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Die Anaheim Ducks IPA ˈaenehaɪm dʌks sind ein US amerikanisches Eishockeyfranchise der National Hockey League aus Anaheim im Bundesstaat Kalifornien Es wurde am 15 Juni 1993 durch die Walt Disney Company unter dem Namen Mighty Ducks of Anaheim gegrundet und nahm zum Beginn der Saison 1993 94 den Spielbetrieb auf Seit dem 22 Juni 2006 spielt die Mannschaft nach einer Umbenennung unter dem derzeitigen Namen losgelost vom Disney Konzern Die Teamfarben sind Schwarz Metallicgold und Orange Die Mannschaft tragt ihre Heimspiele im Honda Center aus Anaheim DucksGrundung 15 Juni 1993Geschichte Mighty Ducks of Anaheim1993 2006Anaheim Ducksseit 2006Stadion Honda CenterStandort Anaheim KalifornienTeamfarben Schwarz Metallicgold OrangeLiga National Hockey LeagueConference Western ConferenceDivision Pacific DivisionCheftrainer Vereinigte Staaten Greg CroninMannschaftskapitan vakantGeneral Manager Kanada Pat VerbeekBesitzer Vereinigte Staaten Henry SamueliVereinigte Staaten Susan SamueliKooperationen San Diego Gulls AHL Tulsa Oilers ECHL Stanley Cups 2007Conferencetitel 2002 03 2006 07Divisiontitel 2006 07 2012 13 2013 14 2014 15 2015 16 2016 17Die Ducks sind eines der Franchises das aus der Ligaerweiterung der 1990er Jahre hervorging In der Saison 2002 03 erreichte die Mannschaft erstmals und unerwartet das Finale um den Stanley Cup ehe in der Spielzeit 2006 07 der erstmalige Gewinn der prestigetrachtigen Trophae folgte Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 Die Grundung 1 2 Erfolglose Jahre 1993 1999 1 3 Verkauf und erstes Stanley Cup Finale 1999 2006 1 4 Stanley Cup Sieg und Folgezeit unter Carlyle 2006 2011 1 5 Getzlaf Perry etc Boudreau ubernimmt seit 2011 2 Spielstatten 2 1 Zuschauerzahlen 3 Besitzer und Farmteams 4 Wirtschaftliche Entwicklung 4 1 Wert des Franchise 4 2 Spielergehalter 5 Aussendarstellung 5 1 Logos 5 2 Trikotdesign 5 3 Maskottchen 5 4 Medienprasenz 6 Erfolge und Ehrungen 6 1 Sportliche Erfolge 6 2 NHL Awards und All Star Team Nominierungen 6 3 NHL All Star Game Nominierungen 6 4 Saisonstatistik 6 5 Franchiserekorde 6 5 1 Karriere 6 5 2 Saison 7 Trainer 8 General Manager 9 Spieler 9 1 Kader der Saison 2023 24 9 2 Mannschaftskapitane 9 3 Mitglieder der Hockey Hall of Fame 9 4 Gesperrte Trikotnummern 9 5 Erstrunden Wahlrechte 9 5 1 NHL Entry Draft 9 5 2 NHL Supplemental Draft 9 6 Franchise Top Punktesammler 9 7 Bekannte ehemalige Spieler 10 Weblinks 11 Einzelnachweise 12 AnmerkungenGeschichte BearbeitenDie Grundung Bearbeiten Im Sommer 1992 erwarb der Disney Konzern fur 50 Millionen US Dollar 1 bei der Ligaleitung der NHL die Lizenz zur Grundung eines Teams 2 Im Dezember 1992 wurde der Antrag der Kalifornier einstimmig gebilligt und die Aufnahme in die National Hockey League gemeinsam mit den Florida Panthers zur folgenden Spielzeit 1993 94 verkundet 3 Aufgrund der Nahe zur Metropole Los Angeles mit dem dort bereits ansassigen Franchise der Los Angeles Kings ging durch die entstehende Konkurrenzsituation gut die Halfte des Betrags als Entschadigung an die Kings uber 1 Das neue Franchise wurde in Anaheim einem Vorort von Los Angeles angesiedelt wo sich auch der Vergnugungspark des Konzerns das Disneyland Resort befindet Die Arena der inzwischen in Honda Center umbenannte Arrowhead Pond wurde in direkter Nahe zum Vergnugungspark errichtet Wayne Gretzkys sogenannter Blockbuster Deal im August 1988 zu den Los Angeles Kings hatte massgeblich zur Entwicklung des Eishockeysports in Kalifornien beigetragen 4 Die National Hockey League schlug aus Gretzkys Popularitat Kapital und erweiterte die Liga wahrend der 1990er Jahre um mehrere Teams Diese wurden primar in den Sudstaaten der Vereinigten Staaten angesiedelt die traditionell keine bekannten Eishockey Markte waren und wo das Interesse am professionellen Eishockeysport bis dato als relativ bescheiden galt 4 Im Golden State wurden wahrend dieser Zeit zwei Teams platziert neben den Mighty Ducks of Anaheim auch die San Jose Sharks Vor der Ansiedlung des Franchises im kalifornischen Anaheim existierte bis dato kein professionelles Eishockeyteam in der Stadt lediglich die Anaheim Flyers waren wahrend der Saison 1975 76 in der halbprofessionellen Pacific Southwest Hockey League aktiv Die Idee zur Grundung des Franchises geht auf den Disney Film Mighty Ducks Das Superteam zuruck 1 der zu Beginn der 1990er Jahre in den Vereinigten Staaten eine beachtliche Summe an den Kinokassen einspielte Die ahnlich erfolgreichen Fortsetzungen Das Superteam kehrt zuruck und Jetzt mischen sie die Highschool auf trugen weiter zur Popularitat des Eishockeyteams bei Zuletzt folgte eine Zeichentrickserie mit dem Titel Das Powerteam Auch der Teamname Mighty Ducks of Anaheim wurde an die Filme angelehnt Diese Entscheidung welche Disney CEO Michael Eisner im Marz 1993 mitteilte galt als sehr umstritten und stiess auf weit verbreitete Kritik 5 Erfolglose Jahre 1993 1999 Bearbeiten nbsp Teemu Selanne erreichte 1996 97 mit den Mighty Ducks erstmals die Play offs Am 24 Juni 1993 nahmen die Mighty Ducks gemeinsam mit den Florida Panthers am Expansion Draft teil um ihren Kader mit neuen Spielern zu fullen Das Franchise war berechtigt insgesamt drei Torhuter acht Verteidiger und 13 Sturmer auszuwahlen die von den anderen NHL Teams nicht gesperrt wurden 6 Die Kalifornier entschieden sich unter anderem Bob Corkum Bobby Dollas Guy Hebert Sean Hill Bill Houlder Troy Loney Alexei Kassatonow Joe Sacco und Ron Tugnutt zu selektieren 7 Des Weiteren waren die Ducks befugt im NHL Entry Draft der zwei Tage nach dem Expansion Draft stattfand und im NHL Supplemental Draft sich erstmals die Rechte an jungen Talenten zu sichern Mit ihrem ersten Wahlrecht im Entry Draft 1993 an der vierten Position der ersten Runde wahlten sie den hochgehandelten Paul Kariya aus der das Team in den folgenden Jahren als Fuhrungsspieler entscheidend pragen sollte 7 In der funften Runde wurde Michail Schtalenkow selektiert der die Back up Position fur Stammtorwart Guy Hebert ubernahm Im Supplemental Draft nutzte das Franchise ihr Recht an funfter Position fur Verteidiger Pat Thompson der sich als Fehlgriff erwies und nie den Sprung in die NHL schaffte Als erster Cheftrainer ubernahm der US Amerikaner Ron Wilson die Trainerposition und Jack Ferreira wurde zum General Manager ernannt Den ersten Tauschhandel tatigten die Kalifornier bereits vor ihrem ersten NHL Spiel als sie am 10 August 1993 die beiden Flugelsturmer Todd Ewen und Patrik Carnback von den Montreal Canadiens erwarben 8 9 Am 8 Oktober 1993 bestritten die Ducks im ausverkauften Arrowhead Pond vor 16 673 1 Anm 1 Besuchern gegen die Detroit Red Wings ihre erste NHL Partie die mit einer 2 7 Heimniederlage der Sudkalifornier endete 10 Die Startaufstellung der Kalifornier bestand aus dem Torhuter Guy Hebert den Verteidigern Alexei Kassatonow und Randy Ladouceur den Flugelsturmern Troy Loney und Terry Yake sowie dem Center Anatoli Semjonow Den ersten Treffer der Mighty Ducks erzielte in dieser Partie der Verteidiger Sean Hill in einer Uberzahlsituation 11 Der erste Sieg des Teams gelang bei der dritten Begegnung am 13 Oktober 1993 gegen die Edmonton Oilers den Siegtreffer zum 4 3 Endstand fur die Mighty Ducks erzielte Bill Houlder Beim ersten Auswartsspiel in der Geschichte des Franchises sechs Tage spater erzielte Terry Yake als erster Spieler der Ducks einen Hattrick 12 In der Premierensaison standen uberwiegend erfahrene Spieler wie Bobby Dollas Alexei Kassatonow Randy Ladouceur Anatoli Semjonow und Troy Loney der zum ersten Kapitan ernannt wurde im Kader der Mighty Ducks Die Mighty Ducks erspielten sich in ihrer Premierensaison in 84 Partien 71 Punkte und belegten den vierten Rang der Pacific Division Dies reichte nicht aus um sich fur die Play offs zu qualifizieren diese hatten sie bei funf noch ausstehenden Partien der regularen Saison verfehlt platzierten sich jedoch in der Schlusstabelle vor den etablierten Los Angeles Kings 1 Die 19 erzielten Auswartssiege stellten einen neuen Rekord fur die Debutsaison eines Expansionsteams dar 1 Beim NHL Supplemental Draft der im Kalenderjahr 1994 letztmals durchgefuhrt wurde wahlten die Ducks an zweiter Position den Center Steve Rucchin der spater jahrelang als Mittelsturmer zwischen den beiden Flugelspielern Paul Kariya und Teemu Selanne eine Schlusselposition einnahm und zu den Leistungstragern zahlte 7 Die folgende Spielzeit begann aufgrund eines Lockouts erst am 11 Januar 1995 und wurde auf 48 Spiele verkurzt ausgetragen Die Mannschaft qualifizierte sich erneut nicht fur die Endrunde und platzierte sich mit 37 Punkten auf dem letzten Tabellenrang in der Pacific Division Am 7 Februar 1996 vollzogen die Ducks einen weitreichenden Tauschhandel mit den Winnipeg Jets Die Ducks erhielten Teemu Selanne und Marc Chouinard im Austausch wechselten Chad Kilger und Oleg Twerdowski nach Winnipeg 13 Die Ducks schlossen die Saison 1995 96 auf dem vierten Rang der Pacific Division ab und verpassten mit 78 Punkten knapp die Play offs Bester Spieler der Saison war Paul Kariya der mit 108 Scorerpunkten die statistisch erfolgreichste Spielzeit seiner Karriere absolvierte Der kurz zuvor verpflichtete Teemu Selanne erzielte bis zum Saisonende in 28 Spielen insgesamt 36 Scorerpunkte nbsp Mannschaftskapitan Paul Kariya bildete von 1996 bis 2001 gemeinsam mit Teemu Selanne das sogenannte Dynamic Duo In der darauffolgenden Spielzeit 1996 97 erreichten die Mighty Ducks erstmals die Play offs Mit 36 Siegen 33 Niederlagen und 13 Unentschieden in der regularen Saison gelang dem Team zudem erstmals eine positive Bilanz Selanne ubertraf den im Vorjahr von Kariya aufgestellten Punkterekord und erreichte in der regularen Saison mit 51 Toren und 58 Vorlagen insgesamt 109 Punkte In der ersten Runde der Play offs besiegte das Team die Phoenix Coyotes in sieben Partien Im siebten Spiel verbuchte Guy Hebert den ersten Shutout in den Play offs fur die Mighty Ducks 14 Im Conference Halbfinale traf Anaheim auf die Detroit Red Wings Die Serie verloren die Ducks mit 0 4 allerdings wurden drei der vier Spiele erst in der Verlangerung entschieden Cheftrainer Ron Wilson verliess trotz dieses Erfolgs den Verein und unterschrieb bei den Washington Capitals Daraufhin wurde der Kanadier Pierre Page als neuer Cheftrainer engagiert Die Mighty Ducks begannen die Saison 1997 98 mit zwei Spielen in Tokio gegen die Vancouver Canucks 15 ohne ihren Kapitan Paul Kariya der mit den Kaliforniern noch in Vertragsverhandlungen stand Am 22 Dezember 1997 einigte sich Kariya mit den Ducks und unterzeichnete einen neuen Kontrakt 16 Im Februar 1998 im Heimspiel gegen die Chicago Blackhawks checkte Gary Suter Paul Kariya derart dass Kariya nicht nur einen Kieferbruch erlitt sondern auch den Rest der Saison verletzt ausfiel 17 18 Der fortwahrende Wechsel im Tor zwischen Guy Hebert und Michail Schtalenkow war ungewohnt fur das Team und beide Torhuter doch Trainer Pierre Page blieb die ganze Saison uber bei dieser Rotation 19 Diese Einflusse fuhrten zum Nichterreichen der Play offs und einem sechsten Platz in der Pacific Division Daraufhin wurde der bisherige Cheftrainer Pierre Page entlassen und Craig Hartsburg der zuvor bei den Chicago Blackhawks seines Amtes enthoben worden war ubernahm den Trainerposten Die wichtigsten Neuverpflichtungen zu Beginn der Saison 1998 99 waren der erfahrene Verteidiger Fredrik Olausson und der Angreifer Marty McInnis Nachdem die Ducks Torhuter Schtalenkow im Expansion Draft an die Nashville Predators verloren hatten verpflichteten sie Torwart Dominic Roussel aus Nashville und gaben dafur Chris Mason und Marc Moro an die Predators ab Torhuter Guy Hebert stellte neue Teamrekorde mit sechs Shutouts einem Gegentorschnitt von 2 42 und einer Fangquote von 92 2 Prozent auf 20 doch die ganze Saison durch waren die Mighty Ducks abhangig von Teemu Selanne und Paul Kariya die in der regularen Spielzeit gemeinsam 208 Scorerpunkte erzielten 21 22 Der langjahrige Center Steve Rucchin erzielte 62 Punkte Mit einer Erfolgsquote von 22 Prozent wies die Mannschaft zudem ligaweit das beste Powerplay auf insbesondere dank Akteuren wie Teemu Selanne ligaweit 25 Treffer in Uberzahl erfolgreichster Spieler sowie Paul Kariya Fredrik Olausson Marty McInnis und Tomas Sandstrom 20 Die Mighty Ducks bestritten die erste Runde der Play offs gegen die Detroit Red Wings und schieden sieglos nach vier Partien aus der Endrunde aus 23 Verkauf und erstes Stanley Cup Finale 1999 2006 Bearbeiten Zu Beginn der Spielzeit 1999 2000 verpflichteten die Ducks mit Oleg Twerdowski Niclas Havelid und Witali Wischnewski mehrere defensivstarke Abwehrspieler die auf mehrere Jahre den Mannschaftskern bildeten Hauptgrund fur das schlechte Abschneiden und die Nicht Qualifikation fur die Endrunde war die unzureichende Offensivleistung des Teams mit 188 erzielten Toren Die Ducks konnten in der Saison 2000 01 nur 25 Partien gewinnen und belegten mit 66 Punkten abgeschlagen den letzten Platz in der Pacific Division Im Dezember 2000 wurde der bisherige Cheftrainer Craig Hartsburg aufgrund der nicht den Erwartungen entsprechenden Ergebnisse seines Amtes enthoben und durch Guy Charron ersetzt Im Marz 2001 transferierten die Ducks Teemu Selanne der mit 59 Punkten eine solide Spielzeit absolviert hatte im Austausch fur Jeff Friesen Steve Shields und einem Draftpick zu den San Jose Sharks Nach 49 Partien in denen den Ducks nur 14 Siege gelangen wurde auch Charron gekundigt Bryan Murray ubernahm darauf das Amt als Cheftrainer Die Spielzeit 2001 02 verlief ebenso unbefriedigend mit 69 Punkten belegten die Ducks erneut den letzten Rang der Pacific Division Wieder waren die ungenugenden Offensivleistungen der Hauptgrund fur die enttauschenden Resultate des Teams Die 175 erzielten Tore der Ducks wurden ligaweit nur von den Columbus Blue Jackets unterboten nbsp Mike Babcock fuhrte die Ducks 2003 ins Stanley Cup Finale Zu Beginn der Saison 2002 03 verpflichteten die Ducks mit Adam Oates und Petr Sykora zwei namhafte Verstarkungen die grossen Anteil an der erfolgreichen Spielzeit hatten Die Ducks boten dem bisherigen Cheftrainer Bryan Murray das Amt als General Manager an worauf er das Angebot annahm und sich fur Mike Babcock als seinen Nachfolger im Traineramt entschied Wahrend der regularen Saison erspielten sich die Ducks 95 Punkte was damals ein neuer Rekord fur das Franchise bedeutete Erstmals seit 1999 qualifizierten sich die Ducks wieder fur die Play offs In der ersten Runde unterlagen die spielerisch uberlegenen Red Wings den Ducks bereits in vier Spielen die alle nur mit einem Tor Unterschied endeten Torhuter Giguere erreichte dabei eine Fangquote von 96 5 24 In den Halbfinals der Western Conference trafen die Ducks auf die Dallas Stars Das erste Spiel der Serie in Dallas ging in die Geschichte der NHL ein In vier Overtimes fiel kein Tor ehe Petr Sykora nach 140 48 Minuten das viertlangste Spiel der NHL Geschichte zugunsten der Ducks entschied 25 Die Ducks gewannen die Serie in sechs Spielen Als Sandis Ozolins im letzten Spiel den Siegtreffer erzielte war die Entscheidung gefallen und die Ducks erreichten die Conference Finals 26 Dort besiegten sie die Minnesota Wild in vier Spielen 27 Die Finalserie um den Stanley Cup gegen die New Jersey Devils dauerte sieben Spiele und war gepragt von den Heimsiegen beider Teams Die Ducks unterlagen auch im letzten Spiel in New Jersey und verloren die Serie mit 3 4 Siegen 28 Dies stellte dennoch den bisher grossten Vereinserfolg dar Grundstein des Erfolges war der neue Cheftrainer Mike Babcock sowie Torhuter Jean Sebastien Giguere der in den Play offs eine Fangquote von 94 5 erreichte und als bester Spieler der Play offs mit der Conn Smythe Trophy ausgezeichnet wurde 29 Stanley Cup Finalist 2003 Torhuter Martin Gerber Jean Sebastien GiguereVerteidiger Keith Carney A Niclas Havelid Fredrik Olausson Sandis Ozolins Ruslan Salei Kurt Sauer Witali WischnewskiAngreifer Dan Bylsma Marc Chouinard Paul Kariya C Patric Kjellberg Jason Krog Mike Leclerc Rob Niedermayer Adam Oates Samuel Pahlsson Steve Rucchin A Cam Severson Alexei Smirnow Petr Sykora Steve Thomas Stanislaw TschistowCheftrainer Mike Babcock Assistenztrainer Lorne Henning Paul MacLean General Manager Bryan Murray nbsp Innenraum Panorama des Honda CenterIn der darauffolgenden Spielzeit 2003 04 folgte wieder ein Ruckschritt Mit 76 Punkten belegten die Ducks den vierten Rang in der Pacific Division was nicht zum Einzug in die Endrunde ausreichte Auch die erfahrenen Angreifer Sergei Fjodorow Vaclav Prospal Petr Sykora und Steve Rucchin konnten den Einzug in die Endrunde nicht bewerkstelligen Die Spielzeit 2004 05 wurde aufgrund eines mehrmonatigen Streiks komplett abgesagt Vor Beginn der Saison 2005 06 gelangen den Ducks mit Scott Niedermayer und Teemu Selanne die beide als Free Agents einen Vertrag unterschrieben zwei namhafte und wichtige Verstarkungen 30 31 Zu den besten Spielern der Saison zahlten neben Selanne und Niedermayer auch Andy McDonald und Joffrey Lupul die alle uber 50 Punkte erzielten Wahrend der regularen Spielzeit erreichten die Ducks 98 Punkte womit sie sich erstmals seit drei Jahren wieder fur die Play offs qualifizieren konnten Die erste Playoff Runde bestritten die Ducks gegen die Calgary Flames die sie knapp in sieben Partien besiegten In den Conference Halbfinale schlugen die Ducks die Colorado Avalanche bereits nach vier Spielen Der nachste Gegner die Edmonton Oilers erwies sich als zu stark Die Ducks gewannen nur eine Partie und verloren die Serie in funf Spielen Torhuter Ilja Brysgalow der Giguere vorubergehend verdrangte erreichte wahrend der Play offs eine Fangquote von 94 4 womit er die beste Fangquote aller Torhuter der Play offs erreichte Aufgrund der sinkenden Zuschauerzahlen entschloss sich der Disney Konzern im Februar 2005 zum Verkauf des Clubs an den Milliardar Henry Samueli einem in Anaheim ansassigen Gonner der Stadt der auch schon den Arrowhead Pond of Anaheim seit Oktober 2006 Honda Center verwaltete Im Zuge dieses Verkaufs wurde der Franchise Name zur Saison 2006 07 in Anaheim Ducks geandert 32 Das neue Logo und die neuen Trikots wurden am 22 Juni 2006 im Honda Center von Todd Marchant und Corey Perry vorgestellt 33 Stanley Cup Sieg und Folgezeit unter Carlyle 2006 2011 Bearbeiten Zu Beginn der Verpflichtungsphase fur sogenannte Free Agents im Juli 2006 gab das Management der Anaheim Ducks ein weitreichendes Transfergeschaft mit den Edmonton Oilers bekannt Der erfahrene All Star Verteidiger Chris Pronger wechselte im Austausch fur Joffrey Lupul Ladislav Smid und zwei Erstrunden Wahlrechten im NHL Entry Draft 2007 und NHL Entry Draft 2008 sowie einem Zweitrunden Wahlrecht im NHL Entry Draft 2008 nach Anaheim 34 nbsp Brian Burke hatte dank einiger bedeutender Transfergeschafte massgeblichen Anteil am ersten Stanley Cup GewinnIn der sich anschliessenden Saison 2006 07 gelang den Ducks gleich zum Start einen neuen NHL Rekord aufzustellen Die Mannschaft blieb in den ersten 16 Spielen hintereinander in der regularen Spielzeit unbesiegt und brach damit den alten Rekord der Edmonton Oilers aus der Spielzeit 1984 85 um eine Partie Mit 110 Punkten 48 Siegen und 257 geschossenen Toren stellten die Ducks zusatzlich drei neue Franchise Rekorde auf und gewannen ausserdem erstmals den Titel der Pacific Division In der ersten Playoff Runde gewann Anaheim mit 4 1 Siegen gegen die Minnesota Wild Die zweite Runde wurde ebenfalls mit 4 1 Siegen gegen die Vancouver Canucks gewonnen Vor allem Anaheims Verteidiger Duo Chris Pronger und Scott Niedermayer sowie Torhuter Jean Sebastien Giguere waren ausschlaggebend fur das Erreichen des Western Conference Finales Im Western Conference Finale setzten sie sich schliesslich mit 4 2 Siegen gegen die Detroit Red Wings durch In spielerischer Hinsicht dominierte Detroit die Serie weitgehend Anaheim gestaltete die Serie bis zum vierten Spiel ausgeglichen ehe die Mannschaft im funften Spiel in Detroit die Serie in der Overtime zu ihren Gunsten drehen konnte Somit zogen die Ducks zum zweiten Mal nach 2003 ins Stanley Cup Finale ein Bei ihrer zweiten Stanley Cup Teilnahme trafen sie auf die Ottawa Senators Sie schlugen die Ottawa Senators mit 4 1 Siegen und gewannen damit erstmals den Stanley Cup Scott Niedermayer wurde ausserdem als wertvollster Akteur der Endrunde ausgezeichnet Die Anaheim Ducks waren das erste Team aus Kalifornien das den Stanley Cup gewann Stanley Cup Sieger 2007 nbsp Torhuter Ilja Brysgalow Jean Sebastien GiguereVerteidiger Francois Beauchemin Joe DiPenta Kent Huskins Richard Jackman Scott Niedermayer C Sean O Donnell Chris Pronger A Angreifer Ryan Carter Ryan Getzlaf Chris Kunitz Andy McDonald Todd Marchant Brad May Drew Miller Travis Moen Joe Motzko Rob Niedermayer A Samuel Pahlsson George Parros Dustin Penner Corey Perry Teemu Selanne Ryan Shannon Shawn ThorntonCheftrainer Randy Carlyle Assistenztrainer Newell Brown Dave Farrish General Manager Brian BurkeIn der anschliessenden Spielzeit 2007 08 waren die Erwartungen im Umfeld auf Grund des Gewinns der Meisterschaft im Vorjahr sehr hoch Die Ducks die sich in der regularen Saison 104 Punkte erspielten und somit als Vierter der Western Conference in die Playoffs starteten trafen in der ersten Runde auf die Dallas Stars Gegen die Stars verlor der Klub in einer Best of Seven Serie mit 2 4 Siegen und schied als amtierender Meister in der ersten Runde aus In der Saison 2008 09 wurde Anaheim Achter in der Western Conference und spielte gegen den Ersten die San Jose Sharks Die Ducks gewannen die Serie mit 4 2 Siegen und zogen ins Halbfinale ein wo sie auf die Detroit Red Wings den Zweitplatzierten der regularen Saison trafen Die Ducks verloren das siebte Spiel und damit die Serie mit 3 4 und schieden aus den Play offs aus Zu Beginn der Saison 2009 10 anderte sich die Teamzusammensetzung zwar nur geringfugig dafur aber entscheidend Chris Pronger wurde aufgrund der daraus entstandenen Uberschreitung der Salary Cap zu den Philadelphia Flyers transferiert und Anaheim dementsprechend entschadigt 35 Am 31 Januar 2010 wurde ein weitreichender Tauschhandel mit den Toronto Maple Leafs vollzogen Die Kalifornier gaben den langjahrigen Stammtorhuter Jean Sebastien Giguere ab im Gegenzug erhielten die Ducks den finnischen Torwart Vesa Toskala und den Angreifer Jason Blake von den Leafs 36 Obwohl die Sudkalifornier in der Spielzeit 2009 10 eine positive Schlussbilanz mit 39 Siegen und 32 Niederlagen aufwiesen wurden die Playoffs erstmals seit 2004 nicht erreicht Im Juni 2010 erklarte Kapitan Scott Niedermayer seine Spielerkarriere fur beendet 37 Um die dadurch entstandene Lucke zu schliessen wurde Abwehrspieler Toni Lydman als Free Agent verpflichtet Bobby Ryan unterschrieb im September 2010 einen neuen Kontrakt fur weitere funf Jahre in Anaheim 38 Lydman fugte sich in seiner Debutsaison in Anaheim hervorragend ein und bildete gemeinsam mit Ľubomir Visnovsky ein Verteidigerduo Wahrend Lydman mit einer Plus Minus Bilanz von 32 den zweitbesten Wert in der Franchise Geschichte erreichte gemeinsam mit Ryan Getzlaf in der Saison 2007 08 brach Visnovsky mit 18 Toren Fredrik Olaussons Rekord fur die meisten Saisontore eines Verteidigers der Ducks 16 Tore in der Saison 1998 99 und beendete die regulare Saison mit 68 Punkten der besten Wert wahrend dieser Spielzeit in der NHL und verpasste es nur um einen Punkt Scott Niedermayers Punkterekord zu egalisieren nbsp Corey Perry gewann 2011 als erster Spieler der Franchise Geschichte mehrere individuelle Auszeichnungen in einer Saison Corey Perry erreichte als dritter Spieler der Franchise Geschichte die Marke von 50 Saisontoren und gewann die Maurice Rocket Richard Trophy als bester Torschutze Ausserdem sicherte sich Perry ebenfalls die Hart Memorial Trophy als wertvollster Spieler der regularen Saison was zuvor noch keinem Akteur in der Franchise Historie gelungen war Neben der ersten Angriffsreihe um Ryan Getzlaf und Perry erwies sich auch die zweite Reihe um die erfahrenen Blake Koivu und Selanne als ausschlaggebend dass die Kalifornier nach einem Jahr Abstinenz wieder den Einzug in die Endrunde schafften Jonas Hiller war im Saisonverlauf uberwiegend als Stammtorhuter zum Einsatz gekommen und uberzeugte durch eine Fangquote von 92 4 Prozent bevor er verletzungsbedingt aussetzen musste und bei seiner Ruckkehr patzte Gegen Saisonende wurde Hiller durch Dan Ellis und Ray Emery abgelost die beide durch konstante Leistungen uberzeugten In den Playoffs scheiterten die Kalifornier in der ersten Runde in sechs Begegnungen gegen die Nashville Predators die ihrerseits erstmals in die zweite Runde einzogen Wahrend der Free Agent Periode im Juli 2011 erwarben die Kalifornier in einem Tauschhandel den Center Andrew Cogliano fur ein Zweitrunden Wahlrecht von den Edmonton Oilers 39 nachdem Todd Marchant zwei Wochen zuvor seinen Rucktritt vom aktiven Eishockeysport erklart hatte 40 Am 7 September 2011 verungluckte der langjahrige Ducks Verteidiger Ruslan Salej beim Flugzeugabsturz in Tunoschna bei Jaroslawl todlich In der Folge entschied das Management den Verteidiger im Verlauf der Saison 2011 12 mit einem Patch auf dem Trikot in einer limitierten Edition mit der Nummer 24 zu ehren den die Spieler auf allen drei Trikots tragen 41 Der Start in die Spielzeit 2011 12 verlief zunachst durchschnittlich anschliessend liessen insbesondere unbefriedigende Leistungen in den Monaten November und Dezember 2011 die Mannschaft ausserhalb der Playoff Range fallen Als Schwachpunkt des Teams galt beispielsweise die zu starke Abhangigkeit von Leistungstragern der ersten und zweiten Reihe Getzlaf Perry etc Boudreau ubernimmt seit 2011 Bearbeiten Nachdem Cheftrainer Randy Carlyle im Verlauf des Dezember 2011 entlassen worden war gelang es der Mannschaft bis zum Saisonende unter Bruce Boudreau eine positive Gesamtbilanz aufzuweisen Dies reichte jedoch nicht aus um die Playoffs zu erreichen Erfolgreichste Punktesammler waren erneut Teemu Selanne und Corey Perry mit 66 bzw 60 Punkten Die Ducks starteten ausgezeichnet in die aufgrund eines NHL Lockouts verkurzten Saison 2012 13 und legten mit sieben Siegen einer Niederlage und einer Overtime Niederlage in den ersten neun Spielen den besten Saisonstart der Vereinsgeschichte hin Insbesondere die Free Agent Verpflichtungen Sheldon Souray Daniel Winnik und Viktor Fasth waren entscheidend an diesem Erfolg beteiligt Vor Saisonbeginn war der ehemalige All Star Verteidiger der Kalifornier Scott Niedermayer zum Assistenztrainer des Teams ernannt worden Am 18 Marz 2013 stellten die Anaheim Ducks mit einem 5 3 Heimsieg uber die San Jose Sharks welcher gleichbedeutend mit dem rekordbringenden zwolften Heimerfolg in Serie war einen weiteren Franchise Rekord auf 42 Kurz zuvor waren die beiden elementaren Leistungstrager des Teams Mannschaftskapitan Ryan Getzlaf und Flugelsturmer Corey Perry mit neuen langfristigen Vertragen ausgestattet worden Beide unterzeichneten jeweils fur weitere acht Jahre in Anaheim 43 Am 23 April 2013 gewannen die Ducks 3 0 in Edmonton nachdem sie bereits am Vortag 3 1 ebenda gewannen und sicherten sich damit den Pacific Division Titel und den zweiten Platz in der Western Conference Die besten Spieler der regularen Saison waren Ryan Getzlaf Corey Perry und Francois Beauchemin sowie das starke Torhutertandem Jonas Hiller und Viktor Fasth In der Endrunde erfolgte ungeachtet des erfolgreichen Abschneidens in der regularen Saison das Ausscheiden in der ersten Runde mit 3 4 Siegen gegen die Detroit Red Wings Im Juli 2013 wurde der langjahrige Flugelsturmer Bobby Ryan im Austausch fur Jakob Silfverberg Stefan Noesen und einem Erstrunden Wahlrecht im NHL Entry Draft 2014 zu den Ottawa Senators transferiert 44 Als Free Agents wurden unter anderem Verteidiger Mark Fistric und Flugelspieler Dustin Penner verpflichtet wahrend Toni Lydman keinen neuen Vertrag erhielt Ausserdem unterzeichnete Altstar Teemu Selanne erneut einen Kontrakt fur eine weitere Spielzeit Kurz vor Saisonstart kam aus Washington Center Mathieu Perreault hinzu 45 Bereits vor der Saison verletzte sich Verteidiger Sheldon Souray schwer und fiel daraufhin fur die komplette folgende Saison aus 46 Nachdem die Kalifornier mit einer 1 6 Niederlage gegen die Colorado Avalanche in die Saison 2013 14 gestartet waren gelang dem Team daraufhin sieben Siege in Folge Mit zehn gewonnenen Partien in Serie 6 bis 28 Dezember 2013 wurde ausserdem ein neuer Franchise Rekord aufgestellt 47 Zwischenzeitlich gewannen die Ducks 18 von 19 Spielen in Folge was zuvor einzig in der Saison 1967 68 den Montreal Canadiens gelungen war 48 Ein weiterer Franchise Rekord stellte das Team auf als es in den ersten 22 Heimspielen der Saison im Honda Center in der regularen Spielzeit unbesiegt geblieben war Kurz vor der Trade Deadline wurden Sturmer Dustin Penner und Torwart Viktor Fasth abgegeben wahrend Stephane Robidas aus Dallas zum Team stiess Ein historischer Sieg gelang am 31 Marz 2014 im Heimspiel gegen die Winnipeg Jets Die Ducks gewannen die Partie nach einem zwischenzeitlichen 0 4 Ruckstand mit 5 4 in der Overtime 49 Die Ducks zahlten wahrend der gesamten Saison zu den erfolgreichsten Teams der Liga und stellten schliesslich mit 54 Siegen in der Regular Season 116 Punkten und den zweitmeisten Punkten der gesamten Liga neue Franchise Rekorde auf Im Rennen um die Presidents Trophy unterlagen sie lediglich knapp den Boston Bruins 117 Punkte Sie sicherten sich den zweiten Pacific Division Titel in Folge In der ersten Playoff Runde besiegte Anaheim die Dallas Stars mit 4 2 Siegen ehe sie im Conference Halbfinale in sieben Partien dem spateren Stanley Cup Sieger Los Angeles Kings unterlagen Zum Saisonende wurde Corey Perry ins First und Ryan Getzlaf ins Second All Star Team gewahlt Der danische Rookie Torwart Frederik Andersen machte im Saisonverlauf mit uberzeugenden Leistungen auf sich aufmerksam sodass der bisherige Stammtorwart Jonas Hiller keinen neuen Vertrag erhielt und im Sommer 2014 Kalifornien verliess Mannschaftskapitan Ryan Getzlaf wurde bei den NHL Awards in Las Vegas gleich in drei Kategorien als Finalist nominiert die Hart Memorial Trophy und den Ted Lindsay Award fur den wertvollsten Spieler wahrend der regularen Saison und den Mark Messier Leadership Award fur denjenigen Spieler der durch Fuhrungsqualitaten herausragt 50 Schliesslich gelang es ihm jedoch nicht sich einen der Auszeichnungen zu sichern Anaheim s General Manager Bob Murray gewann die Auszeichnung als General Manager des Jahres Neben Torwart Andersen wurde auch Verteidiger Hampus Lindholm ins All Rookie Team der Liga gewahlt 51 Im Juni 2014 erwarben die Ducks den US amerikanischen Center Ryan Kesler von den Vancouver Canucks inklusive eines Drittrunden Wahlrechts fur den NHL Entry Draft 2015 Im Gegenzug wechselten Nick Bonino Luca Sbisa sowie das Erst und Drittrunden Wahlrecht der Ducks fur den NHL Entry Draft 2014 der direkt am Tag des Transfers stattfand nach Vancouver 52 Zum Saisonende 2013 14 beendete der finnische Alt Star Teemu Selanne welcher zahlreiche Franchise Rekorde halt seine aktive Karriere Ebenso erhielt Saku Koivu keinen neuen Kontrakt Nachdem das Team Mitte der 2010er Jahre funfmal in Folge die Pacific Division gewonnen und zweimal das Conference Finale der Playoffs erreicht hatte verpasste man in der Saison 2018 19 erstmals wieder die Playoffs Anschliessend wurde ein grosserer personeller Umbruch eingeleitet so verliessen in der Folge unter anderem Perry Rickard Rakell Hampus Lindholm und durch sein Karriereende 2022 schliesslich auch Getzlaf das Team Spielstatten Bearbeiten nbsp Die Aussenfassade des Honda CenterDie Ducks tragen ihre Heimspiele seit ihrer Grundung im Honda Center einer 17 174 Zuschauer fassenden Multifunktionsarena aus 53 Die 123 Millionen teure Arena wurde am 19 Juni 1993 nach 2 jahriger Bauzeit mit einem ausverkauften Konzert von Barry Manilow eroffnet 54 Nach der Fertigstellung der Anaheim Arena die der Stadt Anaheim gehort sicherte sich die Arrowhead Mountain Spring Water Company die Namensrechte Bis Ende Mai 2006 trug die Anaheim Arena den Namen Arrowhead Pond of Anaheim Im Oktober 2006 kaufte Honda die Namensrechte an der Arena und gab ihr ihren aktuellen Namen 54 Die Namensrechte fur die Arena hielt das Unternehmen zunachst bis 2021 und zahlt fur die gesamte Dauer von 15 Jahren 60 Millionen US Dollar 55 Im Jahr 2020 wurde der Sponsoringvertrag vorzeitig fur weitere 10 Jahre bis 2031 verlangert 56 nbsp Innenansicht vor einem EishockeyspielDie betrachtliche Wertsteigerung der Franchise im Jahre 2013 ca 300 Mio 2012 lediglich 192 Mio war insbesondere auf die Modernisierung und des Ausbaus des Honda Center zuruckzufuhren Die Besitzer Henry und Susan Samueli liessen eine Gaststatte einen neuen Team Shop und einen neuen Eingangsbereich zur Arena errichten Im Honda Center wurden ausserdem uber 500 HD Monitore installiert Freies Wi Fi wurde ebenfalls verfugbar Von 1994 bis 1998 spielte dort auch das NBA Basketballteam der Los Angeles Clippers Weitere Teams welche die Arena als Heimspielstatte benutzten waren unter anderem die Anaheim Bullfrogs 1993 1997 aus der Roller Hockey International die Anaheim Splash 1994 1997 aus der Continental Indoor Soccer League die Anaheim Piranhas 1996 1997 aus der Arena Football League und die Anaheim Storm 2003 2005 aus der National Lacrosse League Ausserdem dient die Multifunktionsarena als Austragungsort diverser Veranstaltungen unter anderem Konzerten und Wrestling Shows Zuschauerzahlen Bearbeiten Saison Heim spiele Zuschauer zahl Zuschauer schnitt Auslastung Ausver kaufe 57 1993 94 41 694 458 16 938 0 98 6 271994 951 24 412 176 17 174 100 0 241995 96 41 703 355 17 155 0 99 9 381996 97 41 696 057 16 977 0 98 9 281997 98 41 693 228 16 908 0 98 5 251998 99 40 632 160 15 804 0 92 0 91999 2000 41 592 901 14 461 0 84 2 82000 01 41 553 992 13 512 0 78 7 32001 02 41 477 486 11 646 0 67 8 32002 03 41 573 508 13 988 0 81 4 72003 04 41 614 508 14 988 0 87 3 112004 052 2005 06 41 619 346 15 106 0 88 0 122006 07 41 670 883 16 363 0 95 3 252007 08 41 704 913 17 193 100 0 402008 09 41 696 590 16 990 0 99 0 202009 10 41 621 903 15 168 0 88 3 12010 11 41 604 283 14 738 0 85 8 52011 12 41 605 171 14 760 0 85 8 92012 133 24 381 308 15 887 0 92 5 102013 14 41 675 248 16 469 0 95 9 262014 15 41 669 448 16 328 0 95 1 242015 16 41 669 805 16 336 0 95 1 152016 17 41 653 632 15 942 0 92 8 112017 18 41 682 060 16 635 0 96 9 1 Saison wegen des NHL Lockout 1994 95 verkurzt 2 Saison wegen des NHL Lockout 2004 05 ausgefallen 3 Saison wegen des NHL Lockout 2012 13 verkurzt In der Anfangszeit ihres Bestehens profitierten die Kalifornier von einem grossen Zuschauerzuspruch und Loyalitat ihrer Fangemeinde 1 sodass in den ersten vier Jahren im Arrowhead Pond of Anaheim jeweils eine Zuschauerauslastung von nahezu 100 Prozent verbucht wurde In der Premierensaison wurden insgesamt uber 12 000 Dauerkarten verkauft und uber 40 Luxus Suiten besetzt 1 es folgte eine Serie von 24 ausverkauften NHL Spielen in Folge 58 Zwischen 1997 und 2000 sanken die Zuschauerzahlen im Arrowhead Pond of Anaheim von durchschnittlich 16 908 in der Saison 1997 98 auf 14 461 in der Spielzeit 1999 2000 In den folgenden zwei Jahren sank die Auslastung weiter sie betrug in der Spielzeit 2001 02 bei durchschnittlich 11 646 Zuschauern nur 68 Prozent Zur Saison 2002 03 stieg der Schnitt erstmals wieder auf 13 988 Zuschauer Die Grunde fur die zuruckgehende Zuschauerresonanz zwischen 1998 und 2002 lagen vor allem an den unbefriedigenden sportlichen Resultaten als drei Mal in Folge die Qualifikation fur die Endrunde nicht erreicht wurde Nach dem Ausfall der Saison 2004 05 erholten sich die Zuschauerzahlen und die Auslastung stieg deutlich an In der Saison 2006 07 waren mit 16 363 Zuschauern pro Spiel 95 Prozent aller Platze verkauft In der Saison 2008 09 sahen durchschnittlich 16 990 Zuschauer im Honda Center die Spiele der Ducks 59 60 Die folgende Spielzeit 2009 10 war aufgrund der letztlich verpassten Qualifikation fur die Play offs und dem gesunkenen Zuschauerinteresse von einem starken Ruckgang der Besucherzahlen gepragt 61 Auch in der darauffolgenden Spielzeit sank der Zuschauerschnitt abermals und mit lediglich 14 738 Zuschauern belegten die Kalifornier den 26 und funftletzten Rang innerhalb der NHL In den drei Playoffspielen gegen die Nashville Predators war das Honda Center dagegen ausverkauft Bis zum Saisonende 2012 13 verbuchten die Kalifornier 305 ausverkaufte Partien im Honda Center Die Anaheim Ducks halten einen vereinsinternen Rekord mit 78 ausverkauften NHL Spielen in Folge im Zeitraum von 2006 bis 2008 63 Regular Season Spiele und 15 Playoff Partien Eine Eintrittskarte kostete in der Saison 2008 09 im Schnitt 44 US Dollar und stieg damit im Vergleich zum Vorjahr um drei Dollar 62 Wahrend der Saison 2009 10 blieben die durchschnittlichen Eintrittspreise unverandert 63 In der Spielzeit 2013 14 beliefen sich die Kosten fur ein Heimspiel im Honda Center durchschnittlich auf 50 US Dollar 64 Im ligainternen Vergleich sind Tickets in Anaheim relativ gunstig zu erwerben 65 wahrend insbesondere der Markt in Toronto Chicago und Montreal als Hochpreisinsel gilt Besitzer und Farmteams BearbeitenDie Besitzer des Franchises sind seit Juni 2005 der Milliardar und Broadcom Grunder Henry Samueli und seine Frau Susan Sie liessen sich den Kauf der kalifornischen Franchise rund 70 Millionen US Dollar kosten 64 Zuvor gehorte das Team zum Besitz der Walt Disney Company Durch den Besitzerwechsel anderten sich 2006 sowohl der Name von Mighty Ducks of Anaheim in den heutigen Namen als auch die Teamfarben Saison Farmteam Liga1993 94 1994 95 San Diego Gulls IHL1993 94 1994 95 Greensboro Monarchs ECHL1995 96 Raleigh IceCaps ECHL1995 96 1996 97 Baltimore Bandits AHL1996 97 1997 98 Fort Wayne Komets IHL1996 97 1997 98 Long Beach Ice Dogs ECHL1997 98 2004 05 Cincinnati Mighty Ducks AHL1998 99 Huntington Blizzard ECHL2004 05 San Diego Gulls ECHL2005 06 2007 08 Portland Pirates AHL Saison Farmteam Liga2005 06 2007 08 Augusta Lynx ECHL2008 09 Iowa Chops AHL2008 09 2009 10 Bakersfield Condors ECHL2009 10 San Antonio Rampage AHL2010 11 2011 12 Syracuse Crunch AHL2010 11 2011 12 Elmira Jackals ECHL2012 13 2014 15 Norfolk Admirals AHL2012 13 Fort Wayne Komets ECHL2013 14 2017 18 Utah Grizzlies ECHLseit 2015 16 San Diego Gulls AHLseit 2020 21 Tulsa Oilers ECHL Wie alle NHL Teams unterhalten die Anaheim Ducks mehrere Farmteams in unterklassigen Ligen 66 Die fur das Franchise bedeutendste Kooperation unterhalten die Ducks seit der Saison 2015 16 mit den San Diego Gulls aus der American Hockey League die in San Diego im US Bundesstaat Kalifornien beheimatet sind Dort haben unter anderem junge Nachwuchsspieler die im Ducks Franchise unter Vertrag stehen und sich fur die NHL empfehlen wollen die Moglichkeit Spielpraxis zu sammeln 67 Die American Hockey League ist als Minor League der Klasse AAA und somit der hochstmoglichen Spielklasse unterhalb der NHL deklariert Zuvor arbeiteten die Ducks auf dieser Stufe bereits mit den San Diego Gulls und Fort Wayne Komets aus der International Hockey League sowie den Baltimore Bandits Cincinnati Mighty Ducks Portland Pirates Iowa Chops San Antonio Rampage Syracuse Crunch und Norfolk Admirals aus der AHL zusammen Des Weiteren gab es zahlreiche Kooperationen mit Teams aus der ECHL bzw East Coast Hockey League Mit Beginn der Saison 2020 21 sind dies die Tulsa Oilers Wirtschaftliche Entwicklung BearbeitenSaison Wert Umsatz Gewinn Verlust1997 98 109 49 6 6 31998 99 117 46 7 4 41999 2000 116 48 1 7 52000 01 118 49 0 5 52001 02 111 48 0 13 72002 03 112 59 0 10 82003 04 108 54 0 22 42004 05 keine Daten wegen Lockout2005 06 157 75 0 0 22006 07 197 89 0 6 62007 08 202 90 0 1 02008 09 206 94 0 4 82009 10 188 85 0 5 22010 11 184 84 0 8 82011 12 192 91 0 10 82012 13 300 73 0 3 92013 14 365 107 0 3 72014 15 400 122 0 0 82015 16 415 121 0 1 22016 17 460 136 0 2 62017 18 460 134 0 2 32018 19 480 137 0 3 1 Alle Angaben in Millionen US Dollar Wahrend der Saison 1997 98 erwirtschafteten die Ducks Einnahmen in Hohe von 49 6 Millionen US Dollar und konnten am Ende der Saison einen Gewinn von 6 3 Millionen US Dollar verbuchen 68 In den folgenden Jahren blieb der Umsatz konstant aber die Personalkosten stiegen deutlich an Deshalb stand in den Geschaftsbuchern im Spieljahr 1999 2000 ein Verlust von 7 5 Millionen US Dollar 69 In der Saison 2001 02 erhohte sich der Verlust auf 13 7 Millionen US Dollar 70 ehe im Jahr darauf am Ende trotz einer Umsatzsteigerung von 48 auf 59 Millionen US Dollar ein Verlust von 10 8 Millionen US Dollar verzeichnet wurde 71 Die Grunde fur die finanziellen Einbussen zwischen 1998 und 2004 lagen vor allem an den inzwischen markant gestiegenen Gehaltskosten und der zuruckgehenden Zuschauerresonanz Die folgende Saison 2003 04 war wirtschaftlich ein weiterer Ruckschlag da ein Verlust von 22 4 Millionen US Dollar verbucht wurde 72 Nachdem die Saison 2004 05 wegen eines Streiks abgesagt werden musste konnte sich das Franchise im Jahr darauf auf wirtschaftlicher Ebene erholen und erzielte mit 75 Millionen US Dollar einen neuen Rekordumsatz Trotzdem schafften es die Ducks noch nicht wieder in die Gewinnzone der Verlust betrug aber lediglich 200 000 US Dollar Die Spielzeit 2006 07 wurde sowohl sportlich als auch finanziell ein Erfolg Der Umsatz stieg auf 89 Millionen und die Ducks erzielten erstmals im neuen Jahrtausend einen Gewinn Das Franchise schloss die Saison mit 6 6 Millionen US Dollar Gewinn 73 In der Saison 2008 09 erreichten die Ducks mit 94 Millionen US Dollar einen neuen Rekordumsatz und schlossen die Saison mit einem Gewinn von 5 Millionen Dollar ab 62 In der folgenden Spielzeit ging sowohl der Wert des Franchise als auch der Umsatz zuruck Erstmals seit 2006 wurde das Geschaftsjahr mit einem Verlust abgeschlossen weil die Mannschaft sportlich stagnierte und die Playoffs verpasst hatte 63 Dieser Trend hielt auch in der folgenden Spielzeit an der Verlust belief sich auf etwa 8 8 Millionen Dollar 74 Wert des Franchise Bearbeiten Laut dem Forbes Magazine betrug der Wert des Franchise Ende des Jahres 2009 knapp 206 Millionen Dollar 75 bis zum Jahresende 2012 reduzierte sich der Marktwert jedoch auf 192 Millionen US Dollar 74 Ende 2013 belegte das Franchise mit einem Gesamtwert von 300 Millionen ligaweit den 21 Rang direkt hinter den New Jersey Devils 320 Mio und vor den Buffalo Sabres 250 Mio Fuhrende waren die Toronto Maple Leafs mit einem Marktwert von 1 15 Milliarden wahrend die Columbus Blue Jackets mit 175 Millionen das Schlusslicht bildeten 76 Der Wert des Teams betrug in der Saison 1998 99 117 Millionen US Dollar In den folgenden funf Jahren blieb der Wert des Franchise weitgehend konstant Im Jahr 2004 sank der Wert auf 108 Millionen US Dollar In der Saison 2005 06 stieg der Wert des Teams uberdurchschnittlich stark und betrug 157 Millionen US Dollar Durch den Erfolg der folgenden Spielzeiten stieg der Wert innerhalb von vier Jahren um fast 32 Prozent auf 206 Millionen US Dollar Mit einer Wertsteigerung von knapp 76 Prozent vom Ende der Spielzeit 1998 99 bis zum Jahr 2009 hat sich das Franchise der Ducks besser entwickelt als der Durchschnitt der Liga der bei 30 Prozent liegt Spielergehalter Bearbeiten Saison Ausgaben fur Gehalterin Millionen US Dollar1993 94 8 7 77 1994 95 13 2 77 1995 96 14 2 77 1996 97 16 3 77 1997 98 19 0 77 1998 99 30 5 77 1999 2000 35 1 77 2000 01 38 5 77 2001 02 36 9 77 2002 03 38 8 77 2003 04 54 4 77 2004 05 keine Daten wegen Lockout2005 06 ca 382006 07 ca 432007 08 ca 532008 09 ca 502009 10 ca 542010 11 ca 542011 12 ca 632012 13 ca 392013 14 ca 642014 15 ca 672015 16 ca 672016 17 ca 802017 18 ca 782018 19 ca 80 Die Personalkosten fur Spieler stiegen seit der ersten Saison der Anaheim Ducks im Jahr 1993 deutlich an obwohl in dieser Zeit die meiste Anzahl von Spielern pro Saison eingesetzt wurde Die Kalifornier starteten in ihre Premierenspielzeit mit Personalausgaben von 7 9 Millionen US Dollar was damals den geringsten Gehaltsausgaben eines NHL Teams entsprach 78 Vergleichsweise preiswert liessen sich Akteure wie Torwart Guy Hebert 400 000 US Dollar Verteidiger Alexei Kassatonow 650 000 US Dollar und Sturmer Steven King 365 000 US Dollar verguten welche zuvor beim NHL Expansion Draft ausgewahlt worden waren 78 Neben Verteidiger Kassatonow war Torhuter Ron Tugnutt der einzige Spieler der mit mehr als 450 000 US Dollar honoriert wurde 78 In ihrer Debutsaison stiegen die Gehaltskosten auf 8 7 Millionen US Dollar 77 doch bereits zur Saison 1997 98 hatten sich die Gesamtgehalter mit einem Betrag von 19 Millionen US Dollar mehr als verdoppelt Die Ducks folgten damit einem Trend der gesamten Liga in der die Spielergehalter immer weiter stiegen besonders kurz vor Beginn des neuen Jahrtausends Die Ausgaben fur Gehalter stiegen zwischen 1997 und 2000 von 19 Millionen auf 38 5 Millionen US Dollar Die folgenden zwei Jahre hielten sich die Ausgaben konstant zwischen 36 und 39 Millionen US Dollar Das anderte sich zu Beginn der Saison 2003 04 als die Gehaltskosten bei den Ducks stark anstiegen Die Ducks gaben mit 54 4 Millionen US Dollar fast 43 Prozent mehr aus als im Vorjahr obwohl die Einnahmen sogar gesunken waren Die NHL reagierte gegen den Trend mit den immer weiter steigenden Personalkosten Wahrend der abgesagten Saison 2004 05 fuhrte die NHL eine Gehaltsobergrenze pro Team eine sogenannte Salary Cap von 39 Millionen US Dollar ein da zuvor die Kluft zwischen den reichen und armeren Franchises im grosser geworden war was dem sportlichen Wettbewerb in der Liga nicht zugutekam Wahrend des Spieljahres 2003 04 hatten die Detroit Red Wings mit 77 8 Millionen US Dollar das hochste Budget die Nashville Predators konnten mit 23 2 Millionen US Dollar nicht mal ein Drittel davon in Spieler investieren und die Ducks gehorten zum Mittelfeld der Liga was die Personalkosten anging 77 In der Saison 2005 06 verfugten die Ducks uber ein Budget von 38 Millionen US Dollar Die Ausgaben stiegen bis im Jahr 2008 auf 53 Millionen US Dollar und betrugen zur Saison 2009 10 knapp 50 Millionen US Dollar Bis zum Jahresende stiegen die Gehaltsausgaben auf 54 Millionen nachdem das Management den auslaufenden Vertrag mit Bobby Ryan verlangert hatte und sich seine Unterschrift geschatzte 25 5 Millionen US Dollar fur funf Jahre kosten liess 63 Seit der Grundung der Ducks erlebten die Spielergehalter in der NHL einen regelrechten Boom und stiegen seit 1993 um fast 300 Prozent Die Gehalter bei den Anaheim Ducks stiegen seitdem sogar um uber 600 Prozent jedoch muss beachtet werden dass sie in ihrer Premierensaison mit 8 7 Millionen US Dollar eines der kleinsten der zur Verfugung stehenden Budgets aller Mannschaften hatten 77 Aussendarstellung BearbeitenLogos Bearbeiten Das Logo der Ducks besteht aus einem stilisierten Schwimmfuss einer Ente der den Buchstaben D des Wortes Ducks bildet Alle Buchstaben des Schriftzuges sind in Grossbuchstaben gehalten Der Text selbst ist goldfarben mit orangen und schwarzen Akzenten Dies bewirkt ein dreidimensionales Aussehen Das gesamte Logo ist wiederum weiss umrandet Der Schriftzug Anaheim erscheint in kleineren Grossbuchstaben uber dem Namen des Teams Das alte Logo der Ducks vor der Namensanderung war eine Darstellung einer traditionellen Torwartmaske die das Relief eines Entenschnabels besass Hinter der Maske waren zwei sich kreuzende Hockeyschlager ein schwarzer Kreis und ein Dreieck zu sehen Die Farbe des Dreiecks war entweder grun oder grau je nach Verwendung des Logos nbsp Eines der Alternativ Logos 2004 2006 nbsp Aktuelles Logo der Anaheim Ducks seit 2006 nbsp Das Logo der Ducks zum Stanley Cup Sieg 2007 nbsp Eines der Alternativ Logos seit 2006 Trikotdesign Bearbeiten Die Anaheim Ducks tragen seit der Namensanderung die auch verbunden war mit der Wahl neuer Teamfarben ein in schwarz gehaltenes Heimtrikot Im unteren Bereich und an den Armen befinden sich jeweils ein goldfarbener weisser und oranger Streifen der diagonal verlauft Die Brustpartie ist durch den Schriftzug des Teams gepragt Zu Auswartsspielen tragen die Ducks ein Trikot mit einer hellen Grundfarbe Im Design des Heimtrikots ist das Trikot in weiss gehalten Von 2003 bis 2006 trugen die Ducks wie es nach den Regeln der NHL vorgeschrieben ist beim Heimspielen ein Trikot mit einer dunklen Grundfarbe Von 1993 bis 2003 war dies das erste Auswartstrikot des Teams Bei Auswartsspielen trugen die Anaheim Ducks zwischen 2003 und 2006 ein Trikot mit einer hellen Grundfarbe Im Design des fruheren Heimtrikots war das Trikot in weiss gehalten Zudem waren die Trikots durch jadegrune auberginenahnliche weisse und graue Farbtone bestimmt Die Brustpartie war durch das damalige Teamlogo gepragt Daruber hinaus gab es mehrere Alternativtrikots 79 nbsp Heimtrikot 1993 2004 nbsp Heimtrikot 2006 2014 nbsp Auswartstrikot 2006 2014 nbsp Heimtrikot seit 2014 Maskottchen Bearbeiten Das offizielle Maskottchen der Anaheim Ducks ist eine anthropomorphe Ente mit dem Namen Wild Wing die 1993 durch eine Fan Abstimmung ausgewahlt wurde 80 Das Maskottchen tragt das Trikot mit der Nummer 93 auf dem Rucken Die Nummer steht fur das Jahr in dem die Ducks in die NHL aufgenommen wurden Der Name des Maskottchen war auch der Name des Kapitans der Mannschaft Wildwing Flashblade in der Walt Disney Serie Mighty Ducks Das Powerteam Medienprasenz Bearbeiten Der Fernsehpartner der Anaheim Ducks ist der in Los Angeles ansassige Sender KDOC TV der den regionalen Fernsehmarkt abdeckt und die meisten Spiele der regularen Saison ubertragt 81 Die Fernsehsender Versus und NBC halten die Ubertragungsrechte fur den gesamten US amerikanischen Markt Allerdings ubertragen diese Sender nur einige ausgewahlte Spiele der Anaheim Ducks wahrend der Saison diese aber exklusiv Wahrend der Play offs ubertragt Comcast SportsNet Bay Area die Play off Partien der ersten beiden Runden sofern diese nicht von NBC gesendet werden Die restlichen Spiele der Play offs bis einschliesslich der Finalserie um den Stanley Cup werden von NBC und Versus in den Vereinigten Staaten gezeigt In Kanada ist CBC der Hauptsender fur die Spiele der regularen Saison und der Play offs TSN halt ebenfalls Ubertragungsrechte an NHL Spielen darf aber nur die Partien zeigen die CBC nicht sendet Allerdings konzentrieren sich beide Sender hauptsachlich auf Spiele mit kanadischer Beteiligung sodass nur wenige Spiele der Anaheim Ducks in Kanada zu sehen sind In Europa halt NASN die Rechte an den Spielen der NHL Im Laufe der Saison werden einige Spiele der Anaheim Ducks gesendet wobei NASN auf die Ubertragungen der jeweiligen Sender aus den USA zuruckgreift 82 Durch die offiziellen Internetauftritte der National Hockey League und der Anaheim Ducks sind ausserdem Radioubertragungen der Spiele weltweit zu empfangen Uber das Internet senden Yahoo und Comcast der Mutterkonzern des Fernsehsenders Versus ausgewahlte Spiele der NHL live unter anderem auch einige der Anaheim Ducks Der Service ist kostenlos allerdings ist der Zugang auf Internetnutzer mit Sitz in den USA beschrankt Uber das kostenpflichtige Angebot NHL Center Ice Online konnen zudem alle Spiele des Teams ausserhalb des lokalen Fernsehmarktes uber das Internet empfangen werden Ausserdem produzieren die Ducks ein eigenes Programm namens Ducks TV das von Time Warner prasentiert wird Ducks TV ist auf der offiziellen Homepage der Ducks zu sehen Es werden alle Spiele der Saison einzeln zusammengefasst die besten Szenen gezeigt und durch die Moderatoren kommentiert Zudem interviewen die Moderatoren jedes Mal auch einige Spieler 83 Erfolge und Ehrungen BearbeitenSportliche Erfolge Bearbeiten Stanley CupsSaison2006 07Conference Championships SaisonClarence S Campbell Bowl 2002 03 2006 07Division Championships SaisonPacific Division 2006 07 2012 13 2013 14 2014 15 2015 16 2016 17 Den ersten grossen Erfolg feierten die Ducks in der Saison 2002 03 mit dem Gewinn der Clarence S Campbell Bowl und dem damit verbundenen Erreichen des Stanley Cup Finales Dort gelang es ihnen die Serie lange offen zu gestalten unterlagen jedoch den favorisierten New Jersey Devils mit 3 4 Siegen In der Saison 2006 07 erreichten sie erneut die Finalserie Dieses Mal standen sie den Ottawa Senators gegenuber In funf Spielen setzte sich das Team durch und gewann erstmals den Stanley Cup Neben dem Gewinn der Clarence S Campbell Bowl gewann die Mannschaft im Vorfeld auch den Titel der Pacific Division NHL Awards und All Star Team Nominierungen Bearbeiten Auszeichnung Name SaisonBill Masterton Memorial Trophy Teemu Selanne 2005 06Conn Smythe Trophy Jean Sebastien GiguereScott Niedermayer 2002 032006 07Hart Memorial Trophy Corey Perry 2010 11Lady Byng Memorial Trophy Paul KariyaPaul Kariya 1995 961996 97Maurice Rocket Richard Trophy Teemu SelanneCorey Perry 1998 992010 11William M Jennings Trophy Frederik AndersenJohn Gibson 2015 16NHL General Manager of the Year Award Bob Murray 2013 14All Rookie Team Paul KariyaBobby RyanFrederik AndersenHampus LindholmJohn GibsonTrevor Zegras 1994 952008 092013 142013 142015 162021 22First All Star Team Paul KariyaPaul KariyaTeemu SelannePaul KariyaScott NiedermayerScott NiedermayerCorey PerryCorey Perry 1995 961996 971996 971998 992005 062006 072010 112013 14Second All Star Team Teemu SelanneTeemu SelannePaul KariyaPaul KariyaChris ProngerĽubomir VisnovskyFrancois BeaucheminRyan Getzlaf 1997 981998 991999 20002002 032006 072010 112012 132013 14 Seit der Grundung des Franchises gelang es acht Mal einem Spieler der Anaheim Ducks einen der individuellen NHL Awards zu gewinnen Zudem schaffte es 16 Mal ein Spieler in eines der All Star Teams sowie vier weitere ins All Rookie Team Als erstem Spieler gelang es Paul Kariya im Anschluss an die Saison 1995 96 die Lady Byng Memorial Trophy die den Spieler auszeichnet der einen hohen sportlichen Standard und vorbildliches Benehmen beweisen konnte zu gewinnen Der Grund fur die Wahl Kariyas lag darin dass er in der Saison 1995 96 insgesamt 108 Punkte sammelte und nur 20 Strafminuten erhielt Eine Saison spater gewann Kariya aufgrund seiner herausragenden Leistungen und seiner Fairness erneut die Lady Byng Memorial Trophy Als nachster schaffte es Teemu Selanne nach der Spielzeit 1998 99 mit der Maurice Richard Trophy als bester Torschutze der regularen Saison ausgezeichnet zu werden Jean Sebastien Giguere im Jahr 2003 und Scott Niedermayer im Jahr 2007 erhielten die Conn Smythe Trophy die den wertvollsten Spieler der Playoffs auszeichnet Im Jahr 2006 gelang es Teemu Selanne die Bill Masterton Memorial Trophy die den Spieler auszeichnet der Ausdauer Hingabe und Fairness im und fur das Eishockey vereint zu gewinnen Nach Abschluss der Saison 2010 11 gewann Corey Perry als erster Spieler der Franchise Geschichte die Hart Memorial Trophy als wertvollster Spieler der regularen Saison Der Kanadier hatte im Saisonverlauf 50 Treffer erzielt die ihm ebenfalls die Maurice Richard Trophy als erfolgreichster Torschutze einbrachte und war mit einem starken letzten Saisondrittel entscheidend am Playoff Einzug der Kalifornier beteiligt Zum Saisonende wurde Perry ins First All Star Team der Liga gewahlt wahrend Verteidiger Ľubomir Visnovsky eine Nominierung ins Second All Star Team der Liga erhielt Paul Kariya schaffte es in der Saison 1995 96 als erster Spieler der Ducks ins NHL First All Star Team gewahlt zu werden 1996 97 und 1998 99 gelang ihm dies zwei weitere Male und er war der erste Spieler der Ducks dem dies mehrmals gelang Teemu Selanne wurde in der Saison 1996 97 ebenfalls ins NHL First All Star Team gewahlt Es war bisher das einzige Mal dass zwei Spieler der Ducks in derselben Saison ins First All Star Team gewahlt wurden Scott Niedermayer schaffte es 2005 06 und 2006 07 ins First All Star Team und ist der einzige Verteidiger der Ducks dem dies gelang Selanne und Kariya wurden auch mehrmals ins Second All Star Team gewahlt Ryan Getzlaf gelang dies in der Saison 2013 14 als bisher letzten Spieler der Ducks Bisher wurde kein Torhuter der Ducks ins All Star Team gewahlt NHL All Star Game Nominierungen Bearbeiten Jahr Name1994 Alexei Kassatonow1996 Paul Kariya1997 Paul KariyaTeemu SelanneGuy Hebert1998 Teemu SelanneDmitri Mironow1999 Paul KariyaTeemu Selanne2000 Paul KariyaTeemu Selanne2001 Paul Kariya2002 Paul Kariya2003 Paul KariyaStanislaw Tschistow 2004 Joffrey Lupul 2007 Teemu SelanneAndy McDonaldScott Niedermayer Ryan Getzlaf Randy Carlyle Jahr Name2008 Scott NiedermayerChris ProngerRyan GetzlafCorey Perry2009 Jean Sebastien GiguereScott NiedermayerRyan Getzlaf2011 Jonas HillerCorey PerryCam Fowler 2012 Corey Perry2015 Ryan Getzlaf2016 Corey PerryJohn Gibson2017 Cam FowlerRyan Kesler2018 Rickard Rakell2019 John Gibson2020 Jakob Silfverberg 2022 John GibsonTroy Terry2023 Troy Terry Absage wegen Verletzung Teilnahme am YoungStars Game Teilnahme als Trainer Teilnahme an der Skills Competition Der erste Spieler der Ducks der fur ein All Star Game nominiert wurde war 1994 der russische Verteidiger Alexei Kassatonow Er kam am 22 Januar 1994 in New York bei der 8 9 Niederlage gegen die Eastern Conference All Stars fur die Western Conference zum Einsatz 84 Mit sieben Teilnahmen fur die Ducks ist Paul Kariya der Spieler der auf die meisten Teilnahmen in der Geschichte des Teams zuruckblicken kann Teemu Selanne kam sogar auf zehn Teilnahmen bei einem All Star Game Allerdings spielte er nur wahrend sechs davon bei den Ducks Mit neun Toren ist Selanne der erfolgreichste Spieler bei All Star Games Guy Hebert war im Jahr 1997 der erste Torhuter der fur die Ducks im All Star Game zum Einsatz kam 85 Teemu Selanne wurde 1998 aufgrund drei erzielter Tore zum wertvollsten Spieler des All Star Games gewahlt In diesem Spiel gelang ihm auch ein neuer Rekord als er in den ersten vier Minuten der Partie zwei Tore erzielte 2007 wurde mit Randy Carlyle erstmals ein Trainer der Ducks zu einem All Star Game eingeladen Der Grund war die Fuhrungsposition Anaheims in der Western Conference zum Stichtag am 5 Januar 2007 Scott Niedermayer musste im Jahr 2007 als bisher einziger Spieler der Ducks eine Teilnahme am All Star Game aufgrund einer Verletzung absagen 86 Vier Jahre spater nahm Torwart Jonas Hiller am All Star Game teil Hiller hielt im Spiel 15 von 17 Torschussen und war somit der statistisch beste Torhuter des All Star Game 2011 Sein Mannschaftskamerad in Anaheim Corey Perry war mit zwei Torvorlagen erfolgreich Saisonstatistik Bearbeiten Abkurzungen GP Spiele W Siege L Niederlagen T Unentschieden OTL Niederlagen nach Overtime SOL Niederlagen nach Shootout Pts Punkte GF Erzielte Tore GA Gegentore PIM Strafminuten Saison GP W L T OTL SOL Pts GF GA PIM Platz Playoffs1993 94 84 33 46 5 71 229 251 1507 4 Pacific Division nicht qualifiziert1994 951 48 16 27 5 37 125 164 731 6 Pacific Division nicht qualifiziert1995 96 82 35 39 8 78 234 247 1707 4 Pacific Division nicht qualifiziert1996 97 82 36 33 13 85 243 233 1710 2 Pacific Division Sieg im Conference Viertelfinale 4 3 Phoenix Niederlage im Conference Halbfinale 0 4 Detroit 1997 98 82 26 43 13 65 205 261 1843 6 Pacific Division nicht qualifiziert1998 99 82 35 34 13 83 215 206 1323 3 Pacific Division Niederlage im Conference Viertelfinale 0 4 Detroit 1999 2000 82 34 33 12 3 83 217 227 926 5 Pacific Division nicht qualifiziert2000 01 82 25 41 11 5 66 188 245 1136 5 Pacific Division nicht qualifiziert2001 02 82 29 42 8 3 69 175 198 1254 5 Pacific Division nicht qualifiziert2002 03 82 40 27 9 6 95 203 193 954 2 Pacific Division Sieg im Conference Viertelfinale 4 0 Detroit Sieg im Conference Halbfinale 4 2 Dallas Sieg im Conference Finale 4 0 Minnesota Niederlage im Stanley Cup Finale 3 4 New Jersey 2003 04 82 29 35 10 8 76 184 213 1131 4 Pacific Division nicht qualifiziert2004 052 2005 06 82 43 27 5 7 98 254 229 1462 3 Pacific Division Sieg im Conference Viertelfinale 4 3 Calgary Sieg im Conference Halbfinale 4 0 Colorado Niederlage im Conference Finale 1 4 Edmonton 2006 07 82 48 20 4 10 110 258 208 1427 1 Pacific Division Sieg im Conference Viertelfinale 4 1 Minnesota Sieg im Conference Halbfinale 4 1 Vancouver Sieg im Conference Finale 4 2 Detroit Sieg im Stanley Cup Finale 4 1 Ottawa 2007 08 82 47 27 1 7 102 205 191 1465 2 Pacific Division Niederlage im Conference Viertelfinale 2 4 Dallas 2008 09 82 42 33 4 3 91 245 238 1418 2 Pacific Division Sieg im Conference Viertelfinale 4 2 San Jose Niederlage im Conference Halbfinale 3 4 Detroit 2009 10 82 39 32 3 8 89 238 251 1256 4 Pacific Division nicht qualifiziert2010 11 82 47 30 3 2 99 239 235 1178 2 Pacific Division Niederlage im Conference Viertelfinale 2 4 Nashville 2011 12 82 34 36 5 7 80 204 231 962 5 Pacific Division nicht qualifiziert2012 133 48 30 12 3 3 66 140 118 525 1 Pacific Division Niederlage im Conference Viertelfinale 3 4 Detroit 2013 14 82 54 20 2 6 116 266 209 894 1 Pacific Division Sieg im Conference Viertelfinale 4 2 Dallas Niederlage im Conference Halbfinale 3 4 Los Angeles 2014 15 82 51 24 3 4 109 236 226 877 1 Pacific Division Sieg im Conference Viertelfinale 4 0 Winnipeg Sieg im Conference Halbfinale 4 1 Calgary Niederlage im Conference Finale 3 4 Chicago 2015 16 82 46 25 7 4 103 215 188 1023 1 Pacific Division Niederlage im Conference Viertelfinale 3 4 Nashville 2016 17 82 46 23 10 3 105 220 197 934 1 Pacific Division Sieg im Conference Viertelfinale 4 0 Calgary Sieg im Conference Halbfinale 4 3 Edmonton Niederlage im Conference Finale 2 4 Nashville 2017 18 82 44 25 6 7 101 231 209 798 2 Pacific Division Niederlage im Conference Viertelfinale 0 4 San Jose 2018 19 82 35 37 7 3 80 196 248 736 6 Pacific Division nicht qualifiziert2019 204 71 29 33 8 1 67 187 226 725 6 Pacific Division nicht qualifiziert2020 214 56 17 30 7 2 43 124 177 500 8 West Division nicht qualifiziert2021 22 82 31 37 9 5 76 232 271 759 7 Pacific Division nicht qualifiziert2022 23 82 23 47 9 3 58 206 335 929 8 Pacific Division nicht qualifiziertGesamt 2275 1044 918 107 121 85 2401 6114 6425 32090 14 Playoff Teilnahmen1 Stanley Cup Gewinn29 Serien 16 Siege 13 Niederlagen162 Spiele 89 Siege 73 Niederlagen1 Saison wegen des NHL Lockout 1994 95 verkurzt 2 Saison wegen des NHL Lockout 2004 05 ausgefallen 3 Saison wegen des NHL Lockout 2012 13 verkurzt 4 Saison wegen der COVID 19 Pandemie verkurztFranchiserekorde Bearbeiten nbsp Teemu Selanne halt diverse Franchise Rekorde nbsp Jean Sebastien Giguere ist der erfolgreichste Torhuter des Klubs Im Folgenden werden ausgewahlte Spielerrekorde des Franchise sowohl uber die gesamte Karriere als auch uber einzelne Spielzeiten aufgefuhrt Karriere Bearbeiten Name AnzahlMeiste Spiele Ryan Getzlaf 1157 in 17 Spielzeiten Meiste aufeinanderfolgende Spiele Andrew Cogliano 502 7 Oktober 2011 bis 13 Januar 2018 Meiste Tore Teemu Selanne 457Meiste Vorlagen Ryan Getzlaf 737Meiste Punkte Ryan Getzlaf 1019 282 Tore 737 Vorlagen Meiste Strafminuten Corey Perry 1110Meiste Shutouts Jean Sebastien Giguere 32 Saison Bearbeiten Name Anzahl SaisonMeiste Tore Teemu Selanne 52 1997 98Meiste Vorlagen Ryan Getzlaf 66 2008 09Meiste Punkte Teemu Selanne 109 51 Tore 58 Vorlagen 1996 97Meiste Punkte als Rookie Trevor Zegras 61 23 Tore 38 Vorlagen 2021 22Meiste Punkte als Verteidiger Scott Niedermayer 69 15 Tore 54 Vorlagen 2006 07Meiste Strafminuten Todd Ewen 285 1995 96Meiste Siege als Torhuter Jean Sebastien Giguere 36 2006 07Trainer BearbeitenDie Ducks begannen ihre Premierensaison mit dem US Amerikaner Ron Wilson hinter der Bande welcher zuvor als Assistenztrainer bei den Vancouver Canucks tatig war und erstmals hauptverantwortlich ein NHL Team leitete Nach einer Auftaktsaison mit 33 Siegen in 84 Spielen womit die Playoffs verpasst wurden nahm der Klub auch die folgende Saison mit Wilson in Angriff In der durch ein Lockout verkurzten Spielzeit gelangen lediglich 16 Siege in 48 Partien und die Qualifikation fur die Endrunde wurde erneut verfehlt Der Klub hielt weiterhin an Wilson fest und in den folgenden zwei Jahren verbesserten sich die Resultate In der Saison 1996 97 erzielten die Ducks mit 36 Siegen und 33 Niederlagen erstmals eine positive Bilanz wahrend der regularen Saison und erreichten erstmals die Play offs Nachdem in der ersten Runde die Phoenix Coyotes in sieben Partien besiegt wurden unterlagen die Ducks in Runde zwei gegen die Detroit Red Wings Ron Wilson verliess trotz dieses Erfolgs den Verein und unterschrieb bei den Washington Capitals Nachfolger wurde der Kanadier Pierre Page der nach einer unbefriedigenden Saison entlassen wurde Abkurzungen GC Spiele W Siege L Niederlagen T Unentschieden OTL Niederlagen nachOvertime Pts Punkte Pts Punktquote Name Saison Regulare Saison PlayoffsGC W L T OTL Pts Pts GC W LRon Wilson 1993 94 1996 97 296 120 145 31 271 458 11 4 7Pierre Page 1997 98 82 26 43 13 65 396 Craig Hartsburg 1998 99 2000 01 197 80 82 29 6 195 495 4 0 4Guy Charron 2000 01 49 14 26 7 2 37 378 Bryan Murray 2001 02 82 29 42 8 3 69 421 Mike Babcock 2002 03 2004 05 164 69 62 19 14 171 521 21 15 6Randy Carlyle 2005 06 2011 12 516 273 182 61 607 588 62 36 26Bruce Boudreau 2011 12 2015 16 352 208 104 40 456 648 43 24 19Randy Carlyle 2016 17 2018 19 220 111 74 35 257 584 21 10 11Bob Murray 2018 19 26 14 11 1 29 558 Dallas Eakins 2019 20 2022 23 291 100 147 44 244 419 Greg Cronin seit 2023 24 Stand Ende der Saison 2022 23 Wechsel wahrend der laufenden Saison nbsp Randy Carlyle gewann mit den Ducks 2007 den Stanley Cup Sein Nachfolger Craig Hartsburg leitete das Team mehr als zwei Jahre In seiner ersten Saison erreichten die Ducks zum zweiten Mal in sechs Jahren die Play offs In den darauffolgenden Saison verpasste der Verein die Endrunde und Hartsburg wurde im Verlauf der Spielzeit 2000 01 im Dezember 2000 Amtes enthoben und durch Guy Charron ersetzt nachdem das Team auf den letzten Platz der Pacific Division abgesturzt war 87 Charron der zuvor Assistenztrainer in Anaheim gewesen war gelang es jedoch nicht das Ruder herumzureissen sodass die Endrunde abermals ohne die Kalifornier stattfand Nach 49 Partien in denen lediglich 14 Siege gelungen waren wurde er erneut zum Assistenztrainer zuruckgestuft und durch Bryan Murray als Cheftrainer ersetzt Nach einer Spielzeit ubernahm Murray das Amt als General Manager der Ducks und wahlte Mike Babcock als neuen Cheftrainer Babcock fuhrte die Ducks in seiner ersten Saison in den Stanley Cup Final in dem sie knapp den New Jersey Devils unterlagen In der Saison 2003 04 gelang die Qualifikation fur die Endrunde nicht und die Saison 2004 05 wurde aufgrund des Streiks komplett abgesagt Assistenztrainer SaisonAl Sims Tim Army Brian Hayward 1993 94 1994 95Al Sims Tim Army 1995 96Walt Kyle Tim Army 1996 97Walt Kyle Don Hay 1997 98George Burnett Newell Brown 1998 99 1999 2000Guy Charron Terry Simpson 2000 01 Terry Simpson Kelly Miller 2000 01 Guy Charron Tom Watt 2001 02Lorne Henning Paul MacLean 2002 03Lorne Henning Paul MacLean Greg Carvel 2003 04Dave Farrish Newell Brown 2005 06 2009 10Dave Farrish Mike Foligno 2010 11 2011 12 Bob Woods Brad Lauer 2011 12 2012 13Bob Woods Brad Lauer Scott Niedermayer 2012 13 2013 14Brad Lauer Scott Niedermayer Trent Yawney 2014 15Paul MacLean Rich Preston Trent Yawney 2015 16 2016 17Steve Konowalchuk Mark Morrison Rich Preston Trent Yawney 2017 18Mark Morrison Rich Preston Marty Wilford 2018 19Mark Morrison Marty Wilford 2019 20 2020 21Newell Brown Mike Stothers Geoff Ward 2021 22 2022 23Newell Brown Craig Johnson Mike Stothers seit 2022 23 Wechsel wahrend der laufenden Saison Im Juli 2005 lehnte Babcock eine Vertragsverlangerung mit den Ducks ab und ging zu den Detroit Red Wings Er war der erste Trainer in Anaheim der eine positive Spielbilanz aufwies Sein Nachfolger in Anaheim wurde der fruhere NHL Spieler Randy Carlyle Seine erste Saison bei den Ducks war ein grosser Erfolg Die Mannschaft qualifizierte sich wieder fur die Play offs und erreichte das Finale der Western Conference Mit 43 Siegen und 98 Punkten in der regularen Saison stellte er neue Franchise Rekorde auf In der darauffolgenden Spielzeit 2006 07 gelangen ihm mit den Ducks 48 Siege und 110 Punkte in der regularen Saison beides waren bis zum Saisonende 2013 14 gultige Rekorde des Franchises Zudem gewann Carlyle mit den Ducks erstmals den Stanley Cup In den darauffolgenden Saisons konnte nicht an diese Erfolge angeknupft werden in der Saison 2009 10 wurde erstmals seit dem Lockout von 2004 die Qualifikation fur die Endrunde nicht realisiert 88 In der darauffolgenden Spielzeit folgte die Ruckkehr in die Playoffs in denen Carlyle mit den Kaliforniern in der ersten Runde ausschied Im August 2011 wurde entschieden den Kontrakt von Carlyle vorzeitig bis 2014 zu verlangern Zum Saisonbeginn 2011 12 war Carlyle neben Mike Babcock Lindy Ruff und Barry Trotz einer von vier Cheftrainern in der NHL der seit 2005 ununterbrochen beim selben Franchise an der Bande stand 89 Anfang Dezember 2011 wurde Carlyle durch Bruce Boudreau abgelost der wenige Tage zuvor bei den Washington Capitals entlassen worden war 90 Boudreau wurde nach der aufgrund eines Lockouts verkurzt ausgetragenen Saison 2012 13 fur den Jack Adams Award nominiert welcher jahrlich an denjenigen Trainer in der National Hockey League verliehen wird der am meisten zum Erfolg seines Teams beigetragen hat Die Nominierung begrundete sich in der Tatsache dass die Kalifornier 2013 zum zweiten Mal in ihrer Historie die Pacific Division gewannen und die erfolgreichste regulare Saison ihrer Historie absolvierten mit 66 Punkten in 48 Begegnungen belegten sie diesbezuglich ligaweit den dritten Rang 91 Unter Boudreau folgten drei weitere Spielzeiten in denen die Ducks die Pacific Division dominierten und jeweils deren ersten Platz belegten In den Playoffs erreichte die Mannschaft jedoch nur einmal das Conference Finale sodass Boudreau nach einem erneuten Ausscheiden in der ersten Runde in den Playoffs 2016 von seinen Pflichten enthoben wurde Er verliess das Team mit dem zu diesem Zeitpunkt besten Punkteschnitt von 64 8 Im Juni 2016 wurde Randy Carlyle als sein Nachfolger vorgestellt der die Ducks bereits zuvor trainiert hatte Er wurde im Februar 2019 nach einem ausserst schwachen Saisonverlauf interimsweise durch General Manager Bob Murray ersetzt Als seine Nachfolge installierte dieser schliesslich Dallas Eakins Dieser wurde jedoch im April 2023 nach einer ausserst schwachen Spielzeit 2022 23 entlassen 92 Die Ducks hatten zuvor zum funften Mal in Folge die Playoffs verpasst und belegten ligaweit den letzten Platz in der Abschlusstabelle Seine Nachfolge trat Greg Cronin an General Manager BearbeitenIn der Premierensaison des Franchises starteten die Anaheim Ducks mit dem NHL erfahrenen Jack Ferreira als General Manager des Teams der bereits zwei Jahre zuvor mit den San Jose Sharks ein Expansion Team im ersten Jahr betreut hatte und betrachtliche Erfahrung als Scout und Funktionar in der World Hockey Association und der National Hockey League vorzuweisen hatte 1 Funf Jahre lang war Ferreira General Manager und somit unter anderem fur die Auswahl von Paul Kariya im NHL Entry Draft 1993 sowie fur die Verpflichtung Teemu Selannes verantwortlich Mit ihm erreichten die Ducks in der Saison 1996 97 erstmals die Play offs 1998 ging Ferreira zu den Atlanta Thrashers Sein Nachfolger wurde Pierre Gauthier welcher wenige Wochen zuvor im Juli 1998 zum Prasidenten ernannt worden war und bereits von 1993 bis 1995 in der Funktion als Assistenz General Manager bei den Kaliforniern gearbeitet hatte 20 Ausserdem war er 1993 im Management der neugegrundeten Mighty Ducks of Anaheim tatig gewesen 20 Name SaisonJack Ferreira 1993 94 1997 98 Pierre Gauthier 1997 98 2001 02Bryan Murray 2002 03 2003 04Al Coates 2004 05Brian Burke 2005 06 2008 09 Bob Murray 2008 09 2021 22 Jeff Solomon 2021 22 Pat Verbeek seit 2021 22 Wechsel wahrend der laufenden Saison Gauthier blieb bis zum Ende der Saison 2001 02 in der sich die Mighty Ducks zum dritten Mal in Folge nicht fur die Play offs qualifizierten Daraufhin wurde er durch Bryan Murray ersetzt der im Sommer 2002 der neue General Manager des Franchises wurde Wahrend seiner Amtszeit erreichte das Team in der Saison 2002 03 erstmals die Finalspiele um den Stanley Cup Zwei Jahre nach seinem Amtsantritt entschied sich Murray von seinen Amtern in Anaheim zuruckzutreten um Cheftrainer bei den Ottawa Senators zu werden Al Coates ubernahm das Amt das er jedoch nur wenige Monate lang ausubte da die Saison 2004 05 aufgrund des Lockouts abgesagt wurde Im Sommer 2005 verpflichteten die Sudkalifornier Brian Burke als neuen General Manager Als neuen Trainer verpflichtete Burke Randy Carlyle und mit den Spielerkaufen der NHL erfahrenen Scott Niedermayer und Teemu Selanne gelangen ihm zwei wichtige Vertragsabschlusse In der ersten Saison unter Burke erreichten die Anaheim Ducks das Finale der Western Conference wo sie den Edmonton Oilers unterlagen Burke gelang in der Sommerpause 2006 eine weitere wichtige Verpflichtung als er in einem Transfergeschaft Verteidiger Chris Pronger von Edmonton nach Anaheim transferierte Mit einem breit aufgestellten Kader gelang den Ducks schliesslich in der Saison 2006 07 der Gewinn des Stanley Cups In der darauffolgenden Saison blieb der Kader der Meisterschaft weitgehend erhalten jedoch gelang die Titelverteidigung nicht Einen Monat nach Beginn der Spielzeit 2008 09 gab Burke sein Amt als General Manager an Bob Murray ab nachdem er eine Verlangerung seines Vertrags uber den Sommer 2009 hinaus abgelehnt hatte 2013 wurde Murray gemeinsam mit Ray Shero von den Pittsburgh Penguins und Marc Bergevin von den Montreal Canadiens als einer von drei Finalisten fur den seit 2010 vergebenen NHL General Manager of the Year Award nominiert 93 In der aufgrund eines Lockouts verkurzt ausgetragenen Saison 2012 13 gewannen die Anaheim Ducks verstarkt durch die Free Agent Verpflichtungen von Viktor Fasth Bryan Allen Sheldon Souray und Daniel Winnik zum zweiten Mal in ihrer Historie die Pacific Division Sie stellten nach den Chicago Blackhawks das zweitbeste Team der Western Conference und waren mit 66 erspielten Punkten in der Regular Season ligaweit die dritterfolgreichste Mannschaft Ausserdem gelang es Murray im Marz 2013 zwei Teamstutzen Kapitan Ryan Getzlaf und Flugelsturmer Corey Perry mit neuen Vertragen bis 2021 ans Franchise zu binden 2014 wurde Murray erneut fur den NHL General Manager of the Year Award nominiert und setzte sich diesmal gegen Montreals Marc Bergevin und Dean Lombardi von den Los Angeles Kings durch Murray s Auszeichnung als General Manager des Jahres wurdigte die erfolgreichste regulare Saison des kalifornischen Franchise welches zum zweiten Mal in Folge das punktbeste Team der Pacific Division stellte Ausserdem resultierten der erste Platz in der Western Conference sowie neue Franchise Rekorde wie unter anderem Anzahl Siege 54 Punkte 116 Heimsiege 29 und Auswartssiege 25 94 Im Mai 2014 unterzeichnete Murray ein neues Arbeitspapier welches ihn bis 2020 an die Kalifornier bindet 95 Dieses wurde im weiteren Verlauf verlangert Im November 2021 jedoch trat er von all seinen Amtern auch als Executive Vice President of Hockey Operations zuruck und reagierte damit auf eine unabhangige Untersuchung die bezuglich seines Verhaltens gegenuber Mitarbeitern bzw Untergebenen bei den Anaheim Ducks eingeleitet wurde Zuvor waren diesbezuglich anonyme und bisher nicht naher bekannte Vorwurfe erhoben worden Murray entschuldigte sich fur sein Verhalten und gab zudem an sich einer Behandlung seiner Alkoholkrankheit zu unterziehen Interimsweise trat Jeff Solomon seine Nachfolge an 96 bevor im Februar 2022 Pat Verbeek als regularer GM installiert wurde Spieler Bearbeiten Hauptartikel Komplette Spielerliste der Anaheim Ducks Kader der Saison 2023 24 Bearbeiten Stand 12 Oktober 2023 Nr Nat Spieler Pos Geburtsdatum in Org seit Geburtsort1 Tschechien nbsp Lukas Dostal G 22 Juni 2000 2019 Brunn Tschechien36 Vereinigte Staaten nbsp John Gibson G 14 Juli 1993 2012 Pittsburgh Pennsylvania USA6 Kanada nbsp Jamie Drysdale D 8 April 2002 2020 Toronto Ontario Kanada4 nbsp Cam Fowler A D 5 Dezember 1991 2010 Windsor Ontario Kanada7 Tschechien nbsp Radko Gudas D 5 Juni 1990 2023 Kladno Tschechoslowakei60 Vereinigte Staaten nbsp Jackson LaCombe D 9 Januar 2001 2023 Eden Prairie Minnesota USA46 Russland nbsp Ilja Ljubuschkin D 6 April 1994 2023 Moskau Russland67 Kanada nbsp Tristan Luneau D 12 Januar 2004 2023 Victoriaville Quebec Kanada34 Russland nbsp Pawel Mintjukow D 25 November 2003 2022 Moskau Russland5 Finnland nbsp Urho Vaakanainen D 1 Januar 1999 2022 Joensuu Finnland39 Kanada nbsp Sam Carrick C 4 Februar 1992 2017 Markham Ontario Kanada14 Kanada nbsp Adam Henrique A C 6 Februar 1990 2017 Brantford Ontario Kanada44 Kanada nbsp Ross Johnston LW 18 Februar 1994 2023 Charlottetown Prince Edward Island Kanada49 Vereinigte Staaten nbsp Max Jones LW 17 Februar 1998 2016 Rochester Michigan USA17 Kanada nbsp Alexander Killorn C 14 September 1989 2023 Halifax Nova Scotia Kanada20 Kanada nbsp Brett Leason RW 30 April 1999 2022 Calgary Alberta Kanada21 Schweden nbsp Isac Lundestrom C 6 November 1999 2018 Gallivare Schweden26 Kanada nbsp Brock McGinn LW 2 Februar 1994 2023 Fergus Ontario Kanada23 Kanada nbsp Mason McTavish C 30 Januar 2003 2021 Zurich Schweiz33 Schweden nbsp Jakob Silfverberg A RW 13 Oktober 1990 2013 Gavle Schweden16 Kanada nbsp Ryan Strome C 11 Juli 1993 2022 Mississauga Ontario Kanada19 Vereinigte Staaten nbsp Troy Terry RW 10 September 1997 2018 Denver Colorado USA77 Vereinigte Staaten nbsp Frank Vatrano C 14 Marz 1994 2022 East Longmeadow Massachusetts USA11 Vereinigte Staaten nbsp Trevor Zegras C 20 Marz 2001 2020 Bedford New York USA nbsp Torwart John Gibson nbsp Verteidiger Cam Fowler nbsp Verteidiger Hampus Lindholm nbsp Kapitan Ryan GetzlafMannschaftskapitane Bearbeiten Jahr Mannschaftskapitan C Assistenzkapitane A 1993 1994 Troy Loney Randy Ladouceur Stu Grimson Todd Ewen1994 1996 Randy Ladouceur Bob Corkum Todd EwenPaul Kariya Bobby Dollas Todd Ewen 1995 96 1996 2003 Paul Kariya Bobby Dollas Teemu Selanne 1996 97 Teemu Selanne Dave Karpa Jean Jacques Daigneault Mark Janssens 1997 98 Teemu Selanne Kevin Haller 1998 2000 Teemu Selanne Dan Bylsma Steve Rucchin 2000 01 Oleg Twerdowski Steve Rucchin Dan Bylsma 2001 02 Keith Carney Steve Rucchin 2002 03 2003 2005 Steve Rucchin Keith Carney Sergei Fjodorow 2003 04 2005 2007 Scott Niedermayer Rob Niedermayer Teemu Selanne Keith Carney Sergei Fjodorow 2005 06 Rob Niedermayer Chris Pronger 2006 07 2007 2008 Chris Pronger Rob Niedermayer Chris Kunitz2008 2010 Scott Niedermayer Chris Pronger Ryan Getzlaf 2008 09 Ryan Getzlaf Saku Koivu 2009 10 2010 2022 Ryan Getzlaf Teemu Selanne Saku Koivu 2010 2013 Teemu Selanne Saku Koivu Corey Perry 2013 14 Francois Beauchemin Corey Perry 2014 15 Corey Perry Ryan Kesler 2015 2019 Jakob Silfverberg Josh Manson 2019 20 David Backes Jakob Silfverberg Cam Fowler Josh Manson 2020 21 Adam Henrique Josh Manson Jakob Silfverberg 2021 22 In der Geschichte der Anaheim Ducks gab es bisher sieben verschiedene Spieler die das Amt des Mannschaftskapitans bekleideten 97 nbsp Chris Pronger ehemaliger Kapitan der Anaheim DucksNachdem in den ersten drei Spieljahren mit Troy Loney und Randy Ladouceur eher weniger bekannte dafur aber sehr erfahrene Spieler das Amt ausgefullt hatten ubernahm zum Beginn der Saison 1996 97 der damals 21 jahrige Paul Kariya der erste Draft Pick in der Geschichte des Franchise die Position Bis zu seinem Wechsel im Sommer 2003 trug er das C auf der Brust und wurde lediglich in der Saison 1997 98 uber einen etwas langeren Zeitraum durch den Finnen Teemu Selanne vertreten da sich Kariya erst im Saisonverlauf auf einen neuen Kontrakt mit den Kaliforniern geeinigt hatte 98 Nach Kariyas Wechsel ging das Amt des Mannschaftskapitans 2003 zunachst an Steve Rucchin der bereits seit Mitte der 1990er Jahre im Team spielte Auf ihn folgte 2005 Scott Niedermayer der die Position nach dem Gewinn des Stanley Cups im Jahr 2007 freiwillig abgab da er eine langere personliche Auszeit nahm Als dessen Nachfolger wurde Chris Pronger ernannt ebenso wie Niedermayer ein erfahrener Verteidiger der nach der Ruckkehr von Niedermayer im Dezember 2007 zum Beginn der Saison 2008 09 das Amt wieder an ihn abgab Im Juni 2010 trat Niedermayer vom aktiven Sport zuruck 37 Auf ihn folgte Ryan Getzlaf der im Oktober 2010 mit der Ausfuhrung dieses Amtes betraut wurde 99 Er war bis zu seinem Karriereende 2022 und somit bisher am langsten in diesem Amt Mitglieder der Hockey Hall of Fame Bearbeiten Hauptartikel Liste der Mitglieder der Hockey Hall of Fame Name Aufnahmedatum PositionJari Kurri 12 November 2001 SpielerAdam Oates 12 November 2012 SpielerScott Niedermayer 11 November 2013 SpielerSergei Fjodorow 9 November 2015 SpielerChris Pronger 9 November 2015 SpielerPaul Kariya 13 November 2017 SpielerTeemu Selanne 13 November 2017 Spieler Der erste Spieler der Anaheim Ducks der in die im kanadischen Toronto befindliche Hockey Hall of Fame aufgenommen wurde war der finnische Aussensturmer Jari Kurri Kurri spielte zwischen 1996 und 1997 fur Anaheim in der NHL und konnte sich mit den Ducks erstmals fur die Play offs qualifizieren In 93 Partien fur die Ducks erzielte er 38 Punkte Jari Kurri wurde am 12 November 2001 in die Hockey Hall of Fame aufgenommen Als zweiter Spieler der Ducks wurde Adam Oates der als einer der besten Spielmacher der NHL Historie gilt am 12 November 2012 in die Ruhmeshalle aufgenommen Der Sturmer stand in der Saison 2002 03 fur die Kalifornier auf dem Eis und war Teil der Mannschaft welche erstmals ins Stanley Cup Finale einzog Gesamthaft stand er in 88 NHL Spielen fur das Team auf dem Eis und verbuchte 58 Scorerpunkte 2013 erfolgte die Aufnahme des All Star Verteidigers Scott Niedermayer welcher zeitweise mit Chris Pronger ein Duo bildete und 2007 als wertvollster Akteur der Endrunde massgeblich am Stanley Cup Sieg der Kalifornier beteiligt war Zuvor hatte er bereits mit den New Jersey Devils drei Mal die prestigetrachtige Trophae errungen Niedermayer halt unter anderem die Franchise Rekorde fur die meisten Punkte eines Verteidigers in einer Saison weiteres erzielte kein Defensivspieler mehr Punkte und Torvorlagen als er Der Kanadier ist Mitglied des Triple Gold Club Sein Verteidigerpartner Chris Pronger wurde zwei Jahre spater ebenfalls in die Ruhmeshalle induktiert Pronger hatte wie Niedermayer in der Spielzeit 2006 07 massgeblichen Anteil am erstmaligen Stanley Cup Gewinn der Anaheim Ducks Pronger der ebenso Mitglied des Triple Gold Clubs ist gilt als einer der erfolgreichsten Verteidiger aller Zeiten und gewann als bislang letzter Verteidiger im Jahr 2000 die Hart Memorial Trophy Im selben Jahr wurde ebenfalls der russische Sturmer Sergei Fjodorow fur die Aufnahme in die Hockey Hall of Fame berucksichtigt Fjodorow absolvierte fur die Ducks lediglich 85 NHL Spiele hauptsachlich trat der Center als Mitglied der Detroit Red Wings in Erscheinung mit denen er drei Mal den Stanley Cup gewann 2017 folgten mit Paul Kariya und Teemu Selanne zwei Spieler die den Grossteil ihrer jeweiligen Karriere in Anaheim verbrachten Selanne ist Franchise Rekordhalter fur die meisten Spiele Tore und Scorerpunkte sowie fur die meisten Tore und Punkte in einer Saison Kariya fuhrte das Team sieben Jahre als Kapitan an und gewann zwei Mal die Lady Byng Memorial Trophy Bisher ist kein Funktionar der Ducks in die Hockey Hall of Fame aufgenommen worden Gesperrte Trikotnummern Bearbeiten Hauptartikel Liste der gesperrten Trikotnummern der National Hockey League In ihrer Franchise Geschichte haben die Anaheim Ducks bisher drei Trikotnummer offiziell gesperrt die 8 von Teemu Selanne die 9 von Paul Kariya und 27 von Scott Niedermayer Selanne spielte 15 Jahre fur die Ducks gewann mit ihnen 2007 den Stanley Cup und halt die Rekorde fur die meisten Spiele Tore Assists und Scorerpunkte Am 11 Januar 2015 wurde er offiziell geehrt bei einem Heimspiel der Ducks gegen die Winnipeg Jets bei deren fruheren Franchise er seine NHL Karriere begonnen hatte Ihm folgte am 21 Oktober 2018 sein langjahriger Teamkollege Paul Kariya der einen integralen Bestandteil des Finalteams von 2003 bildete und die Ducks zudem langere Zeit als Kapitan anfuhrte Am 17 Februar 2019 folgte zudem die Ehrung von Scott Niedermayer Zudem wird die 99 von Wayne Gretzky offiziell ligaweit nicht mehr vergeben Nr Name Sperrungsdatum8 Teemu Selanne 11 Januar 2015 100 9 Paul Kariya 21 Oktober 2018 101 27 Scott Niedermayer 17 Februar 2019 101 99 Wayne Gretzky 6 Februar 2000 ligaweit Erstrunden Wahlrechte Bearbeiten NHL Entry Draft Bearbeiten Name Jahr Draft PositionPaul Kariya 1993 4 Oleg Twerdowski 1994 2 Chad Kilger 1995 4 Ruslan Salej 1996 9 Michael Holmqvist 1997 18 Witali Wischnewski 1998 5 Alexei Smirnow 2000 12 Stanislaw Tschistow 2001 5 Joffrey Lupul 2002 7 Ryan Getzlaf 2003 19 Corey Perry 28 Ladislav Smid 2004 9 Bobby Ryan 2005 2 Mark Mitera 2006 19 Logan MacMillan 2007 19 Jake Gardiner 2008 17 Peter Holland 2009 15 Kyle Palmieri 26 Name Jahr Draft PositionCam Fowler 2010 12 Emerson Etem 29 Rickard Rakell 2011 30 Hampus Lindholm 2012 6 Shea Theodore 2013 26 Nick Ritchie 2014 10 Jacob Larsson 2015 27 Max Jones 2016 24 Sam Steel 30 Isac Lundestrom 2018 23 Trevor Zegras 2019 9 Brayden Tracey 29 Jamie Drysdale 2020 6 Jacob Perreault 27 Mason McTavish 2021 3 Pawel Mintjukow 2022 10 Nathan Gaucher 22 Leo Carlsson 2023 2 Seit 1993 hatten die Ducks 36 Draftrechte in der ersten Runde des NHL Entry Drafts davon 16 Stuck unter den ersten zehn des jeweiligen Jahrgangs Sieben Mal in den Entry Drafts 2003 2009 2010 2016 2019 2020 und 2022 verfugten die Kalifornier uber zwei Wahlrechte in der ersten Runde nachdem sie diese in Transfergeschaften mit den Dallas Stars 2003 Columbus Blue Jackets 2009 Philadelphia Flyers 2010 Toronto Maple Leafs 2016 San Jose Sharks 2019 und Boston Bruins 2020 und 2022 erworben hatten Im Jahr 1999 waren sie nicht berechtigt in der ersten Runde zu selektieren die Ducks hatten am 26 Juni 1999 als die jahrliche Talentziehung der National Hockey League stattfand den Sturmer Travis Green gemeinsam mit ihrem Erstrunden Wahlrecht im NHL Entry Draft 1999 zu den Phoenix Coyotes transferiert um sich die Dienste des Verteidigers Oleg Twerdowski zu sichern Ebenfalls im Jahr 2017 verfugten die Kalifornier uber kein Erstrunden Wahlrecht da sie zuvor Patrick Eaves von den Dallas Stars erworben hatten nbsp Paul Kariya war Anaheims erster Draftpick 1993 wahlten die Ducks Paul Kariya als ihren ersten Draft Pick welcher sich zu einem der besten Spieler der Klubgeschichte entwickelte Mit Oleg Twerdowski Bobby Ryan und Leo Carlsson konnten die Ducks bisher dreimal Spieler bereits an der zweiten Position auswahlen 102 103 Als einziger von den Kaliforniern selektierter Spieler blickt Matt Cullen auf uber 1000 absolvierte NHL Spiele in der Regular Season zuruck Auch in spaten Runden 6 bis 8 Runde ausgewahlte Spieler wie Bates Battaglia Trent Hunter und Shane O Brien etablierten sich in der Liga allerdings nicht im Dress der Ducks und brachten es allesamt auf uber 500 Einsatze NHL Supplemental Draft Bearbeiten Name Jahr Draft PositionPat Thompson 1993 5 Steve Rucchin 1994 2 Im von 1986 bis 1994 abgehaltenen NHL Supplemental Draft hatten die Ducks 1993 und 1994 insgesamt zwei Wahlrechte Beim Supplemental Draft 1993 wahlten die Ducks Pat Thompson aus der nur im damaligen Farmteam der Mighty Ducks den Cincinnati Mighty Ducks zum Einsatz kam und den Sprung in die NHL nie schaffte 7 Ein Jahr spater beim Supplemental Draft 1994 durften die Ducks bereits an zweiter Position einen Spieler auswahlen Sie wahlten Steve Rucchin der zehn Jahre in Anaheim spielte und als einer der besten Scorer der Vereinsgeschichte einging 7 Wahrend Pat Thompson nie ein NHL Spiel bestritt brachte es Rucchin in seiner Karriere auf 735 Partien in der regularen Saison und 37 Playoff Partien die er fast alle fur die Ducks bestritt Franchise Top Punktesammler Bearbeiten Hauptartikel Spielerstatistik der Anaheim Ducks Die zehn besten Punktesammler in der Geschichte des Franchise bis zum Ende der regularen Saison 2022 23 und der Playoffs 2023 Abkurzungen Pos Position GP Spiele G Tore A Vorlagen Pts Punkte P G Punkte pro Spiel Regulare Saison Name Pos Saison GP G A Pts P GRyan Getzlaf C 2005 06 2021 22 1157 282 737 1019 0 88Teemu Selanne RW 1995 96 2000 01 966 457 531 988 1 022005 06 2013 14Corey Perry RW 2005 06 2018 19 988 372 404 776 0 79Paul Kariya LW 1994 95 2002 03 606 300 369 669 1 10Steve Rucchin C 1994 95 2003 04 616 153 279 432 0 70Cam Fowler D seit 2010 11 893 91 323 414 0 46Rickard Rakell LW 2012 13 2021 22 550 154 185 339 0 62Jakob Silfverberg RW seit 2013 14 691 151 184 335 0 48Bobby Ryan RW 2007 08 2012 13 378 147 142 289 0 76Scott Niedermayer D 2005 06 2009 10 371 60 204 264 0 71 Playoffs Name Pos GP G A Pts P GRyan Getzlaf C 125 37 83 120 0 96Corey Perry RW 118 36 53 89 0 75Teemu Selanne RW 96 35 34 69 0 71Jakob Silfverberg RW 57 16 25 41 0 72Francois Beauchemin D 97 10 29 39 0 40Scott Niedermayer D 56 8 26 34 0 61Cam Fowler D 62 6 27 33 0 53Chris Pronger D 38 7 23 30 0 79Paul Kariya LW 35 14 15 29 0 83Ryan Kesler C 44 12 15 27 0 61Bekannte ehemalige Spieler Bearbeiten Teamzugehorigkeit und Position in Klammern Vereinigte Staaten nbsp Keith Carney 2001 2006 D Der Abwehrspieler agierte vier Jahre lang bei den Ducks Carney erreichte mit Anaheim in der Saison 2002 03 zum ersten Mal das Finale um den Stanley Cup Vereinigte Staaten nbsp Matt Cullen 1997 2003 C In der zweiten Sturmreihe entwickelte sich Cullen zu einem erfolgreichen Spielmacher Ende Januar 2003 gaben ihn die Ducks an die Florida Panthers ab Kanada nbsp Bobby Dollas 1993 1997 D Er schaffte in der Saison 1996 97 mit den Ducks erstmals den Einzug in die Play offs Danach wechselte er zu den Edmonton Oilers Kanada nbsp Jean Sebastien Giguere 2000 2010 G Der Kanadier stand zehn Jahre bei den Ducks unter Vertrag und gewann in der Saison 2006 07 mit dem Team den Stanley Cup nachdem er bereits 2003 mit Anaheim die Finalserie erreicht hatte und als wertvollster Akteur der Endrunde ausgezeichnet worden war Er halt mit 32 Shutouts in der regularen Saison den Franchise Rekord Schweden nbsp Niclas Havelid 1999 2004 D Der Schwede wurde 1999 von den Ducks gedraftet und gleich in der NHL eingesetzt Der Verteidiger sammelte in der Saison 2002 03 seiner besten in Anaheim insgesamt 37 Punkte Schweiz nbsp Jonas Hiller 2007 2014 G Der Schweizer zunachst als Back up Torwart eingesetzt etablierte sich im Verlauf seiner zweiten Saison als Stammkraft 2011 wurde er furs NHL All Star Game nominiert Zum Saisonende 2013 14 wurde sein Kontrakt in Anaheim nicht verlangert sodass Hiller als Free Agent zu den Calgary Flames wechselte Vereinigte Staaten nbsp Guy Hebert 1993 2001 G Der US Amerikaner war fast acht Jahre lang der Stammtorhuter der Mighty Ducks Mit seinen 27 Shutouts war er jahrelang Rekordhalter bis ihn Giguere im Jahr 2008 ubertraf Kanada nbsp Paul Kariya 1994 2003 LW Der erste Draft Pick in der Franchise Geschichte spielte neun Jahre in Sudkalifornien und entwickelte sich zu einem der besten Flugelspieler des Franchise Jahrelang spielte er mit Teemu Selanne in einer Sturmreihe welche als eine der torgefahrlichsten der Liga galt Kanada nbsp Dave Karpa 1995 1998 D Der Abwehrspieler stand drei Jahre in Anaheim unter Vertrag und zahlte dabei stets als Stammspieler zu den Leistungstragern des Teams Finnland nbsp Saku Koivu 2009 2014 C Der Center kam 2009 nach Kalifornien nachdem er zuvor jahrelang als Mannschaftskapitan der Montreal Canadiens gedient hatte Bei den Anaheim Ducks fullte er daraufhin die Rolle des Assistenzkapitans aus gemeinsam mit seinem Landsmann Teemu Selanne Nach der Saison 2013 14 erhielt Koivu keinen neuen Vertrag Kanada nbsp Chris Kunitz 2005 2009 LW Der linke Flugelspieler erreichte in vier Jahren bei den Ducks insgesamt 202 Scorerpunkte Im Jahr 2009 gaben ihn die Ducks im Austausch fur Ryan Whitney zu den Pittsburgh Penguins ab Kanada nbsp Randy Ladouceur 1993 1996 D Er war von 1994 bis 1996 der Kapitan der Ducks Ladouceur liess seine lange Karriere in Anaheim ausklingen Kanada nbsp Andy McDonald 2000 2007 C Der Center erzielte in sieben Jahren insgesamt 279 Scorerpunkte fur die Ducks Nachdem McDonald schwach in die Saison 2007 08 gestartet war transferierten ihn die Kalifornier zu den St Louis Blues Kanada nbsp Rob Niedermayer 2003 2009 RW Rob Niedermayer fullte seine Rolle als defensiver Sturmer jahrelang bei den Ducks erfolgreich aus und gewann mit dem Team in der Spielzeit 2006 07 an der Seite seines Bruders Scott Niedermayer den Stanley Cup Nachdem sein Vertrag im Jahr 2009 ausgelaufen war unterschrieb er einen Kontrakt bei den New Jersey Devils Kanada nbsp Scott Niedermayer 2005 2010 D Der erfahrene All Star Verteidiger welcher als einer der erfolgreichsten Akteure aller Zeiten gilt gewann mit der Mannschaft 2007 den Stanley Cup und zahlte als Kapitan bis zu seinem Karriereende zu einer wichtigen Stutze des Teams Der wertvollste Akteur der Endrunde 2007 halt zahlreiche teaminterne Verteidiger Rekorde der Ducks 2013 wurde er mit der Aufnahme in die Hockey Hall of Fame geehrt Kanada nbsp Chris Pronger 2006 2009 D Der sowohl defensiv als auch offensiv starke Pronger gewann mit den Ducks 2007 den Stanley Cup Zusammen mit Scott Niedermayer bildete er ein starkes Verteidigerduo 2009 wurde er an die Philadelphia Flyers abgegeben Kanada nbsp Steve Rucchin 1995 2005 C Beim NHL Supplemental Draft 1994 von den Ducks ausgewahlt entwickelte sich Rucchin in den folgenden Jahren zu einem der besten Spieler der Vereinsgeschichte In seiner statistisch erfolgreichsten Saison erzielte er 67 Punkte Vereinigte Staaten nbsp Bobby Ryan 2007 2013 RW Der US Amerikaner welcher 2005 an zweiter Position gedraftet worden war erzielte in vier seiner sechs Spielzeiten im Dress der Kalifornier jeweils mehr als 30 Saisontore und zahlte wahrend dieser Zeit zu den offensivstarksten Akteuren der Liga Im Juli 2013 wurde er zu den Ottawa Senators transferiert Finnland nbsp Teemu Selanne 1995 96 2000 01 amp 2005 06 2013 14 RW Der Flugelsturmer bestritt insgesamt 15 Saisonen im Trikot der Kalifornier mehr als jeder andere Akteur Der als The Finnish Flash bekannte Finne halt zahlreiche Franchise Rekord wie z B die meisten absolvierten Spiele erzielte Tore und Scorerpunkte 2007 gewann Selanne mit den Kaliforniern den Stanley Cup Nach der Saison 2013 14 beendete der Offensivakteur seine aktive Karriere Belarus nbsp Ruslan Salej 1995 2006 D Defensivverteidiger Salej stand mit elf Jahren langer als jeder andere Spieler ununterbrochen bei den Ducks unter Vertrag Er absolvierte insgesamt 594 Spiele in der regularen Saison fur die Ducks mehr als jeder andere Verteidiger 2011 kam er bei einem Flugzeugabsturz ums Leben Tschechien nbsp Petr Sykora 2002 2006 RW Am 24 April 2003 erzielte Sykora im viertlangsten Spiel der NHL Geschichte nach 140 48 Minuten das Siegtor fur die Ducks In 218 Spielen fur die Ducks gelangen ihm 144 Scorerpunkte Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Anaheim Ducks Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Offizielle Webseite englisch Anaheim Ducks bei hockey reference com sportsecyclopedia com Geschichte der Ducks englisch Einzelnachweise Bearbeiten a b c d e f g h i Dan Diamond Total NHL The ultimate source on the National Hockey League 2003 S 224 ducks nhl com Major Announcements articles baltimoresun com NHL to add teams in Miami Anaheim Huizenga Disney high profile owners a b Andrew Santella Wayne Gretzky The Great One 1999 S 71 articles latimes com Disney Hopes Ducks Make a Splash in O C latimes com History Proves Anything Can Happen and Usually Does During Expansion a b c d e ducks nhl com Ducks All Time Draft Picks ducks nhl com All Time Trades in Ducks History latimes com Ducks Acquire Two Forwards From Canadiens latimes com Mighty Ducks Hatch a New Era in Hockey Fans give Disney franchise star treatment 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clean sweep of the Wild sportsillustrated com Devils down Ducks in Game 7 to win third Stanley Cup Memento vom 1 Dezember 2012 im Internet Archive ducks nhl com Spielstatistiken von Jean Sebastien Giguere nytimes com Devils Best Offer Fails to Sway Niedermayer latimes com Selanne Rejoins Ducks Hoping to Regain Form sports espn go com Anaheim s Ducks decide to drop Mighty from name sports espn go com Ducks unveil new team colors along with new name sports espn go com Oilers trade Pronger to Ducks for Lupul others sports espn go com Roundup Pronger traded to Flyers ducks nhl com Ducks Acquire Toskala Blake for Giguere a b ducks nhl com Niedermayer Officially Announces Retirement ducks nhl com Ryan Re Signs with Ducks ducks nhl com Ducks Acquire Cogliano from Edmonton for Second Round Pick ducks nhl com Marchant Announces Retirement ducks nhl com Ducks to Wear Patch to Honor Salei ducks nhl com Ducks Sign Perry Then Win Record 12th in a Row at Home Memento vom 11 April 2013 im Webarchiv archive today nhl com Ducks sign Perry to eight year extension ducks nhl com Ducks Acquire Silfverberg Noesen and a First Round Selection in the 2014 NHL Entry Draft From Ottawa in Exchange For Ryan ducks nhl com Ducks Acquire Center Perreault From Washington In Exchange for Winger Mitchell and a Fourth Round Draft Pick espn go com Sheldon Souray out for season ducks nhl com Previous Game Ducks 10 game Streak Ends in 3 1 Loss to Sharks msn foxsports com Streaking Ducks set franchise record in blowout win over Canucks Memento vom 17 Januar 2014 im Internet Archive nhl com Historic comeback leads Ducks past Jets ducks nhl com Getzlaf Murray Finalists at the 2014 NHL Awards in Las Vegas ducks nhl com Andersen Lindholm Named to 2013 2014 NHL All Rookie Team ducks nhl com Ducks Acquire Kesler and a 2015 Third Round Pick from Vancouver in Exchange for Bonino Sbisa and 2014 First and Third Round Picks hondacenter com Offizielle Webseite des Honda Center a b hondacenter com About us Memento vom 18 August 2011 im Internet Archive andrewsstarpage com NHL Arena Naming Rights Memento vom 7 November 2010 im Internet Archive Honda Center name locked in for 10 more years under deal extension In Orange County Register 26 Februar 2020 abgerufen am 25 Marz 2022 amerikanisches Englisch ducks nhl com 2017 18 Anaheim Ducks Media Guide Memento vom 30 Juni 2018 im Internet Archive Dan Diamond Hrsg The official Encyclopedia of the National Hockey League Total Hockey 1998 Andrews McMeel Publishing S 161 espn com Zuschauerzahlen von 2001 bis 2007 andrewsstarpage com Zuschauerzahlen von 1989 bis 2004 Memento vom 21 Juli 2011 im Internet Archive espn com Zuschauerzahlen in der Saison 2009 10 a b forbes com NHL Team Valuations 2009 14 Anaheim Ducks a b c forbes com NHL Team Valuations 2010 19 Anaheim Ducks a b forbes com Anaheim Ducks on the Forbes NHL Team Valuations List forbes com Chicago Blackhawks Tickets Rise For 2nd Half Of NHL Season While Anaheim Ducks Prices Sink azhockey com Liste 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Ducks Diamond in a Rough Year ducks nhl com The Ducks look ducks nhl com Wild Wing das offizielle Maskottchen der Ducks kdoctv net Fernsehprogramm des Senders KDOC TV ducks nhl com TV Zeitplan der Ubertragungen der Ducks Spiele wahrend der Saison 2008 09 Ducks Announce TV Schedule for 2018 19 Season In nhl com Abgerufen am 7 Juli 2019 amerikanisches Englisch hockey reference com Alexei Kasatonow hockey reference com Guy Hebert findarticles com Ubersicht All Star Games nytimes com Hockey Charron is named to coach the Ducks ducks nhl com All time Coaches nhl com Ducks extend Carlyle through 2013 2014 season ducks nhl com Boudreau Replaces Carlyle as Ducks Head Coach ducks nhl com Boudreau Named Finalist for 2012 13 Jack Adams Award Eakins fired as Ducks coach no replacement named nhl com 14 April 2023 abgerufen am 16 April 2023 englisch ducks nhl com Murray Named Finalist for 2012 2013 NHL General Manager Of The Year Award nhl com Ducks Murray voted General Manager of the Year ducks nhl 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Devils New York Islanders New York Rangers Ottawa Senators Philadelphia Flyers Pittsburgh Penguins San Jose Sharks Seattle Kraken St Louis Blues Tampa Bay Lightning Toronto Maple Leafs Vancouver Canucks Vegas Golden Knights Washington Capitals Winnipeg JetsEhemalige und umgezogene Franchises Atlanta Flames Atlanta Thrashers California Oakland Golden Seals Cleveland Barons Colorado Rockies Hamilton Tigers Hartford Whalers Kansas City Scouts Minnesota North Stars Montreal Maroons Montreal Wanderers New York Brooklyn Americans Ottawa Senators 1893 1934 Philadelphia Quakers Pittsburgh Pirates Quebec Bulldogs Quebec Nordiques St Louis Eagles Winnipeg Jets 1972 1996 The Mighty DucksSpielfilme Das Superteam 1992 II Das Superteam kehrt zuruck 1994 III Jetzt mischen sie die Highschool auf 1996 Fernsehserien Das Powerteam Zeichentrickserie Game Changer Disney Anaheim Ducks NHL Mannschaft nbsp Dieser Artikel wurde am 29 Juli 2010 in dieser Version in die Liste der lesenswerten Artikel aufgenommen 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