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Die Wilkes Barre Scranton Penguins sind ein US amerikanisches Eishockeyfranchise der American Hockey League aus Wilkes Barre Pennsylvania Die Penguins tragen ihre Heimspiele in der Mohegan Sun Arena at Casey Plaza aus und sind das Farmteam des National Hockey League Franchises Pittsburgh Penguins und deswegen auch als Baby Pens bekannt 1 Wilkes Barre Scranton PenguinsGrundung 1999Geschichte Fredericton Express1981 1988Halifax Citadels1988 1993Cornwall Aces1993 1996Wilkes Barre Scranton Penguinsseit 1999Stadion Mohegan Sun Arena at Casey PlazaStandort Wilkes Barre PennsylvaniaTeamfarben Schwarz Gold Rot WeissLiga American Hockey LeagueConference Eastern ConferenceDivision Atlantic DivisionCheftrainer Vereinigte Staaten J D ForrestGeneral Manager Kanada Jim RutherfordBesitzer Vereinigte Staaten Ron BurkleKanada Mario LemieuxKooperationen Pittsburgh Penguins NHL Wheeling Nailers ECHL Calder Cups keineDas Farmteam der Wilkes Barre Scranton Penguins wiederum sind die Wheeling Nailers ECHL Obwohl das Team bisher dreimal in der Finalserie stand blieb den Penguins der Gewinn des Calder Cup bisher verwehrt Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 2 Spielstatten 2 1 Zuschauerzahlen 3 Farmteams 4 Diverses 4 1 Logos 4 2 Maskottchen 5 Saisonstatistik 6 Erfolge und Ehrungen 6 1 Sportliche Erfolge 6 2 AHL Awards und All Star Team Nominierungen 6 3 AHL All Star Classic Nominierungen 7 Franchiserekorde 7 1 Karriere 7 2 Saison 8 Trainer 9 Spieler 9 1 Mannschaftskapitane 9 2 Franchise Top Punktesammler 9 3 Ehemalige Spieler 10 Einzelnachweise 11 WeblinksGeschichte BearbeitenDie Wilkes Barre Scranton Penguins wurden 1999 als American Hockey League Farmteam der Pittsburgh Penguins aus der National Hockey League gegrundet Das Team entstand durch die Umsiedlung und Umbenennung des Franchises das im kanadischen Cornwall in der Provinz Ontario zuvor als Cornwall Aces in der AHL angetreten war Ein Jahr bevor der Spielbetrieb aufgenommen wurde beantragten die Pittsburgh Penguins Glaubigerschutz wahrend die Finanzen von den Gerichten kontrolliert wurden Im September 1999 wurde Mario Lemieux neuer Eigentumer der Pittsburgh Penguins sowie der Wilkes Barre Scranton Penguins 2 Die Penguins starteten in ihre Premierensaison mit Glenn Patrick als Trainer der zuvor als Assistenztrainer bei den Syracuse Crunch tatig gewesen war Die ersten 13 Spiele absolvierte das Team auswarts da das Heimstadion in Wilkes Barre spater als geplant fertig gestellt werden konnte Mit 60 Punkten aus 80 Spielen belegte die Mannschaft den letzten Platz in der Empire State Division und verpasste die Qualifikation fur die Playoffs Die 306 Gegentore in der regularen Saison waren ligaweit der schlechteste Wert in dieser Saison John Slaney war mit 60 Scorerpunkten der erfolgreichste Spieler des Teams Im Saisonverlauf kamen insgesamt sechs Torhuter zum Einsatz von denen keiner einen Shutout schaffte nbsp Rob Scuderi war langjahriger Leistungstrager bei den PenguinsDie folgende Saison 2000 01 brachte verbesserte sportliche Leistungen mit sich die zur erstmaligen Qualifikation fur die Playoffs fuhrten John Slaney der bereits in der Premierensaison eine Stammkraft gewesen war wurde als bester Verteidiger der regularen Saison mit dem Eddie Shore Award ausgezeichnet Toby Petersen ein Rookie war mit 67 Punkten der beste Scorer in der regularen Saison Rich Parent setzte sich als Stammtorhuter gegen seinen Konkurrenten Sebastien Caron durch verliess das Team allerdings nach der Saison und ging zu den Iserlohn Roosters Nach einem Erstrundensieg gegen die Syracuse Crunch setzten sich die Penguins eine Runde spater in sechs Spielen auch gegen die Philadelphia Phantoms durch In den Conference Finals traf das Team auf die Hershey Bears Die ersten drei Begegnungen der Serie wurden durch Siege in der Overtime erfolgreich absolviert Durch einen abschliessenden 3 1 Sieg im vierten Spiel der Serie wurde der Sweep komplettiert und erstmals in der Franchise Geschichte die Finalspiele um den Calder Cup erreicht Die Penguins gewannen das erste Spiel der Serie mit 4 3 gegen die Saint John Flames doch durch zwei Niederlagen in Folge geriet das Team in Rucklage ehe in der vierten Begegnung durch einen 6 4 Erfolg der zweite Sieg erreicht wurde Die folgenden zwei Begegnungen wurden knapp verloren und die Saint John Flames gewannen dadurch den Calder Cup nbsp Die Mohegan Sun Arena at Casey Plaza das Heimstadion der PenguinsIn der Saison 2001 02 blieb die Mannschaft weit hinter ihren Vorjahreswerten zuruck und erreichte zum Abschluss der regularen Saison lediglich 56 Punkte die den letzten Rang in der South Division bedeuteten Mit Kostopoulos und Sonnenberg waren zwar wichtige Stammkrafte in Wilkes Barre geblieben doch mit 274 Gegentoren stellte das Team die schlechteste Defensive der Liga Eine Saison spater gelang wieder der Sprung in die Endrunde Rob Tallas hutete in 33 Spielen das Tor der Penguins und Jean Sebastien Aubin stellte mit einer Fangquote von 93 7 einen neuen Franchise Rekord auf In der ersten Runde der Playoffs scheiterte die Mannschaft in vier Spielen an den Grand Rapids Griffins Cheftrainer Glenn Patrick wurde im Mai 2003 durch Michel Therrien abgelost 3 4 Die Penguins waren in der Spielzeit 2003 04 erneut in der Endrunde vertreten Wahrend der regularen Saison hatte die Mannschaft mit nur 197 erzielten Toren zwar einen Negativrekord aufgestellt doch die Abwehrreihe um Patrick Boileau David Koci Ross Lupaschuk und Rob Scuderi prasentierte sich im Vergleich zum Vorjahr stark verbessert Torhuter Andy Chiodo hatte sich im Saisonverlauf einen Stammplatz im Tor der Penguins erkampft wurde allerdings zeitweise durch Sebastien Caron verdrangt In den Playoffs absolvierte Marc Andre Fleury spaterer Stanley Cup Sieger mit den Pittsburgh Penguins seine ersten Spiele fur die Baby Pens Das Team startete in die Playoffs mit zwei Niederlagen gegen die Bridgeport Sound Tigers ehe es einen 1 3 Serienruckstand durch drei Siege in Folge wettmachen konnte und sich so in sieben Begegnungen gegen Bridgeport durchsetzte Auch die Serien gegen die Philadelphia Phantoms und Hartford Wolf Pack wurden erfolgreich uberstanden und dadurch zum zweiten Mal in der Franchise Geschichte die Finalspiele um den Calder Cup erreicht In vier Begegnungen zwei davon endeten in der Verlangerung wurde die Serie zugunsten der Milwaukee Admirals entschieden die ihren ersten Calder Cup gewannen Im folgenden Spieljahr setzte sich Marc Andre Fleury als Stammtorhuter in Wilkes Barre durch wurde allerdings ofters durch Andy Chiodo und Dany Sabourin vertreten Fleury stelle mit funf Shutouts in der regularen Saison einen neuen Franchise Rekord auf Mit Michel Ouellet und Kris Beech erzielten zwei Spieler mehr als 60 Punkte und Ryan Whitney bestritt seine erste vollstandige Saison als Profi nachdem er in den letztjahrigen Playoffs zum Stammspieler aufgestiegen war Die erste Playoff Runde wurde wie im Vorjahr siegreich gestaltet und in sechs Spielen die Binghamton Senators besiegt In der zweiten Runde verlor das Team in funf Begegnungen gegen die Philadelphia Phantoms und schied aus nbsp Michel Ouellet spielte von 2003 bis 2006 in Wilkes Barre und ging danach zusammen mit Ryan Whitney in Pittsburgh aufs EisDie Saison 2005 06 begann mit einem neuen Startrekord fur die Penguins die 21 von 25 Spielen gewannen und ihren Cheftrainer Michel Therrien verloren der von den Pittsburgh Penguins als Ersatz fur Eddie Olczyk engagiert wurde 5 Fur drei Spiele wurde zunachst Rick Kehoe als Interimslosung verpflichtet ehe mit Joe Mullen ein Trainer bis zum Saisonende unter Vertrag genommen wurde Mit 178 Gegentoren stellte das Team die statistisch beste Defensive in der regularen Saison Die Penguins gewannen als bestes Team der East Division zum ersten Mal in ihrer Historie die F G Teddy Oke Trophy Mit 51 Siegen in der regularen Saison und 113 Punkten stellte die Mannschaft neue Franchise Rekorde auf Torwart Dany Sabourin wurde mit dem Aldege Baz Bastien Memorial Award als bester Torhuter der Saison und dem Harry Hap Holmes Memorial Award als Schlussmann mit dem geringsten Gegentorschnitt ausgezeichnet Die beiden Rookies Jonathan Filewich und Ryan Stone schafften auf Anhieb den Sprung in den Stammkader In den Playoffs scheiterte das Team erneut in der zweiten Runde nachdem es in den Division Halbfinals die Bridgeport Sound Tigers in sieben Spielen besiegt hatte allerdings in der folgenden Runde mit einem Sweep gegen die Hershey Bears unterlag Zur Saison 2006 07 wurde Todd Richards als Cheftrainer in Wilkes Barre verpflichtet Wie im Vorjahr gelangen 51 Siege in der regularen Saison mit 276 Saisontoren wurde ausserdem ein neuer Franchise Rekord aufgestellt Micki DuPont kehrte nach drei Jahren erneut zu den Penguins zuruck die Offensivabteilung der Mannschaft wurde in dieser Saison durch die Rookies Kyle Brodziak Rob Schremp und Tyler Kennedy gepragt Verteidiger Matt Carkner wurde mit dem Yanick Dupre Memorial Award fur besonderes Engagement in der Gesellschaft ausgezeichnet In den Playoffs setzte sich das Team in der ersten Runde gegen die Norfolk Admirals durch ehe in den Division Finals ein erneutes Aufeinandertreffen mit den Hershey Bears folgte das die Bears in funf Begegnungen fur sich entschieden Zur Saison 2007 08 verpflichtete das Franchise Dan Bylsma als Assistenztrainer der mit Cheftrainer Todd Richards zusammenarbeitete Im Saisonverlauf setzte sich der Neuling John Curry auf der Position des Torwarts durch Auch Verteidiger Alex Goligoski ebenfalls ein Rookie spielte eine ausgezeichnete Saison und wurde gemeinsam mit John Curry als Belohnung fur seine guten Leistungen zum Saisonende ins All Rookie Team gewahlt Tyler Kennedy absolvierte im Saisonverlauf noch zehn Spiele in Wilkes Barre bevor er sich in den nachsten Jahren dauerhaft im NHL Kader der Pittsburgh Penguins festspielte Die Mannschaft beendete die regulare Saison auf dem ersten Platz in der East Division Dieser Erfolg kam dank der guten Defensivleistung des Teams um Deryk Engelland Alex Goligoski und Ben Lovejoy zustande In den Playoffs besiegten die Penguins in den ersten beiden Runden die Hershey Bears und Philadelphia Phantoms in jeweils funf Spielen In den Conference Finals traf die Mannschaft auf die Portland Pirates Die Mannschaft war in der Serie nach funf Spielen mit 2 3 in Ruckstand geraten ehe sie die abschliessenden zwei Begegnungen fur sich entschied und zum dritten Mal in der Franchise Geschichte die Calder Cup Finalspiele erreichte Nach 2001 und 2004 blieb das Team abermals erfolglos und unterlag diesmal in sechs Begegnungen den Chicago Wolves nbsp Dan Bylsma war von Juli 2008 bis Februar 2009 als Cheftrainer engagiert Danach fuhrte er die Pittsburgh Penguins zum Stanley Cup SiegZum Saisonende verliess Todd Richards die Organisation der Penguins und nahm ein Angebot der San Jose Sharks an um dort als Assistenztrainer zu fungieren Die Position des Cheftrainers wurde mit Richards bisherigen Assistenten Dan Bylsma besetzt Nach 54 Spielen in der Saison 2008 09 nahm Bylsma Mitte Februar 2009 ein Angebot der Pittsburgh Penguins an um die vakante Position des Cheftrainers nach der Entlassung von Michel Therrien zu besetzen 6 Das Management in Wilkes Barre engagierte Todd Reirden der zuvor als Assistent unter Bylsma gewirkt hatte Im Saisonverlauf spielte sich Janne Pesonen in den Vordergrund der die regulare Saison mit einer Bilanz von 82 Punkten beendete und dadurch den acht Jahre alten Rekord fur die meisten Punkte in einer Saison von Toby Peterson ubertraf Nach einem Erstrundensieg gegen die Bridgeport Sound Tigers scheiterte die Mannschaft in Runde zwei in sieben Spielen an den Hershey Bears die im Anschluss den Calder Cup gewannen Auch in der Spielzeit 2009 10 war Reirden als Cheftrainer tatig wobei in dieser Saison nicht an den Erfolg der letzten sechs Jahre angeschlossen wurde Die Penguins schafften mit 87 Punkten knapp den Einzug in die Endrunde In der ersten Runde scheiterte die Mannschaft in vier Spielen an den Albany River Rats Im Anschluss wurde Todd Reirden in Wilkes Barre nicht weiterbeschaftigt und von den Pittsburgh Penguins als Assistenztrainer verpflichtet Die Organisation entschied John Hynes in der Position als Cheftrainer unter Vertrag zu nehmen 7 Unter seiner Fuhrung startete die Mannschaft erfolgreich in die Saison 2010 11 und lag zum AHL All Star Classic Ende Januar 2011 auf Platz eins der gesamten Liga Das Team setzte sich im Saisonverlauf als punktbeste Mannschaft der Liga durch und stellte mit 117 Punkten in der regularen Saison einen neuen Franchise Rekord auf Brett Sterling erzielte als einziger Spieler uber 50 Punkte und die Mannschaft fiel vor allem durch ihre Defensivstarke auf Die Penguins stellten mit 183 Gegentoren die beste Abwehr der Liga dies wurde vor allem durch die konstanten Torwartleistungen des Duos John Curry und Brad Thiessen begunstigt Thiessen wurde von der AHL mehrfach ausgezeichnet nachdem er mit einer Fangquote von 92 2 und sieben Shutouts uberzeugt hatte und fand Aufnahme ins First All Star Team der Liga sowie erhielt die Ehrung als bester Torwart des Jahres mit dem Aldege Baz Bastien Memorial Award In den Playoffs startete die Mannschaft mit zwei Niederlagen bevor durch vier Siege in Folge die Norfolk Admirals bezwungen wurden Die zweite Runde hingegen war wenig erfolgreich gepragt und das Team scheiterte in sechs Begegnungen gegen die Charlotte Checkers nachdem die Penguins im sechsten Spiel der Serie bis ins dritte Drittel mit 3 0 gefuhrt hatten und den Vorsprung in den letzten zehn Minuten der Partie noch einbussten Spielstatten BearbeitenDie Wilkes Barre Scranton Penguins spielen seit 1999 in der Mohegan Sun Arena at Casey Plaza einer Multifunktionsarena die fur Eishockeyspiele 8 050 Zuschauerplatze fasst Die Arena wurde am 13 November 1999 als Northeastern Pennsylvania Civic Arena and Convention Center eroffnet als die Penguins ihr erstes AHL Spiel gegen die Kentucky Thoroughblades absolvierten 8 2001 wurde das AHL All Star Classic in der Arena ausgetragen Spater wurden die Namensrechte von der First Union aufgekauft und das Stadion in First Union Arena at Casey Plaza umbenannt In der Arena finden neben Eishockeyspielen auch Konzerte statt so waren bekannte Musiker wie Elton John und Cher zu Gast 9 Zuschauerzahlen Bearbeiten Saison Heim spiele Zuschauer zahl Zuschauer schnitt Auslastung max Kapazitat1999 00 39 294 485 7 551 93 8 8 0502000 01 40 330 135 8 253 102 5 8 0502001 02 40 333 501 8 338 103 6 8 0502002 03 40 332 165 8 304 103 2 8 0502003 04 40 331 928 8 298 103 1 8 0502004 05 40 327 863 8 196 101 8 8 0502005 06 40 325 229 8 131 101 0 8 0502006 07 40 321 199 8 030 99 8 8 0502007 08 40 306 662 7 667 95 2 8 0502008 09 40 279 347 6 984 86 8 8 0502009 10 40 250 790 6 270 77 9 8 0502010 11 40 254 411 6 360 79 0 8 0502011 12 38 229 053 6 027 74 8 8 050Gesamt 517 3 916 768 7 575 94 1 Die Penguins gewannen in den ersten Jahren nach ihrer Ansiedlung in Wilkes Barre rasch eine grosse Fanbasis und wiesen stets einen der hochsten Zuschauerschnitte im gesamten Minor League Bereich unter der National Hockey League in Nordamerika auf Mit dem ersten Spiel am 13 November 1999 begann die AHL Rekordserie der Penguins die in 144 Spielen in Folge ein ausverkauftes Stadion vermeldeten 10 Teilweise lag dabei der Gesamtzuschauerschnitt deutlich uber der eigentlich fur Eishockeyspiele vorgesehenen Zuschauerzahl in der Mohegan Sun Arena at Casey Plaza Begunstigt wurde der grosse Zuspruch von Fanseite durch den sportlichen Erfolg der Mannschaft die 2001 und 2004 jeweils in das Calder Cup Finale einzog Seit der Saison 2001 02 sind die Zuschauerzahlen allerdings konstant rucklaufig zunachst kaum spurbar jedoch fiel der Zuschauerschnitt zwischen der Saison 2007 08 und der Saison 2009 10 um 1 397 pro Spiel Die Auslastung sank von 95 2 auf 77 9 Daran konnte auch das erneute Erreichen des Calder Cup Finales 2008 nichts andern 11 Farmteams BearbeitenDie Wilkes Barre Scranton Penguins sind seit ihrer Grundung im Jahr 1999 das Farmteam der Pittsburgh Penguins aus der National Hockey League Das Franchise verfugt selbst mit den Wheeling Nailers aus der ECHL uber ein Farmteam Diese Zusammenarbeit besteht seit 2000 und dient zur Forderung von Spielern fur die sich kein Platz im AHL Kader der Penguins findet 12 Diverses BearbeitenLogos Bearbeiten Die Wilkes Barre Scranton Penguins starteten in ihre Premierensaison mit einem Hauptlogo welches sich vom aktuellen Hauptlogo lediglich durch minimale farbliche Anderungen unterscheidet Die Darstellung ein Pinguin mit einem Eishockeyschlager in den Handen blieb bis heute unverandert Das kreisformig gehaltene Logo enthalt in der Version von 1999 eine in senfgelb gehaltene Umrandung Nach einem etwas dickeren weissen Streifen folgt innerhalb eines in rot dargestellten Abschnitts ein Schriftzug in Grossbuchstaben der den Namen des Franchise beinhaltet auf den Schragstrich und den Zusatz Penguins allerdings verzichtet Der dargestellte Pinguin weist partielle anthropomorphe Zuge auf Das aktuelle Hauptlogo das seit der Saison 2004 05 besteht erfuhr im Vergleich zur Version von 1999 nur unwesentliche Veranderungen Die Struktur und Symbolik blieben soweit erhalten Weiterhin dient ein Pinguin als Hauptlogo des Franchises Seine Gestalt blieb unverandert wahrend einige kleinere farbliche Anpassungen vorgenommen wurden Der Umriss des Logos der Schnabel des Pinguins der Eishockeyschlager und die inneren Linien sind in hellgrau gehalten Neben den beiden Hauptlogos verfugt das Franchise auch uber zwei sogenannte Zweitlogos In diesen entfallt der Name des Teams und das kreisformige Design Weiters wurde fur das funfte Jubilaum in der Saison 2003 04 ein spezielles Alternativlogo erschaffen das den Pinguin in der Farbkombination des Hauptlogos vor einem anderen Hintergrund darstellt Auf der linken Seite ist das Grundungsjahr des aktuellen Franchise integriert auf der Gegenseite das Jahr des funfjahrigen Bestehens Hinter dem Pinguin und zum Teil durch ihn verdeckt ist ein grosses V abgebildet das das funfjahrige Bestehen des Franchise symbolisiert Auch zum zehnten Jubilaum der Penguins wurde ein Alternativlogo in Umlauf gebracht Die Gestaltung des Pinguins folgt dem Hauptlogo in der Version von 2004 Der Hintergrund wurde an den neuen Stil angepasst Passend zum weiss schwarzen Stil ist das X im Hintergrund hellgrauen und mit schwarzen Randern umrahmt An den Seiten des Buchstabens sind Grundungsjahr und Jubilaumsjahr zu sehen Im Gegensatz zu fruheren Alternativlogos ist dieses in ovaler Form gehalten Maskottchen Bearbeiten Das Maskottchen des Teams ist Tux ein anthropomorpher Pinguin und Namensvetter des Linux Maskottchens Es tragt ein Trikot der Wilkes Barre Scranton Penguins mit der Ruckennummer 99 Seit Aufnahme des Spielbetriebs 1999 unterhalt es die Zuschauer bei den Heimspielen indem es verschiedene Bewegungen und Tanze vollfuhrt auf dem Eis herumlauft und sich mit anderen Maskottchen prugelt Tux kann auch zu diversen Events wie Sponsorentreffen und offentlichen Feiern aber auch zu Krankenhausbesuchen und weiteren Anlassen gebucht werden 13 Saisonstatistik BearbeitenAbkurzungen GP Spiele W Siege L Niederlagen OTL Niederlagen nach Overtime SOL Niederlagen nach Shootout Pts Punkte GF Erzielte Tore GA Gegentore PIM Strafminuten Saison GP W L T OTL SOL Pts GF GA PIM Platz Playoffs1999 2000 80 23 43 9 5 60 236 306 1684 5 Empire State nicht qualifiziert2000 01 80 36 33 9 2 83 252 248 2295 2 Mid Atlantic Sieg im Division Halbfinale 3 2 Syracuse Sieg im Division Finale 4 2 Philadelphia Sieg im Conference Finale 4 0 Hershey Niederlage im Calder Cup Finale 2 4 Saint John 2001 02 80 20 44 13 3 56 201 274 2807 4 South nicht qualifiziert2002 03 80 36 32 7 5 84 245 248 1552 3 South Niederlage im Conference Viertelfinale 1 3 Grand Rapids 2003 04 80 34 28 10 8 86 197 197 1767 3 East Sieg im Division Halbfinale 4 3 Bridgeport Sieg im Division Finale 4 2 Philadelphia Sieg im Conference Finale 4 3 Hartford Niederlage im Calder Cup Finale 0 4 Milwaukee 2004 05 80 39 27 7 7 92 227 219 1943 4 East Sieg im Division Halbfinale 4 2 Binghamton Niederlage im Division Finale 1 4 Philadelphia 2005 06 80 51 18 5 6 113 249 178 2101 1 East Sieg im Division Halbfinale 4 3 Bridgeport Niederlage im Division Finale 0 4 Hershey 2006 07 80 51 23 2 4 108 276 221 1763 2 East Sieg im Division Halbfinale 4 2 Norfolk Niederlage im Division Finale 1 4 Hershey 2007 08 80 47 26 3 4 101 223 187 1409 1 East Sieg im Division Halbfinale 4 1 Hershey Sieg im Division Finale 4 1 Philadelphia Sieg im Conference Finale 4 3 Portland Niederlage im Calder Cup Finale 2 4 Chicago 2008 09 80 49 25 3 3 104 274 212 1422 3 East Sieg im Division Halbfinale 4 1 Bridgeport Niederlage im Division Finale 3 4 Hershey 2009 10 80 41 34 2 3 87 239 229 1515 3 East Niederlage im Division Halbfinale 0 4 Albany 2010 11 80 58 21 0 1 117 261 183 1433 1 East Sieg im Division Halbfinale 4 2 Norfolk Niederlage im Division Finale 2 4 Charlotte 2011 12 76 44 25 2 5 95 235 215 1198 2 East Sieg im Conference Viertelfinale 3 2 Hershey Niederlage im Conference Halbfinale 3 4 St John s 2012 13 76 42 30 2 2 88 185 187 1590 3 East Sieg im Conference Viertelfinale 3 0 Binghamton Sieg im Conference Halbfinale 4 3 Providence Niederlage im Conference Finale 1 4 Syracuse 2013 14 76 42 26 3 5 92 206 185 1532 2 East Sieg im Conference Viertelfinale 3 1 Binghamton Sieg im Conference Halbfinale 4 3 Providence Niederlage im Conference Finale 2 4 St John s 2014 15 76 45 24 3 4 97 212 163 1338 2 East Sieg im Conference Viertelfinale 3 0 Syracuse Niederlage im Conference Halbfinale 1 4 Manchester Gesamt 1264 658 459 48 55 44 1463 3718 3443 27349 14 Playoff Teilnahmen34 Serien 20 Siege 14 Niederlagen185 Spiele 94 Siege 91 NiederlagenErfolge und Ehrungen BearbeitenSportliche Erfolge Bearbeiten Trophae SaisonF G Teddy Oke Trophy 2005 062007 082010 11Frank S Mathers Trophy 2010 11Macgregor Kilpatrick Trophy 2010 11Richard F Canning Trophy 2003 042007 08Robert W Clarke Trophy 2000 01 Die Wilkes Barre Scranton Penguins erreichten in ihrer Franchisegeschichte bisher dreimal die Finalspiele um den Calder Cup die sie allerdings allesamt verloren 2001 gewann das Team die Robert W Clarke Trophy nachdem es im Western Conference Finale die Hershey Bears mit einem Sweep bezwungen hatte Anschliessend wurde die Finalserie um den Calder Cup in sechs Spielen gegen die Saint John Flames verloren In der Saison 2003 04 setzte sich die Mannschaft im Eastern Conference Finale gegen den Hartford Wolf Pack durch und gewann die Richard F Canning Trophy Dieser Erfolg wurde vier Jahre spater wiederholt als sich das Team im Conference Finale gegen die Portland Pirates durchsetzte Das anschliessende Aufeinandertreffen im Calder Cup Finale gegen die Chicago Wolves wurde allerdings nicht erfolgreich gestaltet und die Penguins verloren die Serie in sechs Begegnungen In der Saison 2005 06 hatte die Mannschaft erstmals die F G Teddy Oke Trophy gewonnen nachdem es die regulare Saison als Gewinner der East Division abgeschlossen hatte Zwei Jahre spater war das Team erneut auf Platz eins in der East Division klassiert In der Saison 2010 11 gewann die Mannschaft erstmals die Macgregor Kilpatrick Trophy nachdem die Penguins eine neue Rekordzahl an Siegen in der regularen Saison verbucht hatten und nach 76 absolvierten Begegnungen nicht mehr als punktbestes Team der Liga zu verdrangen waren Mit 117 Punkten erreichten sie zum Saisonende einen Franchise Rekord und erhielten erstmals die Frank S Mathers Trophy als punktbeste Mannschaft der Eastern Conference AHL Awards und All Star Team Nominierungen Bearbeiten Auszeichnung Name SaisonAldege Baz Bastien Memorial Award Dany Sabourin 2005 06Brad Thiessen 2010 11Eddie Shore Award John Slaney 2000 01Harry Hap Holmes Memorial Award Dany SabourinJohn CurryBrad Thiessen 2005 062010 112010 11Louis A R Pieri Memorial Award John Hynes 2010 11Yanick Dupre Memorial Award Matt Carkner 2006 07All Rookie Team Toby Petersen 2000 01Michel Ouellet 2003 04John Curry 2007 08Alex GoligoskiFirst All Star Team John Slaney 2000 01Dany Sabourin 2005 06Micki DuPont 2006 07Brad Thiessen 2010 11Second All Star Team Ben Lovejoy 2008 09Janne Pesonen spielte wahrend der Saison 2000 01 auch bei den Philadelphia Phantoms Seit der Grundung des Franchises gelang es funf Spielern der Wilkes Barre Scranton Penguins einen der individuellen AHL Awards zu gewinnen Zudem schafften es sechs Spieler in eines der All Star Teams sowie vier weitere ins All Rookie Team nbsp Dany Sabourin war in der Saison 2005 06 der beste Torwart der regularen SaisonJohn Slaney gewann 2001 als erster Spieler der Franchisegeschichte eine individuelle Auszeichnung und wurde als bester Verteidiger der regularen Saison mit dem Eddie Shore Award ausgezeichnet In der Saison 2005 06 schlossen die Penguins die regulare Saison mit der Rekordzahl von 113 Punkten ab und stellten mit 178 Gegentoren die beste Defensive der Liga Entscheidenden Anteil an diesem Erfolg hatte der Torhuter Dany Sabourin der eine Fangquote von 92 2 erreichte und als bester Schlussmann der Saison mit dem Aldege Baz Bastien Memorial Award geehrt wurde Ausserdem wurde ihm in der gleichen Saison auch der Harry Hap Holmes Memorial Award fur den Torwart mit dem geringsten Gegentorschnitt verliehen 2007 wurde Matt Carkner der durch besonderes Engagement in der Offentlichkeit aufgefallen war mit dem Yanick Dupre Memorial Award ausgezeichnet Im April 2011 wurde Brad Thiessen als zweiter Torwart der Franchise Geschichte mit dem Aldege Baz Bastien Memorial Award ausgezeichnet nachdem er im Verlauf der Saison 2010 11 eine Rekordzahl an Siegen verbucht hatte Bis zu diesem Zeitpunkt hatte er 34 von 44 Begegnungen in der regularen Saison mit den Penguins gewonnen und eine Fangquote von 92 2 sowie sieben Shutouts erreicht Wenige Tage spater wurde Cheftrainer John Hynes mit dem Louis A R Pieri Memorial Award als Trainer des Jahres geehrt nachdem er in seiner Premierensaison das Team auf den ersten Platz der East Division gefuhrt hatte und als punktbeste Mannschaft der regularen Saison die Macgregor Kilpatrick Trophy gewonnen hatte John Slaney wurde es in der Saison 2000 01 als erster Spieler des Teams ins AHL First All Star Team gewahlt In seinen ersten beiden Saisons in Wilkes Barre war er mit Abstand der torgefahrlichste Verteidiger der Mannschaft Dieselbe Ehre wurde auch Torwart Dany Sabourin in der Saison 2005 06 und Defensivspieler Micki DuPont eine Spielzeit spater zuteil In der Saison 2008 09 wurden Ben Lovejoy und Janne Pesonen ins AHL Second All Star Team gewahlt Ende Marz 2011 wurde Torwart Brad Thiessen ins First All Star Team der Saison 2010 11 gewahlt nachdem er bis zu diesem Zeitpunkt in 42 Begegnungen im Tor der Penguins gestanden und eine Fangquote von 92 4 und sieben Shutouts erreicht hatte Neben Toby Petersen in der Saison 2000 01 fanden auch Michel Ouellet in der Spielzeit 2003 04 sowie John Curry und Alex Goligoski vier Jahre spater die Aufnahme ins AHL All Rookie Team AHL All Star Classic Nominierungen Bearbeiten Jahr Name2000 John Slaney2001 Toby PetersenJohn SlaneyBilly Tibbetts Andrew FerenceGreg Crozier2002 Tom KostopoulosShane Endicott 2003 Ross LupaschukTomas SurovyMilan Kraft 2004 Matt Murley2005 Michel Ouellet2006 Noah WelchDany SabourinTomas Surovy Michel Ouellet Joe Mullen Jahr Name2007 Jonathan FilewichNoah Welch Todd Richards 2008 Alex GoligoskiJeff Taffe 2009 Ben LovejoyJeff TaffeChris Minard2010 Dustin Jeffrey2011 Brad Thiessen Dustin JeffreyJohn CurryJohn Hynes 2012 Simon DespresColin McDonald Absage wegen Verletzung nicht eingesetzt Teilnahme als Cheftrainer Insgesamt wurden bis 2011 30 Spieler der Wilkes Barre Scranton Penguins von den Fans aufgrund ihrer Beliebtheit ins All Star Classic gewahlt oder aufgrund ihrer Leistungen von den Trainern nominiert 14 15 In der Premierensaison des Franchises wurde Verteidiger John Slaney als einziger Spieler des Teams fur das All Star Classic 2000 nominiert Ein Jahr spater wurde das All Star Classic in der First Union Arena at Casey Plaza in Wilkes Barre ausgetragen Auf Seiten der Penguins war die Rekordzahl von funf Spieler nominiert von denen Toby Petersen und John Slaney in der Startformation standen Alle vier eingesetzten Spieler erzielten mindestens einen Punkt Slaney und Greg Crozier sammelten je drei Scorerpunkte Ausserdem wurde Slaney zum Most Valuable Player des Spiels gewahlt 2002 fand Tom Kostopoulos eine Berucksichtigung fur das All Star Classic und auch er war mit zwei Punkten fur das Team der Canadian AHL All Stars erfolgreich Nachdem im Jahr 2003 mit Ross Lupaschuk Tomas Surovy und Milan Kraft drei Spieler der Penguins fur das All Star Classic nominiert worden waren von denen Kraft nicht zum Einsatz gekommen war stellte in den folgenden zwei Jahren das Franchise mit Matt Murley und Michel Ouellet jeweils einen Spieler furs All Star Classic Im Jahr 2006 wurden Surovy und Ouellet zum zweiten Mal als Vertreter der Penguins zum Spiel eingeladen allerdings nicht eingesetzt Dany Sabourin und Noah Welch kamen bei diesem Spiel zum Einsatz und Sabourin der im letzten Drittel fur die Canadian AHL All Stars zwischen den Pfosten stand war der erste Torhuter in der Geschichte der Penguins der in einem All Star Classic eingesetzt wurde Cheftrainer Joe Mullen stand unterstutzt von Assistenztrainer Al Sims an der Bande fur das Team der PlanetUSA 16 die das Spiel mit 4 9 verloren Ein Jahr spater stellten die Pens mit Todd Richards erneut den Cheftrainer der PlanetUSA Richards erhielt Unterstutzung durch seinen Assistenten Dan Bylsma 2008 war lediglich Alex Goligoski fur die Penguins im Einsatz weil Jeff Taffe verletzungsbedingt aussetzen musste Ein Jahr spater durfte Taffe fur das Team der PlanetUSA AHL All Stars auflaufen und stellte mit drei Toren und funf Punkten einen neuen Franchiserekord auf Ben Lovejoy und Chris Minard waren in diesem Spiel ebenfalls im Einsatz und blieben ohne Scorerpunkt Beim All Star Classic 2010 stand Dustin Jeffrey in der Startformation und erzielte zwei Punkte fur die Canadian AHL All Stars Ein Jahr spater wurde das Format des All Star Games geandert und John Hynes zusammen mit Jared Bednar von den Peoria Rivermen als Cheftrainer der Western Conference All Stars nominiert da die beiden Mannschaften zum Zeitpunkt der Deadline die Eastern Conference bzw Western Conference anfuhrten Ausserdem fand Torhuter Brad Thiessen eine Berucksichtigung furs All Star Game und wurde fur die Startformation der AHL Eastern Conference nominiert Wenige Tage vor dem Spiel musste er jedoch wegen einer Verletzung absagen und wurde durch den nachnominierten John Curry ersetzt 17 Als weiterer Vertreter der Penguins erhielt Dustin Jeffrey seine zweite Nominierung in Folge furs All Star Game Franchiserekorde BearbeitenIm Folgenden werden ausgewahlte Spielerrekorde des Franchises sowohl uber die gesamte Karriere als auch uber einzelne Spielzeiten aufgefuhrt nbsp Tom Kostopoulos halt diverse Franchiserekorde der Penguins nbsp Brad Thiessen halt den Rekord fur die meisten Saisonsiege eines TorwartsKarriere Bearbeiten Name AnzahlMeiste Spiele Tom Kostopoulos 318 in funf Spielzeiten Meiste Tore Tom Kostopoulos 97Meiste Vorlagen Tom Kostopoulos 149Meiste Punkte Tom Kostopoulos 246 97 Tore 149 Vorlagen Meiste Strafminuten Dennis Bonvie 1284Meiste Siege als Torhuter John Curry 103Meiste Shutouts Brad Thiessen 11 aktiver Spieler Stand nach Ende der Saison 2010 11 Saison Bearbeiten Name Anzahl SaisonMeiste Tore Chris Minard 34 2008 09Meiste Vorlagen Jeff TaffeJanne Pesonen 50 2008 09Meiste Punkte Janne Pesonen 82 32 Tore 50 Vorlagen 2008 09Meiste Punkte als Rookie Toby Petersen 67 26 Tore 41 Vorlagen 2000 01Meiste Punkte als Verteidiger John Slaney 60 30 Tore 30 Vorlagen 1999 2000Meiste Strafminuten Dennis Bonvie 431 2005 06Meiste Siege als Torhuter Brad Thiessen 35 2010 11Trainer BearbeitenDie Penguins starteten mit Glenn Patrick als Cheftrainer in ihre Premierensaison Mit einer Bilanz von 23 Siegen und 43 Niederlagen wurde der Einzug in die Endrunde klar verpasst In der folgenden Saison zeigte sich das Team stark verbessert und scheiterte erst in den Finalspielen um den Calder Cup in sechs Spielen gegen die Saint John Flames Nach dem Scheitern in der ersten Playoffrunde der Saison 2002 03 wurde Patrick von seinen Aufgaben entbunden 3 Als sein Nachfolger wurde Michel Therrien vorgestellt der zuvor als Cheftrainer der Montreal Canadiens gearbeitet hatte 4 Abkurzungen GC Spiele W Siege L Niederlagen T Unentschieden OTL Niederlagen nachOvertime Pts Punkte Win Siegquote Name Saison Regulare Saison PlayoffsGC W L T OTL SOL Pts Win GC W LGlenn Patrick 1999 2000 2002 03 320 115 152 38 15 283 442 25 14 11Michel Therrien 2003 04 2004 05 185 94 56 12 23 223 602 35 17 18Rick Kehoe 2005 06 3 2 1 0 0 4 667 Joe Mullen 2005 06 52 28 16 3 5 64 615 11 4 7Todd Richards 2006 07 2007 08 160 98 49 0 13 209 653 34 19 15Dan Bylsma 2008 09 54 35 16 1 2 73 676 Todd Reirden 2008 09 2009 10 106 55 43 2 6 118 556 16 7 9John Hynes 2010 11 2014 15 384 231 126 27 489 637 64 33 31Mike Sullivan 2015 16 23 18 5 0 36 783 Jay Leach seit 2015 16 Wechsel wahrend der laufenden Saison Interimstrainer Therrien fuhrte die Baby Pens in seiner ersten Saison bis in die Calder Cup Finals in denen das Team in einem Sweep den Milwaukee Admirals unterlag Die Saison 2005 06 begann uberaus erfolgreich und von den ersten 25 Spielen der regularen Saison wurden 21 Begegnungen gewonnen ehe Therrien im Dezember 2005 nach der Entlassung von Eddie Olczyk zum Cheftrainer der Pittsburgh Penguins befordert wurde 5 Rick Kehoe war fur drei Spiele Interimstrainer in Wilkes Barre bevor er fur die restliche Spielzeit durch Joe Mullen abgelost wurde 19 Mullen fuhrte das Team zu einem Franchiserekord von 113 Punkten in der regularen Saison und gewann die F G Teddy Oke Trophy als punktbeste Mannschaft der East Division Zur Saison 2006 07 folgte Todd Richards als Cheftrainer der Penguins Wahrend seiner zwei Saisons in Wilkes Barre beendete das Team die regulare Saison mit mindestens 47 Siegen und erreichte in der Spielzeit 2007 08 zum dritten Mal in der Franchisegeschichte die Finalspiele um den Calder Cup Im Juli 2008 nahm Richards ein Angebot der San Jose Sharks an und wurde dort als Assistenztrainer tatig 20 Die freie Stelle als Cheftrainer in Wilkes Barre wurde durch Dan Bylsma gefullt der wahrend der Saison 2007 08 unter Todd Richards als Assistenztrainer bei den Baby Pens gearbeitet hatte Nach 54 Spielen verliess er das Farmteam im Februar 2009 und nahm ein Angebot der Pittsburgh Penguins an um dort Michel Therrien an der Bande abzulosen 6 Todd Reirden loste Bylsma nach dessen Abgang in Wilkes Barre ab 21 Reirden der ursprunglich als Interimslosung vorgesehen war fuhrte das Team in der Saison 2008 09 bis in die zweite Playoffrunde in denen die Penguins in sieben Spielen dem spateren Calder Cup Sieger Hershey Bears unterlagen Im Juli 2010 nahm er ein Angebot der Pittsburgh Penguins an und fullte zusammen mit Tony Granato die Rolle eines Assistenztrainers aus Die in Wilkes Barre durch diesen Abgang vakante Position des Cheftrainers wurde mit John Hynes besetzt 7 Als Assistenztrainer stand Hynes seit der Saison 2010 11 der ehemalige Spieler der Penguins Alain Nasreddine zur Seite Zuvor hatten unter anderem Mike Yeo Dan Bylsma Todd Reirden und John Hynes diese Position ausgefullt Hynes verliess die Penguins nach insgesamt sechs Saisons als er im Juni 2015 als neuer Cheftrainer der New Jersey Devils vorgestellt wurde Sein Nachfolger wurde Mike Sullivan der jedoch bereits nach 23 Spielen Mike Johnston in der NHL abloste in dessen Folge sein Assistent Jay Leach interimsweise ubernahm Spieler Bearbeiten nbsp Torhuter Brad Thiessen nbsp Andrew Hutchinson einer der ehemaligen Alternativkapitane nbsp Sturmer Dustin Jeffrey nbsp Matt Carkner ein ehemaliger Verteidiger der Mannschaft nbsp Chris Minard ehemaliger Spieler in Wilkes BarreMannschaftskapitane Bearbeiten Jahr Name1999 2000 Tyler WrightSteve LeachJohn Slaney2000 2001 John SlaneySven Butenschon2001 2002 Jason MacDonald2002 2003 Tom Kostopoulos2003 2004 Tom KostopoulosKris BeechPatrick Boileau Jahr Name2004 2005 Alain NasreddineRob Scuderi2005 2006 Alain Nasreddine2006 2007 Micki DuPont2007 2008 Nathan Smith2008 2009 Dave GoveConnor James2009 2010 Wyatt Smith2010 2012 Ryan Craig In der Geschichte der Wilkes Barre Scranton Penguins gab es bis 2011 16 verschiedene Spieler die das Amt des Mannschaftskapitans bekleideten 22 nbsp Ryan Craig war von 2010 bis 2012 Kapitan der MannschaftIn der Premierensaison des Franchise trugen mit Tyler Wright Steve Leach und John Slaney drei erfahrene Spieler abwechselnd das C auf dem Trikot Wright Leach und Slaney hatten zuvor bereits einige Jahre in der National Hockey League gespielt Einzig Slaney blieb auch in der Saison 2000 01 in Wilkes Barre und mit Sven Butenschon wurde ihm ein zweiter Mannschaftsfuhrer zur Seite gestellt Nachdem nach einer Saison beide das Team verlassen hatten wurde Jason MacDonald zum Mannschaftskapitan gewahlt der fur seine harte Spielweise bekannt war Obwohl MacDonald auch in der Saison 2002 03 fur die Mannschaft spielte wurde ihm das C entzogen und an Tom Kostopoulos weitergegeben Der rechte Flugelsturmer stand bereits in seiner vierten Saison in Wilkes Barre auf dem Eis und begann auch die folgende Saison als Kapitan Die Position als Mannschaftsfuhrer wurde nach dessen Abgang durch das Duo Kris Beech und Patrick Boileau besetzt ehe zur Saison 2004 05 mit Alain Nasreddine wieder ein erfahrener Spieler zum Kapitan befordert wurde Zwischenzeitlich vertrat ihn der Verteidiger Rob Scuderi ehe Nasreddine zur folgenden Spielzeit als alleiniger Kapitan eingesetzt wurde Sein Nachfolger zur Saison 2006 07 wurde Micki DuPont der sein Amt eine Saison ausfuhrte ehe er im Juli 2007 nach St Louis wechselte Der Center Nathan Smith war ebenfalls lediglich eine Saison als Kapitan tatig da er anschliessend nach Colorado ging In der Saison 2008 09 starteten die Penguins mit David Gove als Mannschaftsfuhrer der nicht uberzeugte und durch Connor James abgelost wurde Nachdem auch dieser die Mannschaft verlassen hatte schenkte das Management dem Center Wyatt Smith das Vertrauen und ernannten ihn zum Kapitan Zur Saison 2010 11 folgte auf ihn Ryan Craig Franchise Top Punktesammler Bearbeiten Die zehn besten Punktesammler in der Geschichte des Franchise bis zum Ende der regularen Saison 2010 11 und der Playoffs 2011 Abkurzungen Pos Position GP Spiele G Tore A Vorlagen Pts Punkte P G Punkte pro Spiel Regulare Saison Name Pos Saison GP G A Pts P GTom Kostopoulos RW 1999 00 2003 04 318 97 149 246 0 77Tomas Surovy LW 2001 02 2005 06 239 89 88 177 0 74Toby Petersen C 2000 01 2003 04 215 72 105 177 0 82Shane Endicott C 2001 02 2005 06 292 73 93 166 0 57Dustin Jeffrey C seit 2008 09 180 52 101 153 0 85Kris Beech C 2002 03 2004 05 171 53 97 150 0 88Michel Ouellet RW 2002 03 2005 06 182 71 73 144 0 79Eric Meloche RW 2000 01 2003 04 249 61 77 138 0 55Tim Wallace RW 2006 07 2010 11 304 75 62 137 0 45Ryan Stone C 2005 06 2008 09 219 41 95 136 0 62 Playoffs Name Pos GP G A Pts P GTom Kostopoulos RW 51 11 27 38 0 75Alex Goligoski D 32 5 29 34 1 06Ryan Stone C 44 11 22 33 0 75Eric Meloche RW 50 16 16 32 0 64Chris Kelleher D 43 7 23 30 0 70Tomas Surovy LW 41 10 19 29 0 71Toby Petersen C 48 10 19 29 0 60Kris Beech C 38 14 13 27 0 71Tim Brent C 23 12 15 27 1 17Chris Minard C 35 17 9 26 0 74Ehemalige Spieler Bearbeiten Als Farmteam der Pittsburgh Penguins dient das Team seit seiner Grundung als Ausbildungsstatte von jungen Spielern sowie zur Aufnahme von Spielern fur die sich kein Platz im NHL Kader in Pittsburgh findet Erganzt werden diese durch solche Akteure die sich im Team der Wheeling Nailers durch ihre Leistungen fur eine Beforderung empfehlen und nach Moglichkeit nach Wilkes Barre geschickt werden Als die Pittsburgh Penguins in der Saison 2008 09 ihren dritten Stanley Cup gewannen gehorten Marc Andre Fleury Alex Goligoski Kristopher Letang Brooks Orpik Rob Scuderi Tyler Kennedy und Maxime Talbot dem Siegerkader an die alle zuvor auch in Wilkes Barre gespielt hatten Neben Rekordspieler Tom Kostopoulos brachte es bisher einzig Rob Scuderi ebenfalls auf uber 300 Einsatze in der regularen Saison fur die Mannschaft in Wilkes Barre Mit Dave Karpa und Steve Leach waren ausserdem langjahrige NHL Spieler fur das Team aktiv die beide gegen Ende ihrer Karriere fur die Penguins aufs Eis gingen Als die Penguins in der Saison 2015 16 ihren vierten Stanley Cup gewannen standen mit Matt Murray Jeff Zatkoff Brian Dumoulin Tom Kuhnhackl Beau Bennett Bryan Rust Conor Sheary Ben Lovejoy Derrick Pouliot und Oskar Sundqvist wieder viele Spieler im Kader die vorher fur Wilkes Barre aktiv waren Ahnlich sah es auch beim funften Stanley Cup Sieg der Penguins in der Saison 2016 17 aus Neben vielen Spielern aus dem Vorjahreskader standen auch die ehemaligen Wilkes Barre Spieler Jake Guentzel Chad Ruhwedel Carter Rowney und Josh Archibald im Kader Einzelnachweise Bearbeiten pittsburghlive com 2 Baby Pens goaltenders picked for all star game Memento des Originals vom 3 Februar 2011 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www pittsburghlive com wbspenguins com Back to the Beginning Penguins History 1999 2000 Memento vom 5 August 2009 im Internet Archive a b nytimes com Transactions a b nytimes com Michel Therrien Biografie 1 2 Vorlage Toter Link www nhl com Seite nicht mehr abrufbar festgestellt im November 2018 Suche in Webarchiven nbsp Info Der Link wurde automatisch als defekt markiert Bitte prufe den Link gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis a b nytimes com N H L ROUNDUP For DiPietro Bad Game After Good News a b nhl com Pens replace Therrien with Bylsma a b penguins nhl com Penguins Name John Hynes Head Coach Of Wilkes Barre Scranton wachoviaarena com Wilkes Barre Scranton Penguins wachoviaarena com About the Arena timesleader com It s all in the game Memento vom 3 Januar 2011 im Internet Archive mib org Multi League Attendance Chart hockeydb com Wilkes Barre Scranton Penguins Affiliates wbspenguins com Tux honored with key to the city penguins nhl com Theissen Jeffrey Named to AHL Eastern Conference All Star Team wbspenguins com Despres McDonald selected to AHL Eastern Conference All Star Team Memento vom 11 Januar 2016 im Internet Archive penguins nhl com MULLEN AND SIMS TO COACH PLANET USA ALL STAR TEAM theahl com Seven added to All Star rosters a b hockeydb com Wilkes Barre Scranton Penguins Spielerliste findarticles com The Virginian Pilot and The Ledger Star Norfolk VA Pens AHL coach Richards leaves Abgerufen am 20 November 2018 Todd Reirden Named Head Coach of Wilkes Barre Scranton Penguins In nhl com Abgerufen am 20 November 2018 englisch wbspenguins com Ryan Craig 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