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Martin St Louis 18 Juni 1975 in Laval Quebec ist ein ehemaliger kanadischer Eishockeyspieler und derzeitiger trainer der den Grossteil seiner Karriere bei den Tampa Bay Lightning verbracht hat und zuletzt bei den New York Rangers in der National Hockey League NHL unter Vertrag stand Mit den Lightning gewann er 2004 den Stanley Cup sowie die Art Ross Trophy die Hart Memorial Trophy und den Lester B Pearson Award Zudem halt er die Franchise Rekorde fur die meisten Vorlagen und die meisten Scorerpunkte St Louis der uber 1000 Scorerpunkte in der NHL erzielte trug die Ruckennummer 26 in Anlehnung an sein Idol in Kindheitstagen Mats Naslund Diese wurden von den Lightning als erste Ruckennummer der Franchise Geschichte gesperrt Daruber hinaus wurde er im Jahre 2018 in die Hockey Hall of Fame gewahlt Mit der kanadischen Nationalmannschaft gewann er zwei Weltmeisterschafts Silbermedaillen sowie die Goldmedaille bei den Olympischen Spielen 2014 Kanada Martin St LouisHockey Hall of Fame 2018Geburtsdatum 18 Juni 1975Geburtsort Laval Quebec KanadaSpitzname MartyGrosse 173 cmGewicht 83 kgPosition Rechter FlugelNummer 26Schusshand LinksKarrierestationen1993 1997 University of Vermont1997 1998 Cleveland Lumberjacks1998 2000 Calgary Flames2004 2005 HC Lausanne2000 2014 Tampa Bay Lightning2014 2015 New York RangersSeit Februar 2022 ist St Louis als Cheftrainer der Canadiens de Montreal in der NHL tatig Inhaltsverzeichnis 1 Karriere 1 1 Anfange im Jugend und Collegebereich 1 2 Erste NHL Station in Calgary 1 3 Aufstieg zum Topscorer in Tampa Bay 1 4 Wechsel nach New York und Karriereende 2 Erfolge und Auszeichnungen 2 1 International 3 Karrierestatistik 3 1 International 4 WeblinksKarriere BearbeitenAnfange im Jugend und Collegebereich Bearbeiten In seiner Jugend spielte Martin St Louis in kleineren Juniorenligen in seiner Heimatprovinz Quebec und fur ein Jahr in einer unterklassigen Nachwuchsliga in Ontario Trotz guter Leistungen wurde der nur 1 73 Meter grosse Flugelsturmer von den Teams der NHL ignoriert und nicht im NHL Entry Draft ausgewahlt Er ging schliesslich 1993 an die University of Vermont und spielte dort fur das Eishockeyteam der Universitat Er zeigte in der regionalen College Liga ECAC dass er grosses Potential hat und erhielt in den folgenden mehrere Auszeichnung sogar vom Dachverband der US amerikanischen College Ligen der NCAA wurde er mehrfach ausgezeichnet Unter anderem war er dreimal fur den Hobey Baker Memorial Award nominiert der an den besten College Spieler in den USA verliehen wird Erste NHL Station in Calgary Bearbeiten Nachdem er 1997 das College verlassen hatte wurde er zu einem Trainingscamp der Ottawa Senators eingeladen erhielt aber keinen Vertrag bei dem NHL Team St Louis schloss sich schliesslich den Cleveland Lumberjacks aus der IHL an und wurde noch wahrend der Saison 1997 98 von den Calgary Flames unter Vertrag genommen Nachdem er vorerst fur das Farmteam die Saint John Flames in der AHL gespielt hatte und durch gute Leistungen uberzeugen konnte kam er in der Saison 1998 99 zu seinen ersten Einsatzen in der NHL 1999 2000 gehorte er dann den Grossteil der Saison zum NHL Kader konnte aber die Erwartungen nicht erfullen und musste das Team nach der Saison verlassen weil sein Vertrag nicht verlangert wurde Aufstieg zum Topscorer in Tampa Bay Bearbeiten Er erhielt zur nachsten Saison einen Vertrag bei den Tampa Bay Lightning wo er auch sofort einen festen Platz im NHL Kader hatte und spielte ein solides erstes Jahr bei den Lightning mit 40 Punkten 2001 02 konnte er sich steigern musste die Saison aber vorzeitig beenden nachdem er sich sein Bein gebrochen hatte Er kehrte im Herbst 2002 von seiner Verletzung zuruck und gehorte mit 33 Toren und 37 Assists neben Vincent Lecavalier Brad Richards und Vaclav Prospal zu den besten Spielern in der Mannschaft 2003 04 erreichte St Louis den Hohepunkt seiner Karriere Als bestes Team der Eastern Conference qualifizierten sich die Lightning fur die Playoffs und angefuhrt von St Louis Brad Richards Vincent Lecavalier und Fredrik Modin gewannen sie gegen die Calgary Flames in einer hart umkampften Finalserie den Stanley Cup Martin St Louis war mit 94 Punkten der beste Scorer der NHL Saison gewesen und erhielt die Art Ross Trophy Ausserdem wurde er als wertvollster Spieler mit der Hart Memorial Trophy und als bester Spieler mit dem Lester B Pearson Award ausgezeichnet Im Herbst 2004 war er Mitglied im Team Canada das den World Cup of Hockey gewinnen konnte Wenig spater unterschrieb er einen Vertrag beim HC Lausanne in der Schweizer Nationalliga A da die NHL Saison 2004 05 wegen des Lockout abgesagt wurde nbsp Martin St Louis 2007 Nach seiner Ruckkehr nach Tampa Bay erhielt er im August 2005 einen mit 31 5 Millionen US Dollar dotierten Sechsjahresvertrag bei den Lightning doch er konnte in der Saison 2005 06 nicht mehr an seine herausragenden Leistungen anknupfen und erzielte nur 61 Punkte Hinzu kam ein Erstrunden Aus fur die Lightning in den Playoffs 2006 07 zeigte er wieder sein ganzes Konnen und bildete mit Vincent Lecavalier eines der gefahrlichsten Angriffsduos in der NHL St Louis stellte mit 43 Toren und 59 Vorlagen neue personliche Bestwerte auf und konnte erstmals die Marke von 100 Punkten ubertreffen Zudem wurde er fur die Lady Byng Memorial Trophy nominiert die der Spieler erhalt der durch einen hohen sportlichen Standard in Verbindung mit Fairness herausragt 2007 08 und 2008 09 gehorte St Louis zu den konstantesten Scorern in der NHL und erreichte beide Jahre jeweils uber 80 Punkte in der regularen Saison 2009 10 erreichte er mit 94 Punkten zum dritten Mal in seiner Karriere mehr als 90 Punkte und war damit zweitbester Scorer seines Teams hinter Steve Stamkos Nach Abschluss dieser Spielzeit gewann er erstmals in seiner Karriere die Lady Byng Memorial Trophy Nach der regularen Saison 2010 11 wurde St Louis erneut fur dieselbe Trophae nominiert diesmal gemeinsam mit Loui Eriksson und Nicklas Lidstrom Er gewann den Award und wurde zusatzlich zum zweiten Mal hintereinander in das Second All Star Team gewahlt Im Jahr 2006 war St Louis bei den Olympischen Winterspielen in Turin Mitglied des kanadischen Nationalteams Im Jahre 2013 gewann Martin St Louis im Alter von 37 Jahren seine zweite Art Ross Trophy Damit ist er nicht nur der alteste Spieler dem dies gelungen ist sondern zudem der Spieler bei dem zwischen seinem ersten und zweiten Gewinn der Auszeichnung die meiste Zeit neun Jahre lag was ein besonderer Beleg dafur ist dass St Louis uber eine lange Dauer seine herausragenden Fahigkeiten zeigen konnte Ebenso wurde er zum dritten Mal nach 2010 und 2011 mit der Lady Byng Trophy ausgezeichnet Zur Saison 2013 14 wurde St Louis als Nachfolger von Vincent Lecavalier zum Mannschaftskapitan der Lightning ernannt Obwohl er zunachst nicht ins Aufgebot der kanadischen Nationalmannschaft fur die Olympischen Winterspiele 2014 nominiert wurde ruckte er fur seinen verletzten Teamkollegen Steven Stamkos in den Kader nach Er gewann schliesslich mit Kanada die Goldmedaille Wechsel nach New York und Karriereende Bearbeiten nbsp Martin St Louis 2014 Kurz vor der Trade Deadline wurde St Louis am 5 Marz 2014 zu den New York Rangers transferiert die dafur ihren Kapitan Ryan Callahan ein Erstrunden und ein Zweitrunden Wahlrecht nach Tampa Bay abgaben In New York konnte er mit den Rangers bis in das Finale um den Stanley Cup vorstossen wo man jedoch den Los Angeles Kings unterlag Insgesamt war der Linksschutze massgeblich beteiligt am weiten Vorstossen der Rangers so war er mit acht Toren und sieben Vorlagen der punktbeste Spieler der Blueshirts in den Play offs Auch die anschliessende Saison 2014 15 begann fur den Kanadier erfolgreich so gelang ihm im November 2014 im Spiel gegen die Philadelphia Flyers sein 1000 Scorerpunkt in der NHL Am 2 Juli 2015 gab St Louis das Ende seiner aktiven Karriere bekannt Die Tampa Bay Lightning sperrten seine Trikotnummer 26 am 13 Januar 2017 als erste in ihrer Franchise Geschichte Anschliessend wurde er im Jahre 2018 in die Hockey Hall of Fame aufgenommen In der Saison 2018 19 war der Kanadier kurzzeitig als Berater fur die Columbus Blue Jackets tatig Anschliessend wurde er ohne bisher als Trainer im Profibereich aktiv gewesen zu sein im Februar 2022 als Cheftrainer bei den Canadiens de Montreal aus der NHL vorgestellt Dort trat er vorerst bis zum Ende der Saison 2021 22 die Nachfolge von Dominique Ducharme an Im Mai 2022 verlor er seinen Interimsstatus indem er einen Dreijahresvertrag in Montreal erhielt Erfolge und Auszeichnungen Bearbeiten1995 ECAC First All Star Team 1995 NCAA East First All American Team 1995 ECAC Spieler des Jahres 1996 ECAC First All Star Team 1996 NCAA East First All American Team 1996 NCAA Championship All Tournament Team 1997 ECAC First All Star Team 1997 NCAA East First All American Team 1999 Teilnahme am AHL All Star Classic 2003 Teilnahme am NHL All Star Game 2004 NHL Offensivspieler des Monats Januar 2004 Teilnahme am NHL All Star Game 2004 NHL Offensivspieler des Monats Februar 2004 Stanley Cup Gewinn mit den Tampa Bay Lightning 2004 Hart Memorial Trophy 2004 Lester B Pearson Award 2004 Art Ross Trophy 2004 NHL Plus Minus Award gemeinsam mit Marek Malik 2004 NHL First All Star Team 2004 Spengler Cup Gewinn mit dem HC Davos 2007 Teilnahme am NHL All Star Game 2007 NHL Second All Star Team 2008 Teilnahme am NHL All Star Game 2009 Teilnahme am NHL All Star Game 2010 Lady Byng Memorial Trophy 2010 NHL Second All Star Team 2011 Teilnahme am NHL All Star Game 2011 Lady Byng Memorial Trophy 2011 NHL Second All Star Team 2013 Art Ross Trophy 2013 Lady Byng Memorial Trophy 2013 NHL Second All Star Team 2017 Sperrung der Trikotnummer 26 durch die Tampa Bay Lightning 2018 Aufnahme in die Hockey Hall of FameInternational Bearbeiten 2004 Goldmedaille beim World Cup of Hockey 2008 Silbermedaille bei der Weltmeisterschaft 2009 Silbermedaille bei der Weltmeisterschaft 2009 Topscorer der Weltmeisterschaft 2009 Bester Vorlagengeber der Weltmeisterschaft 2014 Goldmedaille bei den Olympischen WinterspielenKarrierestatistik BearbeitenRegulare Saison Play offsSaison Team Liga Sp T V Pkt SM Sp T V Pkt SM1993 94 University of Vermont ECAC 33 15 36 51 241994 95 University of Vermont ECAC 35 23 48 71 361995 96 University of Vermont ECAC 35 29 56 85 381996 97 University of Vermont ECAC 36 24 36 60 651997 98 Cleveland Lumberjacks IHL 56 16 34 50 24 1997 98 Saint John Flames AHL 25 15 11 26 20 20 5 15 20 161998 99 Saint John Flames AHL 53 28 34 62 30 7 4 4 8 21998 99 Calgary Flames NHL 13 1 1 2 10 1999 00 Saint John Flames AHL 17 15 11 26 14 1999 00 Calgary Flames NHL 56 3 15 18 22 2000 01 Tampa Bay Lightning NHL 78 18 22 40 12 2001 02 Tampa Bay Lightning NHL 53 16 19 35 20 2002 03 Tampa Bay Lightning NHL 82 33 37 70 32 11 7 5 12 02003 04 Tampa Bay Lightning NHL 82 38 56 94 24 23 9 15 24 142004 05 HC Lausanne NLA 23 9 16 25 16 2005 06 Tampa Bay Lightning NHL 80 31 30 61 38 4 4 0 4 22006 07 Tampa Bay Lightning NHL 82 43 59 102 28 6 3 5 8 82007 08 Tampa Bay Lightning NHL 82 25 58 83 26 2008 09 Tampa Bay Lightning NHL 82 30 50 80 14 2009 10 Tampa Bay Lightning NHL 82 29 65 94 12 2010 11 Tampa Bay Lightning NHL 82 31 68 99 12 18 10 10 20 42011 12 Tampa Bay Lightning NHL 77 25 49 74 16 2012 13 Tampa Bay Lightning NHL 48 17 43 60 14 2013 14 Tampa Bay Lightning NHL 62 29 32 61 6 2013 14 New York Rangers NHL 19 1 7 8 4 25 8 7 15 22014 15 New York Rangers NHL 74 21 31 52 20 19 1 6 7 4ECAC gesamt 139 91 176 267 163AHL gesamt 95 58 56 114 64 27 9 19 28 18NHL gesamt 1134 391 642 1033 310 107 42 48 90 34International Bearbeiten Vertrat Kanada bei World Cup of Hockey 2004 Olympische Winterspiele 2006 Weltmeisterschaft 2008 Weltmeisterschaft 2009 Olympischen Winterspielen 2014Jahr Team Veranstaltung Resultat Sp T V Pkt SM2004 Kanada World Cup nbsp 6 2 2 4 02006 Kanada Olympia 7 Platz 6 2 1 3 02008 Kanada WM nbsp 9 2 8 10 02009 Kanada WM nbsp 9 4 11 15 22014 Kanada Olympia nbsp 5 0 0 0 2Herren gesamt 35 10 22 32 4 Legende zur Spielerstatistik Sp oder GP absolvierte Spiele T oder G erzielte Tore V oder A erzielte Assists Pkt oder Pts erzielte Scorerpunkte SM oder PIM erhaltene Strafminuten Plus Minus Bilanz PP erzielte Uberzahltore SH erzielte Unterzahltore GW erzielte Siegtore 1 Play downs Relegation Kursiv Statistik nicht vollstandig Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Martin St Louis Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Martin St Louis in der Datenbank der National Hockey League nhl com Martin St Louis in der Datenbank der Hockey Hall of Fame hhof com Martin St Louis bei eliteprospects com englisch nbsp Kader der Canadiens de Montreal in der Saison 2023 24Torhuter Jake Allen Sam Montembeault Verteidiger Justin Barron Kaiden Guhle Jordan Harris Johnathan Kovacevic Gustav Lindstrom Mike Matheson A David Savard Chris Wideman Arber Xhekaj Angreifer Josh Anderson Joel Armia Cole Caufield Kirby Dach Christian Dvorak Jake Evans Brendan Gallagher A Rafael Harvey Pinard Sean Monahan Alex Newhook Tanner Pearson Michael Pezzetta Juraj Slafkovsky Nick Suzuki C Jesse Ylonen Cheftrainer Martin St Louis Assistenztrainer Alexandre Burrows Trevor Letowski Stephane Robidas General Manager Kent HughesCheftrainer der Franchises der National Hockey League Greg Cronin Anaheim Andre Tourigny Arizona Jim Montgomery Boston Don Granato Buffalo Ryan Huska Calgary Rod Brind Amour Carolina Luke Richardson Chicago Jared Bednar Colorado Pascal Vincent Columbus Peter DeBoer Dallas Derek Lalonde Detroit Kris Knoblauch Edmonton Paul Maurice Florida Todd McLellan Los Angeles Dean Evason Minnesota Martin St Louis Montreal Andrew Brunette Nashville Lindy Ruff New Jersey Lane Lambert NY Islanders Peter Laviolette NY Rangers D J Smith Ottawa John Tortorella Philadelphia Mike Sullivan Pittsburgh Craig Berube St Louis David Quinn San Jose Dave Hakstol Seattle Jon Cooper Tampa Bay Sheldon Keefe Toronto Rick Tocchet Vancouver Bruce Cassidy Vegas Spencer Carbery Washington Rick Bowness Winnipeg Mannschaftskapitane der Tampa Bay Lightning nicht vergeben 1992 1995 Paul Ysebaert 1995 1997 Mikael Renberg 1997 1998 Rob Zamuner 1998 1999 Bill Houlder Chris Gratton amp Vincent Lecavalier 1999 2000 Vincent Lecavalier 2000 2001 nicht vergeben 2001 2002 Dave Andreychuk 2002 2006 Tim Taylor 2006 2008 Vincent Lecavalier 2008 2013 Martin St Louis 2013 2014 Steven Stamkos seit 2014 Gewinner der Art Ross Trophy Bester Scorer 1918 Malone 1919 Lalonde 1920 Malone 1921 Lalonde 1922 Broadbent 1923 Dye 1924 Denneny 1925 Dye 1926 Stewart 1927 Cook 1928 Morenz 1929 Bailey 1930 Weiland 1931 Morenz 1932 Jackson 1933 Cook 1934 Conacher 1935 Conacher 1936 Schriner 1937 Schriner 1938 Drillon 1939 Blake 1940 Schmidt 1941 Cowley 1942 Hextall 1943 Bentley 1944 Cain 1945 Lach 1946 Bentley 1947 BentleyArt Ross Trophy 1948 Lach 1949 Conacher 1950 Lindsay 1951 Howe 1952 Howe 1953 Howe 1954 Howe 1955 Geoffrion 1956 Beliveau 1957 Howe 1958 Moore 1959 Moore 1960 Hull 1961 Geoffrion 1962 Hull 1963 Howe 1964 Mikita 1965 Mikita 1966 Hull 1967 Mikita 1968 Mikita 1969 Esposito 1970 Orr 1971 Esposito 1972 Esposito 1973 Esposito 1974 Esposito 1975 Orr 1976 Lafleur 1977 Lafleur 1978 Lafleur 1979 Trottier 1980 Dionne 1981 Gretzky 1982 Gretzky 1983 Gretzky 1984 Gretzky 1985 Gretzky 1986 Gretzky 1987 Gretzky 1988 Lemieux 1989 Lemieux 1990 Gretzky 1991 Gretzky 1992 Lemieux 1993 Lemieux 1994 Gretzky 1995 Jagr 1996 Lemieux 1997 Lemieux 1998 Jagr 1999 Jagr 2000 Jagr 2001 Jagr 2002 Iginla 2003 Forsberg 2004 St Louis 2005 2006 Thornton 2007 Crosby 2008 Owetschkin 2009 Malkin 2010 H Sedin 2011 D Sedin 2012 Malkin 2013 St Louis 2014 Crosby 2015 Benn 2016 Kane 2017 McDavid 2018 McDavid 2019 Kutscherow 2020 Draisaitl 2021 McDavid 2022 McDavid 2023 McDavidGewinner der Hart Memorial Trophy 1924 Nighbor 1925 Burch 1926 Stewart 1927 Gardiner 1928 Morenz 1929 Worters 1930 Stewart 1931 Morenz 1932 Morenz 1933 Shore 1934 Joliat 1935 Shore 1936 Shore 1937 Siebert 1938 Shore 1939 Blake 1940 Goodfellow 1941 Cowley 1942 Anderson 1943 Cowley 1944 Pratt 1945 Lach 1946 Bentley 1947 Richard 1948 O Connor 1949 Abel 1950 Rayner 1951 Schmidt 1952 Howe 1953 Howe 1954 Rollins 1955 Kennedy 1956 Beliveau 1957 Howe 1958 Howe 1959 Bathgate 1960 Howe 1961 Geoffrion 1962 Plante 1963 Howe 1964 Beliveau 1965 Hull 1966 Hull 1967 Mikita 1968 Mikita 1969 Esposito 1970 Orr 1971 Orr 1972 Orr 1973 Clarke 1974 Esposito 1975 Clarke 1976 Clarke 1977 Lafleur 1978 Lafleur 1979 Trottier 1980 Gretzky 1981 Gretzky 1982 Gretzky 1983 Gretzky 1984 Gretzky 1985 Gretzky 1986 Gretzky 1987 Gretzky 1988 Lemieux 1989 Gretzky 1990 Messier 1991 Hull 1992 Messier 1993 Lemieux 1994 Fjodorow 1995 Lindros 1996 Lemieux 1997 Hasek 1998 Hasek 1999 Jagr 2000 Pronger 2001 Sakic 2002 Theodore 2003 Forsberg 2004 St Louis 2005 2006 Thornton 2007 Crosby 2008 Owetschkin 2009 Owetschkin 2010 Sedin 2011 Perry 2012 Malkin 2013 Owetschkin 2014 Crosby 2015 Price 2016 Kane 2017 McDavid 2018 Hall 2019 Kutscherow 2020 Draisaitl 2021 McDavid 2022 Matthews 2023 McDavidGewinner der Lady Byng Memorial Trophy 1925 Nighbor 1926 Nighbor 1927 Burch 1928 Boucher 1929 Boucher 1930 Boucher 1931 Boucher 1932 Primeau 1933 Boucher 1934 Boucher 1935 Boucher 1936 Romnes 1937 Barry 1938 Drillon 1939 Smith 1940 Bauer 1941 Bauer 1942 Apps 1943 Bentley 1944 Smith 1945 Mosienko 1946 Blake 1947 Bauer 1948 O Connor 1949 Quackenbush 1950 Laprade 1951 Kelly 1952 Smith 1953 Kelly 1954 Kelly 1955 Smith 1956 Reibel 1957 Hebenton 1958 Henry 1959 Delvecchio 1960 McKenney 1961 Kelly 1962 Keon 1963 Keon 1964 Wharram 1965 Hull 1966 Delvecchio 1967 Mikita 1968 Mikita 1969 Delvecchio 1970 Goyette 1971 Bucyk 1972 Ratelle 1973 Perreault 1974 Bucyk 1975 Dionne 1976 Ratelle 1977 Dionne 1978 Goring 1979 MacMillan 1980 Gretzky 1981 Kehoe 1982 Middleton 1983 Bossy 1984 Bossy 1985 Kurri 1986 Bossy 1987 Mullen 1987 Naslund 1989 Mullen 1990 Hull 1991 Gretzky 1992 Gretzky 1993 Turgeon 1994 Gretzky 1995 Francis 1996 Kariya 1997 Kariya 1998 Francis 1999 Gretzky 2000 Demitra 2001 Sakic 2002 Francis 2003 Mogilny 2004 Richards 2005 2006 Dazjuk 2007 Dazjuk 2008 Dazjuk 2009 Dazjuk 2010 St Louis 2011 St Louis 2012 Campbell 2013 St Louis 2014 O Reilly 2015 Hudler 2016 Kopitar 2017 Gaudreau 2018 Karlsson 2019 Barkov 2020 MacKinnon 2021 Slavin 2022 Connor 2023 KopitarGewinner des NHL Plus Minus Awards Plus Minus Fuhrende 1968 Smith 1969 Orr 1970 Orr 1971 Orr 1972 Orr 1973 Laperriere 1974 Orr 1975 Orr 1976 Clarke 1977 Robinson 1978 Lafleur 1979 Trottier amp Watson 1980 Schoenfeld 1981 Engblom 1982 GretzkyNHL Plus Minus Award 1983 Huddy 1984 Gretzky 1985 Gretzky 1986 Howe 1987 Gretzky 1988 McCrimmon 1989 Mullen 1990 Cavallini 1991 Fleury amp McSorley 1992 Ysebaert 1993 Lemieux 1994 Stevens 1995 Francis 1996 Konstantinow 1997 LeClair 1998 Pronger 1999 LeClair 2000 Pronger 2001 Elias amp Sakic 2002 Chelios 2003 Forsberg Hejduk 2004 Malik amp St Louis 2005 2006 Redden amp Rozsival 2007 Vanek 2008 DazjukPlus Minus Fuhrende 2009 Krejci 2010 Schultz 2011 Chara 2012 Bergeron 2013 Dupuis 2014 Krejci 2015 Kutscherow amp Pacioretty 2016 Toffoli 2017 Suter amp Zucker 2018 Karlsson 2019 Giordano 2020 Graves 2021 Rantanen 2022 Gaudreau 2023 LindholmGewinner des Ted Lindsay Awards bis 2009 Lester B Pearson Award Lester B Pearson Award 1971 Esposito 1972 Ratelle 1973 Esposito 1974 Clarke 1975 Orr 1976 Lafleur 1977 Lafleur 1978 Lafleur 1979 Dionne 1980 Dionne 1981 Liut 1982 Gretzky 1983 Gretzky 1984 Gretzky 1985 Gretzky 1986 Lemieux 1987 Gretzky 1988 Lemieux 1989 Yzerman 1990 Messier 1991 Hull 1992 Messier 1993 Lemieux 1994 Fjodorow 1995 Lindros 1996 Lemieux 1997 Hasek 1998 Hasek 1999 Jagr 2000 Jagr 2001 Sakic 2002 Iginla 2003 Naslund 2004 St Louis 2005 2006 Jagr 2007 Crosby 2008 Owetschkin 2009 OwetschkinTed Lindsay Award 2010 Owetschkin 2011 Sedin 2012 Malkin 2013 Crosby 2014 Crosby 2015 Price 2016 Kane 2017 McDavid 2018 McDavid 2019 Kutscherow 2020 Draisaitl 2021 McDavid 2022 Matthews 2023 McDavidCheftrainer und General Manager der Canadiens de Montreal Cheftrainer Jack Laviolette 1909 1910 Adolphe Lecours 1910 1911 Napoleon Dorval 1911 1913 Jimmy Gardner 1913 1915 Newsy Lalonde 1915 1922 Leo Dandurand 1922 1926 Cecil Hart 1926 1932 Newsy Lalonde 1932 1934 Leo Dandurand 1934 1935 Sylvio Mantha 1935 1936 Cecil Hart 1936 1939 Jules Dugal 1939 Babe Siebert 1939 1940 Pit Lepine 1939 1940 Dick Irvin 1940 1955 Toe Blake 1955 1968 Claude Ruel 1968 1970 Al MacNeil 1970 1971 Scotty Bowman 1971 1979 Bernie Geoffrion 1979 Claude Ruel 1979 1981 Bob Berry 1981 1984 Jacques Lemaire 1984 1985 Jean Perron 1985 1988 Pat Burns 1988 1992 Jacques Demers 1992 1995 Jacques Laperriere 1995 Mario Tremblay 1995 1997 Alain Vigneault 1997 2000 Michel Therrien 2000 2003 Claude Julien 2003 2006 Bob Gainey 2006 Guy Carbonneau 2006 2009 Bob Gainey 2009 Jacques Martin 2009 2011 Randy Cunneyworth 2011 2012 Michel Therrien 2012 2017 Claude Julien 2017 2021 Dominique Ducharme 2021 2022 Martin St Louis seit 2022 General Manager Jack Laviolette amp Joseph Cattarinich 1909 1910 George Kennedy 1910 1921 Leo Dandurand 1921 1935 Ernest Savard 1935 1936 Cecil Hart 1936 1939 Jules Dugal 1939 1940 Tommy Gorman 1940 1946 Frank J Selke 1946 1964 Sam Pollock 1964 1978 Irving Grundman 1978 1983 Serge Savard 1983 1995 Rejean Houle 1995 2000 Andre Savard 2000 2003 Bob Gainey 2003 2010 Pierre Gauthier 2010 2012 Marc Bergevin 2012 2021 Kent Hughes seit 2022 PersonendatenNAME St Louis MartinKURZBESCHREIBUNG kanadischer EishockeyspielerGEBURTSDATUM 18 Juni 1975GEBURTSORT Laval Quebec Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Martin St Louis amp oldid 223359709