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Die Florida Panthers IPA ˈflɒɚɪde ˈpaenˌ8ɚs sind ein US amerikanisches Eishockeyfranchise der National Hockey League aus Sunrise im Bundesstaat Florida Es wurde am 14 Juni 1993 gegrundet und nahm zum Beginn der Saison 1993 94 den Spielbetrieb auf Die Teamfarben sind Marineblau Rot Gold und Weiss Florida PanthersGrundung 14 Juni 1993Geschichte Florida Panthersseit 1993Stadion Amerant Bank ArenaStandort Sunrise FloridaTeamfarben Marineblau Rot Gold WeissLiga National Hockey LeagueConference Eastern ConferenceDivision Atlantic DivisionCheftrainer Kanada Paul MauriceMannschaftskapitan Aleksander BarkovGeneral Manager Vereinigte Staaten Bill ZitoBesitzer Vereinigte Staaten Alan CohenVereinigte Staaten Bernie KosarKooperationen Charlotte Checkers AHL Florida Everblades ECHL Stanley Cups keineConferencetitel 1995 96 2022 23Divisiontitel 2011 12 2015 16 2021 22Die Panthers tragen ihre Heimspiele in der Amerant Bank Arena aus und sind das am sudlichsten beheimatete Franchise der Liga Schneller als alle anderen Teams die zu Beginn der 1990er Jahre gegrundet wurden erreichten die Panthers bereits in ihrer dritten Saison 1995 96 die Finalserie um den Stanley Cup in denen sie jedoch unterlagen Nach diesem furiosen Start blieben jedoch weitere grosse Erfolge in den folgenden Jahren vorerst aus In den nachsten zehn Jahren verpassten die Panthers achtmal die Playoffs ehe man in den Playoffs 2023 erneut das Stanley Cup Finale erreichte was man jedoch ebenfalls verlor Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 2 Spielstatten 3 Farmteams 4 Erfolge und Ehrungen 4 1 Sportliche Erfolge 4 2 NHL Awards und All Star Team Nominierungen 4 3 NHL All Star Game Nominierungen 4 4 Saisonstatistik 4 5 Franchiserekorde 4 5 1 Karriere 4 5 2 Saison 5 Trainer 6 General Manager 7 Spieler 7 1 Kader der Saison 2023 24 7 2 Mannschaftskapitane 7 3 Mitglieder der Hockey Hall of Fame 7 4 Nicht mehr zu vergebende Trikotnummern 7 5 Top 10 Wahlrechte im NHL Entry Draft 7 6 Franchise Top Punktesammler 8 Weblinks 9 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenIm Jahr 1992 erhielt H Wayne Huizenga Vorsitzender von Blockbuster Inc die NHL Konzession fur ein Team in seiner Heimatstadt Miami Zur Saison 1993 94 wurde der Spielbetrieb aufgenommen das neue Franchise trug seine Heimspiele dabei in der Miami Arena aus Die ersten Stars im Team waren John Vanbiesbrouck ehemaliger Torhuter der New York Rangers sowie die beiden Rookies Rob Niedermayer und Scott Mellanby der in seiner ersten Saison 30 Tore erzielen konnte Mit dem knappen Verpassen der Play offs der Eastern Conference starteten die Panthers als eines der erfolgreichsten Expansion Teams in der Geschichte der NHL Nachdem die Florida Panthers auch in der folgenden Spielzeit die Play offs nicht erreichen konnten wurde der damalige Trainer Roger Neilson entlassen und durch Doug MacLean ersetzt 1995 96 erreichten die Panthers zum ersten Mal in ihrer Vereinsgeschichte die NHL Play offs und verpflichteten noch vor Ende der Transferperiode Ray Sheppard von den San Jose Sharks die ihrerseits die Finalserie verpasst hatten In der ersten Play off Runde besiegte das Team aus Florida die Boston Bruins in funf Spielen nach weiteren Siegen gegen die Philadelphia Flyers im Halbfinale erreichten die Panthers erstmals ein Conference Finale das in sieben Spielen gegen die Pittsburgh Penguins gewonnen und somit das Stanley Cup Finale erreicht wurde Dort verlor man allerdings glatt in 0 4 Spielen gegen die Colorado Avalanche Wahrend dieser dennoch ausserst erfolgreichen Saison entwickelte sich bei den Fans der Panthers zudem ein aussergewohnlicher Torjubel An einem Spielabend soll eine Ratte den Weg in die Kabine der Panthers gefunden haben das Tier soll daraufhin von Scott Mellanby mit einem sogenannten One Timer Schuss getotet worden sein An diesem Abend erzielte Mellanby zwei Tore die daraufhin von Goalie Vanbiesbrouck als Rat Trick bezeichnet wurden in Anlehnung an einen Hattrick Seitdem die Meldung die Offentlichkeit erreichte wurden Tore der Panthers von den Fans mit dem Werfen von Gummiratten auf die Eisflache gefeiert 1 In die Saison 1996 97 starteten die Panthers mit einer Serie von 17 ungeschlagenen Spielen aufgrund von Verletzungen und personellen Anderungen wie beispielsweise den Abgangen von Kirk Muller und Stu Barnes scheiterte man schliesslich jedoch in der ersten Play off Runde an den New York Rangers Nach einem schwachen Start in die Serie 1997 98 entliess das Team seinen Trainer Doug MacLean der daraufhin durch den General Manager Bryan Murray ersetzt wurde Auch dies anderte nichts am bis dato schlechtesten Saisonabschneiden u a mit einer Serie von 15 sieglosen Spielen in Folge Diese Serie hatte auch zur Folge dass John Vanbiesbrouck nicht mehr im Tor eingesetzt wurde und nach der Saison als Free Agent zu den Philadelphia Flyers wechselte 1998 zogen die Florida Panthers in das neue National Car Rental Center die heutige FLA Live Arena um in einem Blockbuster Trade wurde zudem wahrend der Saison Pawel Bure von den Vancouver Canucks verpflichtet Auch 2000 konnten die Play offs erreicht werden allerdings scheiterte man bereits in der ersten Runde am spateren Stanley Cup Sieger New Jersey Devils In den folgenden zwei Jahren verschwanden die Florida Panthers zusehends im Mittelmass und spielten 2001 02 ihre bisher schlechteste Saison uberhaupt Zudem verliessen Grossen wie Bure den Verein Im NHL Entry Draft 2002 wollte man das vielversprechende Defensivtalent Jay Bouwmeester ziehen allerdings wurde der Erstrunden Pick in einem umstrittenen Transfer zu den Columbus Blue Jackets geschickt die ihrerseits Rick Nash drafteten Nachdem die Atlanta Thrashers Kari Lehtonen in der ersten Runde gezogen hatten erklarten sie dass die Panthers ihnen zwei Picks uberlassen hatten damit Bouwmeester nach Florida wechseln konnte Schliesslich zogen die Panthers den Abwehrspieler als Dritten in der ersten Runde Prasident Mike Keenan erklarte spater shouldn t have done that Jay would have been number one if we d kept that pick Wir hatten das nicht tun sollen Jay ware als an erster Stelle gezogen worden hatten wir den Draft Pick behalten 2 2003 waren die Florida Panthers Gastgeber des NHL All Star Games welches das Team der Western Conference mit einem 6 5 Overtime Sieg gewinnen konnte Am 23 Juni 2006 fand erneut ein Blockbuster Trade mit den Vancouver Canucks statt Roberto Luongo Lukas Krajicek und ein Sechstrunden Draftpick wurden hierbei von den Panthers im Tausch gegen Todd Bertuzzi Alex Auld und Bryan Allen nach Kanada transferiert Kritiker nannten den Wechsel dennoch im Nachhinein den schlechtesten Trade in der NHL Geschichte auch weil Bertuzzi noch wahrend der Saison zu den Detroit Red Wings transferiert wurde 3 Der erste spektakulare Transfer fur die Saison 2007 08 von Seiten der Panthers fand am 22 Juni 2007 statt als das Team aus Sunrise Tomas Vokoun im Tausch gegen drei Draftpicks von den Nashville Predators verpflichtete nbsp Teile dieses Artikels scheinen seit 2007 nicht mehr aktuell zu sein Bitte hilf uns dabei die fehlenden Informationen zu recherchieren und einzufugen Wikipedia WikiProjekt Ereignisse Vergangenheit 2007Spielstatten Bearbeiten nbsp Die Amerant Bank Arena nbsp In der Miami Arena spielten die Panthers bis 1998Die Panthers tragen ihre Heimspiele seit 1998 in der Amerant Bank Arena einer 19 250 Zuschauer fassenden Mehrzweckhalle aus Die als Broward County Civic Arena geplante Halle trug nach Beendigung der Bauphase den Namen National Car Rental Center Von 2002 bis 2005 war die Arena nach dem Sponsor Office Depot Center benannt 2005 wurde die BankAtlantic Namenssponsor der Arena und gab ihr den Namen BankAtlantic Center Die Namensrechte fur die Arena hielt das Unternehmen ursprunglich bis 2015 und sollte fur die gesamte Dauer von zehn Jahren 22 Millionen US Dollar dafur bezahlen 4 Die Namensrechte gehorten von 2012 bis 2021 der BB amp T einem US amerikanischen Kreditinstitut und Investmentgesellschaft Der Vertrag hatte eine Laufzeit von zehn Jahren 5 Interimsweise wurde der Name FLA Live Arena genutzt Am 19 September 2023 gaben die Florida Panthers bekannt dass man einen Sponsoringvertrag mit der Amerant Bank geschlossen hat Die Halle tragt den Namen Amerant Bank Arena 6 Von 1993 bis 1998 spielte der Klub in der 1988 eroffneten Miami Arena die bei Eishockeyveranstaltungen eine Kapazitat von 14 696 Platzen hat Die Miami Arena befindet sich im Stadtzentrum von Miami Schon vor Grundung der Panthers war die Arena die Heimat des Basketballteams der Miami Heat Von Beginn an waren die Eigentumer der Panthers auf der Suche nach einem eigenen neuen Stadion Die Entscheidung zum Umzug in die Broward County Civic Arena die heute FLA Live Arena heisst fiel im Sommer 1996 und wurde zwei Jahre spater vollzogen Farmteams BearbeitenZu den Panthers wie zu allen anderen NHL Teams gehoren auch Mannschaften in niederklassigeren Ligen sogenannte Farmteams Im Falle der Panthers sind dies seit 2020 die Charlotte Checkers in der American Hockey League sowie die Florida Everblades in der ECHL Die Farmteams werden in der NHL oft dazu benutzt die Nachwuchsspieler und Rookies auf die NHL Spiele vorzubereiten Den Nachwuchs beziehen die Panthers dabei wie die anderen Vereine vor allem uber den NHL Entry Draft uber den alljahrlich die vielversprechendsten Nachwuchsspieler in die Liga gelangen Die Farmteams der Florida Panthers seit 1993 7 Zeitraum Mannschaft Liga1993 1996 Birmingham Bulls ECHL1993 1997 Cincinnati Cyclones IHL1995 1997 Carolina Monarchs AHL1996 1997 Port Huron Border Cats CoHL1996 1998 Tallahassee Tiger Sharks ECHL1997 2001 Port Huron Border Cats UHL1997 1999 Texas Wildcatters ECHL1997 1999 Beast of New Haven AHL1998 1999 Miami Matadors ECHL Zeitraum Mannschaft Liga1998 1999 Fort Wayne Komets IHL1999 2001 Laredo Bucks CHL1999 2001 Louisville Panthers AHL2002 2005 San Antonio Rampage AHL2005 2010 Florida Everblades ECHL2005 2011 Rochester Americans AHL2010 2015 Cincinnati Cyclones ECHL2011 2015 San Antonio Rampage AHL2011 2012 Rio Grande Valley Killer Bees CHL Zeitraum Mannschaft Liga2015 2016 Portland Pirates AHL2016 2020 Springfield Thunderbirds AHLseit 2020 Charlotte Checkers AHL2020 2022 Greenville Swamp Rabbits ECHLseit 2022 Florida Everblades ECHLErfolge und Ehrungen BearbeitenSportliche Erfolge Bearbeiten Presidents TrophySaison2021 22Conference Championships SaisonPrince of Wales Trophy 1995 96 2022 23Division Championships SaisonSoutheast Division 2011 12Atlantic Division 2015 16 2021 22 Den ersten Titelgewinn feierten die Florida Panthers in der Saison 1995 96 als erstmals in der Geschichte des Franchise die Qualifikation fur die Playoffs gelang Als viertplatzierte Mannschaft der Eastern Conference wurden nach den Boston Bruins auch das beste Eastern Conference Team der regularen Saison die Philadelphia Flyers bezwungen Gegen die Pittsburgh Penguins setzten sich die Panthers ebenfalls durch und gewannen damit die Prince of Wales Trophy Dadurch zogen sie in die Finalserie um den Stanley Cup ein Von den Teams die Anfang der 1990er Jahre gegrundet wurden waren sie das erste denen dies gelang In den Finalspielen unterlagen sie klar gegen die Colorado Avalanche 2022 gewann die Mannschaft erstmals die Presidents Trophy als punktbestes Team der regularen Saison bevor man 2023 erneut ins Stanley Cup Finale einzog dieses allerdings ebenfalls verlor NHL Awards und All Star Team Nominierungen Bearbeiten Seit der Grundung des Franchises gelang es funf Spielern der Florida Panthers einen der individuellen NHL Awards zu gewinnen Zudem schaffte es viermal ein Spieler in eines der All Star Teams sowie vier weitere ins All Rookie Team Auszeichnung Name SaisonBill Masterton Memorial Trophy Jaromir Jagr 2015 16Calder Memorial Trophy Jonathan HuberdeauAaron Ekblad 2012 132014 15Frank J Selke Trophy Aleksander Barkov 2020 21Lady Byng Memorial Trophy Brian CampbellAleksander Barkov 2011 122018 19Maurice Rocket Richard Trophy Pawel BurePawel Bure 1999 20002000 01All Rookie Team Ed JovanovskiKristian HuseliusJay BouwmeesterJonathan HuberdeauAaron Ekblad 1995 962001 022002 032012 132014 15Second All Star Team John VanbiesbrouckPawel BureRoberto LuongoJonathan HuberdeauMatthew Tkachuk 1993 941999 00 2000 012003 042020 21 2021 222022 23 Als erstem Spieler gelang es Pawel Bure im Anschluss an die Saison 1999 2000 die Maurice Rocket Richard Trophy die den besten Torschutzen der Saison auszeichnet zu gewinnen Nominierungen gab es schon haufiger Bereits nach der ersten Saison der Panthers wurde John Vanbiesbrouck fur die Hart Memorial Trophy und die Vezina Trophy nominiert Brian Skrudland belegte bei der Wahl zur Frank J Selke Trophy Platz 3 Ed Jovanovski wurde dritter bei der Wahl zur Calder Memorial Trophy 1996 in diesem Jahr war Trainer Doug MacLean fur den Jack Adams Award nominiert Auch Pawel Bure stand 2000 zur Wahl um die Hart Memorial Trophy 2002 war Kristian Huselius im Rennen um die Calder Memorial Trophy Torhuter Roberto Luongo stand 2004 zur Wahl bei der Vezina Trophy und dem Lester B Pearson Award Nach der Saison 2011 12 wurde der Verteidiger Brian Campbell schliesslich mit der Lady Byng Memorial Trophy als fairster Spieler der Saison ausgezeichnet und erhielt somit als zweiter Spieler in der Geschichte der Mannschaft eine individuelle Trophae Ein Jahr spater wurde mit Jonathan Huberdeau erstmals ein Spieler der Panthers mit der Calder Memorial Trophy als bester Rookie der Saison ausgezeichnet gleiches gelang Aaron Ekblad in der Saison 2014 15 Wiederum eine Saison spater erhielt Jaromir Jagr die Bill Masterton Memorial Trophy Zudem erhielt Kapitan Aleksander Barkov als zweiter Akteur die Lady Byng Memorial Trophy in der Spielzeit 2018 19 John Vanbiesbrouck schaffte es bereits in der ersten Saison 1993 94 in das NHL Second All Star Team gewahlt zu werden Gleich zweimal in Folge wurde Pawel Bure in das NHL Second All Star Team gewahlt Mit Roberto Luongo schaffte ein weiterer Torwart den Sprung dorthin Eine gute Auswahl beim Draft wurde bestatigt als 1996 Ed Jovanovski und sieben Jahre spater Jay Bouwmeester ins NHL All Rookie Team gewahlt wurden NHL All Star Game Nominierungen Bearbeiten Jahr Name1994 John VanbiesbrouckBob Kudelski1996 John VanbiesbrouckScott MellanbyDoug MacLean 1997 John VanbiesbrouckRobert SvehlaDoug MacLean 1999 Wiktor Koslow 2000 Pawel BureWiktor KoslowRay Whitney2001 Pawel Bure2002 Roberto Luongo Kristian Huselius 2003 Sandis OzolinsOlli JokinenJay Bouwmeester Niklas Hagman Stephen Weiss Jahr Name2004 Roberto Luongo2007 Jay Bouwmeester2008 Tomas Vokoun2009 Jay BouwmeesterMichael Frolik 2012 Brian Campbell2015 Roberto LuongoAaron Ekblad2016 Roberto LuongoAaron EkbladJaromir JagrGerard Gallant 2017 Vincent Trocheck2018 Aleksander Barkov2019 Keith Yandle2020 Jonathan Huberdeau2022 Jonathan HuberdeauAndrew Brunette 2023 Aleksander BarkovMatthew Tkachuk Absage wegen Verletzung Teilnahme am YoungStars Game Teilnahme als Trainer Insgesamt wurden bisher 27 Spieler der Florida Panthers von den Fans aufgrund ihrer Beliebtheit ins All Star Game gewahlt oder aufgrund ihrer Leistungen von den Trainern nominiert In den ersten Jahren des Bestehens der Panthers war es ublich das jedes Team mit mindestens einem Spieler beim All Star Game vertreten war John Vanbiesbrouck vertrat Florida in den ersten drei Spielen Kein anderer Spieler der Panthers war ofter fur Florida beim All Star Game Mehr 1994 hatten die Panthers aus Ottawa Bob Kudelski verpflichtet der dort die Saison mit hervorragenden Leistungen begonnen hatte Kudelski erzielte in diesem Spiel zwei Tore und ist somit auch der erste Torschutze der Panthers bei einem All Star Game Er war als Vertreter der Senators vorgesehen doch zum Zeitpunkt des Spiels war er bereits zwei Wochen im Kader der Panthers Nachdem auch in den kommenden beiden Spielen war je ein weiterer Spieler aus Florida im Team Doug MacLean coachte in diesen beiden Spielen das Team der Eastern Conference Die nachsten beiden Spiele fanden ohne Beteiligung aus Florida statt wobei dies 1999 an der verletzungsbedingten Absage von Wiktor Koslow lag 2000 waren die Panthers wieder vertreten und mit Pawel Bure wurde ein Spieler erstmals MVP des All Star Games In den kommenden Jahren waren Roberto Luongo und Jay Bouwmeester sowohl im YoungStars Game als auch je zwei Jahre spater im All Star Game aktiv Saisonstatistik Bearbeiten Abkurzungen GP Spiele W Siege L Niederlagen T Unentschieden OTL Niederlagen nach Overtime bzw Shootout Pts Punkte GF Erzielte Tore GA Gegentore Saison GP W L T OTL Pts GF GA Platz Playoffs1993 94 84 33 34 17 83 233 233 5 Atlantic nicht qualifiziert1994 951 48 20 22 6 46 115 127 5 Atlantic nicht qualifiziert1995 96 82 41 31 10 92 254 234 3 Atlantic Sieg im Conference Viertelfinale 4 1 Boston Sieg im Conference Halbfinale 4 2 Philadelphia Sieg im Conference Finale 4 3 Pittsburgh Niederlage im Stanley Cup Finale 0 4 Colorado 1996 97 82 35 28 19 89 221 201 3 Atlantic Niederlage im Conference Viertelfinale 1 4 NY Rangers 1997 98 82 24 43 15 63 203 256 6 Atlantic nicht qualifiziert1998 99 82 30 34 18 78 210 228 2 Southeast nicht qualifiziert1999 00 82 43 27 6 6 98 244 209 2 Southeast Niederlage im Conference Viertelfinale 0 4 New Jersey 2000 01 82 22 38 13 9 66 200 246 3 Southeast nicht qualifiziert2001 02 82 22 44 10 6 60 180 250 4 Southeast nicht qualifiziert2002 03 82 24 36 13 9 70 176 237 4 Southeast nicht qualifiziert2003 04 82 28 35 15 4 75 188 221 4 Southeast nicht qualifiziert2004 052 2005 06 82 37 34 11 85 240 257 4 Southeast nicht qualifiziert2006 07 82 35 31 16 86 247 257 4 Southeast nicht qualifiziert2007 08 82 38 35 9 85 216 226 3 Southeast nicht qualifiziert2008 09 82 41 30 11 93 234 231 3 Southeast nicht qualifiziert2009 10 82 32 37 13 77 208 244 5 Southeast nicht qualifiziert2010 11 82 30 40 12 72 195 229 5 Southeast nicht qualifiziert2011 12 82 38 26 18 94 203 227 1 Southeast Niederlage im Conference Viertelfinale 3 4 New Jersey 2012 133 48 15 27 6 36 112 171 5 Southeast nicht qualifiziert2013 14 82 29 45 8 66 196 268 7 Atlantic nicht qualifiziert2014 15 82 38 29 15 91 206 223 6 Atlantic nicht qualifiziert2015 16 82 47 26 9 103 239 203 1 Atlantic Niederlage im Conference Viertelfinale 2 4 NY Islanders 2016 17 82 35 36 11 81 205 231 6 Atlantic nicht qualifiziert2017 18 82 44 30 8 96 245 243 4 Atlantic nicht qualifiziert2018 19 82 36 32 14 86 264 273 5 Atlantic nicht qualifiziert2019 204 69 35 26 8 78 228 224 4 Atlantic Niederlage in der Qualifizierungsrunde 1 3 NY Islanders 2020 214 56 37 14 5 79 188 151 2 Central Niederlage in der ersten Runde 2 4 Tampa Bay 2021 22 82 58 18 6 122 337 242 1 Atlantic Sieg im Conference Viertelfinale 4 2 Washington Niederlage im Conference Halbfinale 0 4 Tampa Bay 2022 23 82 42 32 8 92 288 272 4 Atlantic Sieg im Conference Viertelfinale 4 3 Boston Sieg im Conference Halbfinale 4 1 Toronto Sieg im Conference Finale 4 0 Carolina Niederlage im Stanley Cup Finale 1 4 Vegas Gesamt 2191 989 920 150 214 2342 6275 6614 9 Playoff Teilnahmen16 Serien 7 Siege 9 Niederlagen85 Spiele 38 Siege 47 Niederlagen1 Saison wegen des NHL Lockout 1994 95 verkurzt 2 Saison wegen des NHL Lockout 2004 05 ausgefallen 3 Saison wegen des NHL Lockout 2012 13 verkurzt 4 Saison wegen der COVID 19 Pandemie verkurztFranchiserekorde Bearbeiten Im Folgenden werden ausgewahlte Spielerrekorde des Franchise sowohl uber die gesamte Karriere als auch uber einzelne Spielzeiten aufgefuhrt Karriere Bearbeiten nbsp Roberto Luongo halt diverse Franchise RekordeName AnzahlMeiste Spiele Jonathan Huberdeau 671 in 10 Spielzeiten Meiste aufeinanderfolgende Spiele Olli JokinenBrian Campbell 376 27 Dezember 2002 bis 5 April 2008 376 8 Oktober 2011 bis 9 April 2016 Meiste Tore Aleksander Barkov 243Meiste Vorlagen Jonathan Huberdeau 415Meiste Punkte Aleksander Barkov 631 243 Tore 388 Vorlagen Meiste Strafminuten Paul Laus 1 702Meiste Shutouts Roberto Luongo 38 aktiver Spieler der Panthers Stand nach Ende der Saison 2022 23 Saison Bearbeiten Name Anzahl SaisonMeiste Tore Pawel Bure 59 2000 01Meiste Vorlagen Jonathan Huberdeau 85 2021 22Meiste Punkte Jonathan Huberdeau 115 30 Tore 85 Vorlagen 2021 22Meiste Punkte als Rookie Jesse Belanger 50 17 Tore 33 Vorlagen 1993 94Meiste Punkte als Verteidiger Brandon Montour 73 16 Tore 57 Vorlagen 2022 23Meiste Strafminuten Peter Worrell 354 2001 02Meiste Siege als Torhuter Sergei Bobrowski 39 2021 22Trainer BearbeitenName Saison Regulare Saison PlayoffsGC W L T OTL Pts Pts GC W LRoger Neilson 1993 94 1994 95 132 53 56 23 129 489 Doug MacLean 1995 96 1997 98 187 83 71 33 199 532 27 13 14Bryan Murray 1997 98 59 17 31 11 45 381 Terry Murray 1998 99 2000 01 200 79 79 31 11 200 500 4 0 4Duane Sutter 2000 01 2001 02 72 22 35 8 7 59 410 Mike Keenan 2001 02 2003 04 153 45 73 23 12 125 408 Rick Dudley 2003 04 40 13 15 9 3 38 475 John Torchetti 2003 04 27 10 12 4 1 25 463 Jacques Martin 2004 05 2007 08 246 110 100 36 256 520 Peter DeBoer 2008 09 2010 11 246 103 107 36 242 492 Kevin Dineen 2011 12 2013 14 146 56 62 28 140 479 7 3 4Peter Horachek 2013 14 66 26 36 4 56 424Gerard Gallant 2014 15 2016 17 186 96 65 25 217 583 6 2 4Tom Rowe 2016 17 61 24 27 10 58 475 Bob Boughner 2017 18 2018 19 164 80 62 22 182 555 Joel Quenneville 2019 20 2021 22 125 72 40 13 157 628 10 3 7Andrew Brunette 2021 22 75 51 18 6 108 720 10 4 6Paul Maurice seit 2022 23 82 42 32 8 92 561 21 13 8 Wechsel wahrend der laufenden Saison Erster Trainer in Florida war der erfahrene Roger Neilson Er stellte das Team sehr defensiv ein und hatte damit durchaus Erfolg In seiner Arbeit ist sicherlich auch der Grundstein fur spatere Erfolge zu sehen General Manager Bryan Murray holte mit Doug MacLean einen Mann der lange Zeit sein Assistenztrainer war MacLean fuhrte die Panthers in die Finalserie und ist mit einer Quote von 53 2 gewonnener Spiele immer noch der erfolgreichste Trainer in Florida 1997 wurde er durch General Manager Bryan Murray ersetzt Im folgenden Jahr war mit Terry Murray ein Namensvetter hinter der Bande tatig Genau 200 Spiele absolvierte dieser mit den Panthers Sein Nachfolger Duane Sutter loste ihn wahrend einer Saison ab und konnte die folgende nicht mehr beenden Mit Mike Keenan hoffte man den Erfolg zuruck nach Florida zu holen Nach zwei kurzfristigen Trainerperioden kam mit Jacques Martin wieder ein langerfristiger Trainer zu den Panthers Er ist bisher der Trainer mit den meisten Spielen und war der erste der bei uber 100 Siegen hinter der Bande stand Es gelang ihm jedoch nicht die Panthers in die Playoffs zu fuhren Zur Saison 2008 09 ubernahm Peter DeBoer die Aufgabe nach 2000 die Panthers wieder einmal in die Endrunde zu bringen Nach einer soliden ersten Saison in der die Panthers den Einzug in die Playoffs knapp verfehlten folgten zwei Spielzeiten in denen die Mannschaft die Endrunde deutlich verpasste Kurz nach Saisonende im April 2011 wurde DeBoer entlassen Anfang Juni 2011 wurde Kevin Dineen als Nachfolger verpflichtet der zuvor sechs Jahre lang die Portland Pirates aus der AHL trainiert hatte Auf Dineen folgte nach wenigen Spieltagen der Saison 2013 14 Peter Horachek der das Team interimsweise bis zum Ende der Spielzeit betreute Im Anschluss ubernahm Gerard Gallant bei den Panthers der das Team 2015 16 an die Spitze der Atlantic Division fuhrte Gallant wurde im November 2016 entlassen und interimsweise vom erst im Mai 2016 eingestellten General Manager Tom Rowe beerbt Rowe trat am Ende der Saison von beiden Positionen zuruck Im Juni 2017 wurde Bob Boughner als neuer Cheftrainer vorgestellt der das Team zwei Jahre betreute und dabei jeweils die Playoffs verpasste Bereits einen Tag nach Boughners Entlassung wurde Joel Quenneville als sein Nachfolger eingesetzt Im Oktober 2021 trat Quenneville als Trainer der Panthers zuruck 8 Fur ihn ubernahm interimsweise Andrew Brunette der trotz Gewinn der Presidents Trophy am Saisonende durch Paul Maurice ersetzt wurde General Manager BearbeitenName SaisonBobby Clarke 1993 94Bryan Murray 1994 95 2000 01 Bill Torrey 2000 01 2001 02 Chuck Fletcher 2001 02 Rick Dudley 2002 03 2003 04Mike Keenan 2004 05 2006 07 Jacques Martin 2006 07 2008 09Randy Sexton 2009 10Dale Tallon 2010 11 2015 16Tom Rowe 2016 17Dale Tallon 2017 18 2019 20Bill Zito seit 2020 21 Wechsel wahrend der laufenden Saison Interims General Manager Bobby Clarke war in der Saison 1993 94 der erste General Manager der Panthers und ging danach zu den Philadelphia Flyers wo er weiter als General Manager arbeitete Bryan Murray wurde sein Nachfolger und fuhrte das Team in der Saison 1995 96 bis in die Finalspiele um den Stanley Cup wo die Panthers in vier Spielen der Colorado Avalanche unterlagen Murray war spater auch Trainer in Florida doch blieb er erfolglos und fullte erneut die Aufgabe des General Manager aus Da nach dem Einzug in die Stanley Cup Finals eine Ernuchterung folgte und zwei Mal in Folge die Playoffs verpasst wurden wurde er wahrend der Saison 2000 01 entlassen Bill Torrey war weniger als ein Jahr als GM der Panthers angestellt noch im Jahr 2001 zog er sich zuruck und beendete seine Karriere Auf Interimsbasis folgte ihm Chuck Fletcher Der Sohn des Funktionars Cliff Fletcher wurde nach der Anstellung von Rick Dudley ein Jahr spater wieder von seinen Aufgaben entbunden Auch Rick Dudley blieb nicht lange bei den Panthers da er nach der Saison 2003 04 entlassen wurde Zuvor war er auch kurzfristig als Trainer angestellt doch die ungenugenden sportlichen Resultate gaben den Ausschlag fur seine Kundigung Mike Keenan war von 2001 bis 2004 Trainer der Panthers und wurde nun als General Manager angestellt Da das Team wenig erfolgreich war wurde Keenan zwei Jahre spater entlassen Jacques Martin konnte sich ab 2006 als siebter General Manager der Panthers versuchen doch auch er hatte keinen Erfolg und das Team war erneut daran gescheitert die Playoffs zu erreichen Nach seiner Entlassung wurde sein ehemaliger Assistent Randy Sexton als General Manager eingesetzt und ein Jahr spater im Mai 2010 bereits wieder freigestellt In der Folge wurde Dale Tallon als General Manager in Florida angestellt bis dieser im Mai 2016 zum President of Hockey Operations ernannt wurde und auf ihn Tom Rowe folgte Rowe trat bereits nach einer Saison als General Manager und Interims Cheftrainer zuruck sodass Tallon wieder die Position des General Managers ubernahm Nach zehn entschlossen sich beide Parteien seinen auslaufenden Vertrag nach der Saison 2019 20 nicht zu verlangern Seine Nachfolge trat im September 2020 der US Amerikaner Bill Zito an Spieler BearbeitenKader der Saison 2023 24 Bearbeiten Stand 15 Oktober 2023 Nr Nat Spieler Pos Geburtsdatum in Org seit Geburtsort72 Russland nbsp Sergei Bobrowski G 20 September 1988 2019 Nowokusnezk Russische SFSR41 Vereinigte Staaten nbsp Anthony Stolarz G 20 Januar 1994 2023 Edison New Jersey USA5 Kanada nbsp Aaron Ekblad A D 7 Februar 1996 2014 Belle River Ontario Kanada91 Schweden nbsp Oliver Ekman Larsson D 17 Juli 1991 2023 Karlskrona Schweden42 Schweden nbsp Gustav Forsling D 12 Juni 1996 2021 Linkoping Schweden7 Russland nbsp Dmitri Kulikow D 29 Oktober 1990 2023 Lipezk Russische SFSR28 Kanada nbsp Josh Mahura D 5 Mai 1998 2022 St Albert Alberta Kanada77 Finnland nbsp Niko Mikkola D 27 April 1996 2023 Kiiminki Finnland62 Kanada nbsp Brandon Montour D 11 April 1994 2019 Brantford Ontario Kanada6 Vereinigte Staaten nbsp Mike Reilly D 13 Juli 1993 2023 Chicago Illinois USA16 nbsp Aleksander Barkov C C 2 September 1995 2013 Tampere Finnland9 Kanada nbsp Sam Bennett C 20 Juni 1996 2021 Richmond Hill Ontario Kanada21 Kanada nbsp Nick Cousins C 20 Juli 1993 2022 Belleville Ontario Kanada94 Kanada nbsp Ryan Lomberg LW 9 Dezember 1994 2020 Richmond Hill Ontario Kanada18 Kanada nbsp Steven Lorentz C 13 April 1996 2023 Kitchener Ontario Kanada15 Finnland nbsp Anton Lundell C 3 Oktober 2001 2021 Espoo Finnland27 Finnland nbsp Eetu Luostarinen C 2 September 1998 2020 Siilinjarvi Finnland13 Kanada nbsp Sam Reinhart C 6 November 1995 2021 North Vancouver British Columbia Kanada17 Kanada nbsp Evan Rodrigues LW 28 Juli 1993 2023 Etobicoke Ontario Kanada25 Vereinigte Staaten nbsp Mackie Samoskevich RW 15 November 2002 2023 Newtown Connecticut USA82 Schweden nbsp Kevin Stenlund C 20 September 1996 2023 Stockholm Schweden19 Vereinigte Staaten nbsp Matthew Tkachuk A LW 11 Dezember 1997 2022 Scottsdale Arizona USA23 Kanada nbsp Carter Verhaeghe C 14 August 1995 2020 Toronto Ontario KanadaMannschaftskapitane Bearbeiten Jahr Name1993 1997 Brian Skrudland1997 2001 Scott Mellanby2001 2002 Pawel BurePaul Laus2002 2003 kein Kapitan2003 2008 Olli Jokinen2008 2009 kein Kapitan2009 2011 Bryan McCabe2011 2012 kein Kapitan2012 2014 Ed Jovanovski2014 2016 Willie Mitchell2016 2018 Derek MacKenzieseit 2018 Aleksander Barkov In der Geschichte der Florida Panthers gab es bisher zehn verschiedene Spieler die das Amt des Mannschaftskapitans innehatten Mit 30 Jahren zahlte der aus Calgary verpflichtete Brian Skrudland zu den erfahrenen Spielern im neuen Team und wurde daher zum Mannschaftskapitan bestimmt Davon beflugelt konnte er mit guten Leistungen uberzeugen vor allem sein vorbildlicher Einsatz war es aber was die Verantwortlichen an ihm schatzten Mit Scott Mellanby folgte nach Skrudlands Wechsel ein Spieler der auch schon seit der Aufnahme des Spielbetriebs im Team stand Er hatte sich zum Publikumsliebling entwickelt und war eine Integrationsfigur im Kader In zwei der ersten drei Jahre war er auch bester Scorer des Teams Als Mellanby Florida verliess setzte man fur den Rest der Saison auf zwei Co Kapitane Mit dem torgefahrlichen Superstar Pawel Bure und Raubein Paul Laus hatte man keine unterschiedlicheren Typen finden konnen Auch Laus war in Florida ein Mann der ersten Stunde Nachdem im folgenden Jahr kein Spieler das C auf seinem Trikot trug ubernahm zur Saison 2002 03 der Finne Olli Jokinen das Amt Dieses bekleidete er bis zu seinem Wechsel zu den Phoenix Coyotes im Jahr 2008 Nachdem der Posten fur ein Jahr unbesetzt geblieben war wurde Bryan McCabe im September 2009 zum neuen Kapitan bestimmt Dieser hatte das Amt fur fast eineinhalb Jahre inne ehe McCabe kurz vor der Trade Deadline im Februar 2011 in einem Transfergeschaft abgegeben wurde Anschliessend blieb der Posten des Kapitans fur die Saison 2011 12 unbesetzt Erst im Sommer 2012 ubernahm Verteidiger Ed Jovanovski das Amt das ab 2014 fur zwei Jahre Willie Mitchell innehatte Zur Spielzeit 2016 17 wurde Derek MacKenzie zum neunten Mannschaftskapitan der Franchise Geschichte ernannt bevor Aleksander Barkov im September 2018 ubernahm Mitglieder der Hockey Hall of Fame Bearbeiten Hauptartikel Liste der Mitglieder der Hockey Hall of Fame nbsp Igor Larionow war Floridas erster Spieler in der Hockey Hall of FameBisher sind sieben Spieler und zwei Funktionare der Florida Panthers in die Hockey Hall of Fame aufgenommen worden Name Aufnahme PositionEd Belfour 2011 SpielerPawel Bure 2012 SpielerDino Ciccarelli 2010 SpielerIgor Larionow 2008 SpielerRoberto Luongo 2022 SpielerRoger Neilson 2002 TrainerJoe Nieuwendyk 2011 SpielerBill Torrey 1995 General ManagerPrasidentMike Vernon 2023 SpielerNicht mehr zu vergebende Trikotnummern Bearbeiten Hauptartikel Liste der gesperrten Trikotnummern der National Hockey League Neben der beruhmten Trikotnummer 99 des Kanadiers Wayne Gretzky die ligaweit seit dem 6 Februar 2000 gesperrt ist und seither nicht mehr an einen Spieler vergeben wurde sperrten die Panthers am 23 Oktober 2010 die Nummer 93 zu Ehren ihres ehemaligen Prasidenten Bill Torrey 9 Die Nummer 93 steht fur das Jahr 1993 in dem das Franchise in die National Hockey League aufgenommen wurde Am 19 Januar 2018 folgte die Nummer 37 mit der die Panthers ihren ersten Eigentumer Wayne Huizenga und dessen Geburtsjahr 1937 ehrten 10 Am 7 Marz 2020 sperrten die Panthers die Nummer 1 von Roberto Luongo und damit die erste Nummer eines ehemaligen Panthers Spieler Nr Name Sperrungsdatum1 Roberto Luongo 7 Marz 202037 Wayne Huizenga 19 Januar 201893 Bill Torrey 23 Oktober 201099 Wayne Gretzky 6 Februar 2000 ligaweit Top 10 Wahlrechte im NHL Entry Draft Bearbeiten Name Jahr Draft PositionRob Niedermayer 1993 5 Ed Jovanovski 1994 1 Radek Dvorak 1995 10 Stephen Weiss 2001 4 Jay Bouwmeester 2002 3 Petr Taticek 9 Nathan Horton 2003 3 Rostislav Olesz 2004 7 Michael Frolik 2006 10 Keaton Ellerby 2007 10 Erik Gudbranson 2010 3 Jonathan Huberdeau 2011 3 Aleksander Barkov 2013 2 Aaron Ekblad 2014 1 Owen Tippett 2017 10 Franchise Top Punktesammler Bearbeiten Die zehn besten Punktesammler in der Geschichte des Franchise bis zum Ende der regularen Saison 2022 23 und der Playoffs 2023 Abkurzungen Pos Position GP Spiele G Tore A Vorlagen Pts Punkte P G Punkte pro Spiel Regulare Saison Name Pos Saison GP G A Pts P GAleksander Barkov C seit 2013 14 664 243 388 631 0 95Jonathan Huberdeau LW 2012 13 2021 22 671 198 415 613 0 91Olli Jokinen C 2000 01 2007 08 567 188 231 419 0 74Stephen Weiss C 2001 02 2012 13 654 145 249 394 0 60Scott Mellanby RW 1993 94 2000 01 552 157 197 354 0 64Aaron Ekblad D seit 2014 15 625 111 218 329 0 53Nathan Horton C 2003 04 2009 10 422 142 153 295 0 70Wiktor Koslow C 1997 98 2003 04 414 101 190 291 0 70Robert Svehla D 1994 95 2001 02 573 61 229 290 0 51Vincent Trocheck C 2013 14 2019 20 420 111 171 282 0 67 Playoffs Name Pos GP G A Pts P GAleksander Barkov C 47 11 26 37 0 79Carter Verhaeghe C 37 15 17 32 0 86Matthew Tkachuk LW 20 11 13 24 1 20Sam Bennett C 35 7 16 23 0 66Jonathan Huberdeau LW 26 5 16 21 0 81Ray Sheppard RW 26 10 8 18 0 69Sam Reinhart C 31 11 6 17 0 55Dave Lowry LW 27 10 7 17 0 63Brandon Montour D 37 8 8 16 0 43Stu Barnes C 22 6 10 16 0 73Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Florida Panthers Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien nhl com Offizielle Website der Florida Panthers englisch hockey reference com Florida Panthers englisch Einzelnachweise Bearbeiten darsys com panth The Rat Story Memento des Originals vom 28 September 2007 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www darsys com McDonell Chris Hockey s Greatest Stars Legends and Young Lions Firefly Books 2005 Seite 135 ISBN 1 55407 038 4 slam canoe ca Dealing for Luongo would have been costly andrewsstarpage com NHL Arena Naming Rights Memento vom 5 Oktober 2007 im Internet Archive miami cbslocal com Aus dem Bank Atlantic Center wird das BB amp T Center Artikel vom 10 September 2012 englisch Florida Panthers Announce Arena Naming Rights Agreement with Amerant Bank In nhl com National Hockey League 19 September 2023 abgerufen am 26 September 2023 englisch azhockey com Liste der Farmteams der Florida Panthers Memento des Originals vom 30 Juni 2010 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www azhockey com Florida Panthers Announce Resignation of Joel Quenneville In nhl com Florida Panthers 29 Oktober 2021 abgerufen am 29 Oktober 2021 panthers nhl com Honoring A Legend Matthew DeFranks Panthers retire No 37 in honor of former owner H Wayne Huizenga sun sentinel com 19 Januar 2018 abgerufen am 20 Januar 2018 englisch Franchises der National Hockey League Aktuelle Franchises Anaheim Ducks Arizona Coyotes Boston Bruins Buffalo Sabres Calgary Flames Carolina Hurricanes Chicago Blackhawks Colorado Avalanche Columbus Blue Jackets Dallas Stars Detroit Red Wings Edmonton Oilers Florida Panthers Los Angeles Kings Minnesota Wild Montreal Canadiens Nashville Predators New Jersey Devils New York Islanders New York Rangers Ottawa Senators Philadelphia Flyers Pittsburgh Penguins San Jose Sharks Seattle Kraken St Louis Blues Tampa Bay Lightning Toronto Maple Leafs Vancouver Canucks Vegas Golden Knights Washington Capitals Winnipeg JetsEhemalige und umgezogene Franchises Atlanta Flames Atlanta Thrashers California Oakland Golden Seals Cleveland Barons Colorado Rockies Hamilton Tigers Hartford Whalers Kansas City Scouts Minnesota North Stars Montreal Maroons Montreal Wanderers New York Brooklyn Americans Ottawa Senators 1893 1934 Philadelphia Quakers Pittsburgh Pirates Quebec Bulldogs Quebec Nordiques St Louis Eagles Winnipeg Jets 1972 1996 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Florida Panthers amp oldid 237651378