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Pawel Wladimirowitsch Bure russisch Pavel Vladimirovich Bure englische Transkription Pavel Vladimirovich Bure 31 Marz 1971 in Moskau nach anderen Quellen in Minsk Anm ist ein ehemaliger russischer Eishockeyspieler auf der Position des rechten Flugelsturmers Seine professionelle Karriere begann 1987 beim HK ZSKA Moskau in der hochsten Spielklasse der Sowjetunion der Wysschaja Liga 1991 wechselte er nach Nordamerika in die National Hockey League NHL wo er bis zu seinem Karriereende 2005 fur die Vancouver Canucks Florida Panthers und die New York Rangers aktiv war Wahrend seiner Zeit in der NHL gewann er mehrere individuelle Auszeichnungen unter anderem die Calder Memorial Trophy als bester Rookie 1992 Bure etablierte sich nach seinem Wechsel in die National Hockey League 1991 schnell als einer der torgefahrlichsten Sturmer der Liga und war 1994 2000 und 2001 bester Torschutze der NHL Zusatzlich wurde er drei Mal in ein NHL All Star Team gewahlt Die Vancouver Canucks ehren den Spieler damit dass sie seine Ruckennummer 10 nicht mehr vergeben Russland Pawel BureHockey Hall of Fame 2012IIHF Hall of Fame 2012Geburtsdatum 31 Marz 1971Geburtsort Moskau Russische SFSRSpitzname Pasha The Russian RocketGrosse 178 cmGewicht 85 kgPosition Rechter FlugelSchusshand LinksDraftNHL Entry Draft 1989 6 Runde 113 Position Vancouver CanucksKarrierestationen1987 1991 HK ZSKA Moskau1991 1999 Vancouver Canucks1999 2002 Florida Panthers2002 2003 New York RangersAuf internationaler Ebene gewann er mit der sowjetischen Nationalmannschaft unter anderem bei der Weltmeisterschaft 1990 die Goldmedaille sowie mit der russischen Auswahl bei den Olympischen Winterspielen 1998 die Silbermedaille In Anerkennung seiner Leistungen wurde Pawel Bure 2012 mit der Aufnahme in die Hockey Hall of Fame und die IIHF Hall of Fame geehrt Inhaltsverzeichnis 1 Familie und Herkunft 2 Karriere 2 1 Anfange in der Sowjetunion 1971 1987 2 2 Erfolge mit dem HK ZSKA Moskau 1987 1991 2 3 Wechsel in die NHL 2 3 1 Draft Kontroverse 2 3 2 Migration nach Nordamerika 2 4 Vancouver Canucks 1991 1999 2 4 1 Sofortiger Erfolg in der NHL 2 4 2 Verletzungspech und Transferwunsch 2 5 Florida Panthers 1999 2002 2 6 New York Rangers 2002 2003 2 7 Karriereende 2 8 Internationale Karriere mit der sowjetischen und russischen Nationalmannschaft 2 9 Ehrungen 3 Karrierestatistik 3 1 Nationale Wettbewerbe 3 2 International 4 Spielstil 5 Ausserhalb des Sports 6 Erfolge und Auszeichnungen 6 1 Sowjetunion 6 2 National Hockey League 6 3 International 6 3 1 Junioren 6 3 2 Herren 6 4 Sonstige 7 Anmerkung 8 Literatur 9 Weblinks 10 EinzelnachweiseFamilie und Herkunft Bearbeiten nbsp Pawel Bure 2 v r neben seinem jungeren Bruder Waleri Bure ganz rechts bei einem Treffen mit Russlands Staatsprasident Wladimir Putin ganz links und dem Prasidenten des russischen NOK Leonid Tjagatschew in der russischen Botschaft in Washington D C 2001 Bure stammt aus einer athletischen Familie Sein Grossvater vaterlicherseits war Torwart im Wasserball und Olympia Schwimmtrainer 1 Sein Vater Wladimir Bure war erfolgreicher Schwimmer und vertrat die Sowjetunion bei den Olympischen Sommerspielen 1968 1972 und 1976 Wladimir Bure gewann insgesamt vier olympische Medaillen darunter die Bronzemedaille beim 100 Meter Freistil Finale 1972 bei dem er zwar einen neuen Europarekord aufstellte sich aber der US amerikanischen Schwimmlegende Mark Spitz um eine halbe Sekunde geschlagen geben musste 2 1 Wladimir Bure ist Schweizer Abstammung sein Familienzweig entstand in Furna im Kanton Graubunden 1 Daruber hinaus war er bis 1997 Pawels personlicher Trainer 3 Pawels jungerer Bruder Waleri Bure war ebenfalls Eishockeyspieler und absolvierte insgesamt zehn Spielzeiten in der National Hockey League In der Saison 2002 03 waren sie kurzzeitig Teamkollegen bei den Florida Panthers Pawel Bure wurde nach seinem Urgrossvater benannt der Uhrmacher von Zar Alexander III war Die Bures waren von 1815 bis 1917 Uhrmacher der Zarenfamilien und genossen als Handwerker der Kaiserfamilie einen adeligen Status 1 Wahrend seiner ersten langeren Verletzungspause 1995 unternahm er einen Versuch das Uhrengeschaft seiner Vorfahren wiederzubeleben 50 Nachbildungen der kaiserlichen Uhren wurden zu einem Preis von 30 000 US Dollar angeboten zusatzlich erhielten Russlands Staatsprasident Boris Jelzin der Premierminister Wiktor Tschernomyrdin sowie Moskaus Burgermeister Juri Luschkow je ein Exemplar 1 Karriere BearbeitenAnfange in der Sowjetunion 1971 1987 Bearbeiten Bure wurde am 31 Marz 1971 in Moskau nach anderslautenden Quellen in Minsk geboren Anm In seiner Kindheit in Moskau spielte er zunachst Streethockey und begann im Alter von sechs Jahren mit dem Eishockeysport 2 Bure absolvierte ein Probetraining in der Eishockeyschule des HK ZSKA Moskau und uberzeugte das Trainerteam zunachst nicht von seinen Fahigkeiten Daraufhin drohte sein Vater der von einer Schwimmerkarriere seines Sohns traumte ihn von der Schule abzumelden sollten sich seine Leistungen nicht signifikant verbessern 4 Im Juli 1982 war Bure einer von drei sowjetischen Nachwuchsspielern die im Rahmen eines Fernsehspezials mit Wayne Gretzky und dem sowjetischen Nationaltorwart Wladislaw Tretjak trainieren durften 5 Im Alter von 14 Jahren wechselte er in das Juniorenteam vom HK ZSKA Moskau 6 Ein Jahr darauf reiste er zusammen mit der sowjetischen Juniorennationalmannschaft durch Kanada Bei der Tour von Ottawa in Ontario nach Vancouver am Pazifischen Ozean bestritt er einige Testspiele gegen kanadische National Hockey League Teams darunter die Edmonton Oilers mit Gretzky und die Vancouver Canucks 7 Erfolge mit dem HK ZSKA Moskau 1987 1991 Bearbeiten Pawel Bure nahm im Alter von 16 Jahren vor Beginn der Spielzeit 1987 88 an der Saisonvorbereitung der Profimannschaft des HK ZSKA Moskau teil wurde jedoch als zu jung und noch nicht bereit fur die Wysschaja Liga der hochsten sowjetischen Spielklasse befunden Trotzdem kam er in dieser Saison auf funf Einsatze fur die Moskauer da der Verein im September 1987 mehrere Spieler im Zuge des Canada Cup 1987 fur die sowjetische Nationalmannschaft abstellen musste 8 In der folgenden Saison etablierte Bure sich als Stammspieler des ZSKA und stellte mit 17 Toren einen neuen sowjetischen Rekord fur Rookies auf 9 Diese Bestmarke hatte 18 Jahre Gultigkeit und wurde von Alexei Tscherepanow uberboten der in der Saison 2006 07 18 Treffer erzielte 10 Zusatzlich steuerte Pawel Bure neun Torvorlagen bei Der HK ZSKA Moskau sicherte sich am Ende der Spielzeit 1988 89 die 13 Meisterschaft in Folge und die 32 insgesamt Bure selbst wurde am Ende der Saison zum besten Rookie der Wysschaja Liga gewahlt 9 Am Ende seiner dritten und letzten Profisaison in Moskau war Bure gemeinsam mit Waleri Kamenski erfolgreichster Scorer des ZSKA Seine in 44 Partien erzielten 35 Tore waren ligaweit die Zweitmeisten Am Vorabend des Canada Cup 1991 wurde Bure ein neuer Dreijahresvertrag vorgelegt Bure entschied sich gegen eine Vertragsverlangerung und fur einen Wechsel in die National Hockey League NHL weshalb er im letzten Moment aus dem Kader der Sowjetunion fur das Turnier gestrichen wurde 4 Wechsel in die NHL Bearbeiten Draft Kontroverse Bearbeiten Beim NHL Entry Draft 1989 wurde Bure in der sechsten Runde an 113 Position von den Vancouver Canucks ausgewahlt Diese Wahl war umstritten da er als 18 Jahriger laut den damaligen NHL Regularien in den ersten drei Runden hatte selektiert werden mussen es sei denn er hatte in den vorherigen zwei Spielzeiten mindestens elf Spiele pro Saison fur seine Profimannschaft absolviert 11 Vancouvers Scout Mike Penny fand jedoch heraus dass Bure auch nach der dritten Runde gedraftet werden durfte wenn man Test und Landerspiele zu den regularen Ligaspielen addiert 12 13 Mehrere Teams die Interesse an dem Flugelsturmer hatten wussten von dieser Regel und den zusatzlichen Spielen waren sich aber ob der Verfugbarkeit des Spielers unsicher Die Detroit Red Wings fragten bei NHL Vizeprasident Gilbert Stein nach ob sie Bure in der funften Runde mit ihrem Wahlrecht selektieren durfen was dieser verneinte 11 Winnipeg Jets General Manager Mike Smith behauptete mit dem sowjetischen Eishockeyverband eine Abmachung getroffen zu haben die beinhaltete dass der Verband Bure als dann 21 Jahrigen 1992 zu den Jets in die NHL wechseln lasst Im Gegenzug sollten die Jets von 1989 bis 1992 einmal jahrlich eine Ablosesumme an den Verband uberweisen Smith hatte nicht vor beim Entry Draft 1989 ein Wahlrecht fur Bure zu verwenden da er der Meinung war dass dies gegen die Regularien verstosst 14 Vancouvers General Manager Pat Quinn wollte Bure ursprunglich in der achten Runde draften erfuhr aber dass die Edmonton Oilers ahnliches vorhatten und wahlte ihn schliesslich mit dem Sechstrundenpick der Canucks aus 11 Kurz darauf legte Detroits Scout Christer Rockstrom offiziellen Protest ein und Funktionare anderer NHL Franchises sturmten die Buhne des Met Centers wo der Entry Draft stattfand 15 12 Neben Rockstrom legten auch die Hartford Whalers und die Washington Capitals Protest gegen die Wahl Vancouvers ein woraufhin die Liga den Fall untersuchte 11 Am 17 Mai 1990 wurde die Selektion Bures von Ligaprasident John Ziegler als illegal eingestuft Gegen diese Entscheidung legten die Vancouver Canucks Berufung ein und legten in der Folge Spielberichte uber Bures zusatzliche Einsatze vor Erst am Vorabend des NHL Entry Draft 1990 in dem Bure erneut von einem Team der NHL hatte ausgewahlt werden konnen wurde die Wahl Vancouvers aus dem Vorjahr als regelkonform eingestuft 11 Migration nach Nordamerika Bearbeiten Bures Wechsel nach Nordamerika gestaltete sich auch auf Grund der politischen Situation als schwierig Die Sowjets untersagten den Canucks mit Bure personlich Kontakt aufzunehmen In einem Interview mit dem Toronto Star Anfang 1991 sagte Bure er zogere nach Nordamerika zu wechseln da er befurchtete die Behorden wurden seinem drei Jahre jungeren Bruder Waleri Bure der zu dem Zeitpunkt in einer russischen Juniorenliga aktiv war Schwierigkeiten bereiten 16 Am 6 September 1991 schliesslich verliess Pawel Bure zusammen mit seinem Vater und seinem Bruder Moskau in Richtung Los Angeles wo sie kurzzeitig lebten Seine Mutter folgte wenig spater 17 Bevor die Vancouver Canucks und Bure sich auf einen gultigen Vertrag einigen konnten musste zunachst der bestehende Kontrakt zwischen Bure und dem HK ZSKA Moskau aufgelost werden Bei einer Gerichtsverhandlung zwischen Vertretern beider Parteien in Detroit Ende Oktober 1991 boten die Canucks der Gegenpartei 200 000 US Dollar fur die Auflosung des Vertrags Der ZSKA nahm das Angebot nicht an woraufhin Bure noch im Gerichtssaal zusatzlich 50 000 US Dollar anbot 12 Daraufhin akzeptierte der ZSKA die Offerte und die Canucks zahlten die gesamte Summe von 250 000 US Dollar 18 Kurz darauf unterschrieb Pawel Bure einen Vierjahresvertrag bei den Vancouver Canucks im Wert von 2 7 Millionen US Dollar zusatzlich erhielt er einen Unterschriftsbonus von 800 000 US Dollar 4 Dadurch war er hinter Mannschaftskapitan Trevor Linden der zweitbestbezahlte Spieler Vancouvers 19 Vancouver Canucks 1991 1999 Bearbeiten Sofortiger Erfolg in der NHL Bearbeiten nbsp Bure gewann 1992 die Calder Memorial Trophy als bester Rookie der National Hockey League Durch die Gerichtsverhandlung verzogerte sich Bures Debut in der National Hockey League um etwa einen Monat Sein erstes Spiel in der NHL absolvierte der Flugelsturmer am 3 November 1991 gegen die Winnipeg Jets Obschon er in dieser Partie ohne Scorerpunkt blieb hinterliess er sowohl bei Fans als auch Medienvertretern ob seines Talents und vor allem seiner Geschwindigkeit einen bleibenden Eindruck 20 In einem Zeitungsbericht der Vancouver Sun uber dieses Spiel verglich ein Kolumnist Bure mit einer Rakete und bezeichnete ihn als schnellste sowjetische Kreation seit Sputnik 21 Den Spitznamen The Russian Rocket sollte Bure bis zu seinem Karriereende behalten In seinem dritten NHL Spiel erzielte er seinen ersten Punkt eine Torvorlage Eine Partie darauf gelang ihm gegen Torwart Daniel Berthiaume von den Los Angeles Kings sein erster Torerfolg 22 Insgesamt erzielte Pawel Bure in der Saison 1991 92 in 65 Spielen 34 Tore darunter 22 in den letzten 23 Saisonspielen In den Play offs 1992 gelang ihm im sechsten Spiel der Best of Seven Serie gegen die Winnipeg Jets sein erster Hattrick 23 In der zweiten Play off Runde schieden die Canucks gegen die Edmonton Oilers aus Am Ende der Saison wurde Bure mit der Calder Memorial Trophy ausgezeichnet die jahrlich von der NHL an den besten Neuprofi vergeben wird Bei der Wahl setzte er sich gegen Abwehrspieler Nicklas Lidstrom von den Detroit Red Wings durch 24 Die Calder Memorial Trophy fur Bure sowie der Jack Adams Award fur Trainer Pat Quinn waren die ersten NHL Awards fur das Franchise aus British Columbia 4 Trotz der Auszeichnung als bester Rookie blieb Pawel Bure die Wahl in das NHL All Rookie Team verwehrt da er bei der Wahl zwar insgesamt die Meisten Stimmen bekam diese sich jedoch auf die Position des linken und rechten Flugelsturmers aufteilten und er am Ende auf keiner der beiden Positionen genugend Stimmen hatte die fur eine Wahl in das Team berechtigten Damit ist er der einzige Spieler in der Geschichte der NHL der die Calder Memorial Trophy gewann aber nicht in das All Rookie Team gewahlt wurde 25 In der darauffolgenden Saison nahm Bure erstmals am NHL All Star Game teil Dabei lief er fur das Team der Campbell Conference auf und erzielte bei der 6 16 Niederlage gegen das Team der Wales Conference zwei Tore 26 Im Verlauf der Spielzeit 1992 93 stelle Pawel Bure mehrere Franchiserekorde auf Seine 60 erzielten Tore waren die Meisten seit Tony Tantis 45 Treffern aus der Saison 1983 84 26 Insgesamt erreichte Bure 110 Scorerpunkte und verbesserte damit Patrik Sundstroms Franchiserekord von 91 Punkten ebenfalls aus der Saison 1983 84 27 Bures Punkterekord hatte bis 2010 bestand als Henrik Sedin mit 112 Scorerpunkten eine neue Bestmarke setzte 28 Im Anschluss an die Saison wurde Bure als erster Vancouver Canucks Spieler in das NHL First All Star Team gewahlt In der Folgesaison war der Offensivakteur mit 60 erzielten Treffern der erfolgreichste Torschutze der gesamten NHL seit 1999 verleiht die NHL fur diese Leistung die Maurice Rocket Richard Trophy Zusatzlich wurde Pawel Bure der achte NHL Akteur der in zwei aufeinanderfolgenden Spielzeiten 60 oder mehr Tore erzielte 29 Im Marz 1994 wurde Bure zum NHL Spieler des Monats ernannt nachdem er in den 16 Partien der Canucks in diesem Monat 19 Tore erzielte und elf weitere vorbereitete 30 Nach seinen ersten drei Spielzeiten hatte Pawel Bure insgesamt 154 Tore selbst erzielt lediglich Wayne Gretzky und Mike Bossy waren in ihren ersten drei Saisons erfolgreicher 30 Die Vancouver Canucks erreichten die Play offs 1994 als siebtbestes Team der Western Conference und trafen in der ersten Runde auf die Calgary Flames Im siebten und entscheidenden Spiel der Best of Seven Serie gelang Bure eines der bedeutendsten Tore der Vancouver Canucks Historie In der zweiten Overtime stand er nach einem Pass von Jeff Brown alleine vor Flames Torwart Mike Vernon den er mit einem Tauschungsmanover uberwinden und den Siegtreffer erzielen konnte 13 31 Die Vancouver Canucks erreichten nach weiteren Siegen gegen die Dallas Stars und die Toronto Maple Leafs das Finale um den Stanley Cup gegen den Sieger der Eastern Conference die New York Rangers Die Rangers gewannen das siebte Spiel mit 3 2 und dadurch ihren vierten Stanley Cup nach 1928 1933 und 1940 Pawel Bure erzielte in 24 Partien 16 Tore und insgesamt 31 Punkte und war damit zweitbester Punktesammler hinter New Yorks Brian Leetch der auch die Conn Smythe Trophy als wertvollster Spieler der Stanley Cup Play offs gewann In der nachfolgenden Off Season unterschrieb Bure am 16 Juni 1994 einen neuen Funfjahresvertrag im Wert von 24 5 Millionen US Dollar 32 Dadurch wurde Bure mit 4 9 Millionen US Dollar Jahresgehalt hinter Wayne Gretzky und Mario Lemieux der drittbestbezahlte Spieler der NHL 33 Die Verhandlungen gestalteten sich als schwierig Bereits zu Beginn der Saison 1993 94 arbeiteten beide Seiten erfolglos an einem neuen Kontrakt Hauptgrund fur das Scheitern der Verhandlungen waren die Forderungen der Canucks das Gehalt in Kanadischen Dollar und zum aktuellen Wechselkurs des US Dollar auszuzahlen 34 Wahrend der Stanley Cup Play offs 1994 wurde Bure mehrmals unterstellt er wurde den Canucks drohen nicht fur das Team in den Play offs zu spielen sollten seine Forderungen angeblich ein Funfjahresvertrag im Wert von 30 Millionen US Dollar nicht erfullt werden 35 36 Wahrend des Lockouts zu Beginn der Saison 1994 95 absolvierte Bure je eine Partie fur den HK Spartak Moskau in der russischen Internationalen Hockey Liga sowie fur den EV Landshut in der Deutschen Eishockey Liga Zusatzlich absolvierte er fur ein aus russischen NHL Spielern bestehendes Team funf Wohltatigkeitsspiele in Russland In dem von Wjatscheslaw Fetissow organisierten Event spielte er unter anderem mit Sergei Fjodorow und Alexander Mogilny zusammen mit denen er bereits beim HK ZSKA Moskau erfolgreich war 37 Nachdem die National Hockey League und die National Hockey League Players Association am 12 Januar 1995 ihren Disput beilegten und sich auf die Wiederaufnahme des Spielbetriebs einigten kam es erneut zu Vertragsunstimmigkeiten zwischen Bure und den Canucks Bures Agent Ron Salcer behauptete die Vancouver Canucks hatten versprochen Bure sein volles Gehalt auszuzahlen obschon die NHL durch den Lockout knapp die Halfte aller Spiele annullieren musste Beide Parteien einigten sich darauf die Summe etwa 1 7 Millionen US Dollar auf ein Treuhandkonto zu transferieren die Gesprache zu einem spateren Zeitpunkt fortzusetzen 38 In der verkurzten NHL Spielzeit 1994 95 bestritt Bure 44 Spiele fur die Canucks und erzielte dabei 43 Scorerpunkte In den Play offs schied Vancouver in der zweiten Runde nach einem Sweep gegen die Chicago Blackhawks aus Verletzungspech und Transferwunsch Bearbeiten nbsp Bures Trikot Mitte das er in seinem ersten NHL Spiel im November 1991 trug ausgestellt in der Rogers Arena Zu Beginn der NHL Saison 1995 96 wechselte Bure in Gedenken an seine Ubersiedlung nach Nordamerika am 6 September 1991 von der Ruckennummer 10 zur 96 9 Monat 6 Tag Bure wollte bereits zu Beginn seiner NHL Karriere die 96 tragen was vom damaligen Trainer Pat Quinn jedoch untersagt wurde da dieser nichts von hohen Ruckennummern hielt 39 Am Anfang dieser Spielzeit erlitt Bure seine erste von zahlreichen schweren Knieverletzungen Bei einer Partie gegen Chicago am 9 November 1995 fiel Bure nach einem Zweikampf mit Steve Smith aufs Eis dabei blieb er mit seinem rechten Schlittschuh in der Bande stecken Er riss sich das rechte Kreuzband und fiel fur den Rest der Saison aus 40 41 Im ersten Saisonspiel in der Spielzeit darauf wurde Bure von Calgary Flames Verteidiger Todd Simpson mit dem Kopf voran in die Bande gecheckt Obwohl er in den Wochen darauf Kopfschmerzen verspurte liess er sich weiterhin von Cheftrainer Tom Renney aufstellen 42 Gut einen Monat vor Ende der regularen Saison verliess Bure nach einem weiteren Bodycheck von Aaron Miller von der Colorado Avalanche das laufende Spiel Der Flugelsturmer fiel fur den Rest der Saison aus und gab erst nach dem Spiel zu dass er schon seit dem Simpson Check aus dem ersten Saisonspiel mit einem anhaltenden Schleudertrauma zu kampfen hatte 43 nbsp Pawel Bure im Trikot der Vancouver Canucks 1997 Nach zwei von Verletzungen gepragten Saisons wechselte Bure zuruck zur Ruckennummer 10 Bure betonte er sei nicht aberglaubisch berief sich aber bei seiner Entscheidung auf die erfolglosen beiden Vorsaisons 44 Am 26 August 1997 berichtete die Zeitung The Province Bure hatte die Vancouver Canucks um einen Vereinswechsel gebeten Daraufhin berichteten auch andere Tageszeitungen von den Wechselabsichten des Spielers 45 Sportlich verlief die NHL Saison 1997 98 fur Bure personlich erfolgreich Er blieb verletzungsfrei und bestritt alle 82 Partien fur die Canucks Dabei erzielte er 51 Tore ein Tor weniger als die Torschutzenkonige Peter Bondra und Teemu Selanne Pawel Bure beendete die Spielzeit mit insgesamt 90 Scorerpunkten gemeinsam mit Wayne Gretzky als drittbester Punktesammler der gesamten National Hockey League hinter Jaromir Jagr 102 und Peter Forsberg 91 Am 5 Juli 1998 informierte Bure den neuen General Manager der Canucks Brian Burke uber den Umstand dass er trotz laufenden Vertrages nicht mehr fur Vancouver spielen werde 46 Einen Monat darauf wandte er sich an die Offentlichkeit und erklarte die Canucks aus personlichen Grunden verlassen zu wollen 47 Bure blieb der Saisonvorbereitung der Canucks fern und trainierte stattdessen bei seinem alten Klub HK ZSKA Moskau Wahrend seines Ausstands schlug er ein Angebot des belarussischen Staatsprasidenten Aljaksandr Lukaschenka aus fur ein Gehalt von 4 Millionen US Dollar in der belarussischen Liga zu spielen 46 Florida Panthers 1999 2002 Bearbeiten Am 17 Januar 1999 wurde Pawel Bure gemeinsam mit den Spielern Bret Hedican und Brad Ference sowie einem Drittrunden Wahlrecht fur den NHL Entry Draft 2000 zu den Florida Panthers transferiert die Vancouver Canucks erhielten im Gegenzug die Spieler Ed Jovanovski Dave Gagner Mike Brown und Kevin Weekes sowie ein Erstrunden Draftpick fur den Entry Draft 2000 48 Burke und Panthers General Manager Bryan Murray arbeiteten bereits seit Dezember 1998 an dem Tauschgeschaft 49 Nach Abschluss des Transfers erklarte Bure in einem Interview dass er nach seiner Ankunft aus Moskau 1991 von den Verantwortlichen kaum in das Team integriert wurde und sich bei ihm im Laufe der Zeit ein Gefuhl der Entfremdung einstellte Als Beispiele nannte er dass das Management sich erst zwei Wochen nach seiner Ankunft in Los Angeles den Kontakt mit ihm gesucht hatte Ausserdem behauptete Bure dass die in den Medien verbreiteten angeblichen Streikandrohungen Bures wahrend der Play offs 1994 von Canucks Verantwortlichen in die Welt gesetzt wurden 50 Pawel Bure bestritt am 20 Januar 1999 sein erstes Spiel fur die Panthers Gegen die New York Islanders gelangen ihm zwei Tore 51 In seinen ersten sechs Partien fur seinen neuen Verein traf Bure acht Mal zusatzlich bereitete er drei Treffer vor 52 Kurz darauf verletzte er sich erneut am rechten Knie 52 und fiel fur die folgenden drei Wochen aus 53 Drei Tage nach Bekanntwerden der Verletzung gaben die Panthers die Vertragsverlangerung mit Bure bekannt Der neue Kontrakt hatte eine Laufzeit von funf Jahren und war mit insgesamt 47 5 Millionen US Dollar dotiert Florida hatte zusatzlich die Option fur ein sechstes Jahr welches Bure ein Gehalt von 10 5 Millionen US Dollar zusicherte 54 Dieser Vertrag war der teuerste der Panthers Historie 55 Pawel Bure absolvierte in der Spielzeit 1998 99 noch funf weitere Partien fur Florida bevor er am 3 Marz 1999 beim Spiel gegen die Colorado Avalanche mit Verteidiger Adam Foote kollidierte erneut am Kreuzband operiert werden musste und fur den Rest der Saison ausfiel 56 In der NHL Saison 1999 2000 erzielte Bure in 74 Spielen 58 Tore und war damit zum zweiten Mal nach 1994 bester Torjager der National Hockey League Folglich gewann er zum ersten Mal die Maurice Rocket Richard Trophy die erst in der Vorsaison eingefuhrt wurde und jahrlich an den besten Torschutzen der NHL vergeben wird Seine insgesamt erzielten 94 Scorerpunkte waren die Zweitmeisten hinter Art Ross Trophy Gewinner Jaromir Jagr 96 Damit setzte Bure gleich in seiner ersten Saison neue Franchiserekorde in den Kategorien Tore und Scorerpunkte auf Durch Bures Leistungen erreichte Florida erstmals nach drei Jahren wieder die Play offs wo sie in der ersten Runde gegen den spateren Stanley Cup Sieger New Jersey Devils ausschieden Fur Bure selbst war es die letzte Play off Teilnahme seiner Karriere Am Ende der Spielzeit wurde Bure in das NHL Second All Star Team gewahlt Zusatzlich war er fur die Hart Memorial Trophy nominiert die an den wertvollsten Spieler der regularen Saison vergeben wird Die Trophae erhielt jedoch Verteidiger Chris Pronger von den St Louis Blues Im Voting fur die Lady Byng Memorial Trophy die an den fairsten Spieler vergeben wird belegte er den vierten Platz 57 Pawel Bure fuhrte auch in der Folgesaison die NHL Torjagerliste an und gewann folglich seine zweite Maurice Richard Trophy Mit 59 Toren verbesserte er zugleich seinen eigenen Franchiserekord Die Florida Panthers verpassten als zwolftplatziertes Team der Eastern Conference die Play offs Wahrend Bure mit 92 Scorerpunkten uberzeugen konnte verlief die Saison fur den Rest der Panthers Offensive sehr enttauschend so erzielte Floridas zweitbester Scorer Wiktor Koslow lediglich 14 Treffer und insgesamt 37 Punkte 58 Zu Beginn der Saison 2001 02 verpflichteten die Panthers Pawels Bruder Waleri Bure von den Calgary Flames New York Rangers 2002 2003 Bearbeiten Nach 56 Partien der Saison 2001 02 in denen Bure die Panthers erneut in der Scorerwertung anfuhrte wurde er am 18 Marz 2002 gemeinsam mit einem Zweitrunden Draftpick fur den NHL Entry Draft 2002 an die New York Rangers abgegeben Florida erhielt im Gegenzug die Spieler Igor Ulanow und Filip Novak sowie ein Erst und Zweitrunden Wahlrecht fur den Entry Draft 2002 und ein Viertrunden Draftpick fur den NHL Entry Draft 2003 48 Die Rangers wollten Bure bereits 1997 verpflichten als Bure sich geweigert hatte fur die Vancouver Canucks zu spielen Wayne Gretzky der seine NHL Karriere als Spieler der Rangers im selben Jahr beendete in dem Bure nach Florida wechselte sagte am Ende der Saison 1999 2000 er hatte seine Karriere fortgesetzt wenn Bure zu den New York Rangers transferiert worden ware 54 Bure absolvierte in der Saison 2001 02 zwolf Partien fur die Rangers und erzielte dabei zwolf Tore und acht Torvorlagen Vor Beginn der Saison 2002 03 verletzte sich Bure wahrend eines Testspiels gegen die New Jersey Devils am Knie und fiel fur die ersten drei Saisonspiele aus 59 60 Nach 27 Spielen fur die Rangers erlitt Bure am 6 Dezember 2002 nach einer Kollision mit Curtis Brown von den Buffalo Sabres einen Meniskusriss 61 wodurch er erneut mehrere Wochen vom Spielgeschehen aussetzen musste Insgesamt absolvierte Pawel Bure in dieser Spielzeit verletzungsbedingt lediglich 39 von 82 Partien fur die Rangers Karriereende Bearbeiten Vor Beginn der NHL Spielzeit 2003 04 scheiterte Bure auf Grund anhaltender Knieprobleme am Fitnesstest der Rangers und wurde vom medizinischen Personal als nicht spielfahig eingestuft 59 Die New York Rangers liessen ihn beim NHL Waiver Draft unprotected er hatte also von einem anderen Franchise ohne Kompensation verpflichtet werden konnen Die Rangers erhofften sich dass ein anderes Team den Spieler und sein Gehalt ubernehmen wurde da letzteres nur zu 80 von der Versicherung bezahlt wurde 62 Bure wurde von keinem Team selektiert und absolvierte in der Saison 2003 04 kein Spiel Auch wahrend des Lockouts in der Saison 2004 05 die letztlich komplett ausfiel schloss er sich keinem anderen Team an Am 1 November 2005 gab Pawel Bure bei einer Pressekonferenz in Moskau auf Grund von Komplikationen mit seinem chronisch verletzten Knie sein Karriereende als Spieler bekannt 63 Das letzte Spiel seiner Karriere bestritt er mehr als zwei Jahre zuvor am 15 Marz 2003 wenige Wochen vor seinem 32 Geburtstag gegen die New Jersey Devils 64 Unmittelbar nach Bekanntgabe seines Karriereendes ubernahm er den Posten des General Managers von Russlands Eishockey Olympiaauswahl bei den Olympischen Winterspielen 2006 65 Bure erzielte in 702 NHL Spielen 437 Tore und ist in dieser Statistik mit einem Schnitt von 0 623 Toren pro Spiel hinter Mike Bossy 0 762 Cy Denneny 0 756 Mario Lemieux 0 754 und Babe Dye 0 742 funft erfolgreichster Torschutze der National Hockey League Historie 66 Internationale Karriere mit der sowjetischen und russischen Nationalmannschaft Bearbeiten nbsp Pawel Bure rechts im Trikot der russischen Nationalmannschaft neben Russlands Staatsprasident Wladimir Putin 2001 Bure vertrat sein Heimatland mit der sowjetischen Nationalmannschaft erstmals beim Quebec Esso Cup 1988 Bei diesem Turnier gewann er mit seinem Team nach einem Finalsieg gegen die schwedische Auswahl die Goldmedaille 67 Im selben Jahr nahm er zudem an der U18 Junioren Europameisterschaft teil Bure erzielte in sechs Spielen zehn Tore und erspielte sich mit seiner Mannschaft die Bronzemedaille sowie eine Nominierung fur das All Star Team des Wettbewerbs Bei der U18 Junioren Europameisterschaft 1989 gewannen die Sowjets die Goldmedaille Im selben Jahr nahm Pawel Bure im Alter von 17 Jahren erstmals an einer U20 Junioren Weltmeisterschaft teil Bure spielte in einer Angriffsreihe mit Sergei Fjodorow und Alexander Mogilny mit denen er auch beim HK ZSKA Moskau eine Sturmreihe bildete 9 Beim Goldmedaillengewinn der Sowjetunion traf Bure in sieben Spielen acht Mal ins Tor und war damit gemeinsam mit dem US Amerikaner Jeremy Roenick erfolgreichster Torschutze des Turniers Seine insgesamt 14 erzielten Scorerpunkte waren teamintern die Meisten Im Anschluss an die Weltmeisterschaft wurde Bure sowohl in das All Star Team gewahlt als auch als bester Sturmer des Turniers ausgezeichnet 48 1990 nahm er an drei internationalen Wettbewerben teil Zuerst vertrat er die Sowjetunion bei der U20 Junioren Weltmeisterschaft und belegte dort hinter der kanadischen Nationalmannschaft den zweiten Platz Einige Monate darauf gab er bei der Eishockey Weltmeisterschaft seinen Einstand in der sowjetischen Herrenmannschaft Bei dem in der Schweiz ausgetragenen Turnier gewann er seine erste Goldmedaille im Profibereich Von der Siegpramie von 10 000 US Dollar die jeder sowjetische Spieler erhielt kaufte er sich einen neuen Lada 68 Im Juli 1990 nahm er zudem an den Goodwill Games in Seattle teil Bure erzielte in funf Partien vier Tore und eine Torvorlage und die sowjetische Mannschaft gewann nach einem Sieg im Finalspiel gegen das Team USA die Goldmedaille 69 Im Jahr darauf nahm er an seiner dritten und letzten U20 Junioren Weltmeisterschaft teil Pawel Bure beendete das Turnier als bester Torschutze mit 12 Treffern in 7 Spielen musste sich aber wie im Vorjahr hinter der kanadischen Auswahl mit dem zweiten Rang begnugen Insgesamt erzielte Bure bei seinen drei U20 WM Teilnahmen 27 Tore mehr als jeder andere Spieler Seine 39 Scorerpunkte sind hinter Peter Forsberg Schweden 42 und Robert Reichel Tschechoslowakei 40 die Drittmeisten der Turnierhistorie 16 70 Bei der Herren Weltmeisterschaft 1991 wenige Monate darauf folgte der Gewinn der Bronzemedaille Bure sollte die Sowjetunion auch beim Canada Cup 1991 vertreten wurde aber am Vorabend des Turniers auf Grund des Vertragsdisputs mit dem HK ZSKA Moskau aus dem Kader gestrichen 4 Fur die russische Nationalmannschaft sollte Bure erstmals beim World Cup of Hockey 1996 auflaufen fiel aber wegen einer Nierenquetschung die er sich wahrend eines Testspiels gegen das Team USA vor Turnierbeginn zuzog aus 71 Zwei Jahre darauf erreichte er beim Olympischen Eishockeyturnier 1998 in Nagano mit der russischen Auswahl das Finale und unterlag dort der tschechischen Nationalmannschaft mit 0 1 Bure erzielte in sechs Partien neun Tore und wurde zum besten Sturmer des Turniers gewahlt 24 Nachdem die Florida Panthers in den National Hockey League Play offs in der ersten Runde gegen die New Jersey Devils ausschieden wurde Bure fur den russischen Kader der Weltmeisterschaft 2000 nachnominiert Bei seiner ersten WM Teilnahme nach 1991 verpassten die Russen jedoch die Medaillenrange Seinen letzten Einsatz auf internationaler Ebene hatte Pawel Bure bei den Olympischen Winterspielen 2002 in Salt Lake City Bure der das Turnier trotz einer gebrochenen Hand bestritt 72 erreichte mit der Sbornaja das Halbfinale und unterlag in diesem den US Amerikanern mit 2 3 Im Spiel um Platz 3 sicherte er sich mit seiner Mannschaft nach einem Sieg gegen Belarus die Bronzemedaille Nach seinem Karriereende ubernahm er den Posten des General Managers von Russlands Eishockey Olympiamannschaft bei den Olympischen Winterspielen 2006 65 In dieser Position zahlte die Auswahl der russischen Eishockey Olympiadelegation zu seinen Hauptaufgaben Die Mannschaft unterlag im Halbfinale den Finnen und verfehlte durch eine weitere Niederlage gegen die tschechische Nationalmannschaft im Spiel um den dritten Platz die Medaillenrange Bei den Olympischen Winterspielen 2010 zahlte Bure nicht mehr zu Russlands Mitarbeiterstab 73 Ehrungen Bearbeiten Am 20 Mai 2012 wurde Pawel Bure fur seine Leistungen auf internationaler Ebene in die IIHF Hall of Fame aufgenommen 74 ein halbes Jahr darauf folgte am 12 November 2012 die Aufnahme in die Hockey Hall of Fame HHOF 75 Die Laudatio auf Bure bei der HHOF Aufnahmezeremonie hielt sein ehemaliger Trainer Pat Quinn Quinn erwahnte dabei dass Bure es wie Bobby Orr verstand sowohl die eigenen Fans als auch die der gegnerischen Mannschaft allein durch seine Spielweise zu begeistern Igor Larionow betonte Bures Vorbildfunktion auf andere junge russische Spieler zur Zeit des Zerfalls der Sowjetunion Durch Bures Ruhm in Nordamerika ware ihnen bewusst geworden dass auch russische Spieler in der National Hockey League Erfolg haben konnten 76 Bures Einfluss greift auch auf die nachfolgende Generation uber unter anderem bezeichnet sich der russische Flugelsturmer Nail Jakupow als Bewunderer Pawel Bures ausserdem tragt er ihm zu Ehren die Ruckennummer 10 77 Die Vancouver Canucks ehren Bure damit dass sie seine Ruckennummer 10 nicht mehr vergeben In der NHL Saison 2013 14 wird sein Trikot unter das Hallendach der Rogers Arena gehangt werden 78 Karrierestatistik BearbeitenNationale Wettbewerbe Bearbeiten Regulare Saison Play offsSaison Team Liga Sp T V Pkt PP SH GW SM Sp T V Pkt PP SH GW SM1987 88 HK ZSKA Moskau Wysschaja Liga 5 1 1 2 01988 89 HK ZSKA Moskau Wysschaja Liga 32 17 9 26 81989 90 HK ZSKA Moskau Wysschaja Liga 46 14 10 24 201990 91 HK ZSKA Moskau Wysschaja Liga 44 35 11 46 241991 92 Vancouver Canucks NHL 65 34 26 60 0 7 3 6 30 13 6 4 10 4 0 0 0 141992 93 Vancouver Canucks NHL 83 60 50 110 35 13 7 9 69 12 5 7 12 0 0 0 1 81993 94 Vancouver Canucks NHL 76 60 47 107 1 25 4 9 86 24 16 15 31 8 3 0 2 401994 95 EV Landshut DEL 1 3 0 3 2 1994 95 HK Spartak Moskau IHL 1 2 0 2 2 1994 95 Vancouver Canucks NHL 44 20 23 43 8 6 2 2 47 11 7 6 13 1 2 2 0 101995 96 Vancouver Canucks NHL 15 6 7 13 2 1 1 0 8 1996 97 Vancouver Canucks NHL 63 23 32 55 14 4 1 2 40 1997 98 Vancouver Canucks NHL 82 51 39 90 5 13 6 4 48 1998 99 Florida Panthers NHL 11 13 3 16 3 5 1 0 4 1999 00 Florida Panthers NHL 74 58 36 94 25 11 2 14 16 4 1 3 4 3 1 0 0 22000 01 Florida Panthers NHL 82 59 33 92 2 19 5 8 58 2001 02 Florida Panthers NHL 56 22 27 49 14 9 1 1 56 2001 02 New York Rangers NHL 12 12 8 20 9 3 0 1 6 2002 03 New York Rangers NHL 39 19 11 30 4 5 1 3 16 Wysschaja Liga gesamt 127 67 31 98 52NHL gesamt 702 437 342 779 42 121 34 59 484 64 35 35 70 8 6 2 3 74International Bearbeiten Jahr Team Veranstaltung Resultat Sp T V Pkt SM1988 UdSSR Quebec Esso Cup nbsp 1988 UdSSR U18 EM nbsp 6 10 0 10 21989 UdSSR U20 WM nbsp 7 8 6 14 41989 UdSSR U18 EM nbsp 6 5 5 10 41990 UdSSR U20 WM nbsp 7 7 3 10 101990 UdSSR WM nbsp 10 2 4 6 101990 UdSSR Goodwill Games nbsp 5 4 1 51991 UdSSR U20 WM nbsp 7 12 3 15 311991 UdSSR WM nbsp 10 3 8 11 21998 Russland Olympia nbsp 6 9 0 9 22000 Russland WM 11 Platz 6 4 1 5 102002 Russland Olympia nbsp 6 2 1 3 8Junioren gesamta 33 42 17 59 51bHerren gesamt 43 24 15 39 32 Legende zur Spielerstatistik Sp oder GP absolvierte Spiele T oder G erzielte Tore V oder A erzielte Assists Pkt oder Pts erzielte Scorerpunkte SM oder PIM erhaltene Strafminuten Plus Minus Bilanz PP erzielte Uberzahltore SH erzielte Unterzahltore GW erzielte Siegtore 1 Play downs Relegation Kursiv Statistik nicht vollstandig a Junioren Gesamtstatistik ohne Quebec Esso Cup 1988 b Strafminutenstatistik ohne Goodwill Games 1990 Spielstil BearbeitenPawel Bures hervorstechendstes spielerisches Merkmal war seine Beschleunigung und hohe Endgeschwindigkeit auf dem Eis 20 die ihm bereits fruh in seiner NHL Karriere den Spitznamen Russian Rocket bescherten und die ihm zu einem der gefurchtetsten Torjager seiner Ara machten 65 Diese Spielweise wurde ihm in der Eishockeyschule des HK ZSKA Moskau gelehrt und war typisch fur sowjetische Spieler dieser Zeit 79 Durch seine Schnelligkeit war er in der Lage sich von gegnerischen Verteidigern zu losen viele seiner Tore erzielte er in Eins gegen Eins Situationen Bures Lauftechnik unterschied sich signifikant von der von vielen nordamerikanischen Spielern angewandten Technik und erlaubte ihm bei gleicher Kraftaufwendung eine hohere Leistung zu erzielen und schneller seine Hochstgeschwindigkeit zu erreichen 80 Daneben stach Bures hervorragende Puckbeherrschung hervor die auch bei hoher Geschwindigkeit nicht abnahm und ihm ermoglichte in Einzelaktionen von einem Ende der Spielflache zur anderen zu gelangen dabei mehrere Gegenspieler durch Tauschungsmanover zu umfahren und letztlich den gegnerischen Torhuter zu uberwinden 20 Bure war mit 178 cm Korpergrosse ein vergleichsweise kleiner Spieler konnte diesen Nachteil aber durch Kraft Geschwindigkeit und Courage ausgleichen und dadurch gegen physisch uberlegene Gegenspieler bestehen Sein Defensivspiel wird im Vergleich zu seinen offensiven Fahigkeiten als durchschnittlich bewertet 81 Pawel Bure besass einen gefahrlichen Schuss und wurde weitgehend als reiner Torschutze pure goal scorer bezeichnet 66 Ausserhalb des Sports Bearbeiten2002 verklagte Bure die russische Zeitung the eXile auf Schadensersatz nachdem sie berichtete er habe sich von seiner damaligen Freundin Anna Kurnikowa getrennt da sie zwei Vaginas habe Obschon die Zeitung behauptete es hatte sich um einen Scherz gehandelt wurde sie im Juni 2002 zur Zahlung von 500 000 Rubel verurteilt Zusatzlich musste eine Richtigstellung abgedruckt werden 82 Ein ahnlicher Prozess ereignete sich im Januar 2005 Die russische Kosmetikkette Arbat Prestige behauptete in einer Reklame Bure habe mit der Entjungferung Kurnikowas geprahlt Bure verklagte Arbat Prestige auf 300 Millionen Rubel 83 sowie einem Widerruf und einer Entschuldigung 84 Im November 2005 stimmte das Moskauer Gericht Bures Klage zu und verurteilte Arbat Prestige zur Zahlung von 300 000 Rubel 85 Am 31 Oktober 2006 wurde er von einem Piloten der Fluggesellschaft British Airways vor dem Start des Flugs von Moskau nach London mit einem randalierenden Fussballfan verwechselt und von der Beforderung ausgeschlossen Trotz einer personlichen Entschuldigung seitens der Airline verklagte Bure British Airways auf 20 Millionen Rubel Entschadigung Ende August 2007 gab ein Gericht in Twer Bure Recht legte das Strafmass mit 67 000 Rubel aber deutlich geringer als von Bure gefordert aus 86 Erfolge und Auszeichnungen BearbeitenSowjetunion Bearbeiten 1989 Europapokal Gewinn mit dem HK ZSKA Moskau 1989 Sowjetischer Meister mit dem HK ZSKA Moskau 1989 Rookie des Jahres der Wysschaja Liga 1990 Europapokal Gewinn mit dem HK ZSKA MoskauNational Hockey League Bearbeiten 1992 NHL Rookie des Monats Marz 1992 NHL Rookie des Monats April 1992 Calder Memorial Trophy 1993 Teilnahme am NHL All Star Game 1994 Teilnahme am NHL All Star Game 1994 NHL Spieler des Monats Marz 1994 Bester Torschutze der NHL 1994 NHL First All Star Team 1997 Teilnahme am NHL All Star Game 1998 Teilnahme am NHL All Star Game 1999 NHL Spieler des Monats Dezember 2000 Teilnahme am NHL All Star Game 2000 Most Valuable Player des NHL All Star Game 2000 Maurice Rocket Richard Trophy 2000 NHL Second All Star Team 2001 Teilnahme am NHL All Star Game 2001 Maurice Rocket Richard Trophy 2001 NHL Second All Star TeamInternational Bearbeiten Junioren Bearbeiten 1988 Goldmedaille beim Quebec Esso Cup 1988 Bronzemedaille bei der U18 Junioren Europameisterschaft 1988 All Star Team der U18 Junioren Europameisterschaft 1989 Goldmedaille bei der U20 Junioren Weltmeisterschaft 1989 Bester Sturmer der U20 Junioren Weltmeisterschaft 1989 Bester Torschutze der U20 Junioren Weltmeisterschaft gemeinsam mit Jeremy Roenick 1989 All Star Team der U20 Junioren Weltmeisterschaft 1989 Goldmedaille bei der U18 Junioren Europameisterschaft 1989 Bester Sturmer der U18 Junioren Europameisterschaft 1989 All Star Team der U18 Junioren Europameisterschaft 1990 Silbermedaille bei der U20 Junioren Weltmeisterschaft 1991 Silbermedaille bei der U20 Junioren Weltmeisterschaft 1991 Bester Torschutze der U20 Junioren WeltmeisterschaftHerren Bearbeiten 1990 Goldmedaille bei der Weltmeisterschaft 1990 Goldmedaille bei den Goodwill Games 1991 Bronzemedaille bei der Weltmeisterschaft 1991 Bester Vorlagengeber der Weltmeisterschaft 1998 Silbermedaille bei den Olympischen Winterspielen 1998 Bester Sturmer der Olympischen Winterspiele 1998 Bester Torschutze der Olympischen Winterspiele 2002 Bronzemedaille bei den Olympischen WinterspielenSonstige Bearbeiten 1990 Verdienter Meister des Sports der UdSSR im Eishockey 2012 Aufnahme in die IIHF Hall of Fame 2012 Aufnahme in die Hockey Hall of FameAnmerkung BearbeitenAnm Moskau wird von einschlagigen Datenbanken nhl com eliteprospects com legendsofhockey net hockeydb com u a aber auch von Nachschlagewerken wie dem Munzinger einhellig als Geburtsort angegeben Minsk findet sich derweil uberwiegend in belarussischen Quellen in denen angegeben wird dass seine Mutter als geburtige Minskerin zur Geburt in ihre Heimatstadt zuruckgekehrt sei 87 In einem ausfuhrlichen Interview in der russischen Sport Express anlasslich seines 50 Geburtstags gab Bure an dass dies nicht stimme und in seiner Geburtsurkunde Moskau stehe 88 Literatur BearbeitenKerry Banks Pavel Bure The Riddle of the Russian Rocket Greystone Books 1999 ISBN 1 55054 714 3 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Pawel Bure Sammlung von Bildern Pawel Bure in der Datenbank der National Hockey League nhl com Pawel Bure in der Datenbank der Hockey Hall of Fame hhof com Pawel Bure bei hockeydb com englisch Pawel Bure bei eliteprospects com englisch Einzelnachweise Bearbeiten a b c d e Banks Pavel Bure The Riddle of the Russian Rocket 1999 S 7 8 a b Banks Pavel Bure The Riddle of the Russian Rocket 1999 S 7 11 Banks Pavel Bure The Riddle of the Russian Rocket 1999 S 221 a b c d e Austin Murphy The Russian Rocket Sports Illustrated 7 Dezember 1992 abgerufen am 3 Juni 2013 englisch Banks Pavel Bure The Riddle of the Russian Rocket 1999 S 16 17 Banks Pavel Bure The Riddle of the Russian Rocket 1999 S 18 Banks Pavel Bure The Riddle of the Russian Rocket 1999 S 18 19 Banks Pavel Bure The Riddle of the Russian Rocket 1999 S 19 a b c Banks Pavel Bure The Riddle of the Russian Rocket 1999 S 21 Rangers prospect Cherepanov dead CBC 13 Oktober 2008 abgerufen am 3 Juni 2013 englisch a b c d e Banks Pavel Bure The Riddle of the Russian Rocket 1999 S 30 37 a b c Dave Anderson Sports of The Times Richter s Career Save On Bure The New York Times 8 Juni 1994 abgerufen am 3 Juni 2013 englisch a b Top ten draft day steals Vancouver Canucks 19 Juni 2008 abgerufen am 3 Juni 2013 englisch Banks Pavel Bure The Riddle of the Russian Rocket 1999 S 34 Banks Pavel Bure The Riddle of the Russian Rocket 1999 S 30 a b Banks Pavel Bure The Riddle of the Russian Rocket 1999 S 49 Banks Pavel Bure The Riddle of the Russian Rocket 1999 S 51 Banks Pavel Bure The Riddle of the Russian Rocket 1999 S 60 Banks Pavel Bure The Riddle of the Russian Rocket 1999 S 62 a b c Banks Pavel Bure The Riddle of the Russian Rocket 1999 S 67 68 Banks Pavel Bure The Riddle of the Russian Rocket 1999 S 68 Banks Pavel Bure The Riddle of the Russian Rocket 1999 S 69 Banks Pavel Bure The Riddle of the Russian Rocket 1999 S 79 a b Ken Campbell Hockey Hall it s time to consider Pavel Bure ESPN 11 November 2008 abgerufen am 3 Juni 2013 englisch Joseph Romain James Duplacey Hockey Superstars Smithmark 1994 S 102 ISBN 0 8317 4508 8 a b Banks Pavel Bure The Riddle of the Russian Rocket 1999 S 98 Banks Pavel Bure The Riddle of the Russian Rocket 1999 S 99 Hosea Cheung All hail Henrik Sedin Toronto Sun 11 April 2010 abgerufen am 6 Juni 2013 englisch Mike Wise HOCKEY Don t Know Pavel Bure You Will The New York Times 30 Mai 1994 abgerufen am 6 Juni 2013 englisch a b Banks Pavel Bure The Riddle of the Russian Rocket 1999 S 125 Elliott Pap 40 most memorable moments in team history Vancouver Sun 30 November 2009 archiviert vom Original am 5 September 2012 abgerufen am 6 Juni 2013 englisch Banks Pavel Bure The Riddle of the Russian Rocket 1999 S 156 Banks Pavel Bure The Riddle of the Russian Rocket 1999 S 163 Banks Pavel Bure The Riddle of the Russian Rocket 1999 S 111 Banks Pavel Bure The Riddle of the Russian Rocket 1999 S 144 Banks Pavel Bure The Riddle of the Russian Rocket 1999 S 144 145 Banks Pavel Bure The Riddle of the Russian Rocket 1999 S 166 167 Banks Pavel Bure The Riddle of the Russian Rocket 1999 S 169 Banks Pavel Bure The Riddle of the Russian Rocket 1999 S 66 Canucks Bure Out For Year With Torn Acl Chicago Tribune 12 November 1995 abgerufen am 6 Juni 2013 englisch Banks Pavel Bure The Riddle of the Russian Rocket 1999 S 193 Banks Pavel Bure The Riddle of the Russian Rocket 1999 S 207 Banks Pavel Bure The Riddle of the Russian Rocket 1999 S 214 215 Banks Pavel Bure The Riddle of the Russian Rocket 1999 S 224 Banks Pavel Bure The Riddle of the Russian Rocket 1999 S 220 a b Banks Pavel Bure The Riddle of the Russian Rocket 1999 S 246 Banks Pavel Bure The Riddle of the Russian Rocket 1999 S 243 244 a b c Pavel Bure Notes National Hockey League abgerufen am 6 Juni 2013 englisch Banks Pavel Bure The Riddle of the Russian Rocket 1999 S 247 Banks Pavel Bure The Riddle of the Russian Rocket 1999 S 249 250 Joe Lapointe ON HOCKEY Man and Mystique Join The Ice Wars Again The New York Times 21 Januar 1999 abgerufen am 6 Juni 2013 englisch a b Associated Press Jagr steals scoring show Sports Illustrated 6 Februar 1999 archiviert vom Original am 4 November 2012 abgerufen am 6 Juni 2013 englisch Banks Pavel Bure The Riddle of the Russian Rocket 1999 S 253 254 a b Jason Diamos HOCKEY Finding a Niche Under the Sun The New York Times 5 Februar 2000 abgerufen am 6 Juni 2013 englisch Michael Russo Burke says Wild will get value if it decides to trade Gaborik Star Tribune 23 Oktober 2008 abgerufen am 6 Juni 2013 englisch Banks Pavel Bure The Riddle of the Russian Rocket 1999 S 254 255 National Hockey League The Official 2001 NHL Yearbook 2000 S 252 ISSN 1196 8346 2000 01 Florida Panthers roster and statistics hockeydb com abgerufen am 7 Juni 2013 englisch a b Associated Press Grounded Rocket Sports Illustrated 11 September 2003 archiviert vom Original am 24 Oktober 2012 abgerufen am 7 Juni 2013 englisch Jason Diamos HOCKEY Bure in Season Debut Ignites Rangers Offense The New York Times 16 Oktober 2002 abgerufen am 7 Juni 2013 englisch Pavel Bure could be back by January CBC 16 Dezember 2002 abgerufen 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Riddle of the Russian Rocket 1999 S 45 Tournament Records Nicht mehr online verfugbar The Sports Network archiviert vom Original am 24 April 2016 abgerufen am 25 August 2015 englisch nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www2 tsn ca Banks Pavel Bure The Riddle of the Russian Rocket 1999 S 204 Damien Cox Bure another Russian hockey mystery ESPN 4 November 2005 abgerufen am 9 Juni 2013 englisch Tretiak named Russia s GM IIHF 12 Oktober 2009 abgerufen am 25 August 2015 englisch Associated Press Pavel Bure heads IIHF Hall of Fame inductees CBC 2 Dezember 2011 abgerufen am 9 Juni 2013 englisch Pavel Bure inducted into the Hockey Hall of Fame Vancouver Canucks 12 November 2012 abgerufen am 7 Juni 2013 englisch Dan Rosen Legends have fond memories of 2012 Hall of Famers National Hockey League 14 November 2012 abgerufen am 26 Juni 2013 englisch Mike G Morreale Top prospect Yakupov excels no matter the situation National Hockey League 28 Februar 2012 abgerufen am 26 Juni 2013 englisch Kevin Woodley Canucks to retire Bure s No 10 in 2013 14 National Hockey League 24 Juli 2013 abgerufen am 2 August 2013 englisch Banks Pavel Bure The Riddle of the Russian Rocket 1999 S 13 14 Banks Pavel Bure The Riddle of the Russian Rocket 1999 S 197 Stan Fischler Shirley Fischler Who s Who in Hockey Andrews McMeel Publishing 2003 ISBN 0 7407 1904 1 S 328 eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche Anna Kournikova s dignity yielded half million rubles to Pavel Bure Prawda 21 Juni 2002 abgerufen am 11 Juni 2013 englisch Pavel Bure Defends Anna Kurnikova s Honor Kommersant 1 November 2005 archiviert vom Original am 14 Oktober 2012 abgerufen am 11 Juni 2013 englisch The Canadian Press Bure sues Russian paper The Sports Network archiviert vom Original am 4 Juni 2011 abgerufen am 25 August 2015 englisch Hockey Star Bure Wins Kournikova Libel Suit Interfax abgerufen am 25 August 2015 englisch British Airways to Pay 67 000 Rubles for Driving Out Pavel Bure Kommersant 31 August 2007 archiviert vom Original am 6 Juni 2011 abgerufen am 11 Juni 2013 englisch Oni rodilis vmeste s Pavlom Bure Sovetskaya Belorussiya Belarus Segodnya 8 April 2005 abgerufen am 24 April 2021 russisch Igor Rabiner Gretcki hotel prodlit kareru na god chtoby poigrat so mnoj Bolshoe intervyu Pavla Bure sport express ru 31 Marz 2021 abgerufen am 24 April 2021 russisch Gewinner der Calder Memorial Trophy Bester Neuprofi 1933 Voss 1934 Blinco 1935 Schriner 1936 KarakasCalder Trophy 1937 Apps 1938 Dahlstrom 1939 Brimsek 1940 MacDonald 1941 Quilty 1942 WarwickCalder Memorial Trophy 1943 Stewart 1944 Bodnar 1945 McCool 1946 Laprade 1947 Meeker 1948 McFadden 1949 Lund 1950 Gelineau 1951 Sawchuk 1952 Geoffrion 1953 Worsley 1954 Henry 1955 Litzenberger 1956 Hall 1957 Regan 1958 Mahovlich 1959 Backstrom 1960 Hay 1961 Keon 1962 Rousseau 1963 Douglas 1964 Laperriere 1965 Crozier 1966 Selby 1967 Orr 1968 Sanderson 1969 Grant 1970 Esposito 1971 Perreault 1972 Dryden 1973 Vickers 1974 Potvin 1975 Vail 1976 Trottier 1977 Plett 1978 Bossy 1979 Smith 1980 Bourque 1981 Stastny 1982 Hawerchuk 1983 Larmer 1984 Barrasso 1985 Lemieux 1986 Suter 1987 Robitaille 1988 Nieuwendyk 1989 Leetch 1990 Makarow 1991 Belfour 1992 Bure 1993 Selanne 1994 Brodeur 1995 Forsberg 1996 Alfredsson 1997 Berard 1998 Samsonow 1999 Drury 2000 Gomez 2001 Nabokow 2002 Heatley 2003 Jackman 2004 Raycroft 2005 2006 Owetschkin 2007 Malkin 2008 Kane 2009 Mason 2010 Myers 2011 Skinner 2012 Landeskog 2013 Huberdeau 2014 MacKinnon 2015 Ekblad 2016 Panarin 2017 Matthews 2018 Barzal 2019 Pettersson 2020 Makar 2021 Kaprisow 2022 Seider 2023 BeniersGewinner der Maurice Rocket Richard Trophy Bester Torschutze 1918 Malone 1919 Cleghorn Lalonde 1920 Malone 1921 Dye 1922 Broadbent 1923 Dye 1924 Denneny 1925 Dye 1926 Stewart 1927 Cook 1928 Morenz 1929 Bailey 1930 Weiland 1931 Conacher 1932 Conacher 1933 Cook 1934 Conacher 1935 Conacher 1936 Conacher Thoms 1937 Aurie Stewart 1938 Drillon 1939 Conacher 1940 Hextall 1941 Hextall 1942 Patrick 1943 Bentley 1944 Bentley 1945 Richard 1946 Stewart 1947 Richard 1948 Lindsay 1949 Abel 1950 Richard 1951 Howe 1952 Howe 1953 Howe 1954 Richard 1955 Geoffrion Richard 1956 Beliveau 1957 Howe 1958 Moore 1959 Beliveau 1960 Horvath Hull 1961 Geoffrion 1962 Hull 1963 Howe 1964 Hull 1965 Ullman 1966 Hull 1967 Hull 1968 Hull 1969 Hull 1970 Esposito 1971 Esposito 1972 Esposito 1973 Esposito 1974 Esposito 1975 Esposito 1976 Leach 1977 Shutt 1978 Lafleur 1979 Bossy 1980 Gare Simmer Stoughton 1981 Bossy 1982 Gretzky 1983 Gretzky 1984 Gretzky 1985 Gretzky 1986 Kurri 1987 Gretzky 1988 Lemieux 1989 Lemieux 1990 Hull 1991 Hull 1992 Hull 1993 Mogilny Selanne 1994 Bure 1995 Bondra 1996 Lemieux 1997 Tkachuk 1998 Bondra SelanneMaurice Rocket Richard Trophy 1999 Selanne 2000 Bure 2001 Bure 2002 Iginla 2003 Hejduk 2004 Iginla Kowaltschuk Nash 2005 2006 Cheechoo 2007 Lecavalier 2008 Owetschkin 2009 Owetschkin 2010 Crosby Stamkos 2011 Perry 2012 Stamkos 2013 Owetschkin 2014 Owetschkin 2015 Owetschkin 2016 Owetschkin 2017 Crosby 2018 Owetschkin 2019 Owetschkin 2020 Owetschkin Pastrnak 2021 Matthews 2022 Matthews 2023 McDavidMost Valuable Player des NHL All Star Game 1962 Shack 1963 F Mahovlich 1964 Beliveau 1965 Howe 1966 1967 Richard 1968 Gamble 1969 F Mahovlich 1970 Bo Hull 1971 Bo Hull 1972 Orr 1973 Polis 1974 Unger 1975 Apps 1976 P Mahovlich 1977 Martin 1978 Smith 1979 1980 Leach 1981 Liut 1982 Bossy 1983 Gretzky 1984 Maloney 1985 Lemieux 1986 Fuhr 1987 1988 Lemieux 1989 Gretzky 1990 Lemieux 1991 Damphousse 1992 Br Hull 1993 Gartner 1994 Richter 1995 1996 Bourque 1997 Recchi 1998 Selanne 1999 Gretzky 2000 Bure 2001 Guerin 2002 Daze 2003 Heatley 2004 Sakic 2005 2006 2007 Briere 2008 Staal 2009 Kowaljow 2010 2011 Sharp 2012 Gaborik 2013 2014 2015 Johansen 2016 Scott 2017 Simmonds 2018 Boeser 2019 Crosby 2020 Pastrnak 2021 2022 Giroux 2023 TkachukMannschaftskapitane der Florida Panthers Brian Skrudland 1993 1997 Scott Mellanby 1997 2001 Pawel Bure amp Paul Laus 2001 2002 nicht vergeben 2002 2003 Olli Jokinen 2003 2008 nicht vergeben 2008 2009 Bryan McCabe 2009 2011 nicht vergeben 2011 2012 Ed Jovanovski 2012 2014 Willie Mitchell 2014 2016 Derek MacKenzie 2016 2018 Aleksander Barkov seit 2018 nbsp Dieser Artikel wurde am 1 August 2013 in dieser Version in die Liste der exzellenten Artikel aufgenommen Normdaten Person LCCN n00093053 VIAF 28308941 Wikipedia Personensuche Kein GND Personendatensatz Letzte Uberprufung 26 Januar 2019 PersonendatenNAME Bure Pawel WladimirowitschALTERNATIVNAMEN Bure Pavel Vladimirovich englische Transkription Bure Pavel Vladimirovich russisch KURZBESCHREIBUNG russischer EishockeyspielerGEBURTSDATUM 31 Marz 1971GEBURTSORT Minsk Weissrussische SSR Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Pawel Wladimirowitsch Bure amp oldid 236957774