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Espoo ˈɛspɔː schwedisch Esbo ˈɛsbɔ ist mit 305 274 Einwohnern Stand 31 Dezember 2022 die zweitgrosste Stadt Finnlands Im Sog des Wachstums der benachbarten Hauptstadt Helsinki vervielfachte die ursprungliche Landgemeinde ihre Einwohnerzahl in der zweiten Halfte des 20 Jahrhunderts und wurde 1972 zur Stadt erhoben Espoo ist politisch eine eigenstandige Stadt ist aber funktionell Teil einer als Hauptstadtregion bezeichneten Agglomeration Espoon kaupunkiEsbo stad Wappen KarteBasisdatenStaat Finnland FinnlandLandschaft UusimaaVerwaltungsgemeinschaft HelsinkiGeographische Lage 60 13 N 24 40 O 60 21 24 66 27 Koordinaten 60 13 N 24 40 OFlache 528 16 km 1 davon Landflache 312 22 km davon Binnengewasserflache 17 96 km davon Meeresflache 197 98 km Einwohner 305 274 31 Dez 2022 2 Bevolkerungsdichte 977 8 Ew km Gemeindenummer 049Postleitzahlen 02002 02980Sprache n Finnisch SchwedischWebsite espoo fiKulturzentrum in Tapiola Kulturzentrum in Tapiola Inhaltsverzeichnis 1 Geografie 1 1 Lage und Ausdehnung des Stadtgebiets 1 2 Siedlungsstruktur 1 3 Stadtgliederung 2 Geschichte 3 Bevolkerung 3 1 Bevolkerungsstruktur 3 2 Sprachen 3 3 Religion 3 4 Einwohnerentwicklung 4 Politik 5 Wirtschaft und Infrastruktur 5 1 Verkehr 5 2 Ansassige Unternehmen 5 3 Bildung 6 Kultur und Sehenswurdigkeiten 7 Sport 8 Stadtepartnerschaften 9 Sohne und Tochter der Stadt 10 Weblinks 11 EinzelnachweiseGeografie BearbeitenLage und Ausdehnung des Stadtgebiets Bearbeiten Espoo liegt in der sudfinnischen Landschaft Uusimaa an der Kuste des Finnischen Meerbusens westlich der Hauptstadt Helsinki Weitere Nachbarstadte und gemeinden sind Kirkkonummi im Westen Vihti im Nordwesten Nurmijarvi im Norden Vantaa im Nordosten und das ganzlich vom Stadtgebiet Espoos umschlossene Kauniainen Die Flache Espoos betragt 528 16 km Unter Ausschluss der Meeresgebiete sind es 330 18 km wovon weitere 17 96 km Binnengewasser sind 3 Die 58 km lange Kustenlinie ist stark gegliedert Der Stadt vorgelagert ist ein Scharengebiet mit 165 Inseln Insgesamt befinden sich im Stadtgebiet von Espoo 95 Seen der grosste ist der Bodominjarvi Die hochste Erhebung von Espoo befindet sich im Stadtteil Velskola und liegt 114 2 m uber dem Meeresspiegel Siedlungsstruktur Bearbeiten Landnutzung in der Hauptstadtregion Espoo im WestenDie Stadte Helsinki Espoo Vantaa und Kauniainen bilden zusammen eine als Hauptstadtregion bezeichnete Agglomeration De facto handelt es sich um eine einzige Grossstadt mit uber einer Million Einwohnern politisch sind die vier Stadte aber eigenstandig Da das starke Wachstum Espoos nur die Fortsetzung des Wachstums von Helsinki ausserhalb der offiziellen Grenzen Helsinkis war hat Espoo keine eigene historisch gewachsene Innenstadt und kein eigentliches eigenes Zentrum Stattdessen gibt es funf Subzentren aluekeskus auf die sich die kunftige Stadtentwicklung konzentrieren soll Es sind Tapiola Matinkyla Olari und Espoonlahti an der Strecke der kunftigen Westmetro sowie Leppavaara und Espoon keskus an der Strecke des Schienennahverkehrs 4 Die Bevolkerungsdichte ist mit 809 Einwohnern pro Quadratkilometer deutlich niedriger als in Helsinki 2787 Ew km und auch etwas niedriger als in den anderen Teilen der Hauptstadtregion Der Grossteil der Bevolkerung von Espoo konzentriert sich auf den sudlichen Teil des Stadtgebiets der verkehrstechnisch gut an Helsinki angeschlossen ist Der nordliche Teil von Espoo ist nur sparlich besiedelt und wird teilweise vom Nuuksio Nationalpark eingenommen Stadtgliederung Bearbeiten Die Stadtbezirke und Stadtteile EspoosEspoo besteht aus sieben Stadtbezirken suuralue die sich wiederum in insgesamt 55 Stadtteile kaupunginosa unterteilen Nord Espoo Bodom Kalajarvi Lahnus Lakisto Luukki Niipperi Perusmaki Royla Vanhakartano VelskolaSuur Espoonlahti Espoonlahti Kaitaa Latokaski Noykkio Saunalahti Soukka SuvisaaristoSuur Kauklahti Espoonkartano Kauklahti Kurttila VanttilaSuur Leppavaara Karakallio Kilo Laaksolahti Leppavaara Lintuvaara Lippajarvi Sepankyla ViherlaaksoSuur Matinkyla Henttaa Matinkyla OlariSuur Tapiola Haukilahti Laajalahti Mankkaa Niittykumpu Otaniemi Pohjois Tapiola Tapiola WestendVanha Espoo Espoon keskus Gumbole Hognas Jarvenpera Karhusuo Karvasmaki Kaupunginkallio Kolmpera Kunnarla Kuurinniitty Muurala Nupuri Nuuksio Siikajarvi Vanha NuuksioGeschichte Bearbeiten Der Dom von Espoo stammt aus dem spaten 15 Jahrhundert Im Stadtgebiet von Espoo lassen sich erste Spuren menschlicher Besiedlung fur die Zeit um 7000 v Chr nachweisen Permanent besiedelt ist das Gebiet aber erst seit dem 12 und 13 Jahrhundert Espoo lag an der Konigsstrasse von Turku nach Wyborg Die erste Urkundliche Erwahnung Espoos stammt aus dem Jahr 1431 Die schwedische Namensform Esba durfte Espenfluss bedeuten aspe ist ein altes schwedisches Wort fur Espe a bedeutet Fluss 1458 loste sich Espoo vom Kirchspiel Kirkkonummi Das alteste erhaltene Gebaude Espoos ist die um 1490 aus Feldstein erbaute Kirche 1556 grundete der schwedische Konig Gustav I Wasa den Gutshof Espoo als Konigsgut an das immer noch die Krone im Wappen der Stadt erinnert Bis weit ins 20 Jahrhundert blieb Espoo eine landlich gepragte Gemeinde Noch 1920 hatte sie nur 9 000 Einwohner von denen 70 Prozent schwedischsprachig waren und 75 Prozent in der Landwirtschaft arbeiteten Die eigentliche Stadtentwicklung setzte erst mit der Ausdehnung Helsinkis in den 1950er Jahren ein Begleitet von einer massiven Bautatigkeit wuchs die Einwohnerzahl schnell an Der Dienstleistungssektor wurde zum wichtigsten Beschaftigungsbereich Das Verwaltungszentrum Espoon keskus entstand um die alte Kirche und den Bahnhof 1963 wurde Espoo zum Marktflecken 1972 zur Stadt erhoben 1991 wurde in Espoo die Konvention uber die Umweltauswirkungen im grenzuberschreitenden Kontext die Espoo Konvention der UNECE unterzeichnet Bevolkerung BearbeitenBevolkerungsstruktur Bearbeiten Kunden im Einkaufszentrum Iso OmenaDie Einwohnerzahl Espoos betragt 305 274 Stand 31 Dezember 2022 Damit ist Espoo nach Helsinki die zweitgrosste Stadt Finnlands 5 Ein knappes Viertel der Einwohner der Hauptstadtregion lebt in Espoo Die Bevolkerung Espoos ist junger als im Landesmittel 20 Prozent der Einwohner sind junger als 15 Jahre 69 Prozent zwischen 15 und 64 Jahren alt und 11 Prozent 65 Jahre alt oder alter Zugleich ist das Bildungs und Einkommensniveau uberdurchschnittlich 44 Prozent der uber 14 jahrigen Einwohner haben einen hoheren Bildungsabschluss wahrend es im Landesmittel nur 28 Prozent sind Das durchschnittliche steuerpflichtige Einkommen pro Arbeitnehmer ist mit rund 35 000 Euro um 42 Prozent hoher als im Durchschnitt Finnlands 7 Prozent der Einwohner Espoos haben eine auslandische Staatsburgerschaft Der Auslanderanteil ist damit deutlich hoher als im finnischen Durchschnitt von 3 Prozent Stand jeweils 31 Dezember 2010 6 Sprachen Bearbeiten Zweisprachige Wegweiser in EspooEspoo ist offiziell eine zweisprachige Stadt mit Finnisch als Mehrheits und Schwedisch als Minderheitssprache Von den Einwohnern Espoos sprechen 82 Prozent Finnisch und 8 Prozent Schwedisch als Muttersprache vgl Finnlandschweden Die restlichen 10 Prozent entfallen auf andere Sprachen Stand 31 Dezember 2011 Historisch war das im finnlandschwedischen Siedlungsgebiet an der Kuste von Uusimaa gelegene Espoo mehrheitlich schwedischsprachig 1910 sprachen 72 Prozent der Einwohner Espoos Schwedisch als Muttersprache 1950 waren es immerhin noch 43 Prozent 7 Durch den Zuzug aus anderen Landesteilen ist der Anteil der schwedischsprachigen Bevolkerung in Espoo aber deutlich zuruckgegangen auch wenn er immer noch etwas hoher ist als im Durchschnitt der Hauptstadtregion Religion Bearbeiten Die Kirche von Olari einer von sechs evangelisch lutherischen Kirchengemeinden in Espoo69 Prozent der Einwohner Espoos gehoren der evangelisch lutherischen Kirche an Stand 2012 8 Die Stadt ist Sitz des Bistums Espoo zu dem die finnischsprachigen Gemeinden im westlichen Uusimaa gehoren In der Stadt bestehen sechs evangelisch lutherische Kirchengemeinden Die Domgemeinde sowie die Gemeinden Espoonlahti Leppavaara Olari und Tapiola sind finnischsprachig und gehoren zum Bistum Espoo die schwedischsprachige Gemeinde die die schwedischsprachigen Glaubigen im gesamten Stadtgebiet betreut gehort zum Bistum Borga Die orthodoxen Glaubigen Espoos gehoren der orthodoxen Kirchengemeinde Helsinki an In Espoo befindet sich aber eine Filialkirche im Stadtteil Tapiola Ausserdem existieren in der Stadt mehrere freikirchliche und islamische Gemeinschaften Einwohnerentwicklung Bearbeiten Noch 1950 hatte Espoo nur 22 000 Einwohner Innerhalb von funfzig Jahren stieg diese Zahl auf uber 210 000 an Zum Jahreswechsel 2008 2009 betrug die Einwohnerzahl Espoos 241 565 9 Entwicklung der Einwohnerzahl 31 Dezember 1983 149 057 1985 156 851 1987 164 569 1990 172 629 1997 200 834 2000 213 271 2002 221 597 2003 224 231 2004 227 472Politik Bearbeiten Das Stadthaus im Stadtteil Espoon keskus ist Sitz der Stadtverwaltung von EspooWie in allen finnischen Stadten ist auch in Espoo der Stadtrat finnisch kaupunginvaltuusto die hochste Entscheidungsinstanz bei lokalen Angelegenheiten Dazu zahlen Stadtplanung Schulen Gesundheitswesen und offentlicher Verkehr Der aus 75 Mitgliedern bestehende Rat wird auf vier Jahre gewahlt Die starkste Fraktion im Stadtrat stellt mit grossem Vorsprung die konservative Sammlungspartei Seit den Kommunalwahlen 2008 ist der Grune Bund zweitstarkste Partei und hat die Sozialdemokraten auf Platz drei verdrangt Seit den Kommunalwahlen 2008 sind auch die Basisfinnen eine rechtspopulistische Partei mit etwa zehn Prozent der Stimmen im Stadtrat von Espoo prasent wahrend die Zentrumspartei eine der drei grossen Parteien des Landes wie in den meisten Grossstadten keine grossere Bedeutung hat Ebenfalls vertreten sind die Schwedische Volkspartei das Linksbundnis die Christdemokraten und die wirtschaftsliberale Partei Bewegung jetzt Ergebnis der Stadtratswahl 2021 Partei Stimmenanteil 10 SitzeNationale Sammlungspartei 35 8 28Gruner Bund 18 0 14Sozialdemokraten 13 5 10Basisfinnen 10 5 8Schwedische Volkspartei 7 9 6Christdemokraten 0 3 7 0 3Linksbundnis 0 3 6 0 2Zentrumspartei 0 3 0 0 2Bewegung jetzt 0 2 6 0 2Der Stadtdirektor finnisch kaupunginjohtaja von Espoo ist dem Stadtrat unterstellt und wird von diesem ernannt Seine Aufgabe ist es die Verwaltung und den Haushalt der Stadt zu verwalten Seit 2011 hat Jukka Makela diesen Posten inne Wirtschaft und Infrastruktur Bearbeiten Hauptverkehrswege in der HauptstadtregionVerkehr Bearbeiten Der am dichtesten besiedelte sudliche Teil von Espoo ist uber die in Ost West Richtung verlaufende Autobahn Lansivayla mit der Innenstadt von Helsinki verbunden Die Metro Helsinki verlauft ungefahr parallel zur Autobahn bis ins sudliche Espoo Einige Kilometer nordlich davon verlauft die Eisenbahnstrecke von Helsinki nach Turku ebenfalls in Ost West Richtung Sie wird u a mit Zugen des Schienennahverkehrs in der Region Helsinki bedient Fernzuge halten am Bahnhof Espoo im Stadtteil Espoon keskus Parallel verlauft die Autobahn Turunvayla Die wichtigsten Querverbindungen innerhalb Espoos sind die drei Ringstrassen die in der Nahe der Sudkuste beginnen und abgesehen vom unvollendeten Ring II in nordlicher und nordostlicher Richtung nach Helsinki und Vantaa weiterfuhren Ansassige Unternehmen Bearbeiten Zahlreiche internationale Firmen haben ihren Sitz in Espoo darunter der Telekommunikationskonzern Nokia und der mit ihm verbundene Mobiltelefonhersteller HMD Global der Aufzughersteller Kone die Computerspiele Entwickler Remedy Entertainment und Rovio Entertainment Ltd der Papier und Kartonhersteller Metsa Board und die Energieunternehmen Fortum und Gasum Das von Alvar Aalto geplante Hauptgebaude der Technischen Universitat heute Teil der Aalto Universitat Bildung Bearbeiten Espoo beherbergt den Hauptcampus der Aalto Universitat Diese entstand 2010 durch die Fusion dreier vormals unabhangiger Hochschulen der Technischen Universitat Helsinki der Handelshochschule Helsinki und der Hochschule fur Kunst und Design Helsinki Die Technische Universitat wurde 1849 in Helsinki gegrundet und in den 1950er und 1960er Jahren wegen Platzmangels in den Espooer Ortsteil Otaniemi verlegt Dort erhielt sie einen neuen grosszugig angelegten Campus an dessen Planung auch Alvar Aalto mitwirkte Nach der Fusion von 2010 wurden auch die Handelshochschule und die Hochschule fur Kunst und Design teilweise von Helsinki auf den Campus in Otaniemi verlegt Ein bekannter Absolvent der Technischen Universitat Helsinki ist z B Linus Torvalds der Initiator des Linux Kernels Fur die Prasentation von Linux 1 0 der ersten vollstandigen und ausgereiften Version des Linux Kernels im Marz 1994 stellte die Technische Universitat ihren Haupthorsaal zur Verfugung Neben der Aalto Universitat beherbergt Espoo auch einige Fachhochschulen Kultur und Sehenswurdigkeiten BearbeitenDer Dom von Espoo stammt aus dem spaten 15 Jahrhundert Er ist mit Kalkmalereien aus dem fruhen 16 Jahrhundert geschmuckt erhielt sein heutiges Aussehen jedoch erst um 1820 Die Trabantenstadt Tapiola aus den 1960er Jahren ist von besonderem architektonischen Interesse Das Finnische Uhrenmuseum beschaftigt sich mit Zeitmessung sowie der Geschichte von Uhren und Uhrmacherei Es hat die Aufgabe Kenntnisse uber Uhren und Uhrmacherei in Finnland zu fordern Sport BearbeitenDie Manner Eishockeymannschaft der Espoo Blues spielte bis 2016 in der hochsten Spielklasse Finnlands der Liiga Das Frauenteams der Blues spielt seit 1990 in der hochsten Fraueneishockeyliga der Naisten SM sarja und gewann deren Meisterschaft bis 2017 insgesamt 13 Mal Die Mannermannschaft des FC Honka Espoo spielte zwischen 2006 und 2014 in der hochsten Fussball Liga Finnlands der Veikkausliiga Die Frauenmannschaft spielt in der Naisten Liiga der hochsten Liga im finnischen Frauenfussball und wurde dort in den Jahren 2006 2007 2008 und 2017 Meister 2003 war die Stadt Gastgeber der Para Leichtathletik Europameisterschaften des Internationalen Paralympischen Komitees IPC Stadtepartnerschaften BearbeitenEspoos Partnerstadte sind 11 China Volksrepublik Shanghai Volksrepublik China seit 1998 Danemark Koge Danemark seit 1970 Estland Nomme Estland seit 1993 Ungarn Esztergom Ungarn seit 1974 Island Saudarkrokur Island seit 1984 Norwegen Kongsberg Norwegen seit 1970 Russland Gatchina Russland seit 1968 Russland Sotschi Russland seit 1989 Schweden Kristianstad Schweden seit 1969 Vereinigte Staaten Irving Texas USA seit 1998Sohne und Tochter der Stadt BearbeitenGosta Sundqvist 1957 2003 Bandleader von Leevi and the Leavings Ville Virtanen 1961 Schauspieler Marten Mickos 1962 Entrepreneur Jarkko Sipila 1964 2022 Schriftsteller JJ Lehto 1966 Rennfahrer Linus Torvalds 1969 Informatiker und Initiator von Linux Kari Ketonen 1971 Schauspieler Jere Lehtinen 1973 Eishockeyspieler Juha Raumolin 1973 Squashspieler Susan Aho 1974 Sangerin und Mitglied der Band Varttina Samer Ox el Nahhal 1975 Bassist der Hard Rock Band Lordi Pekka Kuusisto 1976 Violinist Teemu Riihijarvi 1977 Eishockeyspieler Jukka Eskola 1978 Jazzmusiker Kirsi Heikkinen 1978 Fussballschiedsrichterin Sami Saarinen 1978 Eishockeyspieler Charly Wegelius 1978 britischer Radrennfahrer Heidi Parviainen 1979 Metal Sangerin Alexi Laiho 1979 2020 Mitbegrunder der Metalband Children of Bodom Janne Wirman 1979 Keyboarder der Metalbands Children of Bodom und Warmen Kai Mykkanen 1979 Politiker und Innenminister Kimi Raikkonen 1979 Rennfahrer und 2007 Formel 1 Weltmeister Niklas Hagman 1979 Eishockeyspieler Aki Hakala 1979 Schlagzeuger der Band The Rasmus Jukka Eratuli 1980 Snowboarder Henkka T Blacksmith Seppala 1980 Bassist der Metalband Children of Bodom Petri Lindroos 1980 Mitglied der Metalbands Norther und Ensiferum Jarkko Hartikainen 1981 Komponist Emma Kari 1983 Politikerin Krista Kosonen 1983 Schauspielerin Tuuli Petaja 1983 Windsurferin Nanna Grundfeldt 1984 Model Arttu Wiskari 1984 Singer Songwriter Eero Ettala 1984 Snowboarder Sami Lepisto 1984 Eishockeyspieler Mikko Lehtonen 1987 Eishockeyspieler Marcus Sandell 1987 Skirennlaufer Laura Lepisto 1988 Eiskunstlauferin Noora Raty 1989 Eishockeytorhuterin Ella Suitiala 1989 Snowboarderin Tapio Heikkila 1990 Fussballspieler Carl Lindbom 1991 Basketballspieler Rasmus Schuller 1991 Fussballspieler Tim Vayrynen 1993 Fussballspieler Aaro Vainio 1993 Rennfahrer Iina Salmi 1994 Fussballspielerin Mimosa Willamo 1994 Schauspielerin Emilia Soini 1995 Squashspielerin Ella Junnila 1998 Hochspringerin Anni Siirtola 1998 Hurdensprinterin Miro Heiskanen 1999 Eishockeyspieler Eetu Vertainen 1999 Fussballspieler Saku Ylatupa 1999 Fussballspieler Isac Elliot 2000 Sanger Songwriter Schauspieler Katriina Talaslahti 2000 Fussballspielerin Viljami Sinisalo 2001 Fussballspieler Maximo Tolonen 2001 Fussballspieler Anna Pursiainen 2003 SprinterinWeblinks Bearbeiten Commons Espoo Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Wikivoyage Espoo Reisefuhrer Website von Espoo englisch Website der Aalto Universitat englisch Einzelnachweise Bearbeiten Maanmittauslaitos finnisches Vermessungsamt Suomen pinta alat kunnittain 1 Januar 2010 PDF 199 kB Statistisches Amt Finnland Tabelle 11ra Key figures on population by region 2022 Maanmittauslaitos finnisches Vermessungsamt PDF 247 kB Kaupunginjohtaja Jukka Makela Hyvinvointi ja kilpailukyky syntyvat yhteistyolla Stadt Espoo Statistisches Amt Finnland Tabelle 11ra Key figures on population by region 2022 Tilastokeskus Finnisches Statistikamt Kuntien avainluvut Espoo Esbo John Westerholm Kansa ja alue Suomenruotsalaiset osana kansakuntaa ja valtiota in Markku Loytonen und Laura Kolbe Hrsg Suomi Maa kansa kulttuurit Helsinki Suomalaisen Kirjallisuuden Seura 1999 hier S 285 Website der Kirchengemeinden von Espoo Espoolaisista 68 9 prosenttia kuuluu kirkkoon Vaestorekisterikeskus finnisches Bevolkerungsregister Suomen asukasluku vuodenvaihteessa 2008 2009 Memento vom 21 April 2009 im Internet Archive Finnisches Justiziministerium Ergebnis der Kommunalwahlen 2021 Helsinki Times Borderless friendship Twin towns amp sister cities 23 April 2014 abgerufen am 24 August 2018Grossstadte in Finnland Espoo Helsinki Kuopio Lahti Jyvaskyla Oulu Tampere Turku VantaaStadte und Gemeinden in Uusimaa Askola Espoo Hanko Helsinki Hyvinkaa Inga Jarvenpaa Karkkila Kauniainen Kerava Kirkkonummi Lapinjarvi Lohja Loviisa Mantsala Myrskyla Nurmijarvi Pornainen Porvoo Pukkila Raseborg Sipoo Siuntio Tuusula Vantaa Vihti Liste der Stadtbezirke suuralueet und Stadtteile kaupunginosat von Espoo Nord Espoo Bodom Kalajarvi Lahnus Lakisto Luukki Niipperi Perusmaki Royla Vanhakartano VelskolaSuur Espoonlahti Espoonlahti Kaitaa Latokaski Noykkio Saunalahti Soukka SuvisaaristoSuur Kauklahti Espoonkartano Kauklahti Kurttila VanttilaSuur Leppavaara Karakallio Kilo Laaksolahti Leppavaara Lintuvaara Lippajarvi Sepankyla ViherlaaksoSuur Matinkyla Henttaa Matinkyla OlariSuur Tapiola Haukilahti Laajalahti Mankkaa Niittykumpu Otaniemi 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