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Michael Robert Shakey Walton 3 Januar 1945 in Kirkland Lake Ontario ist ein ehemaliger kanadischer Eishockeyspieler der wahrend seiner Karriere unter anderem fur die Toronto Maple Leafs Boston Bruins Vancouver Canucks St Louis Blues und Chicago Blackhawks in der National Hockey League spielte Sein Vater Bob war ebenfalls ein professioneller Eishockeyspieler Kanada Mike WaltonGeburtsdatum 3 Januar 1945Geburtsort Kirkland Lake Ontario KanadaSpitzname ShakeyGrosse 178 cmGewicht 79 kgPosition CenterSchusshand LinksKarrierestationen1961 1962 St Michael s Majors1962 1963 Neil McNeil Maroons1963 1964 Toronto Marlboros1964 1965 Tulsa Oilers1965 1967 Rochester Americans1967 1971 Toronto Maple Leafs1971 1973 Boston Bruins1973 1976 Minnesota Fighting Saints1976 1978 Vancouver Canucks1978 1979 St Louis Blues1979 Chicago Blackhawks1979 1980 Kolner EC Inhaltsverzeichnis 1 Karriere 2 Erfolge und Auszeichnungen 3 NHL Statistik 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseKarriere BearbeitenMike Walton begann seine Laufbahn 1961 bei den St Michael s Majors in der Ontario Hockey Association wo er ein Jahr lang Eishockey spielte Nach Engagements bei den Neil McNeil Maroons und Toronto Marlboros gab er wahrend der Saison 1963 64 sein Debut in der American Hockey League als er in zwei Spielen fur die Rochester Americans zum Einsatz kam In derselben Spielzeit gewann er mit den Toronto Marlboros den J Ross Robertson Cup die Meisterschaft der OHA und im Anschluss auch den Memorial Cup Die Saison 1964 65 spielte er bei den Tulsa Oilers in der Central Hockey League und war dort einer der Topscorer des Teams Auch ein Jahr spater kam er nur zu wenigen Einsatzen fur die Toronto Maple Leafs und Walton spielte zumeist fur die Rochester Americans in der AHL wo er 1966 mit dem Dudley Red Garrett Memorial Award als bester Rookie der Saison ausgezeichnet wurde In der Saison 1966 67 spielte er weiterhin fur die Rochester Americans doch wahrend der Playoffs war Walton fur die Maple Leafs im Einsatz und gewann mit der Mannschaft seinen ersten Stanley Cup In der folgenden Saison erspielte er sich unter Cheftrainer Punch Imlach einen Stammplatz im Team und kam auf 73 Spiele und 59 Punkte Bereits in seiner ersten vollen Saison in der NHL die Spielzeit 1967 68 galt er als einer der besten jungen Sturmer der NHL Er hatte den Ruf ein launischer Spieler zu sein der nur schwer zu trainieren sei Walton verfugte uber hervorragende Skatingqualitaten einen prazisen Schuss und galt besonders in Breakaway Situationen als ausgezeichneter Schutze Auffallend waren allgemein seine starken Leistungsschwankungen War der Kanadier motiviert gehorte er zu den besten Spielern in der NHL Wahrend seiner Phase von Willenlosigkeit sah sich Walton dagegen auf dem Eis auf verlorenem Posten 1968 wurde er fur das NHL All Star Game nominiert wo er fur die Toronto Maple Leafs gegen die NHL All Stars spielte Am 1 Februar 1971 wurde er auf eigenen Wunsch hin in einem Trade zu den Philadelphia Flyers transferiert doch noch am gleichen Tag wurde er erneut eingetauscht diesmal zu den Boston Bruins In Boston erkampfte er sich auf Anhieb einen Stammplatz im Team und gewann 1972 seinen zweiten Stanley Cup Im Februar 1972 wurde er beim WHA General Player Draft von den Los Angeles Kings ausgewahlt Er beendete die Saison in Boston bevor die Kings seine Rechte im Juni 1973 im Austausch fur eine gewisse Geldsumme an die Minnesota Fighting Saints abgaben fur die der Sturmer ab der Saison 1973 74 in der World Hockey Association auflief wo er sofort einer der besten Scorer der Liga war und 1974 mit der Bill Hunter Trophy als bester Scorer der Saison ausgezeichnet wurde Zwei Jahre spater kehrte er nochmals in die NHL zuruck und spielte fur die Vancouver Canucks die St Louis Blues nochmals fur die Boston Bruins und die Chicago Blackhawks Seine Karriere beendete er nach der Saison 1979 80 wahrend welcher er beim Kolner EC in der Eishockey Bundesliga gespielt hatte Bei den Summit Series 1974 spielte Mike Walton unter Cheftrainer Billy Harris fur das Team Kanada gegen die Sowjetunion Im Trainingslager zeigte er sich uninteressiert Nach einem guten ersten Spiel bei dem Walton eine Torvorlage verbuchte baute er kontinuierlich ab und wurde nach der funften Partie aus dem Kader gestrichen Nach dem Ende seiner Spielerkarriere wurde er als Immobilienmakler in Toronto tatig Bekannte Kunden aus der NHL waren unter anderem Ed Belfour Alexander Mogilny und Joe Nieuwendyk 1 Erfolge und Auszeichnungen Bearbeiten1964 J Ross Robertson Cup Gewinn mit den Toronto Marlboros 1964 Memorial Cup Gewinn mit den Toronto Marlboros 1965 CPHL First All Star Team 1965 CPHL Rookie of the Year 1966 Dudley Red Garrett Memorial Award 1966 Calder Cup Gewinn mit den Rochester Americans 1967 Stanley Cup Gewinn mit den Toronto Maple Leafs 1968 Teilnahme am NHL All Star Game 1972 Stanley Cup Gewinn mit den Boston Bruins 1974 WHA Second All Star Team 1974 Bill Hunter Trophy 1974 Teilnahme am WHA All Star Game 1974 WHA All Star Game MVPNHL Statistik BearbeitenSaisons Spiele Tore Assists Punkte StrafminutenRegulare Saison 12 588 201 247 448 357Playoffs 7 47 14 10 24 45Weblinks BearbeitenMike Walton bei hockeydb com englisch Mike Walton bei legendsofhockey net Memento im Internet Archive Mike Walton bei chidlovski netEinzelnachweise Bearbeiten Carolyn Leitch Sundin puts Toronto home up for sale The Globe and Mail 11 Mai 2006 archiviert vom Original am 11 Mai 2006 abgerufen am 15 Juni 2011 englisch PersonendatenNAME Walton MikeALTERNATIVNAMEN Walton Michael RobertKURZBESCHREIBUNG kanadischer EishockeyspielerGEBURTSDATUM 3 Januar 1945GEBURTSORT Kirkland Lake Ontario Kanada Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Mike Walton amp oldid 234962482