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Die ECHL bis Mai 2003 East Coast Hockey League ist eine professionelle Eishockeyliga die aus 28 Mannschaften besteht von denen 26 in den Vereinigten Staaten und zwei in Kanada beheimatet sind Der Sieger der Play offs in der ECHL erhalt den Kelly Cup der bis 1997 Riley Cup hiess Die Liga firmierte bis zum Mai 2003 unter dem Namen East Coast Hockey League beschrankt sich aber seit der damaligen Ubernahme der West Coast Hockey League offiziell auf die abgekurzte Variante 1 ECHL Aktuelle Saison ECHL 2023 24Sportart EishockeyLigagrundung 1988Mannschaften 28Land Lander Vereinigte Staaten Vereinigte StaatenKanada KanadaTiteltrager Florida EverbladesRekordmeister Alaska AcesHampton Roads AdmiralsSouth Carolina Stingrays je 3 Website echl com American Hockey League Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 Anfange 1988 2014 1 2 Umstrukturierungen seit 2014 2 Franchises der Saison 2022 23 2 1 Eastern Conference 2 2 Western Conference 3 Nicht mehr bestehende Mannschaften 4 Nicht verwirklichte Franchises 5 Auszeichnungen und Trophaen 6 ECHL All Star Game 7 Hall of Fame 8 ECHL Logos 9 Weblinks 10 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenAnfange 1988 2014 Bearbeiten nbsp ECHL USA nbsp Adirondack nbsp Maine nbsp Reading nbsp Trois Rivieres nbsp Worcester nbsp Atlanta nbsp Florida nbsp Greenville nbsp Jacksonville nbsp Norfolk nbsp Orlando nbsp Savannah nbsp South Carolina nbsp Cincinnati nbsp Fort Wayne nbsp Indy nbsp Iowa nbsp Kalamazoo nbsp Toledo nbsp Wheeling nbsp Allen nbsp Idaho nbsp Kansas City nbsp Rapid City nbsp Tulsa nbsp Utah nbsp Wichita nbsp nbsp NewfoundlandDie Mannschaften der ECHL in der Saison 2022 23 Gleichfarbige Punkte entsprechen der Zugehorigkeit zu einer Division Die kleine Karte zeigt Neufundland Die Liga wurde 1988 mit funf Teams gegrundet den Carolina Thunderbirds heute die Wheeling Nailers den Erie Panthers das Team existiert nicht mehr und spielte zuletzt 2011 als Victoria Salmon Kings den Johnstown Chiefs den Knoxville Cherokees das Team existiert nicht mehr und spielte zuletzt 2005 als Pee Dee Pride und den Virginia Lancers das Team existiert nicht mehr und spielte zuletzt 2003 als Lexington Men O War Seit dieser Zeit wuchs die Liga stetig an bis 2003 die Grosse von 31 Teams erreicht worden war Danach wurde die Liga fur die Saison 2004 05 auf 28 Mannschaften reduziert Im Jahr 2002 nahm die ECHL die Teams der West Coast Hockey League Alaska Bakersfield Fresno Idaho Long Beach und San Diego auf und besitzt seitdem zwei Conferences mit jeweils zwei Divisionen Der offizielle Name wurde danach von East Coast Hockey League zu ECHL geandert 2004 nahm die ECHL ihre erste kanadische Mannschaft die Victoria Salmon Kings aus Victoria British Columbia auf Am 1 Februar 2005 wurde bekannt gegeben dass ein neues Franchise namens Phoenix RoadRunners ab 2005 06 am Ligabetrieb teilnehmen wurde Ferner wurde am 3 Februar 2005 verkundet dass die Atlantic City Boardwalk Bullies an eine Gesellschaft verkauft wurde die das Team fur die Saison 2005 06 nach Stockton Kalifornien umsiedelte 2010 wurde die derzeit aktuelle Gliederung der ECHL eingefuhrt die Eastern Conference besteht seither aus den Divisions Atlantic North und South mit insgesamt 13 Teams wahrend sich in der Western Conference acht Mannschaften auf die Pacific und Mountain Division verteilen Durch das Ausscheiden der Victoria Salmon Kings besteht die ECHL seit dem Ende der Saison 2010 11 nur noch aus Teams aus den Vereinigten Staaten Weitere Anderungen am Teilnehmerfeld folgten in den nachsten Jahren Chicago Express die Colorado Eagles die Orlando Solar Bears und die Fort Wayne Komets kamen hinzu auch die Trenton Titans und die San Francisco Bulls wurden aufgenommen verliessen die Liga allerdings bereits in der Saison 2013 14 wieder sodass 21 Mannschaften am Spielbetrieb teilnahmen Umstrukturierungen seit 2014 Bearbeiten Zur Saison 2014 15 kamen planmassig die Indy Fuel hinzu Im Oktober 2014 stellten drei Teams der Central Hockey League CHL den Spielbetrieb ein sodass diese Liga nur noch aus sieben Mannschaften bestand In der Folge stellte man die CHL komplett ein und ubernahm die sieben verbleibenden Mannschaften in die ECHL Dabei handelte es sich um die Allen Americans Brampton Beast Quad City Mallards Missouri Mavericks Rapid City Rush Tulsa Oilers und Wichita Thunder Somit bestand die Liga in der Saison 2014 15 aus 28 Mannschaften da die Las Vegas Wranglers pausierten um eine neue Spielstatte zu finden was in der Folge allerdings scheiterte Diese ungeplante Vergrosserung hatte auch eine Umstrukturierung zufolge sodass in der Eastern Conference die South Atlantic und North Division zu North und East Division zusammengelegt In der Western Conference wurde die Mountain Division in Central Division umbenannt die nun alle Teams aus der ehemaligen CHL enthalt Fur die Playoffs qualifizierten sich nun die besten vier Mannschaften jeder Division In den ersten beiden Playoff Runden traten Teams aus der jeweiligen Division gegeneinander an wobei in der ersten Runde Platz eins gegen Platz drei und Platz zwei gegen Platz vier spielt Die in der zweiten Runde ermittelten Divisionssieger spielen in der Folge gegen den Sieger der jeweils anderen Division der gleichen Conference sodass im Finale um den Kelly Cup die beiden Conference Sieger gegeneinander antreten Alle Playoff Spiele werden dabei im best of seven Modus ausgetragen sodass das Team das zuerst vier Siege erreicht in die nachste Runde einzieht Bereits nach einer Saison in dieser Konstellation wurde eine weitere grossere Veranderung notig da die American Hockey League zur Saison 2015 16 ebenfalls umstrukturierte und dabei eine neue Pacific Division einfuhrte Dies hatte zur Folge dass mehrere ECHL Mannschaften die Spielorte und die Liga mit den AHL Franchises tauschten im Detail wurden aus den Stockton Thunder die Adirondack Thunder aus den Bakersfield Condors die Norfolk Admirals und aus den Ontario Reign die Manchester Monarchs Dies hatte auch eine erneute Veranderung der Divisions Struktur zur Folge sodass die ECHL sechs Divisionen in beiden Conferences mit je vier oder funf Mannschaften etablierte Fur die Playoffs qualifizieren sich nun die jeweiligen Divisions Ersten sowie die funf weitere punktbesten Mannschaften jeder Conference Ferner veranderten sich erneut eine Reihe von Kooperationen zwischen ECHL und AHL bzw NHL Von dieser Umstrukturierung abgesehen anderten im Vorfeld der Saison 2015 16 zwei weitere Teams ihren Namen wobei das Franchise jeweils am gleichen Ort verblieb Die Greenville Road Warriors firmieren fortan als Greenville Swamp Rabbits wahrend die Gwinnett Gladiators ihren Namen in Atlanta Gladiators anderten Mit der Saison 2016 17 kehrte man allerdings bereits zu einem System mit vier Divisionen zuruck wobei sich jeweils die vier besten Mannschaften fur die Playoffs qualifizieren Wahrend der Saison 2015 16 konnten sich die Evansville IceMen auf keinen neuen Pachtvertrag fur ihre Heimspielstatte einigen sodass das Team nach Jacksonville Florida umzog und dort als Jacksonville Icemen mit Beginn der Saison 2017 18 am Spielbetrieb teilnimmt Zur gleichen Zeit stiessen auch die Worcester Railers als neues Franchise zur Liga Zur Spielzeit 2018 19 folgten die Maine Mariners und die Newfoundland Growlers wahrend die Colorado Eagles in die AHL wechselten und die Quad City Mallards den Spielbetrieb einstellten Wie den Mallards erging es den Manchester Monarchs im Folgejahr Im Februar 2021 folgten im Lichte der COVID 19 Pandemie die Brampton Beast wahrend elf weitere Teams ihren Spielbetrieb in der Saison 2020 21 zumindest vorubergehend ruhen liessen Demgegenuber wurde die Liga mit den Lions de Trois Rivieres und den Iowa Heartlanders zur Spielzeit 2021 22 sowie mit den Savannah Ghost Pirates zur Saison 2022 23 wieder um drei Teams aufgestockt Franchises der Saison 2022 23 BearbeitenEastern Conference Bearbeiten Name Standort Stadion NHL Partner AHL PartnerAdirondack Thunder Glens Falls New York Cool Insuring Arena New Jersey Devils Utica CometsAtlanta Gladiators Duluth Georgia Gas South Arena Arizona Coyotes Tucson RoadrunnersFlorida Everblades Estero Florida Hertz Arena Florida Panthers Charlotte CheckersGreenville Swamp Rabbits Greenville South Carolina Bon Secours Wellness Arena Los Angeles Kings Ontario ReignJacksonville Icemen Jacksonville Florida VyStar Veterans Memorial Arena New York Rangers Hartford Wolf PackMaine Mariners Portland Maine Cross Insurance Arena Boston Bruins Providence BruinsNewfoundland Growlers St John s Neufundland und Labrador Mary Brown s Centre Toronto Maple Leafs Toronto MarliesNorfolk Admirals Norfolk Virginia Norfolk Scope Carolina Hurricanes Chicago WolvesOrlando Solar Bears Orlando Florida Amway Center Tampa Bay Lightning Syracuse CrunchReading Royals Reading Pennsylvania Santander Arena Philadelphia Flyers Lehigh Valley PhantomsSavannah Ghost Pirates Savannah Georgia Enmarket Arena Vegas Golden Knights Henderson Silver KnightsSouth Carolina Stingrays North Charleston South Carolina North Charleston Coliseum Washington Capitals Hershey BearsLions de Trois Rivieres Trois Rivieres Quebec Colisee Videotron Canadiens de Montreal Rocket de LavalWorcester Railers Worcester Massachusetts DCU Center New York Islanders Bridgeport IslandersWestern Conference Bearbeiten Name Standort Stadion NHL Partner AHL PartnerAllen Americans Allen Texas Credit Union of Texas Event Center Ottawa Senators Belleville SenatorsCincinnati Cyclones Cincinnati Ohio Heritage Bank Center Buffalo Sabres Rochester AmericansFort Wayne Komets Fort Wayne Indiana Allen County War Memorial Coliseum Edmonton Oilers Bakersfield CondorsIdaho Steelheads Boise Idaho Idaho Central Arena Dallas Stars Texas StarsIndy Fuel Indianapolis Indiana Indiana Farmers Coliseum Chicago Blackhawks Rockford IceHogsIowa Heartlanders Coralville Iowa Xtream Arena Minnesota Wild Iowa WildKalamazoo Wings Kalamazoo Michigan Wings Event Center Columbus Blue Jackets Cleveland MonstersKansas City Mavericks Independence Missouri Cable Dahmer Arena Seattle Kraken Coachella Valley FirebirdsRapid City Rush Rapid City South Dakota The Monument Calgary Flames Calgary WranglersToledo Walleye Toledo Ohio Huntington Center Detroit Red Wings Grand Rapids GriffinsTulsa Oilers Tulsa Oklahoma BOK Center Anaheim Ducks San Diego GullsUtah Grizzlies West Valley City Utah Maverik Center Colorado Avalanche Colorado EaglesWheeling Nailers Wheeling West Virginia WesBanco Arena Pittsburgh Penguins Wilkes Barre Scranton PenguinsWichita Thunder Wichita Kansas Intrust Bank Arena San Jose Sharks San Jose BarracudaNicht mehr bestehende Mannschaften BearbeitenAlaska Aces 2003 2017 wurden Maine Mariners Arkansas RiverBlades 1999 2003 Atlantic City Boardwalk Bullies 2001 2005 wurden Stockton Thunder Augusta Lynx 1998 2008 Bakersfield Condors 1995 2015 wurden Norfolk Admirals Baton Rouge Kingfish 1996 2003 wurden Victoria Salmon Kings Birmingham Bulls 1992 2001 wurden Atlantic City Boardwalk Bullies Brampton Beast 2014 2020 Carolina Thunderbirds 1988 1989 wurden Winston Salem Thunderbirds Charlotte Checkers 1993 2010 wechselten in die AHL Chesapeake Icebreakers 1997 1999 Chicago Express 2011 2012 Colorado Eagles 2011 2018 Columbia Inferno 2001 2008 Columbus Chill 1991 1999 wurden 2001 Reading Royals Columbus Cottonmouths 2001 2004 wechselten in die SPHL Dayton Bombers 1991 2009 Elmira Jackals 2000 2017 Erie Panthers 1988 1996 wurden Baton Rouge Kingfish Evansville IceMen 2012 2016 wurden Jacksonville Icemen Florence Pride 2003 2004 Fresno Falcons 2003 2008 Greensboro Generals 1999 2004 Greensboro Monarchs 1989 1995 Greenville Grrrowl 1998 2006 Greenville Road Warriors 2010 2015 wurden Greenville Swamp Rabbits Gwinnett Gladiators 2003 2015 wurden Atlanta Gladiators Hampton Roads Admirals 1989 2000 Huntington Blizzard 1993 2000 wurden 2003 Texas Wildcatters Huntsville Blast 1993 1994 wurden Tallahassee Tiger Sharks Jackson Bandits 1999 2003 Jacksonville Lizard Kings 1995 2000 Johnstown Chiefs 1988 2010 wurden Greenville Road Warriors Knoxville Cherokees 1988 1997 wurden Pee Dee Pride Las Vegas Wranglers 2003 2015 Lexington Men O War 2002 2003 wurden 2005 Utah Grizzlies Long Beach Ice Dogs 2003 2007 Louisiana IceGators 1995 2005 Louisville Icehawks 1990 1994 wurden 1995 Jacksonville Lizard Kings Louisville River Frogs 1995 1998 wurden Miami Matadors Macon Whoopee 2001 2002 wurden Lexington Men O War Manchester Monarchs 2015 2019 Miami Matadors 1998 1999 wurden Cincinnati Cyclones Mississippi Sea Wolves 1996 2009 wurden Mississippi Surge Missouri Mavericks 2009 2017 wurden Kansas City Mavericks Mobile Mysticks 1995 2002 wurden 2003 Gwinnett Gladiators Nashville Knights 1989 1996 wurden Pensacola Ice Pilots New Orleans Brass 1997 2002 Ontario Reign 2008 2015 wurden Manchester Monarchs Pee Dee Pride 1997 2003 2004 2005 Pensacola Ice Pilots 1996 2008 Peoria Rivermen 1996 2005 Phoenix RoadRunners 2005 2009 Quad City Mallards 2014 2018 Raleigh IceCaps 1991 1998 wurden Augusta Lynx Richmond Renegades 1990 2003 Roanoke Valley Rampage 1992 1993 Roanoke Valley Rebels 1990 1992 Roanoke Express 1993 2004 San Diego Gulls 2003 2006 San Francisco Bulls 2012 2014 Stockton Thunder 1992 2015 wurden Adirondack Thunder Tallahassee Tiger Sharks 1994 2001 wurden Macon Whoopee Texas Wildcatters 2003 2008 wurden Ontario Reign Toledo Storm 1991 2007 wurden 2009 Toledo Walleye Trenton Devils 2007 2011 wurden Trenton Titans Trenton Titans 1999 2013 waren zwischenzeitlich als Trenton Devils aktiv Victoria Salmon Kings 2004 2011 Virginia Lancers 1988 1990 wurden Roanoke Valley Rebels Wheeling Thunderbirds 1992 1996 wurden Wheeling Nailers Winston Salem Thunderbirds 1989 1992 wurden Wheeling Thunderbirds Nicht verwirklichte Franchises BearbeitenAtlantic City Admirals Das Franchise sollte 2001 die Hampton Roads Admirals ersetzen Dies wurde jedoch durch die Umsiedlung der Birmingham Bulls und deren Umbenennung in Atlantic City Boardwalk Bullies verhindert Gulf Coast Swords Das Franchise sollte 2004 den Spielbetrieb aufnehmen Da sich jedoch der Bau der Lakewood Arena in Bradenton im US Bundesstaat Florida jahrelang verzogerte entschied die ECHL im September 2006 das Franchise aufzulosen Auszeichnungen und Trophaen BearbeitenMannschaftstrophaenName Verleihungsgrund Verleihung Rekordgewinner AnmerkungenKelly Cup Gewinner der Kelly Cup Playoffs seit 1997 Alaska Aces 3 Florida Everblades 3 South Carolina Stingrays 3 E A Bud Gingher Memorial Trophy Bestes Playoff Team der Eastern Conference Gewinner des Eastern Conference Finales seit 1998 Florida Everblades 6 Bruce Taylor Trophy Bestes Playoff Team der Western Conference Gewinner des Western Conference Finales seit 1998 Alaska Aces 4 Henry Brabham Cup Punktbeste Mannschaft der regularen Saison seit 1989 Alaska Aces 5 Spieler und TrainertrophaenName Verleihungsgrund Verleihung Rekordgewinner AnmerkungenECHL Most Valuable Player Wertvollster Spieler der regularen Saison seit 1989 Chad Costello 3 Kelly Cup Playoffs Most Valuable Player Wertvollster Spieler der Playoffs seit 1989 Dave Gagnon 2 Cam Johnson 2 Nick Vitucci 2 Nick Vitucci Goaltender of the Year Award Bester Torhuter der regularen Saison seit 1994 Jeff Jakaitis 3 ECHL Defenseman of the Year Bester Verteidiger der regularen Saison seit 1989 Chris Valicevic 4 ECHL Rookie of the Year Bester Rookie der regularen Saison seit 1989 Trophae kann maximal einmal in der Karriere gewonnen werdenECHL Leading Scorer Bester Scorer der regularen Saison seit 1989 Chad Costello 3 ECHL Plus Performer Award Bester Spieler der Plus Minus Wertung der regularen Saison seit 2000 keine MehrfachgewinnerECHL Sportsmanship Award Hoher sportlicher Standard und vorbildliches Verhalten seit 1997 Jamie Ling 3 Zach O Brien 3 John Brophy Award Bester Trainer der Saison seit 1989 Bob Ferguson 2 Sonstige TrophaenName Verleihungsgrund Verleihung Rekordgewinner AnmerkungenECHL General Manager of the Year Award Bester General Manager der Saison seit 2016 keine MehrfachgewinnerECHL All Star Game Bearbeiten Hauptartikel ECHL All Star Game Das erste All Star Game der East Coast Hockey League fand in der Saison 1992 93 statt Seither treten berucksichtigt man das variable Format gewohnlich jedes Jahr Spieler der beiden ECHL Conferences gegeneinander an mit Ausnahme der Jahre 1997 1998 und 2011 Die Startformationen der beiden Mannschaften werden von Spielern Trainern und Offiziellen vor dem All Star Game mittels Voting gewahlt Als Trainer dienen ublicherweise die Cheftrainer der beiden Mannschaften die zum Zeitpunkt der Bekanntgebung der beiden All Star Mannschaften mit ihren Teams die jeweilige Conference anfuhren Wie beim NHL All Star Game und dem AHL All Star Classic gibt es auch beim ECHL All Star Game eine Skill Competition vor dem Spiel Hall of Fame BearbeitenJahr Name Funktion2008 Henry Brabham ECHL GrunderPatrick J Kelly FunktionarChris Valicevic SpielerNick Vitucci Spieler2009 John Brophy TrainerBlake Cullen TeambesitzerTom Nemeth SpielerRod Taylor Spieler2010 Cam Brown SpielerE A Bud Gingher TeambesitzerOlaf Kolzig SpielerDarryl Noren Spieler2011 Richard Adams ECHL PrasidentPhil Berger SpielerLuke Curtin SpielerJoe Ernst Schiedsrichter Jahr Name Funktion2012 Bill Coffey TeambesitzerSheldon Gorski SpielerJohn Marks TrainerDave Seitz SpielerBob Woods Spieler2013 David Craievich SpielerMarc Magliarditi SpielerSteve Poapst SpielerDarren Schwartz Spieler2014 James Edwards FunktionarWes Goldie SpielerAl MacIsaac Spieler Funktionar amp TrainerJohn Spoltore Spieler2015 Darren Colbourne SpielerLouis Dumont SpielerScott Sabatino FunktionarCarl Scheer Funktionar Jahr Name Funktion2016 Daniel Berthiaume SpielerCraig Brush FunktionarAllan Sirois Spieler2017 T Paul Hendrick FunktionarRick Kowalsky SpielerBrad Phillips Linienrichter2018 Steve Chapman FunktionarSam Ftorek SpielerJason Saal Spieler2019 Jim Bermingham SpielerAlex Hicks SpielerRick Judson SpielerBrian McKenna Funktionar2020 Jared Bednar Spieler TrainerDany Bousquet SpielerDerek Clancey SpielerGlen Metropolit Spieler Jahr Name Funktion2022 Ray Harris FunktionarBrett Marietti SpielerJoel Martin SpielerTim Nowak Linienrichter2023 Mark Bernard SpielerScott Bertoli SpielerVictor Gervais SpielerDana Heinze Ausrustungsmanager Zum 20 Jahrestag der Grundung der ECHL fuhrte die Liga 2008 eine eigene Hall of Fame ahnlich der Hockey Hall of Fame der National Hockey League ein Die ersten vier Personlichkeiten wurden im Rahmen des in der Stockton Arena in Stockton im Bundesstaat Kalifornien stattfindenden ECHL All Star Game der Saison 2007 08 in die Hall of Fame aufgenommen Zukunftig kann pro Jahr ein Maximum von funf Personlichkeiten davon maximal drei Spieler in die ECHL Hall of Fame aufgenommen werden Das prominenteste Mitglied der Hall of Fame ist seit 2010 der deutsche Torwart Olaf Kolzig Im Jahr 2021 fanden aufgrund der COVID 19 Pandemie keine Neuaufnahmen statt Eishockey Ruhmeshallen International Hockey Hall of Fame Liste der Mitglieder IIHF Hall of Fame Liste der Mitglieder International Hockey Hall of FameNational Belarussische Eishockey Ruhmeshalle British Ice Hockey Hall of Fame Dutch Hockey Hall of Fame Hall of Fame Deutschland Finnische Eishockey Ruhmeshalle Temple de la renommee du hockey francais Russische und Sowjetische Eishockey Ruhmeshalle Schwedische Eishockey Ruhmeshalle Slowakische Hockey Hall of Fame Slowenische Eishockey Ruhmeshalle South African Ice Hockey Association Hall of Fame Tschechische Eishockey Ruhmeshalle Ungarische Eishockey Ruhmeshalle United States Hockey Hall of FameLigen AHL Hall of Fame CHL Hall of Fame ECHL Hall of Fame WHA Hall of FameSonstige Triple Gold Club IIHF Centennial All Star Team Order of Hockey in CanadaECHL Logos Bearbeiten nbsp ECHL Logo von 1988 bis 1995 nbsp ECHL Logo von 1995 bis 2003 nbsp ECHL Logo seit 2003 nbsp Logo zum zehnten Jubilaum nbsp Logo zum 15 Jubilaum nbsp Logo zum 20 JubilaumWeblinks Bearbeiten nbsp Commons ECHL Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Offizielle Webseite der ECHL engl Historische Statistiken engl ECHL Hall of Fame englisch ECHL grows into starting point toward NHLEinzelnachweise Bearbeiten echl com Frequently Asked QuestionsSpielzeiten der ECHL bis 2003 East Coast Hockey League 1988 89 1989 90 1990 91 1991 92 1992 93 1993 94 1994 95 1995 96 1996 97 1997 98 1998 99 1999 00 2000 01 2001 02 2002 03 2003 04 2004 05 2005 06 2006 07 2007 08 2008 09 2009 10 2010 11 2011 12 2012 13 2013 14 2014 15 2015 16 2016 17 2017 18 2018 19 2019 20 2020 21 2021 22 2022 23 2023 24Franchises der ECHL bis 2003 East Coast Hockey League Adirondack Thunder Allen Americans Atlanta Gladiators Cincinnati Cyclones Florida Everblades Fort Wayne Komets Greenville Swamp Rabbits Idaho Steelheads Indy Fuel Iowa Heartlanders Jacksonville Icemen Kalamazoo Wings Kansas City Mavericks Maine Mariners Newfoundland Growlers Norfolk Admirals Orlando Solar Bears Rapid City Rush Reading Royals Savannah Ghost Pirates South Carolina Stingrays Toledo Walleye Lions de Trois Rivieres Tulsa Oilers Utah Grizzlies Wheeling Nailers Wichita Thunder Worcester RailersEhemalige Franchises Alaska Aces Arkansas RiverBlades Atlantic City Admirals Atlantic City Boardwalk Bullies Augusta Lynx Bakersfield Condors Baton Rouge Kingfish Birmingham Bulls Brampton Beast Carolina Thunderbirds Charlotte Checkers Chesapeake Icebreakers Chicago Express Colorado Eagles Columbia Inferno Columbus Chill Columbus Cottonmouths Dayton Bombers Elmira Jackals Erie Panthers Evansville IceMen Florence Pride Fresno Falcons Greensboro Generals Greensboro Monarchs Greenville Grrrowl Greenville Road Warriors Gulf Coast Swords Gwinnett Gladiators Hampton Roads Admirals Huntington Blizzard Huntsville Blast Jackson Bandits Jacksonville Lizard Kings Johnstown Chiefs Knoxville Cherokees Las Vegas Wranglers Lexington Men O War Long Beach Ice Dogs Louisiana IceGators Louisville Icehawks Louisville River Frogs Macon Whoopee Manchester Monarchs Miami Matadors Mississippi Sea Wolves Missouri Mavericks Mobile Mysticks Nashville Knights New Orleans Brass Ontario Reign Pee Dee Pride Pensacola Ice Pilots Peoria Rivermen Phoenix RoadRunners Quad City Mallards Raleigh IceCaps Richmond Renegades Roanoke Express San Francisco Bulls Roanoke Valley Rampage Roanoke Valley Rebels San Diego Gulls Stockton Thunder Tallahassee Tiger Sharks Texas Wildcatters Toledo Storm Trenton Devils Trenton Titans Victoria Salmon Kings Virginia Lancers Wheeling Thunderbirds Winston Salem ThunderbirdsNordamerikanische Profiligen im Eishockey nbsp National Hockey LeagueMinor League Hockeyzweitklassig American Hockey Leaguedrittklassig ECHLviertklassig Federal Hockey League Ligue Nord Americaine de Hockey Southern Professional Hockey LeagueEhemalige Ligen All American Hockey League All American Hockey League American Hockey Association 1926 1942 American Hockey Association 1992 1993 Atlantic Coast Hockey League Atlantic Coast Hockey League 2002 California Hockey League Canadian American Hockey League Canadian Professional Hockey League Central Hockey League 1931 1935 Central Hockey League 1963 1984 Central Hockey League 1992 2014 Eastern Hockey League Eastern Professional Hockey League 1959 1963 Eastern Professional Hockey League 2008 2009 International Hockey League 1929 1936 International Hockey League 1954 2001 International Hockey League 2007 2010 Maritime Major Hockey League Mid Atlantic Hockey League National Hockey Association North American Hockey League North Eastern Hockey League North West Hockey League Pacific Coast Hockey Association Pacific Coast Hockey League Pacific Hockey League Prairie Hockey League Ligue de hockey senior du Quebec South East Hockey League Southern Hockey League Sunshine Hockey League Tropical Hockey League United States Hockey League West Coast Hockey League Western Canada Hockey League 1921 1926 Western Canada Hockey League 1932 1933 Western Hockey League Western Professional Hockey League World Hockey Association World Hockey Association 2 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title ECHL amp oldid 238236079