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Nicklas Erik Lidstrom 28 April 1970 in Vasteras ist ein ehemaliger schwedischer Eishockeyspieler und derzeitiger funktionar Der Verteidiger begann seine Karriere bei Vasteras IK und bestritt anschliessend zwischen 1991 und 2012 uber 1500 Partien fur die Detroit Red Wings in der National Hockey League NHL Mit dem Team das er von 2006 bis 2012 als Kapitan anfuhrte gewann er viermal den Stanley Cup und erhielt dabei 2002 als erster Europaer die Conn Smythe Trophy als MVP der Playoffs In seinen 20 Saisons bei den Red Wings bei denen er diverse Franchise Rekorde aufstellte erreichte er immer die Playoffs sodass er gemeinsam mit Larry Robinson einen NHL Rekord halt Mit der schwedischen Nationalmannschaft gewann er die jeweils die Goldmedaille bei der Weltmeisterschaft 1991 sowie bei den Olympischen Winterspielen 2006 Schweden Nicklas LidstromIIHF Hall of Fame 2014Hockey Hall of Fame 2015Geburtsdatum 28 April 1970Geburtsort Vasteras SchwedenSpitzname Lids Nick NorrisGrosse 185 cmGewicht 86 kgPosition VerteidigerNummer 5Schusshand LinksDraftNHL Entry Draft 1989 3 Runde 53 Position Detroit Red WingsKarrierestationenbis 1991 Vasteras IK1991 2012 Detroit Red WingsLidstrom gilt gemeinhin als bester Abwehrspieler seiner Generation sowie insgesamt als einer der besten Eishockeyspieler aller Zeiten Er wurde siebenmal mit der James Norris Memorial Trophy als bester Verteidiger der NHL ausgezeichnet und war zwolfmal im NHL All Star Team vertreten Neben dem Triple Gold Club gehort er seit 2014 der IIHF Hall of Fame und der Schwedischen Eishockey Ruhmeshalle sowie seit 2015 der Hockey Hall of Fame an Ferner wird seine Trikotnummer 5 bei den Detroit Red Wings nicht mehr vergeben Seit Januar 2022 ist der Schwede als Vice President of Hockey Operations im Management der Red Wings tatig Inhaltsverzeichnis 1 Karriere 2 Erfolge und Auszeichnungen 2 1 International 2 2 Sonstige 3 Karrierestatistik 3 1 International 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseKarriere BearbeitenNicklas Lidstrom begann seine Karriere beim Vasteras IK wo er in der Saison 1987 88 erstmals bei den Profis in der zweitklassigen Allsvenskan eingesetzt wurde und beim Aufstieg in die Elitserien mithalf In der darauffolgenden Spielzeit gehorte er zum Stammkader von Vasteras und konnte durch seine Leistungen die nordamerikanischen Mannschaften auf sich aufmerksam machen sodass er im NHL Entry Draft 1989 von den Detroit Red Wings in der dritten Runde an Position 53 ausgewahlt wurde Lidstrom spielte noch zwei weitere Jahre in Schweden und konnte seine Fahigkeiten besonders in der Offensive verbessern Zudem errang er 1990 bei der Junioren WM die Silbermedaille und gewann ein Jahr spater mit der schwedischen Nationalmannschaft die Goldmedaille bei der Weltmeisterschaft der Senioren Nur wenige Monate spater gab er im Herbst 1991 sein Debut in der NHL fur die Detroit Red Wings Lidstrom setzte sich sofort in der Mannschaft und in der Liga durch Besonders in der Offensive setzte der schwedische Verteidiger mit elf Toren und 49 Vorlagen Akzente die Calder Memorial Trophy fur den besten Rookie der Saison ging aber an den russischen Sturmer Pawel Bure Lidstrom belegte bei der Wahl den zweiten Platz und wurde in das NHL All Rookie Team gewahlt Er spielte darauf zwei weitere gute Saisons an der Seite seines routinierten Verteidigerkollegen Paul Coffey fur die Red Wings und kehrte im Herbst 1994 zu seinem Heimatverein Vasteras IK zuruck da sich der Beginn der NHL Saison 1994 95 aufgrund eines Lockout verzogerte gehorte im Januar 1995 aber wieder zum Kader von Detroit In dieser Saison bewies er auch erstmals seine Qualitaten in den Play offs und war einer der besten Scorer in der Endrunde als die Red Wings im Finale um den Stanley Cup gegen die New Jersey Devils verloren nbsp Lidstrom im Trikot der Red Wings1995 96 setzte Lidstrom mit 67 Punkten eine neue personliche Bestmarke und hatte durch sein Defensivspiel Anteil daran dass die Red Wings die wenigsten Gegentreffer in der Liga kassierten In den Playoffs mussten sie sich jedoch im Finale der Western Conference der Colorado Avalanche geschlagen geben Im Jahr darauf gelang dann schliesslich der grosse Erfolg Im Stanley Cup Finale trafen die Detroit Red Wings auf die Philadelphia Flyers und Nicklas Lidstrom erzielte nach bereits drei gewonnenen Spielen die 1 0 Fuhrung im vierten Spiel die den Grundstein zum 2 1 Erfolg gegen die Flyers und zum ersten Stanley Cup Triumph der Red Wings seit 42 Jahren legte Zum Beginn der Saison 1997 98 wurde er zum Alternativ Kapitan der Detroit Red Wings ernannt Er konnte mit der Mannschaft an die erfolgreiche Vorsaison anknupfen gewann erneut den Stanley Cup und war mit sechs Toren und 13 Assists viertbester Scorer in den Playoffs Zudem wurde er erstmals fur die James Norris Memorial Trophy als bester Verteidiger der NHL nominiert die aber Rob Blake gewann und wurde ins NHL First All Star Team gewahlt Lidstrom etablierte sich fortan unter den besten Verteidigern der Liga wurde in den folgenden zwei Saisons wieder ins First All Star Team gewahlt und war beide Male fur die James Norris Memorial Trophy nominiert Der mannschaftliche Erfolg blieb jedoch vorerst aus Zudem wurden Geruchte laut dass er Nordamerika verlassen werde damit seine Sohne in Schweden zur Schule gehen konnen Doch Lidstrom blieb in Detroit und spielte mit 71 erzielten Punkten eine seiner besten Saisons und war damit zweitbester Scorer der Red Wings In den Playoffs scheiterte er mit seinem Team jedoch schon uberraschend in der ersten Runde an den Los Angeles Kings Trotzdem wurde er erstmals als bester Verteidiger der NHL mit der James Norris Memorial Trophy ausgezeichnet In der Saison 2001 02 dominierten die Detroit Red Wings in der regularen Saison die NHL und schlossen mit 15 Punkten Vorsprung vor den zweitplatzierten Boston Bruins ab Lidstrom gehorte dabei wie in den Jahren zuvor zu den zentralen Figuren der Mannschaft und war mit 50 Assists bester Torvorbereiter der Red Wings Auch in den diesjahrigen Playoffs setzte er seine guten Leistungen in der Defensive als auch in der Offensive fort Die Red Wings besiegten die Vancouver Canucks die St Louis Blues und ihren Erzrivalen die Colorado Avalanche ehe sie im Stanley Cup Finale auf die Carolina Hurricanes trafen Nachdem sie mit einer Heimniederlage in die Finalrunde gestartet waren gewann sie die nachsten Spiele und somit auch den dritten Stanley Cup seit 1997 Lidstrom steuerte in den 23 Playoff Spielen funf Tore und elf Vorlagen bei und wurde als erster Europaer mit der Conn Smythe Trophy als wertvollster Spieler der Playoffs ausgezeichnet Hinzu kam seine zweite James Norris Memorial Trophy als bester Verteidiger und die funfte Berufung in das First All Star Team in Folge In der folgenden Saison gehorten die Red Wings wieder zu den besten Teams der regularen Saison doch die Titelverteidigung scheiterte in den Playoffs bereits in der ersten Runde mit einer 0 4 Niederlage in der Serie gegen die Anaheim Ducks Lidstrom war in der regularen Saison zwar nur drittbester Scorer unter den Verteidigern hinter Al MacInnis und Sergei Gontschar aber fuhrte sie mit einem Plus Minus Wert von 40 an und gewann erneut die James Norris Memorial Trophy 2003 04 spielte Lidstrom die schwachste Saison seiner Karriere Zwar belegten die Red Wings den ersten Platz in der NHL doch der Schwede konnte nicht mit den besten Verteidigern der Liga mithalten Nach dem Aus in der zweiten Playoff Runde schloss er sich der schwedischen Nationalmannschaft bei der Weltmeisterschaft an und absolvierte sein erstes Spiel beim Halbfinal Sieg uber die USA Im Finale scheiterten sie jedoch am Team Kanada Nach der Weltmeisterschaft spielte Lidstrom noch fur Schweden beim World Cup of Hockey 2004 legte dann aber aufgrund des Ausfalls der gesamten NHL Saison 2004 05 wegen eines Lockout eine einjahrige Pause ein Zur Saison 2005 06 kehrte er wieder zu den Red Wings zuruck die erneut die Liga dominierten aber in den Playoffs fruh scheiterten Lidstrom setzte eine neue personliche Bestmarke mit 80 Punkten in 80 Spielen fuhrte die Verteidiger als bester Scorer an und wurde bereits zum vierten Mal als bester Verteidiger der NHL ausgezeichnet Im Februar 2006 nahm er an den Olympischen Winterspielen in Turin teil und gewann die Goldmedaille Im Finale gegen Finnland erzielte er zu Beginn des letzten Drittels den 3 2 Siegtreffer Im Sommer 2006 gab der langjahrige Mannschaftskapitan der Red Wings Steve Yzerman sein Karriereende bekannt und Nicklas Lidstrom trat seine Nachfolge an Als Kapitan der Red Wings fuhrte er die Mannschaft nach einer guten regularen Saison bis ins Finale der Western Conference wo sie den Anaheim Ducks unterlagen Mit vier Toren und 14 Assists in 18 Spielen war er bester Scorer von Detroit in den Playoffs Nach der Saison zeichnete ihn die NHL zum funften Mal mit der James Norris Memorial Trophy als besten Verteidiger aus was zuvor nur Doug Harvey Bobby Orr und Ray Bourque gelang nbsp Nicklas Lidstrom mit dem Stanley CupIn der Saison 2007 08 gewann er mit den Red Wings als erster europaischer Kapitan der NHL Geschichte den Stanley Cup Nicklas Lidstrom gilt aufgrund seiner Allroundfahigkeiten in der Defensive sowie in der Offensive als einer der besten Verteidiger in der NHL Geschichte Zudem wurde er von 1999 bis 2003 funf Mal in Folge fur die Lady Byng Memorial Trophy nominiert die der Spieler erhalt der einen hohen sportlichen Standard in Kombination mit Fairness aufweist Lidstrom hat bisher 1412 Spiele in 18 Spielzeiten bestritten und verpasste aufgrund von Verletzungen bisher nur 32 Begegnungen Seit dem Gewinn der Goldmedaille bei den Olympischen Winterspielen gehort Lidstrom zum kleinen Kreis des Triple Gold Club dem die Spieler angehoren die die Weltmeisterschaft olympisches Gold und den Stanley Cup gewinnen konnten Anfang Juni gaben die Detroit Red Wings bekannt dass Lidstrom seinen Vertrag erneut um ein Jahr verlangern wurde Zuvor hatte der Verteidiger nach dem fruhzeitigen Playoff Aus seiner Mannschaft seine Zukunft offengelassen 1 Am 15 Dezember 2010 erzielte er im Spiel gegen die St Louis Blues zum ersten Mal in seiner Karriere einen Hattrick Nach Abschluss der regularen Saison 2010 11 die Lidstrom mit einer Bilanz von 62 Scorerpunkten beendete und dadurch der alteste Verteidiger der NHL Geschichte mit uber 60 Punkten wurde erhielt er gemeinsam mit Loui Eriksson und Martin St Louis abermals eine Nominierung fur die Lady Byng Memorial Trophy Im Juni 2011 unterschrieb der Verteidiger erneut einen Einjahresvertrag bei den Detroit Red Wings 2 Am 31 Mai 2012 gab Lidstrom nach 20 Spielzeiten in der National Hockey League sein Karriereende bekannt 3 Im August 2013 gaben die Detroit Red Wings bekannt dass die Nummer 5 von Nicklas Lidstrom am 6 Marz 2014 beim Spiel gegen die Colorado Avalanche gesperrt wird Im Juni 2015 wurde er in die Hockey Hall of Fame aufgenommen Seit Januar 2022 ist der Schwede als Vice President of Hockey Operations im Management der Red Wings tatig Erfolge und Auszeichnungen Bearbeiten1991 NHL Rookie des Monats November 1991 NHL Rookie des Monats Dezember 1992 NHL All Rookie Team 1996 Teilnahme am NHL All Star Game 1997 Stanley Cup Gewinn mit den Detroit Red Wings 1998 Teilnahme am NHL All Star Game 1998 Stanley Cup Gewinn mit den Detroit Red Wings 1998 NHL First All Star Team 1999 Teilnahme am NHL All Star Game 1999 NHL First All Star Team 2000 Teilnahme am NHL All Star Game 2000 NHL First All Star Team 2000 Viking Award 2001 Teilnahme am NHL All Star Game 2001 James Norris Memorial Trophy 2001 NHL First All Star Team 2002 Teilnahme am NHL All Star Game 2002 Stanley Cup Gewinn mit den Detroit Red Wings 2002 Conn Smythe Trophy 2002 James Norris Memorial Trophy 2002 NHL First All Star Team 2003 Teilnahme am NHL All Star Game 2003 James Norris Memorial Trophy 2003 NHL First All Star Team 2004 Teilnahme am NHL All Star Game 2006 James Norris Memorial Trophy 2006 NHL First All Star Team 2006 Viking Award 2007 Teilnahme am NHL All Star Game 2007 James Norris Memorial Trophy 2007 NHL First All Star Team 2008 Teilnahme am NHL All Star Game 2008 Stanley Cup Gewinn mit den Detroit Red Wings 2008 James Norris Memorial Trophy 2008 NHL First All Star Team 2009 NHL Second All Star Team 2010 NHL Second All Star Team 2011 Teilnahme am NHL All Star Game 2011 James Norris Memorial Trophy 2011 NHL First All Star TeamInternational Bearbeiten 1991 Goldmedaille bei der Weltmeisterschaft 1994 Bronzemedaille bei der Weltmeisterschaft 2004 Silbermedaille bei der Weltmeisterschaft 2006 Goldmedaille bei den Olympischen Winterspielen 2006 All Star Team der Olympischen WinterspieleSonstige Bearbeiten 2006 Aufnahme in den Triple Gold Club 2014 Aufnahme in die IIHF Hall of Fame 2014 Aufnahme in die Schwedische Eishockey Ruhmeshalle 2015 Aufnahme in die Hockey Hall of FameKarrierestatistik BearbeitenRegulare Saison Play offsSaison Team Liga Sp T V Pkt SM Sp T V Pkt SM1987 88 VIK Hockey Division 1 3 0 0 0 0 5 0 0 0 61988 89 Vasteras IK Elitserien 34 1 6 7 4 5 0 2 2 01989 90 Vasteras IK Elitserien 39 8 8 16 14 2 0 1 1 21990 91 Vasteras IK Elitserien 38 4 19 23 2 4 0 0 0 41991 92 Detroit Red Wings NHL 80 11 49 60 22 11 1 2 3 01992 93 Detroit Red Wings NHL 84 7 34 41 28 7 1 0 1 01993 94 Detroit Red Wings NHL 84 10 46 56 26 7 3 2 5 01994 95 Vasteras IK Elitserien 13 2 10 12 4 1994 95 Detroit Red Wings NHL 43 10 16 26 6 18 4 12 16 81995 96 Detroit Red Wings NHL 81 17 50 67 20 19 5 9 14 101996 97 Detroit Red Wings NHL 79 15 42 57 30 20 2 6 8 21997 98 Detroit Red Wings NHL 80 17 42 59 18 22 6 13 19 81998 99 Detroit Red Wings NHL 81 14 43 57 14 10 2 9 11 41999 00 Detroit Red Wings NHL 81 20 53 73 18 9 2 4 6 42000 01 Detroit Red Wings NHL 82 15 56 71 18 6 1 7 8 02001 02 Detroit Red Wings NHL 78 9 50 59 20 23 5 11 16 22002 03 Detroit Red Wings NHL 82 18 44 62 38 4 0 2 2 02003 04 Detroit Red Wings NHL 81 10 28 38 18 12 2 5 7 42004 05 Detroit Red Wings NHL nicht gespielt wegen Lockout2005 06 Detroit Red Wings NHL 80 16 64 80 50 6 1 1 2 22006 07 Detroit Red Wings NHL 80 13 49 62 46 18 4 14 18 62007 08 Detroit Red Wings NHL 76 10 60 70 40 22 3 10 13 142008 09 Detroit Red Wings NHL 78 16 43 59 30 21 4 12 16 62009 10 Detroit Red Wings NHL 82 9 40 49 24 12 4 6 10 22010 11 Detroit Red Wings NHL 82 16 46 62 20 11 4 4 8 42011 12 Detroit Red Wings NHL 70 11 23 34 28 5 0 0 0 0Division 1 gesamt 3 0 0 0 0 5 0 0 0 6Elitserien gesamt 124 15 43 58 24 11 0 3 3 6NHL gesamt 1564 264 878 1142 514 263 54 129 183 76International Bearbeiten Vertrat Schweden bei U18 Junioren Europameisterschaft 1988 U20 Junioren Weltmeisterschaft 1990 Weltmeisterschaft 1991 Canada Cup 1991 Weltmeisterschaft 1994 World Cup of Hockey 1996 Olympischen Winterspielen 1998 Olympischen Winterspielen 2002 Weltmeisterschaft 2004 World Cup of Hockey 2004 Olympischen Winterspielen 2006 Olympischen Winterspielen 2010Jahr Team Veranstaltung Resultat Sp T V Pkt SM1988 Schweden U18 EM 4 Platz 6 1 0 1 01990 Schweden U20 WM 5 Platz 7 3 3 6 21991 Schweden WM nbsp 10 3 3 6 41991 Schweden Canada Cup 4 Platz 6 1 1 2 41994 Schweden WM nbsp 4 1 0 1 21996 Schweden World Cup 3 Platz 4 2 1 3 01998 Schweden Olympia 5 Platz 4 1 1 2 22002 Schweden Olympia 5 Platz 4 1 5 6 02004 Schweden WM nbsp 2 0 1 1 02004 Schweden World Cup 5 Platz 4 1 0 1 22006 Schweden Olympia nbsp 8 2 4 6 22010 Schweden Olympia 5 Platz 4 0 0 0 2Junioren gesamt 13 4 3 7 2Herren gesamt 50 12 16 28 18 Legende zur Spielerstatistik Sp oder GP absolvierte Spiele T oder G erzielte Tore V oder A erzielte Assists Pkt oder Pts erzielte Scorerpunkte SM oder PIM erhaltene Strafminuten Plus Minus Bilanz PP erzielte Uberzahltore SH erzielte Unterzahltore GW erzielte Siegtore 1 Play downs Relegation Kursiv Statistik nicht vollstandig Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Nicklas Lidstrom Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Nicklas Lidstrom in der Datenbank der National Hockey League nhl com Nicklas Lidstrom in der Datenbank der Hockey Hall of Fame hhof com Nicklas Lidstrom bei eliteprospects com englisch Einzelnachweise Bearbeiten Artikel auf redwings nhl com vom 1 Juni 2010 abgerufen am 2 Juni 2010 Red Wings Lidstrom agree to one year deal NHL com vom 20 Juni 2011 Brian Hedger Lidstrom retires from NHL National Hockey League 31 Mai 2012 abgerufen am 31 Mai 2012 englisch Mannschaftskapitane der Detroit Red Wings Art Duncan 1926 1927 Reg Noble 1927 1930 George Hay 1927 1930 Carson Cooper 1931 1932 Larry Aurie 1932 1933 Herbie Lewis 1933 1934 Ebbie Goodfellow 1934 1935 Doug Young 1935 1938 Ebbie Goodfellow 1938 1941 Ebbie Goodfellow amp Syd Howe 1941 1942 Sid Abel 1942 1943 Mud Bruneteau amp Flash Hollett 1943 1944 Flash Hollett 1944 1945 Sid Abel amp Flash Hollett 1945 1946 Sid Abel 1946 1952 Ted Lindsay 1952 1956 Red Kelly 1956 1958 Gordie Howe 1958 1962 Alex Delvecchio 1962 1973 Alex Delvecchio Nick Libett Red Berenson Gary Bergman Ted Harris Mickey Redmond amp Larry Johnston 1973 1974 Marcel Dionne 1974 1975 Danny Grant amp Terry Harper 1975 1976 Danny Grant amp Dennis Polonich 1976 1977 Dennis Hextall amp Dan Maloney 1977 1978 Dennis Hextall Nick Libett amp Paul Woods 1978 1979 Dale McCourt 1979 1980 Reed Larson amp Errol Thompson 1980 1981 Reed Larson 1981 1982 Danny Gare 1982 1986 Steve Yzerman 1986 2006 Nicklas Lidstrom 2006 2012 Henrik Zetterberg 2013 2018 Dylan Larkin seit 2021 Gewinner der Conn Smythe Trophy 1965 Beliveau 1966 Crozier 1967 Keon 1968 Hall 1969 Savard 1970 Orr 1971 Dryden 1972 Orr 1973 Cournoyer 1974 Parent 1975 Parent 1976 Leach 1977 Lafleur 1978 Robinson 1979 Gainey 1980 Trottier 1981 Goring 1982 Bossy 1983 Smith 1984 Messier 1985 Gretzky 1986 Roy 1987 Hextall 1988 Gretzky 1989 MacInnis 1990 Ranford 1991 M Lemieux 1992 M Lemieux 1993 Roy 1994 Leetch 1995 C Lemieux 1996 Sakic 1997 Vernon 1998 Yzerman 1999 Nieuwendyk 2000 Stevens 2001 Roy 2002 Lidstrom 2003 Giguere 2004 Richards 2005 2006 Ward 2007 Niedermayer 2008 Zetterberg 2009 Malkin 2010 Toews 2011 Thomas 2012 Quick 2013 Kane 2014 Williams 2015 Keith 2016 Crosby 2017 Crosby 2018 Owetschkin 2019 O Reilly 2020 Hedman 2021 Wassilewski 2022 Makar 2023 MarchessaultGewinner der James Norris Memorial Trophy 1954 Kelly 1955 Harvey 1956 Harvey 1957 Harvey 1958 Harvey 1959 Johnson 1960 Harvey 1961 Harvey 1962 Harvey 1963 Pilote 1964 Pilote 1965 Pilote 1966 Laperriere 1967 Howell 1968 Orr 1969 Orr 1970 Orr 1971 Orr 1972 Orr 1973 Orr 1974 Orr 1975 Orr 1976 Potvin 1977 Robinson 1978 Potvin 1979 Potvin 1980 Robinson 1981 Carlyle 1982 Wilson 1983 Langway 1984 Langway 1985 Coffey 1986 Coffey 1987 Bourque 1988 Bourque 1989 Chelios 1990 Bourque 1991 Bourque 1992 Leetch 1993 Chelios 1994 Bourque 1995 Coffey 1996 Chelios 1997 Leetch 1998 Blake 1999 MacInnis 2000 Pronger 2001 Lidstrom 2002 Lidstrom 2003 Lidstrom 2004 Niedermayer 2005 2006 Lidstrom 2007 Lidstrom 2008 Lidstrom 2009 Chara 2010 Keith 2011 Lidstrom 2012 Karlsson 2013 Subban 2014 Keith 2015 Karlsson 2016 Doughty 2017 Burns 2018 Hedman 2019 Giordano 2020 Josi 2021 Fox 2022 Makar 2023 Karlsson Normdaten Person LCCN no2019061739 VIAF 9763155708709822580001 Wikipedia Personensuche Kein GND Personendatensatz Letzte Uberprufung 13 Marz 2023 PersonendatenNAME Lidstrom NicklasALTERNATIVNAMEN Lidstrom Nicklas Erik vollstandiger Name KURZBESCHREIBUNG schwedischer EishockeyspielerGEBURTSDATUM 28 April 1970GEBURTSORT Vasteras Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Nicklas Lidstrom amp oldid 238428792