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Chris Chelios 25 Januar 1962 als Christos Kostas Tselios in Chicago Illinois ist ein ehemaliger US amerikanischer Eishockeyspieler und derzeitiger trainer griechischer Abstammung Zwischen 1983 und 2010 absolvierte er insgesamt uber 1900 Spiele fur die Canadiens de Montreal Chicago Blackhawks Detroit Red Wings und Atlanta Thrashers in der National Hockey League In dieser Zeit gewann er 1986 mit den Canadiens sowie 2002 und 2008 mit den Red Wings den Stanley Cup Zudem vertrat er die Nationalmannschaft der USA bei vier Olympischen Winterspielen gewann dabei im Jahre 2002 die Silbermedaille und errang ferner eine Goldmedaille beim World Cup of Hockey 1996 Vereinigte Staaten Chris CheliosHockey Hall of Fame 2013IIHF Hall of Fame 2018Geburtsdatum 25 Januar 1962Geburtsort Chicago Illinois USAGrosse 180 cmGewicht 87 kgPosition VerteidigerNummer 24Schusshand RechtsDraftNHL Entry Draft 1981 2 Runde 40 Position Canadiens de MontrealKarrierestationen1979 1981 Moose Jaw Canucks1981 1983 University of Wisconsin Madison1983 1984 USA Hockey1984 1990 Canadiens de Montreal1990 1999 Chicago Blackhawks2004 2005 Motor City Mechanics1999 2009 Detroit Red Wings2009 2010 Chicago Wolves2010 Atlanta ThrashersChelios gilt als einer der besten Abwehrspieler seiner Generation so wurde er dreimal mit der James Norris Memorial Trophy als bester Verteidiger der NHL ausgezeichnet Daruber hinaus halt er eine Reihe von NHL Rekorden so bestritt kein Spieler mehr Playoffs 24 oder Playoff Spiele 266 als er wahrend er bis heute der alteste Stanley Cup Sieger ist Ausserdem ist er Mitglied der Hockey Hall of Fame der IIHF Hall of Fame und der United States Hockey Hall of Fame Sein Sohn Jake spielt international fur die Chinesische Eishockeynationalmannschaft Inhaltsverzeichnis 1 Karriere 1 1 International 2 Erfolge und Auszeichnungen 2 1 International 3 Karrierestatistik 3 1 International 4 Sonstiges 4 1 Cheli s Children s Foundation 4 2 Cheli s Chili 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseKarriere BearbeitenChelios spielte wahrend seiner Juniorenzeit bei den Moose Jaw Canucks in der Saskatchewan Junior Hockey League Hier konnte der Verteidiger sowohl in der Offensive aber auch durch seinen robusten Korpereinsatz auf sich aufmerksam machen Beim NHL Entry Draft 1981 wurde er von den Canadiens de Montreal aus der National Hockey League in der zweiten Runde an 40 Position gezogen blieb aber erst noch in Moose Jaw und spielte dann fur zwei Jahre an der University of Wisconsin Madison in der Western Collegiate Hockey Association einer Division im Spielbetrieb der National Collegiate Athletic Association Anschliessend war er die Spielzeit 1984 84 fur den US amerikanischen Eishockeyverband USA Hockey aktiv um sich intensiv auf die Olympischen Winterspiele 1984 in Sarajevo vorzubereiten Erst zum Ende der Saison 1983 84 wurde Chelios erstmals in den NHL Kader der Canadiens berufen Nach zwolf Spielen mit lediglich zwei Torvorlagen in der regularen Saison machte er mit zehn Scorerpunkten in 15 Playoff Spielen auf sich aufmerksam In seiner ersten vollstandigen Spielzeit hinterliess der Verteidiger der mit 22 Jahren ein verhaltnismassig alter Rookie war mit 64 Scorerpunkten in 74 Spielen einen grossen Eindruck in der Liga Er wurde ins NHL All Rookie Team gewahlt und hatte in vielen anderen Jahren auch die Calder Memorial Trophy gewinnen konnen doch da auch Mario Lemieux in diesem Jahr debutierte blieb Chelios nur der zweite Platz In der folgenden Saison 1985 86 gewann er mit den Canadiens seinen ersten Stanley Cup Herausragend war seine Leistung in der Saison 1988 89 als er ins First All Star Team der Liga gewahlt wurde und als bester Verteidiger der NHL mit der James Norris Memorial Trophy ausgezeichnet wurde Sieben Spielzeiten blieb er in Montreal und war in seiner letzten Saison auch der erste US amerikanische Mannschaftskapitan der Canadiens Im Sommer 1990 wurde Chelios im Tausch fur Denis Savard in seine Geburtsstadt zu den Chicago Blackhawks abgegeben nbsp Chris Chelios im Trikot der Detroit Red WingsSein Start in Chicago war gut und er konnte in der Saison 1992 93 erneut die James Norris Memorial Trophy gewinnen Auch schon bevor er 1995 zum Mannschaftskapitan ernannt wurde war er das Aushangeschild und Gesicht der Blackhawks Der 37 jahrige Chelios war 1999 sicherlich nicht mehr der uberragende Spieler der er Ende der 1980er bis Mitte der 1990er Jahre gewesen war aber er war immer noch in der Lage auch einer guten Mannschaft zu helfen und so holten die Detroit Red Wings ihn 1999 in ihre Reihen Nach einer ordentlichen Saison 2000 01 zog er sich im November 2001 eine Knieverletzung zu und musste grosse Teile der Saison 2001 02 pausieren Er kehrte zu darauf folgenden Saison zuruck und konnte 2002 mit den Red Wings seinen zweiten Stanley Cup gewinnen Chelios der im Januar 2007 45 Jahre alt wurde unterschrieb einen Vertrag bei den Red Wings fur die Saison 2006 07 Nach dem Karriereende seines Teamkameraden Steve Yzerman war er der aktive Spieler mit den meisten NHL Spielen Am 21 April 2007 im Spiel gegen die Calgary Flames wurde er zum altesten Verteidiger dem ein Unterzahltor in den NHL Playoffs gelang Nach dem Ende der Saison 2006 07 erhielt Chelios den erstmals verliehenen Mark Messier Leader of the Year Award fur seine besonderen Fuhrungsqualitaten Auch fur die Saison 2007 08 unterzeichneten die Detroit Red Wings mit Manager Ken Holland wieder einen Vertrag mit Chris Chelios Am 8 Januar 2008 wurde Chelios mit 45 Jahren und 348 Tagen zum zweitaltesten NHL Spieler aller Zeiten Damit hatte er Moe Roberts uberholt und nur noch Gordie Howe vor sich der noch mit 52 Jahren fur die Hartford Whalers gespielt hatte Im gleichen Jahr gewann Chelios mit Detroit zum dritten Mal den Stanley Cup und wurde dabei zum altesten Stanley Cup Sieger der NHL Historie Nachdem er in der Saison 2008 09 nur noch selten fur Detroit zum Einsatz gekommen war wurde sein Vertrag im Sommer 2009 nicht mehr verlangert Trotz seiner Ankundigung auch mit 47 Jahren noch professionell den Eishockeysport ausuben zu wollen erhielt er bis August keine Angebote anderer NHL Mannschaften Er unterschrieb einen 25 Spiele Vertrag bei den Chicago Wolves dem Farmteam der Atlanta Thrashers Er erfullte diesen und noch einen weiteren 25 Spiele Vertrag bei den Wolves und erhielt daraufhin einen Vertrag der ihm ermoglichte auch bei den Atlanta Thrashers in der NHL zu spielen Er absolvierte noch sieben Spiele in der NHL bevor er nach der Saison 2009 10 seine Karriere beendete Kein Spieler der Ligageschichte absolvierte mehr Spiele als Verteidiger oder Playoff Partien als Chelios Im Jahr 2011 wurde er mit der Aufnahme in die United States Hockey Hall of Fame geehrt zwei Jahre spater erfolgte die Aufnahme in die Hockey Hall of Fame Im Sommer 2010 kehrte Chelios zu den Detroit Red Wings zuruck und war zunachst funf Jahre lang in der Funktion als Senior Advisor to Hockey Operations tatig Zur Saison 2015 16 stieg er schliesslich ins Trainerteam der Red Wings auf und war seither als Assistenztrainer tatig In selber Position arbeitete er bei der U20 Junioren Weltmeisterschaft 2016 fur die U20 Auswahl der Vereinigten Staaten Fur die Olympischen Winterspiele 2018 im sudkoreanischen Pyeongchang wurde Chelios ebenfalls als Assistenztrainer der US Herrenauswahl nominiert Im Dezember 2017 wurde bekannt dass Chelios zu den sechs Neuaufnahmen in die IIHF Hall of Fame im Jahr 2018 gehort Nach der Saison 2017 18 endete seine Tatigkeit als Assistenztrainer der Red Wings International Bearbeiten Chelios vertrat sein Heimatland im Juniorenbereich bei der Junioren Weltmeisterschaft 1982 wo die US Amerikaner den sechsten Platz erreichten Fur die Herrenauswahl nahm der Verteidiger an den Olympischen Winterspielen 1984 1998 2002 und 2006 teil Des Weiteren stand er im Kader bei den Canada Cups 1984 1987 und 1991 sowie dem Nachfolgewettbewerb World Cup of Hockey in den Jahren 1996 und 2004 Dabei konnte er mit den US Boys den World Cup of Hockey 1996 gewinnen nachdem er das Vorgangerturnier 1991 noch auf dem zweiten Rang abgeschlossen hatte Zudem wurde er ins All Star Team des World Cups gewahlt Sechs Jahre spater gewann er bei den Olympischen Winterspielen 2002 in Salt Lake City die Silbermedaille und fand sich erneut im All Star Team wieder Erfolge und Auszeichnungen Bearbeiten1981 SJHL Best Defenseman 1982 Broadmoor Trophy Gewinn mit der University of Wisconsin Madison 1983 Broadmoor Trophy Gewinn mit der University of Wisconsin Madison 1983 NCAA Division I Championship mit der University of Wisconsin Madison 1983 WCHA Second All Star Team 1983 NCAA All Tournament Team 1985 Teilnahme am NHL All Star Game 1985 NHL All Rookie Team 1986 Stanley Cup Gewinn mit den Canadiens de Montreal 1987 Teilnahme am Rendez vous 87 1989 James Norris Memorial Trophy 1989 NHL First All Star Team 1990 Teilnahme am NHL All Star Game 1991 Teilnahme am NHL All Star Game 1991 NHL Second All Star Team 1992 Teilnahme am NHL All Star Game 1993 Teilnahme am NHL All Star Game 1993 James Norris Memorial Trophy 1993 NHL First All Star Team 1994 Teilnahme am NHL All Star Game 1995 NHL First All Star Team 1996 Teilnahme am NHL All Star Game 1996 James Norris Memorial Trophy 1996 NHL First All Star Team 1997 Teilnahme am NHL All Star Game 1997 NHL Second All Star Team 1998 Teilnahme am NHL All Star Game 2000 Teilnahme am NHL All Star Game 2002 Teilnahme am NHL All Star Game 2002 NHL First All Star Team 2002 NHL Plus Minus Award 2002 Stanley Cup Gewinn mit den Detroit Red Wings 2005 Aufnahme in die Illinois Hockey Hall of Fame 2007 Mark Messier Leader of the Year Award 2008 Stanley Cup Gewinn mit den Detroit Red Wings 2011 Aufnahme in die United States Hockey Hall of Fame 2013 Aufnahme in die Hockey Hall of Fame 2018 Aufnahme in die IIHF Hall of FameInternational Bearbeiten 1991 Silbermedaille beim Canada Cup 1991 All Star Team des Canada Cup 1996 Goldmedaille beim World Cup of Hockey 1996 All Star Team des World Cup of Hockey 2002 Silbermedaille bei den Olympischen Winterspielen 2002 All Star Team der Olympischen Winterspiele 2002 Bester Verteidiger der Olympischen WinterspieleKarrierestatistik BearbeitenRegulare Saison Play offsSaison Team Liga Sp T V Pkt SM Sp T V Pkt SM1979 80 Moose Jaw Canucks SJHL 53 12 31 43 118 1980 81 Moose Jaw Canucks SJHL 54 23 64 87 175 1981 82 University of Wisconsin Madison NCAA 43 6 43 49 501982 83 University of Wisconsin Madison NCAA 26 9 17 26 501983 84 USA Hockey International 60 14 35 49 581983 84 Canadiens de Montreal NHL 12 0 2 2 12 15 1 9 10 171984 85 Canadiens de Montreal NHL 74 9 55 64 87 9 2 8 10 171985 86 Canadiens de Montreal NHL 41 8 26 34 67 20 2 9 11 491986 87 Canadiens de Montreal NHL 71 11 33 44 124 17 4 9 13 381987 88 Canadiens de Montreal NHL 71 20 41 61 172 11 3 1 4 291988 89 Canadiens de Montreal NHL 80 15 58 73 185 21 4 15 19 281989 90 Canadiens de Montreal NHL 53 9 22 31 136 5 0 1 1 81990 91 Chicago Blackhawks NHL 77 12 52 64 192 6 1 7 8 461991 92 Chicago Blackhawks NHL 80 9 47 56 245 18 6 15 21 371992 93 Chicago Blackhawks NHL 84 15 58 73 282 4 0 2 2 141993 94 Chicago Blackhawks NHL 76 16 44 60 212 6 1 1 2 81994 95 EHC Biel NLA 3 0 3 3 4 1994 95 Chicago Blackhawks NHL 48 5 33 38 72 16 4 7 11 121995 96 Chicago Blackhawks NHL 81 14 58 72 140 9 0 3 3 81996 97 Chicago Blackhawks NHL 72 10 38 48 112 6 0 1 1 81997 98 Chicago Blackhawks NHL 81 3 39 42 151 1998 99 Chicago Blackhawks NHL 65 8 26 34 89 1998 99 Detroit Red Wings NHL 10 1 1 2 4 10 0 4 4 141999 00 Detroit Red Wings NHL 81 3 31 34 103 9 0 1 1 82000 01 Detroit Red Wings NHL 24 0 3 3 45 5 1 0 1 22001 02 Detroit Red Wings NHL 79 6 33 39 126 23 1 13 14 442002 03 Detroit Red Wings NHL 66 2 17 19 78 4 0 0 0 22003 04 Detroit Red Wings NHL 69 2 19 21 61 8 0 1 1 42004 05 Motor City Mechanics UHL 23 5 19 24 25 2005 06 Detroit Red Wings NHL 81 4 7 11 108 6 0 0 0 62006 07 Detroit Red Wings NHL 71 0 11 11 34 18 1 6 7 122007 08 Detroit Red Wings NHL 69 3 9 12 36 14 0 0 0 102008 09 Detroit Red Wings NHL 28 0 0 0 18 6 0 0 0 22008 09 Grand Rapids Griffins AHL 2 0 1 1 2 2009 10 Chicago Wolves AHL 46 5 17 22 24 2009 10 Atlanta Thrashers NHL 7 0 0 0 0 SJHL gesamt 107 35 95 130 293 NCAA gesamt 69 15 60 75 100International gesamt 60 14 35 49 58AHL gesamt 48 5 18 23 26 NHL gesamt 1651 185 763 948 2891 266 31 113 144 423International Bearbeiten Vertrat die USA bei Junioren Weltmeisterschaft 1982 Olympischen Winterspielen 1984 Canada Cup 1984 Canada Cup 1987 Canada Cup 1991 World Cup of Hockey 1996 Olympischen Winterspielen 1998 Olympischen Winterspielen 2002 World Cup of Hockey 2004 Olympischen Winterspielen 2006 Vertrat die National Hockey League bei Rendez vous 87Jahr Team Veranstaltung Resultat Sp T V Pkt SM1982 USA Jun WM 6 Platz 7 1 2 3 101984 USA Olympia 7 Platz 6 0 4 4 81984 USA Canada Cup 4 Platz 6 0 2 2 21987 NHL All Stars Rendez vous 2 0 0 0 01987 USA Canada Cup 5 Platz 5 0 2 2 21991 USA Canada Cup 2 Platz 8 1 3 4 41996 USA World Cup nbsp 7 0 4 4 101998 USA Olympia 6 Platz 4 2 0 2 22002 USA Olympia nbsp 6 1 0 1 42004 USA World Cup 4 Platz 5 0 1 1 62006 USA Olympia 8 Platz 6 0 1 1 2Junioren gesamt 7 1 2 3 10Herren gesamt 55 4 17 21 40 Legende zur Spielerstatistik Sp oder GP absolvierte Spiele T oder G erzielte Tore V oder A erzielte Assists Pkt oder Pts erzielte Scorerpunkte SM oder PIM erhaltene Strafminuten Plus Minus Bilanz PP erzielte Uberzahltore SH erzielte Unterzahltore GW erzielte Siegtore 1 Play downs Relegation Kursiv Statistik nicht vollstandig Sonstiges BearbeitenCheli s Children s Foundation Bearbeiten Chelios grundete 1986 eine Stiftung die Geld fur missbrauchte bzw schwerkranke Kinder sammelt von 1990 bis 1996 gemeinsam mit Jeremy Roenick seither wieder alleine Jahrlich finden mehrere Veranstaltungen statt z B das Chris Chelios Charity Golf Classic oder das Chris Chelios Hockey Camp Cheli s Chili Bearbeiten Chelios besitzt zwei Bars mit dem Namen Cheli s Chili Bar Das erste Lokal eroffnete im Jahr 2003 in Dearborn Michigan das zweite 2006 in der Innenstadt von Detroit in einem dreistockigen Haus Fruher hatte er auch ein Lokal in Chicago welches aber nach dem Wechsel zu den Red Wings geschlossen wurde Am Morgen des 2 Januar 2007 wurden die Restaurant Managerin und der Koch von Cheli s Chili im zweiten Geschoss des Hauses erstochen aufgefunden Die Polizei nahm daraufhin einen 17 jahrigen ehemaligen Angestellten fest dem wenige Monate zuvor gekundigt worden war Durch die Videouberwachung in der Bar konnte er identifiziert werden Am 22 August 2007 wurde der Tater fur Mord ersten Grades schuldig gesprochen Zwei Wochen spater wurde sein Strafmass auf Lebenslanglich ohne Chance auf eine vorzeitige Bewahrung festgelegt 1 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Chris Chelios Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Chris Chelios in der Datenbank der National Hockey League nhl com Chris Chelios in der Datenbank der Hockey Hall of Fame hhof com Chris Chelios bei eliteprospects com englisch Einzelnachweise Bearbeiten ESPN com Ex busboy sentenced to life for slayings in Chelios Detroit restaurantMannschaftskapitane der Chicago Blackhawks Dick Irvin 1926 1929 Duke Dukowski 1929 1930 Ty Arbour 1930 1931 Marvin Wentworth 1931 1932 Helge Bostrom 1932 1933 Chuck Gardiner 1933 1934 nicht vergeben 1934 1935 Johnny Gottselig 1935 1940 Earl Seibert 1940 1942 Doug Bentley 1942 1944 Clint Smith 1944 1945 John Mariucci 1945 1946 Red Hamill 1946 1947 John Mariucci 1947 1948 Gaye Stewart 1948 1949 Doug Bentley 1949 1950 Jack Stewart 1950 1952 Bill Gadsby 1952 1954 Gus Mortson 1954 1957 nicht vergeben 1957 1958 Ed Litzenberger 1958 1961 Pierre Pilote 1961 1968 nicht vergeben 1968 1969 Pat Stapleton 1969 1970 nicht vergeben 1970 1975 Stan Mikita amp Pit Martin 1975 1976 Stan Mikita amp Pit Martin amp Keith Magnuson 1976 1977 Keith Magnuson 1977 1979 Terry Ruskowski 1979 1982 Darryl Sutter 1982 1987 Bob Murray 1985 1986 nicht vergeben 1986 1988 Denis Savard 1988 1989 Dirk Graham 1989 1995 Chris Chelios 1995 1999 Doug Gilmour 1999 2000 Tony Amonte 2000 2002 Alexei Schamnow 2002 2004 Adrian Aucoin 2005 2007 Martin Lapointe 2006 nicht vergeben 2007 2008 Jonathan Toews 2008 2023 Mannschaftskapitane der Canadiens de Montreal In der NHA 1909 1917 Jack Laviolette 1909 1910 Newsy Lalonde 1910 1911 Jack Laviolette 1911 1912 Newsy Lalonde 1912 1913 Jimmy Gardner 1913 1915 Howard McNamara 1915 1916 Newsy Lalonde 1916 1917 In der NHL seit 1917 Newsy Lalonde 1917 1922 Sprague Cleghorn 1922 1925 Billy Coutu 1925 1926 Sylvio Mantha 1926 1932 George Hainsworth 1932 1933 Sylvio Mantha 1933 1936 Babe Siebert 1936 1939 Walter Buswell 1939 1940 Toe Blake 1940 1948 Bill Durnan 1948 Emile Bouchard 1948 1956 Maurice Richard 1956 1960 Doug Harvey 1960 1961 Jean Beliveau 1961 1971 Henri Richard 1971 1975 Yvan Cournoyer 1975 1979 Serge Savard 1979 1981 Bob Gainey 1981 1989 Chris Chelios amp Guy Carbonneau 1989 1990 Guy Carbonneau 1990 1994 Kirk Muller 1994 1995 Mike Keane 1995 Pierre Turgeon 1995 1996 Vincent Damphousse 1996 1999 Saku Koivu 1999 2009 nicht vergeben 2009 2010 Brian Gionta 2010 2014 nicht vergeben 2014 2015 Max Pacioretty 2015 2018 Shea Weber 2018 2022 Nick Suzuki seit 2022 Gewinner der James Norris Memorial Trophy 1954 Kelly 1955 Harvey 1956 Harvey 1957 Harvey 1958 Harvey 1959 Johnson 1960 Harvey 1961 Harvey 1962 Harvey 1963 Pilote 1964 Pilote 1965 Pilote 1966 Laperriere 1967 Howell 1968 Orr 1969 Orr 1970 Orr 1971 Orr 1972 Orr 1973 Orr 1974 Orr 1975 Orr 1976 Potvin 1977 Robinson 1978 Potvin 1979 Potvin 1980 Robinson 1981 Carlyle 1982 Wilson 1983 Langway 1984 Langway 1985 Coffey 1986 Coffey 1987 Bourque 1988 Bourque 1989 Chelios 1990 Bourque 1991 Bourque 1992 Leetch 1993 Chelios 1994 Bourque 1995 Coffey 1996 Chelios 1997 Leetch 1998 Blake 1999 MacInnis 2000 Pronger 2001 Lidstrom 2002 Lidstrom 2003 Lidstrom 2004 Niedermayer 2005 2006 Lidstrom 2007 Lidstrom 2008 Lidstrom 2009 Chara 2010 Keith 2011 Lidstrom 2012 Karlsson 2013 Subban 2014 Keith 2015 Karlsson 2016 Doughty 2017 Burns 2018 Hedman 2019 Giordano 2020 Josi 2021 Fox 2022 Makar 2023 KarlssonGewinner des Mark Messier Leadership Awards Monatliche Preistrager November 2006 Shanahan Dezember 2006 Niedermayer Januar 2007 Crosby Februar 2007 Lecavalier Marz 2007 LuongoJahrliche Preistrager 2007 Chelios 2008 Sundin 2009 Iginla 2010 Crosby 2011 Chara 2012 Doan 2013 Alfredsson 2014 Brown 2015 Toews 2016 Weber 2017 Foligno 2018 Engelland 2019 Simmonds 2020 Giordano 2021 Bergeron 2022 Kopitar 2023 StamkosGewinner des NHL Plus Minus Awards Plus Minus Fuhrende 1968 Smith 1969 Orr 1970 Orr 1971 Orr 1972 Orr 1973 Laperriere 1974 Orr 1975 Orr 1976 Clarke 1977 Robinson 1978 Lafleur 1979 Trottier amp Watson 1980 Schoenfeld 1981 Engblom 1982 GretzkyNHL Plus Minus Award 1983 Huddy 1984 Gretzky 1985 Gretzky 1986 Howe 1987 Gretzky 1988 McCrimmon 1989 Mullen 1990 Cavallini 1991 Fleury amp McSorley 1992 Ysebaert 1993 Lemieux 1994 Stevens 1995 Francis 1996 Konstantinow 1997 LeClair 1998 Pronger 1999 LeClair 2000 Pronger 2001 Elias amp Sakic 2002 Chelios 2003 Forsberg Hejduk 2004 Malik amp St Louis 2005 2006 Redden amp Rozsival 2007 Vanek 2008 DazjukPlus Minus Fuhrende 2009 Krejci 2010 Schultz 2011 Chara 2012 Bergeron 2013 Dupuis 2014 Krejci 2015 Kutscherow amp Pacioretty 2016 Toffoli 2017 Suter amp Zucker 2018 Karlsson 2019 Giordano 2020 Graves 2021 Rantanen 2022 Gaudreau 2023 Lindholm PersonendatenNAME Chelios ChrisALTERNATIVNAMEN Chelios Christos Kostas vollstandiger Name Tselios Christos Kostas Geburtsname KURZBESCHREIBUNG US amerikanischer Eishockeyspieler und trainerGEBURTSDATUM 25 Januar 1962GEBURTSORT Chicago Illinois Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Chris Chelios amp oldid 233865111