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Die San Jose Sharks IPA ˌsaenhoʊˈzeɪ ʃɑː ɹ ks sind ein US amerikanisches Eishockeyfranchise der National Hockey League aus San Jose im Bundesstaat Kalifornien Es wurde am 9 Mai 1990 gegrundet und nahm zum Beginn der Saison 1991 92 den Spielbetrieb auf Die Teamfarben sind Dunkelpazifik Turkis Schwarz Dunkelorange und Weiss 1 Aufgrund ihrer im amerikanischen Vereinssport popularen Teamfarben ist die Mannschaft auch als Team Teal bekannt San Jose SharksGrundung 9 Mai 1990Geschichte San Jose Sharksseit 1991Stadion SAP CenterStandort San Jose KalifornienTeamfarben Dunkelpazifikturkis Schwarz Dunkelorange WeissLiga National Hockey LeagueConference Western ConferenceDivision Pacific DivisionCheftrainer Vereinigte Staaten David QuinnMannschaftskapitan Kanada Logan CoutureGeneral Manager Vereinigte Staaten Mike GrierBesitzer Sharks Sports amp Entertainment Hasso Plattner Kooperationen San Jose Barracuda AHL Wichita Thunder ECHL Stanley Cups keineConferencetitel 2015 16Divisiontitel 2001 02 2003 04 2007 08 2008 09 2009 10 2010 11Die Sharks tragen ihre Heimspiele im SAP Center aus und sind eines der ersten Franchises die aus der Ligaerweiterung der 1990er Jahre hervorgingen Nach einem schwierigen Start in die als spielstarkste Eishockeyliga der Welt geltende NHL durchlebte das nordkalifornische Franchise im Laufe der 1990er Jahre Hohen und Tiefen bis es sich zu Beginn des neuen Jahrtausends unter den besten Mannschaften der Liga etablierte Der Gewinn des prestigetrachtigen Stanley Cups blieb dem Team bisher verwehrt Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 Eishockey in der Bay Area 1 2 Schwieriger Start 1990 bis 1993 1 3 Erste Erfolge 1993 bis 1995 1 4 Ruckschlage und Umstrukturierung 1995 bis 1999 1 5 Zuruck in den Playoffs 1999 bis 2002 1 6 Tief und Hohepunkte 2002 bis 2005 1 7 Superstars bei den Sharks 2005 bis 2007 1 8 Aufstieg zum ernsthaften Titelaspiranten seit 2007 2 Spielstatten 2 1 Zuschauerzahlen 3 Besitzer und Farmteams 4 Wirtschaftliche Entwicklung 4 1 Wert des Franchises 4 2 Spielergehalter 5 Diverses 5 1 Logos 5 2 Maskottchen 5 3 Medienprasenz 5 4 Rivalitaten 5 5 Traditionen und Fanbasis 5 6 Trikotdesign und Ausrustung 5 7 Kooperation mit der Volksrepublik China 6 Erfolge und Ehrungen 6 1 Sportliche Erfolge 6 2 NHL Awards und All Star Team Nominierungen 6 3 NHL All Star Game Nominierungen 6 4 Saisonstatistik 6 5 Franchiserekorde 6 5 1 Karriere 6 5 2 Saison 7 Trainer 8 General Manager 9 Spieler 9 1 Kader der Saison 2023 24 9 2 Mannschaftskapitane 9 3 Mitglieder der Hockey Hall of Fame 9 4 Gesperrte Trikotnummern 9 5 Erstrunden Wahlrechte 9 5 1 NHL Entry Draft 9 5 2 NHL Supplemental Draft 9 6 Franchise Top Punktesammler 9 7 Bekannte ehemalige Spieler 10 Quellen 10 1 Literatur 10 2 Internet 10 3 Einzelnachweise 11 WeblinksGeschichte BearbeitenEishockey in der Bay Area Bearbeiten Bis 1967 bestand die National Hockey League aus sechs Teams den Original Six die im Norden Osten und Landesinneren Nordamerikas angesiedelt waren In diesem Jahr entschied sich die NHL die Liga um sechs Teams zu erweitern um neue Regionen zu erschliessen die der Eishockeysport ansprechen konnte Obwohl Kalifornien nicht unbedingt als guter Markt fur Eishockey galt wurde ein Franchise in der San Francisco Bay Area angesiedelt Das Team trug zunachst den Namen California Seals spater auch Oakland Seals und California Golden Seals und hatte in den folgenden Jahren weder sportliche noch wirtschaftliche Erfolge zu verzeichnen Nach neun Jahren wurde das Team 1976 an die Geschaftsleute George und Gordon Gund verkauft die das Team nach Cleveland im US Bundesstaat Ohio umsiedelten wo es den Namen Cleveland Barons annahm Nach zwei weiteren Jahren ohne sportliche Erfolge entschieden sich die Gund Bruder ein weiteres NHL Team zu kaufen die finanziell angeschlagenen Minnesota North Stars Sie fusionierten beide Teams die fortan unter dem Namen der North Stars auftraten Nach einigen Jahren hatten die Bruder den Wunsch das Team zuruck in die Bay Area nach Kalifornien zu verlegen jedoch verweigerte die NHL die Zustimmung Allerdings machte die Liga das Angebot dass die Bruder Gund ein neues Franchise in der Bay Area ansiedeln konnten und einige Spieler der North Stars die an einen neuen Besitzer verkauft werden sollten mit in das neue Team nehmen durften Damit wurde die Fusion der Minnesota North Stars und der Cleveland Barons von 1978 ruckgangig gemacht Schwieriger Start 1990 bis 1993 Bearbeiten Im Mai 1990 wurden die North Stars an den neuen Besitzer verkauft und die Gebruder Gund erhielten den Zuschlag fur ein neues Franchise im kalifornischen San Jose In einer Abstimmung unter zukunftigen Fans und aktuellen Unterstutzern sollte der Beiname des Teams festgelegt werden Auf Platz eins landete Blades dt etwa Klinge Messer doch die Bruder waren damit nicht zufrieden da das Wort negative Aspekte beinhaltete Der zweitplatzierte Name wurde schliesslich ausgewahlt und das Team bekam den Namen San Jose Sharks dt Haie wodurch eine Assoziation zum Pazifischen Ozean hergestellt wurde da im Bereich der Bay Area mehrere Haiarten heimisch sind Das erste Farmteam der Sharks die Kansas City Blades trug jenen von den Besitzern abgelehnten Beinamen Am 30 Mai 1991 nahm der Kader San Joses die ersten Konturen an Im NHL Dispersal Draft wurden die von den Draft Regularien ungeschutzten Spieler aus dem System von Minnesota offiziell zwischen den North Stars und den Sharks aufgeteilt und die Kader der Teams durch Spieler aus dem folgenden Expansion Draft aufgefullt Des Weiteren durften sich die Sharks im NHL Entry Draft der drei Wochen nach dem Dispersal Draft stattfand und im NHL Supplemental Draft erstmals die Rechte an jungen Talenten sichern Mit ihrem ersten Wahlrecht im Entry Draft an der zweiten Position der ersten Runde wahlten sie Pat Falloon aus und mit ihrem zweiten Pick an Gesamtposition 23 in der zweiten Runde Ray Whitney Im Supplemental Draft wahlten sie als Gesamtersten den Kanadier Jeff McLean und an siebter Position Mark Beaufait 2 Die Saison 1991 92 begann und die Sharks starteten wie bei Expansion Teams ublich mit einem sportlich schwach besetzten Kader ohne grosse Namen in ihr erstes Jahr Als Trainer hatte die Klubfuhrung den Kanadier George Kingston verpflichtet Ihre Heimspiele trugen sie zunachst im Cow Palace in Daly City etwas ausserhalb von San Francisco aus da in San Jose noch keine geeignete Halle zur Verfugung stand Im ersten NHL Spiel am 4 Oktober 1991 unterlag das Team den Vancouver Canucks mit 3 4 Toren Craig Coxe erzielte dabei auf Vorlage von Mark Pavelich das erste Tor in der Franchise Geschichte Der erste Sieg gelang vier Tage spater in einem Heimspiel gegen die Calgary Flames Kelly Kisio erzielte drei Minuten vor Spielende den Siegtreffer zum 4 3 Wie so oft bei Expansion Teams verlief die erste Saison insgesamt unbefriedigend Die Mannschaft gewann lediglich 17 von 80 Spielen Die Saison beendeten sie als punktschlechtestes Team der gesamten Liga Die darauffolgende Spielzeit verlief sportlich schlechter als die vorangegangene da den Sharks in 84 Spielen nur elf Siege gelangen Dem standen 71 Niederlagen gegenuber die einen neuen NHL Negativrekord bedeuteten woraufhin die Klubfuhrung Cheftrainer Kingston entliess Nur den Ottawa Senators die sich in ihrer ersten Saison befunden hatten erging es noch ein wenig schlechter da sie zehnmal gewannen Spater bezichtigten die Sharks der Mannschaft aus Ottawa Spiele bewusst verloren zu haben um in dem im Sommer stattfindenden NHL Entry Draft vom Recht des ersten Draft Picks zu profitieren und Alexandre Daigle auszuwahlen Um diesem Verhalten Einhalt zu gewahren fuhrten die Ligaoffiziellen zum NHL Entry Draft 1995 ein Lotteriesystem ein 3 nbsp Das Innere des SAP Center der Heimspielstatte der SharksErste Erfolge 1993 bis 1995 Bearbeiten Ab der Saison 1993 94 zu der die San Jose Arena heute bekannt als SAP Center eroffnet wurde trugen die Sharks ihre Spiele in San Jose aus Unter dem neuen Trainer Kevin Constantine prasentierten sich die Sharks auf sportlicher Ebene runderneuert Vor Saisonbeginn hatte das Franchise weltweit fur Aufsehen gesorgt Nachdem die Vereinsfuhrung im NHL Waiver Draft im Oktober 1992 Igor Larionow unter Vertrag genommen hatte war es ihr im Sommer gelungen mit Sergei Makarow einen weiteren Spieler der KLM Reihe zu verpflichten Larionow der bis dahin noch kein Spiel fur San Jose bestritten hatte unterzeichnete daraufhin ebenfalls einen Vertrag Gemeinsam mit dem Schweden Johan Garpenlov bildeten sie die sogenannte OV Reihe Zum Ende der regularen Saison erreichte die Mannschaft 82 Punkte Da sich diese Wertung im Vorjahr auf 24 Punkte summiert hatte erzielte die Mannschaft mit ihrer Steigerung um 58 Punkte die grosste Verbesserung zwischen zwei Spielzeiten und somit einen neuen NHL Rekord Die Sharks belegten den achten Platz der Western Conference und qualifizierten sich somit erstmals fur die Play offs Dort trafen sie in der ersten Runde auf die in der Setzliste an erster Position stehenden Detroit Red Wings Die Sharks bezwangen diese im entscheidenden siebten Spiel der Serie In der nachsten Runde spielten die Sharks gegen die Toronto Maple Leafs Nach funf Spielen fuhrte San Jose in der Serie mit 3 2 Im sechsten Spiel stand es nach 60 Minuten 2 2 und das Spiel ging in die Overtime Johan Garpenlov traf die Torlatte der Maple Leafs und versaumte es daher San Jose in die nachste Runde zu schiessen Kurz darauf erzielten die Maple Leafs den Siegtreffer Im siebten Spiel gewann erneut Toronto und die Nordkalifornier schieden aus Aufgrund des Lockouts spielte die NHL in der Saison 1994 95 einen verkurzten Spielplan mit lediglich 48 Begegnungen Die Sharks zogen erneut in die Playoffs ein und schlugen in der ersten Runde die Calgary Flames im siebten und entscheidenden Spiel in der zweiten Verlangerung In der zweiten Runde endeten die Playoffs fur das Team Die Detroit Red Wings revanchierten sich mit einem 4 0 Sweep fur die Niederlage aus dem Vorjahr Die wichtigsten Stutzen des Teams waren zu dieser Zeit Torhuter Arturs Irbe Verteidiger Sandis Ozolins und die Sturmer Igor Larionow und Sergei Makarow Im Marz 1995 wurde das erste und bisher einzige Spiel der NHL Geschichte wegen Regens abgesagt Der Guadalupe River der durch San Jose fliesst war wegen starker anhaltender Regenfalle uber seine Ufer getreten Damit war es unmoglich in die San Jose Arena zu gelangen um das Spiel zwischen den Sharks und den Detroit Red Wings vor Ort zu verfolgen 4 Ruckschlage und Umstrukturierung 1995 bis 1999 Bearbeiten Die folgende Saison 1995 96 verlief nicht so erfolgreich wie die vorangegangenen und San Jose verpasste nach zwei Jahren erstmals wieder die Playoffs Makarow hatte das Team vor Saisonbeginn verlassen und so gab der Verein im Oktober 1995 nach einem unter den Erwartungen liegenden Saisonstart den 36 jahrigen Larionow nach Detroit und Ozolins nach Colorado ab Im Gegenzug erhielten die Nordkalifornier Ray Sheppard aus Detroit und Owen Nolan aus Colorado der wahrend seiner Zeit in San Jose zum Fuhrungsspieler des Teams avancieren sollte Der Neuaufbau beinhaltete auch den Austausch von Trainer Constantine der wahrend der Spielzeit durch Jim Wiley ersetzt wurde Nach der Saison erhielt Torhuter Irbe der wegen einer Verletzung lange gefehlt hatte die Freigabe den Verein zu wechseln und bekam keinen neuen Vertrag Vor der Saison 1996 97 verpflichteten die San Jose Sharks den Sturmer Tony Granato der in der Vorsaison eine schwere Kopfverletzung erlitten hatte ebenso wie Al Sims als neuen Trainer Dennoch gelang ihnen der Einzug in die Endrunde nicht obwohl sie kurz vor dem Ende der Wechselfrist mit Ed Belfour einen Torhuter mit grosser Playoff Erfahrung unter Vertrag genommen hatten Mit 27 Siegen beendete die Mannschaft die regulare Saison wie im Vorjahr auf dem letzten Platz der Pacific Division Der Hohepunkt der Saison war die Austragung des NHL All Star Games in der heimischen San Jose Arena dessen Gastgeber die Sharks bereits in der verkurzten Spielzeit 1994 95 hatten sein sollen An diesem nahmen mit Granato und Nolan dem in diesem Spiel ein Hattrick gelang zwei Vertreter der Sharks teil Granato gelang es zudem als erstem Spieler der Franchise Geschichte mit einem der NHL Awards ausgezeichnet zu werden Er erhielt die Bill Masterton Memorial Trophy fur sein erfolgreiches Comeback nach der Kopfverletzung Zu Beginn der Saison 1997 98 stellte die Vereinsfuhrung Darryl Sutter als neuen Trainer vor und verpflichtete mit Mike Vernon einen erfahrenen Torhuter der wenige Monate zuvor die Detroit Red Wings zum Gewinn des Stanley Cups gefuhrt hatte Ausserdem wahlte sie mit Patrick Marleau an der zweiten Gesamtposition im NHL Entry Draft 1997 einen talentierten Spieler aus Mit Marco Sturm schloss sich ein junger deutscher Spieler dem Team an Die Umstrukturierungen lohnten sich da das Team wieder die Playoffs erreichte allerdings scheiterte es in der ersten Runde an den Dallas Stars Im Jahr darauf in dem die Sharks die Saisonauftaktpartie in der japanischen Hauptstadt Tokio gegen die Calgary Flames bestritten erreichte San Jose trotz einer negativen Bilanz als Siebter in der Western Conference die Playoffs Wieder schieden die Sharks in der ersten Runde aus dieses Mal in sechs Spielen gegen die Colorado Avalanche Dies ereignete sich trotz eines in seiner Starke ausgeglichenen Torhuterduos Es bestand aus Mike Vernon und dem jungen Steve Shields der sich im Saisonverlauf gut entwickelt hatte Auch die Verpflichtung des erfahrenen Centers Vincent Damphousse aus Montreal im Marz 1999 anderte nichts am Erstrunden Aus des Teams Zuruck in den Playoffs 1999 bis 2002 Bearbeiten In der Millenniumssaison 1999 2000 gewannen die Sharks erstmals in ihrer Geschichte mehr Spiele in der regularen Saison als sie verloren Zudem verbesserten sie ihren Saisonrekord zum sechsten Mal in Folge In den Playoffs trafen sie mit den St Louis Blues auf das beste Team der regularen Saison Nach einer ausgeglichenen Serie uber sieben Spiele gingen die Sharks aus dieser als Sieger hervor und besiegten zum zweiten Mal das beste Team der Western Conference nachdem ihnen dies mit einem Seriensieg uber die Detroit Red Wings im Jahr 1994 gelungen war In der zweiten Runde erzielten sie gegen die Dallas Stars lediglich einen Sieg und schieden aus Im Spieljahr 2000 01 strebten die Sharks weiter nach oben und verbesserten ihren Saisonrekord abermals Der Torhuter Jewgeni Nabokow absolvierte eine starke erste Saison als Stammtorhuter und erhielt die Calder Memorial Trophy als bester Rookie der NHL Erneut traf die Mannschaft in der ersten Runde der Playoffs auf die St Louis Blues doch diesmal hatten diese das glucklichere Ende fur sich und revanchierten sich fur die Niederlage der letztjahrigen Playoffs Obwohl im Marz 2001 mit dem Finnen Teemu Selanne von den Mighty Ducks of Anaheim im Austausch gegen Torhuter Steve Shields und Sturmer Jeff Friesen noch eine namhafte Verstarkung verpflichtet wurde und die Klubfuhrung sich dadurch mehr ausgerechnet hatte war die Mannschaft nicht in der Lage in den Playoffs in die nachste Runde vorzustossen Zu Beginn der nachsten Saison nahmen die Sharks den NHL Veteranen Adam Graves unter Vertrag und gewannen dank einer ausgeglichenen Teamleistung auf allen Positionen zum ersten Mal den Titel in der Pacific Division Der Mix aus alteren Spielern wie Vincent Damphousse Gary Suter und eben Adam Graves und jungen Spielern wie Patrick Marleau und Marco Sturm gab den Sharks den entscheidenden Vorteil gegenuber anderen Teams Zudem akzeptierten weniger talentierte Spieler ihre Rolle im Team und setzten sich fur selbiges ein In der ersten Runde der Playoffs besiegten sie die Phoenix Coyotes in funf Spielen jedoch war das Erreichen der zweiten Runde wie in den Vorjahren gleichbedeutend mit dem Ausscheiden Die Sharks unterlagen der Colorado Avalanche knapp in sieben Spielen Nach der Saison ubergaben die Gund Bruder die Besitzrechte an den San Jose Sharks offiziell an eine Gruppe lokaler Investoren die San Jose Sports amp Entertainment Enterprises SJSEE Diese hatte unter der Fuhrung von Greg Jamison die Rechte des Franchises am 26 Februar 2002 kauflich erworben Tief und Hohepunkte 2002 bis 2005 Bearbeiten Die Saison 2002 03 stellte einen Tiefpunkt fur das Sharks Franchise dar In der Saisonvorbereitung hatte es sowohl im Trainerstab als auch im Management Versaumnisse gegeben worunter die Stimmung im Team uber grosse Teile der Spielzeit litt Das alles fuhrte dazu dass die Sharks die Playoffs verfehlten Wahrend der Saison entliess die Vereinsfuhrung Trainer Darryl Sutter und ersetzte ihn durch Ron Wilson Bereits wahrend der missgluckten Spielzeit kam es zum Ende der Wechselfrist und in der Sommerpause zum grossen Umbruch und Neuanfang innerhalb der Mannschaft Owen Nolan der langjahrige Kapitan des Franchises wechselte nach Toronto Selanne ging nach Colorado Ebenso mussten weitere Spieler das Team verlassen Mit Alyn McCauley und Wayne Primeau kauften die Sharks etwas jungere Spieler die allerdings uber genugend NHL Erfahrung verfugten Hinzu kamen junge und unerfahrene Spieler wie Jim Fahey Niko Dimitrakos und Christian Ehrhoff Die Saison 2003 04 wurde zu einem neuen Wendepunkt fur die Sharks Die Mannschaft spielte die bis dahin beste Saison seit Bestehen des Franchises und schloss die regulare Saison auf dem zweiten Platz der Western Conference mit einem Franchise Rekord von 104 Punkten ab Patrick Marleau ubernahm in der zweiten Halfte der Saison die Kapitansrolle und entwickelte sich zum Fuhrungsspieler In der ersten Runde der Playoffs trafen sie zum wiederholten Mal auf St Louis und schlug diese deutlich nach Spielen mit 4 1 In der nachsten Runde spielte San Jose gegen Colorado und zum ersten Mal gewannen die Sharks eine Serie der zweiten Runde Im Conference Finale traten sie gegen die Calgary Flames an die den Hohenflug der Sharks in sechs Spielen stoppten nbsp Die Bank der San Jose Sharks mit dem ehemaligen Trainer Ron WilsonNach der Saison verhandelten die NHL die Teambesitzer und die Spieler uber ein neues Collective Bargaining Agreement eine Art Tarifvertrag Die Verhandlungen fuhrten dazu dass die Teams ihre Spieler aussperrten was wiederum dazu fuhrte dass die Spieler zu europaischen Teams wechselten da der Saisonstart der NHL Saison auf unbestimmte Zeit verschoben wurde Schliesslich wurde die Saison im Februar 2005 komplett abgesagt und erst im Juli 2005 konnten sich die drei Parteien einigen Superstars bei den Sharks 2005 bis 2007 Bearbeiten Die Sharks starteten schlecht in die Saison 2005 06 Mehrere erfahrene Spieler hatten das Team verlassen die Angriffsreihen schossen nicht genug Tore Torhuter Nabokow spielte schwach und sein Back up Vesa Toskala hatte mit Verletzungen zu kampfen Dies alles fuhrte dazu dass San Jose bis November auf dem letzten Platz der Pacific Division abrutschte Das Management entschied sich fur einen sogenannten Blockbuster Transfer in dem Marco Sturm Brad Stuart und Wayne Primeau fur Joe Thornton zu den Boston Bruins transferiert wurden Die Medien waren der Meinung dass den Sharks damit ein grosser Coup gelungen war wahrend sie das Management der Boston Bruins nicht verstanden die damit einen ihrer Fuhrungsspieler abgegeben hatten 5 Moglich geworden war dieser grosse Einschnitt durch die guten Draftwahlen der Sharks in den vergangenen Jahren die einen talentierten Unterbau im Farmsystem begrundeten Die Verpflichtung von Thornton stellte sich als vorteilhaft heraus da er mit Jonathan Cheechoo in einer Angriffsreihe spielte der sich nach zwei durchwachsenen Spielzeiten an Thorntons Seite zu einem Torjager entwickelte Zusammen mit Nils Ekman bildeten sie eine der besten Sturmreihen der Liga Vesa Toskala ubernahm die Rolle als Stammtorhuter und das Team kletterte in der Tabelle stetig nach oben Schliesslich gelang der Mannschaft die Qualifikation fur die Playoffs In der ersten Runde besiegten sie die Nashville Predators mit 4 1 verlor jedoch in der zweiten Runde gegen die Edmonton Oilers trotz einer zwischenzeitlichen Fuhrung von 2 0 in der Serie mit 2 4 Die Saison fand fur Thornton und Cheechoo einen versohnlichen Abschluss Cheechoo erhielt fur seine 56 Saisontore die Maurice Rocket Richard Trophy als bester Torschutze der Liga Thornton bekam die Art Ross Trophy als bester Scorer verliehen und wurde zudem mit der Hart Memorial Trophy als wertvollster Spieler der NHL ausgezeichnet Wahrend der Sommerpause nahmen die Sharks mit Mike Grier Curtis Brown und Mark Bell drei erfahrene Defensivsturmer unter Vertrag Grier und Brown fassten schnell Fuss im Team und entwickelten sich zu unentbehrlichen Stutzen im Unterzahlspiel Bell hingegen konnte sich im gesamten Saisonverlauf nicht mit dem neuen Spielsystem anfreunden und hatte zudem mit privaten Schwierigkeiten zu kampfen nbsp Das Team feiert den 4 0 Heimsieg uber die Phoenix CoyotesZum Start der Saison 2006 07 stellten die Sharks mit drei Auftaktsiegen einen Franchise Rekord ein und setzten sich sogleich im oberen Bereich der Tabelle fest Vor allem das sich stetig abwechselnde Torhuter Duo um Nabokow und Toskala gab der jungen talentierten und unerfahrenen Defensive um die Rookies Matt Carle und Marc Edouard Vlasic die am Saisonende beide ins NHL All Rookie Team gewahlt wurden den notigen Ruckhalt In der Offensive sprangen junge Spieler aus dem Farmteam wie Joe Pavelski und Ryane Clowe fur den schwachelnden Jonathan Cheechoo in die Bresche Aufgrund von stark schwankenden Leistungen innerhalb des Teams verpflichtete das Management kurz vor Ende der Wechselperiode zwei weitere erfahrene Spieler um die Mannschaft fur die Playoffs zu rusten Zunachst verpflichteten die Sharks Craig Rivet einen Verteidiger von den Montreal Canadiens gegen Josh Gorges und ein Erstrunden Draftrecht Am Stichtag transferierte das Management ein weiteres Erstrunden Wahlrecht und Ville Nieminen zu den St Louis Blues die im Austausch Flugelspieler Bill Guerin nach San Jose abgaben Letztendlich beendete San Jose die Saison mit 51 Siegen und 107 Punkten beides neue Franchise Rekorde und traf als Funfter der Western Conference in der ersten Playoff Runde wie im Vorjahr auf die Nashville Predators die sie mit 4 1 besiegten In der folgenden Serie gegen die Detroit Red Wings unterlagen die Nordkalifornier mit 2 4 und schieden wie im Jahr zuvor im Conference Halbfinale aus Mit zwischenzeitlich 49 Spielen in Folge die in der regularen Spielzeit endeten und nicht in der Overtime oder im Shootout entschieden wurden stellten die Sharks einen neuen NHL Rekord auf Es war die langste Serie seit Einfuhrung der Overtime zur Saison 1983 84 Der vorherige Rekordhalter waren die Toronto Maple Leafs mit 41 Spielen in Serie in der Saison 1996 97 gewesen Aufstieg zum ernsthaften Titelaspiranten seit 2007 Bearbeiten nbsp Teile dieses Artikels scheinen seit 2008 nicht mehr aktuell zu sein Bitte hilf uns dabei die fehlenden Informationen zu recherchieren und einzufugen Wikipedia WikiProjekt Ereignisse Vergangenheit 2008 Am 24 Juli 2007 prasentierten die Sharks erstmals ihr neues uberarbeitetes Logo der Offentlichkeit 6 7 Mit dem Beginn des Trainingscamps im September fuhrten sie zudem durch den Ausstatterwechsel der Liga bedingt neue und von Sportartikelhersteller Reebok entworfene Spieluniformen ein nbsp Joe Thornton im neuen AuswartstrikotIn der Sommerpause verliessen mit Scott Hannan und Bill Guerin zwei namhafte und erfahrene Spieler San Jose fur die zunachst kein adaquater Ersatz verpflichtet wurde Zudem hatte das Team Vesa Toskala und Mark Bell vor dem NHL Entry Draft an die Toronto Maple Leafs abgegeben Das Management beschrankte sich im Gegensatz zum Vorjahr auf die langfristige Bindung der Leistungstrager und verlangerte die Vertrage von Craig Rivet Joe Thornton Milan Michalek und Kapitan Patrick Marleau Im September unterschrieb Jeremy Roenick ein erfahrener Free Agent einen Einjahres Vertrag Wenige Wochen spater folgte die Ruckkehr des Letten Sandis Ozolins der San Jose vor zwolf Jahren verlassen hatte Aufgrund der erfahrenen Neuverpflichtungen und der Ausgeglichenheit des Kaders begannen die Sharks erstmals in der Franchise Geschichte die Spielzeit als einer der Topfavoriten auf den Stanley Cup Sieg Zwar gehorte das Team in der ersten Halfte der Saison stets zu den punktbesten Mannschaften doch erst Mitte Februar zeigten sie die erwarteten Leistungen Nach der Verpflichtung eines offensivstarken Verteidigers in Person von Brian Campbell kurz vor der Trade Deadline startete San Jose eine lange Siegesserie und sicherte sich gegen die Konkurrenz aus Anaheim und Dallas den dritten Divisionstitel seit der Saison 2002 03 In den folgenden Playoffs kam San Jose aber erneut nicht uber die zweite Runde hinaus Nachdem sie die Calgary Flames knapp in sieben Spielen bezwungen hatten folgte das Aus gegen die Dallas Stars in sechs Spielen was am 12 Mai 2008 zur Entlassung von Trainer Ron Wilson fuhrte Einen Monat spater am 11 Juni 2008 prasentierte die Fuhrungsetage mit Todd McLellan dem bisherigen Assistenztrainer der Detroit Red Wings seinen Nachfolger Dieser liess nach dem Wechsel von Brian Campbell nach Chicago mit Dan Boyle und Rob Blake zwei erfahrene Offensiv Verteidiger verpflichten und fuhrte das Team mit vier Siegen in den ersten vier Spielen zum besten Saisonstart der Franchise Geschichte Im weiteren Verlauf der Spielzeit stellten die Sharks diverse NHL Rekorde ein oder auf darunter der beste Saisonstart nach 30 Partien mit erreichten 52 von 60 moglichen Punkten womit sie den 79 Jahre alten Startrekord der Boston Bruins aus der Saison 1929 30 brachen 8 Am Ende der regularen Saison sicherten sie sich neben dem ersten Rang in der Western Conference nach einem Fernduell mit den Boston Bruins erstmals die Presidents Trophy als punktbestes Team Als Mitfavorit auf den Stanley Cup traf San Jose in der ersten Playoff Runde auf den Lokalrivalen aus Anaheim Im ersten kalifornischen Playoff Duell seit der Saison 1968 69 als die Los Angeles Kings gegen die Oakland Seals spielten 9 setzten sich die Anaheim Ducks in sechs Spielen durch Das fruhe Ausscheiden der Sharks fuhrte dazu dass das Team in der Off Season im Bereich der dritten und vierten Sturmreihe abermals umgebaut wurde Des Weiteren konnte mit Dany Heatley von den Ottawa Senators im Tausch fur Milan Michalek Jonathan Cheechoo und einen Zweitrunden Draftpick einer der besten Torjager der Liga erworben werden Spielstatten BearbeitenDie Sharks tragen ihre Heimspiele seit 1993 im SAP Center einer 17 562 Zuschauer fassenden Multifunktionsarena aus Die Halle wird scherzhaft Shark Tank dt Haifischbecken genannt Sie ist gemessen an ihrer Anzahl von Sitzplatzen eine der kleinsten der gesamten Liga Nach Beendigung der Bauphase trug die Arena den Namen San Jose Arena nach dem Abschluss eines Sponsorenvertrages mit Compaq im Jahr 2001 anderte sich der Name in Compaq Center Durch die Ubernahme von Compaq durch Hewlett Packard 2003 erhielt sie den Namen HP Pavilion 2013 wurde die Arena in SAP Center umbenannt Die Namensrechte fur die Arena halt das deutsche Softwareunternehmen SAP fur funf Jahre und zahlt dafur 3 35 Millionen US Dollar jahrlich 10 Zu Beginn jedes Spiels betreten die Spieler der Sharks durch einen uberdimensionalen Haikopf das Eis Saison Heim spiele Zuschauer zahl Zuschauer schnitt Auslastung Ausver kaufe max Kapazitat1991 921 40 435 520 10 088 100 0 40 10 0881992 931 41 452 849 11 045 99 6 34 11 0891993 94 41 680 407 16 595 96 5 28 17 1901994 952 24 412 560 17 190 100 0 24 17 1901995 96 41 704 790 17 190 100 0 41 17 1901996 97 41 714 238 17 420 99 9 38 17 4421997 98 41 701 164 17 101 97 8 20 17 4831998 993 40 685 929 17 148 98 1 23 17 4831999 00 41 708 925 17 291 98 8 32 17 4832000 01 41 716 196 17 468 99 9 35 17 4962001 02 41 714 357 17 423 99 6 33 17 4962002 03 41 711 386 17 350 99 2 26 17 4962003 04 41 649 261 15 836 90 5 10 17 4962004 054 2005 06 41 690 095 16 831 96 2 21 17 4962006 07 41 714 316 17 422 99 6 36 17 4962007 08 41 713 863 17 411 99 5 31 17 4962008 09 41 717 023 17 488 99 9 40 17 4962009 10 41 719 940 17 559 99 9 40 17 5622010 115 40 17 562Gesamt 719 11 842 819 16 438 98 7 552 1 Heimspiele wurden im Cow Palace ausgetragen 2 Saison wegen des NHL Lockout 1994 95 verkurzt 3 Saisonauftaktpartie wurde in Japan ausgetragen 4 Saison wegen des NHL Lockout 2004 05 ausgefallen 5 Saisonauftaktpartie wurde in Schweden ausgetragen Von 1991 bis 1993 spielte der Klub im 1941 eroffneten Cow Palace der bei Eishockeyveranstaltungen eine Kapazitat von 11 100 Platzen hat da es in San Jose noch keine geeignete Halle gab Der Cow Palace befindet sich im benachbarten Daly City vor den Toren San Franciscos Zu einer wirklichen Heimat fur das junge Team wurde die durch das jahrlich stattfindende Grand National Rodeo bekannte Halle nie Das SAP Center wurde 1993 fertiggestellt und so kamen die Fans nach zwei Jahren in den Genuss das in ihrer Stadt beheimatete Team auch dort spielen zu sehen nbsp Die Aussenfassade des SAP CentersBedingt dadurch dass seit 1994 jahrlich im Februar das einwochige ATP Tennisturnier SAP Open im SAP Center stattfindet bestreiten die San Jose Sharks in diesem Zeitraum meist die langste Serie von Auswartsspielen in Folge im Verlauf der regularen Saison Zuschauerzahlen Bearbeiten In den ersten beiden Jahren im Cow Palace konnten die Sharks eine Zuschauerauslastung nahezu 100 Prozent verbuchen Mit dem Umzug 1993 in die deutlich grossere San Jose Arena sank die Auslastung auf 96 5 Prozent Nach den ersten Playoff Erfolgen in der Saison 1993 94 stiegen die Zuschauerzahlen deutlich an und erreichten einen ersten Hohepunkt in der Saison 1996 97 mit einer durchschnittlichen Zuschauerzahl von 17 420 Zuschauern pro Spiel bei verfugbaren 17 496 Platzen In den folgenden drei Jahren ging die Auslastungsrate leicht zuruck hielt sich aber konstant zwischen 98 und 99 Prozent Nachdem sich die Sharks wahrend der Saison 1999 00 nach funf Jahren erstmals wieder fur die zweite Runde der Playoffs qualifiziert hatten stieg das Zuschauerinteresse in der folgenden Spielzeit und es wurde mit einer Auslastung von 99 8 Prozent ein neuer Hochstwert aufgestellt Auch in den nachsten zwei Spieljahren lag der Wert uber 99 Prozent Nach den Misserfolgen in der Saison 2002 03 mussten die Sharks im nachsten Jahr erstmals einen deutlichen Zuschauerruckgang hinnehmen als die Auslastung auf 90 5 Prozent sank Nach dem Ausfall der Saison 2004 05 erholten sich die Zuschauerzahlen wieder und in der vergangenen Saison 2006 07 waren mit 17 422 Zuschauern pro Spiel 99 6 Prozent aller Platze verkauft Die restlichen vier Mannschaften der Pacific Division hatten schlechtere Werte Bei den Fans anderer Mannschaften geniessen die Sharks keine grosse Popularitat In den letzten sechs Spielzeiten konnten sie auswarts nur zweimal eine durchschnittliche Auslastung von uber 90 Prozent verbuchen In der Saison 2006 07 lag die Auslastungsrate bei Auswartsspielen bei 88 7 Prozent Nur die Columbus Blue Jackets und die Nashville Predators hatten in dieser Kategorie schlechtere Werte 11 12 Eine Eintrittskarte kostete in der Saison 2007 08 im Schnitt 39 US Dollar und stieg damit im Vergleich zu den beiden Vorjahren um sechs Dollar 13 Besitzer und Farmteams BearbeitenSaison Farmteam Liga1991 92 Nashville Knights ECHL1991 92 1995 96 Kansas City Blades IHL1994 95 Roanoke Express ECHL1995 96 Mobile Mysticks ECHL1996 97 1997 98 Louisville River Frogs ECHL1996 97 2000 01 Kentucky Thoroughblades AHL1998 99 2002 03 Richmond Renegades ECHL2000 01 New Orleans Brass ECHL2001 02 Dayton Bombers ECHL2001 02 2005 06 Cleveland Barons AHL2002 03 Cincinnati Cyclones ECHL Saison Farmteam Liga2003 04 2004 05 Johnstown Chiefs ECHL2003 04 2006 07 Fresno Falcons ECHL2005 06 2006 07 Toledo Storm ECHL2006 07 2014 15 Worcester Sharks AHL2007 08 2008 09 Phoenix RoadRunners ECHL2007 08 2008 09 China Sharks ALIH2009 10 Kalamazoo Wings ECHL2009 10 2011 12 Stockton Thunder ECHL2012 13 San Francisco Bulls ECHL2014 15 2017 18 Allen Americans ECHLseit 2015 16 San Jose Barracuda AHLseit 2022 23 Wichita Thunder ECHL Seit dem 26 Februar 2002 befinden sich die San Jose Sharks im Besitz einer Gruppe lokaler Investoren der San Jose Sports amp Entertainment Enterprises SJSEE Die Gruppe betreibt neben dem NHL Team auch das SAP Center die San Jose Barracuda und die beiden Trainingshallen des Teams Zudem ist es Besitzer der San Jose Stealth der professionellen Lacrossemannschaft der Stadt Prasident und Chief Executive Officer CEO der Gruppierung ist Greg Jamison der bereits seit 1993 in der Organisation der San Jose Sharks tatig ist Von 1991 bis 2002 waren die Bruder George und Gordon Gund alleinige Besitzer des Franchise Wie alle NHL Teams unterhalten die San Jose Sharks seit ihrer Grundung mehrere Farmteams in unterklassigen Ligen Die fur das Franchise bedeutendste Kooperation unterhielten die Sharks seit Beginn der Saison 2006 07 in Worcester im US Bundesstaat Massachusetts wo die Worcester Sharks in der American Hockey League spielten Die Kooperation dient grosstenteils dazu dass junge Nachwuchsspieler die einen NHL Vertrag besitzen und sich fur die NHL empfehlen wollen zu Einsatzen kommen Daruber hinaus bietet das Farmteam langer verletzt gewesenen Spielern die Moglichkeit wieder in den Spielrhythmus zu kommen Auch besteht die Option aufgrund der Gehaltsobergrenze in der NHL nicht im NHL Kader zu haltende Spieler dort einzusetzen 2015 wurden die Worcester Sharks in die San Jose Barracuda umbenannt Die American Hockey League ist als Minor League der Klasse AAA und somit der hochstmoglichen Stufe unterhalb der NHL deklariert Zuvor war das Franchise von 2001 bis 2006 als Cleveland Barons und von 1996 bis 2001 als Kentucky Thoroughblades aufgetreten Die Kooperation hat seit 1996 bestand Das erste Farmteam das die Sharks in der hochsten Klasse unterhielten waren von 1991 bis 1996 die Kansas City Blades in der International Hockey League Wahrend der Kooperation mit den San Jose Sharks konnten diese am Ende der Saison 1991 92 den Turner Cup gewinnen Neben dem Franchise in der Klasse AAA arbeiten die Sharks auch mit Mannschaften der ECHL bzw East Coast Hockey League die in die zweithochste Minor League Klasse AA eingruppiert ist zusammen Bisher standen 15 verschiedene Mannschaften mit dem NHL Klub in Kooperation In der Spielzeit 2009 10 waren dies die Kalamazoo Wings seit der Saison 2012 13 sind die San Francisco Bulls das Farmteam der Sharks Die Hinzunahme des Teams aus dem kalifornischen Daly City beruhte auf der geografischen Nahe zur US amerikanischen Westkuste und somit kurzeren Reisezeit fur Minor League Spieler im Gegensatz zum in Massachusetts gelegenen Worcester an der Ostkuste der Vereinigten Staaten Einmalig in der Geschichte der National Hockey League war die Kooperation mit den China Sharks aus der Asia League Ice Hockey zwischen 2007 und 2009 Wirtschaftliche Entwicklung BearbeitenSaison Wert Umsatz Gewinn Verlust1997 98 108 49 2 2 6 1998 99 123 51 2 1 2 1999 00 141 61 3 3 4 2000 01 148 63 0 4 0 2001 02 158 71 0 0 8 2002 03 137 65 0 8 6 2003 04 149 74 0 1 3 2004 05 keine Daten wegen Lockout2005 06 145 69 0 1 8 2006 07 165 72 0 5 1 2007 08 179 85 0 2 4 2008 09 184 84 0 5 0 2009 10 194 88 0 6 0 2010 11 211 96 0 8 0 2011 12 223 101 0 0 9 2012 13 405 84 0 2 1 2013 14 425 117 0 5 6 2014 15 445 126 0 8 2 2015 16 470 141 0 7 1 2016 17 490 137 0 8 6 2017 18 510 148 0 12 0 2018 19 540 164 0 10 0 Alle Angaben in Millionen US Dollar Wahrend der Saison 1997 98 hatten die San Jose Sharks Einnahmen in Hohe von 49 2 Millionen US Dollar und verbuchten am Ende einen Verlust von 2 6 Millionen US Dollar 14 In den folgenden Jahren stieg der Umsatz deutlich an und nach dem Spieljahr 1999 00 stand in den Geschaftsbuchern erstmals ein Gewinn von 3 4 Millionen US Dollar 15 Im Folgejahr stieg der Gewinn auf vier Millionen US Dollar 16 ehe im Jahr darauf am Ende trotz eines Rekordumsatzes von 71 Millionen US Dollar ein Verlust von 800 000 US Dollar verzeichnet wurde 17 Die folgende Saison 2002 03 war sowohl sportlich als auch wirtschaftlich ein Ruckschlag da ein Verlust von 8 6 Millionen US Dollar verbucht wurde 18 Das Franchise erholte sich im Jahr darauf auf beiden Ebenen und erreichte neben dem sportlichen Erfolg einen Gewinn von 1 3 Millionen US Dollar Mit Einnahmen von 74 Millionen US Dollar wurde eine neue Hochstmarke erreicht 19 Nach dem Ausfall der Saison 2004 05 hielten die Sharks ihre Zahlen weitestgehend konstant Bei einem geringeren Umsatz wurde der Gewinn um 500 000 US Dollar gesteigert 20 Die Spielzeit 2006 07 in der erstmals mit namhaften Verstarkungen zum Ende der Saison der Stanley Cup Gewinn ins Auge gefasst wurde schlossen die Sharks mit einem Verlust von 5 1 Millionen ab obwohl der Umsatz im Vergleich zum Vorjahr leicht angestiegen war 21 Das folgende Spieljahr schlossen die Sharks mit einem neuen Umsatzrekord von 85 Millionen US Dollar ab 22 Zum Jahresende 2010 wurde mit 88 Millionen ein Umsatzrekord vermeldet 23 Dies verhinderte allerdings nicht dass das Franchise das Spieljahr mit einem Verlust von sechs Millionen beendete 23 Wert des Franchises Bearbeiten Laut dem Forbes Magazine betrug der Wert des Franchise in der Saison 1997 98 108 Millionen US Dollar 14 Durch den Erfolg der folgenden Spielzeiten stieg der Wert innerhalb von vier Jahren um 46 Prozent auf 158 Millionen US Dollar 17 Wegen des sportlichen Misserfolgs ging im Jahr darauf der Wert des Franchise um 21 Millionen US Dollar zuruck 18 Mittlerweile hat sich der Wert zwischen 180 und 200 Millionen US Dollar eingependelt Mit einer Wertsteigerung von knapp 53 Prozent vom Ende der Spielzeit 1997 98 bis zum Jahr 2007 hat sich das Franchise der Sharks besser entwickelt als der Durchschnitt der Liga der bei 30 Prozent liegt 20 21 22 Vor allem im Vergleich zu den restlichen Expansion Teams der fruhen 1990er Jahre steht das Franchise aus Nordkalifornien stabiler und finanziell sicherer gebettet 24 Spielergehalter Bearbeiten Die Personalkosten fur Spieler stiegen seit der ersten Saison der San Jose Sharks im Jahr 1991 deutlich an obwohl in dieser Zeit die meiste Anzahl von Spielern pro Saison eingesetzt wurde In die erste Spielzeit starteten sie mit Personalausgaben von 6 2 Millionen US Dollar Zur Saison 1994 95 hatten sich die Gesamtgehalter mit einem Betrag von 14 6 Millionen US Dollar mehr als verdoppelt Die Sharks folgten damit einem Trend der gesamten Liga in der die Spielergehalter immer weiter stiegen jedoch lagen die San Jose Sharks bis dahin in jeder Saison unter dem Durchschnitt der NHL nbsp Die Entwicklung der Spielergehalter bei den San Jose Sharks grun seit 1991 und in der NHL gelb seit 1989 sowie die der 2005 eingefuhrten Gehaltsobergrenze rot und Gehaltsuntergrenze blau Dies anderte sich erstmals 1996 97 als die Sharks mit 24 5 Millionen US Dollar an Gehaltern zu den zehn Teams mit den hochsten Personalkosten gehorten und uber dem Durchschnitt lagen Bis zur Saison 1999 2000 stiegen die Personalausgaben bis auf 35 5 Millionen US Dollar die durchschnittlichen Personalkosten der Liga lagen bei 31 7 Millionen US Dollar hielten sich im Jahr darauf konstant und erreichten wahrend der Saison 2002 03 einen Hochstwert von 45 1 Millionen US Dollar Damit gehorten sie zum Durchschnitt der Liga denn die Ausgaben von Franchises wie den Dallas Stars New York Rangers oder Detroit Red Wings lagen zwischen 60 und 70 Millionen US Dollar Das Budget der Sharks konnte nicht durch sportlichen Erfolg gerechtfertigt werden da die schlechteste Saison seit Mitte der 1990er Jahre gespielt worden war Die Spielergehalter bei den Sharks sanken in der nachsten Saison um fast ein Viertel auf 34 8 Millionen US Dollar und so reagierte das Management zum ersten Mal gegen den Trend der NHL mit immer weiter steigenden Personalkosten Es war jedoch die NHL selbst die diesem Trend entgegenwirkte und wahrend der abgesagten Saison 2004 05 eine Gehaltsobergrenze pro Team eine sogenannte Salary Cap von 39 Millionen US Dollar einfuhrte um die Liga ausgeglichener zu gestalten Wahrend des Spieljahres 2003 04 hatten die Detroit Red Wings mit 77 8 Millionen US Dollar das hochste Budget die Nashville Predators konnten mit 23 2 Millionen US Dollar nicht mal ein Drittel davon in Spieler investieren und die Sharks gehorten zur unteren Halfte der Liga was die Personalkosten anging In der Saison 2005 06 verfugten die Sharks uber eine Budget von 31 Millionen US Dollar das aber auch wegen der Anhebung der Salary Cap um funf Millionen US Dollar auf 43 9 Millionen US Dollar stieg Zum Jahresende 2010 bezahlten die Sharks rund 57 Millionen an Gehaltskosten und lagen somit knapp unter der Gehaltsgrenze 23 Seit der Grundung der Sharks erlebten die Spielergehalter in der NHL einen regelrechten Boom und stiegen seit 1991 um fast 300 Prozent Die Gehalter bei den San Jose Sharks stiegen seitdem sogar um uber 600 Prozent jedoch muss beachtet werden dass sie in ihrer Premierensaison mit 6 2 Millionen US Dollar das kleinste zur Verfugung stehende Budget aller Mannschaften hatten 25 Diverses BearbeitenLogos Bearbeiten Die San Jose Sharks starteten 1991 mit einem Logo Design eines Hais mit einem durchgebissenen Eishockeyschlager in dessen Maul Dazu prasentierten sie zumeist auf den Schultern der Spielertrikots angebracht ein Alternativlogo das eine aus dem Wasser ragende Haiflosse zeigte Diese Logos verwendete das Franchise bis Ende der Saison 2006 07 wobei das Alternativlogo nur wenig Beachtung fand Vielmehr Aufmerksamkeit erlangte das Hauptlogo welches stets auf der Brust der Trikots zu sehen war Mit dem Wandel der NHL im Zuge des Lockouts in der Saison 2004 05 kam es zum Beginn der Spielzeit 2007 08 zu einer Aktualisierung der beiden Logos Die Grundprinzipien der beiden Logos der schlagerdurchbeissende Hai und die aus dem Wasser ragende Flosse wurden nach 16 Jahren ohne Anderung zwar beibehalten aber komplett uberarbeitet und modernisiert Die Worcester Sharks das ehemalige AHL Farmteam San Joses trug seit der Saison 2006 07 das damals noch aktuelle Logo mit dem Zusatz Worcester Sharks auf der Trikotbrust nbsp S J Sharkie das Maskottchen der SharksMaskottchen Bearbeiten S J Sharkie ein anthropomorpher Hai ist seit Januar 1992 das Maskottchen des Teams 26 Es war eines der ersten Maskottchen mit einer eigenen Merchandising Linie und einer eigenen offiziellen Webseite 27 Wahrend der Heimspiele der Sharks beeindruckt das Maskottchen vor allem durch seine Stunts und fahrt mit einem Quad auf dem Eis Uber seine Auftritte wahrend der NHL Spiele der Sharks hinaus kann S J Sharkie zu Geburtstagsfeiern Krankenhausbesuchen und ahnlichem gebucht werden wodurch uber 450 Auftritte pro Jahr zustande kommen 26 Medienprasenz Bearbeiten Der Fernsehpartner der San Jose Sharks ist der Spartensender Comcast Sports Net der fast alle Spiele der regularen Saison durch den Sender Comcast SportsNet Bay Area der den regionalen nordkalifornischen Fernsehmarkt abdeckt ubertragt An der Seite des erfahrenen Sportkommentatoren Randy Hahn analysiert seit der Saison 2007 08 wieder der ehemalige Assistenztrainer der Sharks Drew Remenda der bereits von 1999 bis 2006 an Hahns Seite kommentierte die Spiele Scott Reitz fuhrt die Zuschauer durch die Drittelpausen und ist fur Interviews mit Spielern und Offiziellen wahrend der Spiele zustandig ebenso wie Kate Longworth nach den Partien Neben der Ubertragung der Spiele produziert Comcast SportsNet Bay Area auch die Sendung Shark Byte die Hintergrundberichte zum Team und den Spielern als Inhalt hat Sie wird von Remenda moderiert Uber viele Jahre hinweg arbeitete John Shrader ebenfalls im Ubertragungsteam und fullte die Positionen von Reitz und Longworth aus Die Fernsehsender Versus und NBC halten die Ubertragungsrechte fur den gesamten US amerikanischen Markt Allerdings ubertragen die beiden Sender nur einige ausgewahlte Spiele der San Jose Sharks wahrend der Saison diese allerdings hauptsachlich exklusiv Wahrend der Playoffs ubertragt Comcast SportsNet Bay Area die Playoff Partien der ersten beiden Runden sofern diese nicht von NBC gesendet werden Die restlichen Spiele der Playoffs bis einschliesslich der Finalserie um den Stanley Cup werden von NBC und Versus in den Vereinigten Staaten gezeigt In Kanada ist CBC der Hauptsender fur die Spiele der regularen Saison und der Playoffs TSN halt ebenfalls Ubertragungsrechte an NHL Spielen darf aber nur die Partien zeigen die CBC nicht sendet Allerdings konzentrieren sich beide Sender hauptsachlich auf Spiele mit kanadischer Beteiligung sodass nur wenige Spiele der San Jose Sharks in Kanada zu sehen sind Ausserhalb des lokalen Fernsehmarktes der San Jose Sharks konnen alle Spiele des Teams uber das kostenpflichtige NHL Center Ice Paket empfangen werden In Europa halt NASN die Rechte an den Spielen der NHL Im Laufe der Saison werden einige Spiele der San Jose Sharks gesendet wobei NASN auf die Ubertragungen der zustandigen Sender aus den USA zuruckgreift Zudem sind die Spiele der Sharks uber den Radiosender KFOX zu empfangen Hierbei kommentiert Dan Rusanowsky seit der Auftaktsaison 1991 92 die Spiele des Franchise Ihm stehen die Ex Profispieler Jamie Baker und David Maley als Experten zur Seite Durch die offiziellen Internetauftritte der National Hockey League und der San Jose Sharks sind ausserdem Radioubertragungen der Spiele weltweit zu empfangen Uber das Internet senden Yahoo und Comcast der Mutterkonzern des Fernsehsenders Versus ausgewahlte Spiele der NHL live unter anderem auch einige der San Jose Sharks Der Service ist kostenlos allerdings ist der Zugang auf Internetnutzer mit Sitz in den USA beschrankt Nutzer innerhalb des Fernsehmarktes der Sharks konnen den Service von Comcast fur Spiele der San Jose Sharks nicht nutzen Uber das kostenpflichtige Angebot NHL Center Ice Online konnen zudem alle Spiele des Teams ausserhalb des lokalen Fernsehmarktes uber das Internet empfangen werden Rivalitaten Bearbeiten Trotz ihrer jungen Geschichte pflegen die Sharks eine Reihe von Rivalitaten Die Los Angeles Kings und die Anaheim Ducks sind die naturlichen Rivalen der Sharks da sie ebenfalls in Kalifornien beheimatet sind Aufgrund des zwischenzeitlichen Spielplanmodus der zu Beginn der Saison 2005 06 im Anschluss an das Collective Bargaining Agreement eingefuhrt wurde und bis zum Ende der Spielzeit 2007 08 beibehalten wurde spielten die Sharks je acht Spiele gegen diese Teams in der regularen Saison weil sie alle Mitglied derselben Division sind Seit dem Ende der neunziger Jahre hat sich ausserdem eine Rivalitat zu den Dallas Stars entwickelt die damals in die Pacific Division zu den Sharks umgruppiert wurden Dallas gehorte damals zu den besten Teams der Liga ausserdem spielte mit Ed Belfour einer der besten Torhuter der damaligen Zeit fur Dallas der die Sharks im Jahr 1997 nach nur wenigen Monaten verlassen hatte Die Sharks konnten nach einigen Jahren mit den Stars im sportlichen Bereich auf Augenhohe treten und so Bestand die Rivalitat in erster Linie durch den Kampf um den Titel der Pacific Division Zwischen 1998 und 2006 haben beide Teams diesen Titel immer unter sich ausgemacht ehe den Anaheim Ducks der erstmalige Gewinn gelang Zudem haben beide Teams ihre Wurzeln im Franchise der Minnesota North Stars Eine weitere Rivalitat besteht seit 2000 zu den St Louis Blues Die Blues standen bereits in ihren ersten drei NHL Spielzeiten von 1967 bis 1970 im Finale um den Stanley Cup konnten ihn jedoch nicht gewinnen In den folgenden 30 Jahren konnten sie nicht mehr an diese Erfolge anknupfen doch in der Saison 1999 2000 absolvierten sie die beste Saison seit ihrem Bestehen und schlossen sie mit einem grossen Vorsprung auf dem ersten Platz der gesamten NHL ab Mit Spielern wie Chris Pronger Pierre Turgeon und Pavol Demitra sollte der erste Stanley Cup Sieg gewonnen werden Die San Jose Sharks belegten in der Western Conference den achten Platz hatten somit die Playoffs gerade noch erreicht und waren in der ersten Runde der Gegner der St Louis Blues Die Blues gewannen die erste Partie Die Sharks setzten vor allem auf ihr physisch hartes Spiel womit sie in den folgenden Spielen die Oberhand uber die technisch versierteren Spieler der Blues gewannen San Jose gewann drei Spiele in Folge St Louis reagierte und glich die Serie zum 3 3 aus sodass es zum entscheidenden siebten Spiel kam Den San Jose Sharks gelang ein Sieg und sie zogen in die nachste Runde ein Wahrend die Sharks sich in den folgenden Jahren weiter in Richtung Ligaspitze orientierten ging es fur die St Louis Blues bergab Ein Jahr spater gelang den Blues in sechs Spielen die Revanche fur die Vorjahresniederlage 2004 unterlagen sie den Sharks in funf Spielen Neben diesen Rivalitaten gibt es noch kleinere zu weiteren Teams Traditionen und Fanbasis Bearbeiten nbsp Einlauf der Spieler durch das HaimaulSeit dem Umzug ins SAP Center im Sommer 1993 haben sich die San Jose Sharks vor Spielbeginn dasselbe Einlaufritual bewahrt Dabei laufen die aus den Umkleideraumen kommenden Spieler durch ein kunstliches und mehr als funf Meter hohes geoffnetes Haimaul das von der Hallendecke herabgelassen wird Am Boden angekommen tritt aus diesem kunstlicher Nebel hervor und die Augen des Hais leuchten Rot auf Nachdem auf dem Anzeigewurfel das Live Bild der Spieler im Kabinentunnel gezeigt wird kommt das Team angefuhrt von ihrem Torwart durch das Maul aufs Eis Im Gegensatz zu vielen anderen Franchises die im Verlauf der 1990er Jahre in den sudlichen Regionen der Vereinigten Staaten angesiedelt wurden besassen die Sharks von Beginn an einen grossen Zuspruch seitens des gesellschaftlichen Umfeldes Dies spiegelt sich auch im fast ausnahmslosen Ausverkauf der Heimspiele wider Neben dem grossen Fanzuspruch in der San Francisco Bay Area unterstutzen auch im Silicon Valley ansassige Firmen darunter Seagate Technology Applied Materials Logitech und Sun Microsystems das Team als langjahrige Sponsoren Trikotdesign und Ausrustung Bearbeiten Wie alle anderen 29 Mannschaften der NHL nutzen die San Jose Sharks seit Beginn der Saison 2007 08 die einen Ausrusterwechsel mit sich brachte zwei verschiedene Trikot Grunddesigns Bei Heimspielen tragen die Sharks wie es nach den Regeln der NHL vorgeschrieben ist ein Trikot mit einer dunklen Grundfarbe Im Falle der Sharks ist diese das typische Dunkelpazifikturkis englisch dark pacific teal Zudem sind die Schultern schwarz abgesetzt und ein Teil der Arme sowie der untere Teil des Trikots sind mit horizontalen Streifen in Schwarz Weiss und Orange versehen Die Brustpartie ist durch das Teamlogo gepragt Zu Auswartsspielen mussen die Sharks ein Trikot mit einer hellen Grundfarbe tragen Im Design des Heimtrikots ist das Trikot in Weiss gehalten Die abgesetzten Schultern sind in Dunkelpazifikturkis gehalten wahrend die Armel horizontale schwarze orange und dunkelpazifikturkise Streifen aufweisen Bis Ende der Saison 2002 03 war von der NHL vorgeschrieben dass die Heimtrikots eine helle Grundfarbe und die Auswartstrikot eine dunkle Grundfarbe haben mussen Von Beginn der Saison 2001 02 bis zum Ende der Saison 2006 07 gab es bei den Sharks ein sogenanntes Ausweichtrikot das mit der Ausnahme eines dunkelpazifikturkisen und eines weissen Streifens an beiden Armeln komplett in Schwarz gehalten war Offiziell waren die Ausweichtrikots seit 1996 im Programm der Liga Im Laufe der Saison durften die Teams die ein drittes Trikot unterhielten zwischen zehn und 15 Spiele damit bestreiten Die Sharks nutzten dieses Design zumeist bei Heimspielen die an Donnerstagen stattfanden und stellten diese Spiele unter das Motto Black Thursday deutsch Schwarzer Donnerstag Das dritte Trikot bot den Teams die Moglichkeit mit anderen Trikotdesigns zu experimentieren sowie das Merchandising weiter anzukurbeln und wurde bis zum Ende der Saison 2006 07 genutzt da ab der Saison 2007 08 neue vom Sportartikelhersteller Reebok hergestellte und entworfene Trikots eingefuhrt wurden und das Programm von der NHL zunachst eingestellt wurde Mit Beginn der Spielzeit 2008 09 nahm die Liga das Programm wieder auf an dem San Jose wie etwa zwei Drittel aller Teams auch teilnahm In Kooperation mit dem langjahrigen Sponsor Seagate Technology stellten die Sharks im November 2009 ihr neues drittes Trikot mit dem Namen BlackArmor benannt nach einem Produkt des Sponsors vor Gepragt durch eine schwarze Grundfarbe sind an den Armeln erneut kleine Teile durch zwei schmale weisse und einen starkeren turkisen Streifen abgesetzt Ein Novum sind jedoch der erstmals zu schnurende Kragen sowie der erstmalige Einsatz eines sekundaren Logos auf der Trikotfront Hauptsachlich werden die Trikots bei Heimspielen an Donnerstagen getragen den sogenannten BlackArmor Nights Die Sharks trugen von ihrer Premierensaison 1991 92 an bis 1998 ein anderes Trikotdesign Bei Heimspielen war das Trikot weiss und bei Auswartsspielen in einem helleren als dem jetzigen turkis gehalten Zudem war das Design das nur einige Querstreifen an Armen und dem unteren Teil des Trikots aufwies weniger aufwendig Ein ahnlich schlichtes Aussehen haben die aktuellen Trikots Zur Saison 1998 99 wurde das Design erstmals uberarbeitet Die neuen Trikots waren moderner und ansprechender gestaltet So war das Heimtrikot das bereits wahrend der Saison 1997 98 als drittes Trikot diente in einem dunkelpazifikturkisen Grundton gehalten Zudem waren die Seiten und die Armel mit Schwarz und Grau abgesetzt Auswarts trat San Jose in einem Trikot mit weisser Grundfarbe an Die Seiten waren kontrar zum Heimtrikot in derselben Farbe gehalten wahrend die Armel die weiteren drei Teamfarben Schwarz Grau und Dunkelpazifikturkis aufwiesen Die Hosen der Spieler sind traditionell schwarz sowohl bei Heim als auch Auswartsspielen Die Stutzen sind in der Grundfarbe des jeweilig getragenen Trikots gehalten Kooperation mit der Volksrepublik China Bearbeiten Hauptartikel China Sharks Wahrend der Saison 2007 08 engagierten sich die San Jose Sharks als erstes NHL Team im asiatischen Eishockeysport Das Franchise schickte im September 2007 funf Spieler die allesamt aus dem Minor League Bereich oder vom College stammten und drei Trainer in die Volksrepublik China die mit den China Sharks in der Asia League Ice Hockey antraten Der Sinn des Engagements war die Steigerung der Popularitat und die Forderung der Sportart in der bevolkerungsreichsten Region der Erde 28 Der Vertrag zwischen San Jose und dem Team aus Peking wurde durch die Zusammenarbeit mit dem Chinesischen Eishockeyverband ermoglicht 29 Vor Beginn der Saison 2008 09 verstarkten die Sharks ihr Engagement in der Volksrepublik China noch einmal Sie verlegten den Sitz des Teams von Peking nach Shanghai und verpflichteten mit Wade Flaherty und Steve McKenna zwei Spieler mit grosser NHL Erfahrung 30 29 Zudem kam im Saisonverlauf der ein Comeback startende Claude Lemieux vor seinem Engagement in Nordamerika zu einigen Einsatzen bei den China Sharks Im Sommer 2009 beendeten die Kalifornier nach zwei Jahren die Kooperation und verkauften auch die erworbenen Rechte am Team Als Logo verwendeten die China Sharks das alte Logo der Cleveland Barons einem fruheren Farmteam San Joses Erfolge und Ehrungen BearbeitenSportliche Erfolge Bearbeiten Die San Jose Sharks gewannen in ihrer Franchise Geschichte bisher sechsmal den Titel der Pacific Division der sie seit der Aufnahme in die Liga angehoren am Ende der regularen Saison Nach dem erstmaligen Gewinn in der Saison 2001 02 wiederholten sie den Titelgewinn in den Spieljahren 2003 04 2007 08 2008 09 2009 10 und 2010 11 Zudem sicherten sie sich in der Spielzeit 2008 09 erstmals die Presidents Trophy mit dem die punktbeste Mannschaft der regularen Saison ausgezeichnet wird Die Sharks erreichten mit 117 Punkten aus 82 Spielen den sechstbesten Wert aller Zeiten Presidents TrophiesSaison2008 09Conference Championships SaisonClarence S Campbell Bowl 2015 16Division Championships SaisonPacific Division 2001 02 2003 04 2007 08 2008 09 2009 10 2010 11 Den grossten Erfolg in den Play offs feierten die Sharks im Verlauf der Spielzeiten 2003 04 und 2009 10 als das Team jeweils bis ins Finale der Western Conference vordrang Nach Siegen uber die St Louis Blues und Colorado Avalanche scheiterten sie in der Vorschlussrunde der Playoffs 2004 in sechs Spielen an den Calgary Flames und verpassten die erstmalige Stanley Cup Finalteilnahme sowie den Gewinn der Clarence S Campbell Bowl Sechs Jahre spater wiederholten sie diesen Erfolg und verloren das Conference Finale mit 0 4 gegen die Chicago Blackhawks Bereits in den Jahren zuvor hatte San Jose mehrmals fur Aufsehen in den Playoffs gesorgt Bei der erstmaligen Qualifikation in der Saison 1993 94 schafften es das Team in der ersten Runde das beste Team der Western Conference die Detroit Red Wings in sieben Spielen zu bezwingen Ahnliches gelang im Spieljahr 1999 00 als der amtierende Presidents Trophy Gewinner aus St Louis ebenfalls nach der Maximalanzahl von sieben Partien an den San Jose Sharks scheiterte NHL Awards und All Star Team Nominierungen Bearbeiten Seit der Grundung des Franchises gelang es funf Spielern der San Jose Sharks einen der individuellen NHL Awards zu gewinnen Zudem schafften es sieben Spieler in eines der All Star Teams sowie sechs weitere ins All Rookie Team Auszeichnung Name SaisonArt Ross Trophy Joe Thornton 2005 06Bill Masterton Memorial Trophy Tony Granato 1996 97Calder Memorial Trophy Jewgeni Nabokow 2000 01Hart Memorial Trophy Joe Thornton 2005 06James Norris Memorial Trophy Brent BurnsErik Karlsson 2016 172022 23Maurice Rocket Richard Trophy Jonathan Cheechoo 2005 06All Rookie Team Jeff Friesen 1994 95Brad Stuart 1999 00Jewgeni Nabokow 2000 01Matt Carle 2006 07Marc Edouard VlasicLogan Couture 2010 11First All Star Team Joe Thornton 2005 06Jewgeni Nabokow 2007 08Brent Burns 2016 17Erik Karlsson 2022 23Second All Star Team Joe Thornton 2007 08 2015 16Brian Campbell 2007 08Dan Boyle 2008 09Joe Pavelski 2013 14Brent Burns 2015 16 wahrend der Saison 2005 06 von den Boston Bruins verpflichtet wahrend der Saison 2007 08 von den Buffalo Sabres verpflichtet Als erstem Spieler gelang es Tony Granato im Anschluss an die Saison 1996 97 die Bill Masterton Memorial Trophy die den Spieler auszeichnet der Ausdauer Hingabe und Fairness im und fur das Eishockey vereint zu gewinnen Der Grund fur die Wahl Granatos lag darin dass er im Januar 1995 nach einer Kollision mit einem Gegenspieler eine schwere Kopfverletzung erlitten hatte bei der sich ein Blutgerinnsel in seiner linken Hirnhalfte gebildet hatte Obwohl die behandelnden Arzte sein Karriereende prognostiziert hatten unterzeichnete er im Sommer 1996 einen neuen NHL Vertrag und entwickelte sich zu einem der Fuhrungsspieler in San Jose Als nachster schaffte es Jewgeni Nabokow nach der Spielzeit 2000 01 mit der Calder Memorial Trophy als bester Rookie ausgezeichnet zu werden Er hatte die Sharks in dieser Saison zur bis dahin mit Abstand besten in der Geschichte des Klubs gefuhrt Zu einem Trophaenregen kam es nach der Saison 2005 06 Joe Thornton der wahrend der Saison von den Boston Bruins verpflichtet worden war gewann als bester Scorer der Liga die Art Ross Trophy und wurde zudem mit der Hart Memorial Trophy als wertvollster Spieler der Liga ausgezeichnet Sein Sturmpartner Jonathan Cheechoo erhielt aufgrund seiner 56 erzielten Saisontore die Maurice Rocket Richard Trophy als bester Torschutze der Liga Thornton schaffte es in der Saison 2005 06 auch in das NHL First All Star Team gewahlt zu werden was bisher noch keinem Spieler San Joses gelungen war Zwei Jahre spater erhielten gleich drei Spieler eine Nominierung in eines der Teams Thornton wurde ins NHL Second All Star Team berufen genauso wie der wahrend der Spielzeit verpflichtete Verteidiger Brian Campbell Jewgeni Nabokow erhielt eine Nominierung als Torhuter des First All Star Teams Im Jahr darauf wurde Dan Boyle ins Second All Star Team gewahlt Joe Pavelski im Anschluss an die Saison 2013 14 sowie abermals Thornton und Verteidiger Brent Burns in der Spielzeit 2015 16 Die Wahl ins NHL All Rookie Team erreichten bisher sechs Spieler der Sharks Neben Jeff Friesen in der Saison 1994 95 Brad Stuart 1999 00 und Jewgeni Nabokow 2000 01 gelang dies auch Matt Carle und Marc Edouard Vlasic 2006 07 wodurch sich die Defensive des All Rookie Teams komplett aus Spielern der Sharks zusammensetzte Eine weitere Nominierung erhielt Logan Couture in der Saison 2010 11 NHL All Star Game Nominierungen Bearbeiten Jahr Name1992 Doug Wilson1993 Pat Falloon Kelly Kisio1994 Arturs IrbeSandis Ozolins1996 Owen Nolan1997 Tony GranatoOwen Nolan1999 Marco Sturm2000 Owen Nolan2001 Vincent Damphousse Jewgeni NabokowMarcus Ragnarsson2002 Vincent DamphousseOwen NolanTeemu Selanne2003 Teemu Selanne Jahr Name2004 Patrick MarleauJonathan Cheechoo Christian Ehrhoff 2007 Jonathan CheechooPatrick MarleauJoe ThorntonMatt Carle 2008 Jewgeni NabokowJoe ThorntonRon Wilson 2009 Dan BoylePatrick MarleauJoe ThorntonDevin Setoguchi Todd McLellan 2011 Dan BoyleLogan Couture Jahr Name2012 Logan CoutureTodd McLellan 2015 Brent Burns2016 Brent BurnsJoe Pavelski2017 Brent BurnsMartin JonesJoe PavelskiPeter DeBoer 2018 Brent Burns2019 Brent BurnsErik KarlssonJoe Pavelski2020 Logan Couture Tomas Hertl2022 Timo Meier2023 Erik Karlsson Absage wegen Verletzung Teilnahme am YoungStars Game Teilnahme als Assistenztrainer Teilnahme als Cheftrainer Teilnahme an der Skills Competition Insgesamt wurden bisher 39 Spieler der San Jose Sharks von den Fans aufgrund ihrer Beliebtheit ins All Star Game gewahlt oder aufgrund ihrer Leistungen von den Trainern nominiert In der ersten Spielzeit des Franchise wurde der damalige Mannschaftskapitan Doug Wilson fur das NHL All Star Game 1992 nominiert Die gleiche Ehre wurde ein Jahr spater Kelly Kisio zuteil nachdem der eigentlich nominierte Pat Falloon seine Teilnahme wegen einer Verletzung absagen musste Der Grund der Nominierungen obwohl Wilson zu dieser Zeit ein etablierter und erfahrener NHL Spieler war lag aber weniger in den starken Auftritten der beiden sondern stand im Zusammenhang mit der Tatsache dass jedes Team mindestens einen Spieler zum Spiel schicken sollte Zum NHL All Star Game 1994 wurden die beiden Letten Arturs Irbe und Sandis Ozolins in die Startformation der Western Conference berufen Auch an den folgenden beiden Austragungen nahmen mit Owen Nolan in den Jahren 1996 und 1997 und Tony Granato auf Wunsch des Commissioners Gary Bettman 1997 weitere Spieler der Sharks am Spiel der besten und beliebtesten Akteure teil Infolge einer Umstellung des Austragungsformates von Ost gegen West auf Nordamerika gegen den Rest der Welt stand der Deutsche Marco Sturm beim NHL All Star Game 1999 auf Seiten der Weltauswahl den Nordamerikanern gegenuber nachdem 1998 erstmals kein Spieler San Joses berufen worden war Nach der dritten Nominierung Owen Nolans im Jahr 2000 wurden zur Austragung 2001 mit Vincent Damphousse der jedoch wegen einer Verletzung fur das Spiel selbst ausfiel Jewgeni Nabokow und Marcus Ragnarsson drei Spieler nominiert Ein Jahr spater nahmen mit Vincent Damphousse Owen Nolan und Teemu Selanne erstmals auch drei Spieler an der Begegnung teil die allesamt in die Startaufstellung des jeweilig zugehorigen Teams Damphousse und Nolan bei den Nordamerikanern sowie Selanne bei der Welt Auswahl gewahlt wurden Selanne erhielt ein Jahr spater eine weitere Nominierung als das Spiel wieder im alten Format Ost gegen West ausgetragen wurde ebenso nahm Patrick Marleau 2004 daran teil Nach einem zweijahrigen Ausfall des All Star Games wegen des Lockouts im Jahr 2005 und den Olympischen Winterspielen 2006 in Turin spielten nach 2002 im Jahr 2007 mit Jonathan Cheechoo Patrick Marleau und Joe Thornton erneut drei Spieler mit Cheechoo und Thornton wurden von den Fans in die Startformation gewahlt Am All Star Game 2008 nahmen mit Jewgeni Nabokow und abermals Joe Thornton zwei Spieler aus San Jose teil sowie Ron Wilson als Assistenztrainer der Western Conference Dieses Ergebnis wurde beim 57 All Star Game im Jahr 2009 uberboten als erneut Joe Thornton sowie Dan Boyle eine Einladung erhielten Nach Verletzungsmeldungen im Vorfeld des Spiels wurde mit Kapitan Patrick Marleau ein weiterer Akteur nominiert Zudem kam Trainer Todd McLellan hinzu der die All Stars der Western Conference als Cheftrainer betreute Im Jahr 2011 fand nach einjahriger Pause wieder ein Spiel statt Die NHL anderte das Format weitgehend So wurden die Spieler zwar teilweise erneut von den Fans bestimmt allerdings wurde ein sogenannter Fantasy Draft abgehalten um die Teamzugehorigkeit der Spieler festzulegen Als einziger Sharks Spieler nahm Dan Boyle an diesem Spiel teil Im Folgejahr war Logan Couture der einzige Vertreter auf Seiten der Spieler Unterstutzt wurde er aber von Coach McLellan der zum zweiten Mal nach 2009 Cheftrainer eines All Star Teams war Am 2002 bis 2009 durchgefuhrten YoungStars Game das im Rahmenprogramm des eigentlichen All Star Games zwischen den besten Liganeulingen ausgetragen wurde nahmen vier Sharks Spieler teil die von der Ligaleitung nominiert wurden Diese waren Jonathan Cheechoo und Christian Ehrhoff im Jahr 2004 und Matt Carle 2007 Mit der Formatanderung Rookies gegen Sophomores zum Jahr 2009 erhielt Devin Setoguchi als Spieler fur das Team der Sophomores eine Nominierung Im Jahr 2011 fuhrten die Rookies lediglich eine Skills Competition durch an der Logan Couture teilnahm Saisonstatistik Bearbeiten Abkurzungen GP Spiele W Siege L Niederlagen T Unentschieden OTL Niederlagen nach Overtime bzw Shootout Pts Punkte GF Erzielte Tore GA Gegentore 31 Saison GP W L T OTL Pts GF GA Platz Playoffs1991 92 80 17 58 5 39 219 359 6 Smythe nicht qualifiziert1992 93 84 11 71 2 24 218 414 6 Smythe nicht qualifiziert1993 94 84 33 35 16 82 252 265 3 Pacific Sieg im Conference Viertelfinale 4 3 Detroit Niederlage im Conference Halbfinale 3 4 Toronto 1994 951 48 19 25 4 42 129 161 3 Pacific Sieg im Conference Viertelfinale 4 3 Calgary Niederlage im Conference Halbfinale 0 4 Detroit 1995 96 82 20 55 7 47 252 357 7 Pacific nicht qualifiziert1996 97 82 27 47 8 62 211 278 7 Pacific nicht qualifiziert1997 98 82 34 38 10 78 210 216 4 Pacific Niederlage im Conference Viertelfinale 2 4 Dallas 1998 99 82 31 33 18 80 196 191 4 Pacific Niederlage im Conference Viertelfinale 2 4 Colorado 1999 00 82 35 30 10 7 87 225 214 4 Pacific Sieg im Conference Viertelfinale 4 3 St Louis Niederlage im Conference Halbfinale 1 4 Dallas 2000 01 82 40 27 12 3 95 217 192 2 Pacific Niederlage im Conference Viertelfinale 2 4 St Louis 2001 02 82 44 27 8 3 99 248 199 1 Pacific Sieg im Conference Viertelfinale 4 1 Phoenix Niederlage im Conference Halbfinale 3 4 Colorado 2002 03 82 28 37 9 8 73 214 239 5 Pacific nicht qualifiziert2003 04 82 43 21 12 6 104 219 183 1 Pacific Sieg im Conference Viertelfinale 4 1 St Louis Sieg im Conference Halbfinale 4 2 Colorado Niederlage im Conference Finale 2 4 Calgary 2004 052 2005 06 82 44 27 11 99 266 242 2 Pacific Sieg im Conference Viertelfinale 4 1 Nashville Niederlage im Conference Halbfinale 2 4 Edmonton 2006 07 82 51 26 5 107 258 199 2 Pacific Sieg im Conference Viertelfinale 4 1 Nashville Niederlage im Conference Halbfinale 2 4 Detroit 2007 08 82 49 23 10 108 222 193 1 Pacific Sieg im Conference Viertelfinale 4 3 Calgary Niederlage im Conference Halbfinale 2 4 Dallas 2008 09 82 53 18 11 117 254 204 1 Pacific Niederlage im Conference Viertelfinale 2 4 Anaheim 2009 10 82 51 20 11 113 264 215 1 Pacific Sieg im Conference Viertelfinale 4 2 Colorado Sieg im Conference Halbfinale 4 1 Detroit Niederlage im Conference Finale 0 4 Chicago 2010 11 82 48 25 9 105 248 213 1 Pacific Sieg im Conference Viertelfinale 4 2 Los Angeles Sieg im Conference Halbfinale 4 3 Detroit Niederlage im Conference Finale 1 4 Vancouver 2011 12 82 43 29 10 96 228 210 2 Pacific Niederlage im Conference Viertelfinale 1 4 St Louis 2012 133 48 25 16 7 57 124 116 3 Pacific Sieg im Conference Viertelfinale 4 0 Vancouver Niederlage im Conference Halbfinale 3 4 Los Angeles 2013 14 82 51 22 9 111 249 200 2 Pacific Niederlage im Conference Viertelfinale 3 4 Los Angeles 2014 15 82 40 33 9 89 228 232 5 Pacific nicht qualifiziert2015 16 82 46 30 6 98 241 210 3 Pacific Sieg im Conference Viertelfinale 4 1 Los Angeles Sieg im Conference Halbfinale 4 3 Nashville Sieg im Conference Finale 4 2 St Louis Niederlage im Stanley Cup Finale 2 4 Pittsburgh 2016 17 82 46 29 7 99 221 201 3 Pacific Niederlage im Conference Viertelfinale 2 4 Edmonton Oilers 2017 18 82 45 27 10 100 247 226 3 Pacific Sieg im Conference Viertelfinale 4 0 Anaheim Niederlage im Conference Halbfinale 2 4 Vegas 2018 19 82 46 27 9 101 289 261 2 Pacific Sieg im Conference Viertelfinale 4 3 Vegas Sieg im Conference Halbfinale 4 3 Colorado Niederlage im Conference Finale 2 4 St Louis 2019 204 70 29 36 5 63 180 225 8 Pacific nicht qualifiziert2020 214 56 21 28 7 49 146 196 7 West nicht qualifiziert2021 22 82 32 37 13 77 211 261 6 Pacific nicht qualifiziert2022 23 82 22 44 16 60 233 315 7 Pacific nicht qualifiziertGesamt 2438 1124 1001 121 192 2561 6919 7187 21 Playoff Teilnahmen41 Serien 20 Siege 21 Niederlagen241 Spiele 119 Siege 122 Niederlagen1 Saison wegen des NHL Lockout 1994 95 verkurzt 2 Saison wegen des NHL Lockout 2004 05 ausgefallen 3 Saison wegen des NHL Lockout 2012 13 verkurzt 4 Saison wegen der COVID 19 Pandemie verkurztFranchiserekorde Bearbeiten Im Folgenden werden ausgewahlte Spielerrekorde des Franchises sowohl uber die gesamte Karriere als auch uber einzelne Spielzeiten aufgefuhrt nbsp Patrick Marleau halt diverse Franchise RekordeKarriere Bearbeiten 32 Name AnzahlMeiste Spiele Patrick Marleau 1 607 in 21 Spielzeiten Meiste aufeinanderfolgende Spiele Patrick Marleau 624 9 April 2009 bis 8 April 2017 Meiste Tore Patrick Marleau 522Meiste Vorlagen Joe Thornton 804Meiste Punkte Patrick Marleau 1 111 522 Tore 589 Vorlagen Meiste Strafminuten Jeff Odgers 1 001Meiste Shutouts Jewgeni Nabokow 50 nbsp Jewgeni Nabokow ist der erfolgreichste Torhuter des KlubsSaison Bearbeiten 32 Name Anzahl SaisonMeiste Tore Jonathan Cheechoo 56 2005 06Meiste Vorlagen Joe Thornton 92 2006 07Meiste Punkte Joe Thornton 114 22 Tore 92 Vorlagen 2006 07Meiste Punkte als Rookie Pat Falloon 59 25 Tore 34 Vorlagen 1991 92Meiste Punkte als Verteidiger Erik Karlsson 101 25 Tore 76 Vorlagen 2022 23Meiste Strafminuten Link Gaetz 326 1991 92Meiste Siege als Torhuter Jewgeni Nabokow 46 2007 08Trainer BearbeitenDie Sharks begannen ihre Premierensaison mit dem Kanadier George Kingston hinter der Bande Nach einer Auftaktsaison mit nur 17 Siegen in 80 Spielen nahm der Klub auch die folgende Saison mit Kingston in Angriff Die Saison endete mit lediglich elf Siegen aus 84 Spielen und Kingston wurde mit einer Gesamtbilanz von 28 Siegen 129 Niederlagen und sieben Unentschieden am Ende der Saison entlassen Abkurzungen GC Spiele W Siege L Niederlagen T Unentschieden OTL Niederlagen nachOvertime Pts Punkte Pts Punktquote Name Saison Regulare Saison PlayoffsGC W L T OTL Pts Pts GC W LGeorge Kingston 1991 92 1992 93 164 28 129 7 63 192 Kevin Constantine 1993 94 1995 96 157 55 78 24 134 427 25 11 14Jim Wiley 1995 96 57 17 37 3 37 325 Al Sims 1996 97 82 27 47 8 62 378 Darryl Sutter 1997 98 2002 03 434 192 167 60 15 459 529 42 18 24Cap Raeder 2002 03 1 1 0 0 0 2 1 000 Ron Wilson 2002 03 2007 08 385 206 122 19 38 469 609 52 28 24Todd McLellan 2008 09 2014 15 540 311 163 66 688 637 62 30 32Peter DeBoer 2015 16 2019 20 361 198 129 34 430 596 60 32 28Bob Boughner 2019 20 2021 22 175 67 85 23 157 449 David Quinn seit 2022 23 82 22 44 16 60 366 Wechsel wahrend der laufenden Saison Interimstrainer Zur Saison 1993 94 ubernahm Kevin Constantine der in unterklassigen Ligen grosse Erfolge als Coach gefeiert hatte den Posten des Cheftrainers Constantine fuhrte die Sharks in seiner ersten Saison erstmals in der Franchise Geschichte in die Playoffs gleiches gelang ihm im folgenden Jahr Die Saison 1995 96 markierte einen Tiefpunkt in Constantines Karriere als Sharks Trainer und so wurde er nach nur drei Siegen aus den ersten 25 Spielen wahrend der Saison entlassen Fur die restlichen 57 Spiele wurde er von Jim Wiley als Interimstrainer ersetzt Als neuen Trainer fur die Saison 1996 97 einigte sich das Management mit Al Sims Er konnte sich mit einer unbefriedigenden Bilanz ahnlich der des Vorjahres nicht fur die Playoffs qualifizieren und musste sein Engagement bei den Sharks nach einem Jahr wieder beenden Mit Darryl Sutter stellten die Nordkalifornier zur Saison 1997 98 einen neuen namhaften Cheftrainer vor Im Gegensatz zu seinen Vorgangern gab ihm die Chefetage mehr Zeit mit dem Aufbau des Teams Trotz negativer Bilanzen qualifizierte sich die Mannschaft in den ersten zwei Spielzeiten unter Sutters Regie fur die Playoffs In den Folgejahren verbesserte sich die Saisonbilanz unter ihm stetig Im Spieljahr 2000 01 erreichte das Team erstmals die Marke von 40 Siegen und in der Saison 2001 02 gewann das Franchise erstmals die Pacific Division Nach einem schwachen Start in die Saison 2002 03 mit neun Siegen aus den ersten 24 Spielen erging es dem Kanadier wie seinen Vorgangern und der Rausschmiss folgte Im ersten Spiel nach der Entlassung besetzte Cap Raeder fur ein Spiel die Position an der Bande Am 4 Dezember 2002 folgte die Verpflichtung von Ron Wilson der die Playoff Qualifikation ebenfalls verfehlte In der Saison 2003 04 fuhrte er das Team nach 2002 erstmals wieder auf den ersten Platz der Pacific Division Nach dem Ausfall der Saison 2004 05 startete das Team an Wilsons Seite mit grossen Hoffnungen in die Spielzeit 2005 06 Nach einem schwachen Start rettete die Verpflichtung von Joe Thornton den Posten des Trainers und die Mannschaft beendete die Saison auf dem zweiten Platz in der Division Auch in den folgenden beiden Spielzeiten gehorten die Sharks mit Wilson zur Elite der Liga der im Verlauf der Spielzeit 2007 08 Darryl Sutter als erfolgreichsten Trainer der Klubgeschichte abloste Trotz des erneuten Gewinn der Pacific Division wurde Wilson nach dem dritten Zweitrunden Aus in Folge in den Playoffs am 12 Mai 2008 entlassen Seine beiden Assistenten Tim Hunter und Rob Zettler verliessen die Organisation wenige Wochen spater Einen Monat nach Wilsons Entlassung prasentierte das Management mit Todd McLellan dem bisherigen Assistenztrainer der Detroit Red Wings seinen Nachfolger und damit siebten Cheftrainer in der Historie der San Jose Sharks Als Assistenten wahlte er in der Folge Todd Richards Trent Yawney und Jay Woodcroft einen Videoanalysten Mit Corey Schwab wurde ein ehemaliger Torwart verpflichtet der Wayne Thomas bei der Arbeit mit den Torhutern entlastet nachdem Thomas den Posten von dem am 11 April 2007 verstorben und seit 1997 in der Organisation tatigen Warren Strelow ubernommen hatte McLellan fuhrte die Sharks mit Beginn seiner Amtszeit sechs Mal in Folge in die Playoffs sowie zu einer Presidents Trophy und war zwei Mal als Trainer beim NHL All Star Game aktiv Nach der Saison 2014 15 in der das Team erstmals unter ihm die Playoffs verpasste wurde sein Vertrag in gegenseitigem Einverstandnis aufgelost Er verliess die Sharks als Trainer mit den meisten Spielen den meisten Siegen sowie der hochsten Siegquote Als sein Nachfolger wurde Peter DeBoer vorgestellt der das Team 2016 ins erste Stanley Cup Finale fuhrte Er wurde im Dezember 2019 durch Bob Boughner ersetzt dem in den folgenden drei Spielzeiten jedoch nicht die Qualifikation fur die Playoffs gelang und im Juli 2022 mit seinen Assistenten freigestellt wurde Seine Nachfolge trat David Quinn an General Manager BearbeitenName SaisonJack Ferreira 1991 92Chuck Grillo 1992 93 1995 96Dean Lombardi 1996 97 2002 03 Wayne Thomas 2002 03 Doug Wilson 2003 04 2021 22 Joe Will 2021 22 Mike Grier seit 2022 23 Wechsel wahrend der laufenden Saison Interims General Manager In der Premierensaison des Franchise starteten die San Jose Sharks mit dem NHL erfahrenen Jack Ferreira als General Manager des Teams Da diese aber mit 17 Siegen in 80 Spielen missgluckte und keine seiner Verpflichtungen aus den Drafts einschlug musste er nach einer Saison seinen Posten raumen Zu Beginn der Saison 1992 93 wurde er durch Chuck Grillo ersetzt der von Dean Lombardi und dem damaligen Cheftrainer George Kingston Unterstutzung erhielt Durch die Entlassung von Kingston am Ende der Spielzeit schied er nach einem Jahr in seiner unterstutzenden Rolle aus So verblieben Grillo und Lombardi in der Funktion ehe auch Grillo nach der Saison 1995 96 sich einen neuen Arbeitgeber suchen musste Ab der Saison 1996 97 leitete Lombardi in alleiniger Regie die Geschicke des Teams Lombardis Amtszeit als GM durchlief dabei Hohen und Tiefen Nach dem erstmaligen Gewinn der Pacific Division in der Saison 2001 02 rutschte das Team in der darauffolgenden Saison auf den letzten Platz ab Einige umstrittene Entscheidungen in der Transferpolitik kosteten Lombardi im Marz 2003 seinen Job Wayne Thomas Lombardis einstiger Assistent ubernahm bis zum Ende der Spielzeit dessen Position Zur Saison 2003 04 wurde mit Doug Wilson ein neuer General Manager verpflichtet der zur Saison 1991 92 der erste Mannschaftskapitan des Franchises gewesen war Wilson leitete die Geschicke des Teams bis 2022 so lange wie nur wenige in dieser Funktion in der NHL Historie bevor er aus gesundheitlichen Grunden zurucktrat Interimsweise trat Joe Will seine Nachfolge bis zum Saisonende an ehe mit Mike Grier im Juli 2022 ein fester Nachfolger prasentiert wurde Spieler BearbeitenKader der Saison 2023 24 Bearbeiten Stand 12 Oktober 2023 Nr Nat Spieler Pos Geburtsdatum in Org seit Geburtsort29 Kanada nbsp Mackenzie Blackwood G 9 Dezember 1996 2023 Thunder Bay Ontario Kanada36 Finnland nbsp Kaapo Kahkonen G 16 August 1996 2022 Helsinki Finnland5 Kanada nbsp Matt Benning D 25 Mai 1994 2022 Edmonton Alberta Kanada4 Kanada nbsp Kyle Burroughs D 12 Juli 1995 2023 Vancouver British Columbia Kanada38 Kanada nbsp Mario Ferraro A D 17 September 1998 2019 Toronto Ontario Kanada71 Russland nbsp Nikolai Knyschow D 22 Marz 1998 2019 Kemerowo Russland9 Vereinigte Staaten nbsp Jacob MacDonald D 26 Februar 1993 2023 Portland Oregon USA84 Tschechien nbsp Jan Rutta D 29 Juli 1990 2023 Pisek Tschechoslowakei51 Tschechien nbsp Radim Simek D 20 September 1992 2017 Mlada Boleslav Tschechoslowakei44 Kanada nbsp Marc Edouard Vlasic D 30 Marz 1987 2006 Montreal Quebec Kanada94 Russland nbsp Alexander Barabanow LW 17 Juni 1994 2021 Sankt Petersburg Russland17 Vereinigte Staaten nbsp Thomas Bordeleau C 3 Januar 2002 2022 Houston Texas USA40 Vereinigte Staaten nbsp Ryan Carpenter C 18 Januar 1991 2023 Oviedo Florida USA39 Kanada nbsp Logan Couture C C 28 Marz 1989 2010 Guelph Ontario Kanada10 Kanada nbsp Anthony Duclair LW 26 August 1995 2023 Montreal Quebec Kanada72 Schweden nbsp William Eklund C 12 Oktober 2002 2021 Stockholm Schweden64 Finnland nbsp Mikael Granlund C 26 Februar 1992 2023 Oulu Finnland48 Tschechien nbsp Tomas Hertl A C 12 November 1993 2013 Prag Tschechien68 Kanada nbsp Mike Hoffman LW 24 November 1989 2023 Kitchener Ontario Kanada11 Vereinigte Staaten nbsp Luke Kunin C 4 Dezember 1997 2022 Chesterfield Missouri USA62 Vereinigte Staaten nbsp Kevin Labanc RW 12 Dezember 1995 2016 Staten Island New York USA23 Schweden nbsp Oskar Lindblom LW 15 August 1996 2022 Gavle Schweden7 Deutschland nbsp Nico Sturm C 3 Mai 1995 2022 Augsburg Deutschland18 Tschechien nbsp Filip Zadina RW 27 November 1999 2023 Pardubice Tschechien20 Schweden nbsp Fabian Zetterlund LW 25 August 1999 2023 Karlstad SchwedenMannschaftskapitane Bearbeiten Jahr Name1991 1993 Doug Wilson1993 1995 Bob Errey1995 1996 Jeff Odgers1996 1998 Todd Gill1998 2003 Owen Nolan2003 2004 Mike Ricci Spiele 1 bis 10 Vincent Damphousse Spiele 11 bis 30 Alyn McCauley Spiele 31 bis 40 Jahr Name2004 2009 Patrick Marleau ab Spiel 41 2009 2010 Rob Blake2010 2014 Joe Thornton2014 2015 Patrick MarleauJoe PavelskiJoe ThorntonMarc Edouard Vlasic2015 2019 Joe Pavelskiseit 2019 Logan Couture vier gleichberechtigte Assistenzkapitane In der Geschichte der San Jose Sharks gab es bisher 13 verschiedene Spieler die das Amt des Mannschaftskapitans bekleideten Der erste Spieler mit dem C auf der Brust war 1991 der Kanadier Doug Wilson den die Sharks einen Monat vor Saisonbeginn von den Chicago Blackhawks verpflichtet hatten Wilson verfugte zu diesem Zeitpunkt uber die Erfahrung von 14 Spielzeiten in der NHL und war somit die geeignete Person um das junge Team in die erste Spielzeit zu fuhren Nach seinem Karriereende ubernahm zu Beginn der Saison 1993 94 Bob Errey das Amt Er blieb zwei Spielzeiten in dieser Rolle da er das Team wahrend der Saison 1994 95 in Richtung Detroit verliess So wurde Jeff Odgers der zu diesem Zeitpunkt dienstalteste Spieler der neue Kapitan des Teams Nach der Saison 1995 96 verliess aber auch er die Kalifornier und so wurde Todd Gill fur die nachsten zwei Jahre Mannschaftskapitan Zu Beginn der Saison 1998 99 ubernahm Owen Nolan die Kapitansrolle Diese behielt er bis zu seinem Wechsel im Jahr 2003 Mit insgesamt funf Spielzeiten blieb Nolan so lange wie bisher kein anderer Spieler in der Franchise Geschichte seinem Amt treu Da sich die Fuhrungsetage zum Beginn der darauffolgenden Saison auf keinen eindeutigen Nachfolger einigte fuhrte der neue Trainer Ron Wilson ein Rotationssystem ein Fur die ersten zehn Spiele der Saison 2003 04 trug Mike Ricci das C ihm folgte Vincent Damphousse der fur die folgenden 20 Spiele Kapitan des Teams war Danach ubernahm Alyn McCauley fur wiederum zehn Spiele das Amt ehe Patrick Marleau der sich damals in seiner siebten Saison bei den Sharks befand am 5 Januar 2004 in diese Rolle schlupfte McCauley hatte nach Ablauf seiner Amtszeit dem Management empfohlen das Rotationsprinzip einzustellen und sich auf Marleau als dauerhaften Trager festzulegen Marleau bekleidete den Posten so lange wie kein Kapitan der Sharks zuvor Erst im Sommer 2009 entzog ihm Cheftrainer Todd McLellan auf der Suche nach einem neuen Fuhrungsspieler das Amt Kurz vor Beginn der Spielzeit 2009 10 bestimmte er den erfahrenen Verteidiger Rob Blake zum neuen Spielfuhrer Dieser war ein Jahr in dieser Position ehe er nach Beendigung der Saison seinen Rucktritt vom aktiven Sport bekanntgab Sein Nachfolger Joe Thornton fuhrte die Sharks vier Jahre an ehe die Saison 2014 15 mit vier Assistenzkapitanen bestritten wurde Thornton Marleau Vlasic und Pavelski Mit Beginn der Spielzeit 2015 16 wurde Joe Pavelski zum neuen Mannschaftskapitan ernannt der das Team im Sommer 2019 verliess Seine Nachfolge trat Logan Couture an Mitglieder der Hockey Hall of Fame Bearbeiten Hauptartikel Liste der Mitglieder der Hockey Hall of Fame Als erster Spieler der San Jose Sharks wurde am 10 November 2008 der russische Sturmer Igor Larionow in die im kanadischen Toronto befindliche Hockey Hall of Fame aufgenommen Als zweiter Spieler folgte ihm drei Jahre spater am 14 November 2011 der Kanadier Ed Belfour Weitere funf Jahre spater folgte Larionows einstiger Sturmkollege Sergei Makarow mit dem er einst zwei Drittel der KLM Reihe im sowjetischen Nationalteam und der OV Reihe in San Jose bildete nbsp Igor Larionow San Joses erstes Hall of Fame MitgliedName Aufnahme PositionEd Belfour 2011 SpielerIgor Larionow 2008 SpielerSergei Makarow 2016 SpielerTeemu Selanne 2017 SpielerDoug Wilson 2020 SpielerMike Vernon 2023 Spieler Larionow und Makarow spielten zwischen 1993 und 1995 fur San Jose in der NHL und waren wahrend dieser Zeit massgeblich an den ersten Erfolgen der Mannschaft beteiligt Darunter fallt die erstmalige Qualifikation fur die Playoffs und der Sieg in der ersten Runde der Playoffs 1994 Nachdem Larionow sich im Jahr 2007 in dem die Maximalanzahl von vier Spielern in die Hall of Fame aufgenommen worden war berechtigte Hoffnungen auf eine Aufnahme gemacht aber nicht gegen die Konkurrenz hatte durchsetzen konnen erfolgte die Induktion am 10 November 2008 Makarow folgte schliesslich nach 16 Jahren Wartezeit am 14 November 2016 Belfour gehorte dem Kader der San Jose Sharks zwischen Januar und Juni 1997 lediglich gut funf Monate an Fur drei Spieler und ein Wahlrecht im NHL Entry Draft war der Torwart zu den Kaliforniern gewechselt konnte sich mit dem Team aber nicht auf einen neuen Vertrag verstandigen Seine Ernennung zum Mitglied der Hall of Fame wurde am 28 Juni 2011 bekannt gegeben und erfolgte am 14 November 2011 2017 wurde Teemu Selanne aufgenommen der allerdings nur kurzzeitig fur die Sharks aufgelaufen war Anfang der 2020er Jahre folgten Doug Wilson und Mike Vernon Gesperrte Trikotnummern Bearbeiten Hauptartikel Liste der gesperrten Trikotnummern der National Hockey League Die San Jose Sharks haben in ihrer Franchisegeschichte bisher eine Nummer gesperrt namlich die Nummer 12 von Patrick Marleau am 25 Februar 2023 Zudem ist die beruhmte 99 des Kanadiers Wayne Gretzky ligaweit seit dem 6 Februar 2000 gesperrt und wird somit nicht mehr an einen Spieler vergeben Nr Name Sperrungsdatum12 Patrick Marleau 25 Februar 202399 Wayne Gretzky 6 Februar 2000 ligaweit Erstrunden Wahlrechte Bearbeiten NHL Entry Draft Bearbeiten Name Jahr Draft PositionPat Falloon 1991 2 Mike Rathje 1992 3 Andrei Nasarow 10 Wiktor Koslow 1993 6 Jeff Friesen 1994 11 Teemu Riihijarvi 1995 12 Andrei Sjusin 1996 2 Marco Sturm 21 Patrick Marleau 1997 2 Scott Hannan 23 Brad Stuart 1998 3 Name Jahr Draft PositionJeff Jillson 1999 14 Marcel Goc 2001 20 Mike Morris 2002 27 Milan Michalek 2003 6 Steve Bernier 16 Lukas Kaspar 2004 22 Devin Setoguchi 2005 8 Ty Wishart 2006 16 Logan Couture 2007 9 Nick Petrecki 28 Charlie Coyle 2010 28 Name Jahr Draft PositionTomas Hertl 2012 17 Mirco Muller 2013 18 Nikolai Goldobin 2014 27 Timo Meier 2015 9 Josh Norris 2017 19 Ryan Merkley 2018 21 Ozzy Wiesblatt 2020 31 William Eklund 2021 7 Filip Bystedt 2022 27 William Smith 2023 4 Quentin Musty 26 Seit 1991 hatten die Sharks 33 Draftrechte in der ersten Runde des NHL Entry Drafts davon 13 unter den ersten zehn des jeweiligen Jahrgangs Sechsmal in den Entry Drafts 1992 1996 1997 2003 2007 und 2023 konnten die Kalifornier zwei Spieler in der ersten Runde auswahlen und sechsmal in den Jahren 2000 2008 2009 2011 2016 und 2019 keinen Mit Pat Falloon zugleich der erste Draft Pick der Franchise Geschichte Andrei Sjusin und Patrick Marleau wahlten die Sharks bisher dreimal Spieler an der zweiten Position aus 33 Von den 28 Spielern die die Sharks seit 1991 auswahlten kamen bisher 24 Spieler in der NHL zum Einsatz Mit Ausnahme von Ty Wishart und Charlie Coyle die Bestandteile von Transfergeschaften wurden gaben alle ihr Debut im Trikot der San Jose Sharks Mike Morris und Teemu Riihijarvi schafften nie den Sprung in die National Hockey League NHL Supplemental Draft Bearbeiten Name Jahr Draft PositionJeff McLean 1991 1 Mark Beaufait 7 Brian Konowalchuk 1992 3 Dean Sylvester 1993 2 Im von 1986 bis 1994 abgehaltenen NHL Supplemental Draft hatten die Sharks zwischen 1991 und 1994 insgesamt vier Wahlrechte Einmal beim Supplemental Draft 1991 wahlte San Jose zwei Spieler aus darunter das Erstwahlrecht unter allen Teams mit dem der Kanadier Jeff McLean gezogen wurde In der letzten Ausgabe des Drafts im Jahr 1994 hatten die Sharks kein Wahlrecht Die vier Spieler die die Sharks zogen brachten es in ihrer Karriere lediglich auf insgesamt 111 Spiele in der National Hockey League Von diesen vier Spielern kamen Jeff McLean und Mark Beaufait in elf Partien fur San Jose zum Einsatz Wahrend Brian Konowalchuk seine Karriere fruhzeitig beendete und nie in der NHL spielte verbrachte Dean Sylvester seine drei Spielzeiten andauernde NHL Karriere bei den Buffalo Sabres und Atlanta Thrashers Franchise Top Punktesammler Bearbeiten Die zehn besten Punktesammler in der Geschichte des Franchise bis zum Ende der regularen Saison 2022 23 und der Playoffs 2023 32 Abkurzungen Pos Position GP Spiele G Tore A Vorlagen Pts Punkte P G Punkte pro Spiel Regulare Saison Name Pos Saison GP G A Pts P GPatrick Marleau C 1997 98 2016 172019 202020 21 1607 522 589 1111 0 69Joe Thornton C 2005 06 2019 20 1104 251 804 1055 0 96Joe Pavelski C 2006 07 2018 19 963 355 406 761 0 79Logan Couture C seit 2009 10 927 323 377 700 0 76Brent Burns D 2011 12 2021 22 798 172 422 594 0 74Owen Nolan RW 1995 96 2002 03 568 206 245 451 0 79Tomas Hertl LW seit 2013 14 664 203 247 450 0 68Marc Edouard Vlasic D seit 2006 07 1239 77 287 364 0 29Jeff Friesen LW 1994 95 2000 01 512 149 201 350 0 68Timo Meier RW 2016 17 2022 23 451 154 162 316 0 70 Playoffs Name Pos GP G A Pts P GPatrick Marleau C 177 68 52 120 0 68Joe Thornton C 144 25 90 115 0 80Logan Couture C 116 48 53 101 0 87Joe Pavelski C 134 48 52 100 0 75Brent Burns D 83 20 39 59 0 71Dan Boyle D 62 11 37 48 0 77Ryane Clowe RW 68 18 27 45 0 66Tomas Hertl C 62 24 18 42 0 68Marc Edouard Vlasic D 142 6 33 39 0 27Vincent Damphousse C 53 15 23 38 0 72Bekannte ehemalige Spieler Bearbeiten Teamzugehorigkeit und Position in Klammern Kanada nbsp Jonathan Cheechoo 2002 2009 RW Der Sturmer errang an der Seite von Thornton in der Saison 2005 06 die Richard Trophy Durch Verletzungen fand der Publikumsliebling aber nie zu alter Form zuruck Kanada nbsp Vincent Damphousse 1999 2004 C Am Tag der Trade Deadline 1999 aus Montreal nach San Jose gekommen spielte er bis zur Lockout Saison 2004 05 in Kalifornien trug zeitweise das C auf der Brust Kanada nbsp Pat Falloon 1991 1995 RW Der erste Draft Pick in der Geschichte des Franchises halt bis heute den vereinsinternen Rookie Punkterekord wurde im November 1995 nach Philadelphia transferiert Kanada nbsp Jeff Friesen 1995 2001 LW Er schaffte als erster Sharks Spieler den Sprung ins All Rookie Team und war sieben Jahre lang ein Fuhrungsspieler im Marz 2001 nach Anaheim transferiert Vereinigte Staaten nbsp Tony Granato 1996 2001 LW Insgesamt funf Jahre bis zu seinem Karriereende im Jahr 2001 in San Jose sicherte sich 1997 als erster Spieler im Sharks Trikot einen der NHL Awards Kanada nbsp Scott Hannan 1998 2007 D Langjahriger Verteidiger der vor allem durch seine Prasenz in der Defensive und Fuhrungsqualitaten glanzte verliess San Jose im Sommer 2007 und wechselte nach Colorado Lettland nbsp Arturs Irbe 1991 1996 G Der zweifache All Star begann 1991 seine NHL Karriere in San Jose mit ihm im Tor erreichte das Team in der Saison 1993 94 erstmals die Playoffs Russland nbsp Igor Larionow 1993 1995 C Der russische Superstar war fur die Sharks im Oktober 1992 ein Schnappchen von der Waiver Liste nach Problemen mit dem Management nach drei Jahren in Richtung Detroit abgegeben Russland nbsp Sergei Makarow 1993 1995 RW Neben Larionow einer der ersten Stars des Teams verweilte zwei Spielzeiten in San Jose Tschechien nbsp Milan Michalek 2003 2009 LW Michalek konnte die in ihn gesteckten Erwartungen verletzungsbedingt nur selten erfullen erreichte zwischen 2003 und 2009 uber 200 Punkte Dann fur Heatley nach Ottawa abgegeben Russland nbsp Jewgeni Nabokow 1999 2010 G Der Torhuter hutete eine ganze Dekade das Sharks Tor und stellte diverse Franchise Rekorde auf Fast 300 Siege gelangen ihm in dieser Zeit Verliess die Mannschaft im Sommer 2010 Kanada nbsp Owen Nolan 1995 2003 RW Der geburtige Nordire war das Gesicht des Franchises hielt bis in die Saison 2006 07 hinein die Franchise Rekorde fur Tore Vorlagen und Punkte war von 1998 bis 2003 Mannschaftskapitan Lettland nbsp Sandis Ozolins 1992 1995 amp 2007 2008 D Der Lette begann 1992 sein NHL Engagement in San Jose halt trotz seines Weggangs 1995 noch immer den Franchise Rekord fur die meisten Punkte eines Verteidigers wahrend der Saison Kanada nbsp Mike Rathje 1993 2004 D Elf Jahre spielte der Verteidiger im Trikot der Sharks hielt bis in die Saison 2006 07 hinein den Franchise Rekord fur die meisten Spiele noch immer der Verteidiger mit den meisten Punkten Kanada nbsp Mike Ricci 1997 2004 C Im November 1997 aus Colorado gekommen entwickelte er sich in San Jose zu einem der besten Defensiv Sturmer der NHL Finnland nbsp Teemu Selanne 2001 2003 RW The Finnish Flash wurde im Marz 2001 fur Friesen und Shields geholt konnte in San Jose aber nie an vorherige Leistungen anknupfen Deutschland nbsp Marco Sturm 1997 2005 LW Der Erstrunden Pick von 1996 war der erste von mehreren Deutschen im Trikot der Kalifornier wurde trotz konstant guter Leistungen Ende November 2005 fur Thornton nach Boston abgegeben Vereinigte Staaten nbsp Gary Suter 1998 2002 D Der Calder Memorial Trophy Gewinner von 1986 liess seine Karriere in San Jose ausklingen war in den vier Spielzeiten von 1998 bis 2002 eine feste Grosse an der blauen Linie Kanada nbsp Mike Vernon 1997 1999 G Der Playoff MVP von 1997 loste in der Saison 1997 98 das Torhuterproblem des Teams verlor in seiner dritten Spielzeit den Stammplatz und ging nach Calgary Kanada nbsp Doug Wilson 1991 1993 D Zwischen 1991 und 1993 erster Mannschaftskapitan der Franchise Geschichte seit der Saison 2002 03 General Manager des Teams Quellen BearbeitenLiteratur Bearbeiten Steve Cameron Feeding Frenzy The Wild New World of the San Jose Sharks Taylor Publishing Company Dezember 1994 ISBN 0 87833 102 6 San Jose Sharks 2007 08 Organization Guide 2007Internet Bearbeiten San Jose Sharks Historical Moments sportsecyclopedia com abgerufen am 15 Januar 2010 englisch San Jose Sharks Individual Team History tmlfever com abgerufen am 15 Januar 2010 englisch Robin Patzwaldt Teamreport Sturmische Zeiten am Pazifik Die Geschichte der San Jose Sharks eishockey com 2003 abgerufen am 15 Januar 2010 Einzelnachweise Bearbeiten sharks nhl com San Jose Sharks Team Front Office Staff Memento vom 11 Oktober 2007 im Internet Archive thefeeder com Sharks Draft History nhlscap com History of the Entry Draft sharks nhl com The Weird Factor Memento vom 17 Dezember 2007 im Internet Archive thefourthperiod com Experts The Thornton Trade Memento vom 17 August 2007 im Internet Archive sharks nhl com The New Look Of Sharks Territory Unveiled sharks nhl com Sharks Territory Just Got Tougher scores espn go com Sharks off to best 30 game start in NHL history nhl com California slowly becoming a hockey hotbed NHL Arena Naming Rights espn com Zuschauerzahlen von 2001 bis 2007 andrewsstarpage com Zuschauerzahlen von 1989 bis 2004 Memento vom 21 November 2008 im Internet Archive forbes com NHL Team Valuations 19 San Jose Sharks a b andrewsstarpage com Forbes NHL Report 1997 98 Memento vom 21 November 2008 im Internet Archive andrewsstarpage com Forbes NHL Report 1999 00 Memento vom 21 November 2008 im Internet Archive andrewsstarpage com Forbes NHL Report 2000 01 Memento vom 21 November 2008 im Internet Archive a b andrewsstarpage com Forbes NHL Report 2001 02 Memento vom 21 November 2008 im Internet Archive a b andrewsstarpage com Forbes NHL Report 2002 03 Memento vom 21 November 2008 im Internet Archive andrewsstarpage com Forbes NHL Report 2003 04 Memento vom 21 November 2008 im Internet Archive a b forbes com NHL Team Valuations a b forbes com NHL Team Valuations a b forbes com The Business Of Hockey a b c forbes com NHL Team Valuations 2010 18 San Jose Sharks forbes com Silicon Valley Learns How To Play Hockey andrewsstarpage com NHL Team Payrolls Memento vom 21 November 2008 im Internet Archive a b nhl com Mascot Madness S J Sharkie Memento vom 5 Mai 2011 im Internet Archive sjsharkie com Offizielle Webseite von S J Sharkie englisch tsn ca Sharks to send players coaches to China a b nhl com San Jose Strengthens Ties to China Sharks sharks nhl com SVS amp E Moves China Sharks To Shanghai hockeydb com San Jose Sharks Saisonstatistik und Rekorde a b c hockeydb com San Jose Sharks Spielerliste hockeydb com San Jose Sharks Draft Historie Weblinks Bearbeiten nbsp Commons San Jose Sharks Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Offizielle Website der San Jose Sharks englisch San Jose Sharks auf hockey reference comFranchises der National Hockey League Aktuelle Franchises Anaheim Ducks Arizona Coyotes Boston Bruins Buffalo Sabres Calgary Flames Carolina Hurricanes Chicago Blackhawks Colorado Avalanche Columbus Blue Jackets Dallas Stars Detroit Red Wings Edmonton 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Jose Sharks amp oldid 235370959