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Die Chicago Express waren ein US amerikanisches Eishockeyfranchise aus Hoffman Estates Illinois Das Team spielte in der Saison 2011 12 in der ECHL Chicago ExpressGrundung 2010Auflosung 2012Geschichte Chicago Express 2011 2012Stadion Sears CentreStandort Hoffman Estates IllinoisTeamfarben marineblau grau hellblauLiga ECHLConference Eastern ConferenceDivision North DivisionCheftrainer Steve MartinsonMannschaftskapitan Nathan LutzGeneral Manager Wade WelshBesitzer Craig DrecktrahKooperationen Columbus Blue Jackets NHL Springfield Falcons AHL Kelly Cups keine Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 2 Saisonstatistik 3 Franchiserekorde 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenDie Chicago Express wurden 2010 als Expansionsfranchise der ECHL gegrundet Der Besitzer des Teams der US Amerikaner Craig Drecktrah erwarb im Februar 2007 die Chicago Hounds aus der United Hockey League Diese stellten nach der Saison 2006 07 den Spielbetrieb ein Zuvor war Drecktrah Miteigentumer der Rockford IceHogs aus der United Hockey League Nachdem im Juni 2010 Craig Drecktrah ankundigte ein Franchise aus Hoffman Estates in die ECHL integrieren zu wollen wurde ein Wettbewerb Name Your Hockey Team zur Wahl des Teamnamens veranstaltet Aus uber 20 000 Stimmen wurden die vier Vorschlage Chicago Blizzard Chicago Express Chicago Knights und Hoffman Hammers in die engere Auswahl aufgenommen 1 Schlussendlich prasentierte Drecktrah den Teamnamen Chicago Express als Gewinner und veroffentlichte im September 2010 das Logo der Franchise Dieses beinhaltet als Hauptmotiv die Abbildung einer Lokomotive was die Bedeutung des Schienenverkehrs in der Millionenmetropole Chicago darstellen soll die als wichtigster Eisenbahnknotenpunkt Nordamerikas gilt Noch im selben Monat wurde die Verpflichtung von Steve Martinson als Cheftrainer verkundet 2 Martinson trainierte ab 1995 ausserst erfolgreich diverse Teams aus der Minor League und verpasste mit diesen in 15 Jahren nie die Playoffs Zu seinem Palmares zahlen funf gewonnene Meisterschaften mit den San Diego Gulls aus der West Coast Hockey League sowie der Gewinn des Colonial Cup mit den Rockford IceHogs aus der United Hockey League Die Position des General Managers wurde mit Wade Welsh besetzt der gleichermassen als Prasident fungierte Zuvor hatte er die Tatigkeit als General Manager unter anderem bei den Kalamazoo Wings Missouri River Otters und Quad City Mallards ausgefullt Am 21 Juni 2011 wurde als erster Spieler der Verteidiger Nathan Lutz unter Vertrag genommen der zuvor unter anderem fur die Mississippi RiverKings in der Central Hockey League gespielt hatte 3 Lutz wurde ebenfalls zum ersten und einzigen Mannschaftskapitan der Franchisegeschichte ernannt Im Juli 2011 wurde eine Kooperation mit den Columbus Blue Jackets aus der National Hockey League geschlossen sodass Chicago Express in der Saison 2011 12 neben den Springfield Falcons aus der American Hockey League als deren Farmteam fungierte 4 Die Heimspiele des Teams wurden im Sears Centre ausgetragen das bei Eishockeyspielen eine Kapazitat von 9 400 Zuschauerplatzen bot Das erste Ligaspiel der Chicago Express wurde am 15 Oktober 2011 ausgetragen welches sie auswarts bei den Toledo Walleye mit 5 1 gewannen Den ersten Treffer uberhaupt fur Express erzielte Flugelsturmer Blair Riley Auch im ersten Heimspiel sieben Tage spater blieb das Team siegreich und bezwang die Kalamazoo Wings vor 5 472 Zuschauern mit 4 2 Die Chicago Express beendeten die regulare Saison 2011 12 mit einer Bilanz von 80 Punkten in 72 Partien und verfehlten lediglich ausserst knapp den Einzug in die Playoffs um den Kelly Cup den letzten Platz der Eastern Conference fur die Endrunde hatten sich die punktgleichen Reading Royals gesichert 5 Die Zuschauerresonanz hingegen blieb im Ligavergleich eher bescheiden und lag bei durchschnittlich bei 2 508 Besuchern wahrend im Schnitt 4 282 Personen die ECHL Partien besuchten 6 Wenige Tage nach verpasster Playoff Qualifikation wurde der sofortige Ruckzug aus der ECHL und die Einstellung des Spielbetriebs nach lediglich einjahriger Aktivitat des Franchises verkundet 7 Saisonstatistik BearbeitenAbkurzungen GP Spiele W Siege L Niederlagen OTL Niederlagen nach Overtime SOL Niederlagen nach Shootout Pts Punkte GF Erzielte Tore GA Gegentore PIM Strafminuten Saison GP W L OTL SOL Pts GF GA Platz Playoffs2011 12 72 34 26 8 4 80 216 234 2 North nicht qualifiziertFranchiserekorde BearbeitenName AnzahlMeiste Spiele Pierre Luc FaubertNathan Lutz 72Meiste Tore Chaz Johnson 20Meiste Vorlagen Tyler Donati 47Meiste Punkte Tyler Donati 61 14 Tore 47 Vorlagen Meiste Strafminuten Devin DiDiomete 277Meiste Siege als Torhuter Peter Mannino 10Meiste Shutouts Paul DaintonRob MadorePeter Mannino 1Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Chicago Express Sammlung von Bildern Chicago Express bei hockeydb comEinzelnachweise Bearbeiten Ashok Selvam Sears Centre welcomes new hockey team to town Daily Herald abgerufen am 1 Juni 2011 englisch ECHL Welcomes Chicago Express to Sears Centre Arena in 2011 Season Sears Centre Arena abgerufen am 1 Juni 2011 englisch Chicago Express Ink Defenseman Nathan Lutz Our Sports Central 21 Juni 2011 abgerufen am 14 Juli 2011 englisch Columbus Blue Jackets Announce ECHL Affiliation Agreement Chicago Express for 2011 12 Columbus Blue Jackets 13 Juli 2011 abgerufen am 14 Juli 2011 englisch Playoff Hopes Dashed by 3 2 OT Loss to Cincinnati OurSports Central 31 Marz 2012 abgerufen am 7 April 2012 englisch ECHL ECHL Attendance Report 2011 12 Regular Season Archiviert vom Original am 7 Juli 2012 abgerufen am 5 November 2023 englisch ECHL Chicago Express cease operations 6 April 2012 archiviert vom Original am 21 April 2012 abgerufen am 5 November 2023 englisch Franchises der ECHL bis 2003 East Coast Hockey League Adirondack Thunder Allen Americans Atlanta Gladiators Cincinnati Cyclones Florida Everblades Fort Wayne Komets Greenville Swamp Rabbits Idaho Steelheads Indy Fuel Iowa Heartlanders Jacksonville Icemen Kalamazoo Wings Kansas City Mavericks Maine Mariners Newfoundland Growlers Norfolk Admirals Orlando Solar Bears Rapid City Rush Reading Royals Savannah Ghost Pirates South Carolina Stingrays Toledo Walleye Lions de Trois Rivieres Tulsa Oilers Utah Grizzlies Wheeling Nailers Wichita Thunder Worcester RailersEhemalige Franchises Alaska Aces Arkansas RiverBlades Atlantic City Admirals Atlantic City Boardwalk Bullies Augusta Lynx Bakersfield Condors Baton Rouge Kingfish Birmingham Bulls Brampton Beast Carolina Thunderbirds Charlotte Checkers Chesapeake Icebreakers Chicago Express Colorado Eagles Columbia Inferno Columbus Chill Columbus Cottonmouths Dayton Bombers Elmira Jackals Erie Panthers Evansville IceMen Florence Pride Fresno Falcons Greensboro Generals Greensboro Monarchs Greenville Grrrowl Greenville Road Warriors Gulf Coast Swords Gwinnett Gladiators Hampton Roads Admirals Huntington Blizzard Huntsville Blast Jackson Bandits Jacksonville Lizard Kings Johnstown Chiefs Knoxville Cherokees Las Vegas 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