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World Hockey Association vorherige Saison 1973 74 nachste Meister Houston Aeros NHL WHA AHL IHL CHL WHL NAHL SHL Die Saison 1973 74 war die zweite regulare Saison der World Hockey Association WHA Nach einer erfolgreichen ersten Saison startete man zuversichtlich in die zweite Spielzeit Weiterhin nahmen zwolf Mannschaften am Spielbetrieb teil wobei vier unter neuem Namen antraten Eine reine Namensanderung hatte es bei den Oilers gegeben die ihre zugehorige Provinz Alberta im Namen durch Edmonton ersetzten Die New York Raiders hatten einen neuen Besitzer der das Team in New York Golden Blades umbenannt hatte Im Laufe der Saison zog das Team aus Manhattan nach New Jersey um und spielte dort als Jersey Knights Ebenfalls einen Umzug gab es bei den Ottawa Nationals Das Team hatte bereits die Playoffs im Vorjahr in Toronto gespielt und zog auf Grund der positiven Zuschauerresonanz dorthin Der neue Name war nun Toronto Toros Den weitesten Umzug hatten die Philadelphia Blazers zu bewaltigen Aus dem Osten der Vereinigten Staaten zog man an die Westkuste Kanadas und spielte fortan als Vancouver Blazers Personell sorgte vor allem die Verpflichtung von Gordie Howe fur viel Aufsehen Er war in der National Hockey League eine Legende und hatte zwei Jahre zuvor seinen Rucktritt erklart Nun feierte er sein Comeback und spielte bei den Houston Aeros gemeinsam mit seinen beiden Sohnen Mark und Marty Mit 100 Scorerpunkten zeigte er dass er noch immer auf hochstem Niveau spielen konnte So waren die Houston Aeros dann auch der zweite Gewinner der Avco World Trophy Sie setzen sich klar mit 4 0 gegen die Chicago Cougars in den Finalspielen durch Chicago war als Vierter der Eastern Division uberraschend in die Finalserie vorgeruckt 2 764 506 Zuschauer sahen die 468 Spiele der zweiten Saison im Schnitt waren das 5 907 pro Spiel Die NHL hatte zu dieser Zeit etwa 13 848 Zuschauer pro Spiel Inhaltsverzeichnis 1 Regulare Saison 1 1 Modus 1 2 Abschlusstabellen 1 2 1 Eastern Division 1 2 2 Western Division 1 3 Beste Scorer 1 4 Beste Torhuter 2 Playoff 2 1 Modus 2 2 Playoff Baum 2 3 Division Semifinals Runde 1 2 3 1 Eastern Division 2 3 2 Western Division 2 4 Division Finals Runde 2 2 4 1 Eastern Division 2 4 2 Western Division 2 5 Avco World Trophy Championship 2 6 Avco World Trophy Sieger 2 7 Beste Scorer 3 WHA Awards und vergebene Trophaen 3 1 WHA All Star Teams 3 1 1 WHA First All Star Team 3 1 2 WHA Second All Star Team 4 Literatur 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseRegulare Saison BearbeitenModus Bearbeiten Wie im Vorjahr waren die zwolf WHA Teams in zwei Divisions zu je sechs Teams aufgeteilt Insgesamt bestritt jedes Team im Verlauf der regularen Saison 78 Saisonspiele davon 39 auf heimischen Eis und 39 auf dem des gegnerischen Teams Im Gegensatz zu der in Europa gangigen Methode gegen jede Mannschaft gleich viele Spiele im Saisonverlauf zu bestreiten traten die Teams der WHA unterschiedlich oft gegeneinander an So spielten Mannschaften die derselben Division angehorten im Verlauf der Saison achtmal gegeneinander Gegen jedes Teams der anderen Division wurden je sechs Spiele ausgetragen Zusatzlich spielte jedes Team zwei weitere Spiele gegen einen regionalen Nachbarn Hier gab es durch den Umzug der Blazers von Philadelphia nach Vancouver einen Tausch in den Paaren Die neuen Paare waren Chicago und Winnipeg Cleveland und Minnesota Edmonton und Houston Vancouver und Los Angeles New England und New York sowie Toronto und Quebec Am Ende der regularen Saison qualifizierten sich aus jeder Division die vier bestplatzierten Mannschaften fur die Playoffs die im Anschluss an die regulare Saison stattfanden und im K o System ausgetragen wurden Bei Punktgleichheit zwischen zwei oder mehreren Teams zahlte zunachst die grossere Anzahl an gewonnenen Spielen Abschlusstabellen Bearbeiten Eastern Division Bearbeiten Abkurzungen GP Spiele W Siege L Niederlagen T Unentschieden GF Erzielte Tore GA Gegentore Pts PunkteErlauterungen In Klammern befindet sich die Platzierung innerhalb der Conference Playoff Qualifikation Divisions Sieger Eastern Division GP W L T GF GA Pts ZoNew England Whalers 78 43 31 4 291 260 90 5 970Toronto Toros 78 41 33 4 304 272 86 4 291Cleveland Crusaders 78 34 32 9 266 264 83 6 212Chicago Cougars 78 38 35 5 271 273 81 4 924Quebec Nordiques 78 38 36 4 268 280 80 7 983New York Golden Blades Jersey Knights 78 32 42 4 303 334 68 2 585 Umzug wahrend der Saison von New York nach New Jersey Western Division Bearbeiten Western Division GP W L T GF GA Pts ZoHouston Aeros 78 48 25 5 318 219 101 6 811Minnesota Fighting Saints 78 44 32 2 332 275 90 6 584Edmonton Oilers 78 38 37 3 268 269 79 4 429Winnipeg Jets 78 34 39 5 264 296 73 6 401Vancouver Blazers 78 27 50 1 278 345 55 9 356Los Angeles Sharks 78 25 53 0 239 339 50 5 338Beste Scorer Bearbeiten Nur im Schatten der Stars stand der Topscorer Mike Walton bis zur vorherigen Saison bei den Boston Bruins Auch der neue Topstar der Liga Gordie Howe der zwei Jahre nach seinem Rucktritt nun wieder auf dem Eis stand schaffte die 100 Punkte Marke zu knacken Schon in seiner zweiten WHA Saison befand sich der 35 jahrige Wayne Connelly der reichlich NHL Erfahrung mitbrachte Ebenfalls von Anfang an dabei waren Wayne Carleton und Larry Lund Mit Serge Bernier hatte man sich in Quebec den zweitbesten Scorer der Los Angeles Kings geangelt Nur Bobby Hull Andre Lacroix und Danny Lawson schafften es sich wie im Vorjahr in die Top Ten Abkurzungen GP Spiele G Tore A Assists Pts Punkte PIM Strafminuten Fett Saisonbestwert Spieler Team GP G A Pts PIMMike Walton Minnesota 78 57 60 117 88Andre Lacroix New York Jersey 78 31 80 111 54Gordie Howe Houston 76 31 69 100 46Wayne Connelly Minnesota 78 42 53 95 16Bobby Hull Winnipeg 75 53 42 95 37Wayne Carleton Toronto 78 37 55 92 31Bryan Campbell Vancouver 76 27 62 89 50Danny Lawson Vancouver 78 50 38 88 14Serge Bernier Quebec 74 37 49 86 107Larry Lund Houston 75 33 53 86 109Beste Torhuter Bearbeiten Abkurzungen GP Spiele TOI Eiszeit in Minuten W Siege L Niederlagen OTL Overtime Shootout Niederlagen GA Gegentore SO Shutouts Sv gehaltene Schusse in GAA Gegentorschnitt Fett Saisonbestwert Spieler Team GP TOI W L T GA SO GAADon MacLeod Houston 49 2971 33 13 3 127 3 2 56Gerry Cheevers Cleveland 59 3562 30 20 6 180 4 3 03Al Smith New England 55 3194 30 21 2 164 2 3 08Jack Norris Edmonton 53 2954 23 24 1 158 2 3 21Les Binkley Toronto 27 1412 14 9 1 77 1 3 27Mike Curran Minnesota 40 2382 23 14 2 130 2 3 27Ernie Wakely Winnipeg 37 2254 15 18 4 123 3 3 27Playoff BearbeitenModus Bearbeiten Nachdem sich aus jeder Division die vier ersten Teams qualifiziert hatten starten die im K o System ausgetragenen Play offs Die Divisionssieger trafen in den Division Semifinals auf das Viertplatzierten wahrend die Teams von Platz zwei und drei das jeweils andere Halbfinale austrugen Die siegreichen Teams trafen dann in den Division Finals aufeinander Die beiden Playoff Sieger der Divisions trafen dann in den Finals um die Avco World Trophy aufeinander Alle Serien jeder Runde wurden im Best of Seven Modus ausgespielt das heisst dass ein Team vier Siege zum Erreichen der nachsten Runde benotigte Das hoher gesetzte Team hatte dabei die ersten beiden Spiele Heimrecht die nachsten beiden das gegnerische Team War bis dahin kein Sieger aus der Runde hervorgegangen wechselte das Heimrecht von Spiel zu Spiel So hatte die hohergesetzte Mannschaft in Spiel 1 2 5 und 7 also vier der maximal sieben Spiele einen Heimvorteil Im Finale begann das Team mit mehr Punkten in der regularen Saison mit zwei Heimspielen Es folgten zwei Auswartsspiele Bei Spielen die nach der regularen Spielzeit von 60 Minuten unentschieden standen folgte die Overtime Die Drittel dauerten weiterhin 20 Minuten und es wurde so lange gespielt bis ein Team das erste Tor schoss Playoff Baum Bearbeiten Division Semifinals Division Finals Finale E1 New England Whalers 3 E4 Chicago Cougars 4 E4 Chicago Cougars 4 E2 Toronto Toros 3 E2 Toronto Toros 4E3 Cleveland Crusaders 1 E4 Chicago Cougars 0 W1 Houston Aeros 4W1 Houston Aeros 4 W4 Winnipeg Jets 0 W1 Houston Aeros 4 W2 Minnesota Fighting Saints 2 W2 Minnesota Fighting Saints 4W3 Edmonton Oilers 1 Division Semifinals Runde 1 Bearbeiten Eastern Division Bearbeiten New England Whalers 1 vs Chicago Cougars 4 Datum Auswartsteam Heimteam Bem 6 April Chicago 4 6 New England7 April Chicago 3 4 New England 1OT9 April New England 6 8 Chicago10 April New England 1 2 Chicago 1OT12 April Chicago 4 2 New England14 April New England 2 0 Chicago16 April Chicago 3 2 New EnglandChicago gewinnt die Serie mit 4 3 Mit zwei Siegen starteten die favorisierten Whalers wobei der zweite Sieg erst durch John French nach 2 51 Minuten in Overtime sichergestellt werden konnte In Chicago schlugen die Cougars aber uberraschenderweise zuruck auch wenn sie einmal in die Overtime mussten doch auch hier kam es zum Heimsieg fur den Ralph Backstrom mit einem Tor nach 17 45 Minuten verantwortlich war Mit einem Sieg in Boston uberraschten die Cougars doch die Whalers kehrten ihrerseits mit einem Auswartssieg zuruck Doch noch einmal gewannen die Cougars in Boston und machten die grosse Uberraschung perfekt Toronto Toros 2 vs Cleveland Crusaders 3 Datum Auswartsteam Heimteam Bem 7 April Cleveland 0 4 Toronto9 April Cleveland 3 4 Toronto12 April Toronto 4 2 Cleveland13 April Toronto 2 3 Cleveland 1OT15 April Cleveland 1 4 TorontoToronto gewinnt die Serie mit 4 1 Mit dem Sieg im dritten Spiel stellten die Toros die Weichen furs Weiterkommen Zwar konnte Cleveland im vierten Spiel nach Overtime durch ein Tor von Wayne Muloin nach 4 17 Minuten noch ein funftes Spiel erreichen aber hier siegten die Toros und zogen ins Divisionsfinale ein Western Division Bearbeiten Houston Aeros 1 vs Winnipeg Jets 4 Datum Auswartsteam Heimteam Bem 8 April Houston 5 2 Winnipeg10 April Houston 3 2 Winnipeg13 April Winnipeg 1 10 Houston14 April Winnipeg 4 5 HoustonHouston gewinnt die Serie mit 4 0 Mit Houstons Gordie Howe und dem Golden Jet Bobby Hull trafen die prominentesten Spieler der WHA in dieser Serie aufeinander Die Aeros begannen gegen die Serie unublicherweise auswarts Mit zwei Auswartssiegen kehrten sie aus Winnipeg zuruck und mit einem 10 1 im ersten Heimspiel sorgten sie fur klare Verhaltnisse Nach vier Spielen war dann die Saison fur die Jets beendet Minnesota Fighting Saints 2 vs Edmonton Oilers 3 Datum Auswartsteam Heimteam Bem 6 April Edmonton 1 2 Minnesota7 April Edmonton 5 8 Minnesota10 April Minnesota 6 2 Edmonton12 April Minnesota 1 2 Edmonton14 April Edmonton 4 5 MinnesotaMinnesota gewinnt die Serie mit 4 1 Das erste Spiel konnten die Oilers noch recht offen halten nach dem sie jedoch auch das dritte Spiel verloren hatten war die Situation eher aussichtslos Mit einem knappen Sieg in Spiel 4 schafften sie es noch einmal zuruck nach Minnesota doch dort gelang es ihnen nicht die Serie noch einmal nach Edmonton zu bringen Division Finals Runde 2 Bearbeiten Eastern Division Bearbeiten Toronto Toros 2 vs Chicago Cougars 4 Datum Auswartsteam Heimteam Bem 19 April Chicago 4 6 Toronto22 April Chicago 4 3 Toronto28 April Toronto 2 3 Chicago30 April Toronto 7 6 Chicago1 Mai Chicago 3 5 Toronto4 Mai Toronto 2 9 Chicago6 Mai Chicago 5 2 TorontoChicago gewinnt die Serie mit 4 3 Schon im zweiten Spiel in Toronto konnte Chicago uberraschen Zuhause mussten die Cougars in die nur 3 000 Zuschauer fassende Randhurst Twin Ice Arena in Mount Prospect ausweichen Ihre Halle war fur eine Peter Pan Auffuhrung vermietet Im vierten Spiel glichen die Toros aus und zuruck in Toronto gingen sie in der Serie mit 3 2 in Fuhrung Nachdem die Cougars mit einem deutlichen Sieg die Serie in Spiel 7 brachten gelang dem Vierten der Vorrunde die grosse Uberraschung und der Einzug in die Finalserie Western Division Bearbeiten Houston Aeros 1 vs Minnesota Fighting Saints 2 Datum Auswartsteam Heimteam Bem 18 April Minnesota 5 4 Houston 1OT20 April Minnesota 2 5 Houston22 April Houston 1 4 Minnesota28 April Houston 4 1 Minnesota29 April Minnesota 4 9 Houston1 Mai Houston 3 1 MinnesotaHouston gewinnt die Serie mit 4 2 Als Mike Walton nach 1 40 Minuten in der Nachspielzeit des ersten Spiels den Sieg fur die Saints sicherte sass der Schrecken bei den favorisierten Aeros tief doch im zweiten Heimspiel glich man aus Beim ersten Spiel in Minnesota holte sich das Heimteam die Fuhrung zuruck doch dann setzte sich Houston doch deutlich durch Avco World Trophy Championship Bearbeiten Houston Aeros 1 vs Chicago Cougars 4 Datum Auswartsteam Heimteam Bem 12 Mai Chicago 2B Liddington P Stapleton R Backstrom 45 42D Gordon L Mavety D Proceviat 53 45 3L Hale M Hall G Labossiere 6 31G Labossiere T Taylor D Grierson 9 15F Hughes 55 48 Houston15 Mai Chicago 1F Rochon 59 44 6M Hall T Taylor L Lund 13 21G Labossiere P Popiel T Taylor 18 08A Hinse G Howe F Hughes 36 50J Sherrit M Howe G Howe 41 59A Hinse L Lund F Hughes 42 23T Taylor M Hall 53 16 Houston17 Mai Houston 7M Hall 5 19F Hughes G Howe A Hinse 10 51M Howe J Sherrit G Howe 13 22A Hinse G Howe P Popiel 21 34L Hale J Sherrit 23 21A Hinse L Lund P Popiel 43 08F Hughes A Hinse 40 48 4R Backstrom 12 17R Paiement 25 01R Morris J Hardy D Gordon 31 38L Mavety P Stapleton B Sicinski 35 34 Chicago19 Mai Houston 6L Lund A Hinse L Hale 14 34M Hall 15 47M Hall P Popiel G Howe 16 55A Hinse G Howe P Popiel 32 40G Labossiere P Popiel J Schella 33 58L Lund G Howe P Popiel 43 08 2J Popiel R Paiement B Sicinski 31 38R Morris L Mavety 50 12 ChicagoHouston gewinnt die Serie mit 4 0 und die Avco World Trophy Das erste Spiel konnte Chicago noch offen gestalten doch dann setzten sich die Houston Aeros deutlich durch Gordie Howe glanzte mit acht Vorlagen in den Finalspielen Avco World Trophy Sieger Bearbeiten Die 23 Spieler der Aeros setzen sich aus drei Torhutern acht Verteidigern und 12 Angreifern zusammen Eine Besonderheit stellte die Berucksichtigung von Verteidiger Dunc McCallum dar der die gesamte Saison verletzungsbedingt verpasst hatte und dennoch auf dem Pokal verewigt wurde Die Siegermannschaft bestand aus drei Mitgliedern der Hockeyfamilie Howe neben Mr Hockey Gordie auch seine beiden Sohne Mark und Marty Neben Cheftrainer und General Manager Bill Dineen wurden folgende Spieler auf die Avco World Trophy die Meisterschaftstrophae der WHA eingraviert Avco World Trophy SiegerHouston Aeros 1 Torhuter Ron Grahame Don McLeod Wayne RutledgeVerteidiger Larry Hale Mark Howe Marty Howe Gordon Kannegiesser Dunc McCallum Poul Popiel Bill Prentice John SchellaAngreifer Don Grierson Murray Hall Andre Hinse Gordie Howe Frank Hughes Gord Labossiere Larry Lund Jim Sherrit Jack Stanfield Joe Szura Ted Taylor C Gary Williamson Cheftrainer und General Manager Bill Dineen Beste Scorer Bearbeiten Abkurzungen GP Spiele G Tore A Assists Pts Punkte PIM Strafminuten Fett Saisonbestwert Spieler Team GP G A Pts PIMLarry Lund Houston 14 9 14 23 56Ralph Backstrom Chicago 18 5 14 19 4Mark Howe Houston 14 9 10 19 4Mike Walton Minnesota 11 10 8 18 16Andre Hinse Houston 14 8 9 17 18Gordie Howe Houston 13 3 14 17 34WHA Awards und vergebene Trophaen BearbeitenDie neuen Trophaen waren nach einigen Grundern von Teams und wichtigen Personen aus der Organisation der WHA benannt Auszeichnung Spieler TeamGary L Davidson Trophy Gordie Howe Houston AerosBill Hunter Trophy Mike Walton Minnesota Fighting SaintsLou Kaplan Trophy Mark Howe Houston AerosBen Hatskin Trophy Don MacLeod Houston AerosDennis A Murphy Trophy Pat Stapleton Chicago CougarsHoward Baldwin Trophy Billy Harris Toronto TorosPaul Deneau Trophy Ralph Backstrom Chicago CougarsWHA All Star Teams Bearbeiten WHA First All Star Team Bearbeiten Abkurzungen GP Spiele G Tore A Assists Pts Punkte W Siege SO Shutouts GAA Gegentorschnitt Spieler Position Team GP G A PtsAndre Lacroix Center New York Golden BladesJersey Knights 78 31 80 111Gordie Howe Flugelsturmer Houston Aeros 76 31 69 100Bobby Hull Flugelsturmer Winnipeg Jets 63 51 52 103Pat Stapleton Verteidiger Chicago Cougars 78 6 52 58Paul Shmyr Verteidiger Cleveland Crusaders 78 13 31 44Spieler Position Team GP W SO GAADon MacLeod Torhuter Houston Aeros 49 33 3 2 56WHA Second All Star Team Bearbeiten Abkurzungen GP Spiele G Tore A Assists Pts Punkte W Siege SO Shutouts GAA Gegentorschnitt Spieler Position Team GP G A PtsWayne Carleton Center Toronto Toros 78 37 55 92Mike Walton Flugelsturmer Minnesota Fighting Saints 78 57 60 117Mark Howe Flugelsturmer Houston Aeros 76 38 41 79J C Tremblay Verteidiger Quebec Nordiques 68 9 44 53Al Hamilton Verteidiger Edmonton Oilers 77 14 45 59Spieler Position Team GP W SO GAAGerry Cheevers Torhuter Cleveland Crusaders 59 30 4 3 03Literatur BearbeitenScott Adam Surgent The Complete Historical and Statistical Reference of the World Hockey Association 1972 1979 Xaler Press 1995 ISBN 0 9644774 0 8 Seite 115 157Weblinks BearbeitenDie WHA Saison 1973 74 bei hockeydb comEinzelnachweise Bearbeiten Scott Surgent The World Hockey Association Fact Book 2010 S 238 ISBN 978 0 9644774 8 3Spielzeiten und Franchises der World Hockey Association von 1972 bis 1979 Spielzeiten 1972 73 1973 74 1974 75 1975 76 1976 77 1977 78 1978 79Franchises Alberta Oilers 1972 1973 Edmonton Oilers 1973 1979 Chicago Cougars 1972 1975 Cincinnati Stingers 1975 1979 Cleveland Crusaders 1972 1976 Denver Spurs 1975 Ottawa Civics 1976 Houston Aeros 1972 1978 Indianapolis Racers 1974 1979 Los Angeles Sharks 1972 1974 Michigan Stags 1974 1975 Baltimore Blades 1975 Minnesota Fighting Saints 1972 1977 New England Whalers 1972 1979 New York Raiders 1972 1973 New York Golden Blades 1973 Jersey Knights 1973 1974 San Diego Mariners 1974 1977 Ottawa Nationals 1972 1973 Toronto Toros 1973 1976 Birmingham Bulls 1976 1979 Philadelphia Blazers 1972 1973 Vancouver Blazers 1973 1975 Calgary Cowboys 1975 1977 Phoenix Roadrunners 1974 1977 Quebec Nordiques 1972 1979 Winnipeg Jets 1972 1979 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title WHA 1973 74 amp oldid 222408630