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Die Grand Rapids Griffins sind eine Eishockeymannschaft in der American Hockey League Sie spielen in der Van Andel Arena 10 834 Platze in Grand Rapids Michigan USA Ihre Vereinsfarben sind Marineblau Rot Gold und Silber Grand Rapids GriffinsGrundung 1996Geschichte Grand Rapids Griffins 1996 2001 IHL seit 2001 AHL Stadion Van Andel ArenaStandort Grand Rapids MichiganTeamfarben Marineblau Rot Gold SilberLiga American Hockey LeagueConference Western ConferenceDivision Central DivisionCheftrainer Vereinigte Staaten Ben SimonGeneral Manager Kanada Shawn HorcoffBesitzer Vereinigte Staaten Dan DeVosKooperationen Detroit Red Wings NHL Toledo Walleye ECHL Calder Cups 2012 13 2016 17Turner Cups keine Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 Kooperationen 2 Saisonstatistik 2 1 International Hockey League 2 2 American Hockey League 3 Erfolge und Ehrungen 3 1 Sportliche Erfolge 3 2 IHL Awards 3 3 AHL Awards und All Star Team Nominierungen 3 4 AHL All Star Classic Nominierungen 3 5 Vereinsrekorde 3 5 1 American Hockey League 3 5 2 International Hockey League 4 Trainer 5 General Manager 6 Zu erwahnende Spieler 6 1 Gesperrte Trikotnummern 6 2 Bekannte ehemalige Spieler 7 Einzelnachweise 8 WeblinksGeschichte BearbeitenBereits 1949 gab es professionelles Eishockey in Grand Rapids mit den Grand Rapids Rockets die bis 1956 in der International Hockey League spielten Gefolgt wurden sie in den siebziger Jahren von den Grand Rapids Blades und den Grand Rapids Owls die in der USHL und in der IHL aktiv waren und als Farmteams fur NHL Mannschaften wie die Pittsburgh Penguins Chicago Blackhawks oder Boston Bruins dienten Doch bereits 1980 waren beide Teams nicht mehr aktiv Die Grand Rapids Grizzlies waren schliesslich vorerst die letzte Profimannschaft aus der Stadt im Bundesstaat Michigan die aber nur eine komplette Saison in der Continental Hockey League absolvierte ehe sie wahrend der Spielzeit 1981 82 aufgelost wurde 1996 wurden schliesslich die Grand Rapids Griffins gegrundet und schlossen sich wie schon die Rockets und die Owls der IHL an Bereits in der ersten Saison konnte sich die Mannschaft in der Liga etablieren wobei Spieler wie Torhuter Pokey Reddick und die Sturmer Michel Picard Jeff Nelson und Pavol Demitra besonders hervorstachen Auch im zweiten Jahr gelang den Griffins die Qualifikation zu den Playoffs Das Gesicht der Mannschaft hatte sich aber gewandelt Zwar gehorten mit Michel Picard und Verteidiger Travis Richards noch einige Spieler des Vorjahrs zum Kader im Tor hatte aber Ian Gordon den Stammplatz ubernommen und auch im weiteren Teil des Kaders gab es Wechsel Den ersten Ruckschlag musste das Team in der Saison 1998 99 erleiden als sie sich erstmals nicht fur die Playoffs qualifizierten aber in der darauffolgenden Spielzeit kehrten sie umso starker zuruck Angefuhrt durch Picard Wjatscheslaw Buzajew und Kevin Miller unterlagen sie erst im Finale um den Turner Cup den Chicago Wolves Ihre starkste Saison in der IHL spielten sie schliesslich 2000 01 und gewannen 53 von 82 Partien womit sie am Ende der regularen Saison den ersten Platz belegten Im Halbfinale scheiterten sie aber an den Orlando Solar Bears Es sollte auch gleichzeitig die letzte Spielzeit in der IHL gewesen sein die im Sommer 2001 aufgelost wurde Die Griffins schlossen sich daraufhin der AHL an und bestritten eine gute erste Saison die mit dem Ausscheiden in der ersten Playoff Runde endete Wichtiger Ruckhalt war dabei Martin Prusek gewesen der mit dem Aldege Baz Bastien Memorial Award als bester Torhuter der Saison ausgezeichnet wurde Zur Saison 2002 03 kehrte Sturmer Michel Picard der die vergangenen zwei Jahre bei den Philadelphia Phantoms und den Adler Mannheim bestritten hatte zu den Griffins zuruck und verstarkte die Offensive die in der vergangenen Saison Schwachen gezeigt hatte Gemeinsam mit Mark Mowers fuhrte er den Angriff der Griffins an und wurde dabei unterstutzt durch junge Spieler wie Jason Williams und Tomas Kopecky die zwar bei den Detroit Red Wings aus der NHL unter Vertrag standen aber in Grand Rapids Erfahrung sammeln sollten Nachdem die Griffins den zweiten Platz in der regularen Saison belegt hatten zogen sie bis ins Halbfinale gegen die Houston Aeros ein Die uber sieben Spiele dauernde Serie gewannen aber am Ende die Texaner aus Houston Neben der verstarkten Offensive war erneut die Defensive sehr wichtig fur den Erfolg der Mannschaft Marc Lamothe wurde wie sein Vorganger Prusek mit dem Aldege Baz Bastien Award als bester Torhuter ausgezeichnet und erhielt zusammen mit Ersatztorhuter Joey MacDonald den Harry Hap Holmes Memorial Award fur die wenigsten Gegentreffer An den Erfolg der Vorsaison konnten die Griffins 2003 04 nicht anknupfen Zwar spielte die Mannschaft in der Verteidigung weiterhin auf dem hohen Niveau der beiden zuvorigen Jahre doch im Angriff schossen sie deutlich weniger Tore Die Saison endete schliesslich in der ersten Runde der Playoffs Die Saison 2004 05 sollte die bis dahin schwachste Spielzeit darstellen Die Mannschaft hatte keinen klaren Anfuhrer und der 23 jahrige Verteidiger Niklas Kronwall war mit 53 Scorerpunkten die beste Offensivkraft wofur er auch mit dem Eddie Shore Award als bester Verteidiger der Liga ausgezeichnet wurde Die Griffins verpassten aber erstmals seitdem sie in der AHL spielten die Playoffs 2005 06 kehrten die Griffins wieder zuruck an die Spitze der Liga Neben den erfahrenen Donald MacLean und Eric Manlow waren es vor allem junge Spieler wie Jiri Hudler Tomas Kopecky und Valtteri Filppula die hervorstachen Hudler stellte mit 96 Scorerpunkten einen neuen Mannschaftsrekord auf und fuhrte das Team ebenfalls als bester Scorer bis ins Conference Finale wahrend MacLean den Willie Marshall Award als bester Torschutze und den Les Cunningham Award als wertvollster Spieler der Saison erhielt In der folgenden Saison musste die Mannschaft aber wieder einen Ruckschlag hinnehmen als sie nur 37 statt wie in der Vorsaison 55 Spiele gewinnen konnten was auch daran lag dass Leistungstrager wie Hudler Kopecky und Filppula in die NHL gewechselt waren Trotzdem qualifizierten sie sich fur die Playoffs wo sie in der ersten Runde gegen die Manitoba Moose die Serie zwar schon mit 3 2 anfuhrten die restlichen zwei Spiele aber verloren und somit ausschieden Mit einem neuen Trainer erhoffte man sich in der Saison 2007 08 die Ruckkehr zu alter Starke und tauschte daher Greg Ireland gegen Mike Stothers aus Doch genau das Gegenteil war der Fall Grand Rapids spielte die bis dahin schwachste Saison in der AHL und verpassten die Playoffs deutlich Fur die wenig Lichtblicke sorgten hauptsachlich die jungen Spieler Zur Saison 2008 09 tauschten die Grand Rapids Griffins grosse Teile des Kaders aus und nahmen mehrere junge Spieler der Detroit Red Wings zur Ausbildung bei sich auf Zudem wurde mit Curt Fraser ein neuer Trainer verpflichtet Die Veranderungen in der Mannschaft zeigten von Beginn an eine positive Wirkung und es gelang den Griffins an der Spitze der Liga mitzuhalten Garanten fur den Aufschwung waren neben dem neuverpflichteten Darren Haydar ehemaliger MVP der AHL auch Mattias Ritola Jakub Kindl und Darren Helm die sich in ihrer zweiten Profisaison deutlich steigern konnten Ebenfalls Leistungstrager waren die Routiniers Evan McGrath Jimmy Howard und Ville Leino der mit 25 Jahren sein Debut in Nordamerika gab sowie die Neulinge Justin Abdelkader Francis Pare und Daniel Larsson In der Saison 2012 13 gewann das Team erstmals den Calder Cup nachdem es in der Finalserie die Syracuse Crunch in sechs Partien besiegt hatte Den gleichen Gegner bezwang das Team mit dem gleichen Ergebnis auch im Finale der Saison 2016 17 Kooperationen Bearbeiten Nach der Grundung der Griffins im Jahr 1996 arbeitete das Franchise anfangs unabhangig ehe sie mit den Ottawa Senators aus der NHL einen Kooperationsvertrag schlossen und fortan als deren Farmteam fungierten wo junge Spieler erste Erfahrungen im Profibereich sammeln konnen Spatere NHL Spieler wie Chris Neil Josh Langfeld oder auch Jason Spezza gingen daher zu Beginn ihrer Karrieren in Grand Rapids aufs Eis Die Kooperation mit den Senators endete 2002 und die Detroit Red Wings arbeiteten ab sofort mit den Griffins zusammen Durch die Ausbildung bei den Grand Rapids Griffins gingen dabei Tomas Kopecky Jiri Hudler Valtteri Filppula Niklas Kronwall Brett Lebda Darren Helm und Derek Meech die alle Anteil am Stanley Cup Sieg der Red Wings im Jahr 2008 hatten Neben ihrer Kooperation mit den Detroit Red Wings arbeiten sie auch mit den Toledo Walleye ECHL zusammen Ausserdem bestand bis 2008 eine Kooperation mit den mittlerweile aufgelosten Muskegon Fury aus der IHL Saisonstatistik BearbeitenInternational Hockey League Bearbeiten Abkurzungen GP Spiele W Siege L Niederlagen T Unentschieden OTL Niederlagen nach Overtime SOL Niederlagen nach Shootout Pts Punkte GF Erzielte Tore GA Gegentore PIM Strafminuten Saison 1 GP W L T OTL SOL Pts GF GA PIM Platz Playoffs1996 97 82 40 30 12 92 244 246 2321 5 Northeast Niederlage im Conference Viertelfinale 2 3 Orlando 1997 98 82 38 31 13 89 225 242 2133 3 Northeast Niederlage im Conference Viertelfinale 0 3 Cincinnati 1998 99 82 34 40 8 76 256 281 1842 4 Northeast nicht qualifiziert1999 00 82 51 22 9 111 254 200 1625 1 Eastern Niederlage im Turner Cup Finale 2 4 Chicago 2000 01 82 53 22 7 113 279 196 1540 1 Eastern Niederlage im Conference Semifinale 2 4 Orlando Gesamt 410 216 145 49 481 1258 1165 9461 4 Playoff Teilnahmen7 Serien 3 Siege 4 Niederlagen35 Spiele 18 Siege 17 NiederlagenAmerican Hockey League Bearbeiten Abkurzungen GP Spiele W Siege L Niederlagen T Unentschieden OTL Niederlagen nach Overtime SOL Niederlagen nach Shootout Pts Punkte GF Erzielte Tore GA Gegentore PIM Strafminuten Saison 2 GP W L T OTL SOL Pts GF GA PIM Platz Playoffs2001 02 80 42 27 11 0 95 217 178 1335 1 West Niederlage im Conference Viertelfinale 2 3 Chicago 2002 03 80 48 22 8 2 106 240 177 1287 1 Central Niederlage im Conference Finale 3 4 Houston 2003 04 80 44 28 8 0 96 195 166 1289 2 West Niederlage im Division Semifinale 2 3 Chicago 2004 05 80 41 35 2 2 86 200 200 1721 5 West nicht qualifiziert2005 06 80 55 20 1 4 115 323 247 1888 1 North Niederlage im Conference Finale 0 4 Milwaukee 2006 07 80 37 32 6 5 85 226 244 1454 4 North Niederlage im Division Semifinale 3 4 Manitoba 2007 08 80 31 41 2 6 70 210 245 1313 5 North nicht qualifiziert2008 09 80 43 25 6 6 98 255 226 963 3 North Niederlage im Division Finale 0 4 Manitoba 2009 10 80 34 39 3 4 75 244 265 1272 7 North nicht qualifiziert2010 11 80 36 34 2 8 82 227 254 1468 6 North nicht qualifiziert2011 12 76 33 32 7 4 77 245 249 1183 5 North nicht qualifiziert2012 13 76 42 26 4 4 92 234 205 1468 6 North Sieg im Conference Viertelfinale 3 2 Houston Sieg im Conference Halbfinale 4 2 Toronto Sieg im Conference Finale 4 3 Oklahoma City Sieg im Calder Cup Finale 4 2 Syracuse 2013 14 76 46 23 2 5 99 238 197 945 5 North Sieg im Conference Viertelfinale 3 1 Abbotsford Niederlage im Conference Halbfinale 2 4 Stars 2014 15 76 46 22 6 2 100 249 185 869 2 Midwest Sieg im Conference Viertelfinale 3 2 Toronto Sieg im Conference Halbfinale 4 1 Rockford Niederlage im Conference Finale 2 4 Utica Gesamt 1104 578 506 27 43 50 1276 3303 3038 18206 9 Playoff Teilnahmen15 Serien 7 Siege 8 Niederlagen82 Spiele 39 Siege 43 NiederlagenErfolge und Ehrungen BearbeitenSportliche Erfolge Bearbeiten Fred A Huber TrophySaison2000 01Macgregor Kilpatrick TrophySaison2005 06Conference Championships SaisonNorman R Bud Poile Trophy 2005 06Division Championships SaisonWest Division IHL 1999 00 2000 01Norman R Bud Poile Trophy 2001 02John D Chick Trophy 2002 03Sam Pollock Trophy 2005 06 Die Norman R Bud Poile Trophy wurde bis 2003 an das beste Teamder regularen Saison der West Division verliehen Seit 2003 erhalt dasbeste Team der regularen Saison aus der Western Conference die TrophaeDie Grand Rapids Griffins konnten bisher noch keine Playoff Meisterschaft gewinnen sammelten im Laufe ihres Bestehens aber diverse Trophaen und Erfolge In der Saison 1999 2000 gewannen sie ihren ersten Divisionstitel und zogen in den Playoffs bis ins Finale um den Turner Cup ein unterlagen dort jedoch Im Jahr darauf gewannen sie die Fred A Huber Trophy als das beste Team der IHL aus der regularen Saison und gewannen einen weiteren Divisionstitel Nachdem die Griffins im Sommer 2001 in die AHL gewechselt waren gewannen sie gleich in ihrer ersten Spielzeit die Norman R Bud Poile Trophy als bestes Team der West Division und im Jahr darauf die John D Chick Trophy als fuhrende Mannschaft der Central Division Zudem gelang ihnen der Einzug in die Vorschlussrunde der Playoffs In der Saison 2005 06 kamen mehrere Trophaen zur Sammlung der Griffins dazu Neben der Sam Pollock Trophy als Divisionssieger und der Norman R Bud Poile Trophy als bestes Team der Western Conference gewannen sie auch die Macgregor Kilpatrick Trophy und somit die Hauptrunden Meisterschaft der Liga Fortgesetzt wurde Spielzeit mit dem Einzug ins Conference Finale der Playoffs IHL Awards Bearbeiten Auszeichnung Name SaisonCommissioner s Trophy Guy Charron 1999 00Leo P Lamoureux Memorial Trophy Derek King 2000 01Als die Grand Rapids Griffins von 1996 bis 2001 in der International Hockey League aktiv waren erhielten zwei Mitglieder der Mannschaft eine individuelle Auszeichnung Nach der Saison 1999 2000 war es Trainer Guy Charron der als erstes ausgezeichnet wurde Er hatte die Mannschaft mit 51 Siegen und 111 Punkten bis auf den zweiten Platz in der Liga gefuhrt dadurch einen Franchiserekord aufgestellt und das Ergebnis der Vorsaison von 34 Siegen und 76 Punkten deutlich gesteigert Fur seine Arbeit erhielt Charron die Commissioner s Trophy als bester Trainer der IHL 2000 01 fuhrte Sturmer Derek King die Liga mit 83 Scorerpunkte an als er 32 Tore erzielte und 51 Vorlagen gab Die Leo P Lamoureux Memorial Trophy als bester Scorer der Liga teilte er sich mit Steve Larouche der auf die gleiche Anzahl an Punkten kam Beide waren die letzten Preistrager dieser Trophae weil die IHL im Sommer 2001 den Spielbetrieb einstellte AHL Awards und All Star Team Nominierungen Bearbeiten Auszeichnung Name SaisonAldege Baz Bastien Memorial Award Martin PrusekMarc Lamothe 2001 022002 03Eddie Shore Award Niklas Kronwall 2004 05Fred T Hunt Memorial Award Chris Minard 2011 12Harry Hap Holmes Memorial Award Marc LamotheJoey MacDonald 2002 032002 03Les Cunningham Award Donald MacLean 2005 06Louis A R Pieri Memorial Award Bruce Cassidy 2001 02Willie Marshall Award Donald MacLean 2005 06AHL All Rookie Team Jimmy HowardJustin AbdelkaderBrendan SmithGustav Nyquist 2005 062008 092010 112011 12AHL First All Star Team Martin PrusekJohn GrudenMarc LamotheNiklas KronwallDonald MacLeanAndy Miele 2001 022001 022002 032004 052005 062014 15AHL Second All Star Team Mark MowersMichel PicardBryan HelmerJiri HudlerDarren Haydar 2002 032002 032005 062005 062008 09Am Ende der ersten Saison in der American Hockey League im Sommer 2002 erhielten zwei Mitglieder der Grand Rapids Griffins eine individuelle Auszeichnung Martin Prusek wurde mit dem Aldege Baz Bastien Memorial Award als bester Torhuter ausgezeichnet Bruce Cassidy erhielt den Louis A R Pieri Memorial Award als bester Trainer der Liga Auch im zweiten Jahr ging die Trophae fur den besten Torhuter an die Griffins diesmal an Marc Lamothe der zudem zusammen mit seinem Ersatzmann Joey MacDonald den Harry Hap Holmes Memorial Award fur die wenigsten Gegentreffer erhielt Niklas Kronwall war 2005 der erste Feldspieler der Griffins dem eine Ehrung zukam Der Schwede war einer der wenigen Lichtblicke in einer schwachen Mannschaft die er als bester Scorer anfuhrte Als erster Europaer erhielt er den Eddie Shore Award fur den besten Verteidiger der AHL Im Jahr darauf wurde mit Donald MacLean wieder ein Feldspieler geehrt MacLean erzielte in der Saison ligafuhrende 56 Tore und wurde mit dem Willie Marshall Award als bester Torjager ausgezeichnet den er sich aber mit Denis Hamel teilen musste Die ersten Spieler der Griffins die in das AHL First All Star Team gewahlt wurden waren in der Debutsaison Torhuter Martin Prusek und Verteidiger John Grudden Marc Lamothe wurde fur die Saison 2002 03 als Torhuter in die Formation der besten Spieler des Jahres gewahlt wahrend die Sturmer Mark Mowers und Michel Picard einen Platz im Second All Star Team fanden 2004 05 war es der schwedische Verteidiger Niklas Kronwall dem der Sprung ins First All Star Team gelang und im Jahr darauf folgte ihm Sturmer Donald MacLean Abwehrspieler Bryan Helmer und Angreifer Jiri Hudler kamen in die zweite Mannschaft Erst drei Jahre spater war ein Spieler der Griffins wieder in einem der All Star Teams vertreten als Darren Haydar in das zweite Team gewahlt wurde In das All Rookie Team der Mannschaft mit den besten Neuprofis kamen bisher Torhuter Jimmy Howard in der Saison 2005 06 Verteidiger Brendan Smith in der Spielzeit 2010 11 sowie die Sturmer Justin Abdelkader und Gustav Nyquist in der Spielzeit 2008 09 bzw 2011 12 AHL All Star Classic Nominierungen Bearbeiten Jahr Name2002 Chris BalaJohn GrudenMartin Prusek 2003 Mark LamotheMark Mowers2004 Jiri HudlerNiklas Kronwall Travis RichardsNathan Robinson2005 Niklas KronwallJoey MacDonald2006 Valtteri FilppulaJiri HudlerDonald MacLean2007 Derek Meech2008 Jonathan EricssonJimmy Howard2009 Jakub KindlDaniel Larsson2010 Patrick Rissmiller2011 Ilari FilppulaBrendan Smith 2012 Gustav Nyquist Absage wegen VerletzungInsgesamt wurden bisher 20 Spieler der Grand Rapids Griffins zum All Star Classic eingeladen da sie von den Fans in die Startaufstellung gewahlt oder von der Liga aufgrund ihrer Leistungen ausgewahlt wurden 13 Teilnehmern im PlanetUSA All Star Team das mit US amerikanischen und europaischen Spielern bestuckt ist stehen vier Teilnehmer der Griffins im Canadian All Star Team gegenuber Durch die Fans wurden mit Travis Richards Niklas Kronwall Jiri Hudler und Jakub Kindl bisher vier Spieler in die Startformation des PlanetUSA All Star Teams gewahlt Kronwall und Hudler sind die einzigen Spieler aus Grand Rapids die zu zwei All Star Classics eingeladen wurden allerdings konnte Kronwall verletzungsbedingt nur an einem Spiel teilnehmen 2002 wurden in der ersten AHL Saison der Griffins mit Chris Bala John Gruden und Martin Prusek gleich drei Spieler in das aus US Amerikanern und Europaern bestehende PlanetUSA All Star Team berufen Torhuter Prusek musste jedoch verletzungsbedingt absagen Im Jahr darauf konnte sich mit Torhuter Marc Lamothe zum ersten Mal ein Spieler der Griffins fur das Team der Canadian All Stars empfehlen auf Seiten des PlanetUSA All Star Teams war Sturmer Mark Mowers vertreten In der Saison 2003 04 stand mit Travis Richards erstmals ein Spieler der Griffins in der Startaufstellung eines All Star Teams als das All Star Classic in der heimischen Van Andel Arena in Grand Rapids ausgetragen wurde Der tschechische Nachwuchsspieler Jiri Hudler schloss sich Richards in der Mannschaft der PlanetUSA All Stars an Nathan Robinson stand zudem im Kader der Canadian All Stars verletzte sich aber wahrend der zum All Star Classic gehorenden SuperSkills Competition und nahm nicht am Spiel teil Niklas Kronwall sagte seine Teilnahme wegen einer Verletzung schon vorher ab Er erhielt 2005 aber eine neue Chance und stand in der Startformation der PlanetUSA Auswahl wahrend Joey MacDonald fur die kanadische Auswahl das Tor hutete 2006 standen zum ersten Mal drei Spieler der Griffins im All Star Classic auf dem Eis als Jiri Hudler in der Startformation sowie Valtteri Filppula auf Seiten der europaisch US amerikanischen Mannschaft spielten und Donald MacLean fur das kanadische Team auflief Im folgenden Jahr war mit dem Kanadier Derek Meech jedoch nur ein Spieler vertreten Der schwedische Verteidiger Jonathan Ericsson und der US Torhuter Jimmy Howard waren 2008 die Vertreter der Griffins die im PlanetUSA All Star Team antraten Auch 2009 hatte Grand Rapids keinen Spieler im Canadian All Star Team jedoch wurde Jakub Kindl von den Fans in die Startformation von PlanetUSA gewahlt und Daniel Larsson tritt als Ersatztorhuter an Nahmen in den beiden Jahren zuvor noch jeweils zwei Spieler der Griffins am All Star Classic teil so war es 2010 mit Patrick Rissmiller im Team PlanetUSA nur einer Vereinsrekorde Bearbeiten American Hockey League Bearbeiten Karriere Name 3 AnzahlMeiste Spiele Jamie Tardif 316 in 5 Spielzeiten Meiste Tore Jamie Tardif 78Meiste Vorlagen Jiri HudlerKip Miller 114Meiste Punkte Jiri Hudler 179 65 Tore 114 Vorlagen Meiste Strafminuten Darryl Bootland 1164Meiste Siege als Torhuter Joey MacDonald 98Meiste Shutouts Joey MacDonald 17 aktiver Spieler Stand nach der Saison 2010 11 Saison Name 3 Anzahl SaisonMeiste Tore Donald MacLean 56 2005 06Meiste Vorlagen Jiri Hudler 60 2005 06Meiste Punkte Jiri Hudler 96 36 Tore 60 Vorlagen 2005 06Meiste Strafminuten Darryl Bootland 390 2005 06Meiste Siege als Torhuter Joey MacDonald 34 2004 05International Hockey League Bearbeiten Karriere Name 4 AnzahlMeiste Spiele Travis Richards 386 in 5 Spielzeiten Meiste Tore Michel Picard 109Meiste Vorlagen Michel Picard 133Meiste Punkte Michel Picard 242 109 Tore 133 Vorlagen Meiste Strafminuten Bruce Ramsay 781Meiste Siege als Torhuter Mike Fountain 55Meiste Shutouts Mike Fountain 9Saison Name 4 Anzahl SaisonMeiste Tore Michel Picard 46 1996 97Meiste Vorlagen Jeff NelsonMichel Picard 55 1996 97Meiste Punkte Michel Picard 101 46 Tore 55 Vorlagen 1996 97Meiste Strafminuten Matt Ruchty 364 1996 97Meiste Siege als Torhuter Mike Fountain 34 2000 01Trainer BearbeitenName Saison Regulare Saison PlayoffsGC W L T OTL Pts Win GC W LDave Allison 1996 97 1997 98 144 70 55 19 159 552 5 2 3Bob McNamara 1997 98 20 8 6 6 22 550 3 0 3Guy Charron 1998 99 1999 00 164 85 62 17 187 570 17 10 7Bruce Cassidy 2000 01 2001 02 162 95 49 11 7 208 642 15 8 7Danton Cole 2002 03 2004 05 208 116 72 17 3 252 606 19 10 9Greg Ireland 2004 05 2006 07 192 109 65 1 17 236 615 23 11 12Mike Stothers 2007 08 80 31 41 8 70 438 Curt Fraser 2008 09 2011 12 240 113 98 29 255 531 10 4 6Jeff Blashill 2012 13 2014 15 228 134 71 24 291 638 50 29 21Todd Nelson 2015 16 2017 18 228 133 78 17 283 620 33 22 11Ben Simon seit 2018 19 Abkurzungen GC Spiele W Siege L Niederlagen T Unentschieden OTL Niederlagen nachOvertime Pts Punkte Win Siegquote Wechsel wahrend der SaisonDie Griffins engagierten als ersten Trainer ihrer Geschichte Dave Allison der neben 25 Spielen in der NHL schon mehrere Jahre in unterklassigen Ligen tatig war Er fuhrte die Griffins zu einem guten ersten Saisonergebnis musste aber im zweiten Jahr in der zweiten Saisonhalfte gehen und wurde ubergangsweise durch General Manager Bob McNamara ersetzt Als neuer Cheftrainer wurde im Sommer 1998 Guy Charron prasentiert der anfangs erfolglos blieb und die Playoffs in seinem ersten Jahr verpasste In der Saison 1999 2000 steigerten sich die Griffins unter seiner Leitung aber deutlich belegten den zweiten Platz in der IHL und zogen bis ins Finale der Playoffs ein Charron erhielt daraufhin die Commissioner s Trophy als bester Trainer der Liga und ein Angebot der Mighty Ducks of Anaheim aus der NHL woraufhin er Grand Rapids verliess Bruce Cassidy folgte auf Charron im Sommer 2000 und ihm gelang es das Ergebnis der vorherigen Saison zu steigern Mit 53 Siegen aus 82 Spielen fuhrte er die Griffins auf den ersten Platz in der regularen Saison in den Playoffs scheiterten sie jedoch in der zweiten Runde Nachdem die IHL nach der Saison aufgelost wurde wechselte die Mannschaft in die AHL und Cassidy konnte die Griffins sofort in der Liga etablieren wofur er mit dem Louis A R Pieri Memorial Award als bester Trainer ausgezeichnet wurde Durch den Erfolg waren auch Mannschaften der NHL auf ihn aufmerksam geworden und so folgte er einem Ruf der Washington Capitals wo er den Posten als Cheftrainer ubernahm Mit Danton Cole trat ein ehemaliger Spieler und Assistenztrainer der Griffins die Nachfolge von Cassidy an Er konnte an die Leistungen seines Vorgangers anknupfen und fuhrte die Mannschaft gleich in der Saison 2002 03 bis in die dritte Runde der Playoffs Auch im Jahr darauf spielten die Griffins eine gute regulare Saison doch sie schieden schon nach der ersten Serie der Endrunde aus Coles Amtszeit endete schliesslich nach 48 Spielen in der Saison 2004 05 als die Qualifikation fur die Playoffs gefahrdet war und Cole durch seinen Assistenten Greg Ireland ersetzt wurde Unter dem neuen Trainer gelang zwar in den restlichen 32 Saisonspielen eine leichte Steigerung doch wurde die Qualifikation schlussendlich verpasst In der Saison 2005 06 verhalf Ireland den Griffins aber zu einer Wiederauferstehung Mit 55 Siegen erreichten sie das beste Ergebnis der Franchise Geschichte und belegten den ersten Platz nach der regularen Saison In den Playoffs zogen sie bis in die Runde der vier besten Mannschaften ein ehe sie jedoch in vier Spielen glatt an den Milwaukee Admirals scheiterten Die folgende Spielzeit war aber wieder ein Ruckschritt und die Griffins erreichten nur als achtbestes Team der 13 Mannschaften im Westen der Liga der Playoffs und kamen auch nicht uber die erste Runde der Playoffs hinaus Das Management entschied sich daraufhin den auslaufenden Vertrag von Ireland nicht zu verlangern nachdem die Detroit Red Wings Kooperationspartner aus der NHL das Recht erwirkt hatten uber die Trainer ihres Farmteams zu bestimmen Die Red Wings setzten Mike Stothers im Sommer 2007 als neuen Cheftrainer ein doch die Verpflichtung war nicht von Erfolg gekront da die Griffins die schlechteste Saison ihrer Geschichte spielte Die Grand Rapids Griffins erhielten daraufhin das Recht zuruck uber die Besetzung der Trainer zu entscheiden und entbanden Stothers nach nur einem Jahr von seinen Aufgaben Mit Curt Fraser wird die Mannschaft seit der Saison 2008 09 von einem Trainer gefuhrt der bereits mehrere Jahre in der NHL vorzuweisen hat und die belarussische Nationalmannschaft zur Qualifikation fur das Olympische Eishockeyturnier 2010 gefuhrt hatte General Manager BearbeitenName SaisonBob McNamara 1996 97 2010 11Ryan Martin seit 2013 14Bob McNamara wurde am 26 Januar 1996 als General Manager der Grand Rapids Griffins engagiert ehe sie im Herbst desselben Jahres ihre erste Spielzeit bestritten Unter seiner Fuhrung etablierte sich das Franchise als Ausbildungsstatte fur Mannschaften der National Hockey League und es wurden in den Jahren Kooperationen mit den Ottawa Senators und den Detroit Red Wings geschlossen Zudem fuhrte McNamara die Griffins aus der aufgelosten International Hockey League in die American Hockey League Zu erwahnende Spieler BearbeitenGesperrte Trikotnummern Bearbeiten Nr Name Sperrungsdatum24 Travis Richards 24 November 2006 5 Die bisher einzige gesperrte Nummer der Grand Rapids Griffins ist die Trikotnummer 24 von Travis Richards Er war der zweite Spieler der vor der Premierensaison des Franchise in der IHL einen Vertrag bei den Griffins unterschrieb und spielte die folgenden zehn Spielzeiten fur das Team drei davon als Mannschaftskapitan die restlichen sieben als Alternativ Kapitan Richards war eine feste Grosse in der Verteidigung der Teams und beendete seine Karriere im Sommer 2006 als Rekordhalter mit 655 Spielen im Trikot der Griffins in der IHL und AHL Die gesperrten Nummern der Spieler hangen als Banner an der Hallendecke der Van Andel Arena und werden an keinen Spieler der Grand Rapids Griffins mehr vergeben Bekannte ehemalige Spieler Bearbeiten Einige Spieler gingen fur die Grand Rapids Griffins auf das Eis ehe sie den Sprung in die NHL machten Andere wurden von ihren NHL Teams nach Grand Rapids geschickt um in wenigen Spielen erste Spielpraxis nach einer Verletzung zu sammeln Seine ersten Jahre in Nordamerika absolvierte Pavol Demitra hauptsachlich bei Mannschaften in den zweitklassigen Ligen darunter auch die Grand Rapids Griffins ehe er sich als NHL Spieler etablierte und mehrfach zum NHL All Star Game eingeladen wurde Er war auch der erste Spieler des Franchise der den Sprung in die NHL schaffte Kevyn Adams gehorte in der Premierensaison der Griffins zur Mannschaft und bestritt dort seine erste Spielzeit als Profi ehe er bei den Toronto Maple Leafs seine NHL Karriere begann Dmitri Afanassenkow spielte ebenfalls zu Beginn seiner Zeit in Nordamerika in Grand Rapids und kronte spater seine Karriere mit dem Gewinn des Stanley Cup als Mitglied der Tampa Bay Lightning Torhuter Patrick Lalime kam zwar schon mit NHL Erfahrung in die Mannschaft der endgultige Durchbruch gelang ihm aber erst nach seiner Zeit beim damaligen Farmteam der Ottawa Senators Auch Chris Neil und Chris Kelly verbrachten einige Zeit beim Farmteam bis sie sich in Ottawa durchsetzen konnten Von den Detroit Red Wings durchliefen Valtteri Filppula Darren Helm Jiri Hudler Tomas Kopecky Niklas Kronwall Brett Lebda Derek Meech und Jason Williams die Ausbildung in Grand Rapids und konnten in deren Folge den Stanley Cup mit Detroit gewinnen Zudem standen Spieler wie Chris Chelios Manny Legace Chris Osgood und Blake Sloan auf dem Eis die bereits vor ihrem Engagement in der AHL die wichtigste Trophae im nordamerikanischen Eishockey gewonnen hatten Wobei jedoch Chelios Legace und Osgood nur fur wenige Spiele nach Verletzungen Teil der Griffins waren Erganzt werden sie durch prominente Namen wie Curtis Joseph und Jason Spezza die aber ebenfalls nur kurzfristig fur das AHL Team spielten Vereinigte Staaten nbsp Kevyn Adams Russland nbsp Dmitri Afanassenkow Kanada nbsp Sean Avery Kanada nbsp Joel Bouchard Vereinigte Staaten nbsp Chris Chelios Slowakei nbsp Pavol Demitra Kanada nbsp Matt Ellis Finnland nbsp Valtteri Filppula Kanada nbsp Shane Hnidy Tschechien nbsp Jiri Hudler Finnland nbsp Jani Hurme Kanada nbsp Curtis Joseph Kanada nbsp Chris Kelly Slowakei nbsp Tomas Kopecky Schweden nbsp Niklas Kronwall Kanada nbsp Joel Kwiatkowski Kanada nbsp Patrick Lalime Vereinigte Staaten nbsp Brett Lebda Kanada nbsp Manny Legace Kanada nbsp Derek Meech Kanada nbsp Glen Metropolit Vereinigte Staaten nbsp Kevin Miller Vereinigte Staaten nbsp Kip Miller Vereinigte Staaten nbsp Mark Mowers Kanada nbsp Chris Neil Kanada nbsp Chris Osgood Slowakei nbsp Robert Petrovicky Kanada nbsp Michel Picard Kanada nbsp Kyle Quincey Tschechien nbsp Karel Rachunek Kanada nbsp Jamie Rivers Vereinigte Staaten nbsp Blake Sloan Kanada nbsp Jason Spezza Kanada nbsp Patrick Traverse Kanada nbsp Todd White Kanada nbsp Jason WilliamsEinzelnachweise Bearbeiten hockeydb com Grand Rapids Griffins IHL Saisonstatistik und Rekorde hockeydb com Grand Rapids Griffins AHL Saisonstatistik und Rekorde a b hockeydb com Grand Rapids Griffins AHL Spielerliste a b hockeydb com Grand Rapids Griffins IHL Spielerliste griffinshockey net Travis Richards Night Nov 24 Memento des Originals vom 30 November 2010 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www griffinshockey comWeblinks BearbeitenOffizielle Webprasenz hockeydb com Grand Rapids Griffins AHL hockeydb com Grand Rapids Griffins IHL Grand Rapids Griffins bei eliteprospects comFranchises der American Hockey League Abbotsford Canucks Bakersfield Condors Belleville Senators Bridgeport Islanders Calgary Wranglers Charlotte Checkers Chicago Wolves Cleveland Monsters Coachella Valley Firebirds Colorado Eagles Grand Rapids Griffins Hartford Wolf Pack Henderson Silver Knights Hershey Bears Iowa Wild Laval Rocket Lehigh Valley Phantoms Manitoba Moose Milwaukee Admirals Ontario Reign Providence Bruins Rochester Americans Rockford IceHogs San Diego Gulls San Jose Barracuda Springfield Thunderbirds Syracuse Crunch Texas Stars Toronto Marlies Tucson Roadrunners Utica Comets Wilkes Barre Scranton PenguinsEhemalige Franchises Abbotsford Heat Adirondack Flames Adirondack Phantoms Adirondack Red Wings Albany Devils Albany River Rats Baltimore Bandits 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