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Dieser Artikel behandelt das Eishockeyfranchise aus der ECHL fur das gleichnamige Franchise der Southern Professional Hockey League siehe Louisiana IceGators SPHL Die Louisiana IceGators waren ein US amerikanisches Eishockeyfranchise aus Lafayette Louisiana Die Spielstatte der IceGators war der Cajundome Louisiana IceGatorsGrundung 1995Auflosung 2005Geschichte Louisiana IceGators1995 2005Stadion CajundomeStandort Lafayette LouisianaTeamfarben grun weissLiga East Coast Hockey LeagueDivision South 1995 1997 Southwest 1997 2003 Central 2003 2004 South 2004 2005 Kooperationen Minnesota Wild NHL Kelly Cups keine Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 2 Team Rekorde 2 1 Karriererekorde 3 Bekannte Spieler 4 WeblinksGeschichte BearbeitenDas Franchise wurde im Jahr 1995 gegrundet und nahm seinen Spielbetrieb in der East Coast Hockey League auf Cheftrainer wurde Doug Shedden der in seiner aktiven Karriere in der NHL spielte Bereits in ihrer ersten Spielzeit erreichten die IceGators die Play offs nachdem sie mit 92 Punkten in der regularen Saison die South Division gewonnen hatten In der ersten Runde der Play offs unterlagen die IceGators knapp den Jacksonville Lizard Kings Auch in der darauffolgenden Saison gelang die Qualifikation fur die Endrunde in der die IceGators nacheinander die Mobile Mysticks Birmingham Bulls und Peoria Rivermen besiegten und den Einzug in die Finalspiele um den Kelly Cup schafften Die IceGators unterlagen den South Carolina Stingrays in funf Spielen In den folgenden Jahren konnte sich das Team konstant fur die Play offs qualifizieren aber nur in der Spielzeit 1999 00 gelang Louisiana noch einmal der Einzug in die Finalspiele in denen sie in sechs Partien den Peoria Rivermen unterlagen In der Saison 2001 02 errangen die Louisiana IceGators mit 116 Punkten die hochste jemals erreichte Punktzahl der ECHL Geschichte und gewannen damit den Henry Brabham Cup Die IceGators unterlagen dann allerdings in der zweiten Play off Runde gegen die Jackson Bandits in funf Partien In der letzten Spielzeit des Franchise 2004 05 spielten die IceGators ihre schlechteste Saison in der das Team nur 58 Punkte erreichte und die Play offs klar verpasste Das war das einzige Mal dass sich die IceGators nicht fur die Play offs qualifizieren konnten In den letzten Jahren waren die Zuschauerzahlen bei den IceGators rucklaufig weshalb das Franchise aufgrund finanzieller Probleme im Januar 2006 aufgelost werden musste nachdem keine Investoren gefunden werden konnten Team Rekorde BearbeitenKarriererekorde Bearbeiten Spiele 494 Vereinigte Staaten nbsp Chris Valicevic Tore 192 Vereinigte Staaten nbsp Jay Murphy Assists 395 Vereinigte Staaten nbsp Chris Valicevic Punkte 532 Vereinigte Staaten nbsp John Spoltore Strafminuten 1073 Kanada nbsp Jason McQuatBekannte Spieler BearbeitenVereinigte Staaten nbsp David Cunniff Kanada nbsp Nathan Marsters Kanada nbsp Shawn McNeil Vereinigte Staaten nbsp Kevin Mitchell Kanada nbsp Jean Philippe Morin Kanada nbsp Pascal Pelletier Kanada nbsp Bruce RichardsonWeblinks BearbeitenAlle Saisonstatistiken der Louisiana IceGators Spielerliste der Louisiana IceGatorsFranchises der ECHL bis 2003 East Coast Hockey League Adirondack Thunder Allen Americans Atlanta Gladiators Cincinnati Cyclones Florida Everblades Fort Wayne Komets Greenville Swamp Rabbits Idaho Steelheads Indy Fuel Iowa Heartlanders Jacksonville Icemen Kalamazoo Wings Kansas City Mavericks Maine Mariners Newfoundland Growlers Norfolk Admirals Orlando Solar Bears Rapid City Rush Reading Royals Savannah Ghost Pirates South Carolina Stingrays Toledo Walleye Lions de Trois Rivieres Tulsa Oilers Utah Grizzlies Wheeling Nailers Wichita Thunder Worcester RailersEhemalige Franchises Alaska Aces Arkansas RiverBlades Atlantic City Admirals Atlantic City Boardwalk Bullies Augusta Lynx Bakersfield Condors Baton Rouge Kingfish Birmingham Bulls Brampton Beast Carolina Thunderbirds Charlotte Checkers Chesapeake Icebreakers Chicago Express Colorado Eagles Columbia Inferno Columbus Chill Columbus Cottonmouths Dayton Bombers Elmira Jackals Erie Panthers Evansville IceMen Florence Pride Fresno Falcons Greensboro Generals Greensboro Monarchs Greenville Grrrowl Greenville Road Warriors Gulf Coast Swords Gwinnett Gladiators Hampton Roads Admirals Huntington Blizzard Huntsville Blast Jackson Bandits Jacksonville Lizard Kings Johnstown Chiefs Knoxville Cherokees Las Vegas Wranglers Lexington Men O War Long Beach Ice Dogs Louisiana IceGators Louisville Icehawks Louisville River Frogs Macon Whoopee Manchester Monarchs Miami Matadors Mississippi Sea Wolves Missouri Mavericks Mobile Mysticks Nashville Knights New Orleans Brass Ontario Reign Pee Dee Pride Pensacola Ice Pilots Peoria Rivermen Phoenix RoadRunners Quad City Mallards Raleigh IceCaps Richmond Renegades Roanoke Express San Francisco Bulls Roanoke Valley Rampage Roanoke Valley Rebels San Diego Gulls Stockton Thunder Tallahassee Tiger Sharks Texas Wildcatters Toledo Storm Trenton Devils Trenton Titans Victoria Salmon Kings Virginia Lancers Wheeling Thunderbirds Winston Salem Thunderbirds Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Louisiana IceGators amp oldid 227970988