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Die Winnipeg Jets IPA ˈwɪnɪpɛg dʒɛts waren ein kanadisches Eishockeyfranchise aus Winnipeg in der Provinz Manitoba Sie spielten von 1972 bis 1979 in der World Hockey Association und von 1979 bis 1996 in der National Hockey League Die Teamfarben waren Blau Rot und Weiss Im Sommer 1996 zog das Team aufgrund anhaltender finanzieller Probleme nach Phoenix im US Bundesstaat Arizona um und anderte seinen Namen in Phoenix Coyotes Seit 2003 spielt es in dessen Vorort Glendale 2014 benannte es sich in Arizona Coyotes um Seit Sommer 2011 gibt es nach 15 jahriger Pause wieder ein Franchise dieses Namens in der NHL das aber lediglich denselben Beinamen tragt und sonst in keinerlei Verbindung mit den damaligen Jets steht Winnipeg JetsGrundung 1972Geschichte Winnipeg Jets1972 1996Phoenix Coyotes1996 2014Arizona Coyotesseit 2014Stadion Winnipeg ArenaStandort Winnipeg ManitobaTeamfarben Blau Rot WeissNational Hockey LeagueStanley Cups keineConferencetitel keineDivisiontitel keineWorld Hockey AssociationAvco World Trophies 1975 76 1977 78 1978 79Divisiontitel 1972 73 1975 76 1977 78Ihre erfolgreichste Zeit durchlebten die Jets wahrend ihrer Zeit in der World Hockey Association Dort gewannen sie zwischen 1976 und 1979 dreimal innerhalb von vier Jahren die Avco World Trophy Mit dem Wechsel in die National Hockey League blieben die Erfolge aus Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 Die Zeit in der WHA 1972 bis 1979 1 2 Die Zeit in der NHL 1979 bis 1996 2 Erfolge und Ehrungen 2 1 Sportliche Erfolge 2 2 Awards und All Star Team Nominierungen 2 3 NHL All Star Game Nominierungen 2 4 Saisonstatistik 2 4 1 World Hockey Association 2 4 2 National Hockey League 2 5 Franchiserekorde 2 5 1 Karriere 2 5 2 Saison 3 Trainer 4 General Manager 5 Spieler 5 1 Mannschaftskapitane 5 2 Mitglieder der Hockey Hall of Fame 5 3 Gesperrte Trikotnummern 5 4 Top 10 Wahlrechte 5 4 1 WHA Amateur Draft 5 4 2 NHL Entry Draft 5 5 Top Punktesammler 6 Literatur 7 WeblinksGeschichte BearbeitenDie Zeit in der WHA 1972 bis 1979 Bearbeiten 1972 wurde in Winnipeg ein Franchise der World Hockey Association gegrundet dass sich Winnipeg Jets nannte und eines der zwolf Grundungsmitglieder der WHA war Die National Hockey League hatte sich mittlerweile auf 16 Teams vergrossert sodass Teams in Los Angeles Oakland und Atlanta neugegrundet wurden es jedoch nur drei kanadische Teams gab Die World Hockey Association hingegen brachte hochklassiges Eishockey nach Edmonton Quebec Ottawa Winnipeg und spater auch Calgary Der Grunder und erste Besitzer der Jets war Ben Hatskin ein kanadischer Geschaftsmann Beim WHA General Player Draft im Februar 1972 in Anaheim Kalifornien wahlte er mit dem ersten Wahlrecht den NHL Star Bobby Hull und wenig spater unter anderem mit Ted Green Ted Irvine und Ernie Wakely weitere NHL Spieler aus Zunachst meist als Wunschdenken belachelt hatte sich Hatskin konsequent fur Bobby Hull der zu diesem Zeitpunkt zweitbester Torschutze in der NHL Geschichte war mit dem ersten Wahlrecht entschieden Dieser zeigte sich unzufrieden mit dem Management der Chicago Black Hawks und die Vertragsverhandlungen waren wie in den Vorjahren stets langwierig da die Vertrage nahezu jahrlich neu ausgehandelt werden mussten Schnell gelang es Hatskin den Sturmer zur Vertragsunterschrift als Spielertrainer fur zehn Jahre mit einer Gesamtsumme von 2 5 Millionen US Dollar inklusive eines Unterschriftsbonus von einer Million Dollar zu bewegen Hull unterschrieb diesen Vertrag im Juni 1972 Seine Verpflichtung garantierte dass die WHA zumindest die Premierensaison uberstehen wurde Hulls Verpflichtung und viele weitere dieser Art zeigten dass sich die WHA als ernsthafte Konkurrenz zur NHL etablierte Am 12 Oktober 1972 bestritten die Jets ihre erste Partie in der World Hockey Association die sie mit 6 4 bei den New York Raiders gewannen Das erste Heimspiel wurde drei Tage spater ausgetragen und endete mit einer 2 5 Niederlage gegen die Alberta Oilers In der Premierensaison bildete Star Bobby Hull eine effektive Angriffsreihe mit Christian Bordeleau und Norm Beaudin Das Trio war entscheidend am erfolgreichen Abschneiden der Jets beteiligt denn alle drei erzielten jeweils uber 100 Punkte In den hinteren Reihen mangelte es jedoch an Durchschlagskraft und kein weiterer Akteur kam auf mehr als 20 Tore Die gute Defensivarbeit sowie das ausgeglichen besetzte Torwartduo Joe Daley und Ernie Wakely ermoglichten es dass die Jets die Saison 1972 73 auf dem ersten Platz in der Western Division beendeten Bobby Hull der 51 Tore zu diesem Erfolg beisteuerte wurde zum wertvollsten Spieler der regularen Saison gewahlt und mit dem Gary L Davidson Award ausgezeichnet In den Playoffs setzten sich die Jets zunachst gegen die Minnesota Fighting Saints und Houston Aeros durch In der Finalserie um die Avco World Trophy unterlagen die Jets in funf Begegnungen den New England Whalers Als entscheidend fur den Sieg der Whalers erwies sich deren ausgezeichnetes Ausnutzen von Torchancen wahrend die Jets in vier der funf Partien mehr Torchancen besassen Die Winnipeg Jets waren eines der ersten Teams aus Nordamerika das Europa als Quelle fur talentierte Eishockeyspieler nutzte Das Team konnte die schwedischen Sturmer Anders Hedberg und Ulf Nilsson verpflichten Ausserdem nahm das Franchise auch Verteidiger Lars Erik Sjoberg spater Kapitan der Jets und einmal als bester Verteidiger der WHA mit der Dennis A Murphy Trophy ausgezeichnet unter Vertrag Ab 1977 kam mit Kent Nilsson ein weiterer schwedischer Topscorer zum Kader Nach der Auflosung der WHA 1979 wurden die Winnipeg Jets zusammen mit den New England Whalers den Edmonton Oilers und den Quebec Nordiques in die NHL aufgenommen Die Zeit in der NHL 1979 bis 1996 Bearbeiten nbsp Winnipegs zweites Logo 1974 1990 Nach den grossen Erfolgen in der WHA mussten die Anspruche runtergeschraubt werden In den ersten zwei Jahren wurde der Einzug in die Play offs verfehlt konnte aber im NHL Entry Draft 1979 mit Dale Hawerchuk ein grosses Talent ins Team holen nbsp Dean Kennedy im Trikot der Jets 1992 93Mitte der Achtziger hatte das Team einen soliden Mannschaftskern mit Hawerchuck Thomas Steen Paul MacLean und vielen weiteren und das Potenzial um den Stanley Cup mitzukampfen Zum Nachteil wurde dass die Mannschaft mit den Edmonton Oilers in einer Division spielte die mit Wayne Gretzky insgesamt funf Mal bis zum Ende der achtziger Jahre den Stanley Cup gewinnen konnten Die Jets schieden regelmassig gegen die Oilers aus den Play offs aus 1987 war das letzte Mal dass die Winnipeg Jets eine Playoff Runde gewinnen konnten Eine Negativserie des Franchise die erst im Jahr 2012 in Phoenix endete Die NHL breitete sich immer weiter in den Vereinigten Staaten aus es entstanden immer hohere Kosten und besonders die Spielergehalter stiegen rapide Die Jets bekamen finanzielle Probleme und mussten die besten Spieler abgeben Es gab mehrere Versuche die Jets durch Darlehen der Provinz Manitoba oder von Banken zu retten doch die Probleme nahmen nicht ab Am 28 April 1996 absolvierten die Winnipeg Jets ihr letztes Spiel in Winnipeg Das Team wurde verkauft und im Sommer 1996 wurde ein neuer Standort fur das Team in Phoenix Arizona gefunden Verbunden mit dem Umzug war auch eine Namensanderung in Phoenix Coyotes Die gesperrten Trikotnummern 9 Bobby Hull und 25 Thomas Steen wurden aus Winnipeg ubernommen und hangen in der Glendale Arena Zu Beginn der Saison 2005 06 wurde die Nummer 9 von Bobby Hull freigegeben damit sein Sohn Brett sie tragen kann Nachdem Brett Hull funf Spiele fur Phoenix bestritten hatte gab er seinen Rucktritt bekannt und die Nummer ist seither wieder gesperrt Erfolge und Ehrungen BearbeitenSportliche Erfolge Bearbeiten Avco World TrophiesSaison1975 76 1977 78 1978 79Regular Season ChampionshipsSaison1977 78Division Championships SaisonWestern Division 1972 73Canadian Division 1975 76 Awards und All Star Team Nominierungen Bearbeiten Auszeichnung Name SaisonCalder Memorial Trophy Dale HawerchukTeemu Selanne 1981 821992 93Dennis A Murphy Trophy Lars Erik Sjoberg 1977 78Gary L Davidson TrophyGordie Howe Trophy Bobby Hull 1972 73 1974 75Jack Adams Award Tom WattBob Murdoch 1981 821989 90King Clancy Memorial Trophy Kris King 1995 96Lou Kaplan Trophy Kent Nilsson 1977 78Paul Deneau Trophy Kent Nilsson 1978 79Robert Schmertz Memorial Trophy Bobby Kromm 1975 76WHA Playoff MVP Ulf NilssonBob GuindonRich Preston 1975 761977 781978 79NHL First All Star Team Teemu Selanne 1992 93NHL Second All Star Team Dale HawerchukAlexei SchamnowKeith Tkachuk 1984 851994 951994 95NHL All Rookie Team Iain DuncanBob EssensaTeemu SelanneBoris Mironow 1987 881989 901992 931993 94WHA First All Star Team Bobby HullUlf NilssonAnders HedbergJoe DaleyLars Erik Sjoberg 1972 73 1973 74 1974 751975 76 1977 781975 76 1976 77 1977 781975 761977 78WHA Second All Star Team Larry HornungAnders HedbergBobby HullJoe DaleyUlf NilssonBarry LongMorris Lukowich 1972 731974 751975 76 1977 781976 771976 771977 781978 79 wechselte wahrend der Saison zu den Edmonton Oilers NHL All Star Game Nominierungen Bearbeiten Jahr Name1980 Morris Lukowich1981 Morris Lukowich1982 Dale Hawerchuk1983 Dave Babych1984 Dave Babych1985 Randy CarlyleDale HawerchukPaul MacLean1986 Dale Hawerchuk1988 Dale Hawerchuk Jahr Name1989 David Ellett1990 Doug Smail1991 Phil Housley1992 Phil Housley1993 Randy CarlylePhil HousleyTeemu Selanne1994 Teemu Selanne1996 Teemu Selanne Insgesamt wurden 19 Spieler der Winnipeg Jets von den Fans aufgrund ihrer Beliebtheit ins All Star Game gewahlt oder aufgrund ihrer Leistungen von den Trainern nominiert In den Jahren 1985 und 1993 nahm jeweils die Rekordzahl von drei Akteuren am Auswahlspiel teil Saisonstatistik Bearbeiten World Hockey Association Bearbeiten Abkurzungen GP Spiele W Siege L Niederlagen T Unentschieden Pts Punkte GF Erzielte Tore GA Gegentore PIM Strafminuten Saison GP W L T Pts GF GA PIM Platz Playoffs1972 73 78 43 31 4 90 285 249 757 1 Western Sieg im Viertelfinale 4 1 Minnesota Sieg im Halbfinale 4 0 Houston Niederlage im Finale 1 4 New England 1973 74 78 34 39 5 73 264 296 673 4 Western Niederlage im Viertelfinale 0 4 Houston 1974 75 78 38 35 5 81 322 293 869 3 Canadian nicht qualifiziert1975 76 81 52 27 2 106 345 254 940 1 Canadian Sieg im Viertelfinale 4 0 Edmonton Sieg im Halbfinale 4 1 Calgary Sieg im Finale 4 0 Houston 1976 77 80 46 32 2 94 366 291 991 2 Western Sieg im Viertelfinale 4 3 San Diego Sieg im Halbfinale 4 2 Houston Niederlage im Finale 3 4 Quebec 1977 78 80 50 28 2 102 381 270 988 1 WHA Sieg im Viertelfinale 4 1 Birmingham Freilos im HalbfinaleSieg im Finale 4 0 New England 1978 79 80 39 35 6 84 307 306 1342 3 WHA Freilos im ViertelfinaleSieg im Halbfinale 4 0 Quebec Sieg im Finale 4 2 Edmonton Gesamt 555 302 227 26 630 2270 1959 6560 6 Playoff Teilnahmen14 Serien 11 Siege 3 Niederlagen70 Spiele 48 Siege 22 NiederlagenNational Hockey League Bearbeiten Abkurzungen GP Spiele W Siege L Niederlagen T Unentschieden Pts Punkte GF Erzielte Tore GA Gegentore PIM Strafminuten Saison GP W L T Pts GF GA PIM Platz Playoffs1979 80 80 20 49 11 51 214 314 1251 5 Smythe nicht qualifiziert1980 81 80 9 57 14 32 246 400 1191 5 Smythe nicht qualifiziert1981 82 80 33 33 14 80 319 332 1314 2 Norris Niederlage im Divisions Halbfinale 1 3 St Louis 1982 83 80 33 39 8 74 311 333 1089 4 Smythe Niederlage im Divisions Halbfinale 0 3 Edmonton 1983 84 80 31 38 11 73 340 374 1579 4 Smythe Niederlage im Divisions Halbfinale 0 3 Edmonton 1984 85 80 43 27 10 96 358 332 1540 2 Smythe Sieg im Divisions Halbfinale 3 1 Calgary Niederlage im Divisions Finale 0 4 Edmonton 1985 86 80 26 47 7 59 295 372 1774 3 Smythe Niederlage im Divisions Halbfinale 0 3 Calgary 1986 87 80 40 32 8 88 279 271 1537 3 Smythe Sieg im Divisions Halbfinale 4 2 Calgary Niederlage im Divisions Finale 0 4 Edmonton 1987 88 80 33 36 11 77 292 310 2278 3 Smythe Niederlage im Divisions Halbfinale 1 4 Edmonton 1988 89 80 26 42 12 64 300 355 1843 5 Smythe nicht qualifiziert1989 90 80 37 32 11 85 298 290 1639 3 Smythe Niederlage im Divisions Halbfinale 3 4 Edmonton 1990 91 80 26 43 11 63 260 288 1675 5 Smythe nicht qualifiziert1991 92 80 33 32 15 81 251 244 1907 4 Smythe Niederlage im Divisions Halbfinale 3 4 Vancouver 1992 93 84 40 37 7 87 322 320 1851 4 Smythe Niederlage im Divisions Halbfinale 2 4 Vancouver 1993 94 84 24 51 9 57 245 344 2143 6 Central nicht qualifiziert1994 951 48 16 25 7 39 157 177 1141 6 Central nicht qualifiziert1995 96 82 36 40 6 78 275 291 1622 5 Central Niederlage im Conference Viertelfinale 2 4 Detroit Gesamt 1338 506 660 172 1184 4762 5347 27374 11 Playoff Teilnahmen13 Serien 2 Siege 11 Niederlagen62 Spiele 19 Siege 43 Niederlagen1 Saison wegen des NHL Lockout 1994 95 verkurztFranchiserekorde Bearbeiten Im Folgenden werden ausgewahlte Spielerrekorde des Franchises in der National Hockey League sowohl uber die gesamte Karriere als auch uber einzelne Spielzeiten aufgefuhrt Karriere Bearbeiten Name AnzahlMeiste Spiele Thomas Steen 950 in 14 Spielzeiten Meiste Tore Dale Hawerchuk 379Meiste Vorlagen Thomas Steen 553Meiste Punkte Dale Hawerchuk 929 379 Tore 550 Vorlagen Meiste Strafminuten Laurie Boschman 1 338Meiste Shutouts Bob Essensa 14Saison Bearbeiten Name Anzahl SaisonMeiste Tore Teemu Selanne 76 1992 93Meiste Vorlagen Phil Housley 79 1992 93Meiste Punkte Teemu Selanne 132 76 Tore 56 Vorlagen 1992 93Meiste Punkte als Rookie Teemu Selanne 132 76 Tore 56 Vorlagen 1992 93Meiste Punkte als Verteidiger Phil Housley 97 18 Tore 79 Vorlagen 1992 93Meiste Strafminuten Tie Domi 347 1993 94Meiste Siege als Torhuter Brian HaywardBob Essensa 33 1984 851992 93Trainer BearbeitenAbkurzungen GC Spiele W Siege L Niederlagen T Unentschieden OTL Nieder lagen nach Overtime Pts Punkte Win Siegquote Name Saison Regulare Saison PlayoffsGC W L T Pts Win GC W LBobby Hull 1972 73 1973 74 156 77 70 9 163 522 18 9 9Rudy Pilous 1974 75 37 18 17 2 38 514 Bobby Hull 1974 75 13 4 9 0 8 308 Rudy Pilous 1974 75 28 16 9 3 35 625 Bobby Kromm 1975 76 1976 77 161 98 59 4 200 621 33 23 10Larry Hillman 1977 78 1978 79 141 78 55 8 164 582 9 8 1Tom McVie 1978 79 1979 80 96 30 55 11 71 370 10 8 2Bill Sutherland 1979 80 3 1 2 0 2 333 Tom McVie 1980 81 28 1 20 7 9 161 Bill Sutherland 1980 81 29 6 20 3 15 259 Mike Smith 1980 81 23 2 17 4 8 174 Tom Watt 1981 82 1983 84 179 70 85 24 168 469 7 1 6Barry Long 1983 84 1985 86 205 87 93 25 199 485 11 3 8John Ferguson senior 1985 86 14 7 6 1 15 536 3 0 3Dan Maloney 1986 87 1988 89 212 91 93 28 210 495 15 5 10Rick Bowness 1988 89 28 8 17 3 19 331 Bob Murdoch 1989 90 1990 91 160 63 75 22 148 463 7 3 4John Paddock 1991 92 1994 95 281 106 138 37 249 443 13 5 8Terry Simpson 1994 95 1995 96 97 43 47 7 93 479 6 2 4 Wechsel wahrend der laufenden Saison Spielertrainer Interimstrainer In der Geschichte der Winnipeg Jets gab es 15 verschiedene Personen die das Amt des Cheftrainers innehatten Bobby Hull war zwischen 1972 und 1974 Spielertrainer des Teams wobei dieses unter seiner Fuhrung mehr als die Halfte der Partien gewann General Manager BearbeitenName SaisonAnnis Stukus 1972 73 1973 74Rudy Pilous 1974 75 1977 78John Ferguson senior 1978 79 1987 88Mike Smith 1988 89 1993 94 John Paddock 1993 94 1995 96 Wechsel wahrend der laufenden SaisonSpieler BearbeitenMannschaftskapitane Bearbeiten Jahr Name1972 1974 Ab McDonald1974 1975 Danny Johnson1975 1978 Lars Erik Sjoberg1978 1979 Barry Long1979 1980 Lars Erik Sjoberg1980 1981 Morris Lukowich1981 1982 Dave Christian1982 1984 Lucien DeBlois1984 1989 Dale Hawerchuk1989 1990 Dale HawerchukThomas SteenRandy Carlyle1990 1991 Thomas SteenRandy Carlyle1991 1993 Troy Murray1993 Dean Kennedy1993 1995 Keith Tkachuk1995 1996 Kris King In der Geschichte der Winnipeg Jets gab es 14 verschiedene Spieler die das Amt des Mannschaftskapitans bekleideten Mitglieder der Hockey Hall of Fame Bearbeiten Name Aufnahmedatum PositionDale Hawerchuk 12 November 2001 SpielerBobby Hull 1983 SpielerRudy Pilous 1985 TrainerGeneral ManagerSerge Savard 1986 SpielerTeemu Selanne 2017 Spieler Bisher wurden vier Spieler und ein Trainer der Winnipeg Jets in die in Toronto befindliche Hockey Hall of Fame aufgenommen Gesperrte Trikotnummern Bearbeiten Nr Name Sperrungsdatum9 Bobby Hull 19 Februar 198925 Thomas Steen 1 April 199499 Wayne Gretzky 6 Februar 2000 ligaweit In ihrer Franchise Geschichte haben die Winnipeg Jets zwei Trikotnummern von verdienten Spielern offiziell gesperrt Zudem wird eine weitere offiziell nicht mehr vergeben Bereits am 19 Februar 1989 sperrten die Winnipeg Jets das Trikot mit Bobby Hulls Nummer 9 Im April 1994 folgte zudem das Trikot mit der Nummer 25 des Schweden Thomas Steen Trotz des Umzugs des Franchise von Winnipeg nach Phoenix behielten auch die Phoenix Coyotes die beiden gesperrten Nummer der Vorganger bei Sie sind damit das einzige ehemalige World Hockey Association Franchise das dies so praktiziert Die Banner der zwei gesperrten Trikots sind daher in den Vereinsfarben blau weiss und rot der Jets gehalten Zwischenzeitlich gab Bobby Hull zur Spielzeit 2005 06 die Nummer 9 wieder frei damit sein Sohn Brett Hull diese fur die Coyotes tragen konnte Nach funf Spielen beendete Brett Hull seine Karriere und die Nummer wurde wieder gesperrt Des Weiteren wird die beruhmte 99 des Kanadiers Wayne Gretzky nicht mehr an einen Spieler vergeben da sie seit dem 6 Februar 2000 offiziell durch die Liga gesperrt ist Top 10 Wahlrechte Bearbeiten WHA Amateur Draft Bearbeiten Name Jahr Draft PositionRandy Andreachuk 1974 7 Brad Gassoff 1975 8 Thomas Gradin 1976 9 Ron Duguay 1977 3 Miles Zaharko 8 NHL Entry Draft Bearbeiten Name Jahr Draft PositionDave Babych 1980 2 Dale Hawerchuk 1981 1 Andrew McBain 1983 8 Pat Elynuik 1986 8 Teemu Selanne 1988 10 Stu Barnes 1989 4 Aaron Ward 1991 5 Shane Doan 1995 7 Top Punktesammler Bearbeiten Die zehn besten Punktesammler in der Geschichte der Winnipeg Jets wahrend ihrer Zeit in der National Hockey League bis zum Ende der regularen Saison 1995 96 und der Playoffs 1996 Abkurzungen Pos Position GP Spiele G Tore A Vorlagen Pts Punkte P G Punkte pro Spiel Regulare Saison Name Pos Saison GP G A Pts P GDale Hawerchuk C 1981 82 1989 90 713 379 550 929 1 30Thomas Steen C 1981 82 1994 95 950 264 553 817 0 86Paul MacLean RW 1981 82 1987 88 527 248 270 518 0 98Doug Smail LW 1980 81 1990 91 691 189 208 397 0 57Laurie Boschman C 1982 83 1989 90 526 152 227 379 0 72Eugene Lukowich LW 1979 80 1984 85 431 168 177 345 0 80Fredrik Olausson D 1986 87 1993 94 496 86 249 335 0 68Dave Babych D 1980 81 1985 86 390 73 248 321 0 82Teemu Selanne RW 1992 93 1995 96 231 147 159 306 1 32Randy Carlyle D 1983 84 1992 93 564 80 226 306 0 54 Playoffs Name Pos GP G A Pts P GDale Hawerchuk C 38 16 33 49 1 29Thomas Steen C 56 12 32 44 0 79Paul MacLean RW 35 16 10 26 0 74David Ellett D 33 4 16 20 0 61Fredrik Olausson D 35 4 13 17 0 49Randy Carlyle D 31 3 14 17 0 55Brian Mullen RW 26 7 9 16 0 62Laurie Boschman C 34 5 10 15 0 44Moe Mantha D 16 5 10 15 0 94Dave Babych D 18 4 10 14 0 78Literatur BearbeitenScott Surgent The Complete Historical and Statistical Reference to the World Hockey Association 1972 1979 Xaler Press 1995 ISBN 0 9644774 0 8 Scott Surgent The World Hockey Association Fact Book Xaler Press 2010 ISBN 978 0 9644774 8 3 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Winnipeg Jets Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Geschichte der Winnipeg Jets bei sportsecyclopedia com Winnipeg Jets bei hockeydb comFranchises der National Hockey League Aktuelle Franchises Anaheim Ducks Arizona Coyotes Boston Bruins Buffalo Sabres Calgary Flames Carolina Hurricanes Chicago Blackhawks Colorado Avalanche Columbus Blue Jackets Dallas Stars Detroit Red Wings Edmonton Oilers Florida Panthers Los Angeles Kings Minnesota Wild Montreal Canadiens Nashville Predators New Jersey Devils New York Islanders New York Rangers Ottawa Senators Philadelphia Flyers Pittsburgh Penguins San Jose Sharks Seattle Kraken St Louis Blues Tampa Bay Lightning Toronto Maple Leafs Vancouver Canucks Vegas Golden Knights Washington Capitals Winnipeg JetsEhemalige und umgezogene Franchises Atlanta Flames Atlanta Thrashers California Oakland Golden Seals Cleveland Barons Colorado Rockies Hamilton Tigers Hartford Whalers Kansas City Scouts Minnesota North Stars Montreal Maroons Montreal Wanderers New York Brooklyn Americans Ottawa Senators 1893 1934 Philadelphia Quakers Pittsburgh Pirates Quebec Bulldogs Quebec Nordiques St Louis Eagles Winnipeg Jets 1972 1996 Spielzeiten und Franchises der World Hockey Association von 1972 bis 1979 Spielzeiten 1972 73 1973 74 1974 75 1975 76 1976 77 1977 78 1978 79Franchises Alberta Oilers 1972 1973 Edmonton Oilers 1973 1979 Chicago Cougars 1972 1975 Cincinnati Stingers 1975 1979 Cleveland Crusaders 1972 1976 Denver Spurs 1975 Ottawa Civics 1976 Houston Aeros 1972 1978 Indianapolis Racers 1974 1979 Los Angeles Sharks 1972 1974 Michigan Stags 1974 1975 Baltimore Blades 1975 Minnesota Fighting Saints 1972 1977 New England Whalers 1972 1979 New York Raiders 1972 1973 New York Golden Blades 1973 Jersey Knights 1973 1974 San Diego Mariners 1974 1977 Ottawa Nationals 1972 1973 Toronto Toros 1973 1976 Birmingham Bulls 1976 1979 Philadelphia Blazers 1972 1973 Vancouver Blazers 1973 1975 Calgary Cowboys 1975 1977 Phoenix Roadrunners 1974 1977 Quebec Nordiques 1972 1979 Winnipeg Jets 1972 1979 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Winnipeg Jets 1972 1996 amp oldid 236499226