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Die Buffalo Sabres IPA ˈbʌfeloʊ ˈseɪ bɚs sind ein US amerikanisches Eishockeyfranchise der National Hockey League aus Buffalo New York Es wurde am 22 Mai 1970 gegrundet und nahm zum Beginn der Saison 1970 71 den Spielbetrieb auf Die Teamfarben sind Marineblau Gold Silber und Weiss Das Logo der Sabres zeigt einen Amerikanischen Bison sowie darunter gekreuzte Sabel in den Vereinsfarben Buffalo SabresGrundung 22 Mai 1970Geschichte Buffalo Sabresseit 1970Stadion KeyBank CenterStandort Buffalo New YorkTeamfarben Marineblau Gold Silber WeissLiga National Hockey LeagueConference Eastern ConferenceDivision Atlantic DivisionCheftrainer Vereinigte Staaten Don GranatoMannschaftskapitan Vereinigte Staaten Kyle OkposoGeneral Manager Vereinigte Staaten Kevyn AdamsBesitzer Vereinigte Staaten Terrence PegulaKooperationen Rochester Americans AHL Jacksonville Icemen ECHL Stanley Cups keineConferencetitel 1974 75 1998 99Divisiontitel 1974 75 1979 80 1980 81 1996 97 2006 07 2009 10Die Sabres tragen ihre Heimspiele im KeyBank Center aus und gingen aus der grossen Erweiterung der Liga in den spaten 1960er bis fruhen 1970er Jahren hervor als die Teilnehmerzahl sukzessive von sechs auf 18 aufgestockt wurde Nachdem sich das Team schnell in der Liga etablierte hatte erreichte es 1975 das Finale um den prestigetrachtigen Stanley Cup welches verloren ging Nach einer langeren Durststrecke wiederholte Buffalo den Erfolg im Jahr 1999 ehe sie acht Jahre spater die Spielzeit erstmals als punktbestes Team ausgezeichnet mit der Presidents Trophy beendeten Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 The French Connection 1 2 Die 1980er Jahre 1 3 Die 1990er Jahre 1 4 Seit 2000 2 Spielstatten 3 Farmteams 4 Diverses 4 1 Vereinsfarben und Logos 4 2 Kurioses 5 Erfolge und Ehrungen 5 1 Sportliche Erfolge 5 2 NHL Awards und All Star Team Nominierungen 5 3 NHL All Star Game Nominierungen 5 4 Franchiserekorde 5 4 1 Karriere 5 4 2 Saison 6 Trainer 6 1 Von Imlach bis Bowman 1970 1986 6 2 Seit 1987 7 General Manager 8 Spieler 8 1 Kader der Saison 2023 24 8 2 Mannschaftskapitane 8 3 Mitglieder der Hockey Hall of Fame 8 4 Gesperrte Trikotnummern 8 5 Top 10 Wahlrechte im NHL Entry Draft 8 6 Franchise Top Punktesammler 9 Weblinks 10 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenBuffalo sollte ursprunglich aufgrund der Initiative der Bruder Seymour und Northrup Knox fur die Saison 1967 68 eine neue Franchise der NHL bekommen Trotz grosser Bemuhungen gelang es den beiden nicht die Fuhrungsriege der Liga von ihren Planen zu uberzeugen Als sich die NHL dazu entschied zur Saison 1970 71 zwei weitere Teams aufzunehmen wurden Buffalo und Vancouver gegen eine Gebuhr von jeweils sechs Millionen US Dollar als Standorte der beiden neuen NHL Klubs ausgewahlt Am 16 Januar 1970 wurde George Punch Imlach als erster Trainer und General Manager des Klubs aus Buffalo verpflichtet Imlach wurde ein Jahr zuvor von seinem Posten als General Managers der Toronto Maple Leafs entbunden Bis zum Anfang des Jahres 1970 besass das Team aus Buffalo noch keinen festen Namen zu diesem Zweck wurde im Fruhling 1970 ein Wettbewerb ins Leben gerufen der Anregungen fur die Benennung des Klubs erbringen sollte Es gingen ungefahr 13 000 Vorschlage ein unter denen auch der Beiname Sabres deutsch Sabel war Dieser wurde schliesslich als bester Vorschlag ausgewahlt und als neuer Teamname angenommen Im NHL Amateur Draft 1970 erlangten die Sabres durch Auslosung das erste Wahlrecht vor allen anderen Teams der Liga Dadurch konnte sich Buffalo den begehrten Spieler Gilbert Perreault der von den Montreal Junior Canadiens kam sichern Er schoss in seiner ersten NHL Saison 38 Tore Dies waren bis dato die meisten Tore eines Nachwuchsspielers in einer NHL Saison Folglich bekam er als bester Neuling die Calder Memorial Trophy uberreicht Die Sabres konnten in ihrer ersten Saison 24 Siege fur eine Gesamtpunktzahl von 63 Punkten verbuchen Sie landeten mit diesem Resultat auf dem funften Platz der Eastern Division und damit noch vor dem zweiten neu gegrundeten Team den Vancouver Canucks mit 56 Zahlern sowie den Detroit Red Wings die 55 Punkte sammelten Fur das Erreichen der Play offs genugte die Punktanzahl nicht 1 The French Connection Bearbeiten nbsp Das erste Logo der Buffalo Sabres 1970 1996 Der linke Flugelsturmer Rick Martin wurde von den Sabres im NHL Draft 1971 an insgesamt funfter Stelle ausgewahlt Seine Leistungen in der Spielzeit 1971 72 waren mit 44 Toren und insgesamt 74 Punkten ausserordentlich wurden aber aufgrund der noch besseren Leistung von Ken Dryden nicht mit der Calder Memorial Trophy gekront Aufgrund von gesundheitlichen Problemen musste George Imlach sein Traineramt an seinen Freund Joe Crozier ubergeben Die Suche nach einem passenden rechten Flugelsturmer fur Rick Martin und Gilbert Perreault fand mit einem Tauschhandel mit den Pittsburgh Penguins 1972 ein Ende Die Buffalo Sabres schickten Eddie Shack zu den Penguins und erhielten im Gegenzug Rene Robert Das Trio sollte in den folgenden Jahren eine der erfolgreichsten Sturmreihen in den 1970ern bilden die French Connection Im NHL Amateur Draft 1972 wurde der Verteidiger Jim Schoenfeld von Buffalo ausgewahlt In der Saison 1972 73 konnten die Sabres zum ersten Mal in ihrer Geschichte die Playoffs erreichen Sie mussten sich allerdings in der ersten Runde gegen den spateren Stanley Cup Sieger die Montreal Canadiens geschlagen geben 1974 75 erfolgte ein weiterer Trainerwechsel Joe Crozier wurde durch Floyd Smith ersetzt Dieser ermoglichte dem Team eine ausserst erfolgreiche Saison mit 49 Siegen und 113 Punkten Der Spieler Danny Gare der in dieser Zeit neu zum Klub stiess war mit seinen 31 Treffern nicht unwesentlich an diesem Erfolg beteiligt Nach unterdurchschnittlichen Leistungen in den Jahren 1973 74 verpassten die Sabres die Playoffs eine Saison spater erreichten die Sabres die Playoffs wieder Unter Fuhrung der French Connection gelangten sie bis in das Stanley Cup Finale nachdem sie zuvor die Chicago Black Hawks und die Montreal Canadiens besiegt hatten Die Finalserie gegen die Philadelphia Flyers fuhrte zu einem Kampf zwischen den beiden Topreihen der Teams Die French Connection gegen die gefahrliche Sturmreihe der Flyers die aus Bobby Clarke Bill Barber und Reggie Leach bestand Die ersten beiden Spiele konnte die Mannschaft aus Philadelphia gewinnen Buffalo glich mit zwei Heimsiegen die Serie nach vier Spielen wieder mit 2 2 aus Spiel funf verloren die Sabres im Philadelphia Spectrum mit einem Endstand von 5 1 Auch Spiel sechs das am 27 Mai 1975 stattfand verlor das Team aus Buffalo und musste sich damit im Kampf um den Stanley Cup geschlagen geben Die Sabres blieben in den folgenden Jahren eines der erfolgreichsten Teams der NHL konnten sich aber in der Endrunde nie bis zum endgultigen Ziel dem Gewinn des Stanley Cups durchsetzen In der regularen Saison war das Team weiterhin eine gesetzte Grosse denn sie erreichten von der Spielzeit 1974 75 an bis in die Saison 1977 78 immer die 100 Punkte Marke in der Abschlusstabelle George Imlach wurde 1978 entlassen auch der Trainer Marcel Pronovost musste nach einem schlechten Start in die Saison 1978 79 seinen Posten aufgeben Nach einer kurzen Berufung von John Anderson als General Manager konnten die Sabres 1979 Scotty Bowman verpflichten Dieser verbrachte die nachsten Jahre damit weitreichende personelle Anderungen des Klubs vorzunehmen Er verpflichtete die Spieler Mike Ramsey Lindy Ruff Hannu Virta Phil Housley Mike Foligno Dave Andreychuk sowie die Torhuter Tom Barrasso und Daren Puppa In der regularen Saison 1979 80 sammelten die Sabres auch aufgrund dieser personellen Veranderungen insgesamt 110 Punkte 2 Die 1980er Jahre Bearbeiten Die Umstrukturierungsmassnahmen des Teams durch Scotty Bowman trugen in den nachsten Jahren Fruchte auch nach der hohen Punktausbeute von insgesamt 110 Punkten in der Saison 1979 80 erreichte das Team der Sabres die nachsten funf Spielzeiten nie weniger als 89 Punkte Als 1984 85 die Playoffs mit einer Punktausbeute von nur 80 Punkten in der Hauptrunde verpasst wurden wurde Bowman als General Manager der Buffalo Sabres entlassen und durch Gerry Meehan ersetzt gleichzeitig ubernahm Ted Sator die Rolle als Cheftrainer des Teams Am Ende der Saison 1985 86 gab Gilbert Perreault nach 17 Jahren professioneller Eishockeykarriere seinen Rucktritt als aktiver Spieler bekannt Obwohl ihm hiernach ein Angebot fur einen Job bei den Buffalo Sabres gemacht wurde lehnte er diesen ab und kehrte er nach Quebec zuruck Dort wurde er im Nachwuchsbereich des Eishockeysports tatig General Manager Gerry Meehan wahlte mit der ersten Wahlberechtigung des NHL Entry Draft 1987 den Mittelsturmer Pierre Turgeon aus der in den nachsten Jahren im Team eine grosse offensive Rolle ubernahm 3 1989 nach dem Zusammenbruch des Ostblocks unterschrieb einer der besten sowjetischen Spieler Alexander Mogilny bei den Sabres In der Saison 1992 93 schoss er 76 Tore Diese Saison war auch die erste fur Torhuter Dominik Hasek der Dominator wurde einer der besten Torhuter der 1990er Jahre Die 1990er Jahre Bearbeiten Die Sabres mit Hasek Matthew Barnaby Flugel Miroslav Satan Flugel Donald Audette und Center Michael Peca erreichten 1998 die Conference Finals verloren aber gegen die Washington Capitals in sechs Spielen 1999 schoss Satan Betonung auf der zweiten Silbe 40 Tore Die Sabres holten Stu Barnes von den Pittsburgh Penguins und Joe Juneau von den Washington Capitals Michal Grosek hatte die beste Saison seiner Karriere und die Sabres erreichten in diesem Jahr die Stanley Cup Finals Sie kamen bis zu Spiel 6 bevor sie durch Brett Hulls Verlangerungs Tor gegen die Dallas Stars verloren Die Saison 1999 2000 war nicht so uberzeugend der Hauptgrund lag vor allem an der langen Verletzung von Hasek und die beiden Backups Dwayne Roloson und Martin Biron spielten zwar sehr solide allerdings nicht so uberragend wie Der Dominator der mehrere Spiele fur Buffalo allein gewann Die Sabres schieden in der ersten Playoff Runde gegen Philadelphia in sechs Spielen aus Seit 2000 Bearbeiten 2000 01 erreichten die Sabres die zweite Playoff Runde verloren dort gegen die Penguins 2002 ging es abwarts mit den Sabres denn Adelphia Communications der Besitzer ging bankrott Nachdem sie eine kurze Zeit von der Liga gefuhrt wurden kaufte sie Milliardar Tom Golisano 2003 auf In der Saison 2005 06 konnten die Sabres durch ein kompromissloses Offensivspiel uberzeugen wobei vor allem die schnellen Sturmer von den Regelanderungen profitierten Torhuter Ryan Miller etablierte sich in seinem Rookie Jahr als feste Stutze des Teams so dass nicht nur viele Tore erzielt wurden sondern auch Gegentore rar blieben Die Sabres erreichten die Play offs und avancierten bis ins Conference Finale Dort scheiterten sie an den spateren Stanley Cup Gewinner den Carolina Hurricanes nbsp Neues Schulter Logo nbsp Derek Roy Daniel Briere Teppo Numminen und Jaroslav Spacek Jan 2007Vor der nachsten Saison prasentierten sich die Sabres in neuen Trikots sowie mit einem neuen Teamlogo Bei den Fans stiess das neue Design zunachst auf Ablehnung allerdings wuchsen die Verkaufszahlen des Sabres Merchandising um 1000 nach der Veroffentlichung der neuen Trikots Die Diskussion um das neue Design uberschattete den Beginn des Trainingslagers in das das teuerste Sabres Team aller Zeiten ging Um den Salary Cap von 44 Mio US Dollar nicht zu uberschreiten konnten Jay McKee J P Dumont und Mike Grier nicht weiterverpflichtet werden Die Saison 2006 07 begannen die Sabres mit zehn Siegen in Folge und stellten so den Startrekord der Toronto Maple Leafs aus dem Jahr 1993 ein Zum alleinigen Rekord reichte es jedoch nicht da die Sabres ihr elftes Spiel gegen die Atlanta Thrashers im Penaltyschiessen verloren Am 5 November 2006 schlugen die Sabres die New York Rangers im Madison Square Garden New York und stellten damit einen neuen NHL Rekord fur in Folge gewonnene Auswartsspiele auf Diese Folge von Auswartserfolgen konnte sogar noch auf zehn Siege ausgebaut werden bevor man am 18 November in Ottawa verlor Drei Spieler der Sabres wurden fur das All Star Spiel nominiert Center Daniel Briere Verteidiger Brian Campbell und Torhuter Ryan Miller Da die Sabres die Tabelle der Eastern Conference zu diesem Zeitpunkt anfuhrten wurde Lindy Ruff als Trainer des All Star Teams berufen Auch Thomas Vanek wurde zum All Star Wochenende eingeladen um am YoungStars Spiel teilzunehmen Mit 113 Punkten Punktgleich mit Detroit wurden die Sabres Erster der NHL und gewannen so die Presidents Trophy In der ersten Runde der Play offs bezwangen die Sabres die New York Islanders mit 4 1 In der zweiten Runden ging es gegen die New York Rangers die sie mit 4 2 besiegten In der dritten Runde spielten sie gegen die Ottawa Senators gegen die sie 1 4 unterlagen Die Vertrage von Daniel Briere und Chris Drury die sich in den letzten zwei Spielzeiten zu den wichtigsten Sturmern in der Mannschaft entwickelt hatten und zudem sich die Rolle als Mannschaftskapitan teilten liefen zum Saisonende aus Bis zum 1 Juni konnten sie sich mit den Sabres nicht auf neue Vertrage einigen und so verliessen beide das Team Chris Drury unterschrieb bei den New York Rangers Daniel Briere wechselte fur sechs Jahre zu den Philadelphia Flyers Jungstar Thomas Vanek erhielt als RFA Restricted Free Agent ein Angebot von den Edmonton Oilers fur sieben Jahre und 50 Millionen Dollar nach Kanada zu wechseln Allerdings zogen die Sabres gleich und sicherten sich somit Vanek bis zur Saison 2013 14 Derek Roy wurde ebenfalls mit einem Langzeit Vertrag uber sechs Jahre ausgestattet Im Februar 2011 wurden das Sabres Franchise vom US amerikanischen Milliardar Terrence Pegula gekauft Lindy Ruff wurde nach einem holprigen Start der Sabres in die durch den Lockout verkurzte Saison am 20 Februar 2013 von seinen Aufgaben als Sabres Headcoach entbunden 4 Als Interimslosung folgte auf ihn der US Amerikaner Ron Rolston welcher zuvor als Cheftrainer der Rochester Americans tatig war Obwohl sein Vertrag zur Saison 2013 14 verlangert wurde war Rolstons Zeit als Cheftrainer nach neun Monaten wieder zu Ende Am 13 November 2013 standen die Sabres nach dem schlechtesten Saisonstart ihrer Mannschaftsgeschichte mit nur vier Siegen aus 20 Spielen auf dem letzten Platz der Liga Aufgrund der anhaltenden Misserfolge entliessen sie daraufhin Rolston und General Manager Darcy Regier der seit 1997 im Amt war 5 Als neuer Trainer wurde Ted Nolan als neuer General Manager knapp zwei Monate spater Tim Murray vorgestellt 6 Spielstatten Bearbeiten nbsp Das KeyBank Center direkt hinter dem Memorial AuditoriumVon 1970 bis 1996 spielte man in Buffalo im 16 433 fassenden Buffalo Memorial Auditorium das auch kurz The Aud genannt wurde Uber die Jahre vergrosserte man das Aud damit man hinsichtlich der Kapazitat anderen Teams nicht hinterherhing Es war das letzte Stadion dessen Spielfeld nicht den von der NHL vorgegebenen Abmessungen entsprach Zur Saison 1996 97 zog man uber die Strasse in die neu errichtete Marine Midland Arena die 18 690 fasst Am 16 November 1996 fiel einige Minuten nach dem Ende eines Trainings der 8 seitige Videowurfel von der Hallendecke herunter Niemand wurde verletzt aber das einige Stunden spater angesetzte Spiel zwischen den Sabres und den Boston Bruins wurde verschoben Nachdem die Marine Midland Bank von der HSBC Bank gekauft wurde nannte man die Arena zur 2000 01 Saison in HSBC Arena um Im August 2011 wurde ein neuer Sponsorenvertrag uber den Namen abgeschlossen Fortan trug die Halle den Namen First Niagara Center benannt nach der First Niagara Bank Diese wurde von der KeyBank ubernommen sodass die Arena im September 2016 in KeyBank Center umbenannt wurde Farmteams BearbeitenZu den Sabres wie zu allen anderen NHL Teams gehort auch eine Mannschaft in niederklassigeren Ligen ein sogenanntes Farmteam Im Falle der Sabres sind dies seit 2011 die Rochester Americans in der American Hockey League Die Farmteams werden in der NHL oft dazu benutzt die Nachwuchsspieler und Rookies auf die richtigen NHL Spiele vorzubereiten Den Nachwuchs beziehen die Sabres dabei wie die anderen Vereine vor allem uber den NHL Entry Draft uber den alljahrlich die vielversprechendsten Nachwuchsspieler in die Liga gelangen Die Farmteams der Buffalo Sabres seit 1970 7 Zeitraum Mannschaft Liga1970 1972 Salt Lake Golden Eagles WHL1971 1974 Cincinnati Swords AHL1971 1973 Charlotte Checkers EHL1973 1977 Charlotte Checkers SHL1974 1979 Hershey Bears AHL1975 1976 Buffalo Norsemen NAHL1977 1980 Milwaukee Admirals IHL Zeitraum Mannschaft Liga1980 1981 Port Huron Flags IHL1980 2008 Rochester Americans AHL1981 1985 Flint Generals IHL1985 1986 Saginaw Generals IHL1986 1989 Flint Spirits IHL1992 1994 Erie Panthers ECHL1995 2003 South Carolina Stingrays ECHL Zeitraum Mannschaft Liga1999 2000 Phoenix Roadrunners IHL2004 2007 B C Icemen UHL2005 2008 Bossier Shreveport Mudbugs CHL2008 2011 Portland Pirates AHLseit 2011 Rochester Americans AHL2014 2017 Elmira Jackals ECHL2017 2023 Cincinnati Cyclones ECHLseit 2023 Jacksonville Icemen ECHLDiverses BearbeitenVereinsfarben und Logos Bearbeiten Zu Beginn spielte man in Buffalo in blau gelb und weiss Das runde Logo mit einem goldenen Rand hatte einen blauen Hintergrund auf dem ein weisser Buffel uber zwei gekreuzten Sabeln mit goldenen Griffen zu sehen war Mit dem Umzug in das neue Stadion 1996 anderte man die Teamfarben in rot schwarz silber und weiss Als Logo hatte man nun einen Buffelkopf Die Sabel waren nur noch auf dem alternativen Logo zu sehen Zehn Jahre spater kehrte man 2006 wieder zu blau als Grundfarbe nun mit gold und silber zuruck Das erste Logo ziert das dritte Trikot des Teams Kurioses Bearbeiten Mit Taro Tsujimoto wurde im NHL Amateur Draft 1974 von den Sabres der erste Japaner in der Geschichte des Eishockey Drafts ausgewahlt Nur wenige Wochen spater stellte sich jedoch heraus dass der Spieler und sein Team Tokyo Katanas gar nicht existierten Punch Imlach hatte dem Draft System gegenuber kritisch eingestellt einfach einen Namen aus dem Telefonbuch von Buffalo herausgesucht und in der 13 Runde des Entry Draft den fiktiven Spieler ausgewahlt der Teamname Katanas heisst ubersetzt Sabres Allerdings hatte die NHL zum Zeitpunkt als der Scherz aufgeklart wurde die Wahl von Tsujimoto bereits offiziell gemacht und in den Medien war bereits daruber berichtet worden unter anderem vom angesehenen Fachblatt The Hockey News Erst als bereits mehrere NHL Rekordbucher mit dem Fantasienamen gedruckt waren deklarierte die NHL die Wahl von Tsujimoto als einen ungultigen Draftpick Noch viele Jahre danach wurde von den Zuschauern wenn es fur die Sabres auf dem Eis einmal nicht optimal lief scherzhaft die Einwechslung von Taro gefordert zudem bedachten Fans die gegnerische Mannschaft auf Bannern zuweilen unter dem Motto Taro says mit pfiffigen Kommentaren und Wunschen 2011 erschien bei Panini America sogar eine Spielerkarte mit dem Namen Tsujimoto auf der ein unbekannter asiatischer Eishockeyspieler ein dem der Sabres ahnelndes blau goldenes Trikot tragt Erfolge und Ehrungen BearbeitenSportliche Erfolge Bearbeiten Presidents TrophiesSaison2006 07Conference Championships SaisonPrince of Wales Trophy 1974 75 1979 80 1998 99Division Championships SaisonAdams Division 1974 75 1979 80 1980 81Northeast Division 1996 97 2006 07 2009 10 Den ersten grossen Erfolg feierten die Buffalo Sabres in der Saison 1974 75 als erfolgreichstes Team der Wales Conference Ebenso wie die Montreal Canadiens kamen sie auf 113 Punkte doch die Sabres errangen im Saisonverlauf zwei Siege mehr als die Canadiens Daher gewannen sie die Prince of Wales Trophy Diesen Erfolg wiederholten sie in der Saison 1979 80 Als die Sabres 1998 99 die Prince of Wales Trophy zum dritten Mal gewannen wurde diese nicht mehr an das beste Team der Wales Conference in der regularen Saison vergeben sondern an den Playoff Sieger der Eastern Conference So kamen die Sabres auch erstmals in die Finalspiele um den Stanley Cup Durch ein umstrittenes Tor in der dritten Overtime unterlagen sie im sechsten Spiel der Serie gegen die Dallas Stars In der Saison 2006 07 belegten die Sabres den ersten Platz nach Beendigung der regularen Saison und gewannen die damit verbundene Presidents Trophy Mit 53 Siegen in 82 Saisonspielen fuhrten die Sabres die Liga an und belegten die Spitzenposition punktgleich mit den Detroit Red Wings die jedoch drei Spiele weniger gewonnen hatten Zudem gewannen die Sabres sechs Divisiontitel NHL Awards und All Star Team Nominierungen Bearbeiten Bill Masterton Memorial Trophy Don Luce 1974 75 Pat LaFontaine 1994 95Calder Memorial Trophy Gilbert Perreault 1970 71 Tom Barrasso 1983 84 Tyler Myers 2009 10Frank J Selke Trophy Craig Ramsay 1984 85 Michael Peca 1996 97Hart Memorial Trophy Dominik Hasek 1996 97 1997 98Jack Adams Award Ted Nolan 1996 97 Lindy Ruff 2005 06King Clancy Memorial Trophy Rob Ray 1998 99Lady Byng Memorial Trophy Gilbert Perreault 1972 73Lester B Pearson Award Dominik Hasek 1996 97 1997 98Lester Patrick Trophy Pat LaFontaine 1996 97 Scotty Bowman 2000 01NHL Foundation Player Award Rob Ray 1998 99 Ryan Miller 2009 10NHL Plus Minus Award Thomas Vanek 2006 07Vezina Trophy Don Edwards amp Bob Sauve 1979 80 Tom Barrasso 1983 84 Dominik Hasek 1993 94 1994 95 1996 97 1997 98 1998 99 2000 01 Ryan Miller 2009 10William M Jennings Trophy Tom Barrasso amp Bob Sauve 1984 85 Dominik Hasek amp Grant Fuhr 1993 94 Dominik Hasek 2000 01 NHL All Star Game Nominierungen Bearbeiten Abkurzungen GP Spiele G Tore A Vorlagen Pts Punkte Name von bis GP G A PtsRick Martin 1972 1978 7 4 3 7Gilbert Perreault 1971 1984 6 1 2 3Dominik Hasek 1996 2001 5 Mike Ramsey 1982 1986 4 0 0 0Alexander Mogilny 1992 1994 3 2 2 4Phil Housley 1984 1990 3 0 2 2 Mit sieben Teilnahmen fur die Sabres ist Rick Martin der Spieler der auf die meisten Teilnahmen in der Geschichte des Teams zuruckblicken kann Mit sieben Punkten darunter vier Tore ist er auch der erfolgreichste Spieler Daniel Briere der die Sabres nur bei einem Spiel vertrat gelangen vier Vorlagen mehr als jedem anderen Spieler des Teams Beim All Star Game 1971 war Rookie Gilbert Perreault der erste Spieler der fur Buffalo teilnahm 1973 gelang Rene Robert dann der erste Treffer bei einem All Star Game Als erster Trainer der Sabres betreute Scotty Bowman 1980 ein All Star Team Auch im Jahr darauf wurde er als Trainer nominiert Ebenfalls zweimal war Lindy Ruff Cheftrainer des All Star Teams Nach 1999 leitete er das Team auch 2005 Mit Rick Martin 1977 und Daniel Briere 2007 war zweimal ein Spieler der Sabres wertvollster Spieler des All Star Games Ausser den All Star Games gab es drei weitere Anlasse bei dem die NHL ein All Star Team stellte Bei der Summit Series 1972 stand mit Gilbert Perreault ein Spieler aus Buffalo im Kader Perreault spielte auch beim Challenge Cup 1979 fur die NHL Auswahl In beiden Serien war er als Torschutze erfolgreich Auch beim Rendez vous 87 bei dem das Team der NHL erneut gegen die sowjetische Nationalmannschaft spielte wurde mit Mike Ramsey ein Spieler der Sabres berucksichtigt Franchiserekorde Bearbeiten Im Folgenden werden ausgewahlte Spielerrekorde des Franchise sowohl uber die gesamte Karriere als auch uber einzelne Spielzeiten aufgefuhrt Karriere Bearbeiten Name AnzahlMeiste Spiele Gilbert Perreault 1 191 in 17 Spielzeiten Meiste aufeinanderfolgende Spiele Craig Ramsay 776 8 27 Marz 1973 bis 10 Februar 1983 Meiste Tore Gilbert Perreault 512Meiste Vorlagen Gilbert Perreault 814Meiste Punkte Gilbert Perreault 1 326 512 Tore 814 Vorlagen Meiste Strafminuten Rob Ray 3 189Meiste Shutouts Dominik Hasek 55Saison Bearbeiten Name Anzahl SaisonMeiste Tore Alexander Mogilny 76 1992 93Meiste Vorlagen Pat LaFontaine 95 1992 93Meiste Punkte Pat LaFontaine 148 53 Tore 95 Vorlagen 1992 93Meiste Punkte als Rookie Rick Martin 74 44 Tore 30 Vorlagen 1971 72Meiste Punkte als Verteidiger Phil Housley 81 21 Tore 60 Vorlagen 1989 90Meiste Strafminuten Rob Ray 354 1991 92Meiste Siege als Torhuter Ryan Miller 41 2009 10Trainer BearbeitenVon Imlach bis Bowman 1970 1986 Bearbeiten Abkurzungen GC Spiele W Siege L Niederlagen T Unentschieden OTL Niederlagen nachOvertime Pts Punkte Pts Punktquote Name Saison Regulare Saison PlayoffsGC W L T Pts Pts GC W LPunch Imlach 1970 71 1971 72 119 32 62 25 89 269 Floyd Smith 1971 72 1 0 1 0 0 000 Joe Crozier 1971 72 1973 74 192 77 80 35 189 401 6 2 4Floyd Smith 1974 75 1976 77 240 143 61 36 322 596 32 16 16Marcel Pronovost 1977 78 1978 79 104 52 29 23 127 500 8 3 5Billy Inglis 1978 79 56 28 18 10 66 500 3 1 2Scotty Bowman 1979 80 80 47 17 16 110 588 14 9 5Roger Neilson 1980 81 80 39 20 21 99 488 8 4 4Jim Roberts 1981 82 45 21 16 8 50 467 Scotty Bowman 1980 81 1984 85 312 160 110 42 362 513 22 9 13Jim Schoenfeld 1985 86 43 19 19 5 43 442 Scotty Bowman 1985 86 1986 87 12 3 7 2 8 250 Wechsel wahrend der laufenden Saison Als Trainer und General Manager hatte Punch Imlach in Toronto zahlreiche Erfolge gefeiert und auch bei den neu gegrundeten Sabres ubernahm er anfangs beide Positionen Im Laufe der zweiten Spielzeit holte er sich fur die Position hinter der Bande Verstarkung Seit 1987 Bearbeiten Name Saison Regulare Saison PlayoffsGC W L T OTL Pts Pts GC W LCraig Ramsay 1986 87 21 4 15 2 10 190 Ted Sator 1986 87 1988 89 207 96 89 22 214 464 11 3 8Rick Dudley 1989 90 1991 92 188 85 72 31 201 452 12 4 8John Muckler 1991 92 1994 95 268 125 109 34 284 466 27 11 16Ted Nolan 1995 96 1996 97 164 73 72 19 165 445 12 5 7Lindy Ruff 1997 98 2012 13 1165 571 432 78 84 1304 559 101 57 44Ron Rolston 2012 13 2013 14 51 19 26 6 44 431 Ted Nolan 2013 14 2014 15 82 23 51 8 54 329 Dan Bylsma 2015 16 2016 17 164 68 73 23 159 485 Phil Housley 2017 18 2018 19 164 58 84 22 138 421 Ralph Krueger 2019 20 2020 21 97 36 49 12 84 433 Don Granato seit 2020 21 191 82 88 21 185 484 General Manager BearbeitenName SaisonPunch Imlach 1970 71 1977 78John Anderson 1978 79Scotty Bowman 1979 80 1986 87Gerry Meehan 1987 88 1992 93John Muckler 1993 94 1996 97Darcy Regier 1997 98 2013 14 Tim Murray 2013 14 2016 17Jason Botterill 2017 18 2019 20Kevyn Adams seit 2020 21Spieler BearbeitenKader der Saison 2023 24 Bearbeiten Stand 12 Oktober 2023 Nr Nat Spieler Pos Geburtsdatum in Org seit Geburtsort31 Kanada nbsp Eric Comrie G 6 Juli 1995 2022 Edmonton Alberta Kanada27 Kanada nbsp Devon Levi G 27 Dezember 2001 2023 Montreal Quebec Kanada1 Finnland nbsp Ukko Pekka Luukkonen G 9 Marz 1999 2018 Espoo Finnland78 Kanada nbsp Jacob Bryson D 18 November 1997 2019 London Ontario Kanada38 Kanada nbsp Kale Clague D 5 Juni 1998 2022 Regina Saskatchewan Kanada75 Vereinigte Staaten nbsp Connor Clifton D 28 April 1995 2023 Long Branch New Jersey USA26 Schweden nbsp Rasmus Dahlin A D 13 April 2000 2018 Trollhattan Schweden6 Vereinigte Staaten nbsp Erik Johnson D 21 Marz 1988 2023 Bloomington Minnesota USA10 Finnland nbsp Henri Jokiharju D 17 Juni 1999 2019 Oulu Finnland25 Kanada nbsp Owen Power D 22 November 2002 2022 Mississauga Ontario Kanada23 Vereinigte Staaten nbsp Schweden nbsp Mattias Samuelsson D 14 Marz 2000 2020 Philadelphia Pennsylvania USA24 Kanada nbsp Dylan Cozens C 9 Februar 2001 2019 Whitehorse Yukon Kanada28 Lettland nbsp Zemgus Girgensons A C 5 Januar 1994 2012 Riga Lettland12 Vereinigte Staaten nbsp Jordan Greenway LW 16 Februar 1997 2023 Canton New York USA17 Kanada nbsp Tyson Jost C 14 Marz 1998 2022 St Albert Alberta Kanada19 Kanada nbsp Peyton Krebs C 26 Januar 2001 2021 Calgary Alberta Kanada37 Vereinigte Staaten nbsp Casey Mittelstadt C 22 November 1998 2018 Edina Minnesota USA21 Vereinigte Staaten nbsp Kyle Okposo C RW 16 April 1988 2016 Saint Paul Minnesota USA71 Schweden nbsp Victor Olofsson RW 18 Juli 1995 2018 Ornskoldsvik Schweden77 Deutschland nbsp John Jason Peterka RW 14 Januar 2002 2021 Munchen Deutschland22 Kanada nbsp Jack Quinn RW 19 September 2001 2020 Ottawa Ontario Kanada53 Kanada nbsp Jeff Skinner LW 16 Mai 1992 2018 Markham Ontario Kanada72 nbsp Tage Thompson C 30 Oktober 1997 2018 Phoenix Arizona USA89 Vereinigte Staaten nbsp Alex Tuch RW 10 Mai 1996 2017 Syracuse New York USAMannschaftskapitane Bearbeiten In der Geschichte der Sabres gab es bisher 19 verschiedene Spieler die das Amt des Mannschaftskapitans innehatten Jahr Name1970 1971 Floyd Smith1971 1974 Gerry Meehan1974 1977 Jim Schoenfeld1977 1981 Danny Gare1981 1986 Gilbert Perreault1986 1989 Lindy Ruff1989 1990 Mike Foligno1990 1992 Mike Ramsey1992 1997 Pat LaFontaine1993 1994 Alexander Mogilny 1997 2000 Michael Peca1997 1998 Donald Audette 2000 2001 kein Kapitan Jahr Name2001 2003 Stu Barnes2003 2004 Miroslav Satan Oktober Chris Drury November James Patrick Dezember Jean Pierre Dumont Januar Daniel Briere Februar Chris Drury Marz amp April 2005 2007 Daniel BriereChris Drury2007 2008 Jochen Hecht Oktober Toni Lydman November Brian Campbell Dezember Jaroslav Spacek Januar Jochen Hecht Februar Jason Pominville Marz amp April 2008 2011 Craig Rivet2011 2013 Jason Pominville2013 Thomas Vanek und Steve Ott2013 2014 Steve Ott2014 2017 Brian Gionta2017 2018 vier Assistenzkapitane2018 2021 Jack Eichelseit 2022 Kyle Okposo Interimskapitan Floyd Smith der bereits uber 500 Spiele in 15 Jahren in der NHL bestritten hatte war 1970 der erste Spieler der Sabres der das C tragen durfte Allerdings beendete er nur ein Jahr spater seine Karriere und das Kapitansamt ging an Gerry Meehan der bis zu seinem Wechsel zu den Vancouver Canucks 1974 das Amt bekleidete Jim Schoenfeld fuhrte die Mannschaft die folgenden drei Jahre an ehe Danny Gare mit einer vierjahrigen Amtszeit bis 1981 folgte Nach dem Abschied von Danny Gare nach Detroit wurde Gilbert Perreault zum neuen Mannschaftskapitan ernannt Perreault gehorte bereits als 20 Jahriger bei der Grundung des Franchise im Jahr 1970 zum Kader und war einer der besten Scorer in den ersten zehn Jahren des Bestehens Er trug das C bis zum Ende seiner Karriere 1986 Auf ihn folgte Lindy Ruff mit einer dreijahrigen Amtszeit 1990 wurde Mike Foligno zum Kapitan ernannt fuhrte die Sabres aber nur 31 Mal aufs Eis ehe er wahrend der Saison zu den Toronto Maple Leafs wechselte und Mike Ramsey das Amt ubernahm 1992 entschied sich Ramsey das C zugunsten des neuen Stars der Mannschaft Pat LaFontaine abzugeben Bis zu seinem Karriereende im Jahr 1997 hatte LaFontaine das Amt inne Wahrend einer Verletzungspause LaFontaines in der Saison 1993 94 wurde er durch Alexander Mogilny vertreten Auf LaFontaine folgte der 23 jahrige Michael Peca dem jedoch nach Meinungsverschiedenheiten mit dem Management im Sommer 2000 das Amt entzogen wurde Der Posten des Mannschaftskapitans blieb in der folgenden Saison unbesetzt und erst 2001 wurde mit Stu Barnes ein neuer Kapitan ernannt Nachdem Barnes nach zwei Jahren die Sabres verlassen hatte entschieden sich die Sabres wahrend der Saison 2003 04 das C jeden Monat an einen anderen Spieler zu vergeben sodass es mit Miroslav Satan Chris Drury Jean Pierre Dumont Daniel Briere und James Patrick insgesamt funf Kapitane in der Spielzeit gab Nachdem Ausfall der Saison 2004 05 legten sich die Sabres schliesslich auf Daniel Briere und Chris Drury fest die im Wechsel das C trugen Als beide Spieler im Sommer 2007 die Mannschaft verliessen entschied die Mannschaft dass man wieder zum monatlichen Rotationsprinzip zuruckkehrte und der Deutsche Jochen Hecht im Oktober der Mannschaftskapitan war Ihm folgten die Verteidiger Toni Lydman Brian Campbell und Jaroslav Spacek ehe Hecht im Februar erneut Kapitan wurde Danach wurde Jason Pominville fur den Rest der Saison zum Spielfuhrer ernannt Zu Beginn der Saison 2008 09 wurde mit dem neuverpflichteten Craig Rivet ein neuer Kapitan fur die komplette Spielzeit prasentiert Dieser blieb bis Februar 2011 Kapitan Mitglieder der Hockey Hall of Fame Bearbeiten Name Aufnahme PositionDave Andreychuk 2017 SpielerTom Barrasso 2023 SpielerScotty Bowman 1991 TrainerGeneral ManagerDick Duff 2006 SpielerGrant Fuhr 2003 SpielerClark Gillies 2002 SpielerDoug Gilmour 2011 SpielerDale Hawerchuk 2001 SpielerTim Horton 1977 SpielerPunch Imlach 1984 TrainerGeneral ManagerSeymour Knox 1993 BesitzerPat LaFontaine 2003 SpielerRoger Neilson 2002 TrainerGilbert Perreault 1990 SpielerPierre Turgeon 2023 Spieler Gesperrte Trikotnummern Bearbeiten Hauptartikel Liste der gesperrten Trikotnummern der National Hockey League nbsp Spieler der Sabres im Januar 2006Nr Name Sperrungsdatum2 Tim Horton 15 Januar 19967 Rick Martin 15 November 199511 Gilbert Perreault 17 Oktober 199014 Rene Robert 15 November 199516 Pat LaFontaine 3 Marz 200618 Danny Gare 22 November 200530 Ryan Miller 19 Januar 202339 Dominik Hasek 13 Januar 201599 Wayne Gretzky 6 Februar 2000 ligaweit Diese Nummern hangen als Banner im KeyBank Center und werden an keinen Spieler der Buffalo Sabres mehr verliehen Top 10 Wahlrechte im NHL Entry Draft Bearbeiten Name Jahr Draft PositionGilbert Perreault 1970 1 Rick Martin 1971 5 Jim Schoenfeld 1972 5 Phil Housley 1982 6 Paul Cyr 9 Tom Barrasso 1986 5 Normand Lacombe 10 Shawn Anderson 1986 5 Pierre Turgeon 1987 1 Erik Rasmussen 1996 7 Thomas Vanek 2003 5 Name Jahr Draft PositionRasmus Ristolainen 2013 8 Sam Reinhart 2014 2 Jack Eichel 2015 2 Alexander Nylander 2016 8 Casey Mittelstadt 2017 8 Rasmus Dahlin 2018 1 Dylan Cozens 2019 7 Jack Quinn 2020 8 Owen Power 2021 1 Matthew Savoie 2022 9 Franchise Top Punktesammler Bearbeiten Die zehn besten Punktesammler in der Geschichte des Franchise bis zum Ende der regularen Saison 2022 23 und der Playoffs 2023 Abkurzungen Pos Position GP Spiele G Tore A Vorlagen Pts Punkte P G Punkte pro Spiel Regulare Saison Name Pos Saison GP G A Pts P GGilbert Perreault C 1970 71 1986 87 1191 512 814 1326 1 11Dave Andreychuk LW 1982 83 1992 93 837 368 436 804 0 962000 01Rick Martin LW 1971 72 1980 81 681 382 313 695 1 02Craig Ramsay LW 1971 72 1984 85 1070 252 420 672 0 63Phil Housley D 1982 83 1989 90 608 178 380 558 0 92Rene Robert C 1971 72 1978 79 524 222 330 552 1 05Don Luce C 1971 72 1980 81 766 216 310 526 0 69Jason Pominville RW 2003 04 2012 13 733 217 304 521 0 712017 18 2018 19Mike Foligno RW 1981 82 1990 91 664 247 264 511 0 77Danny Gare RW 1974 75 1981 82 503 267 233 500 0 99 Playoffs Name Pos GP G A Pts P GGilbert Perreault C 90 33 70 103 1 14Rick Martin LW 62 24 29 53 0 85Craig Ramsay LW 89 17 31 48 0 54Danny Gare RW 58 23 21 44 0 76Rene Robert C 47 22 17 39 0 83Donald Audette RW 61 15 23 38 0 62Don Luce C 62 17 19 36 0 58Miroslav Satan RW 51 14 21 35 0 69Dave Andreychuk LW 54 13 22 35 0 65Daniel Briere C 34 11 23 34 1 00Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Buffalo Sabres Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Offizielle Webseite der Buffalo Sabres engl Buffalo Sabres auf hockey reference comEinzelnachweise Bearbeiten Dan Diamond Hrsg Total NHL 1 Auflage Triumph Books Toronto 2003 ISBN 978 1 57243 604 6 S 235 Dan Diamond Hrsg Total NHL 1 Auflage Triumph Books Toronto 2003 ISBN 978 1 57243 604 6 S 235 236 Dan Diamond Hrsg Total NHL 1 Auflage Triumph Books Toronto 2003 ISBN 978 1 57243 604 6 S 236 eishockey 24 de NHL Buffalo Sabres feuern Headcoach Lindy Ruff Memento vom 10 Marz 2013 im Internet Archive Sabres fire coach Ron Rolston GM Darcy Regier hire Ted Nolan as coach plus LaFontaine NHL com 13 November 2013 Sabres name Tim Murray new general manager NHL com 9 Januar 2014 azhockey com Liste der Farmteams der Buffalo Sabres Memento vom 15 September 2011 im Internet Archive Dan Diamond Hrsg National Hockey League Official Guide amp Record Book 2014 Triumph Books S 31Franchises der National Hockey League Aktuelle Franchises Anaheim Ducks Arizona Coyotes Boston Bruins Buffalo Sabres Calgary Flames Carolina Hurricanes Chicago Blackhawks Colorado Avalanche Columbus Blue Jackets Dallas Stars Detroit Red Wings Edmonton Oilers Florida Panthers Los Angeles Kings Minnesota Wild Montreal Canadiens Nashville Predators New Jersey Devils New York Islanders New York Rangers Ottawa Senators Philadelphia Flyers Pittsburgh Penguins San Jose Sharks Seattle Kraken St Louis Blues Tampa Bay Lightning Toronto Maple Leafs Vancouver Canucks Vegas Golden Knights Washington Capitals Winnipeg JetsEhemalige und umgezogene Franchises Atlanta Flames Atlanta Thrashers California Oakland Golden Seals Cleveland Barons Colorado Rockies Hamilton Tigers Hartford Whalers Kansas City Scouts Minnesota North Stars Montreal Maroons Montreal Wanderers New York Brooklyn Americans Ottawa Senators 1893 1934 Philadelphia Quakers Pittsburgh Pirates Quebec Bulldogs Quebec Nordiques St Louis Eagles Winnipeg Jets 1972 1996 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Buffalo Sabres amp oldid 238291663