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Die Pittsburgh Penguins IPA ˈpɪtsbɝɡ ˈpeŋgwɪns sind ein US amerikanisches Eishockeyfranchise der National Hockey League aus Pittsburgh im Bundesstaat Pennsylvania Es wurde 1967 gegrundet und nahm zum Beginn der Saison 1967 68 den Spielbetrieb auf Die Teamfarben sind Schwarz Vegasgold und Weiss Pittsburgh PenguinsGrundung 1967Geschichte Pittsburgh Penguinsseit 1967Stadion PPG Paints ArenaStandort Pittsburgh PennsylvaniaTeamfarben Schwarz Vegasgold WeissLiga National Hockey LeagueConference Eastern ConferenceDivision Metropolitan DivisionCheftrainer Vereinigte Staaten Mike SullivanMannschaftskapitan Kanada Sidney CrosbyGeneral Manager Kanada Kyle DubasBesitzer Vereinigte Staaten Ron BurkleKanada Mario LemieuxKooperationen Wilkes Barre Scranton Penguins AHL Wheeling Nailers ECHL Stanley Cups 1991 1992 2009 2016 2017Conferencetitel 1990 91 1991 92 2007 08 2008 09 2015 16 2016 17Divisiontitel 1990 91 1992 93 1993 94 1995 96 1997 98 2007 08 2012 13 2013 14Die Penguins tragen ihre Heimspiele in der PPG Paints Arena bis Oktober 2016 Consol Energy Center aus und gingen aus der grossen Erweiterung der Liga vor der Saison 1967 68 hervor als die Teilnehmerzahl von sechs auf zwolf aufgestockt wurde Nachdem das Team in den ersten 20 Jahren seines Bestehens sowohl sportlich als auch finanziell oft vor Probleme gestellt wurde etablierte sich das Team um Mario Lemieux gegen Ende der 1980er Jahre an der Ligaspitze Zu Beginn der 1990er Jahre gelang es zweimal den prestigetrachtigen Stanley Cup zu gewinnen Nach einer weiteren Krise zu Beginn des neuen Jahrtausends fand die Mannschaft erneut den Weg ins Vorderfeld der Liga und feierte 2009 2016 und 2017 weitere Titelgewinne Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 Schwieriger Anfang 1 2 Erste Erfolge und finanzielle Probleme 1 3 Die Lemieux Ara 1 4 Talente und Geldsorgen 1 5 Lockout und CBA 1 6 Neubeginn mit Sidney Crosby 1 7 Gescheiterter Verkauf des Teams und mogliche Umsiedlung 1 8 Neue Erfolge 2 Spielstatten 3 Erfolge und Ehrungen 3 1 Sportliche Erfolge 3 2 NHL Awards 3 3 NHL All Star Team Nominierungen 3 4 NHL All Star Game Nominierungen 3 5 Franchiserekorde 3 5 1 Karriere 3 5 2 Saison 4 Trainer 4 1 Sportliche Misserfolge 1967 bis 1988 4 2 Die Ara Craig Patrick seit 1988 5 General Manager 6 Spieler 6 1 Kader der Saison 2023 24 6 2 Mannschaftskapitane 6 3 Mitglieder der Hockey Hall of Fame 6 4 Gesperrte Trikotnummern 6 5 Top 10 Wahlrechte im NHL Entry Draft 6 6 Franchise Top Punktesammler 6 7 Bekannte ehemalige Spieler 7 Weblinks 8 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenEin professionelles Eishockeyteam aus Pittsburgh spielte bereits in den fruhen Jahren der National Hockey League die Pittsburgh Pirates von 1925 bis 1931 Spater spielte mit den Pittsburgh Hornets ein Team in der American Hockey League das sich allerdings 1967 aufloste Grund dafur war die Aufstockung der NHL von sechs auf zwolf Mannschaften Eines der neugegrundeten Franchises waren die Pittsburgh Penguins Schwieriger Anfang Bearbeiten Der erste General Manager der Penguins war Jack Riley der anfangs keinen einfachen Job hatte da er das Team mit Spielern besetzen musste die hauptsachlich aus unteren Ligen geholt wurden Mit Andy Bathgate und Leo Boivin hatten sie immerhin zwei NHL erfahrene Spieler in ihren Reihen In der ersten Saison verpassten sie die Play offs und belegten den funften Platz in der West Division Allerdings war die Division hart umkampft und die Penguins lagen nur sechs Punkte hinter Platz eins Trainer fur die ersten zwei Spielzeiten war George Sullivan der von Red Kelly abgelost wurde Sportliche Erfolge stellten sich in den ersten Jahren keine ein das spieltechnische Niveau war eher durchwachsen so dass die zwei erfahrensten Spieler Bathgate und Boivin das Team verliessen In den ersten sieben Spielzeiten wurden die Play offs funfmal nicht erreicht Das Management hatte aber im Draft mehr Erfolg Sie verpflichteten im NHL Amateur Draft 1969 mit Michel Briere einen jungen talentierten Spieler der in 100 Spielen bei den Junioren 320 Punkte erzielte Er gehorte zu den Schlusselspielern und Garanten das die Penguins 1970 die Play off Spiele erreichten doch kurze Zeit spater war Briere in einen Autounfall verwickelt und starb 1971 an den Folgen Erste Erfolge und finanzielle Probleme Bearbeiten Wahrend der Saison 1973 74 durchlebte das Team eine sportliche Krise und befand sich in den untersten Rangen der Liga was zur Folge hatte dass Jack Riley als General Manager entlassen wurde Nachfolger Jack Button begann das Team umzubauen und Spieler wie Steve Durbano J Bob Kelly oder Bob Paradise zu verpflichten Das Team spielte nun erfolgreicher konnte sich aber fur Play off Spiele nicht qualifizieren Der sportliche Aufschwung verfestigte sich aber und hielt an es wurden weitere Stars verpflichtet wie Rick Kehoe oder Ron Stackhouse doch der grosse Erfolg der Gewinn der Meisterschaft nach der Qualifikation fur die Playoffs gelang dem Team nicht 1974 75 waren sie beinahe ins Halbfinale um den Stanley Cup eingezogen Sie fuhrten gegen die New York Islanders schon mit 3 0 Gewinnspielen und benotigten nur noch einen Sieg zum Erreichen des Semifinals Aber den Islanders gelang die Umkehrung der Verhaltnisse und gewannen vier Spiele in Folge und damit auch die Serie gegen die Penguins 1975 stand das Franchise kurz vor dem wirtschaftlichen Aus da Glaubiger von den Teamverantwortlichen verlangten die bestehenden Verbindlichkeiten aus zugleichen Eine Investorengruppe verhinderte durch sein Investment den sonst eintretenden Bankrott Baz Bastien ersetzte dann Jack Button als General Manager und engagierte Spieler wie Orest Kindrachuk Tom Bladon und Rick MacLeish was sich vorerst auch sportlich auszahlte doch da er fur junge Nachwuchsspieler Vorzugsrechte fur den NHL Entry Draft abgegeben hatte bekam das Team in den fruhen achtziger Jahren Probleme da diese durch Abwanderung fehlten Zu Beginn der achtziger Jahre entschied sich das Team seine Teamfarben von Blau Weiss in Gold Schwarz zu andern Das Footballteam Pittsburgh Steelers und das Baseballteam Pittsburgh Pirates trugen ebenfalls Gold und Schwarz Die Boston Bruins erhoben beim NHL Schiedsgericht eine Klage gegen diese Anderung da sie ebenfalls dieselben Vereinsfarben tragen doch die Klage wurde abgewiesen da die Penguins begrundeten dass alle Teams in der Stadt in diesen Farben spielen und das erste NHL Team in Pittsburgh in den zwanziger und dreissiger Jahren ebenfalls diese Farben trug Die Lemieux Ara Bearbeiten nbsp Mario Lemieux bester Spieler in der Geschichte der Penguins mehrfacher Rekordhalter und spater auch Teambesitzer1983 und 1984 belegten die Penguins den letzten Platz in der Liga was dem Team aber die Moglichkeit gab als erstes Team einen Spieler im Draft auszuwahlen So konnten sie im NHL Entry Draft 1984 das Supertalent Mario Lemieux verpflichten Viele Teams versuchten den Jungstar sofort mit attraktiven Transferangeboten aus Pittsburgh wegzulocken doch das Management schlug alle Angebote aus Gleich in seinem ersten Spiel bewies Lemieux wie viel Talent in ihm steckte Mit seinem ersten Schuss seiner NHL Karriere schoss er sein erstes Tor Und am Ende der Saison 1984 85 hatte er 100 Punkte erzielt jedoch musste das Team sich erst von Jahr zu Jahr in der Tabelle wieder hoch arbeiten Erst in der Spielzeit 1988 89 schafften sie wieder den Einzug in die Play offs Lemieux der 1987 zum Mannschaftskapitan ernannt wurde hatte die beste Saison seiner gesamten Karriere gespielt er hatte 85 Tore erzielt und insgesamt 199 Punkte erreicht womit er zum zweiten Mal in Folge Wayne Gretzky ubertrumpfen konnte Doch Lemieux war nicht der einzige Grund fur den Wiederaufstieg der Penguins In den letzten Jahren hatte man um ihn herum ein gutes Team aufgebaut mit Spielern wie Paul Coffey Kevin Stevens und John Cullen sowie Torhuter Tom Barrasso Die Saison 1989 90 war wieder von Misserfolg gezeichnet doch 1990 91 erreichte das Team seinen Hohepunkt Mit Jaromir Jagr wurde im NHL Entry Draft 1990 ein tschechisches Supertalent ausgewahlt Mark Recchi wurde vom Farmteam in den NHL Kader geholt und Joe Mullen und Bryan Trottier unterschrieben vor der Saison Vertrage als Free Agents Wahrend der Saisons wurden mit spektakularen Transfers noch Larry Murphy Ron Francis und Ulf Samuelsson verpflichtet Mit dieser schlagkraftigen Truppe schafften sie es bis ins Stanley Cup Finale und gewannen dort gegen die Minnesota North Stars mit 4 2 Kurz nach dem Triumph wurde bei Trainer Bob Johnson eine Krebserkrankung festgestellt und er gab sein Amt an Trainer Veteran Scotty Bowman ab Johnson starb im November 1991 Die Penguins konnten unter Bowman den Stanley Cup verteidigen Im Januar 1993 etwas langer als ein Jahr nach dem Krebs Tod von Johnson wurde bei Mario Lemieux Morbus Hodgkin ein bosartiger Tumor im Lymphsystem diagnostiziert Nach zweimonatiger Behandlung und 24 verpassten Spielen kehrte er bereits wieder zuruck zum Team konnte seine Konkurrenten um die Art Ross Trophy als bester Scorer noch uberholen und das Team gewann seine erste Presidents Trophy als bestes Team der regularen Saison Doch der dritte Stanley Cup in Folge konnte nicht gewonnen werden In den folgenden Jahren konnten sie zwar nicht mehr das Stanley Cup Finale erreichen doch gehorten die Pens zu den starksten Teams der Liga Das Gesicht der Mannschaft anderte sich mit der Zeit und neue Spieler wie Robert Lang Darius Kasparaitis Martin Straka Sergei Subow Petr Nedved und Alexei Kowaljow entwickelten sich zu wichtigen Stutzen des Teams Das war auch wichtig fur das Team denn 1997 beendete Mario Lemieux seine Karriere Er wurde umgehend in die Hockey Hall of Fame aufgenommen was nur Spielern zukommt die Besonderes in der NHL geleistet haben Alle anderen mussen nach ihrem Karriereende mindestens drei Jahre warten An seine Stelle trat Jaromir Jagr der sich zu einem der besten Scorer der NHL entwickelte Von 1992 bis 2001 konnten Lemieux und Jagr gemeinsam neun von zehn Art Ross Trophaen gewinnen Talente und Geldsorgen Bearbeiten nbsp Torhuter Marc Andre Fleury ist eines der grossen Talente der Pens Die hohen Gehalter der Spieler gefahrdeten das wirtschaftliche Uberleben des Klubs diese finanzielle Krise fuhrte letztlich im November 1998 zur Insolvenz Mario Lemieux erwarb daraufhin den Klub und verhinderte somit eine Umsiedlung in eine andere Stadt durch eine Fremdubernahme Er verursachte Ende Dezember 2000 eine Sensation als er sein Comeback als Spieler in der NHL gab und war dadurch der erste Spieler der gleichzeitig Eigentumer seines Teams war Doch das Team musste weiter seine Kosten senken Jaromir Jagr wurde 2001 nach Washington abgegeben Robert Lang verliess das Team genauso wie einige Spieler mehr Das wirkte sich auf die sportliche Situation aus und das Team verpasste 2002 zum ersten Mal seit zwolf Jahren wieder die Playoffs In den nachsten Saisons fielen die Penguins in der Tabelle noch weiter ab Die Saison 2003 04 sollte dazu dienen das Team neu aufzubauen Neuer Trainer wurde Eddie Olczyk und mit Marc Andre Fleury hatte man einen jungen Torhuter als Gesamtersten im NHL Entry Draft 2003 dazubekommen Doch schon zu Beginn der Saison verletzte sich Mario Lemieux und kam in der Spielzeit nicht mehr zum Einsatz Martin Straka wurde nach Los Angeles abgegeben und Fleury wurde erstmal wieder zu seinem Team in der Juniorenliga geschickt Die Penguins belegten den letzten Platz in der NHL und hatten somit eigentlich das Recht als erstes im NHL Entry Draft 2004 einen Spieler zu wahlen doch die Washington Capitals gewannen die Draftlotterie Man durfte man sich als zweites einen Spieler auswahlen und entschied sich fur Jewgeni Malkin Lockout und CBA Bearbeiten Im Sommer 2004 begannen die Verhandlungen zwischen den Teams der Spielergewerkschaft NHLPA und der Liga uber ein neues Collective Bargaining Agreement CBA eine Art Tarifvertrag Doch es kam zu keiner schnellen Entscheidung und die Teams sperrten ihre Spieler aus Dies fuhrte schliesslich zur Absage der Saison 2004 05 Erst im Sommer 2005 konnte man sich einigen Das neue Abkommen kam den Penguins entgegen denn es wurde eine Gehaltsobergrenze ein Salary Cap fur alle Teams eingefuhrt Da die Penguins in den vergangenen Jahren immer finanzielle Probleme hatten und gute und damit auch teure Spieler abgeben mussten wahrend sich reiche Teams richtige All Star Mannschaften aufbauten sollte die Regelung dazu fuhren dass der sportliche Erfolg nicht mehr zu sehr vom Finanziellen abhangt nbsp Sidney Crosby ist der neue Superstar in PittsburghNeubeginn mit Sidney Crosby Bearbeiten Fast genauso wichtig war der Fakt dass die Penguins im NHL Entry Draft 2005 als erstes Team auswahlen durften und sich fur Sidney Crosby entschieden ein grosses Talent das in Anlehnung an The great one Wayne Gretzky ziemlich schnell The next one getauft wurde Verstarkt wurde das Team durch Sergei Gonchar John LeClair und Zigmund Palffy die als Free Agents unterschrieben Jocelyn Thibault wurde uber einen Transfer nach Pittsburgh geholt Die Saison begann fur das Team schleppend und man reagierte mit einem Trainerwechsel und verpflichtete Michel Therrien Das Team verpasste die Playoffs klar und belegte den vorletzten Platz Sidney Crosby dagegen schlug in seiner Debutsaison sofort ein und ubertraf mit 102 Punkten Mario Lemieux der in seinem Rookiejahr 100 Punkte erreicht hatte Lemieux hatte die Saison noch mit dem Team begonnen doch zur Mitte der Spielzeit beendete er seine Karriere schliesslich endgultig Der Vertrag von General Manager Craig Patrick der die Geschicke des Teams seit 1989 leitete wurde im Sommer 2006 nicht verlangert Stattdessen erhielt Ray Shero den Posten als GM Im NHL Entry Draft 2006 durfte sich das Team als zweites einen Spieler auswahlen und entschied sich fur Jordan Staal dessen Bruder Marc und Eric bereits zu NHL Teams gehorten Hinzu kam dass Evgeni Malkin im Herbst zu den Penguins stiess den man 2004 an zweiter Stelle gedraftet hatte Gescheiterter Verkauf des Teams und mogliche Umsiedlung Bearbeiten nbsp Die veraltete Mellon Arena war das grosse Streitthema wahrend der Verhandlungen um den Verbleib der Penguins in PittsburghAm 4 Oktober 2006 wurde bekannt gegeben dass das Team an eine Gruppe um Jim Balsillie einer der Vorstande von Research In Motion verkauft werden soll So einigten sich zunachst Balsillies Partei mit der aktuellen Gruppe von Besitzern um Mario Lemieux Allerdings musste das Geschaft erst noch von der NHL genehmigt werden Es kamen sofort Geruchte auf ob das Team umgesiedelt werden sollte So wurden Hamilton und Waterloo in der kanadischen Provinz Ontario als neue Spielstatten ins Gesprach gebracht Ein Grund fur diese Geruchte war vor allem das die Mellon Arena fur den Klub nicht mehr wirtschaftlich tragbar und profitabel nutzbar ist Hoffnungen auf ein Fortbestehen des Teams in Pittsburgh machte das Glucksspiel Unternehmen Isle of Capri Casinos das fur 290 Millionen US Dollar eine neue Multifunktionsarena bauen wollte in der dann auch die Penguins spielen sollten sollte das Unternehmen eine Glucksspiel Lizenz im Bundesstaat Pennsylvania erhalten Die Entscheidung wurde am 20 Dezember 2006 gefallt die Lizenz ging aber an PITG Gaming Majestic Star Am 15 Dezember 2006 trat zudem die Investorengruppe um Jim Balsillie vom Kauf der Penguins zuruck Es gab keine offizielle Begrundung doch einige Quellen meinten dass die NHL in den abschliessenden Verhandlungen mit Balsillie eine Liste mit Punkten vorgelegt haben soll die ihn unter anderem dazu verpflichten sollte das Team unter allen Umstanden in Pittsburgh zu behalten Damit war er nicht einverstanden und entschied sich das Franchise vorerst doch nicht zu ubernehmen Er galt aber immer noch als moglicher Kaufer Nach Balsillies Ruckzug kamen im Dezember weitere Namen als Kaufer auf So ware Frank D Angelo Vorsitzender der kanadischen Steelback Brauerei zusammen mit Milliardar Bernard Sherman bereit gewesen das Team zu kaufen und sie hatten sogar eine neue Arena gebaut D Angelo hatte sich erst einige Monate zuvor darum bemuht ein Franchise in der CFL der kanadischen American Football Liga zu eroffnen hatte aber nicht den Zuschlag erhalten Kurz darauf bestatigte D Angelo dass er ein Gebot fur die Penguins abgeben werde und unterstrich dass er die Penguins unbedingt in Pittsburgh behalten mochte Ein weiterer Kandidat fur den Kauf war Mark Cuban der Besitzer der Dallas Mavericks aus der Basketballliga NBA Nach einer turbulenten Woche in der erst der Verkauf an Balsillie platzte und nur funf Tage spater Isle of Capri Casinos nicht die Glucksspiellizenz erhalten hatte erklarte Mario Lemieux dass das Team aktuell nicht mehr zum Verkauf stehe und man die Zukunft des Teams nun selbst in die Hand nehmen mochte Lemieux fuhrte mit einigen Stadten ausserhalb von Pennsylvania Gesprache ob sie an einem NHL Franchise interessiert waren Kansas City zeigte grosses Interesse auch weil man den neuen Sprint Center hat der allerdings kein Team der grossen Profiligen beheimatete Parallel begann die Besitzergruppe um Lemieux mit den Politikern und Verantwortlichen in Pittsburgh einen Plan zu erarbeiten dass das Franchise doch in Pittsburgh erhalten bleiben kann Nachdem es Ende Februar 2007 hiess dass die Verhandlungen uber einen neuen Mietvertrag fur die Mellon Arena sowie eine Einigung uber den Bau einer neuen Arena in greifbarer Nahe seien kam am 5 Marz die Enttauschung als bekannt wurde dass die Verhandlungen abgebrochen wurden Somit wurde eine Umsiedlung der Penguins immer wahrscheinlicher Kansas City war dabei der grosse Favorit Doch am 13 Marz wurde bekannt dass doch noch eine Losung gefunden wurde die es dem Franchise erlaubt fur weitere 30 Jahre in Pittsburgh zu bleiben und den Bau einer neuen Arena beinhaltet Neue Erfolge Bearbeiten Trotz der Probleme abseits des Eises spielten die Pittsburgh Penguins ihre beste Saison seit langem Die Neuprofis Jordan Staal und Jewgeni Malkin fanden sich sofort in der Liga zurecht und Sidney Crosby konnte sich im Vergleich zu seiner Debutsaison nochmal steigern Malkin setzte gleich zu Beginn der Saison 2006 07 ein Ausrufezeichen als er in jedem seiner ersten sechs Spiele traf und somit einen Rekord einstellte der 1917 aufgestellt und seitdem nicht mehr erreicht worden war Bei einem 8 4 Sieg uber die Philadelphia Flyers erzielte Crosby ein Tor und bereitete funf vor wodurch er die Fuhrung in der Scorerwertung ubernahm Am 10 Februar 2007 ruckte der dritte Jungstar der Penguins Jordan Staal ins Rampenlicht als er als jungster Spieler in der NHL Geschichte einen Hattrick erzielte Ausserdem verpflichteten die Penguins im selben Monat Georges Laraque und Gary Roberts um ihrem Spiel mehr Harte zu verleihen Das Team schloss die Saison schliesslich auf dem funften Platz der Eastern Conference ab und erreichte mit 105 Punkten das zweitbeste Ergebnis der Franchise Geschichte Sidney Crosby sicherte sich als jungster Spieler in der NHL Geschichte die Art Ross Trophy als bester Scorer mit 120 Punkten In den Playoffs trafen die Penguins in der ersten Runde auf die Ottawa Senators denen sie in funf Spielen unterlegen waren Nach der Saison wurde Crosby mit der Hart Memorial Trophy als wertvollster Spieler ausgezeichnet und wurde jungster Gewinner des Lester B Pearson Award als bester Spieler der NHL Saison Zudem erhielt Evgeni Malkin die Calder Memorial Trophy als bester Neuprofi In der Saison 2007 08 gewannen die Penguins das erste Mal seit 1998 wieder den Division Titel In der gleichen Saison erreichten sie zudem erstmals seit der Spielzeit 1991 92 wieder das Stanley Cup Finale welches sie mit 2 4 gegen die Detroit Red Wings verloren Ein Jahr spater erreichten sie erneut die Finalserie wiederum gegen die Detroit Red Wings Im Finale der Eastern Conference bezwangen die Penguins zuvor die Carolina Hurricanes klar mit 4 0 Siegen Nach drei Auswartsniederlagen und drei Heimsiegen kam es zum 15 Mal seit Einfuhrung der Best of Seven Regel zum Stanley Cup Finale 1939 zum entscheidenden siebten Spiel welches die Penguins mit 2 1 gewannen und sich somit ihren dritten Stanley Cup Sieg sicherten Der Kanadier Maxime Talbot erzielte im Finale beide Tore fur die Penguins Malkin der sowohl in der regularen Saison als auch in den Playoffs NHL Topscorer wurde erhielt die Conn Smythe Trophy als wertvollster Spieler der Playoffs In der Saison 2015 16 gewannen die Penguins ihren vierten Stanley Cup Im Finale wurden die San Jose Sharks mit 4 2 Siegen bezwungen Der entscheidende Sieg wurde am 12 Juni 2016 mit 3 1 in San Jose erreicht Die Conn Smythe Trophy ging in dieser Finalserie an Sidney Crosby Im Laufe der regularen Saison sah es zunachst nicht nach dem Titelgewinn aus da sich die Penguins im Dezember 2015 ausserhalb der Playoff Range befanden Nach dem Wechsel des Trainers hin zu Mike Sullivan starteten die Penguins eine Aufholjagd in der Eastern Conference und sicherten sich den zweiten Platz in der Metropolitan Division In den Playoffs eliminierten sie die New York Rangers mit 4 1 die Washington Capitals welche in der regularen Saison die Presidents Trophy gewannen mit 4 2 und im Eastern Conference Finale die Tampa Bay Lightning mit 4 3 Siegen Die Pittsburgh Penguins starteten in ihre 50 NHL Saison als Titelverteidiger Nachdem sich die Detroit Red Wings 25 Saisons hintereinander fur die Playoffs qualifiziert hatten schafften sie dies in diesem Jahr nicht So ubernahm Pittsburgh am Ende der Saison mit jetzt elf aufeinander folgenden Teilnahmen an den Playoffs die Fuhrung in dieser Statistik Nach Siegen gegen die Columbus Blue Jackets Washington Capitals Ottawa Senators und Nashville Predators sicherten sich die Penguins ihren zweiten Stanley Cup Sieg in Folge Seit den Detroit Red Wings in der Saison 1997 98 waren die Pittsburgh Penguins damit das erste Team dem es gelang den Stanley Cup Titel erfolgreich zu verteidigen In der Saison 2017 18 strebten die Pittsburgh Penguins einen sogenannten Three peat an also den dritten Stanley Cup in Folge Nach einer relativ durchwachsenen Saison schafften es die Penguins dennoch sich fur die Playoffs zu qualifizieren Nachdem sie in der ersten Runde die Philadelphia Flyers schlagen konnten scheiterten sie dieses Mal an den Washington Capitals im Conference Halbfinale In der Saison 2022 23 verpassten die Pittsburgh Penguins erstmals seit 2006 die Playoffs 1 Spielstatten Bearbeiten nbsp Die 1961 erbaute Mellon ArenaDie Penguins trugen ihre Heimspiele seit ihrer Grundung im Jahr 1967 bis zum Jahr 2010 in der Mellon Arena einer 16 958 Zuschauer fassenden Multifunktionsarena aus Von 1961 bis 1999 trug die Halle den Namen Pittsburgh Civic Arena 1999 erwarb Mellon Financial fur zehn Jahre die Namensrechte an der Arena Hierfur investierte das Unternehmen 18 Millionen US Dollar Noch bis 2009 hatten diese Rechte Bestand 2 Die Halle wurde aufgrund ihrer Form scherzhaft Igloo dt Iglu genannt Die Arena war 1995 zudem auch Schauplatz fur den Actionfilm Sudden Death mit Jean Claude Van Damme in der Hauptrolle Darin planen Terroristen ein Attentat wahrend eines fiktiven Stanley Cup Finalspiels der Penguins nbsp Neubau des Consol Energy Center direkt neben der Mellon ArenaSchon lange stand die alteste der 30 NHL Arenen in der Kritik Gegnerische Spieler klagten uber die schlechten Bedingungen in der Gastekabine Bei einem Stromausfall wahrend eines Spiels gegen die Toronto Maple Leafs am 19 Marz 2006 skandierten die Fans fur den Neubau einer Arena Fast auf den Tag genau ein Jahr spater kam es dann tatsachlich zur Einigung uber den Neubau Im August 2010 wurde die 18 087 Zuschauer fassende Halle mit dem Namen Consol Energy Center eroffnet die sich unmittelbar neben der alten Arena befindet Die Namensrechte erwarb der Energiekonzern Consol Energy fur die Dauer von 21 Jahren im Dezember 2008 jedoch kaufte PPG Industries die Rechte im Oktober 2016 sodass die Spielstatte fortan PPG Paints Arena heisst Erfolge und Ehrungen BearbeitenSportliche Erfolge Bearbeiten Stanley CupsSaison1990 91 1991 92 2008 09 2015 16 2016 17Presidents TrophiesSaison1992 93Conference Championships SaisonPrince of Wales Trophy 1990 91 1991 92 2007 08 2008 09 2015 16 2016 17Division Championships SaisonPatrick Division 1990 91 1992 93Northeast Division 1993 94 1995 96 1997 98Atlantic Division 2007 08 2012 13Metropolitan Division 2013 14East Division 2020 21 NHL Awards Bearbeiten Art Ross Trophy Mario Lemieux 1987 88 1988 89 1991 92 1992 93 1995 96 1996 97 Jaromir Jagr 1994 95 1997 98 1998 99 1999 2000 2000 01 Sidney Crosby 2006 07 2013 14 Jewgeni Malkin 2008 09 2011 12Bill Masterton Memorial Trophy Lowell MacDonald 1972 73 Mario Lemieux 1992 93 Kris Letang 2022 23Calder Memorial Trophy Mario Lemieux 1984 85 Jewgeni Malkin 2006 07Conn Smythe Trophy Mario Lemieux 1990 91 1991 92 Jewgeni Malkin 2008 09 Sidney Crosby 2015 16 2016 17Frank J Selke Trophy Ron Francis 1994 95Hart Memorial Trophy Mario Lemieux 1987 88 1992 93 1995 96 Jaromir Jagr 1998 99 Sidney Crosby 2006 07 2013 14 Jewgeni Malkin 2011 12Jack Adams Award Dan Bylsma 2010 11James Norris Trophy Randy Carlyle 1980 81Lady Byng Memorial Trophy Rick Kehoe 1980 81 Ron Francis 1994 95 1997 98Lester B Pearson Award Mario Lemieux 1985 86 1987 88 1992 93 1995 96 Jaromir Jagr 1998 99 1999 2000 Sidney Crosby 2006 07 2012 13 2013 14Lester Patrick Trophy Jack Riley 1985 86 Joe Mullen 1994 95 Mario Lemieux 1999 2000 Craig Patrick 1999 2000 Herb Brooks 2001 02Mark Messier Leadership Award Sidney Crosby 2009 10Maurice Richard Trophy Sidney Crosby 2009 10 2016 17NHL General Manager of the Year Award Ray Shero 2012 13 Jim Rutherford 2015 16NHL Plus Minus Award Mario Lemieux 1992 93 Ron Francis 1994 95 Pascal Dupuis 2012 13Ted Lindsay Award Jewgeni Malkin 2011 12 Sidney Crosby 2012 13 NHL All Star Team Nominierungen Bearbeiten Auszeichnung Name SaisonAll Rookie Team Mario LemieuxWarren YoungJaromir JagrPatrick LalimeAlexei MorosowSebastien CaronRyan MaloneSidney CrosbyEvgeni MalkinJordan StaalMatt Murray 1984 851984 851990 911996 971997 982002 032003 042005 062006 072006 072016 17First All Star Team Randy CarlyleMario LemieuxPaul CoffeyKevin StevensJaromir JagrSidney CrosbyJewgeni MalkinJames NealChris Kunitz 1980 811987 88 1988 89 1992 93 1995 96 1996 971988 891991 921994 95 1995 96 1997 98 1998 99 1999 00 2000 012006 07 2012 13 2013 14 2015 162007 08 2008 09 2011 122011 122012 13Second All Star Team Mario LemieuxPaul CoffeyKevin StevensTom BarrassoLarry MurphyJaromir JagrSidney CrosbyKris Letang 1985 86 1986 87 1991 92 2000 011989 901990 91 1992 931992 931992 93 1994 951996 972009 10 2014 15 2016 17 2018 192012 13 2015 16 Seit der Grundung des Franchises schafften es zwolf Spieler insgesamt 36 Mal in eines der All Star Teams sowie zehn weitere ins All Rookie Team gewahlt zu werden NHL All Star Game Nominierungen Bearbeiten Abkurzungen GP Spiele G Tore A Vorlagen Pts Punkte Name von bis GP G A PtsMario Lemieux 1985 2002 10 13 10 23Jaromir Jagr 1992 2000 6 4 4 8Paul Coffey 1988 1992 5 0 2 2Jewgeni Malkin 2008 2016 4 3 4 7Jean Pronovost 1975 1978 4 0 0 0Kevin Stevens 1991 1993 3 3 2 5Greg Polis 1971 1973 3 2 0 2 Mit je zehn Teilnahmen fur die Penguins ist Mario Lemieux der Spieler der auf die meisten Teilnahmen in der Geschichte des Teams zuruckblicken kann Mit 23 Punkten ist er auch der erfolgreichste Spieler Kein anderer Spieler kommt auch nur annahernd an seine 13 Tore und zehn Vorlagen heran Beim 21 All Star Game im Jahr 1968 war Ken Schinkel der erste Spieler der fur Pittsburgh teilnahm Beim All Star Game 1970 gelang Dean Prentice das erste Tor bei einem All Star Game Sein Mannschaftskamerad Bob Woytowich gab hierzu die Vorlage Greg Polis wurde 1971 durch zwei Tore zum wertvollsten Spieler des All Star Games gewahlt Mario Lemieux erhielt diese Auszeichnung bei den Austragungen 1985 1988 und 1990 insgesamt dreimal 1990 waren die Penguins Gastgeber des All Star Games das 17 503 Zuschauer besuchten Eigentlich war Pittsburgh erst 1993 als Austragungsort vorgesehen doch Montreal scheute den Vergleich mit Quebec das viel Lob fur die Austragung des Rendez vous 87 erhalten hatte wodurch Pittsburgh als Gastgeber einsprang Ausser den All Star Games gab es drei weitere Anlasse bei dem die NHL ein All Star Team stellte Bei der Summit Series 1972 und beim Challenge Cup 1979 waren keine Spieler der Penguins im Kader Fur das Rendez vous 87 bei dem erneut die sowjetische Nationalmannschaft Gegner des NHL Teams war stand Mario Lemieux im Kader des NHL Teams und steuerte in den beiden Partien drei Vorlagen bei Franchiserekorde Bearbeiten nbsp Mario Lemieux halt diverse Franchise Rekorde nbsp Sidney Crosby ist der erfolgreichste Rookie des KlubsIm Folgenden werden ausgewahlte Spielerrekorde des Franchise sowohl uber die gesamte Karriere als auch uber einzelne Spielzeiten aufgefuhrt Karriere Bearbeiten Name AnzahlMeiste Spiele Sidney Crosby 1190 in 18 Spielzeiten Meiste aufeinanderfolgende Spiele Craig Adams 319 18 Oktober 2010 bis 18 Dezember 2014 Meiste Tore Mario Lemieux 690Meiste Vorlagen Mario Lemieux 1 033Meiste Punkte Mario Lemieux 1 723 690 Tore 1 033 Vorlagen Meiste Strafminuten Jewgeni Malkin 1 090Meiste Shutouts Marc Andre Fleury 44 aktiver Spieler Stand Ende Saison 2022 23 Saison Bearbeiten Name Anzahl SaisonMeiste Tore Mario Lemieux 85 1988 89Meiste Vorlagen Mario Lemieux 114 1988 89Meiste Punkte Mario Lemieux 199 85 Tore 114 Vorlagen 1988 89Meiste Punkte als Rookie Sidney Crosby 102 39 Tore 63 Vorlagen 2005 06Meiste Punkte als Verteidiger Paul Coffey 113 30 Tore 83 Vorlagen 1988 89Meiste Strafminuten Paul Baxter 409 1981 82Meiste Siege als Torhuter Tom Barrasso 43 1992 93Trainer BearbeitenSportliche Misserfolge 1967 bis 1988 Bearbeiten Abkurzungen GC Spiele W Siege L Niederlagen T Unentschieden OTL Niederlagen nachOvertime Pts Punkte Pts Punktquote Name Saison Regulare Saison PlayoffsGC W L T Pts Pts GC W LGeorge Sullivan 1967 68 1968 69 150 47 79 24 118 313 Red Kelly 1969 70 1972 73 274 90 132 52 232 328 14 6 8Ken Schinkel 1972 73 1973 74 86 29 49 8 66 337 Marc Boileau 1973 74 1975 76 151 66 61 24 156 437 9 5 4Ken Schinkel 1975 76 1976 77 117 54 43 20 128 462 6 2 4Johnny Wilson 1977 78 1979 80 240 91 105 44 226 379 12 4 8Eddie Johnston 1980 81 1982 83 240 79 126 35 193 329 10 4 6Lou Angotti 1983 84 80 16 58 6 38 200 Bob Berry 1984 85 1986 87 240 88 127 25 201 367 Pierre Creamer 1987 88 80 36 35 9 81 450 Wechsel wahrend der laufenden Saison Interimstrainer In den fruhen Jahren der Penguins gab es nicht viele Erfolge zu feiern Red Kelly war mit dreieinhalb Jahren am langsten Trainer der Penguins Eddie Johnston ubergab 1983 das Traineramt und ubernahm die Position des General Managers In seine Zeit fiel die Verpflichtung von Mario Lemieux Nachdem sich trotz grossartiger Leistungen des neuen Stars die sportlichen Erfolge nicht einstellten wechselten die Verantwortlichen im Sommer 1988 Trainer und Manager aus Die Ara Craig Patrick seit 1988 Bearbeiten Name Saison Regulare Saison PlayoffsGC W L T OTL Pts Pts GC W LGene Ubriaco 1988 89 1989 90 106 50 47 9 109 472 11 7 4Craig Patrick 1989 90 54 20 26 6 50 370 Bob Johnson 1990 91 80 41 33 6 88 513 24 16 8Scotty Bowman 1991 92 1992 93 164 95 53 16 206 579 33 23 10Eddie Johnston 1993 94 1996 97 276 153 98 25 331 554 36 18 18Craig Patrick 1996 97 20 7 10 3 17 350 5 1 4Kevin Constantine 1997 98 1999 00 189 86 64 35 4 211 455 19 8 11Herb Brooks 1999 00 57 29 21 5 2 65 509 11 6 5Ivan Hlinka 2000 01 2001 02 86 42 32 9 3 96 488 18 9 9Rick Kehoe 2001 02 2002 03 160 55 81 14 10 134 344 Ed Olczyk 2003 04 2005 06 113 31 64 8 10 80 274 Michel Therrien 2005 06 2008 09 272 135 105 32 302 555 25 15 10Dan Bylsma 2008 09 2013 14 400 252 117 32 536 670 78 43 35Mike Johnston 2014 15 2015 16 110 58 37 15 131 595 5 1 4Mike Sullivan seit 2015 16 589 337 187 65 739 627 82 44 38 Mehr als 15 Jahre war Craig Patrick General Manager der Penguins In seinem zweiten Jahr im Amt loste er Gene Ubriaco kurz nach Saisonbeginn als Trainer ab und leitete das Team bis zum Ende der Saison Mit Bob Johnson einem unerschutterlichen Optimisten holte Patrick genau den Mann den die Penguins benotigten Nachdem er in seinem ersten Jahr das Team zum Stanley Cup gefuhrt hatte diagnostizierten die Arzte bei ihm einen Gehirntumor und Pittsburgh benotigte einen neuen Trainer Mit Scotty Bowman konnte die Klubfuhrung einen erfahrenen Erfolgstrainer verpflichten mit dem die Titelverteidigung gelang Nach zwei Jahren holte das Management den ehemaligen Trainer und General Manager Eddie Johnston zuruck der nun Red Kelly als Rekordtrainer abloste Insgesamt betreute er das Team bei 516 Spielen Kein anderer Trainer in Pittsburgh kann annahernd an diese Anzahl an Spielen heranreichen Nachdem General Manager Ray Shero wahrend der Saison 2008 09 Dan Bylsma als Nachfolger von Michel Therrien installierte begann fur die Penguins eine erfolgreichere Periode Bylsma gewann direkt in seiner ersten Saison den Stanley Cup zudem erreichte Pittsburgh unter ihm immer die Play offs Bei seiner Entlassung nach der Saison 2013 14 war Bylsma ausserdem der Trainer mit den meisten Siegen in der Geschichte des Franchise 252 Sein Nachfolger wurde Mike Johnston der jedoch nach bereits nach knapp eineinhalb Jahren von Mike Sullivan abgelost wurde unter dem Pittsburgh in der Saison 2015 16 zum vierten Mal den Stanley Cup gewinnen und im Jahr darauf verteidigen konnte General Manager BearbeitenName SaisonJack Riley 1967 68 1969 70Red Kelly 1970 71 1971 72 Jack Riley 1971 72 1973 74 Jack Button 1973 74 1974 75Wren Blair 1975 76 1976 77 Baz Bastien 1976 77 1982 83 Name SaisonEddie Johnston 1983 84 1987 88Tony Esposito 1988 89 1989 90 Craig Patrick 1989 90 2005 06Ray Shero 2006 07 2013 14Jim Rutherford 2014 15 2020 21 Ron Hextall 2020 21 2022 23Kyle Dubas seit 2023 24 Wechsel wahrend der laufenden Saison In den fruhen Jahren gab es auf der Position des General Managers haufige Wechsel Nach drei Jahren im Amt ubergab Jack Riley den Posten an Red Kelly den damaligen Trainer Doch nach eineinhalb Spielzeiten kehrte Riley auf die Position des General Managers zuruck und Kelly konzentrierte sich wieder auf die Arbeit als Trainer Baz Bastien brachte 1976 etwas Kontinuitat ins Management und blieb als Manager fur sechseinhalb Jahre Mit Eddie Johnston ubernahm der Mann seine Nachfolge der bislang Trainer gewesen war Nach funf Jahren ubergab er an den ehemaligen Torwart Tony Esposito Schon nach anderthalb Jahren wurde dieser von Craig Patrick abgelost Der Enkel von Lester Patrick hatte zuvor bei den New York Rangers Erfahrung als General Manager gesammelt musste dort aber Espositos Bruder Phil Platz machen Unter Patricks Zeit fallen die beiden Stanley Cup Siege Anfang der 1990er Jahre Fur 15 Spielzeiten blieb er den Penguins treu 2006 wurde er von Ray Shero abgelost Shero ist der Sohn des erfolgreichen Trainers Fred Shero den Craig Patrick 25 Jahre zuvor bei den Rangers beerbt hatte Nach acht Jahren Zusammenarbeit entliess man Shero im Mai 2014 Jim Rutherford trat seine Nachfolge an Dieser trat im Januar 2021 aus personlichen Grunden zuruck ehe wenig spater Ron Hextall die Geschicke des Teams ubernahm Dieser wurde nach Verpassen der Playoffs Ende der Saison 2022 23 entlassen und durch Kyle Dubas ersetzt Spieler BearbeitenKader der Saison 2023 24 Bearbeiten Stand 12 Oktober 2023 Nr Nat Spieler Pos Geburtsdatum in Org seit Geburtsort35 Kanada nbsp Tristan Jarry G 29 April 1995 2013 Surrey British Columbia Kanada39 Vereinigte Staaten nbsp Alex Nedeljkovic G 7 Januar 1996 2023 Parma Ohio USA27 Kanada nbsp Ryan Graves D 21 Mai 1995 2023 Yarmouth Nova Scotia Kanada73 Kanada nbsp Pierre Olivier Joseph D 1 Juli 1999 2019 Laval Quebec Kanada65 Schweden nbsp Erik Karlsson D 31 Mai 1990 2023 Landsbro Schweden58 Kanada nbsp Kris Letang A D 24 April 1987 2007 Montreal Quebec Kanada7 Tschechien nbsp Kanada nbsp John Ludvig D 2 August 2000 2023 Liberec Tschechien28 Schweden nbsp Marcus Pettersson D 8 Mai 1996 2018 Skelleftea Schweden2 Vereinigte Staaten nbsp Chad Ruhwedel D 7 Mai 1990 2016 San Diego Kalifornien USA5 Vereinigte Staaten nbsp Ryan Shea D 11 Februar 1997 2023 Milton Massachusetts USA55 Vereinigte Staaten nbsp Noel Acciari C 1 Dezember 1991 2023 Johnston Rhode Island USA77 Kanada nbsp Jeff Carter C 1 Januar 1985 2021 London Ontario Kanada87 Kanada nbsp Sidney Crosby C C 7 August 1987 2005 Cole Harbour Nova Scotia Kanada20 Danemark nbsp Lars Eller C 8 Mai 1989 2023 Rodovre Danemark59 Vereinigte Staaten nbsp Jake Guentzel LW 6 Oktober 1994 2016 Omaha Nebraska USA43 nbsp Jansen Harkins C 23 Mai 1997 2023 Cleveland Ohio USA13 Vereinigte Staaten nbsp Vinnie Hinostroza LW 3 April 1994 2023 Chicago Illinois USA71 Russland nbsp Jewgeni Malkin A C 31 Juli 1986 2006 Magnitogorsk Russische SFSR83 Vereinigte Staaten nbsp Matt Nieto LW 5 November 1992 2023 Long Beach Kalifornien USA10 Vereinigte Staaten nbsp Drew O Connor LW 9 Juni 1998 2020 Chatham New Jersey USA67 Schweden nbsp Rickard Rakell C 5 Mai 1993 2022 Stockholm Schweden17 Vereinigte Staaten nbsp Bryan Rust RW 11 Mai 1992 2014 Pontiac Michigan USA19 Kanada nbsp Reilly Smith RW 1 April 1991 2023 Mimico Ontario Kanada36 Vereinigte Staaten nbsp Colin White C 30 Januar 1997 2023 Boston Massachusetts USAMannschaftskapitane Bearbeiten Jahr Name1967 1968 Ab McDonald1968 1973 kein Kapitan1973 1977 Ron Schock1977 1978 Jean Pronovost1978 1981 Orest Kindrachuk1981 1984 Randy Carlyle1984 1986 Mike Bullard1986 1987 Terry Ruskowski1987 Dan Frawley Jahr Name1987 1994 Mario Lemieux1995 Ron Francis 1995 1997 Mario Lemieux1997 1998 Ron Francis1998 2001 Jaromir Jagr2001 2006 Mario Lemieux2006 2007 kein Kapitanseit 2007 Sidney Crosby Interimskapitan Erster Mannschaftskapitan der Pittsburgh Penguins wurde 1967 Ab McDonald der schon uber reichlich Erfahrung in der NHL verfugte Doch nach nur einem Jahr verliess er Pittsburgh und der Posten des Mannschaftskapitan blieb funf Jahre lang vakant 1973 erhielt Ron Schock das C das er fur vier Jahre trug In den folgenden Jahren wechselte das C oft seinen Trager am langsten trugen es noch Randy Carlyle und Orest Kindrachuk mit je drei Jahren 1987 wurde der 22 jahrige Superstar Mario Lemieux zum Mannschaftskapitan ernannt und entwickelte sich in diesem Amt als feste Grosse Wahrend Lemieux auf Grund einer Krebserkrankung in der Saison 1994 95 pausierte ubernahm Ron Francis das Amt Francis wurde auch Lemieuxs Nachfolger als er 1997 sein Karriereende bekannt gab Auf Ron Francis folgte eine dreijahrige Amtszeit des tschechischen Starsturmer Jaromir Jagr bis er 2001 die Penguins verliess Mario Lemieux war zwischenzeitlich aus dem Ruhestand zuruck aufs Eis gekehrt und ubernahm das C noch einmal bis zum Jahr 2006 als er endgultig seine Karriere beendete In der Saison 2006 07 spielten die Penguins ohne Kapitan Seit Beginn der Saison 2007 08 tragt Sidney Crosby als zwolfter Spieler des Franchise das C Crosby ist somit der jungste Mannschaftskapitan in der Geschichte der NHL Seit dem Gewinn des Stanley Cups im Jahr 2009 ist er auch der jungste Kapitan einer Meistermannschaft Mitglieder der Hockey Hall of Fame Bearbeiten Hauptartikel Liste der Mitglieder der Hockey Hall of Fame Tom Barrasso seit 2023 Andy Bathgate seit 1978 Leo Boivin seit 1986 Scotty Bowman seit 1991 Herb Brooks seit 2006 Paul Coffey seit 2004 Ron Francis seit 2007 Tim Horton seit 1977 Bob Johnson seit 1992 Mike Lange Team Radio und Fernsehkommentator seit 1975 seit 2001 Mario Lemieux seit 1997 Joe Mullen seit 2000 Larry Murphy seit 2004 Craig Patrick seit 2001 Luc Robitaille seit 2009 Bryan Trottier seit 1997 Mark Recchi seit 2017 Sergei Subow seit 2019 Marian Hossa seit 2020 Jarome Iginla seit 2020Gesperrte Trikotnummern Bearbeiten Hauptartikel Liste der gesperrten Trikotnummern der National Hockey League In ihrer Franchise Geschichte haben die Pittsburgh Penguins bisher zwei Trikotnummern offiziell gesperrt Zudem wird eine weitere offiziell nicht mehr vergeben Nr Name Sperrungsdatum21 Michel Briere 5 Januar 200166 Mario Lemieux 19 November 199724 Januar 200699 Wayne Gretzky 6 Februar 2000 ligaweit Erstmals wurde mit der Trikotnummer 66 von Mario Lemieux am 19 November 1997 eine Trikotnummer von den Pittsburgh Penguins offiziell gesperrt Bevor jedoch ein weiteres Banner unter die Hallendecke der Mellon Arena gehangt wurde folgte mit dem Comeback von Lemieux am 27 Dezember 2000 die symbolische Entsperrung des Trikots mit der Nummer 66 Nach Lemieuxs endgultigem Karriereende wurde die Nummer 66 schliesslich am 24 Januar 2006 zum zweiten Mal gesperrt Gut eine Woche nachdem Lemieuxs Nummer wieder freigegeben worden war am 5 Januar 2001 wurde Michel Brieres Trikotnummer 21 gesperrt und unter die Hallendecke gehangt Briere hatte im Gegensatz zu Lemieux nur eine Saison fur das Franchise bestritten musste jedoch nach einem tragischen Verkehrsunfall seine Karriere im Alter von 20 Jahren beenden und verstarb wenig spater Aus diesem Grund war sein damals getragenes Trikot bereits seit 1970 nicht mehr vergeben worden und inoffiziell gesperrt Des Weiteren wird die beruhmte 99 des Kanadiers Wayne Gretzky nicht mehr an einen Spieler vergeben da sie seit dem 6 Februar 2000 offiziell durch die Liga gesperrt ist Top 10 Wahlrechte im NHL Entry Draft Bearbeiten Name Jahr Draft PositionGreg Polis 1970 7 Blaine Stoughton 1973 7 Pierre Larouche 1974 8 Blair Chapman 1976 2 Mike Bullard 1980 9 Rich Sutter 1982 10 Mario Lemieux 1984 1 Doug Bodger 9 Craig Simpson 1985 2 Zarley Zalapski 1986 4 Name Jahr Draft PositionChris Joseph 1987 5 Darrin Shannon 1988 4 Jaromir Jagr 1990 5 Ryan Whitney 2002 5 Marc Andre Fleury 2003 1 Jewgeni Malkin 2004 2 Sidney Crosby 2005 1 Jordan Staal 2006 2 Derrick Pouliot 2012 8 Die Spieler der fruhen Draftjahre 1963 bis 1968 sind hier nicht aufgefuhrt Die Pittsburgh Penguins hatten in ihrer Geschichte bisher 36 Draftpicks in der ersten Runde davon gehorten 21 zu den ersten zehn eines Jahrgangs In den siebziger Jahren hatten die Penguins funfmal nicht die Moglichkeit einen Spieler in der ersten Runde auszuwahlen da sie die Erstrunden Drafpicks in Transfergeschaften an andere Teams abgetreten hatten Dreimal konnten sie den ersten Spieler eines Drafts auswahlen 1984 war es Mario Lemieux 2003 folgte Torhuter Marc Andre Fleury und 2005 wahlten sie Sidney Crosby an erster Stelle aus Weitere Spieler die die Penguins mit Erstrunden Draftpicks ausgewahlt hatten sind Jaromir Jagr Markus Naslund und Martin Straka die sich alle in der NHL durchsetzen konnten und wichtige Stutzen fur ihre Teams wurden Franchise Top Punktesammler Bearbeiten Die zehn besten Punktesammler in der Geschichte des Franchise bis zum Ende der regularen Saison 2022 23 und der Playoffs 2023 Abkurzungen Pos Position GP Spiele G Tore A Vorlagen Pts Punkte P G Punkte pro Spiel Regulare Saison Name Pos Saison GP G A Pts P GMario Lemieux C 1984 85 1996 97 915 690 1033 1723 1 882000 01 2005 06Sidney Crosby C seit 2005 06 1190 550 952 1502 1 26Jewgeni Malkin C seit 2006 07 1063 471 758 1229 1 16Jaromir Jagr RW 1990 91 2000 01 806 439 640 1079 1 34Kris Letang D seit 2006 07 1005 156 535 691 0 69Rick Kehoe F 1974 75 1984 85 722 312 324 636 0 88Ron Francis C 1990 91 1997 98 533 164 449 613 1 15Jean Pronovost RW 1968 69 1977 78 753 316 287 603 0 80Kevin Stevens LW 1988 89 1994 95 522 260 295 555 1 062000 01 2001 02Syl Apps junior C 1970 71 1977 78 495 151 349 500 1 01 Playoffs Name Pos GP G A Pts P GSidney Crosby C 180 71 130 201 1 12Jewgeni Malkin C 177 67 113 180 1 02Mario Lemieux C 107 76 96 172 1 61Jaromir Jagr RW 140 65 82 147 1 05Kevin Stevens LW 103 46 60 106 1 03Ron Francis C 97 32 68 100 1 03Kris Letang D 149 23 67 90 0 60Chris Kunitz LW 126 23 53 76 0 60Larry Murphy D 74 15 57 72 0 97Jake Guentzel LW 58 34 24 58 1 00Bekannte ehemalige Spieler Bearbeiten Vereinigte Staaten nbsp Tom Barrasso 1989 2000 Kanada nbsp Mike Bullard 1980 1986 Kanada nbsp Randy Carlyle 1978 1984 Kanada nbsp Paul Coffey 1987 1991 Kanada nbsp Ron Francis 1991 1998 Vereinigte Staaten nbsp Kevin Hatcher 1996 1999 Slowakei nbsp Marian Hossa 2008 Tschechien nbsp Jaromir Jagr 1990 2001 Litauen nbsp Russland nbsp Darius Kasparaitis 1996 2002 Russland nbsp Alexei Kowaljow 1998 2003 Tschechien nbsp Robert Lang 1997 2002 Vereinigte Staaten nbsp John LeClair 2005 2006 Kanada nbsp Mario Lemieux 1984 1997 und 2000 2006 Vereinigte Staaten nbsp Joe Mullen 1990 1995 und 1996 1997 Kanada nbsp Larry Murphy 1990 1995Schweden nbsp Markus Naslund 1993 1996 Tschechien nbsp Kanada nbsp Petr Nedved 1995 1997 Kanada nbsp Mark Recchi 1988 1991 und 2004 2007 Kanada nbsp Luc Robitaille 1994 1995 Schweden nbsp Vereinigte Staaten nbsp Ulf Samuelsson 1991 1995 Vereinigte Staaten nbsp Kevin Stevens 1987 1995 und 2001 2002 Tschechien nbsp Martin Straka 1992 1995 und 1997 2003 Schweden nbsp Dick Tarnstrom 2002 2004 und 2005 2006 Kanada nbsp Rick Tocchet 1992 1994 Kanada nbsp Bryan Trottier 1990 1993 und 1993 1994Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Pittsburgh Penguins Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Offizielle Webseite der Pittsburgh Penguins engl Pittsburgh Penguins auf hockey reference comEinzelnachweise Bearbeiten Dan Rosen Penguins eliminated from playoff contention 16 year postseason run ends nhl com 12 April 2023 abgerufen am 13 April 2023 englisch andrewsstarpage com NHL Arena Naming Rights Memento vom 7 November 2010 im Internet Archive Franchises der National Hockey League Aktuelle Franchises Anaheim Ducks Arizona Coyotes Boston Bruins Buffalo Sabres Calgary Flames Carolina Hurricanes Chicago Blackhawks Colorado Avalanche Columbus Blue Jackets Dallas Stars Detroit Red Wings Edmonton Oilers Florida Panthers Los Angeles Kings Minnesota Wild Montreal Canadiens Nashville Predators New Jersey Devils New York Islanders New York Rangers Ottawa Senators Philadelphia Flyers Pittsburgh Penguins San Jose Sharks Seattle Kraken St Louis Blues Tampa Bay Lightning Toronto Maple Leafs Vancouver Canucks Vegas Golden Knights Washington Capitals Winnipeg JetsEhemalige und umgezogene Franchises Atlanta Flames Atlanta Thrashers California Oakland Golden Seals Cleveland Barons Colorado Rockies Hamilton Tigers Hartford Whalers Kansas City Scouts Minnesota North Stars Montreal Maroons Montreal Wanderers New York Brooklyn Americans Ottawa Senators 1893 1934 Philadelphia Quakers Pittsburgh Pirates Quebec Bulldogs Quebec Nordiques St Louis Eagles Winnipeg Jets 1972 1996 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Pittsburgh Penguins amp oldid 238081705