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Henrik Zetterberg 9 Oktober 1980 in Njurunda ist ein ehemaliger schwedischer Eishockeyspieler Der Center absolvierte zwischen 2002 und 2018 uber 1200 Spiele fur die Detroit Red Wings in der National Hockey League Mit dem Team das er funf Jahre lang als Kapitan anfuhrte gewann er 2008 den Stanley Cup und wurde dabei mit der Conn Smythe Trophy als wertvollster Spieler der Playoffs ausgezeichnet Mit der schwedischen Nationalmannschaft gewann er 2006 olympisches Gold sowie die Weltmeisterschaft sodass er Mitglied des Triple Gold Club ist Zudem gehort er mit dem Jahrgang 2023 der IIHF Hall of Fame an Schweden Henrik ZetterbergIIHF Hall of Fame 2023Geburtsdatum 9 Oktober 1980Geburtsort Njurunda SchwedenSpitzname Hank ZGrosse 180 cmGewicht 88 kgPosition CenterNummer 40Schusshand LinksDraftNHL Entry Draft 1999 7 Runde 210 Position Detroit Red WingsKarrierestationen1997 2002 Timra IK2004 2005 Timra IK2002 2018 Detroit Red Wings2012 EV Zug Inhaltsverzeichnis 1 Karriere 1 1 Timra IK 1997 2002 1 2 Detroit Red Wings 2002 2018 2 Erfolge und Auszeichnungen 2 1 International 3 Karrierestatistik 3 1 International 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseKarriere BearbeitenTimra IK 1997 2002 Bearbeiten Henrik Zetterberg begann seine Karriere in der Nachwuchsabteilung des Njurunda SK 1997 wechselte er zur Juniorenmannschaft von Timra IK und wurde noch in derselben Saison in die Profimannschaft berufen die in der zweitklassigen Allsvenskan spielte Bereits in seinem zweiten Jahr etablierte er sich bei den Profis und erzielte in 37 Ligaspielen 15 Tore und bereitete weitere 13 vor Die Detroit Red Wings aus der National Hockey League sicherten sich daraufhin seine Rechte als sie ihn im NHL Entry Draft 1999 in der siebten Runde an Position 210 auswahlten nbsp Henrik ZetterbergZetterberg blieb aber vorerst in Schweden und ihm gelang mit Timra in der Saison 1999 2000 der Aufstieg in die erstklassige Elitserien woran er mit zehn Treffern in den zehn Spielen der Aufstiegsrunde grossen Anteil hatte Auch in der Elitserien fasste er schnell Fuss war bester Scorer seiner Mannschaft und belegte den vierten Platz in der ligaweiten Scorerliste Fur seine guten Leistungen erhielt er die Auszeichnung Arets nykomling als bester Rookie der Liga Und auch international konnte er seinen ersten Erfolg mit der Bronzemedaille bei der Weltmeisterschaft 2001 feiern 2001 02 war Zetterberg erneut der Punktbeste seiner Mannschaft jedoch belegte Timra abgeschlagen den letzten Platz in der Elitserien Trotzdem wurde er mit dem Guldpucken als bester schwedischer Eishockeyspieler des Jahres 2002 ausgezeichnet und konnte mit der schwedischen Nationalmannschaft erneut die Bronzemedaille der Weltmeisterschaft 2002 gewinnen Zudem kam er zu seiner ersten Teilnahme bei den Olympischen Winterspielen Detroit Red Wings 2002 2018 Bearbeiten Im Sommer 2002 wechselte Zetterberg schliesslich zu den Detroit Red Wings in die NHL wo er zusammen mit dem Jungstar Pawel Dazjuk und Veteran Brett Hull in einer Reihe spielte Ihm gelang eine gute Debutsaison mit 22 Toren und 22 Vorlagen und er wurde fur die Calder Memorial Trophy als bester Rookie der NHL nominiert Jedoch scheiterten die Red Wings bereits in der ersten Playoffrunde an den Mighty Ducks of Anaheim und Zetterberg konnte so fur das schwedische Nationalteam bei der Weltmeisterschaft auflaufen wo sie die Silbermedaille gewannen In der Saison 2003 04 konnte Zetterberg verletzungsbedingt nur 61 Spiele bestreiten konnte aber trotzdem bis auf einen Punkt seine Scorerleistung vom Vorjahr wiederholen Im Herbst 2004 ging er zuruck nach Schweden zu Timra IK da die NHL Saison 2004 05 wegen des Lockout abgesagt wurde Zetterberg fuhrte seine Mannschaft zum besten Saisonergebnis ihrer Geschichte und war selbst mit 19 Toren und 31 Vorlagen der Topscorer der Liga nbsp Henrik Zetterberg im Trikot der Detroit Red Wings2005 kehrte er nach Detroit zuruck und fuhrte zusammen mit seinen Sturmpartnern Pawel Dazjuk und Brendan Shanahan sowie Landsmann und Verteidiger Nicklas Lidstrom die Red Wings zum ungefahrdeten ersten Platz in der Regularen Saison und steuerte sein bis dahin bestes Saisonergebnis mit 85 Punkten in 77 Spielen bei Allerdings schieden die Red Wings bereits in der ersten Runde in der Zetterberg sechs Tore beisteuerte gegen Aussenseiter Edmonton Oilers aus Trotzdem war es das bis dahin erfolgreichste Jahr fur den Schweden der mit seiner Nationalmannschaft Olympiasieger und Weltmeister wurde Im Herbst 2006 wurde Zetterberg als einer der Alternativkapitane der Red Wings ernannt konnte aber zu Beginn der Saison 2006 07 nicht an seine guten Leistungen anknupfen als er nur drei Punkte in den ersten zwolf Saisonspielen erzielte Danach stabilisierte er sich aber wieder und wurde im erstmals im Januar 2007 zum NHL All Star Game eingeladen musste aber wegen einer Verletzung absagen Im darauffolgenden Monat war er der dominante Spieler der Liga als er in elf Spielen 25 Punkte erzielte darunter auch seinen ersten Hattrick Neben zwei Auszeichnungen als bester Spieler der Woche in Folge wurde er auch zum besten Spieler des Monats Februar ernannt Jedoch verletzte er sich kurz darauf erneut und musste uber einen Monat pausieren sodass er erst wieder fur die Playoffs fit war Mit den Red Wings zog er bis ins Finale der Western Conference ein wozu er sechs Tore und acht Vorlagen beisteuerte verloren dort allerdings gegen den spateren Stanley Cup Sieger Anaheim Ducks Zu Beginn der Saison 2007 08 fuhrte Zetterberg die Scorerliste der NHL an und wurde auch zum besten Spieler des ersten Saisonmonats ausgezeichnet Aufgrund guter Leistungen von Zetterberg und Sturmpartner Pawel Dazjuk sowie der Defensive des Teams konnten die Red Wings sich schnell von den anderen Mannschaften der Liga absetzen Wegen Ruckenbeschwerden musste er jedoch Ende Dezember funf Spiele pausieren und eine weitere Ruckenverletzung verhinderte erneut eine Teilnahme am NHL All Star Game Nach der uberstandenen Verletzung konnte er wieder an seine guten Leistungen anknupfen und stellte mit 43 Toren 49 Assists und 92 Scorerpunkten in allen drei Kategorien neue personliche Rekorde auf Zudem belegte er den funften Platz in der Torschutzenliste der Liga und war sechstbester Scorer In den Playoffs entwickelte sich Zetterberg zum wichtigsten Spieler in der Mannschaft und fuhrte das Team bis ins Stanley Cup Finale wo sie auf die Pittsburgh Penguins trafen Dort sorgte er besonders in der vierten Partie durch sein defensives Spiel fur grosses Aufsehen als er zusammen mit den Verteidigern Nicklas Lidstrom und Niklas Kronwall mit zwei Spielern in Unterzahl ohne Gegentor blieb und somit den dritten Sieg in der Serie absicherte Zetterberg war es schliesslich auch der den Siegtreffer zum Stanley Cup Gewinn im sechsten Spiel erzielte mit 13 Toren und 14 Assists bester Scorer der Playoffs war und mit der Conn Smythe Trophy als erst zweiter Europaer nach Lidstrom zum wertvollsten Spieler der Playoffs ausgezeichnet wurde Mit seinen 27 Scorerpunkten stellte er zudem einen neuen Franchise Rekord mit den meisten erzielten Punkten auf den zuvor Steve Yzerman und Sergei Fjodorow mit je 25 Punkten hielten Im Januar 2009 verlangerte Zetterberg seinen Vertrag bei den Red Wings um zwolf Jahre zu einem kolportierten Gesamtgehalt von 73 Millionen US Dollar wobei das Gesamtpaket den langsten sowie finanzkraftigsten Kontrakt in der Franchise Geschichte darstellt In der Saison 2008 09 konnte der Schwede zwar die Offensivwerte aus dem Vorjahr nicht erreichen war jedoch in den Play offs mit elf Treffern und 13 Torvorlagen abermals eine der Schlusselfiguren beim erneuten Einzug seiner Mannschaft in das Stanley Cup Finale Dort traf man erneut auf die Pittsburgh Penguins welchen man nach sieben Spielen unterlag In der Saison 2010 11 wurde Zetterberg in die zweite Linie versetzt und spielte dabei zwischen Valtteri Filppula sowie Jiri Hudler welche an der Seite des Centers die bis dahin punktbesten Spielzeiten ihrer jeweiligen Karriere bestritten Fur die Dauer des NHL Lockouts in der Saison 2012 13 wurde der Mittelsturmer im Oktober 2012 vom Schweizer Club EV Zug verpflichtet Nach Beendigung des Spielerstreikes kehrte Zetterberg nach Detroit zuruck und wurde im Januar 2013 als Nachfolger von Nicklas Lidstrom zum Mannschaftskapitan der Red Wings ernannt Bei den Olympischen Spielen 2014 gewann er mit der schwedischen Nationalmannschaft die Silbermedaille zog sich jedoch wahrend des Turniers eine Ruckverletzung zu und musste anschliessend knapp zwei Monate pausieren Zetterberg kehrte zwar in den Play offs auf das Eis zuruck konnte jedoch das Erstrundenaus seiner Mannschaft gegen die Boston Bruins nicht mehr verhindern Im Anschluss verzichtete er auf eine Teilnahme an der Weltmeisterschaft 2014 um seine Ruckenbeschwerden vollstandig auszukurieren Fur sein soziales Engagement wurde Zetterberg 2015 mit der King Clancy Memorial Trophy geehrt Henrik Zetterberg gilt als guter Scorer der auch uber sehr gute Defensivfahigkeiten verfugt und auf der Flugel und Centerposition eingesetzt werden kann Auf Grund seiner spaten Draftposition im NHL Entry Draft 1999 wird er als einer der am meisten unterschatzten Spieler der NHL genannt Am Ende der Saison 2016 17 absolvierte der Schwede sein 1000 Spiel in der NHL Im September 2018 wurde bekannt dass Zetterberg seine aktive Karriere aufgrund anhaltender Ruckenbeschwerden beenden muss 1 Bei den Red Wings stand er noch bis zum Ende der Saison 2020 21 unter Vertrag Insgesamt hat er 1219 NHL Spiele absolviert und dabei 1080 Scorerpunkte verzeichnet Im Jahre 2023 wurde Zetterberg in die IIHF Hall of Fame aufgenommen Erfolge und Auszeichnungen Bearbeiten2001 Elitserien Rookie des Jahres 2002 Guldpucken 2003 NHL Rookie des Monats Februar 2003 NHL All Rookie Team 2005 Topscorer der Elitserien Hauptrunde 2007 NHL All Star Game verletzungsbedingte Absage 2007 NHL Spieler des Monats Februar 2007 Viking Award 2007 NHL Spieler des Monats Oktober 2008 NHL All Star Game verletzungsbedingte Absage 2008 Stanley Cup Gewinn mit den Detroit Red Wings 2008 Conn Smythe Trophy 2008 NHL Second All Star Team 2008 Viking Award 2013 NHL Foundation Player Award 2013 Viking Award 2015 King Clancy Memorial TrophyInternational Bearbeiten 1998 Goldmedaille bei der U18 Junioren Europameisterschaft 2001 Bronzemedaille bei der Weltmeisterschaft 2002 Bronzemedaille bei der Weltmeisterschaft 2003 Silbermedaille bei der Weltmeisterschaft 2006 Goldmedaille bei den Olympischen Winterspielen 2006 Goldmedaille bei der Weltmeisterschaft 2008 Aufnahme in den Triple Gold Club 2012 Bester Vorlagengeber der Weltmeisterschaft 2012 All Star Team der Weltmeisterschaft 2014 Silbermedaille bei den Olympischen Winterspielen 2023 Aufnahme in die IIHF Hall of FameKarrierestatistik Bearbeiten nbsp Zetterberg als Spieler der Detroit Red WingsRegulare Saison PlayoffsSaison Team Liga Sp T V Pkt SM Sp T V Pkt SM1997 98 Timra IK J20 SuperElit 18 9 5 14 4 1997 98 Timra IK Division 1 16 1 2 3 4 4 0 1 1 01998 99 Timra IK Division 1 37 15 13 28 2 4 2 1 3 21999 00 Timra IK HockeyAllsvenskan 32 20 14 34 20 10 10 4 14 42000 01 Timra IK Elitserien 47 15 31 46 24 2001 02 Timra IK Elitserien 48 10 22 32 20 2002 03 Detroit Red Wings NHL 79 22 22 44 8 4 1 0 1 02003 04 Detroit Red Wings NHL 61 15 28 43 14 12 2 2 4 42004 05 Timra IK Elitserien 50 19 31 50 24 7 6 2 8 22005 06 Detroit Red Wings NHL 77 39 46 85 30 6 6 0 6 22006 07 Detroit Red Wings NHL 63 33 35 68 36 18 6 8 14 122007 08 Detroit Red Wings NHL 75 43 49 92 34 22 13 14 27 162008 09 Detroit Red Wings NHL 77 31 42 73 36 23 11 13 24 132009 10 Detroit Red Wings NHL 74 23 47 70 26 12 7 8 15 62010 11 Detroit Red Wings NHL 80 24 56 80 40 7 3 5 8 22011 12 Detroit Red Wings NHL 82 22 47 69 47 5 2 1 3 42012 13 EV Zug NLA 23 16 16 32 20 2012 13 Detroit Red Wings NHL 46 11 37 48 18 14 4 8 12 82013 14 Detroit Red Wings NHL 45 16 32 48 20 2 1 1 2 02014 15 Detroit Red Wings NHL 77 17 49 66 32 7 0 3 3 82015 16 Detroit Red Wings NHL 82 13 37 50 24 5 1 0 1 42016 17 Detroit Red Wings NHL 82 17 51 68 22 2017 18 Detroit Red Wings NHL 82 11 45 56 14 Division 1 gesamt 53 16 15 31 6 8 2 2 4 2Elitserien gesamt 145 44 84 128 68 7 6 2 8 2NHL gesamt 1082 337 623 960 401 137 57 63 120 79International Bearbeiten nbsp Zetterberg im Trikot der Tre Kronor bei der Weltmeisterschaft 2012Vertrat Schweden bei U18 Junioren Europameisterschaft 1998 U20 Junioren Weltmeisterschaft 2000 Weltmeisterschaft 2001 Olympischen Winterspielen 2002 Weltmeisterschaft 2002 Weltmeisterschaft 2003 World Cup of Hockey 2004 Weltmeisterschaft 2005 Olympischen Winterspielen 2006 Weltmeisterschaft 2006 Olympischen Winterspielen 2010 Weltmeisterschaft 2012 Olympischen Winterspielen 2014Jahr Team Veranstaltung Resultat Sp T V Pkt SM1998 Schweden U18 EM nbsp 6 2 1 3 42000 Schweden U20 WM 5 Platz 7 3 2 5 82001 Schweden WM nbsp 9 1 3 4 22002 Schweden Olympia 5 Platz 4 0 1 1 02002 Schweden WM nbsp 9 0 7 7 42003 Schweden WM nbsp 9 3 4 7 22004 Schweden World Cup 5 Platz 4 1 1 2 42005 Schweden WM 4 Platz 9 2 4 6 42006 Schweden Olympia nbsp 8 3 3 6 02006 Schweden WM nbsp 8 2 3 5 62010 Schweden Olympia 5 Platz 4 1 0 1 22012 Schweden WM 6 Platz 8 3 12 15 42014 Schweden Olympia nbsp 1 1 0 1 0Junioren gesamt 13 5 3 8 12Herren gesamt 73 17 38 55 28 Legende zur Spielerstatistik Sp oder GP absolvierte Spiele T oder G erzielte Tore V oder A erzielte Assists Pkt oder Pts erzielte Scorerpunkte SM oder PIM erhaltene Strafminuten Plus Minus Bilanz PP erzielte Uberzahltore SH erzielte Unterzahltore GW erzielte Siegtore 1 Play downs Relegation Kursiv Statistik nicht vollstandig Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Henrik Zetterberg Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Offizielle Website englisch Henrik Zetterberg in der Datenbank der National Hockey League nhl com Henrik Zetterberg bei legendsofhockey net Memento im Internet Archive Einzelnachweise Bearbeiten Dana Wakiji Zetterberg s career ends due to degenerative back condition nhl com 14 September 2018 abgerufen am 14 September 2018 englisch Mannschaftskapitane der Detroit Red Wings Art Duncan 1926 1927 Reg Noble 1927 1930 George Hay 1927 1930 Carson Cooper 1931 1932 Larry Aurie 1932 1933 Herbie Lewis 1933 1934 Ebbie Goodfellow 1934 1935 Doug Young 1935 1938 Ebbie Goodfellow 1938 1941 Ebbie Goodfellow amp Syd Howe 1941 1942 Sid Abel 1942 1943 Mud Bruneteau amp Flash Hollett 1943 1944 Flash Hollett 1944 1945 Sid Abel amp Flash Hollett 1945 1946 Sid Abel 1946 1952 Ted Lindsay 1952 1956 Red Kelly 1956 1958 Gordie Howe 1958 1962 Alex Delvecchio 1962 1973 Alex Delvecchio Nick Libett Red Berenson Gary Bergman Ted Harris Mickey Redmond amp Larry Johnston 1973 1974 Marcel Dionne 1974 1975 Danny Grant amp Terry Harper 1975 1976 Danny Grant amp Dennis Polonich 1976 1977 Dennis Hextall amp Dan Maloney 1977 1978 Dennis Hextall Nick Libett amp Paul Woods 1978 1979 Dale McCourt 1979 1980 Reed Larson amp Errol Thompson 1980 1981 Reed Larson 1981 1982 Danny Gare 1982 1986 Steve Yzerman 1986 2006 Nicklas Lidstrom 2006 2012 Henrik Zetterberg 2013 2018 Dylan Larkin seit 2021 Gewinner der Conn Smythe Trophy 1965 Beliveau 1966 Crozier 1967 Keon 1968 Hall 1969 Savard 1970 Orr 1971 Dryden 1972 Orr 1973 Cournoyer 1974 Parent 1975 Parent 1976 Leach 1977 Lafleur 1978 Robinson 1979 Gainey 1980 Trottier 1981 Goring 1982 Bossy 1983 Smith 1984 Messier 1985 Gretzky 1986 Roy 1987 Hextall 1988 Gretzky 1989 MacInnis 1990 Ranford 1991 M Lemieux 1992 M Lemieux 1993 Roy 1994 Leetch 1995 C Lemieux 1996 Sakic 1997 Vernon 1998 Yzerman 1999 Nieuwendyk 2000 Stevens 2001 Roy 2002 Lidstrom 2003 Giguere 2004 Richards 2005 2006 Ward 2007 Niedermayer 2008 Zetterberg 2009 Malkin 2010 Toews 2011 Thomas 2012 Quick 2013 Kane 2014 Williams 2015 Keith 2016 Crosby 2017 Crosby 2018 Owetschkin 2019 O Reilly 2020 Hedman 2021 Wassilewski 2022 Makar 2023 MarchessaultGewinner der King Clancy Memorial Trophy 1988 McDonald 1989 Trottier 1990 Lowe 1991 Taylor 1992 Bourque 1993 Poulin 1994 Graves 1995 Nieuwendyk 1996 King 1997 Linden 1998 Chase 1999 Ray 2000 Joseph 2001 Podein 2002 Francis 2003 Shanahan 2004 Iginla 2005 2006 Kolzig 2007 Koivu 2008 Lecavalier 2009 Moreau 2010 Doan 2011 Weight 2012 Alfredsson 2013 Bergeron 2014 Ference 2015 Zetterberg 2016 Sedin 2017 Foligno 2018 Daniel amp Henrik Sedin 2019 Zucker 2020 Dumba 2021 Rinne 2022 Subban 2023 BacklundGewinner des NHL Foundation Player Awards 1998 Chase 1999 Ray 2000 Graves 2001 Kolzig 2002 Francis 2003 McCarty 2004 Iginla 2005 2006 Turco 2007 Sakic 2008 Lecavalier Linden 2009 Nash 2010 Miller 2011 Brown 2012 Fisher 2013 Zetterberg 2014 Bergeron 2015 Burns 2016 Giordano 2017 Hamonic PersonendatenNAME Zetterberg HenrikKURZBESCHREIBUNG schwedischer EishockeyspielerGEBURTSDATUM 9 Oktober 1980GEBURTSORT Njurunda Sundsvall Gemeinde Schweden Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Henrik Zetterberg amp oldid 233522004