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Die Rochester Americans sind ein Eishockeyteam in der American Hockey League Ihre Spielstatte ist die Blue Cross Arena at the War Memorial in Rochester die 11000 Zuschauern Platz bietet Das Logo des Teams besteht aus einem Schild in den Nationalfarben der USA mit dem Schriftzug Americans in Schreibschrift Rochester AmericansGrundung 1956Geschichte Detroit Olympics1935 1936Pittsburgh Hornets1936 1956Rochester Americansseit 1956Stadion Blue Cross Arena at the War MemorialStandort Rochester New YorkTeamfarben Rot Blau WeissLiga American Hockey LeagueConference Eastern ConferenceDivision North DivisionCheftrainer Vereinigte Staaten Seth AppertGeneral Manager Vereinigte Staaten Jason KarmanosBesitzer Vereinigte Staaten Terrence PegulaKooperationen Buffalo Sabres NHL Jacksonville Icemen ECHL Calder Cups 1964 65 1965 66 1967 68 1982 83 1986 87 1995 96 Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 Fruhzeit 1 2 Expansionszeit 1 3 Zeit der Erfolge 1 4 Seit 2000 2 Heimspielstatte 3 Auszeichnungen und Erfolge 4 Vereinsrekorde 4 1 Karriere 4 2 Saison 5 Saisonstatistik 6 Spieler und Trainer 6 1 Bekannte ehemalige Spieler 6 2 Trainer 6 3 General Manager 6 4 Gesperrte Trikotnummern 7 Einzelnachweise 8 WeblinksGeschichte BearbeitenDie Rochester Americans die kurz nur Amerks genannt werden sind das zweitalteste kontinuierliche Team der AHL lediglich die Hershey Bears haben mehr Jahre in dieser Liga verbracht als das Team aus Rochester das heute als Farmteam der Buffalo Sabres fungiert Ursprunglich waren die Rochester Amerks als Farmteam der kanadischen Canadiens de Montreal gegrundet worden wodurch sich auch die Namensgebung erklaren lasst da Rochester in den USA liegt Die Montreal Canadiens waren am 25 September 1956 auch der allererste Gegner der Amerks die am 14 Oktober 1956 vor 6 303 Fans ihr erstes Ligaheimspiel gegen die mittlerweile nicht mehr existierenden Cleveland Barons austrugen Endstand 2 2 Neben der Kooperation mit den Canadiens existierte auch ein Vertrag mit den Toronto Maple Leafs und den Florida Panthers Fruhzeit Bearbeiten nbsp Logo der Amerks 1956Die erste AHL Spielzeit in der Geschichte der Americans beendete das Team unter Trainer Billy Reay auf dem dritten Platz der Tabelle und traf in der ersten Runde der Play offs auf die Providence Reds Aufgrund guter Torwartleistungen von Bobby Perreault erreichten die Amerks schliesslich das Finale um den Calder Cup das sie gegen die Cleveland Barons verloren Erst 1959 erreichten die Amerks wieder ein Finale als sie gegen die Buffalo Bisons in funf Spielen verloren Fuhrungsspieler dieser Zeit war die sogenannte WHAM Reihe mit Center Rudy Migay linkem Flugelspieler Gary Aldcorn und rechten Aussensturmer Bill Hicke Migay und Hicke wurden spater beide als MVP der AHL Saison 1958 59 ausgezeichnet wahrend Hicke zusatzlich zum Rookie des Jahres gewahlt wurde Ein Jahr spater lagen die Amerks in der Serie gegen die Barons schon mit 3 0 Spielen zuruck gewannen die Serie jedoch noch und zogen in das Finale um den Calder Cup ein Dort verloren sie jedoch in funf Spielen gegen die von Eddie Shore trainierten Springfield Indians Nachdem die Amerks in der Spielzeit 1960 61 die Playoffs verpasst hatten beendeten die Canadiens ihre Zusammenarbeit mit Rochester so dass nur die Maple Leafs als Partnerklub blieben In den folgenden Jahren erreichten die Amerks die Play offs zwar regelmassig konnten aber nie in den Kampf um den Titel eingreifen Vor der Saison 1963 64 wurde der ehemalige Spieler der Americans Joe Crozier als neuer Trainer und General Manager vorgestellt Unter Crozier gewannen die Amerks den Calder Cup 1964 65 1965 66 1967 68 und erreichten auch 1967 das Finale damit sind sie das einzige Team in der Geschichte der AHL das in vier aufeinanderfolgenden Jahren das Playoff Finale erreicht hat Bekannte Spieler dieser Ara waren unter anderem Bronco Horvath Gerry Cheevers Bobby Perreault Al Arbour Darryl Sly Norm Armstrong Duane Rupp Wally Boyer Dick Gamble Stan Smrke Jim Pappin Don Cherry Gerry Ehman und Mike Walton Expansionszeit Bearbeiten Im Rahmen der Aufstockung der National Hockey League von sechs auf zwolf Teams verliessen viele Leistungstrager 1967 Rochester Arbour St Louis Ehman Oakland Boyer Oakland Horvath Minnesota und Rupp Pittsburgh wurden von den neuen NHL Teams gedraftet wahrend Pappin und Walton in den Kader der Maple Leafs berufen wurden Folgerichtig begann die Saison 1967 68 mit vielen Niederlagen so dass sich die Mannschaft kurz vor Weihnachten auf dem letzten Tabellenplatz befand Um dieser Situation zu begegnen handelte Crozier einen Spielertausch mit den Minnesota North Stars aus Im Tausch gegen Jean Paul Parise und Milan Marcetta erhielten die Amerks Ted Taylor Len Lunde George Duke Harris Murray Hall Don Johns und die Rechte an Bronco Horvath Ab diesem Zeitpunkt siegten die Amerks wieder und Mitte Marz 1968 standen sie wieder auf Platz eins Nachdem sie die regulare Saison gewonnen hatten besiegten sie die Hershey Bears mit 4 1 im Halbfinals und die Quebec Aces mit 4 2 im Playoff Finale Das letzte Spiel der Serie gewannen die Amerks mit 4 2 vor 11711 Zuschauern im Quebec Coliseum nbsp Don Cherry links Trainer Anfang der 1970er JahreIm Sommer 1968 wurden die Americans an das Franchise der Vancouver Canucks verkauft das spater an der National Hockey League teilnahm Zu diesem Zeitpunkt spielten die Canucks jedoch noch in der Western Hockey League und beriefen die Leistungstrager der Amerks in deren Kader so dass diese in den folgenden Jahren den letzten Platz der Tabelle einnahmen Aufgrund dieses Misserfolgs wurden die Amerks 1972 an eine Investorengruppe aus Rochester verkauft die den ehemaligen Verteidiger der Amerks Don Cherry zum Trainer und General Manager des Teams machten Mit der Unabhangigkeit kehrte auch der Erfolg zuruck das Team erreichte in den folgenden zwei Jahren die Play offs und gewann die regulare Saison 1973 74 1974 wurde eine Kooperation mit den Boston Bruins ins Leben gerufen die daraufhin Don Cherry als Cheftrainer verpflichteten Zeit der Erfolge Bearbeiten 1980 wurden die Amerks zum alleinigen Farmteam der Buffalo Sabres die ihre Nachwuchsspieler in Rochester ausbilden liessen In den 1980er Jahren erreichten die Amerks regelmassig die Playoffs und gewannen sowohl 1982 83 als auch 1986 87 den Calder Cup Zu Beginn der 1980er Jahre pragte Trainer Mike Keenan das Spiel der Amerks fur den die Americans das erste Profiteam war das er betreute Spater wurde er Cheftrainer mehrerer NHL Franchises Nachdem zwischenzeitlich Joe Crozier an die Bande der Amerks zuruckkehrte wurde 1985 John Van Boxmeer als neuer Trainer vorgestellt Unter Van Boxmeer erreichte das Team insgesamt dreimal das Finale um den Calder Cup und gewann diesen 1987 Leistungstrager der Meistermannschaft und der Jahre davor waren Jody Gage und Geordie Robertson die noch heute viele Rekorde der Americans halten Gaetano Orlando Jim Jackson J F Sauve Bob Mongrain Mike Donnelly und Donald Audette Van Boxmeer blieb bis 1995 in Rochester bevor er nach Los Angeles wechselte In den folgenden Jahren erreichte das Team immer die Playoffs und gewann unter John Tortorella 1996 einen weiteren Calder Cup Ab 1997 wurde Trainer Brian McCutcheon zum Erfolgsgaranten der Americans mit denen er in den spaten 1990er Jahren einen prozentualen Sieganteil von grosser 65 erreichte und zweimal bis ins Playoff Finale vor vorstiess Zu den erfolgreichsten Spielern dieser Zeit gehorten Domenico Pittis Denis Hamel Francois Methot Jeremy Adduono sowie die Torhuter Mika Noronen und Martin Biron Seit 2000 Bearbeiten nbsp Bully beim Spiel der Amerks gegen die Binghamton Senators Januar 2005Im Sommer 2000 wurde Randy Cunneyworth als neuer Trainer vorgestellt der seither das Spiel der Amerks pragt Im November 2003 fand das erste NHL Spiel in Rochester statt als sich die Sabres und die New Jersey Devils gegenuberstanden In der Spielzeit 2003 04 erreichten die Americans das Finale der Western Conference in dem sie sich den Milwaukee Admirals mit 4 1 geschlagen geben mussten 2005 wurde neben der Kooperation mit den Sabres ein weiterer Partner fur die Amerks gewonnen die Florida Panthers Damit stand den Americans eine grosse Anzahl von hoffnungsvollen Talenten zur Verfugung die auf einem hohen Level spielten und damit in ihrer Entwicklung stark gefordert wurden Viele Amerks Spieler der fruhen 2000er Jahre spielen heute in der NHL unter ihnen Jason Pominville Daniel Paille Paul Gaustad Ryan Miller Chris Thorburn Doug Janik und Kamil Kreps 2007 wurde bekannt dass nach der Spielzeit 2007 08 der Kooperationsvertrag zwischen den Buffalo Sabres und den Rochester Americans nicht mehr verlangert werden wurde Als Grunde fur diesen Schritt wurden die finanzielle Lage der Amerks und die Doppel Kooperation mit den Panthers angegeben 1 Am 6 Mai 2008 wurde der Verkauf des Amerks Franchises an Curt Styres durch das Management der American Hockey League genehmigt 2 Im Juni 2008 gaben die Sabres bekannt dass sie mit den Portland Pirates ein neues Farmteam gefunden hatten Damit endete die 28 jahrige Zusammenarbeit der beiden Clubs Drei Jahre spater erwarben die Buffalo Sabres um Besitzer Terrence Pegula die Amerks und erklarten gleichzeitig die Wiederaufnahme der Kooperation zwischen den beiden Franchises Am 24 Juni 2011 wurde der Verkauf an die Sabres von der American Hockey League Board of Governors einstimmig genehmigt 3 Heimspielstatte Bearbeiten nbsp Die Blue Cross Arena in RochesterDie Rochester Americans spielen seit ihrer Grundung 1956 in der Blue Cross Arena die bei Eishockeyspielen 11215 Zuschauer fasst Eine Ausnahme stellt die Saison 1965 66 dar als die Amerks fur die letzten zehn Saisonspiele und die Playoffs in den Maple Leaf Gardens in Toronto auswichen da in der Blue Cross Arena der American Bowling Congress durchgefuhrt wurde Heute teilen sich die Americans die Arena mit den Rochester Knighthawks einer Hallenlacrossemannschaft und den Rochester Razorsharks einer Basketballmannschaft Auszeichnungen und Erfolge BearbeitenIn der Geschichte des Franchise konnten bisher sechs Calder Cups und 14 Divisionstitel gewonnen werden Calder Cup 1965 1966 1968 1983 1987 und 1996Divisionstitel 1964 65 1965 66 1967 68 1973 74 1977 78 1982 83 1986 87 1989 90 1990 91 1996 97 1998 99 1999 00 2000 01 und 2004 05Robert W Clarke Trophy 1999 00 1998 99 1995 96 1992 93 1991 92 1990 91 und 1989 90Macgregor Kilpatrick Trophy 2004 05Frank S Mathers Trophy 2000 01 Norman R Bud Poile Trophy 2004 05F G Teddy Oke Trophy 1973 74Sam Pollock Trophy 2004 05John D Chick Trophy 1999 2000 1998 99 1996 97 1990 91 1989 90 1986 87 1982 83 1977 78 1967 68 1965 66 und 1964 65Zudem gewannen Angehorige des Franchises im Laufe der Geschichte viele personliche Auszeichnungen und Trophaen der American Hockey League Aldege Baz Bastien Memorial Award 2005 Ryan Miller 1999 Martin BironDudley Red Garrett Memorial Award 2000 Mika Noronen 1990 Donald Audette 1984 Claude Verret 1969 Ron Ward 1966 Mike Walton 1959 Bill HickeEddie Shore Award 1964 65 Al Arbour 1958 59 Steve KraftcheckFred T Hunt Memorial Award 2005 Chris Taylor 2000 Randy Cunneyworth 1998 Craig CharronHarry Hap Holmes Memorial Award 2001 Mika Noronen und Tom Askey 1999 Martin Biron und Tom Draper 1992 David Littman 1991 David Littman und Darcy Wakaluk 1968 Bobby Perreault 1965 Gerry Cheevers 1960 Ed Chadwick Jack A Butterfield Trophy 1996 Dixon Ward 1987 David FenyvesJohn B Sollenberger Trophy 1998 99 Domenico Pittis 1985 86 Paul Gardner 1977 78 Rick Adduono 1974 75 Doug Gibson 1965 66 Dick Gamble 1963 64 Gerry Ehman 1958 59 Bill HickeLes Cunningham Award 1986 Paul Gardner 1984 Mal Davis 1977 Doug Gibson 1975 Doug Gibson 1974 Art Stratton 1966 Dick Gamble 1959 Bill Hicke amp Rudy MigayLouis A R Pieri Memorial Award 2005 Randy Cunneyworth 1991 Don Lever 1974 Don CherryJames C Hendy Memorial Award 1998 99 Jody Gage 1995 96 Steve DonnerVereinsrekorde Bearbeiten nbsp Spieler der Amerks Marz 2005Karriere Bearbeiten Stand Saisonende 2009 10 4 Name AnzahlMeiste Spiele Jody Gage 653 1985 1996 Meiste Tore Jody Gage 351Meiste Vorlagen Jody Gage 377Meiste Punkte Jody Gage 728Meiste Strafminuten Scott Metcalfe 1424Meiste Siege als Torhuter Jacques Cloutier 96Meiste Shutouts Bobby Perreault 16Saison Bearbeiten Stand Saisonende 2009 10 4 Name Anzahl SaisonMeiste Tore Paul Gardner 61 1985 86Meiste Vorlagen Geordie Robertson 73 1982 83Meiste Punkte Geordie Robertson 119 46 Tore 73 Vorlagen 1982 83Meiste Strafminuten Rob Ray 446 1988 89Bester Gegentorschnitt Martin Biron 2 07 1998 99Beste Save Percentage Martin Biron 93 1998 99Saisonstatistik BearbeitenAbkurzungen GP Spiele W Siege L Niederlagen T Unentschieden OTL Niederlagen nach Overtime SOL Niederlagen nach Shootout Pts Punkte GF Erzielte Tore GA Gegentore Saison GP W L T OTL SOL GF GA Pts Platz Playoffs2014 15 76 29 41 5 1 209 251 64 5 North Play offs verpasst2013 14 76 37 28 6 5 216 217 85 2 North Conference Viertelfinale2012 13 76 43 29 3 1 234 209 90 2 North Conference Viertelfinale2011 12 76 36 26 10 4 224 221 86 2 North Division Halbfinale2010 11 80 31 39 5 5 218 266 72 7 North Play offs verpasst2009 10 80 44 33 2 1 253 247 91 2 North Division Halbfinale2008 09 80 29 43 0 8 184 259 66 7 North Play offs verpasst2007 08 80 24 46 6 4 197 291 58 7 North Play offs verpasst2006 07 80 48 30 1 1 269 250 98 2 North Division Halbfinale2005 06 80 37 39 2 2 261 270 78 5 North Play offs verpasst2004 05 80 51 19 6 4 243 208 112 1 North Division Finale2003 04 80 37 28 10 5 207 188 89 3 North Conference Finale2002 03 80 31 30 14 5 219 221 81 2 Central Qualifikationsrunde2001 02 80 32 30 15 3 206 211 82 2 Central Qualifikationsrunde2000 01 80 46 22 9 3 224 192 104 1 Mid Atlantic Conference Viertelfinale1999 00 80 46 22 9 3 247 201 104 1 Empire Calder Cup Finale1998 1999 80 52 21 6 1 287 176 111 1 Empire Calder Cup Finale1997 1998 80 30 38 12 0 238 260 72 Last Empire Runde 11996 1997 80 40 30 9 1 298 257 90 1 Empire State Runde 21995 1996 80 37 34 5 4 294 297 83 3 Central Calder Cup1994 1995 80 35 38 7 333 304 77 4 Southern Runde 11993 1994 80 31 34 15 277 300 77 4 Southern Runde 11992 1993 80 40 33 7 348 332 87 2 Southern Finale1991 1992 80 37 31 12 292 248 86 2 Southern Runde 31990 1991 80 45 26 9 326 253 99 1 Southern Finale1989 1990 80 43 28 9 337 286 95 1 Southern Finale1988 1989 80 38 37 5 305 302 81 5 Southern 1987 1988 80 46 26 7 1 328 272 100 2 Southern Runde 11986 1987 80 47 26 0 7 315 263 101 1 Southern Calder Cup1985 1986 80 34 39 7 320 337 75 6 Southern 1984 1985 80 40 27 13 333 301 93 3 Southern Runde 11983 1984 80 46 32 2 363 300 94 2 Southern Finale1982 1983 80 46 25 9 389 325 101 1 Southern Calder Cup1981 1982 80 40 31 9 325 286 89 2 Southern Runde 21980 1981 80 30 42 8 295 316 68 Last Southern Play offs verpasst1979 1980 80 28 42 12 260 327 66 4 Southern Runde 11978 1979 80 26 42 12 289 349 64 4 Southern Play offs verpasst1977 1978 81 43 31 7 332 296 93 1 Southern Runde 21976 1977 80 42 33 5 320 273 89 3 Finale1975 1976 76 42 25 9 304 243 93 2 Northern Runde 21974 1975 76 42 25 9 317 243 93 2 Northern Runde 21973 1974 76 42 21 13 296 248 97 1 Northern Runde 11972 1973 76 33 31 12 239 276 78 3 Eastern Runde 11971 1972 76 28 38 10 242 311 66 Last Eastern Play offs verpasst1970 1971 72 25 36 11 222 248 61 Last Western Play offs verpasst1969 1970 72 18 38 16 253 315 52 Last Western Play offs verpasst1968 1969 74 25 38 11 237 295 61 Last Western Play offs verpasst1967 1968 72 38 25 9 273 233 85 1 Western Calder Cup1966 1967 72 38 25 9 300 223 85 2 Western Finale1965 1966 72 46 21 5 288 221 97 1 Western Calder Cup1964 1965 72 48 21 3 310 199 99 1 Western Calder Cup1963 1964 72 40 30 2 256 223 82 2 Western Runde 11962 1963 72 24 39 9 241 270 57 3 Western Runde 11961 1962 70 33 31 6 234 240 72 3 Western Runde 11960 1961 72 32 36 4 261 244 68 5 Play offs verpasst1959 1960 72 40 27 5 285 211 85 2 Finale1958 1959 70 34 31 5 242 209 73 3 Runde 11957 1958 70 29 35 6 205 242 64 5 Play offs verpasst1956 1957 64 34 25 5 224 199 73 3 FinaleSpieler und Trainer Bearbeiten nbsp Ryan Miller und Tom Askey April 2005Bekannte ehemalige Spieler Bearbeiten Rudy Migay Gary Aldcorn Bill Hicke Bronco Horvath Gerry Cheevers Norman Red Armstrong Bob Perreault Al Arbour Darryl Sly Duane Rupp Wally Boyer Francois Methot Dick Gamble Stan Smrke Jim Pappin Gaetano Orlando Don Cherry Gerry Ehman Jason Pominville Paul Gaustad Rick Adduono Jeremy Adduono Domenico Pittis Shayne Wright Anthony Peters Jason Holland Ryan Miller Randy Moller Jean Luc Grand Pierre Brian Campbell Mika Noronen Daniel Paille Jaroslav Kristek Thomas Vanek Mike York Sean O Donnell David Poile Trainer Bearbeiten Die Rochester Americans verpflichteten in ihrer Geschichte oft ehemalige Spieler als Trainer und oder Geschaftsfuhrer so beispielsweise Joe Crozier Dick Gamble oder Don Cherry Neben Crozier der sechs Spielzeiten als Trainer wirkte gehoren John Van Boxmeer acht Saisons und Randy Cunneyworth acht Spielzeiten zu den langjahrigen Trainer der Amerks Zeitraum Trainer1956 1957 Billy Reay1957 1958 Rollie McLenahan1958 1960 Steve Kraftcheck1960 1962 Jack Crawford1962 1963 Rudy Migay1963 1968 Joe Crozier1968 1971 Dick Gamble1971 1974 Don Cherry1974 1976 Dick Mattiussi Zeitraum Trainer1976 1978 Duane Rupp1978 1979 Pat Kelly1979 1980 Bill Inglis1981 1983 Mike Keenan1983 1984 Joe Crozier1985 1990 John Van Boxmeer1990 1992 Don Lever1992 1995 John Van Boxmeer1995 1997 John Tortorella Zeitraum Trainer1997 2000 Brian McCutcheon2000 2008 Randy Cunneyworth2008 2010 Benoit Groulx2010 2011 Chuck Weber2011 2013 Ron Rolston2013 2015 Chadd Cassidy2015 2016 Randy Cunneyworth2016 2017 Dan Lambertseit 2017 Chris Taylor General Manager Bearbeiten Zeitraum General Manager1956 1958 Paul Bibeault 5 1958 1960 Jack Riley1960 1964 Jack Button 6 1964 1970 Joe Crozier1970 71 Bud Poile1971 72 Doug Adam amp Don Cherry1972 1974 Don Cherry1974 1976 Dick Mattiussi1976 1979 Duane Rupp Zeitraum General Manager1979 1988 George Bergantz1988 1993 Randy Scott1993 1997 Joe Baumann1997 2009 Jody Gage2009 2010 Randy Sexton2010 2011 Michael Santos2011 2014 Darcy Regier2014 2017 Tim Murrayseit 2017 Randy Sexton Gesperrte Trikotnummern Bearbeiten Folgende Trikotnummern werden von den Rochester Americans nicht mehr vergeben 6 Norman Red Armstrong 7 9 Dick Gamble Jody GageEinzelnachweise Bearbeiten www letsgoamerks com Sabres Affiliation Days Away from Being Over www democratandchronicle com Amerks sale approved today theahl com AHL BOG approves sale of Amerks to Buffalo Memento des Originals vom 28 September 2013 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot theahl com a b hockeydb com Spielerliste der Rochester Americans Amerks team photos Memento vom 17 Mai 2008 im Internet Archive www azhockey com Rochester Americans infobarrel com 3 Retired Numbers of the Rochester AmericansWeblinks Bearbeiten nbsp Commons Rochester Americans Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Website der Rochester Americans The Internet Hockey Database Rochester AmericansFranchises der American Hockey League Abbotsford Canucks Bakersfield Condors Belleville Senators Bridgeport Islanders Calgary Wranglers Charlotte Checkers Chicago Wolves Cleveland Monsters Coachella Valley Firebirds Colorado Eagles Grand Rapids Griffins Hartford Wolf Pack Henderson Silver Knights Hershey Bears Iowa Wild Laval Rocket Lehigh Valley Phantoms Manitoba Moose Milwaukee Admirals Ontario Reign Providence Bruins Rochester Americans Rockford IceHogs San Diego Gulls San Jose Barracuda Springfield Thunderbirds Syracuse Crunch Texas Stars Toronto Marlies Tucson Roadrunners Utica Comets Wilkes Barre Scranton PenguinsEhemalige Franchises Abbotsford Heat Adirondack Flames Adirondack Phantoms Adirondack Red Wings Albany Devils Albany River Rats Baltimore Bandits Baltimore Clippers Baltimore Skipjacks Binghamton Devils Binghamton Dusters Binghamton Rangers Binghamton Senators Binghamton Whalers Boston Braves Bridgeport Sound Tigers Buffalo Bisons 1936 Buffalo Bisons 1940 1970 Cape Breton Oilers Capital District Islanders Carolina Monarchs Cincinnati Mighty Ducks Cincinnati Mohawks Cincinnati Swords Cleveland Barons 1937 1973 Cleveland Barons 2001 2006 Cleveland Falcons Connecticut Whale Cornwall Aces Edmonton Road Runners Erie Blades Fredericton Canadiens Fredericton Express Halifax Citadels Hamilton Bulldogs Hamilton Canucks Hampton Gulls Houston Aeros Indianapolis Capitals Iowa Chops Iowa Stars Jacksonville Barons Kentucky Thoroughblades Lake Erie Monsters Lowell Devils Lowell Lock Monsters Louisville Panthers Maine Mariners Manchester Monarchs Moncton Alpines Moncton Golden Flames Moncton Hawks Montreal Voyageurs New Brunswick Hawks Beast of New Haven New Haven Eagles New Haven Nighthawks New Haven Ramblers New Haven Senators Newmarket Saints Norfolk Admirals Nova Scotia Oilers Nova Scotia Voyageurs Oklahoma 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