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Die Augusta Lynx waren ein US amerikanisches Eishockeyfranchise aus der ECHL welches in Augusta Georgia beheimatet war Augusta LynxGrundung 1998Auflosung 2008Geschichte Raleigh IceCaps 1991 1998 Augusta Lynx 1998 2009Stadion James Brown ArenaStandort Augusta GeorgiaTeamfarben blau weiss rotLiga ECHLKooperationen Tampa Bay Lightning NHL Norfolk Admirals AHL Kelly Cups keine Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 2 Trainer 3 Ehemalige Spieler 4 Vereinsrekorde 4 1 Karriere 4 2 Saison 5 WeblinksGeschichte BearbeitenGegrundet wurde das Team 1998 Die Heimat der Lynx war die James Brown Arena die eine Kapazitat von 6 604 Zuschauern hat Im Gegensatz zu den meisten anderen Teams in den Farmteamligen gehorten die Lynx weder einem NHL noch einem AHL Team an sondern waren unabhangig Allerdings arbeiteten von 2006 bis 2008 unter anderem mit den Anaheim Ducks aus der NHL und den Portland Pirates aus der AHL zusammen Ab dem Sommer 2008 existierte eine Kooperation mit den Tampa Bay Lightning und den Norfolk Admirals Wahrend der Saison 2008 09 loste sich die Mannschaft auf nachdem die Teambesitzer keine neuen Investoren gefunden hatten Trainer BearbeitenAls erster Trainer der Franchise Geschichte ubernahm Dan Wiebe 1998 den Trainerposten und fuhrte die Augusta Lynx durch die folgenden zwei Spielzeiten Der grosste Erfolg war hierbei das Erreichen der dritten Playoff Runde in der Saison 1999 2000 Zur folgenden Saison wurde Scott MacPherson als neuer Cheftrainer vorgestellt Nach 33 Spieltagen in denen die Mannschaft eine negative Gesamtbilanz aufwies wurde er seines Amtes enthoben Als Nachfolger ubernahm Jim Burton die Position hinter der Bande und fuhrte das Team mit 22 Siegen in 39 Partien noch in die Play offs Nachdem in der Saison 2001 02 trotz einer positiven Gesamtbilanz die Endrunde nicht erreicht wurde erfolgte fur Burton zu Beginn der darauffolgenden Spielzeit die Kundigung nachdem die Mannschaft mit sieben Niederlagen in den ersten zehn Partien gestartet war Daraufhin ubernahm David Wilkie das Traineramt und konnte bis zum Saisonende das Ruder nicht mehr herumreissen wodurch die Play offs zum zweiten Mal in Folge ohne das Team aus Augusta stattfanden In den folgenden zwei Jahren wurde die Mannschaft von Stan Drulia betreut der zuvor die Orlando Seals zur Meisterschaft in der Atlantic Coast Hockey League gefuhrt hatte Nachdem auch ihm kein Erfolg vergonnt war wurde Bob Ferguson mit der Leitung des Teams beauftragt In den drei Jahren seines Wirkens gelang jeweils der Einzug in die Play offs in denen die Mannschaft drei Mal in Folge in der ersten Runde ausschied Zur Saison 2008 09 wurde John Marks zum Cheftrainer ernannt Nach lediglich 18 Partien erfolgte im Dezember 2008 die Auflosung des Franchises Marks verliess das Team und ging danach zu den Dayton Gems Ehemalige Spieler BearbeitenFolgende Spieler die fur die Augusta Lynx aktiv waren spielten im Laufe ihrer Karriere in der National Hockey League Zac Bierk Mike Brodeur Kevin Brown Gerald Coleman Jean Francois Damphousse Tom Draper Joaquin Gage Trevor Gillies Chris Hajt Riku Helenius Greg Jacina Matt Johnson Simon Lajeunesse Darryl Laplante Guy Larose Jay Leach Scott Morrow Gregg Naumenko Jaroslav Obsut Pierre Alexandre Parenteau Brad Ralph Brett Skinner Denis Tscherwjakow Michael Wall David WilkieVereinsrekorde BearbeitenKarriere Bearbeiten Name AnzahlMeiste Spiele Martin Lapointe 317 in funf Spielzeiten Meiste Tore Louis Goulet 94Meiste Vorlagen Louis Goulet 179Meiste Punkte Louis Goulet 273 94 Tore 179 Vorlagen Meiste Strafminuten Dan Kopec 580Meiste Siege als Torhuter Judd Lambert 64Meiste Shutouts Jason Saal 8Saison Bearbeiten Name Anzahl SaisonMeiste Tore Jonas Soling 41 2000 01Meiste Vorlagen Lars Pettersen 62 1999 2000Meiste Punkte Lars Pettersen 93 31 Tore 62 Vorlagen 1999 2000Meiste Strafminuten Tyler Willis 320 2001 02Meiste Siege als Torhuter David McKee 29 2006 07Weblinks BearbeitenSaisonstatistiken der Augusta Lynx bei hockeydb com Spielerliste der Augusta Lynx bei hockeydb comFranchises der ECHL bis 2003 East Coast Hockey League Adirondack Thunder Allen Americans Atlanta Gladiators Cincinnati Cyclones Florida Everblades Fort Wayne Komets Greenville Swamp Rabbits Idaho Steelheads Indy Fuel Iowa Heartlanders Jacksonville Icemen Kalamazoo Wings Kansas City Mavericks Maine Mariners Newfoundland Growlers Norfolk Admirals Orlando Solar Bears Rapid City Rush Reading Royals Savannah Ghost Pirates South Carolina Stingrays Toledo Walleye Lions de Trois Rivieres Tulsa Oilers Utah Grizzlies Wheeling Nailers Wichita Thunder Worcester RailersEhemalige Franchises Alaska Aces Arkansas RiverBlades Atlantic City Admirals Atlantic City Boardwalk Bullies Augusta Lynx Bakersfield Condors Baton Rouge Kingfish Birmingham Bulls Brampton Beast Carolina Thunderbirds Charlotte Checkers Chesapeake Icebreakers Chicago Express Colorado Eagles Columbia Inferno Columbus Chill Columbus Cottonmouths Dayton Bombers Elmira Jackals Erie Panthers Evansville IceMen Florence Pride Fresno Falcons Greensboro Generals Greensboro Monarchs Greenville Grrrowl Greenville Road Warriors Gulf Coast Swords Gwinnett Gladiators Hampton Roads Admirals Huntington Blizzard Huntsville Blast Jackson Bandits Jacksonville Lizard Kings Johnstown Chiefs Knoxville Cherokees Las Vegas Wranglers Lexington Men O War Long Beach Ice Dogs Louisiana IceGators Louisville Icehawks Louisville River Frogs Macon Whoopee Manchester Monarchs Miami Matadors Mississippi Sea Wolves Missouri Mavericks Mobile Mysticks Nashville Knights New Orleans Brass Ontario Reign Pee Dee Pride Pensacola Ice Pilots Peoria Rivermen Phoenix RoadRunners Quad City Mallards Raleigh IceCaps Richmond Renegades Roanoke Express San Francisco Bulls Roanoke Valley Rampage Roanoke Valley Rebels San Diego Gulls Stockton Thunder Tallahassee Tiger Sharks Texas Wildcatters Toledo Storm Trenton Devils Trenton Titans Victoria Salmon Kings Virginia Lancers Wheeling Thunderbirds Winston Salem Thunderbirds Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Augusta Lynx amp oldid 197962911