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NHL 2007 08Liga National Hockey LeagueZeitraum 29 September 2007 bis 4 Juni 2008Teams 30Spiele Team 82DraftAustragung NHL Entry Draft 2007Top Pick Vereinigte Staaten Patrick KaneGewahlt von Chicago BlackhawksRegulare SaisonPresidents Trophy Detroit Red WingsMVP Russland Alexander Owetschkin Washington Topscorer Russland Alexander Owetschkin Washington PlayoffsStanley Cup Sieger Detroit Red WingsFinalist Pittsburgh PenguinsPlayoff MVP Schweden Henrik Zetterberg Detroit NHL Saisons vorherige nachste Die Saison 2007 08 der National Hockey League war die 90 ausgespielte Saison der nordamerikanischen Eishockeyprofiliga Die regulare Saison begann am 29 September 2007 mit der Auftaktpartie zwischen den Anaheim Ducks und den Los Angeles Kings im The O in London gleichzeitig dem ersten Spiel der Liga auf europaischem Boden Am 30 September trafen beide Mannschaften erneut aufeinander 1 Die ersten Spiele in Nordamerika fanden am 3 Oktober statt Nach Abschluss der regularen Saison die ohne Unterbrechung bis zum 6 April 2008 ausgetragen wurde begannen am 9 April 2008 die Playoffs um den prestigetrachtigen Stanley Cup die am 4 Juni 2008 beendet waren 2 In der Finalserie besiegten die Detroit Red Wings die auch das beste Team der regularen Saison waren die Pittsburgh Penguins in der Best of Seven Serie mit 4 2 und sicherten sich zum elften Mal in ihrer Geschichte den Titel 3 Die Spielzeit war eigentlich die 91 Saison der Liga doch durch den Ausfall der Saison 2004 05 feiert die Liga erst in diesem Jahr ihr 90 jahriges Bestehen Neben dem Saisonauftakt in Europa wurde am 1 Januar 2008 das zweite Freiluftspiel in der Geschichte der Liga ausgetragen als die Buffalo Sabres im Ralph Wilson Stadium auf die Pittsburgh Penguins trafen 4 Das 56 NHL All Star Game fand am 27 Januar 2008 in der Philips Arena in Atlanta statt Der letzte Tag fur mogliche Spielertransfers die so genannte Trade Deadline war der 26 Februar 2008 Die New Jersey Devils bestritten ihre Heimspiele erstmals in ihrer neuen Arena dem Prudential Center in Newark New Jersey 5 Aus diesem Grund trugen sie ihre ersten neun Saisonspiele auswarts aus Auf Basis des NHL Collective Bargaining Agreement wurde die Salary Cap die die Gehaltsobergrenze fur alle Spieler im NHL Kader eines Franchise darstellt vor der Saison auf 50 3 Millionen US Dollar festgelegt Das festgesetzte Gehaltsminimum lag bei 34 3 Millionen US Dollar Nach der Einfuhrung des Salary Cap zur Saison 2005 06 wurde die Gehaltsobergrenze bereits zum zweiten Mal um nun insgesamt 11 3 Millionen US Dollar angehoben 6 Inhaltsverzeichnis 1 Neuer Ausruster und moderneres Auftreten 2 Entry Draft 3 Regelanderungen 4 Vertragsabschlusse Transfers und Wechsel 4 1 Spieler 4 1 1 Vor Saisonbeginn 4 1 1 1 Restricted Free Agents Abwerbeversuche der Edmonton Oilers 4 1 1 2 Abwanderungswelle nach Europa 4 1 2 Im Saisonverlauf 4 2 Cheftrainer und General Manager 4 2 1 Vor Saisonbeginn 4 2 2 Im Saisonverlauf 4 2 3 Nach Saisonende 5 Besondere Vorkommnisse 5 1 Ehrungen 5 2 Franchise Verkaufe 5 2 1 Nashville Predators 5 2 2 Edmonton Oilers 5 2 3 Tampa Bay Lightning 5 2 4 Minnesota Wild 5 3 Meilensteine und Rekorde 5 4 Rucktritte 5 5 Sperren 5 6 Todesfalle 5 7 Sonstiges 5 7 1 Sidney Crosby jungster Kapitan der Geschichte 5 7 2 Jochen Hecht erster deutscher Kapitan 5 7 3 1 500 Spiel als Trainer fur Al Arbour 5 7 4 Unfall von Richard Zednik 6 Medienprasenz und Zuschauerzahlen 7 Regulare Saison 7 1 Modus 7 2 Saisonverlauf 7 2 1 September 2007 7 2 2 Oktober 2007 7 2 3 November 2007 7 2 4 Dezember 2007 7 2 5 Januar 2008 7 2 5 1 NHL Winter Classic 7 2 5 2 NHL All Star Game 7 2 6 Februar 2008 7 2 7 Marz 2008 7 2 8 April 2008 7 3 Abschlusstabellen 7 3 1 Eastern Conference 7 3 2 Western Conference 7 4 Beste Scorer 7 5 Beste Torhuter 7 6 Beste Rookiescorer 8 Stanley Cup Playoffs 9 NHL Awards und vergebene Trophaen 9 1 NHL All Star Teams 9 1 1 NHL First All Star Team 9 1 2 NHL Second All Star Team 9 1 3 NHL All Rookie Team 10 Weblinks 11 EinzelnachweiseNeuer Ausruster und moderneres Auftreten Bearbeiten nbsp Joe Thornton im neuen Reebok Outfit der San Jose SharksZur neuen Saison gab es ligaweit neue speziell von Sportartikelhersteller Reebok entwickelte Spieluniformen fur die 30 Teams mit dem Markennamen Rbk EDGE Uniform System Probeweise wurden diese bereits beim 55 NHL All Star Game der Saison 2006 07 von den Spielern getragen 7 Das neue Material das besonders wasserabweisend ist fand nach einigen Spielen in der Praxis ebenso wenig Anklang wie der neue figurbetontere Schnitt der Trikots So wechselte der grosste Teil der Mannschaften bereits wahrend des ersten Monats der Saison zum alten Trikotschnittmuster zuruck Dennoch hielt man vorerst am neuen Material fest obwohl sich Beschwerden der Spieler hauften die uber deutlich nassere Schlitt und Handschuhe klagten da das Wasser sich nun anstelle in Trikot und Hose dort sammelte In diesem Zusammenhang prasentierten die Columbus Blue Jackets im Rahmen des NHL Entry Draft ein neues Logo und neue Trikotdesigns die dem bisherigen Ausweichtrikot nachempfunden sind 8 Auch die Washington Capitals stellten beim Entry Draft ihre neuen Trikots und ein neues Logo vor welches ein moderneres Design des fruheren Logos dass zwischen 1974 und 1995 verwendet wurde darstellt Die Teamfarben anderten sich von schwarz blau und bronze zu rot weiss und blau 9 Ebenso anderten die Boston Bruins ihr Logo bereits am 21 Juni ebenfalls leicht und auf den ersten Blick kaum erkennbar ab indem sie das im Logo umfasste schwarzfarbene B in eine andere Schriftart setzten und kleine Veranderungen an der Umrandung vornahmen Die San Jose Sharks erneuerten ebenfalls ihr Logo und stellten am 24 Juli das alte mit einem frischeren und moderneren Aussehen vor 10 Am 22 August folgte dann mit den Ottawa Senators der Stanley Cup Finalist des Vorjahres die das ehemalige Logo auf dem Alternativ Trikot ein im Halbprofil befindlicher Kopf eines romischen Legionars in leicht modernisierter Form als neues Hauptlogo prasentierten 11 Drei Tage spater zogen auch die Tampa Bay Lightning nach und veroffentlichten ein aufgefrischtes Design des alten Logos das einen Blitz zeigt 12 Als letzte Mannschaft anderten die Vancouver Canucks am 29 August ihre Teamfarben von dunkelblau dunkelrot schwarz und silber zuruck zum traditionellen dunkelblau grun und weiss der 70er Jahre Des Weiteren behielten sie ihr Logo mit der Farbanderung bei und fugten oberhalb des Logos den Schriftzug Vancouver hinzu 13 Entry Draft Bearbeiten nbsp Logo des NHL Entry DraftHauptartikel NHL Entry Draft 2007Der 45 NHL Entry Draft fand am 22 und 23 Juni 2007 in der Nationwide Arena in Columbus Ohio Vereinigte Staaten statt Die Wahl der ersten Runde des Entry Draft fand am ersten Tag statt die restlichen Runden wurden am zweiten Tag gewahlt Die Auswahlreihenfolge der 14 Teams die sich nicht fur die Playoffs in der Vorsaison qualifizierten wurde bei einer Lotterie am 10 April 2007 festgelegt die die Chicago Blackhawks gewannen und dadurch vom funften auf den ersten Platz vorruckten 14 Als grosser Favorit als erster Spieler ausgewahlt zu werden galt nach den im November 2006 und Januar 2007 veroffentlichten Rankings des Central Scouting Service der Kanadier Angelo Esposito 15 16 Doch durch eine verhaltnismassig schwache zweite Saisonhalfte ubernahm in dem im April 2007 veroffentlichten Ranking sein Landsmann Kyle Turris die Favoritenrolle auf den ersten Platz Ebenfalls gute Chancen wurden dem russischen Talent und als starkster Europaer eingeschatzten Alexei Tscherepanow sowie den beiden US Amerikanern Patrick Kane und James van Riemsdyk eingeraumt 17 18 Bei den Torhutern galten der Kanadier Jeremy Smith und der Schwede Joel Gistedt als die aussichtsreichsten Kandidaten auf ihrer Position fruh gezogen zu werden 19 20 Letztlich wahlten die Chicago Blackhawks Patrick Kane als ersten Spieler des Jahrgangs aus Und nachdem die Philadelphia Flyers seinen Landsmann James van Riemsdyk an zweiter Stelle auswahlten wurden zum ersten Mal in der Geschichte des NHL Entry Draft zwei US Amerikaner an den ersten beiden Positionen gezogen An dritter Position wurde mit Kyle Turris der erste Kanadier von den Phoenix Coyotes gezogen 21 Uberraschend spat sicherten sich die Teams die Rechte an Alexei Tscherepanow und Angelo Esposito Obwohl Tscherepanow als ein sicherer Pick in den Top 10 galt musste er bis zum 17 Wahlrecht warten ehe ihn die New York Rangers auswahlten Auch Esposito der sogar vom Franchise seiner Heimatstadt den Montreal Canadiens verschmaht wurde musste bis zum 20 Pick warten bis ihn die Pittsburgh Penguins auswahlten und einen weiteren jungen Center in ihre Organisation lotsten Insgesamt sicherten sich die 30 Franchises die Rechte an 211 Spielern darunter 101 Kanadier 64 US Amerikaner die mit einem Anteil von knapp 30 den grossten Anteil in der Geschichte des Draft erzielten 17 Schweden neun Russen funf Tschechen je vier Finnen und Deutsche drei Slowaken zwei Schweizer sowie ein Dane und zum zweiten Mal in der NHL Geschichte ein Nigerianer Top 5 PicksSpieler Nationalitat Pos NHL Team College Junior Klub Team1 Patrick Kane Vereinigte Staaten nbsp USA RW Chicago Blackhawks London Knights OHL 2 James van Riemsdyk Vereinigte Staaten nbsp USA LW Philadelphia Flyers US National Team Development Program NAHL 3 Kyle Turris Kanada nbsp Kanada C Phoenix Coyotes Burnaby Express BCHL 4 Thomas Hickey Kanada nbsp Kanada D Los Angeles Kings Seattle Thunderbirds WHL 5 Karl Alzner Kanada nbsp Kanada D Washington Capitals Calgary Hitmen WHL Regelanderungen BearbeitenNach den weitgreifenden Regelanderungen zur Saison 2005 06 und den kleinen Anderungen vor der Saison 2006 07 nahm die Ligaleitung wiederum kleine Veranderungen am Regelwerk vor So wurde die Regel fur Penaltyschusse modifiziert Ab diesem Spieljahr konnten die Schiedsrichter diese auch bei einem Foul in der neutralen Zone der gegnerischen Halfte ahnden anstatt nur in der gegnerischen Offensivzone jenseits der blauen Linie Des Weiteren wurde das Strafmass bei einer Behinderungsstrafzeit mit daraus resultierender Verletzung deutlich erhoht und fur Bullys in der neutralen Zone nachdem der Puck die Eisflache verlassen hatte wurden neun feste Punkte auf dem Eis festgelegt um Diskussionen uber den moglichen Ort des Verlassens der Eisflache des Pucks und damit dem Austragungsort des Bullys aus dem Weg zu gehen 22 Zu einer kurzfristigen Regelanderung kam es im Verlauf der Playoffs am 14 April 2008 nachdem New Yorks Sean Avery im dritten Spiel der Eastern Conference Viertelfinalserie zwischen den New York Rangers und New Jersey Devils New Jerseys Torhuter Martin Brodeur wahrend eines Powerplays seines Teams massiv behindert hatte Avery hatte sich in einer Spielsituation dem Torhuter zugewendet und mit seinen Armen und Schlager vor dessen Gesicht gewedelt um Brodeur in seiner Sicht einzuschranken Dabei zeigte Avery kein Interesse weiter am Spiel teilzunehmen nutzte dabei aber legitim ein Schlupfloch im Regelwerk Durch das Verhalten des New Yorker Angreifers anderten die Ligaoffiziellen die Regeln dahingehend dass diese Aktionen mit sofortiger Wirkung mit einer zweiminutigen Zeitstrafe wegen unsportlichen Verhaltens geahndet werden 23 24 Vertragsabschlusse Transfers und Wechsel BearbeitenSpieler Bearbeiten Vor Saisonbeginn Bearbeiten Der erste Spielerwechsel fur die Saison ereignete sich bereits am 16 Juni 2007 Der Rookie des Jahres der Saison 1997 98 Sergei Samsonow der in der Vorsaison bei den Montreal Canadiens ein schwaches Jahr absolviert hatte wurde fur Jassen Cullimore und Tony Salmelainen zu den Chicago Blackhawks transferiert 25 Zwei Tage spater wurde bekannt dass die Philadelphia Flyers Kimmo Timonen und Scott Hartnell fur je sechs Jahre unter Vertrag genommen haben Beide Spieler standen zwar noch bis zum Ende des Monats bei den Nashville Predators unter Vertrag doch wegen Unklarheiten bezuglich des Budgets fur die Saison transferierten sie die Rechte an beiden Spielern nach Philadelphia Im Gegenzug gaben die Flyers einen Erstrunden Draftpick fur den NHL Entry Draft 2007 ab den sie in einem fruheren Transfer von den Nashville Predators erworben hatten 26 Am Tag des Entry Draft kam es zu weiteren Transfers in denen Vesa Toskala und Mark Bell von den San Jose Sharks zu den Toronto Maple Leafs geschickt wurden 27 und Tomas Vokoun von Nashville zu den Florida Panthers ging 28 nbsp Scott Hannan wechselte von den San Jose Sharks zur Colorado AvalancheAb dem 1 Juli 2007 waren die Mannschaften dann in der Lage auf dem Markt befindliche Spieler unter Vertrag zu nehmen Als eines der ersten Franchises wurde der Titelverteidiger Anaheim Ducks auf dem Transfermarkt tatig Nachdem sich ihr Verteidiger Scott Niedermayer offentlich mit seinem Rucktritt auseinandergesetzt hatte verpflichteten sie Mathieu Schneider der zuletzt bei den Detroit Red Wings unter Vertrag stand 29 Die Red Wings fanden in Brian Rafalski jedoch schnell einen adaquaten Ersatz fur den abgewanderten Schneider 30 Auch das schwachste Team der zuruckliegenden Saison die Philadelphia Flyers nahm mit Daniel Briere einen der gefragtesten Free Agents fur insgesamt acht Jahre unter Vertrag Mit einem Jahressalar von insgesamt zehn Millionen US Dollar im ersten Vertragsjahr wurde er zum bestbezahlten Spieler der Saison 31 Des Weiteren transferierten die Flyers Joni Pitkanen und Geoff Sanderson fur Joffrey Lupul und Jason Smith zu den Edmonton Oilers und setzten somit die Runderneuerung ihres Kaders fort 32 Die New York Rangers verpflichteten innerhalb der ersten zwolf Stunden der neuen Saison mit Scott Gomez und Chris Drury zwei der begehrtesten Free Agents 33 nachdem sich ihr bester Mittelsturmer Michael Nylander zu einem Wechsel entschieden hatte und einen Tag spater zu den Washington Capitals ging 34 Jedoch legten die Edmonton Oilers Beschwerde gegen den Wechsel ein da Nylander angeblich zuvor bei ihnen einen gultigen Vertrag unterschrieben hatte 35 Ebenfalls zwei Verstarkungen konnte die Colorado Avalanche mit Verteidiger Scott Hannan und Sturmer Ryan Smyth fur sich gewinnen 36 In weiteren Vertragsunterzeichnungen verpflichteten die St Louis Blues Paul Kariya fur drei Jahre 37 und die Pittsburgh Penguins sicherten sich mit Darryl Sydor und Petr Sykora zwei dringend benotigte erfahrene Spieler 38 Am zweiten Tag nahmen die Los Angeles Kings mit Michal Handzus Ladislav Nagy Tom Preissing und Kyle Calder insgesamt vier neue namhafte Spieler unter Vertrag 39 Zudem verloren die Detroit Red Wings nach Mathieu Schneider am Vortag und Kyle Calder mit Robert Lang der zu den Chicago Blackhawks wechselte 40 und Todd Bertuzzi den es ebenfalls nach Anaheim zog 41 zwei weitere Spieler In den folgenden Tagen und Wochen wechselten Bill Guerin und Mike Comrie zu den New York Islanders nachdem diese bereits funf Spieler durch auslaufende Vertrage verloren hatten 42 und Sheldon Souray einer der begehrtesten Verteidiger auf dem Markt unterschrieb fur funf Jahre bei den Edmonton Oilers 43 Ausserdem wechselte der Schweizer David Aebischer fur vorerst ein Jahr zu den Phoenix Coyotes 44 Erst im August fand Michael Peca ein zweimaliger Gewinner der Frank J Selke Trophy mit den Columbus Blue Jackets einen neuen Arbeitgeber 45 Nachdem die Medien wahrend der Sommerpause vielfach uber einen Rucktritt von Veteran Jeremy Roenick spekuliert hatten unterschrieb er im September doch einen Vertrag bei den San Jose Sharks 46 Am 9 Oktober kehrte Verteidiger Bryan Berard der Gewinner der Calder Memorial Trophy 1997 zu den New York Islanders zuruck fur die er elf Jahre zuvor sein NHL Debut gegeben hatte 47 Restricted Free Agents Abwerbeversuche der Edmonton Oilers Bearbeiten nbsp Dustin Penner unterschrieb als Restricted Free Agent bei den Edmonton OilersFur besonderes Aufsehen sorgte das Bemuhen der Edmonton Oilers um zwei eingeschrankt vertragslose Spieler sogenannte Restricted Free Agents Am 6 Juli unterbreiteten die Oilers zunachst dem Osterreicher Thomas Vanek dessen Rechte bei den Buffalo Sabres lagen ein Angebot in Hohe von 50 Millionen US Dollar fur sieben Jahre Die Buffalo Sabres zogen jedoch mit dem Angebot gleich und konnten Vanek somit in ihrer Mannschaft behalten 48 Knapp drei Wochen spater erhielt Dustin Penner von den Anaheim Ducks ebenfalls ein Angebot der Oilers fur einen Funfjahres Vertrag uber insgesamt 21 5 Millionen US Dollar Da die Anaheim Ducks am 2 August bekannt gaben dass sie nicht auf das Angebot der Oilers eingehen wurden wechselte Penner offiziell nach Edmonton und Anaheim erhielt von den Oilers als Ausgleich einen Erstrunden einen Zweitrunden und einen Drittrunden Draftpick im NHL Entry Draft 2008 als Entschadigung 49 Abwanderungswelle nach Europa Bearbeiten Zahlreiche namhafte Spieler kehrten der NHL in der Sommerpause den Rucken und unterschrieben Vertrage in den europaischen Top Ligen oder kehrten in ihre Heimat zuruck Der 35 jahrige Tscheche Petr Nedved der eine turbulente Saison 2006 07 mit der Abschiebung in die unterklassige American Hockey League und einem Teamwechsel verlebt hatte unterzeichnete am 19 Juli 2007 einen Einjahres Vertrag bei seinem Heimatverein HC Sparta Prag aus der tschechischen Extraliga 50 Nur einen Tag spater gab auch der Russe Alexei Jaschin der zwei Wochen zuvor seinen noch vier Jahre laufenden Vertrag bei den New York Islanders hatte ausbezahlt bekommen die Ruckkehr in seine Heimat bekannt Er wechselte zu Lokomotive Jaroslawl wo er fur eine Saison unterschrieb 51 Der erste Draftpick des NHL Entry Draft 1999 und in der Franchise Geschichte der Atlanta Thrashers Patrik Stefan verliess die NHL nach insgesamt acht Spielzeiten in denen er nie sein gesamtes Potential zur Entfaltung brachte Nachdem sein Vertrag bei den Dallas Stars ausgelaufen war gab er am 15 August seinen Wechsel in die schweizerische Nationalliga A zum SC Bern bekannt 52 Stefan gesellte sich somit zu Alexandre Daigle der bisher als einziger noch aktiver Erst Draftpick sein Geld nicht in Nordamerika verdiente Keine zwei Monate spater gab er jedoch verletzungsbedingt sein Karriereende bekannt 53 Mit Torhuter Ed Belfour wechselte auch ein Kanadier nach Europa Der 42 jahrige zweifache Vezina Trophy Gewinner unterzeichnete am 28 August einen Vertrag beim schwedischen Klub Leksands IF aus der zweitklassigen HockeyAllsvenskan 54 Der US amerikanische Torhuter Robert Esche entschied sich am 19 Oktober zu einem Wechsel zum russischen Klub Ak Bars Kasan nachdem ihn kein NHL Team unter Vertrag genommen hatte 55 Auch der vertragslose Russe Danny Markow der die letzte Saison bei den Detroit Red Wings verbracht hatte wechselte am 26 Oktober nach Russland zu Dynamo Moskau 56 Am 3 November 2007 liehen die New York Rangers ihren litauischen Verteidiger Darius Kasparaitis der zuletzt nur noch im Farmteam zum Einsatz gekommen war an den SKA Sankt Petersburg aus der russischen Superliga aus 57 David Aebischer Stanley Cup Sieger von 2001 kehrte am 21 November in seine Schweizer Heimat zuruck nachdem er sich bei den Phoenix Coyotes nicht durchsetzen konnte und unterschrieb einen Vertrag beim HC Lugano 58 Im Saisonverlauf Bearbeiten Zum ersten Vereinswechsel eines namhaften Spielers wahrend der Spielzeit kam es am 17 November 2007 als Torhuter Ilja Brysgalow von der Waiver Liste durch die Phoenix Coyotes verpflichtet wurde 59 Ebenfalls von der Waiver Liste nahmen am 8 Dezember 2007 die Atlanta Thrashers Veteran Mark Recchi unter Vertrag 60 Am 14 Dezember 2007 transferierten die Anaheim Ducks Andy McDonald im Tausch fur Doug Weight zu den St Louis Blues 61 Am 8 Januar 2008 erfolgte der erste Spielerwechsel des neuen Jahres erneut uber die Waiver Liste Der ehemalige Calder Memorial Trophy Gewinner Sergei Samsonow wurde von den Carolina Hurricanes verpflichtet nachdem der Russe bei den Blackhawks nicht die erhofften Leistungen erbracht hatte 62 Am 14 Januar 2008 kehrte Torhuter Veteran Curtis Joseph in die NHL zuruck der bei den Calgary Flames einen Vertrag bis zum Saisonende unterschrieb 63 Nach dem All Star Game gaben die Anaheim Ducks bekannt dass Teemu Selanne einen Vertrag bis zum Ende der Saison unterschrieben hatte 64 Mit einem Vier Spieler Transfer wurde am 11 Februar 2008 die Phase bis zur Trade Deadline am 26 Februar 2006 eroffnet Die Ottawa Senators transferierten Joe Corvo und Patrick Eaves zu den Carolina Hurricanes und erhielten im Gegenzug die Stanley Cup Gewinner Cory Stillman und Mike Commodore 65 Ende Februar 2008 kehrten Peter Forsberg und Darren McCarty zu ihren Mannschaften zuruck mit denen sie in den letzten zwolf Jahren grosse Erfolge gefeiert hatten Forsberg unterschrieb einen Vertrag bei der Colorado Avalanche mit der er zwei Mal den Stanley Cup gewinnen konnte 66 McCarty erhielt einen Vertrag bei den Detroit Red Wings mit denen er zwischen 1993 und 2004 drei Mal den Stanley Cup gewonnen hatte 67 Noch am selben Tag fanden die Philadelphia Flyers mit Vaclav Prospal den sie im Tausch fur Alexandre Picard und einem Wahlrecht im NHL Entry Draft 2009 von den Tampa Bay Lightning verpflichteten Ersatz fur ihre verletzungsgeplagten Angriffsreihen nbsp Marian Hossa verstarkte die Offensive der Pittsburgh PenguinsAm 26 Februar selbst erwarben die San Jose Sharks mit Brian Campbell den prominentesten Verteidiger auf dem Transfermarkt und gaben dafur Sturmer Steve Bernier und einen Erstrunden Draftpick an die Buffalo Sabres ab Nur wenig spater erfolgte der grosste Transfer des Tages als die Tampa Bay Lightning Sturmer Brad Richards und Torhuter Johan Holmqvist zu den Dallas Stars transferierten und im Gegenzug die Sturmer Jussi Jokinen und Jeff Halpern sowie Torhuter Mike Smith erhielten Fur eine Uberraschung sorgten die Canadiens de Montreal die ihren bisherigen Stammtorhuter Cristobal Huet fur ein Zweitrunden Wahlrecht im NHL Entry Draft 2009 an die Washington Capitals abgaben Nach der Ruckkehr von Forsberg zur Colorado Avalanche am Vortag kehrte mit Verteidiger Adam Foote ein weiterer Spieler der in Colorado grosse Erfolge gefeiert hatte zu der Avalanche zuruck Mit Sturmer Sergei Fjodorow verliess noch ein Veteran die Blue Jackets und wechselte fur den Nachwuchsspieler Ted Ruth zu den Washington Capitals Bis wenige Minuten vor dem Ende der Transferperiode blieb der hochgehandelte Sturmerstar Marian Hossa von den Atlanta Thrashers auf dem Transfermarkt ehe bekannt wurde dass ihn die Pittsburgh Penguins zusammen mit Pascal Dupuis verpflichtet hatten Im Gegenzug wechselten Colby Armstrong Erik Christensen und Angelo Esposito sowie ein Erstrunden Draftpick zu den Atlanta Thrashers 68 Ahnlich wie die New York Islanders zum Beginn der letzten Saison mit der Vertragsbindung ihres Torhuters Rick DiPietro fur 15 Jahre statteten die Philadelphia Flyers am 13 Dezember 2007 ihren Sturmer Mike Richards fur die folgenden zwolf Jahre mit einem Vertrag aus der ihm bis ins Jahr 2020 68 4 Millionen US Dollar einbrachte Der Vertrag fur Richards war fur etwa einen Monat der hochstdotierte in der NHL Geschichte 69 ehe Alexander Owetschkin das Aushangeschild der Washington Capitals am 10 Januar 2008 einen Vertrag mit einer Laufzeit von 13 Jahren und einem Gesamtsalar von 124 Millionen US Dollar unterzeichnete der den Vertrag Richards bei weitem ubertraf Es war zudem der erste Vertrag der im dreistelligen Millionenbereich dotiert war 70 Cheftrainer und General Manager Bearbeiten Vor Saisonbeginn Bearbeiten Bereits vor Saisonbeginn kam es bei mehreren Teams zu Trainerwechsel Am 14 Juni 2007 ubernahm Mike Keenan den Trainerposten bei den Calgary Flames von Jim Playfair der dem Trainerstab aber weiterhin erhalten bleibt Keenan war im Herbst 2006 bei den Florida Panthers zuruckgetreten und trainierte bisher sieben NHL Teams wovon er die New York Rangers zum Stanley Cup Sieg fuhren konnte Playfair hatte in seiner Debutsaison als Cheftrainer die Flames in die erste Runde der Playoffs gefuhrt 71 Wenige Tage spater am 16 Juni 2007 wurde Dave Lewis nach nur einem Jahr Amtszeit von den Boston Bruins abgesetzt und funf Tage spater Claude Julien als sein Nachfolger vorgestellt Julien war im Fruhjahr von den New Jersey Devils entlassen worden obwohl er die Mannschaft in die Playoffs und zum Sieg in der Atlantic Division gefuhrt hatte Dave Lewis der mit den Bruins die Qualifikation fur die Playoffs verpasst hatte sollte trotz seiner Absetzung als Cheftrainer weiterhin in der Organisation verbleiben entschied sich aber wenig spater fur einen Wechsel zu den Los Angeles Kings wo er als Assistenztrainer aktiv sein wird 72 Am 18 Juni 2007 wurde John Muckler als General Manager der Ottawa Senators entlassen Seine Nachfolge trat daraufhin Bryan Murray an der in den zwei zuruckliegenden Spielzeiten die Mannschaft trainiert hatte Murray entschied sich aber dagegen die Amter als General Manager und Cheftrainer in Personalunion zu ubernehmen sodass am 6 Juli mit John Paddock der bisherige Assistent von Bryan Murray als neuer Cheftrainer vorgestellt wurde 73 74 Ein erwarteter Trainerwechsel wurde am 13 Juli 2007 bei den New Jersey Devils vollzogen Nachdem die Devils im Fruhjahr uberraschend Claude Julien entlassen hatten hatte General Manager Lou Lamoriello den Posten als Cheftrainer fur die letzten Spiele der regularen Saison und die Playoffs ubernommen wollte sich aber nach Saisonende wieder auf seine Aufgaben im Management konzentrieren Sein Nachfolger auf dem Trainerposten wurde schliesslich Brent Sutter ein ehemaliger Eishockeyspieler der in den vergangenen Jahren Trainer der Red Deer Rebels in der kanadischen Juniorenliga WHL gewesen war 75 Bei den General Managern wurde am 29 Mai 2007 bei den Phoenix Coyotes mit Don Maloney der Nachfolger des bereits am 11 April entlassenen Michael Barnett vorgestellt 76 77 Ebenfalls im April entlassen wurde Doug MacLean von den Columbus Blue Jackets die als einziges Franchise noch nie die Playoffs erreicht haben Am 14 Juni trat Scott Howson bis dahin Assistenz GM bei den Edmonton Oilers seine Nachfolge an 78 Im Saisonverlauf Bearbeiten Der erste Trainerentlassung in der laufenden Saison wurde am 17 Oktober 2007 vollzogen als die Atlanta Thrashers Bob Hartley die Verantwortung uber die Mannschaft entzogen und General Manager Don Waddell bis zum Saisonende als Interimstrainer einsetzten Waddell hatte bereits in der Saison 2002 03 fur wenige Spiele die Mannschaft trainiert hatte ehe Hartley das Amt ubernommen hatte Hartley hatte die Thrashers in der vergangenen Saison zu ihrer ersten Playoff Teilnahme gefuhrt wurde aber fur seine Entscheidungen bei der Aufstellung der Torhuter scharf kritisiert als die Mannschaft in der ersten Runde nach Spielen mit 0 4 gegen die New York Rangers ausschied 79 Die Entlassung Hartleys war die Konsequenz aus dem schlechtesten Saisonstart aller NHL Teams In sechs Spielen mussten die Thrashers sechs Niederlagen hinnehmen bei einem Torverhaltnis von 9 27 80 Gute funf Wochen spater am 22 November 2007 feuerten die Washington Capitals zu diesem Zeitpunkt mit nur sechs Siegen aus 21 Spielen die schlechteste Mannschaft der Liga ihren Trainer Glen Hanlon der seit Dezember 2003 im Amt war Es war der schwachste Saisonstart der Capitals seit 26 Jahren obwohl die ersten drei Saisonspiele allesamt gewonnen werden konnten Als neuer Trainer wurde gleichzeitig Bruce Boudreau bis dahin Cheftrainer der Hershey Bears des Farmteams Washingtons in der American Hockey League vorgestellt 81 Am 27 Februar folgte die nachste Trainerentlassung als die Ottawa Senators Cheftrainer John Paddock der erst zu Saisonbeginn den Posten ubernommen hatte aus seinem Amt enthoben Paddock fuhrte die Mannschaft zwar zu einem sehr guten Saisonstart mit 16 Siegen aus 19 Spielen konnte aber von den folgenden 45 Saisonspielen nur noch 20 gewinnen Mit 14 Niederlagen in den letzten 21 Spielen und zuletzt zwei Niederlagen in Folge mit insgesamt neun Gegentoren und keinem erzielten Tor entschied sich General Manager Bryan Murray zur Beurlaubung von Paddock Murray kehrte fur den Rest der Saison auf den Posten des Cheftrainers zuruck den er in Ottawa bereits von 2005 bis zum Sommer 2007 innehatte 82 Am 13 November 2007 wurde Doug Armstrong General Manager der Dallas Stars von seinem Amt entbunden Armstrong bekleidete die Position funf Jahre lang und gehorte uber 17 Jahre zur Organisation der Stars mit denen er 1999 den Stanley Cup gewann Teambesitzer Tom Hicks begrundete den Schritt damit dass dem Team eine neue Fuhrung gut tate 83 Den Posten als General Manager ubernahmen zunachst auf Interimsbasis der bisherige Assistenz General Manager Les Jackson und der ehemalige Eishockeyspieler Brett Hull bis zum Saisonende 84 Ihre Vertrage wurden am 22 Mai 2008 um jeweils drei Jahre verlangert 85 Die zweite Entlassung eines General Managers folgte am 22 Januar 2008 als John Ferguson Jr durch Cliff Fletcher bei den Toronto Maple Leafs auf Interimsbasis ersetzt wurde Ferguson war seit dem Sommer 2003 im Amt und die Maple Leafs konnte in den ersten drei Spielzeiten seiner Amtszeit immer eine positive Siegesbilanz verbuchen verpassten jedoch zwei Mal die Playoffs Nachdem die Mannschaft in der bisherigen Saison bis auf den vorletzten Platz der Eastern Conference zuruckgefallen waren entschied sich die Fuhrung des Franchise schliesslich fur einen Wechsel im Management Fergusons Nachfolger Cliff Fletcher war bereits von 1991 bis 1997 General Manager der Maple Leafs und hat uber 50 Jahre Erfahrung im Management davon 19 Jahre beim Franchise der Calgary Flames mit denen er Stanley Cup Sieger wurde 86 Die Losung mit Fletcher auf Interimsbasis ein weiteres Jahr zusammenzuarbeiten fallte das Leafs Management nach Saisonende um sich damit die Option auf eine Verpflichtung von Brian Burke im Anschluss an die Saison 2008 09 offenzuhalten 87 Nach Saisonende Bearbeiten Zwei Tage nach Beginn der Playoffs am 11 April 2008 entbunden die Florida Panthers ihren Trainer und General Manager Jacques Martin von der Funktion des Cheftrainerposten Martin der im Saisonverlauf mit zwei weiteren Kollegen in den elitaren Klub der Cheftrainer mit 500 Siegen aufgestiegen war hatte es in den letzten drei Spielzeiten jeweils verpasst die Panthers in die Playoffs zu fuhren Sein Verbleib als General Manager blieb zunachst offen wenige Tage spater wurde er aber auf diesem Posten bestatigt 88 89 Die Toronto Maple Leafs zogen am 7 Mai 2008 die Konsequenzen aus dem schwachsten Abschneiden seit zehn Jahren und entliessen Cheftrainer Paul Maurice Der Kanadier hatte die Mannschaft 2006 ubernommen in beiden Spielzeiten aber nicht in die Playoffs fuhren konnen 90 Nur zwei Tage spater gab die Colorado Avalanche bekannt dass der zum Saisonende auslaufende Vertrag von Trainer Joel Quenneville nicht verlangert wird Bereits von 1994 bis 1997 war Quenneville Assistenztrainer der Mannschaft als das Team den Stanley Cup gewann und kehrte 2005 als Cheftrainer nach Colorado zuruck Neben zwei deutlichen Zweitrunden Niederlagen in den Jahren 2006 und 2008 verpasste die Avalanche 2007 unter der Leitung von Quenneville erstmals seit ihrem Umzug nach Denver im Jahr 1995 die Playoffs 91 Zu seinem Nachfolger wurde am 22 Mai 2008 sein Vorganger und Assistenztrainer Tony Granato befordert 92 Am 12 Mai 2008 vermeldeten die San Jose Sharks dass sie sich von Cheftrainer Ron Wilson getrennt hatten Obwohl die Sharks als Mitfavorit auf den Stanley Cup galten scheiterte die Mannschaft wie schon in den zwei Spielzeiten zuvor bereits in der zweiten Playoff Runde Wilson hatte den Posten im Dezember 2002 ubernommen und war der erfolgreichste Trainer in der Geschichte des Franchise mit 206 Siegen darunter auch der 500 Sieg seiner Trainerkarriere In der Saison 2003 04 fuhrte er die Sharks zu ihrem bisher grossten Erfolg mit dem Einzug ins Finale der Western Conference 93 Knapp einen Monat spater fand er in den Toronto Maple Leafs bereits einen neuen Arbeitgeber 94 San Jose verpflichtete wahrenddessen den bisherigen Assistenztrainer der Detroit Red Wings Todd McLellan der in Junioren und unterklassigen Ligen bereits als Cheftrainer diverse Erfahrungen und Erfolge gesammelt hatte 95 Dass John Tortorella zur folgenden Saison nicht mehr die Tampa Bay Lightning trainieren wurde gab das Team am 3 Juni 2008 bekannt Tortorella schloss sich dem Franchise im Jahr 2000 als Assistenztrainer an und ubernahm nur ein halbes Jahr spater das Amt als Cheftrainer In dieser Position baute er eine konkurrenzfahige Mannschaft auf die 2004 den Stanley Cup gewann In der Saison 2007 08 belegten die Lightning jedoch den letzten Platz in der Liga woraufhin das Management die Konsequenzen zog 96 Auch die Los Angeles Kings entschieden sich fur einen Neuanfang hinter der Bande als sie am 10 Juni 2008 den noch ein Jahr laufenden Vertrag mit Trainer Marc Crawford vorzeitig auflosten In den zwei Jahren als Trainer hatte Crawford jeweils deutlich die Playoffs verpasst und nur 59 von 164 Partien gewonnen Trotz diverser namhafter Neuverpflichtungen vor Beginn der Spielzeit 2007 08 war es ihm nicht gelungen ein konkurrenzfahiges Team zu formen 97 Am 13 Juni konnten die Ottawa Senators nach langer Suche in Craig Hartsburg einen Nachfolger fur den im Saisonverlauf entlassenen John Paddock prasentieren der fur den Rest der Saison durch General Manager Bryan Murray ersetzt worden war Das Engagement in der kanadischen Hauptstadt war das dritte bei einem NHL Team fur den erfolgreichen Trainer aus dem Juniorenbereich nachdem er bereits zwischen 1995 und 2001 bei den Chicago Blackhawks und Mighty Ducks of Anaheim in dieser Rolle tatig gewesen war 98 Noch am selben Tag konnten sich auch die Florida Panthers mit Peter DeBoer als neuem Cheftrainer einigen Ahnlich wie Hartsburg hatte DeBoer der auch bei einigen anderen Teams als Kandidat gehandelt worden war im Juniorenbereich mit den Kitchener Rangers grosse Erfolge gefeiert Die Panthers waren seine erste NHL Station 99 Am 20 Juni stellten auch die Atlanta Thrashers mit John Anderson einen neuen Trainer vor nachdem sich sein Vorganger Don Waddell dazu entschieden hatte ausschliesslich als General Manager des Teams zu arbeiten Anderson war bis zuletzt Cheftrainer der Chicago Wolves aus der AHL und konnte das Team in der abgelaufenen Saison zum Calder Cup Sieg fuhren 100 Somit blieben vor dem NHL Entry Draft 2008 am 20 und 21 Juni der inoffiziell den Beginn der neuen Saison einleitete nur noch die Los Angeles Kings und Tampa Bay Lightning ohne neuen Cheftrainer Am 15 April 2008 trennten sich die Vancouver Canucks von General Manager Dave Nonis nachdem sie die Playoffs verpasst hatten Nonis war bereits seit 1998 in der Organisation des Franchise tatig und ubernahm 2004 den Posten als General Manager Nachdem das Team 2006 die Playoffs verpasst hatte baute er den Grossteil des Kaders um und ihm gelang die Verpflichtung von Torhuter Roberto Luongo mit dem die Canucks wieder die Endrunde erreichen konnten 101 Besondere Vorkommnisse BearbeitenEhrungen Bearbeiten nbsp Brian Leetchs Trikotnummer 2 wurde am 24 Januar 2008 bei den New York Rangers offiziell gesperrtIm Laufe der Saison werden mehrere Trikotnummern von verdienten Spielern der einzelnen Teams gesperrt und symbolisch unter die Hallendecken der jeweiligen Spielstatten gehangt Am 19 November 2007 sperrten die Montreal Canadiens die Nummer 19 von Larry Robinson der von 1972 bis 1989 fur das Franchise aktiv war In der Zeit gewann er sechs Mal den Stanley Cup und wurde selbst zweimal mit der James Norris Memorial Trophy als bester Verteidiger und einmal mit der Conn Smythe Trophy als wertvollster Spieler der Playoffs ausgezeichnet 102 103 Zwei Monate spater am 24 Januar 2008 sperrten die New York Rangers die Nummer 2 von Brian Leetch Der Verteidiger gewann wie Robinson zweimal die James Norris Memorial Trophy und einmal die Conn Smythe Trophy und gehorte in der Saison 1993 94 zur siegreichen Stanley Cup Mannschaft der Rangers die den Pokal erstmals nach 54 Jahren wieder nach New York City holte Zudem fuhrte er die Mannschaft von 1997 bis 2000 als Mannschaftskapitan an 104 105 Mit Bob Gainey wurde am 23 Februar 2008 die Nummer eines zweiten ehemaligen Spielers der Montreal Canadiens gesperrt Von 1973 bis 1989 trug er die Nummer 23 der Mannschaft und gehorte zu den besten Defensiv Sturmern seiner Zeit wovon vier Frank J Selke Trophies zeugen Funf Mal gewann er den Stanley Cup gewann einmal die Conn Smythe Trophy und war von 1981 bis 1989 Mannschaftskapitan der Canadiens Seit 2003 gehort er wieder dem Franchise an diesmal in der Position als General Manager 102 Franchise Verkaufe Bearbeiten Nashville Predators Bearbeiten Am 23 Mai 2007 erreichte Craig Leipold Besitzer der Nashville Predators eine Einigung uber den Verkauf der Mannschaft an Jim Balsillie fur ungefahr 238 Millionen US Dollar 106 107 Ein endgultiger Vertrag zwischen beiden Parteien sollte Ende Juni abgeschlossen sein Da im Kooperationsvertrag der Nashville Predators und der Betreibergesellschaft des Sommet Centers der Spielstatte der Predators eine Ausstiegsklausel verankert ist die es dem Teambesitzer erlaubt aus dem Kooperationsvertrag auszusteigen sollte in zwei aufeinanderfolgenden Spielzeiten weniger als 14 000 Platze pro Spiel verkauft werden 107 begann Balsillie daraufhin mit den Vorbereitungen das Franchise nach Hamilton in die kanadische Provinz Ontario umzusiedeln indem er am 13 Juni uber die Internetplattform Ticketmaster den Vorverkauf von Dauerkarten fur die Saison 2008 09 der Hamilton Predators begann 108 Innerhalb kurzer Zeit wurden daraufhin 13 000 Tickets verkauft 107 und ubertrafen somit die 9 000 Dauerkarten der Nashville Predators 109 Craig Leipold entschied sich jedoch Ende Juni die Mannschaft doch nicht an Balsillie sondern an William DelBiaggio fur 190 Millionen US Dollar zu verkaufen der das Team nach Kansas City im US Bundesstaat Missouri umsiedeln wollte 110 Zum Anfang des Julis gab eine Gruppe von Investoren bekannt dass sie ebenfalls an dem Franchise interessiert sei und es in Nashville halten wolle 111 Am 1 August 2007 konnten sich Leipold und die Investorengruppe mit dem Namen Predators Holding LLC auf eine Absichtserklarung einigen woraufhin am Ende des Monats beide Parteien einen Kaufvertrag abschlossen der sich auf eine Kaufsumme von 193 Millionen US Dollar belief nbsp Das Sommet Center in NashvilleDer Verkauf des Franchise war jedoch noch nicht komplett abgeschlossen da noch Gesprache mit den Stadtverantwortlichen und den Betreibern der Eishockeyarena anstanden sowie die Zustimmung der Liga fehlte 112 113 Kurz vor Saisonbeginn Anfang Oktober ausserte David Freeman der Vorsitzende der Predators Holding LLC dass es wahrscheinlich zu keinem Abschluss des Verkaufes kommen werde Die Gruppe der Investoren hatte kurz zuvor um weitere stadtische Steuergelder sowie um Verbesserungen im Sommet Center gebeten was jedoch von der Stadt abgelehnt wurde 114 Am 16 November gab es schliesslich doch eine Einigung zwischen den neun Investoren und der Stadt Nashville uber Anderungen im Mietvertrag des Sommet Centers Die Vereinbarung soll garantieren dass das Franchise fur die nachsten funf Jahre in Nashville spielen wird oder die Investorengruppe muss der Stadt die in dieser Zeit in die Arena investierten Gelder zuruckzahlen Mitglied der neunkopfigen Investorengruppe ist neben sieben in Nashville und einem in Kalifornien ansassigen Geschaftsmann auch William DelBiaggio der im Sommer die Nashville Predators alleine kaufen wollte 115 Am 6 Dezember 2007 stimmte schliesslich die Versammlung der NHL Teambesitzer dem Verkauf des Franchise zu David Freeman ubernahm daraufhin den Vorsitz der Predators mit DelBiaggio und Herb Fritch als seine Stellvertreter 116 Nur ein halbes Jahr spater meldete aber Mitbesitzer DelBiaggio Anfang Juni 2008 Privatinsolvenz nach Chapter 11 an nachdem er wegen ungetilgter Darlehen juristisch belangt werden sollte Die Gesamtsumme der Schulden soll sich auf mindestens 57 Millionen US Dollar belaufen 117 darunter mehrere Betrage die im direkten Zusammenhang mit den Nashville Predators stehen So schuldete er der Modern Bank in New York zehn Millionen US Dollar dem ehemaligen Teambesitzer der Predators Craig Leipold denselben Betrag und sieben Millionen einem Unternehmen das ihn beim Kauf seiner Anteile von 27 Prozent am Franchise unterstutzt hatte 118 Durch die Insolvenz durch DelBiaggio fehlen den Predators zudem 9 8 Millionen US Dollar an Sicherheiten gegenuber der Stadt die die Investorengruppe Predators Holding LLC bis zum 4 August 2008 vorweisen muss 119 Nach dem Ausscheiden von DelBiaggio sucht die Investorengruppe ausserdem einen neuen Kaufer fur den 27 prozentigen Anteil am Franchise In die Ermittlungen gegen den Unternehmer aus Kalifornien hatte sich auch das FBI eingeschaltet Edmonton Oilers Bearbeiten Am 18 Juli 2007 gab der kanadische Pharmazie Milliardar Daryl Katz ein Gebot uber 176 Millionen US Dollar fur die Edmonton Oilers ab Bereits wenige Monate zuvor hatte Katz der mit seiner Pharmazie Marke Rexall Namensgeber des Rexall Place ist der Heimstatte der Oilers versucht das Franchise zu kaufen war jedoch gescheitert Anfang August lehnte das 33 kopfige Konsortium mit dem Namen Edmonton Investors Group dem die Mannschaft gehort das Angebot von Katz ab und gab bekannt dass das Franchise nicht zum Verkauf stehe 120 121 122 Am 13 Dezember 2007 erhielt die Investorengruppe erneut ein Kaufangebot von Daryl Katz uber das die beiden Parteien am 21 Januar 2008 verhandelten Hauptpunkt der Verhandlungen war der Verbleib des Franchise in Edmonton 123 Am 6 Februar wurde schliesslich bekannt dass alle Mitglieder der Edmonton Investors Group Limited Partnership ihre Aktien am Franchise an Katz verkaufen wurden 124 Der Verkauf wurde schliesslich am 18 Juni 2008 beim Treffen der Teambesitzer bestatigt 125 126 Tampa Bay Lightning Bearbeiten Am 7 August 2007 unterschrieb eine Investorengruppe um den ehemaligen NHL Trainer und General Manager Doug MacLean eine Vereinbarung die Tampa Bay Lightning zu kaufen Bill Davidson dem zu diesem Zeitpunkt zusammen mit anderen Investoren das Franchise gehorte erklarte dass die Mannschaft an einen neuen Teambesitzer verkauft werden sollte der das Team in Tampa Bay halt MacLean hatte 1996 die Florida Panthers ins Stanley Cup Finale gefuhrt und hat somit einen Bezug zu den im US Bundesstaat Florida beheimateten Tampa Bay Lightning Der Verkauf musste jedoch noch von der NHL abgesegnet werden 127 128 Bevor es dazu kommen konnte kundigten die Teambesitzer am 14 November 2007 die Vereinbarung auf da es mit der Investorengruppe Unstimmigkeiten bezuglich der Abwicklung des Verkaufs gegeben hatte 129 Am 14 Februar 2008 gab die bisherige Gruppe von Teambesitzern bekannt dass das Franchise an OK Hockey LLC aus Los Angeles verkauft wurde Im Mittelpunkt dieser Investorengruppe stand der Hollywood Produzent Oren Koules der bereits zu den Investoren gehorte die mit der Ubernahme der Lightning wenige Monate vorher gescheitert waren 130 Die Bestatigung des Verkaufs durch die Versammlung der Teambesitzer der NHL erfolgte schliesslich am 18 Juni 2008 126 Minnesota Wild Bearbeiten Am 10 Januar 2008 gab Minnesota Sport amp Entertainment MSE bekannt dass sie ihr NHL Franchise Minnesota Wild an Craig Leopold verkaufen werden Leopold hatte erst im Dezember 2007 die Nashville Predators an eine Investorengruppe fur 193 Millionen US Dollar verkauft 131 Die Liga gab schliesslich am 10 April 2008 ihre Zustimmung 132 Meilensteine und Rekorde Bearbeiten Wie in den vorangegangenen Spielzeiten auch stellten die Aktiven der NHL im Verlauf der Spielzeit wieder einige NHL und personliche Rekorde auf Die wohl bedeutendsten Rekorde stellten jedoch allesamt geburtige US Amerikaner auf nbsp Mike Modano erzielt seinen rekordbrechenden 1233 NHL PunktZunachst gelang es Mike Modano von den Dallas Stars am 7 November 2007 seinen Landsmann Phil Housley mit seinem 1233 NHL Karrierepunkt als punktbesten geburtigen US Amerikaner in der NHL Geschichte abzulosen 133 Drei Tage spater erzielte Jeremy Roenick als erst dritter US Amerikaner und 40 NHL Spieler uberhaupt sein 500 Karrieretor 134 Dies tat ihm sein Landsmann Keith Tkachuk am 6 April 2008 dem letzten Spieltag der regularen Saison nach 135 Weitere runde Jubilaen feierten Martin Brodeur der als erst zweiter Torhuter der Geschichte nach Patrick Roy am 17 November 2007 das 500 Siege Plateau erreichte 136 Paul Kariya der am 29 Dezember 2007 der 89 Spieler mit 900 Karrierepunkten wurde 137 und Joe Sakic der am 22 Marz 2008 sein insgesamt 1000 Tor vorbereitete 138 Fur sogenannte Franchise Rekorde sorgten Mats Sundin von den Toronto Maple Leafs am 11 Oktober 2007 139 Teemu Selanne von den Anaheim Ducks am 17 Februar 2008 140 und Jarome Iginla von den Calgary Flames am 10 Marz 2008 141 die allesamt neue Punktrekorde fur ihre Mannschaften aufstellten Sundin gelang es auch einen neuen Torrekord fur sein Franchise aufzustellen und er erreichte als erster Maple Leafs Spieler die 400 Tore Marke 139 Einige individuelle NHL Rekorde stellte der Russe Alexander Owetschkin im Saisonverlauf auf Seine 65 Saisontore bedeuteten einen neuen Torrekord fur Linksaussen Der bisherige Rekordhalter Luc Robitaille hatte es in der Spielzeit 1992 93 auf lediglich 63 Saisontore gebracht 142 Zudem war Owetschkin der erste Spieler seit Mario Lemieux und Jaromir Jagr in der Saison 1995 96 der die 60 Tore Marke knackte 143 Ebenfalls rekordverdachtig war der Einsatz von Chris Chelios am 8 Januar 2008 als er mit 45 Jahren und 348 Tagen zum zweitaltesten Spieler der NHL Geschichte avancierte Den Rekord halt Gordie Howe mit 52 Jahren und sechs Tagen 144 Etwa drei Monate spater am 12 April 2008 brach Chelios einen weiteren Rekord als er das 248 NHL Playoffspiel seiner Karriere bestritt und Patrick Roy damit als bisherigen Rekordhalter abloste 145 Bei den Trainern stellten Al Arbour Jacques Martin Ron Wilson und Jacques Lemaire personliche Rekorde auf Arbour ubernahm am 3 November 2007 fur ein Spiel offiziell das Traineramt der New York Islanders um beim 1 500 Spiel als Cheftrainer des Teams hinter der Bande zu stehen Unter der Fuhrung Arbours besiegten die Islanders den Division Rivalen Pittsburgh Penguins mit 3 2 146 Martin Wilson und Lemaire feierten im Saisonverlauf ihren insgesamt 500 Sieg als Cheftrainer eines NHL Franchise Dem Kanadier Martin gelang das Kunststuck als zehntem Trainer uberhaupt am 18 Januar 2008 beim 2 1 Sieg seiner Florida Panthers uber die New Jersey Devils 147 Wilson erreichte den Meilenstein als elfter Trainer etwa drei Wochen spater am 9 Februar 2008 beim 4 3 Sieg der San Jose Sharks uber die Nashville Predators 148 Schliesslich vervollstandigte Lemaire das Trio am 3 April 2008 nach dem Sieg seiner Minnesota Wild gegen die Calgary Flames 149 Unter den Teams wurden die San Jose Sharks die erste Mannschaft in der NHL Geschichte die im Verlauf eines gesamten Monats ohne Niederlage in der regularen Spielzeit von 60 Minuten blieben In ihren 15 Spielen im Marz 2008 siegten sie 13 Mal und verloren lediglich je einmal im Shootout und in der Overtime Insgesamt blieben sie zwischen dem 20 Februar und 3 April in 22 aufeinanderfolgenden Partien in der regularen Spielzeit ungeschlagen Ein Muster an Bestandigkeit blieben die Detroit Red Wings die in der achten Spielzeit in Folge die 100 Punkte Marke erreichten und so einen Rekord der Montreal Canadiens einstellten den diese zwischen 1975 und 1982 aufgestellt hatten Rucktritte Bearbeiten Drei Wochen vor Beginn der Saison am 5 September 2007 gab Pierre Turgeon im Alter von 38 Jahren und nach 19 Jahren in der NHL seinen Rucktritt bekannt Der Erstgewahlte des NHL Entry Draft 1987 erzielte insgesamt 1 327 Punkte in 1 294 Partien fur sechs verschiedene Mannschaften in der NHL und gewann 1993 die Lady Byng Memorial Trophy 150 Funf Tage spater am 10 September 2007 gab Mike Dunham nach zehn Jahren in der NHL sein Karriereende bekannt Dunham lief in 394 NHL Partien fur die New Jersey Devils Nashville Predators New York Rangers Atlanta Thrashers und New York Islanders auf und konnte am Ende der Saison 1996 97 gemeinsam mit Martin Brodeur die William M Jennings Trophy erringen 151 Am 18 September 2007 erklarte Torhuter Sean Burke der zuletzt bei den Los Angeles Kings spielte und insgesamt 820 NHL Spiele bestritt sein Karriereende In seiner 20 Jahre andauernden Karriere spielte er fur neun NHL Teams davon uber langere Zeit als Stammtorhuter der Hartford Whalers und Phoenix Coyotes Fur seine Leistungen in der Saison 2001 02 wurde er fur die Vezina Trophy als bester Torhuter und den Lester B Pearson Award als bester Spieler nominiert Seine grossten Erfolge feierte Burke im kanadischen Nationalteam mit den Weltmeistertiteln 1997 und 2003 sowie dem Canada Cup 1991 und der Olympischen Silbermedaille 1992 152 Der Gesamterste im NHL Entry Draft 1999 Patrik Stefan beendete am 5 Oktober 2007 seine Karriere Der Tscheche wurde 1999 als erster Spieler in der Geschichte der Atlanta Thrashers gedraftet und verbrachte sieben Spielzeiten in der NHL fur die Thrashers und die Dallas Stars 53 nbsp Peter Bondra wahrend seiner aktiven Zeit bei den Atlanta ThrashersDer Slowake Peter Bondra gab am 29 Oktober 2007 nach 1 081 NHL Spielen seinen Rucktritt vom aktiven Eishockeysport bekannt Bondra war in seiner 16 Jahre andauernden Karriere hauptsachlich fur die Washington Capitals aktiv mit denen er 1998 das Stanley Cup Finale erreichte 1995 und 1998 war er bester Torschutze der NHL und erzielte am 22 Dezember 2006 als 37 Spieler der NHL Geschichte sein 500 Karrieretor 2002 fuhrte er die slowakische Nationalmannschaft mit dem spielentscheidenden Tor zum ersten Weltmeistertitel in der Geschichte des Landes Bondra ubernahm nach seinem Rucktritt den Posten als General Manager des slowakischen Nationalteams 153 Eric Lindros Gewinner der Hart Memorial Trophy als wertvollster Spieler der Saison 1994 95 trat am 8 November 2007 vom aktiven Eishockeysport zuruck International gewann er mit dem Team Kanada bei den Olympischen Winterspielen 2002 die Goldmedaille nachdem er bereits zehn Jahre zuvor Silber gewonnen hatte Der Kanadier der im NHL Entry Draft 1991 an erster Stelle ausgewahlt wurde und fur die Philadelphia Flyers New York Rangers Toronto Maple Leafs und Dallas Stars aktiv war konzentrierte sich in der Sommerpause auf die Neustrukturierung der NHL Players Association wo er auch weiterhin aktiv war 154 Das Ende seiner Karriere gab am 1 Dezember 2007 Wes Walz von den Minnesota Wild bekannt Walz gehorte bereits seit der Premierensaison des Franchise 2000 01 zur Mannschaft und war zeitweise Mannschaftskapitan In den Jahren zuvor spielte er von 1989 bis 1996 fur die Boston Bruins Philadelphia Flyers Calgary Flames und Detroit Red Wings 155 Am 31 Marz 2008 gab Tim Taylor von den Tampa Bay Lightning bekannt dass er seine Karriere zum Saisonende beenden wurde Obwohl er bereits 1988 von den Washington Capitals gedraftet wurde gab er sein NHL Debut erst in der Saison 1993 94 bei den Detroit Red Wings nachdem er mehrere Jahre in der zweitklassigen American Hockey League gespielt und dort die John B Sollenberger Trophy als bester Scorer gewonnen hatte Als weitere Stationen in seiner Laufbahn folgten die Boston Bruins und die New York Rangers ehe er 2001 zu den Tampa Bay Lightning kam die ihn funf Jahre spater zum Mannschaftskapitan ernannten Die grossten Erfolge in seiner Karriere waren die Stanley Cup Siege 1997 mit Detroit und 2004 mit Tampa Bay 156 nbsp Glen Wesley mit dem 2006 gewonnenen Stanley CupNach dem Ausscheiden der Philadelphia Flyers in den Playoffs gab der 34 jahrige Finne Sami Kapanen am 3 Juni 2008 seinen Abschied von der NHL bekannt um in sein Heimatland zuruckzukehren Kapanen war seit der Spielzeit 1995 96 fur die Hartford Whalers Carolina Hurricanes und Philadelphia Flyers aktiv gewesen und hatte in 831 Partien 458 Punkte erzielt Zudem nahm er an vier Olympischen Winterspielen funf Weltmeisterschaften und zwei Hockey World Cups teil Fur die folgende Saison plante er fur seinen Stammverein KalPa Kuopio zu spielen 157 Zwei Tage spater verkundete auch der 39 jahrige Glen Wesley von den Carolina Hurricanes seinen Rucktritt vom aktiven Sport Nachdem Wesley in der Saison 1987 88 sein Debut bei den Boston Bruins gegeben hatte war er 1994 zu den Hartford Whalers gewechselt die drei Jahre spater nach North Carolina umgezogen waren Wahrend seiner Zeit bei den Hurricanes gewann er in der Saison 2005 06 den Stanley Cup Wesley beendete seine Karriere als der Verteidiger mit den sechstmeisten Einsatzen der NHL Geschichte 158 Nach dem Gewinn des Stanley Cups beendete auch Dominik Hasek am 9 Juni seine Karriere Neben dem Cup Gewinn einige Tage zuvor hatte der damals 43 jahrige bereits 2002 als erster europaischer Stammtorwart uberhaupt mit Detroit den Titel geholt Zudem gewann er im Verlauf seiner Karriere sechs Vezina und zwei Hart Memorial Trophies womit er zu einem der erfolgreichsten Torhuter aller Zeiten avancierte Auf internationaler Ebene hatte er bei den Olympischen Winterspielen 1998 in Nagano die tschechische Nationalmannschaft zum uberraschenden Gewinn der Goldmedaille gefuhrt 159 Auch der Schwede Mattias Norstrom gab am 10 Juni 2008 nach 14 Jahren in der NHL seinen Rucktritt bekannt Fur die New York Rangers Los Angeles Kings und Dallas Stars bestritt der Verteidiger in dieser Zeit 903 Partien in denen er 165 Punkte erzielte Die grossten Erfolge seiner Karriere feierte er auf internationaler Ebene mit dem schwedischen Nationalteam Neben dem Gewinn zweier Silbermedaillen 1997 und 2003 gewann er bei der Eishockey Weltmeisterschaft 2002 die Goldmedaille 160 Einen weiteren Tag spater erklarte Trevor Linden auf einer Pressekonferenz seinen Rucktritt vom aktiven Eishockeysport Der zweimalige All Star spielte 20 Jahre in der NHL und bestritt 1 382 Spiele fur die New York Islanders Washington Capitals und Montreal Canadiens den Grossteil aber fur die Vancouver Canucks in 16 Saisons von denen er sieben als Mannschaftskapitan bestritt Neben der Berufung ins NHL All Rookie Team im Jahr 1989 war das Erreichen des Stanley Cup Finales 1994 der grosste sportliche Erfolg Neben dem Eis wurde er fur sein soziales Engagement bekannt wurde dafur mit der King Clancy Memorial Trophy ausgezeichnet und erhielt als erster Eishockeyspieler den Order of British Columbia Zudem vertrat er als Prasident der National Hockey League Players Association die Spieler wahrend des Lockouts in der Saison 2004 05 161 Am 15 Juli 2008 erklarte Dallas Drake sein Karriereende 1989 von den Detroit Red Wings gedraftet gab er fur das Team 1992 sein Debut in der NHL Nach eineinhalb Jahren in Detroit folgten mehr als sechs Spielzeiten beim Franchise der Winnipeg Jets die spater nach einer Umsiedlung in Phoenix Coyotes umbenannt wurden Von 2000 bis 2007 spielte er schliesslich fur die St Louis Blues die er zwei Jahre lang als Mannschaftskapitan anfuhrte Im Sommer 2007 kehrte er nach Detroit zuruck wo er in seiner letzten Saison seine 1 009 NHL Spiele umfassende Karriere mit dem Stanley Cup Gewinn kronen konnte 162 Sperren Bearbeiten Mark Bell wurde am 4 September 2007 von der NHL auf unbestimmte Zeit suspendiert da er gegen das NHL NHLPA Substance Abuse amp Behavioral Health Program verstossen hatte Bell war im August von einem Gericht zu einer Freiheitsstrafe von sechs Monaten wegen Fahrerflucht und Trunkenheit am Steuer verurteilt worden 163 Am 12 September teilte die Ligaleitung mit dass Bell fur sein Vergehen insgesamt 15 Spiele ohne Gehaltszahlung gesperrt wurde 164 nbsp Chris Simon wurde mit der langsten Sperre der NHL Geschichte belegtIm Vorbereitungsspiel auf die Saison zwischen den Philadelphia Flyers und den Ottawa Senators attackierte der Flyers Spieler Steve Downie seinen Gegenspieler Dean McAmmond mit einem Check sodass McAmmond das Bewusstsein verlor Da Downie den Check in Richtung des Kopfes von McAmmond ausgefuhrt hatte wurde er von der NHL fur 20 Spiele ohne Gehaltszahlung suspendiert 165 Am 12 Oktober 2007 wurde Jesse Boulerice von den Philadelphia Flyers fur 25 Spiele suspendiert Boulerice hatte im Spiel gegen die Vancouver Canucks am 10 Oktober seinen Gegenspieler Ryan Kesler mit einem Stockcheck ins Gesicht niedergestreckt Es war die langste Sperre die von der NHL bis dahin ausgesprochen wurde 166 Nachdem Chris Simon schon in der Vorsaison zu der damaligen saisonubergreifenden Rekordstrafe von 25 Spielen verurteilt worden war leistete er sich in der Partie gegen die Pittsburgh Penguins am 15 Dezember 2007 einen Tritt auf das Bein des auf dem Eis liegenden Jarkko Ruutu Bevor die neue Rekordstrafe von 30 Spielen am 19 Dezember ausgesprochen wurde 167 verliess er sein Team die New York Islanders am 17 Dezember auf unbestimmte Zeit um sich mit dem weiteren Verlauf seiner Karriere auseinanderzusetzen 168 Fur einen ahnlichen Vorfall wurde Verteidiger Chris Pronger von den Anaheim Ducks am 15 Marz 2008 fur acht Spiele gesperrt In einem Spiel gegen die Vancouver Canucks am 12 Marz kollidierte Pronger mit Ryan Kesler an der Bande hinter dem Tor worauf der Spieler der Canucks aufs Eis sturzte und Pronger ihm auf das Bein trat 169 Des Weiteren gab es mehrere kleine Vergehen die mit einer Sperre von maximal funf Spielen geahndet wurden Todesfalle Bearbeiten Im Saisonverlauf verstarben die langjahrigen Besitzer der Chicago Blackhawks im Alter von 77 Jahren an den Folgen eines Krebsleidens 170 und der Columbus Blue Jackets im Alter von 84 Jahren 171 sowie Luc Bourdon ein Spieler der Vancouver Canucks im Alter von 21 Jahren 172 nbsp Gedenkstatte am General Motors Place in Vancouver zu Ehren von Luc BourdonWilliam Wirtz der Besitzer der Chicago Blackhawks war seit 1954 im Unternehmen der Blackhawks tatig nachdem sein Vater Arthur sein Bruder Michael und er das Franchise erworben hatten 1966 ubernahm er schliesslich den Posten des Prasidenten den er fur 41 Jahre bis zu seinem Krebstod wenige Tage vor dem Beginn der Spielzeit am 26 September 2007 innehatte Die weitere Leitung des Franchises ubernahm in der Folge sein Sohn Rocky Wirtz nachdem dessen Bruder Peter auf den Posten verzichtet hatte 173 Der zweite Todesfall ereignete sich am 25 April 2008 als der Besitzer der Columbus Blue Jackets John H McConnell im Alter von 84 Jahren verstarb McConnell hatte im Jahr 1997 eine Gruppe von Investoren angefuhrt die die Ansiedlung des Franchise in Ohio zur Saison 2000 01 vorangetrieben und ermoglicht hatte Seit diesem Zeitpunkt hatte der in der Stahlindustrie tatige US Amerikaner als Prasident fungiert Den Posten ubernahm in der Folge sein Sohn John P McConnell 174 Sonstiges Bearbeiten Sidney Crosby jungster Kapitan der Geschichte Bearbeiten Sidney Crosby der in der Vorsaison der jungste Gewinner der Art Ross Trophy aller Zeiten war wurde am 31 Mai 2007 vom Management der Pittsburgh Penguins zum neuen Mannschaftskapitan benannt Er ging somit als jungster NHL Kapitan aller Zeiten im Alter von 19 Jahren und 297 Tagen in die Geschichte ein 175 Jochen Hecht erster deutscher Kapitan Bearbeiten Einen weiteren Wechsel auf dem Posten des Mannschaftskapitans gab es bei den Buffalo Sabres die mit Chris Drury und Daniel Briere zwei ihrer Fuhrungsspieler in der Sommerpause an andere Klubs verloren hatten Die Sabres fuhrten zum Saisonbeginn ein Rotationsprinzip auf der Kapitansposition ein was dazu fuhrte dass im Oktober mit Jochen Hecht der erste deutsche Spieler uberhaupt als Kapitan in einem NHL Spiel auflief 176 Im Februar 2008 trug Hecht erneut das charakteristische C des Kapitans 1 500 Spiel als Trainer fur Al Arbour Bearbeiten Al Arbour ehemaliger Spieler und Trainer in der NHL ubernahm am 3 November 2007 fur ein Spiel das Traineramt bei den New York Islanders Fur Arbour war es das 1 500 Spiel als Trainer der Mannschaft die er von 1973 bis 1986 und von 1988 bis 1994 trainierte und mit denen er vier Stanley Cups gewann Der Gegner der New York Islanders waren die Pittsburgh Penguins 177 178 Unter der Fuhrung von Arbour siegten die Islanders mit 3 2 und nach dem Spiel wurde zu Ehren der 1 500 Spiele ein Banner mit der Nummer 1 500 an die Hallendecke des Nassau Veterans Memorial Coliseum gehangt 146 Unfall von Richard Zednik Bearbeiten Zu einem negativen Vorfall kam es am 10 Februar 2008 bei der Partie der Buffalo Sabres gegen die Florida Panthers Wahrend des Schlussdrittels zog sich Floridas Richard Zednik einen Schnitt an der Halsschlagader zu als er vom Schlittschuh seines fallenden Mannschaftskollegen Olli Jokinen unglucklich getroffen wurde Zednik lief daraufhin aus eigener Kraft und stark blutend zur Spielerbank wo er umgehend behandelt wurde 179 Nachdem bekannt wurde dass Zedniks Gesundheitszustand auf dem Weg ins Krankenhaus stabilisiert wurde entschied die NHL das Spiel fortzusetzen Die Schnittwunde wurde spater in einem Krankenhaus in Buffalo operativ versorgt 180 Wenige Tage spater wurde bekannt dass Zednik wahrend des Vorfalls zu keiner Zeit das Bewusstsein verloren hatte obwohl er bis zur Stoppung der Blutung ein Drittel seines Blutes verloren hatte 181 Einen ahnlichen Vorfall hatte es in der NHL zuletzt am 22 Marz 1989 ebenfalls in Buffalo gegeben als Buffalos damaliger Torwart Clint Malarchuk von Gegenspieler Steve Tuttle verletzt wurde Die Verletzung Zedniks stellte in den folgenden Tagen die Sicherheitsausrustung der Spieler in Frage und fachte Diskussionen uber den moglichen Einsatz eines Schutzes fur den Halsbereich an 182 Knapp eineinhalb Monate nach der Verletzung am 19 Marz kehrte Zednik erstmals auf das Eis zuruck und lief fur etwa funf bis zehn Minuten vor dem eigentlichen Training der Panthers einige Runden 183 Medienprasenz und Zuschauerzahlen BearbeitenWie schon in der Vorsaison konnten die Mannschaften einen Anstieg der Besucherzahlen verzeichnen und verbesserten somit das Rekordergebnis auf 21 236 255 verkaufte Platze in insgesamt 1230 Spielen was eine Ausnutzung der Kapazitat von 93 7 bedeutete Alle sechs kanadischen Mannschaften konnten die volle Anzahl an Karten absetzen und die Montreal Canadiens setzten die Bestmarke der Liga mit durchschnittlich 21 273 besetzten Platzen im Centre Bell In den USA war das Stadion der Pittsburgh Penguins erstmals in ihrer Geschichte wahrend jedem Spiel komplett gefullt und die Minnesota Wild New York Rangers und Anaheim Ducks konnten ebenfalls alle Tickets absetzen Hinzu kamen noch einige weitere Teams deren Spiele virtuell ausverkauft waren 184 Auch bei den nationalen TV Ubertragungen in den USA konnten Erfolge gefeiert werden Zwar stagnierten die Quoten innerhalb der regularen Saison beim Fernsehsender NBC bei 1 0 der 112 8 Millionen US Haushalte doch der Kabelsender Versus konnte seine Quoten von 0 2 auf 0 3 im Vergleich zum Vorjahr steigern 185 Besonders stach bei den Ubertragungen das zweite Freiluftspiel in der NHL Geschichte das NHL Winter Classic 2008 zwischen den Buffalo Sabres und den Pittsburgh Penguins am 1 Januar 2008 hervor NBC verzeichnete mit 2 6 die hochste Quote in einem Spiel der regularen Saison seit fast zwolf Jahren 186 Auch in den regionalen Markten der NHL Teams konnten Zugewinne erreicht werden So steigerten die Buffalo Sabres ihre Quote bei ihren regionalen Ubertragungen um mehr als 65 13 weitere der insgesamt 24 US amerikanischen Franchises konnten ebenso Steigerungen bei den regionalen TV Quoten melden 187 Auch beim NHL All Star Game das Versus im Programm hatte schalteten mehr Zuschauer ein als noch im Jahr zuvor allerdings blieben die Quoten weiterhin deutlich hinter denen der All Star Spiele vor dem Ausfall der Saison 2004 05 zuruck 185 Versus konnte sich am 27 Januar aber trotzdem unter den besten 15 Kabelsendern des Tages platzieren und in einigen lokalen Markten sogar noch weiter vorne In Buffalo war das All Star Game das Kabelprogramm mit der hochsten Quote wahrend sich die Ubertragung in Pittsburgh Detroit Philadelphia und Minneapolis unter den besten vier Kabelsendungen platzierte und in New York den elften Rang belegte 188 Schon fruh in den Playoffs konnten die Teams in ihren regionalen Markten gute Einschaltquoten erreichen Wahrend das dritte Spiel der Lokalrivalen New York Rangers und New Jersey Devils in der ersten Runde eine Quote von 3 24 erreichte wurde das erste Spiel der Serie zwischen den Philadelphia Flyers und den Washington Capitals von 3 4 im TV Markt Flyers gesehen Dies entsprach einem Zuwachs von 54 5 gegenuber den Einschaltquoten der Flyers in der regularen Saison 189 In der zweiten Playoff Runde erreichten die San Jose Sharks die hochste Einschaltquote ihrer Geschichte Mit einem Anteil innerhalb ihres regionalen Marktes von 5 9 fur das sechste Spiel gegen die Dallas Stars ubertrafen sie die bisherige Bestmarke von 5 7 aus dem Jahr 2002 Im Schnitt lag die Quote der Sharks in den Playoffs bei 3 0 die sich somit im Vergleich zur regularen Saison mehr als verdreifacht hatte 190 Den grossten Erfolg konnten die US amerikanischen Fernsehanstalten aber bei der landesweiten Ubertragung des Stanley Cup Finales verbuchen Der Kabelsender Versus ubertrug die ersten zwei Spiele der Serie und konnte mit dem ersten Spiel der Serie die hochste Quote fur eine Ubertragung eines NHL Spiels uber das Kabelnetz seit 2002 erreichen und dies mit einer Quote von 1 9 im zweiten Spiel sogar nochmals uberbieten Noch nie hatte Versus mehr Zuschauer bei einem Spiel der NHL was gleichzeitig auch die zweithochste Quote des Senders bedeutete 191 Auf NBC sahen im Durchschnitt 3 2 der US amerikanischen Haushalte die letzten vier Spiele der Finalserie womit die Quote im Vergleich zum Vorjahr verdoppelt werden konnte Der Grund dafur war das Aufeinandertreffen der Detroit Red Wings das erfolgreichste Team der vergangenen Jahre und den Pittsburgh Penguins die mit Sidney Crosby einen der medienwirksamsten Jungstars der Liga in ihren Reihen fuhrten Diese Paarung bescherte der NHL die beste Einschaltquote in einem Stanley Cup Finale seitdem die Detroit Red Wings 2002 zum letzten Mal im Finale standen 192 Im regionalen TV Markt von Detroit konnte das Eishockeyteam im dritten Spiel der Finalserie bei den Einschaltquoten sogar besser Abschneiden als das Basketballteam der Detroit Pistons aus der NBA die zur gleichen Zeit spielten 193 Im sonst starkeren kanadischen Markt musste die NHL bei den Einschaltquoten jedoch Einbussen hinnehmen So sahen bei der samstaglichen landesweiten Ubertragung der CBC Sendung Hockey Night in Canada bis Januar 2008 10 weniger Zuschauer als in der Vorsaison das erste Spiel des Abends beim zweiten Spiel ging die Anzahl der Zuschauer um 8 zuruck Trotzdem konnte sich CBC mit ihrer erfolgreichsten Sendung weiterhin unter den 15 quotenstarksten TV Sendungen halten Der Kabelsender TSN hingegen konnte seine Einschaltquoten um 3 steigern Auch bei den regionalen Ausstrahlungen von Spielen der sechs kanadischen Teams konnten die Quoten der letzten Saison weitestgehend nicht gehalten werden Die grossten Verluste mussten die Vancouver Canucks mit 20 und die Edmonton Oilers mit 30 weniger Zuschauern hinnehmen wahrend ausschliesslich die Ottawa Senators in Kanada mit 17 zulegen konnten 194 Die Ubertragung des All Star Game durch CBC verzeichnete weniger Zuschauer als noch im Jahr zuvor Sahen im Januar 2007 noch 1 3 Millionen Zuschauer zu 195 so waren es 2008 nur 1 16 Millionen 196 Die hochste Quote erreichte CBC wie auch schon 2007 mit der Ubertragung des Stanley Cup Finales 2 72 Millionen Zuschauer sahen die entscheidenden zwei Partien im Schnitt womit sogar eine Steigerung zum Vorjahr erreicht werden konnte 197 Fur die Playoffs fuhrte CBC eine Neuerung fur die aus China stammende Bevolkerung Kanadas ein Kommentator Jason Wang kommentierte in jeder Playoff Runde eine Serie auf Mandarin und die Ubertragung konnte uber die Internetseite des Senders sowie uber einzelne TV Stationen empfangen werden 198 Regulare Saison BearbeitenModus Bearbeiten Die 30 NHL Teams sind in zwei Conferences die Eastern und die Western Conference zu je 15 Teams aufgeteilt Die beiden Conferences sind in weitere je drei Divisions mit je funf Teams aufgesplittet die in etwa in der gleichen Landesregion liegen Insgesamt bestreitet jedes Team im Verlauf der regularen Saison 82 Saisonspiele davon 41 auf heimischen Eis und 41 auf dem des gegnerischen Teams Im Gegensatz zu der in Europa gangigen Methode gegen jede Mannschaft gleich viele Spiele im Saisonverlauf zu bestreiten treten die Teams der NHL unterschiedlich oft gegeneinander an So spielen Mannschaften die derselben Division angehoren im Verlauf der Saison acht Mal gegeneinander Mannschaften die in der gleichen Conference jedoch nicht in der gleichen Division ansassig sind spielen viermal gegeneinander Gegen Teams der gegnerischen Conference bestreitet jedes Team insgesamt zehn Spiele was dazu fuhrt dass ein Team trotz eines 82 Spiele umfassenden Spielplans gegen funf Teams uberhaupt keine Spiele bestreitet Die zehn Spiele teilen sich in je funf Heimspiele die komplett gegen Mannschaften aus einer Division ausgetragen werden sowie funf Auswartsspiele die ebenfalls gegen eine weitere Division ausgespielt werden Hierzu eine tabellarische Erlauterung des Modus am Beispiel des amtierenden Stanley Cup Gewinners Anaheim Ducks der in der Pacific Division der Western Conference spielt 199 Erlauterung des Modus am Beispiel des Franchise Anaheim Ducks Conference Division Gegnerisches Team Spiele Heimspiele Auswartsspiele SummeWestern Conference Pacific Division Dallas Stars 8 4 4 32Los Angeles Kings 8 4 4Phoenix Coyotes 8 4 4San Jose Sharks 8 4 4Central Division Chicago Blackhawks 4 2 2 20Columbus Blue Jackets 4 2 2Detroit Red Wings 4 2 2Nashville Predators 4 2 2St Louis Blues 4 2 2Northwest Division Calgary Flames 4 2 2 20Colorado Avalanche 4 2 2Edmonton Oilers 4 2 2Minnesota Wild 4 2 2Vancouver Canucks 4 2 2Eastern Conference Atlantic Division New Jersey Devils 1 0 1 5New York Rangers 1 0 1New York Islanders 1 0 1Philadelphia Flyers 1 0 1Pittsburgh Penguins 1 0 1Northeast Division Boston Bruins 1 1 0 5Buffalo Sabres 1 1 0Montreal Canadiens 1 1 0Ottawa Senators 1 1 0Toronto Maple Leafs 1 1 0Southeast Division Atlanta Thrashers 0 0 0 0Carolina Hurricanes 0 0 0Florida Panthers 0 0 0Tampa Bay Lightning 0 0 0Washington Capitals 0 0 0Gesamtanzahl der Saisonspiele 82 41 41 82Am Ende der regularen Saison qualifizieren sich aus jeder Conference die drei Divisionssieger sowie die funf weiteren punktbesten Teams der Conference fur die Playoffs die im Anschluss an die regulare Saison stattfinden und im K O System ausgetragen werden Das punktbeste Team der Saison wird mit der Presidents Trophy ausgezeichnet Bei Spielen die nach der regularen Spielzeit von 60 Minuten unentschieden bleiben folgt eine funfminutige Overtime die mit jeweils vier statt der regularen funf Feldspieler pro Mannschaft ausgetragen wird Steht auch nach der Overtime kein Sieger fest kommt es zum Shootout zwischen den Teams bis ein Sieger gefunden ist Bei Punktgleichheit zwischen zwei oder mehreren Teams zahlt zunachst die grossere Anzahl an gewonnenen Spielen danach der direkte Vergleich zwischen den Teams und letztlich die bessere Tordifferenz uber die gesamte Saison gesehen Der aktuelle Modus wird in der laufenden Saison zum letzten Mal gespielt nachdem sich die Besitzer der 30 NHL Franchises am 18 September 2007 fur eine Anderung des Spielplans ausgesprochen haben 200 Saisonverlauf Bearbeiten September 2007 Bearbeiten nbsp Das offizielle Logo der Saisonauftaktspiele im Londoner The O Am 1 Marz 2007 gab die National Hockey League bekannt dass der Saisonauftakt am 29 September 2007 erstmals in der Geschichte auf europaischem Boden stattfinden wurde nachdem bereits 1997 1998 und 2000 Saisonauftaktpartien in der japanischen Landeshauptstadt Tokio ausgetragen wurden Es war zudem das erste NHL Spiel uberhaupt das in Europa ausgetragen wurde Der Austragungsort des Spiels zwischen dem amtierenden Stanley Cup Sieger Anaheim Ducks und den Los Angeles Kings war die Londoner O Arena besser bekannt unter dem Namen Millennium Dome Beide Teams spielten einen Tag spater erneut in London gegeneinander 1 2 Die zwei Spiele umfassende Serie trug den Namen NHL Premiere London 07 nbsp Austragungsort des Saisonstarts Die O Arena in LondonDen besseren Start in die Eroffnungspartie erwischten die Los Angeles Kings die nach achteinhalb Minuten eine der zahlreichen Uberzahlsituationen durch Michael Cammalleri nutzen konnten und verdient in Fuhrung gingen Im zweiten und dritten Drittel bauten die Kings durch zwei Uberzahltore von Rob Blake und abermals Cammalleri ihre Fuhrung auf 3 0 aus wahrend die Anaheim Ducks immer wieder an Debutant Jonathan Bernier im Tor der Kings scheiterten Erst nach dem Anschlusstreffer durch Rookie Bobby Ryan knapp sieben Minuten vor dem Spielende wachten die Ducks auf und erarbeiteten sich zahlreiche hochkaratige Chancen Den Schlusspunkt zum 4 1 setzte Michal Handzus wenige Sekunden vor dem Spielende mit einem Schuss ins leere Tor 201 nbsp Die Anaheim Ducks und Los Angeles Kings beim Bully wahrend des Saisonauftaktes in LondonIm zweiten Spiel rehabilitierten sich die Anaheim Ducks bereits im ersten Drittel durch Powerplay Tore von Corey Perry und Chris Kunitz fur die Niederlage am Vortag Das zweite Drittel zeigte weiterhin einen zum ersten Spiel vollig verwandelten Titelverteidiger der das Spiel nach Belieben dominierte und fruh im zweiten Drittel den Spielstand durch das zweite Tor von Perry und Travis Moen auf 4 0 schraubte ehe Michael Cammalleri kurz vor der Spielhalfte durch sein drittes Saisontor aus Sicht der Los Angeles Kings auf 1 4 verkurzte 202 Beide Spiele waren mit jeweils 17 300 Zuschauern ausverkauft Oktober 2007 Bearbeiten Nachdem die Saison am 28 und 29 September mit den Spielen zwischen Anaheim und Los Angeles in London eroffnet worden war folgte am 3 Oktober der Saisonstart in Nordamerika mit vier Partien Drei Tage spater am 6 Oktober fanden 14 Spiele im Rahmen des Super Saturday statt wodurch 28 der insgesamt 30 Mannschaften im Einsatz waren Die 14 Spiele an einem Tag markierten den einmaligen Hochstwert in der Saison 203 Den besten Start in die Spielzeit erwischten die Ottawa Senators die innerhalb der ersten Woche alle funf Partien gewinnen konnten Ebenso ungeschlagen blieben die Washington Capitals und Minnesota Wild mit je drei Siegen wobei Minnesota bis zum neunten Saisonspiel in der regularen Spielzeit unbesiegt blieb Die Anaheim Ducks hatten hingegen mit Startschwierigkeiten zu kampfen und sammelten lediglich funf Punkte aus den ersten sieben Spielen was sich auch im weiteren Verlauf des Monats nicht besserte Sie schlossen den Monat mit nur zehn Punkten aus 13 Partien ab Weitere negative Uberraschungen waren die hochgehandelten New York Rangers und die Buffalo Sabres Auch die New Jersey Devils konnten vorerst nicht die Erwartungen erfullen da sie erst am 27 Oktober ihr erstes Heimspiel im neuen Prudential Center bestritten und mit neun Auswartsspielen in Folge in die Spielzeit gestartet waren 204 Als Mannschaft mit den meisten Punkten schlossen die Detroit Red Wings den Oktober ab Sie konnten in ihren 13 Partien 21 Punkte sammeln die beste Siegquote hatten die Ottawa Senators mit neun Siegen aus zehn Spielen nbsp Henrik Zetterberg der Spieler des Monats fuhrte mit seinen Detroit Red Wings die Liga im Oktober nach Punkten anAus Spieler Sicht beeindruckte Detroits Flugelspieler Henrik Zetterberg der in jedem der 13 Spiele punkten konnte und die Liga mit 22 Punkten am Ende des Monats anfuhrte Er wurde auch zum Spieler des Monats ernannt Auf den weiteren Platzen folgten Pascal Leclaire der Torhuter der Columbus Blue Jackets der in acht Spielen viermal ohne Gegentor blieb sowie Jarome Iginla von den Calgary Flames 205 Als bester Rookie wurde Patrick Kane von den Chicago Blackhawks ausgezeichnet 206 November 2007 Bearbeiten Die New York Rangers mit 21 Punkten aus 14 Spielen Vancouver Canucks mit 20 aus 13 und Nashville Predators mit 18 aus 12 waren die erfolgreichsten Mannschaften des Monats An der Spitze der Liga verblieben wie im Vormonat die Detroit Red Wings mit 36 Punkten und die Ottawa Senators mit 34 Punkten die mit 13 Siegen aus den ersten 14 Spielen einen neuen NHL Startrekord aufstellten und die Bestmarke der Red Wings aus der Saison 2005 06 um einen Punkt ubertrafen 207 Als besonders uberraschend bis zu diesem Zeitpunkt waren die Leistungen der Boston Bruins St Louis Blues und Chicago Blackhawks zu sehen die nach zwei Monaten allesamt mit positiven Bilanzen dastanden nbsp Vincent Lecavalier war mit 25 Punkten erfolgreichster Spieler des NovembersIn der Scorerwertung ubernahm am 14 November Vincent Lecavalier von den Tampa Bay Lightning nach einem Funf Punkt Spiel gegen die Carolina Hurricanes die Fuhrung von Henrik Zetterberg dessen Serie von je einem Punkt pro Spiel geendet hatte Lecavalier fuhrte die Liga am Ende des Monats mit 38 Punkten vor Jarome Iginla sowie dem langsam in Fahrt kommenden Sidney Crosby und dem besten Torschutzen Ilja Kowaltschuk an Kowaltschuk lag mit seinen 20 Toren davon 14 im November knapp vor seinem Landsmann Alexander Owetschkin und Lecavalier Er wurde zudem auch zum Spieler des Monats ernannt da er neben den 14 selbst erzielten weitere acht Tore vorbereitete Auf den weiteren Platzen folgten Vancouvers Torwart Roberto Luongo der acht von zwolf Spielen gewann und vier Shutouts verbuchte sowie Vincent Lecavalier der mit seinen 25 Punkten der insgesamt erfolgreichste Spieler des Monats war 208 Unter den Rookies konnte Chicagos Patrick Kane zwar die Fuhrung in der Scorerwertung vor seinem Teamkameraden Jonathan Toews behaupten doch mit Tobias Enstrom von den Atlanta Thrashers konnte erstmals seit genau zwei Jahren wieder ein Verteidiger die Ernennung zum Rookie des Monats feiern Enstrom erzielte mit zehn Punkten zwar einen weniger als Kane jedoch absolvierte er ein Spiel weniger 209 Dezember 2007 Bearbeiten nbsp Jason Spezza der Spieler des Monats Dezember hielt seine Ottawa Senators an der Spitze der Eastern ConferenceAls bestes Team schlossen die ohnehin ligafuhrenden Detroit Red Wings den Monat ab Sie gewannen 12 ihrer 15 Partien und erreichten 25 Punkte Monatsubergreifend blieben sie bis zum 20 Dezember in 12 Spielen in der regularen Spielzeit ungeschlagen 210 und fuhrten die Liga unangefochten mit 61 Punkten an Dahinter folgten die Calgary Flames die durch ihre 22 Punkte aus 14 Spielen in die Spitzengruppe der Northwest Division vorstiessen In der Pacific Division lieferten sich die Dallas Stars und San Jose Sharks ein enges Duell San Jose sammelte als drittbeste Mannschaft des Monats 21 Punkte in 15 Spielen die Stars konnten in 14 Spielen 20 Punkte sammeln Weiterhin in guter Form prasentierten sich die in der Eastern Conference fuhrenden Ottawa Senators die wie Dallas auch 20 Punkte aus 14 Spielen mitnahmen Hinter Detroit waren sie mit insgesamt 54 Punkten zweitbeste Mannschaft der Liga Einen Aufschwung unter ihrem neuen Trainer Bruce Boudreau erlebten die Washington Capitals die den letzten Platz der Southeast Division verliessen nachdem sie 17 Punkte in nur 13 Spielen erreicht hatten Ein enges Rennen um den Division Sieg zeichnete sich in der Atlantic Division ab wo die funf Franchises nur drei Punkte trennten Unter den punktbesten Spielern blieb weiterhin Vincent Lecavalier in Fuhrung obwohl sein Klub die Tampa Bay Lightning in die hinteren Range der Tabelle zuruckfiel Er fuhrte die Scorerwertung mit 56 Punkten an davon erzielte er 18 im Dezember Dahinter folgten mit drei Punkten Ruckstand Ilja Kowaltschuk und Jarome Iginla Kowaltschuk bestatigte seine gute Form durch zwolf Tore im Dezember die ihn weiterhin in der Torjagerliste mit 32 Treffern in Fuhrung sahen Die Ehrung zum Spieler des Monats wurde Jason Spezza von den Ottawa Senators zu teil der nach uberstandener Verletzung 25 Punkte in 14 Spielen erzielte so viele wie kein anderer Spieler im Dezember 211 Bei den Rookies gab es in der Scorerwertung keine Veranderungen auf den vorderen Platzen wodurch Patrick Kane und Jonathan Toews von den Chicago Blackhawks in Fuhrung blieben Zum Rookie des Monats wurde der Schwede Nicklas Backstrom ernannt 212 Januar 2008 Bearbeiten Der mit den Highlights Winter Classic und All Star Game gespickte Januar zeigte weiterhin die Detroit Red Wings unangefochten an der Spitze der Liga Die 19 Punkte der Red Wings aus zwolf Partien waren wie im Monat zuvor der beste Wert der Liga Insgesamt lagen sie am Monatsende bei 80 Punkten und somit zwolf vor den Ottawa Senators dem starksten Klub der Eastern Conference Ebenfalls 19 Punkte konnten die Philadelphia Flyers in 13 und die Phoenix Coyotes und Nashville Predators in 14 Partien einfahren Im Aufschwung zeigten sich weiterhin die Washington Capitals und Pittsburgh Penguins sowie die inzwischen durch Scott Niedermayer und Teemu Selanne verstarkten Anaheim Ducks Hingegen schwach prasentierten sich wie schon im Vormonat die Chicago Blackhawks mit nur neun Punkten aus 14 Spielen Ebenso viele Punkte erreichten die Vancouver Canucks in zwolf Partien was sie die Fuhrung in der engen Northwest Division kostete Durch ihre zehn Punkte in 13 Austragungen fielen auch die Florida Panthers in der Southeast Division zuruck Die schwachsten Teams der gesamten Liga waren die Los Angeles Kings mit 45 Punkten knapp hinter den Tampa Bay Lightning mit 47 und den Toronto Maple Leafs mit 49 Weiterhin spannend im Kampf um die Playoff Platze blieb es in der Atlantic Southeast Northwest und Pacific Division In allen vier Divisions lagen der Erst und Drittplatzierte maximal nur vier Punkte auseinander In der Atlantic Division eroberten die aufstrebenden Philadelphia Flyers den ersten Platz zuruck und distanzierten die Pittsburgh Penguins um einen und die New Jersey Devils die die Fuhrung eingebusst hatten um zwei Punkte Ahnlich eng war es auch in der Pacific Division wo die San Jose Sharks mit drei weniger absolvierten Spielen punktgleich vor den Dallas Stars und drei Punkte vor den Anaheim Ducks lagen In der Northwest Division trennten die erstplatzierten Minnesota Wild und die auf den vierten Platz abgerutschten Vancouver Canucks lediglich vier Punkte Dazwischen lagen noch die Calgary Flames und Colorado Avalanche Durch die im Aufschwung befindlichen Washington Capitals wurde das Rennen um die Fuhrung in der Southeast Division ebenfalls etwas enger da die Carolina Hurricanes nur noch drei Punkte Vorsprung bei zwei mehr absolvierten Spielen hatten nbsp Jarome Iginla lag in der Scorerwertung zwischenzeitlich an der SpitzeIn der Scorerwertung gab es im Monatsverlauf einige Veranderungen und Fuhrungswechsel Nachdem Vincent Lecavalier genau zwei Monate alleine in Fuhrung gelegen hatte schloss Sidney Crosby am 14 Januar mit seinem 63 Punkt zu seinem kanadischen Landsmann auf Einen Tag spater erzielte auch der Russe Ilja Kowaltschuk seinen 63 Punkt und wurde daraufhin aufgrund der mehr erzielten Tore als Crosby und Lecavalier an der Spitze gefuhrt Jarome Iginla vervollstandigte das Quartett schliesslich am 18 Januar ehe Lecavalier einen weiteren Tag spater wieder die alleinige Fuhrung ubernahm Am 24 Januar gelang es dann dem Schweden Daniel Alfredsson sich durch ein Sieben Punkt Spiel mit 67 Punkten auf den ersten Platz zu schieben 213 und uber das spielfreie All Star Game Wochenende in Fuhrung zu bleiben Ihn loste schliesslich Alexander Owetschkin am 31 Januar durch ein Funf Punkt Spiel ab 214 Owetschkin konnte zudem den Zwei Tore Ruckstand auf Ilja Kowaltschuk in einen Funf Tore Vorsprung umwandeln und ging auch in der Torjagerliste in Fuhrung 215 Am Monatsende standen fur ihn insgesamt 43 Tore und 70 Punkte zu Buche Des Weiteren wurden die Leistungen des Spielers der Washington Capitals mit der Ernennung zum Spieler des Monats gekurt da seine 22 Punkte in 13 Partien den Januar Bestwert darstellten Auf den weiteren Platzen folgten Jean Pierre Dumont von den Nashville Predators der in jedem der 14 Spiele seines Teams mindestens einen Scorerpunkt verbuchte und der franzosische Torwart der Montreal Canadiens Cristobal Huet der in acht der elf bestrittenen Spiele das Eis als Sieger verliess und dabei einmal ohne Gegentor blieb 216 Unter den Rookies strebte der Schwede Nicklas Backstrom von den Washington Capitals weiter nach vorne und setzte sich durch 14 Punkte im Januar nur drei Punkte hinter Chicagos Patrick Kane der mit 45 Punkten fuhrte auf den zweiten Platz der Scorerwertung Hinter Backstrom der den Ruckstand auf Kane um funf Punkte reduziert hatte folgte Peter Mueller von den Phoenix Coyotes der zum verletzten Jonathan Toews aufgeschlossen hatte Mueller der ebenfalls 14 Scorerpunkte im gesamten Monat erzielt hatte wurde zum Rookie des Monats gewahlt 217 NHL Winter Classic Bearbeiten nbsp Logo des NHL Winter ClassicHauptartikel NHL Winter Classic 2008Das Spiel zwischen den Buffalo Sabres und Pittsburgh Penguins am 1 Januar 2008 wurde als Freiluftspiel vor 71 217 Zuschauern im Ralph Wilson Stadium der Heimstatte des American Football Franchise Buffalo Bills aus der NFL ausgetragen Das AMP Energy NHL Winter Classic war das NHL Spiel mit der grossten Zuschauerzahl in den USA aller Zeiten und nach dem Heritage Classic aus dem Jahr 2003 das zweite NHL Spiel das unter freiem Himmel ausgetragen wurde Bereits im Jahr 2001 war das Freiluftspiel zwischen der University of Michigan und der Michigan State University in den USA ein Erfolg das 74 554 Zuschauer anzog 4 Das Spiel das bei einer Temperatur von etwa 1 C und Schneefall stattfand gewannen die Pittsburgh Penguins mit 2 1 im Shootout Fur die Tore in der regularen Spielzeit hatten Colby Armstrong fur Pittsburgh und Brian Campbell fur Buffalo gesorgt Zum Matchwinner wurde Jungstar Sidney Crosby der den entscheidenden letzten Penalty im Tor Buffalos unterbrachte 218 NHL All Star Game Bearbeiten Hauptartikel 56 National Hockey League All Star GameDas 56 NHL All Star Game fand am 27 Januar 2008 in der Philips Arena in Atlanta Georgia statt Im Rahmen der Veranstaltung gab es an den Tagen zuvor mehrere Wettbewerbe und offizielle Termine wie das YoungStars Game und die SuperSkills Competition Atlanta sollte bereits in der Saison 2004 05 Austragungsort des All Star Games sein dieses fiel jedoch dem Lockout zum Opfer Die heimischen Atlanta Thrashers sind seit ihrer Grundung im Jahr 1999 erstmals Gastgeber der Veranstaltung Die Fans konnten aus der ganzen Welt zwischen dem 13 November 2007 und dem 2 Januar 2008 mit ihrer Stimme die Startaufstellung der beiden Mannschaften bestimmen die aus je einem Torhuter zwei Verteidigern und drei Sturmern bestand 219 Nachdem die Eastern Conference am Tag vor dem eigentlichen Spiel bereits die SuperSkills Competition mit 9 6 gegen die Western Conference hatte gewinnen konnen 220 siegte sie auch beim Spiel mit 8 7 durch einen von Marc Savard 21 Sekunden vor Schluss Als wertvollster Spieler wurde Eric Staal von den Carolina Hurricanes ausgezeichnet der zwei Tore fur die Eastern All Stars erzielte und ein weiteres vorbereitete Ebenfalls in guter Form prasentierten sich Rick Nash mit einem Hattrick und Jewgeni Nabokow mit einem Shutout im zweiten Drittel auf Seiten der Western All Stars sowie Brian Campbell der fur den Osten ein Tor schoss und zwei auflegte 221 Februar 2008 Bearbeiten Die Spiele im Februar verengten das Rennen um den Gewinn der beiden Conferences und der Presidents Trophy noch einmal da sowohl die Detroit Red Wings als auch die Ottawa Senators viele Niederlagen hinnehmen mussten und an Vorsprung auf die Konkurrenten einbussten nbsp Die Anaheim Ducks zu Gast im Weissen HausAllen voran nutzten die Dallas Stars und Anaheim Ducks die Schwachen der Kontrahenten und eilten von Sieg zu Sieg Die Stars gestalteten zwolf ihrer 14 Spiele siegreich und holten so 24 von 28 moglichen Punkten was den absoluten Bestwert des Monats darstellte Dahinter folgten die Anaheim Ducks mit 21 Punkten aus 13 Partien die zudem am 6 Februar 2008 im Verlauf ihrer Gastspiele an der Ostkuste zu Gast im Weissen Haus bei US Prasident George W Bush waren um fur den Gewinn des Stanley Cups im vergangenen Juni geehrt zu werden 222 und die New Jersey Devils die fur ebenso viele Punkte 15 Spiele benotigten In guter Verfassung prasentierten sich auch die Buffalo Sabres und Pittsburgh Penguins mit 19 Punkten sowie die New York Rangers mit 18 Enttauschend hingegen verlief der Monat fur die Ende Januar in ihren Divisions fuhrenden Detroit Red Wings Ottawa Senators und Philadelphia Flyers Die Senators und Flyers verspielten durch die Niederlagenserien ihre bisherigen Fuhrungen In ihren Partien sammelten die Flyers und Red Wings magere zehn Punkte wobei dies fur Detroit die grosste Krise seit 20 Jahren darstellte und die Flyers zwischenzeitlich bis auf den funften Platz der engen Atlantic Division zuruckfielen In der Northeast Division mussten die Ottawa Senators ihren ersten Platz an die Montreal Canadiens abgeben da ihnen nur drei Siege gelungen waren und am Monatsende elf Punkte zu Buche standen Ahnliche Durststrecken durchliefen auch die Atlanta Thrashers und weiterhin die Los Angeles Kings und Tampa Bay Lightning In der Atlantic Division nutzten die New Jersey Devils die auch die Fuhrung in der Eastern Conference ubernahmen und Pittsburgh Penguins die Schwache der Philadelphia Flyers und setzten sich mit sechs respektive funf Punkten von den New York Rangers auf dem dritten Rang ab Ebenso wie Montreal verkurzten in der Northeast Division auch die Boston Bruins und Buffalo Sabres den Ruckstand auf die Ottawa Senators deutlich wahrend sich in der schwachen Southeast Division die fuhrenden Carolina Hurricanes wieder etwas Luft auf die dahinterliegenden Washington Capitals verschaffen konnten In der Western Conference lagen zwar weiterhin die Detroit Red Wings in Fuhrung jedoch nur noch drei Punkte vor den Dallas Stars Detroits Vorsprung in der Central Division lag immer noch bei komfortablen 18 Punkten auf die zweitplatzierten Nashville Predators Als umkampfteste Division stellte sich die Northwest Division dar wo die ersten vier Mannschaften nur funf Punkte auseinander lagen Am aussichtsreichsten waren dabei die Minnesota Wild und Calgary Flames positioniert Durch die Siegesserien der direkten Konkurrenten fielen in der Pacific Division die San Jose Sharks auf den dritten Platz zuruck mit neun Punkten Ruckstand aber vier Spielen weniger als die Dallas Stars Mit dem Russen Jewgeni Malkin setzte sich am 20 Februar ein weiterer Spieler an die Spitze der Scorerwertung und loste somit seinen Landsmann Alexander Owetschkin ab 223 Malkin profitierte vor allem von der Verletzung seines Teamkollegen Sidney Crosby und nutzte die sich ihm bietenden Chancen in uberzeugender Manier Seine 26 Punkte in 14 Partien stellten den Monatsbestwert dar und trugen massgebend zur Ernennung zum Spieler des Monats bei Hinter dem Russen der am Ende des Monats die Scorerwertung mit 84 Punkten anfuhrte folgte sein Landsmann Alexander Owetschkin mit einem Punkt Ruckstand Dahinter entzerrte sich das Rennen um die Art Ross Trophy ein wenig da Vincent Lecavalier mit 80 und Jarome Iginla mit 76 Punkten schon einen leichten Ruckstand aufwiesen Im Kampf um die Maurice Rocket Richard Trophy baute Owetschkin den Vorsprung auf seinen Landsmann Ilja Kowaltschuk auf sieben Tore aus Er lag am Monatsende mit 48 Toren in Front und stand kurz vor dem Erreichen der 50 Tore Marke In die Auswahl zum Spieler des Monats kamen durch ihre Leistungen auch Marty Turco der Torhuter der Dallas Stars der von elf Partien neun siegreich gestalten konnte und dabei einen Shutout verbuchte sowie der Osterreicher Thomas Vanek der insgesamt 20 Punkte erreichte und dabei zwei Hattricks erzielte 224 Unter den Liganeulingen sorgten mit Sam Gagner der mit seinen 13 Punkten in zwolf Spielen auch zum Rookie des Monats ernannt wurde und Brandon Dubinsky zwei Spieler fur Aufsehen die in der gesamten Spielzeit bisher selten in Erscheinung getreten waren 225 Gagner konnte in der Scorerwertung zwar Anschluss an den funftplatzierten Tobias Enstrom finden jedoch gab es auf den vorderen Platzen keine Veranderungen Lediglich Washingtons Nicklas Backstrom schloss mit insgesamt 52 Punkten zum Fuhrenden Patrick Kane von den Chicago Blackhawks auf Auf den Platzen 3 und 4 folgten Peter Mueller mit neun und Jonathan Toews mit zehn Punkten Ruckstand Marz 2008 Bearbeiten Der letzte komplette Spielmonat der regularen Saison brachte im Hinblick auf die ab dem 9 April beginnenden Playoffs die ersten Entscheidungen in den beiden Conferences So konnten sich bereits sieben Mannschaften fur selbige qualifizieren und mit den Detroit Red Wings und San Jose Sharks hatten sich zwei Franchises schon den Sieg in ihrer Division gesichert nbsp Die San Jose Sharks sicherten sich den Titel in der Pacific DivisionAllen voran die San Jose Sharks beeindruckten die Konkurrenz als sie im gesamten Monat in 15 Spielen in der regularen Spielzeit ungeschlagen blieben und 28 von 30 moglichen Punkten errangen Zwischen dem 20 Februar und 3 April holten sie in insgesamt 20 Spielen mindestens einen Punkt und verloren nur zweimal Durch ihre Serie uberholten sie in der Pacific Division die vor ihnen platzierten Dallas Stars die als schwachstes Team des Monats nur zwei Siege und insgesamt sechs Punkte holten und Anaheim Ducks Schliesslich sicherten sie sich den dritten Divisiontitel der Franchise Geschichte Der weitere Divisionsieger die Detroit Red Wings uberwanden ihre Schwachephase aus dem Februar und waren mit 21 Punkten aus 13 Partien der zweitbeste Klub im Monatsverlauf Der Gewinn der Central Division war der 17 der Klubgeschichte und 14 seit der Spielzeit 1987 88 Ebenso viele Punkte wie die Red Wings errangen auch die Pittsburgh Penguins und Edmonton Oilers Sie benotigten dafur jedoch 15 Spiele Weitere gute Phasen hatten in der Southeast Division die Carolina Hurricanes mit 19 Punkten aus zwolf Partien und die Washington Capitals mit 20 aus 14 Neben den Dallas Stars erlebten auch die New York Islanders St Louis Blues und Phoenix Coyotes die ebenso nur einstellig punkten konnten aber im Gegensatz zu den Stars ihre Hoffnungen auf eine erfolgreiche Playoff Qualifikation begraben mussten Obwohl fur die Teams nur noch zwischen zwei und vier Spiele zu absolvieren waren standen in vier Divisions noch die Sieger aus und neun weitere Playoff Platze waren zu vergeben In der Eastern Conference hatten sich bis zum 31 Marz nur die Pittsburgh Penguins und Montreal Canadiens qualifiziert und auch der Division Sieg war ihnen kaum noch zu nehmen In der Southeast Division kampften die Carolina Hurricanes und Washington Capitals die nur zwei Punkte trennten verbissen um den Sieg in der Division da dem Zweitplatzierten womoglich nur der neunte Platz in der Conference ubrig blieb der nicht zur Qualifikation berechtigte Der Grund dafur waren die gut positionierten Klubs der Northeast und Atlantic Division die verbissen um die beste Ausgangsposition kampften darunter die New Jersey Devils New York Rangers Ottawa Senators Philadelphia Flyers und Boston Bruins In der Western Conference hingegen war die Ausgangssituation am Ende des Monats deutlich klarer da sich mit Detroit San Jose Minnesota Anaheim und Dallas bereits funf Mannschaften qualifiziert hatten Lediglich in der Northwest Division war durch die wiedererstarkten Edmonton Oilers und Colorado Avalanche ein enger Kampf um die Platze entfacht worden Um die verbliebenen drei Platze fur die Playoffs kampften neben diesen beiden Franchises noch die Calgary Flames Vancouver Canucks Nashville Predators und Chicago Blackhawks nbsp Marc Andre Fleury gelang ein erfolgreiches Comeback nach uberstandener VerletzungIn der Scorerwertung setzte sich das Wechselspiel der vergangenen Monate fort als Alexander Owetschkin die Fuhrung von seinem Landsmann Jewgeni Malkin zuruckeroberte Durch 26 Punkte in 14 Spielen seiner Mannschaft egalisierte Owetschkin den Ruckstand von einem Punkt auf Malkin schnell und lag am Monatsende mit 109 Punkten funf vor seinem argsten Konkurrenten Hinter dem zweitplatzierten Malkin war der Vorsprung auf den Dritten Jarome Iginla auf zehn Punkte angewachsen Punktgleich respektive einen Punkt hinter Iginla folgten mit Pawel Dazjuk und Joe Thornton zwei der besten Vorlagengeber der Liga In der Torschutzenliste war inzwischen die Entscheidung zu Gunsten von Alexander Owetschkin gefallen der seinen ohnehin grossen Vorsprung auf Ilja Kowaltschuk weiter ausbauen konnte und als erster Spieler seit Mario Lemieux und Jaromir Jagr in der Spielzeit 1995 96 die 60 Tore Marke erreichen 143 Er lag am Monatsende mit 62 Toren deutlich vor Kowaltschuk mit 52 und Iginla mit 49 Owetschkins erneut starken Leistungen brachten ihm wie schon im Januar die Wahl zum Spieler des Monats ein Die weiteren Platze belegten der wieder genesene Torwart der Pittsburgh Penguins Marc Andre Fleury der neun von elf Spielen gewann und dabei zwei Shutouts erzielte sowie Johan Franzen von den Detroit Red Wings der 14 Tore davon sechs spielentscheidende fur sein Team in 13 Spielen erzielte Insgesamt gelangen ihm 18 Punkte womit er sein Punktekonto verdoppelte 226 Bei den Rookies lagen Patrick Kane und Nicklas Backstrom weiter gleichauf an der Spitze der Scorerwertung Da beide 14 Punkte im Monat gesammelt hatten lagen sie mit 66 Punkten in Fuhrung vor Peter Mueller mit 53 Punkten und Jonathan Toews mit 52 Beiden hatten zehn Scorerpunkte im Monatsverlauf gesammelt Zum Rookie des Monats wurde mit Carey Price erstmals in dieser Spielzeit ein Torhuter ausgezeichnet Price hatte im Marz den Stammplatz im Tor der Montreal Canadiens ubernommen und seine Mannschaft zu sieben Siegen in zehn Spielen gefuhrt Dabei war ihm ein Shutout gelungen Bei der Wahl stach er den Vormonatssieger Sam Gagner aus der mit 15 Punkten erneut der punktbeste Rookie war 227 April 2008 Bearbeiten In der ersten Aprilwoche fielen die letzten Entscheidungen fur die ab dem 9 April beginnenden Playoffs Bereits am 1 April gelang der Colorado Avalanche und den New Jersey Devils die erfolgreiche Qualifikation Zudem sicherten sich die Montreal Canadiens mit dem Gewinn der Northeast Division den ersten Divisiontitel seit der Saison 1991 92 was einen Tag spater auch den Pittsburgh Penguins in der Atlantic Division nach einer zehnjahrigen Flaute gelang Die endgultige Entscheidung um die zwei letzten Playoff Platze in der Western Conference fiel am 3 April als die Vancouver Canucks den Edmonton Oilers unterlagen und sich somit die Calgary Flames und Nashville Predators einen der begehrten Platze unter den besten acht Teams einer Conference sicherten Des Weiteren gelang den Minnesota Wild der erstmalige Gewinn der Northwest Division im siebten Jahr ihres Bestehens Nachdem sich in der Eastern Conference auch die New York Rangers das Playoff Ticket gesichert hatten verblieben dort noch vier freie Platze fur funf Mannschaften Von diesen wurden tags darauf weitere drei an die Boston Bruins Ottawa Senators und Philadelphia Flyers die in der Vorsaison noch die schlechteste Bilanz aller Mannschaften aufwiesen vergeben wurden Lediglich in der Southeast Division blieb es bis zum letzten Spiel spannend da sich aufgrund der Tabellenkonstellation nur der Divisionsieger fur die Playoffs qualifizieren konnte Dies gelang schliesslich den Washington Capitals die die Carolina Hurricanes noch abfingen und sich fur ihre Aufholjagd nach dem Tiefpunkt im November belohnten Unter den ausgeschiedenen Mannschaften befanden sich mit den Buffalo Sabres den Gewinnern der Presidents Trophy des Vorjahres den Tampa Bay Lightning Stanley Cup Gewinner der Saison 2003 04 und den traditionsreichen Toronto Maple Leafs namhafte Mannschaften Abschlusstabellen Bearbeiten Abkurzungen GP Spiele W Siege L Niederlagen OTL Niederlage nach Overtime bzw Shootout GF Erzielte Tore GA Gegentore Pts PunkteErlauterungen In Klammern befindet sich die Platzierung innerhalb der Conference Playoff Qualifikation Division Sieger Conference Sieger Presidents Trophy Gewinner Eastern Conference Bearbeiten Atlantic Division GP W L OTL GF GA PtsPittsburgh Penguins 2 82 47 27 8 247 216 102New Jersey Devils 4 82 46 29 7 206 197 99New York Rangers 5 82 42 27 13 213 199 97Philadelphia Flyers 6 82 42 29 11 248 233 95New York Islanders 13 82 35 38 9 194 243 79Northeast Division GP W L OTL GF GA PtsMontreal Canadiens 1 82 47 25 10 262 222 104Ottawa Senators 7 82 43 31 8 261 247 94Boston Bruins 8 82 41 29 12 212 222 94Buffalo Sabres 10 82 39 31 12 255 242 90Toronto Maple Leafs 12 82 36 35 11 231 260 83Southeast Division GP W L OTL GF GA PtsWashington Capitals 3 82 43 31 8 242 231 94Carolina Hurricanes 9 82 43 33 6 252 249 92Florida Panthers 11 82 38 35 9 216 226 85Atlanta Thrashers 14 82 34 40 8 216 272 76Tampa Bay Lightning 15 82 31 42 9 223 267 71Western Conference Bearbeiten Central Division GP W L OTL GF GA PtsDetroit Red Wings 1 82 54 21 7 257 184 115Nashville Predators 8 82 41 32 9 230 229 91Chicago Blackhawks 10 82 40 34 8 239 235 88Columbus Blue Jackets 13 82 34 36 12 193 218 80St Louis Blues 14 82 33 36 13 205 237 79Northwest Division GP W L OTL GF GA PtsMinnesota Wild 3 82 44 28 10 223 218 98Colorado Avalanche 6 82 44 31 7 231 219 95Calgary Flames 7 82 42 30 10 229 227 94Edmonton Oilers 9 82 41 35 6 235 251 88Vancouver Canucks 11 82 39 33 10 213 215 88Pacific Division GP W L OTL GF GA PtsSan Jose Sharks 2 82 49 23 10 222 193 108Anaheim Ducks 4 82 47 27 8 205 191 102Dallas Stars 5 82 45 30 7 242 207 97Phoenix Coyotes 12 82 38 37 7 214 231 83Los Angeles Kings 15 82 32 43 7 231 266 71Beste Scorer Bearbeiten nbsp Ilja Kowaltschuk lag am Saisonende auf Platz 10 der ScorerwertungNachdem Henrik Zetterberg die ersten Wochen der Saison die Scorerliste angefuhrt hatte ubernahm Vincent Lecavalier im November die Fuhrung die er bis zum Januar innehatte Zeitweise lag er zusammen mit Sidney Crosby Ilja Kowaltschuk und Jarome Iginla punktgleich auf dem ersten Platz verlor die Spitzenposition aber erst am 24 Januar an Daniel Alfredsson 213 der aber nur eine Woche lang der punktbeste Spieler war Alexander Owetschkin ubernahm die Fuhrung 214 musste sie zwar vorubergehend an seinen russischen Landsmann Jewgeni Malkin abgeben konnte sich am Ende der Saison aber die Art Ross Trophy als bester Scorer sichern Owetschkin kam am Ende der Saison auf 112 Punkte und war somit der erste russische Spieler in der NHL Geschichte der den Scorertitel gewinnen konnte Zudem erhielt er die Maurice Rocket Richard Trophy als bester Torschutze der Liga mit 65 Treffern so viele wie seit der Saison 1995 96 keiner mehr erzielt hatte 143 Wie schon in den beiden vorangegangenen Spielzeiten war Joe Thornton mit 67 Assists erneut bester Vorlagengeber der Liga Punktbester Verteidiger war der Schwede Nicklas Lidstrom mit 70 Punkten und fuhrte die Defensivleute auch mit 60 Torvorlagen an Die meisten Tore erzielte Mike Green der mit seinen 18 Treffern nur einen Zahler vor Zdeno Chara und Dion Phaneuf lag Abkurzungen GP Spiele G Tore A Assists Pts Punkte Plus Minus PIM Strafminuten Fett Saisonbestwert nbsp Die Art Ross Trophy fur den punktbesten Spieler der regularen SaisonSpieler Team GP G A Pts PIMAlexander Owetschkin Washington 82 65 47 112 28 40Jewgeni Malkin Pittsburgh 82 47 59 106 16 78Jarome Iginla Calgary 82 50 48 98 27 83Pawel Dazjuk Detroit 82 31 66 97 41 20Joe Thornton San Jose 82 29 67 96 18 59Henrik Zetterberg Detroit 75 43 49 92 30 34Vincent Lecavalier Tampa Bay 81 40 52 92 17 89Jason Spezza Ottawa 76 34 58 92 26 66Daniel Alfredsson Ottawa 70 40 49 89 15 34Ilja Kowaltschuk Atlanta 79 52 35 87 12 52Beste Torhuter Bearbeiten nbsp Jewgeni Nabokow gehorte zu den konstantesten Torhutern der regularen SaisonEigentlich als Ersatzmann hinter Dominik Hasek vorgesehen ubernahm Chris Osgood aufgrund einer Verletzung des Tschechen zeitweise die Stammposition und festigte schon fruh in der Saison seinen niedrigen Gegentordurchschnitt Uber den Grossteil des Jahres bot ihm Jewgeni Nabokow Paroli ehe in der zweiten Saisonhalfte Jean Sebastien Giguere Martin Brodeur und Hasek mit an die Spitze gingen Unter den besten Torhutern absolvierten Nabokow und Brodeur mit 77 Einsatzen deutlich mehr Spiele als die restlichen drei Zudem gewann Nabokow 46 seiner Spiele und verpasste so nur knapp den Rekord von Martin Brodeur mit 48 Siegen aus der Vorsaison Chris Osgood und Dominik Hasek gewannen schliesslich gemeinsam fur die Detroit Red Wings die William M Jennings Trophy fur die wenigsten Gegentore Dan Ellis von den Nashville Predators bekam den Roger Crozier Saving Grace Award fur die hochste Fangquote Nach Shutouts lag Henrik Lundqvist mit zehn Spielen ohne Gegentor in Fuhrung Fur die bedeutendste Torhuter Trophae die Vezina Trophy waren mit Martin Brodeur Jewgeni Nabokow und Henrik Lundqvist drei Torhuter nominiert Brodeur entschied die Wahl knapp zu seinen Gunsten und erhielt die Trophae zum vierten Mal in seiner Karriere 228 Abkurzungen GP Spiele TOI Eiszeit in Minuten W Siege L Niederlagen OTL Overtime Shootout Niederlagen GA Gegentore SO Shutouts Sv gehaltene Schusse in GAA Gegentorschnitt Fett Saisonbestwert Spieler Team GP TOI W L OTL GA SO Sv GAAChris Osgood Detroit 43 2408 53 27 9 4 84 4 914 2 09Jean Sebastien Giguere Anaheim 58 3310 19 35 17 6 117 4 922 2 12Jewgeni Nabokow San Jose 77 4560 56 46 21 8 163 6 910 2 14Dominik Hasek Detroit 41 2350 04 27 10 3 84 5 902 2 14Martin Brodeur New Jersey 77 4635 03 44 27 6 168 4 920 2 17Henrik Lundqvist NY Rangers 72 4304 48 37 24 10 160 10 912 2 23Dan Ellis Nashville 44 2228 33 23 10 3 87 6 924 2 33Beste Rookiescorer Bearbeiten nbsp Die Calder Memorial Trophy fur den besten Rookie der SaisonDen Scorertitel bei den Rookies gewann mit Patrick Kane von den Chicago Blackhawks nach acht Jahren wieder ein US Amerikaner Erst im Sommer 2007 als hochsteingeschatztes Talent seines Jahrgangs gedraftet kam er gleich in seiner Debutsaison auf 72 Scorerpunkte Sein scharfster Konkurrent war dabei der Schwede Nicklas Backstrom der die Neuprofis mit 55 Torvorlagen anfuhrte Kanes Teamkamerad Jonathan Toews erzielte mit 24 Toren die Bestmarke in dieser Kategorie knapp gefolgt von Peter Mueller mit 22 Treffern Sam Gagner zeigte vor allem in der zweiten Saisonhalfte seine besten Leistungen und konnte besonders im Shootout auf sich aufmerksam machen Punktbester Liganeuling unter den Verteidigern war der Schwede Tobias Enstrom der auf 38 Punkte kam gefolgt von Erik Johnson und Tom Gilbert mit je 33 Punkten Patrick Kane gewann die Calder Memorial Trophy als bester Rookie 229 Nominiert waren neben Kane sein Teamkamerad Jonathan Toews und Nicklas Backstrom von den Washington Capitals Abkurzungen GP Spiele G Tore A Assists Pts Punkte Plus Minus PIM Strafminuten Spieler Team GP G A Pts PIMPatrick Kane Chicago 82 21 51 72 5 52Nicklas Backstrom Washington 82 14 55 69 13 24Jonathan Toews Chicago 64 24 30 54 11 44Peter Mueller Phoenix 81 22 32 54 13 32Sam Gagner Edmonton 79 13 36 49 21 23Stanley Cup Playoffs Bearbeiten Hauptartikel Stanley Cup Playoffs 2008 Conference Viertelfinale Conference Halbfinale Conference Finale Stanley Cup Finale 1 Canadiens de Montreal 4 2 Pittsburgh Penguins 4 8 Boston Bruins 3 5 New York Rangers 1 2 Pittsburgh Penguins 4 Eastern Conference7 Ottawa Senators 02 Pittsburgh Penguins 4 6 Philadelphia Flyers 1 3 Washington Capitals 36 Philadelphia Flyers 44 New Jersey Devils 1 1 Canadiens de Montreal 15 New York Rangers 4 6 Philadelphia Flyers 4 E2 Pittsburgh Penguins 2 Die Teams werden nach der ersten Runde neu gesetzt W1 Detroit Red Wings 41 Detroit Red Wings 4 1 Detroit Red Wings 48 Nashville Predators 2 6 Colorado Avalanche 0 2 San Jose Sharks 47 Calgary Flames 31 Detroit Red Wings 4 5 Dallas Stars 2 3 Minnesota Wild 26 Colorado Avalanche 4 Western Conference4 Anaheim Ducks 2 2 San Jose Sharks 25 Dallas Stars 4 5 Dallas Stars 4 NHL Awards und vergebene Trophaen BearbeitenHauptartikel NHL Awards 2008Bereits nach dem Ende der regularen Saison standen die ersten Trophaen Gewinner fest Alexander Owetschkin gewann als erster Spieler der Washington Capitals die Art Ross Trophy fur den punktbesten Spieler der regularen Saison und sicherte sich zudem die Maurice Rocket Richard Trophy fur den besten Torschutzen 230 Weitere Trophaen Gewinner waren das Torhuter Duo der Detroit Red Wings Chris Osgood und Dominik Hasek die sich die William M Jennings Trophy fur die wenigsten Gegentore teilten Mit dem Roger Crozier Saving Grace Award fur die beste Fangquote wurde Dan Ellis von den Nashville Predators ausgezeichnet 231 Den NHL Plus Minus Award gewann der Russe Pawel Dazjuk dessen Team die Detroit Red Wings auch die Presidents Trophy als punktbeste Mannschaft der Saison gewann Die bereits feststehenden Gewinner der Art Ross Trophy Maurice Rocket Richard Trophy William M Jennings Trophy und des Roger Crozier Saving Grace Award wurden am 28 Mai 2008 wenige Stunden vor dem dritten Spiel der Finalserie geehrt 232 Des Weiteren wurden die Sieger des NHL Foundation Player Award und des Mark Messier Leadership Award benannt nachdem die Sieger beider Trophaen im letzten Jahr noch unabhangig voneinander ernannt worden waren Den NHL Foundation Player Award fur ihr besonderes Engagement um wohltatige Zwecke in der Gesellschaft teilten sich mit Trevor Linden von den Vancouver Canucks und Vincent Lecavalier von den Tampa Bay Lightning erstmals seit der Einfuhrung zwei Spieler 233 Mit dem Mark Messier Leadership Award wurde der langjahrige Kapitan der Toronto Maple Leafs Mats Sundin ausgezeichnet der im Saisonverlauf trotz Verletzungen einer der Lichtblicke im Kader des Traditionsteams gewesen war 234 Wahrend der Playoffs gewannen die Pittsburgh Penguins durch ihren Sieg in den Eastern Conference Finals nach 1991 und 1992 zum dritten Mal die Prince of Wales Trophy und die Detroit Red Wings sicherten sich nach zum funften Mal die Clarence S Campbell Bowl sowie nach dem Finalsieg uber Pittsburgh zum elften Mal in der Franchise Geschichte den Stanley Cup Aus dem siegreichen Team der Red Wings gewann Henrik Zetterberg die Conn Smythe Trophy fur den besten Spieler der Playoffs 235 Die zeremonielle Verleihung der NHL Awards fand am Abend des 12 Juni 2008 im Elgin Theatre im kanadischen Toronto statt Dort wurden die restlichen noch ausstehenden Sieger benannt Der grosse Gewinner der Awards Show war Alexander Owetschkin der sowohl die Hart Memorial Trophy als auch den Lester B Pearson Award erhielt und somit insgesamt vier Trophaen in dieser Saison gewinnen konnte was eine einmalige Leistung in der NHL Geschichte darstellte 236 237 Neben Owetschkin avancierte auch sein Landsmann Pawel Dazjuk mit drei Trophaen zum mehrfachen Gewinner da er neben dem bereits gewonnenen Plus Minus Award zusatzlich die Frank J Selke Trophy als bester Defensivsturmer und zum dritten Mal in Folge die Lady Byng Memorial Trophy als fairster Spieler erhielt 238 239 Beide Pokale im selben Jahr zu gewinnen war bisher nur Ron Francis im Jahr 1995 gelungen Martin Brodeur wurde zum vierten Mal in seiner Karriere mit der Vezina Trophy fur den besten Torhuter geehrt 228 und der Schwede Nicklas Lidstrom erhielt zum sechsten Mal die James Norris Memorial Trophy fur den besten Verteidiger 240 Als bester Rookie wurde Patrick Kane mit der Calder Memorial Trophy ausgezeichnet 229 Weitere Trophaen erhielten Torontos Sturmer Jason Blake der trotz seiner Krebsdiagnose kurz nach dem Saisonstart die gesamte Spielzeit absolvierte 241 Tampas Vincent Lecavalier fur sein soziales Engagement und der Cheftrainer der Washington Capitals Bruce Boudreau der die Mannschaft mit nur sechs Siegen aus 21 Spielen ubernommen und noch zum Gewinn der Southeast Division gefuhrt hatte 242 Den erstmals verliehenen NHL Lifetime Achievement Award erhielt mit dem 80 jahrigen Gordie Howe einer der ersten grossen Spieler den die Liga hervorgebracht hatte 243 Die Lester Patrick Trophy wird bei einer unabhangigen Zeremonie im November 2008 in New York City verliehen Als Preistrager die sich um den Eishockeysport in den Vereinigten Staaten verdient gemacht haben werden die ehemaligen Spieler Phil Housley und Ted Lindsay sowie die Funktionare Brian Burke und Bob Naegele ausgezeichnet 244 nbsp Alexander Owetschkin gewann insgesamt vier der begehrten Awards nbsp Chris Osgood teilte sich mit Dominik Hasek die William M Jennings Trophy nbsp Martin Brodeur erhielt zum vierten Mal die Vezina TrophyAuszeichnung Spieler TeamArt Ross Trophy Alexander Owetschkin Washington CapitalsBill Masterton Memorial Trophy Jason Blake Toronto Maple LeafsCalder Memorial Trophy Patrick Kane Chicago BlackhawksConn Smythe Trophy Henrik Zetterberg Detroit Red WingsFrank J Selke Trophy Pawel Dazjuk Detroit Red WingsHart Memorial Trophy Alexander Owetschkin Washington CapitalsJack Adams Award Bruce Boudreau Washington CapitalsJames Norris Memorial Trophy Nicklas Lidstrom Detroit Red WingsKing Clancy Memorial Trophy Vincent Lecavalier Tampa Bay LightningLady Byng Memorial Trophy Pawel Dazjuk Detroit Red WingsLester B Pearson Award Alexander Owetschkin Washington CapitalsLester Patrick Trophy Brian BurkePhil HousleyTed LindsayBob NaegeleMark Messier Leadership Award Mats Sundin Toronto Maple LeafsMaurice Rocket Richard Trophy Alexander Owetschkin Washington CapitalsNHL Foundation Player Award Vincent Lecavalier Tampa Bay LightningTrevor Linden Vancouver CanucksNHL Lifetime Achievement Award Gordie HoweNHL Plus Minus Award Pawel Dazjuk Detroit Red WingsRoger Crozier Saving Grace Award Dan Ellis Nashville PredatorsVezina Trophy Martin Brodeur New Jersey DevilsWilliam M Jennings Trophy Dominik Hasek Detroit Red WingsChris OsgoodPresidents Trophy Detroit Red WingsPrince of Wales Trophy Pittsburgh PenguinsClarence S Campbell Bowl Detroit Red WingsStanley Cup Detroit Red WingsNHL All Star Teams Bearbeiten Des Weiteren wurden im Rahmen der NHL Awards Show die All Star Teams und das All Rookie Team der Saison benannt NHL First All Star Team Bearbeiten nbsp Nicklas Lidstrom stand zum neunten Mal im All Star TeamIns NHL First All Star Team wurden als Center Jewgeni Malkin als Flugelsturmer Alexander Owetschkin und Jarome Iginla als Verteidiger Nicklas Lidstrom und Dion Phaneuf und als Torhuter Jewgeni Nabokow gewahlt 245 Neben Malkin Nabokow und Phaneuf die sich allesamt erstmals in der Aufstellung einer der beiden All Star Teams wiederfanden erhielt Lidstrom seine neunte Owetschkin seine dritte Iginla seine zweite Nominierung fur eines der Teams Lidstroms neunte Nominierung brachte ihn in der ewigen Bestenliste auf den dritten Platz hinter Doug Harvey und Ray Bourque Abkurzungen GP Spiele G Tore A Assists Pts Punkte W Siege SO Shutouts GAA Gegentorschnitt Spieler Position Team GP G A PtsJewgeni Malkin Center Pittsburgh Penguins 82 47 59 106Alexander Owetschkin Flugelsturmer Washington Capitals 82 65 47 112Jarome Iginla Flugelsturmer Calgary Flames 82 50 48 98Nicklas Lidstrom Verteidiger Detroit Red Wings 76 10 60 70Dion Phaneuf Verteidiger Calgary Flames 82 17 43 60Spieler Position Team GP W SO GAAJewgeni Nabokow Torhuter San Jose Sharks 77 46 6 2 14NHL Second All Star Team Bearbeiten nbsp Brian Campbell erhielt zum ersten Mal eine Nominierung in eines der TeamsDas NHL Second All Star Team setzte sich aus Center Joe Thornton den Flugelsturmern Henrik Zetterberg und Alexei Kowaljow den Verteidigern Brian Campbell und Zdeno Chara und Torhuter Martin Brodeur zusammen 245 Campbell Kowaljow und Zetterberg erhielten allesamt erstmals die Nominierung fur eines der All Star Teams Thornton und Chara waren bereits je einmal ins First und Second All Star Team gewahlt worden und Brodeur wurde zum insgesamt siebten Mal in eines der beiden Teams berufen Abkurzungen GP Spiele G Tore A Assists Pts Punkte W Siege SO Shutouts GAA Gegentorschnitt Spieler Position Team GP G A PtsJoe Thornton Center San Jose Sharks 82 29 67 96Henrik Zetterberg Flugelsturmer Detroit Red Wings 75 43 49 92Alexei Kowaljow Flugelsturmer Montreal Canadiens 82 35 49 84Brian Campbell Verteidiger San Jose Sharks 83 8 54 62Zdeno Chara Verteidiger Boston Bruins 77 17 34 51Spieler Position Team GP W SO GAAMartin Brodeur Torhuter New Jersey Devils 77 44 4 2 17NHL All Rookie Team Bearbeiten Im NHL All Rookie Team standen mit Patrick Kane und Jonathan Toews gleich zwei Spieler der Chicago Blackhawks Komplettiert wurde die Sturmreihe durch den Schweden Nicklas Backstrom von den Washington Capitals Die Verteidigung bildeten mit Tobias Enstrom von den Atlanta Thrashers und Tom Gilbert von den Edmonton Oilers zwei Spieler deren Mannschaften die Qualifikation fur die Playoffs verpasst hatten Im Tor fand sich Carey Price von den Montreal Canadiens wieder der im Saisonverlauf zum Stammtorhuter seines Teams aufgestiegen war 246 Abkurzungen GP Spiele G Tore A Assists Pts Punkte W Siege SO Shutouts GAA Gegentorschnitt Spieler Position Team GP G A PtsNicklas Backstrom Sturmer Washington Capitals 82 14 55 69Patrick Kane Sturmer Chicago Blackhawks 82 21 51 72Jonathan Toews Sturmer Chicago Blackhawks 64 24 30 54Tobias Enstrom Verteidiger Atlanta Thrashers 82 5 33 38Tom Gilbert Verteidiger Edmonton Oilers 82 13 20 33Spieler Position Team GP W SO GAACarey Price Torhuter Montreal Canadiens 41 24 3 2 56Weblinks Bearbeiten nbsp Commons NHL 2007 08 Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Die NHL Saison 2007 08 auf hockeydb com englisch Einzelnachweise Bearbeiten a b Kings to open 2007 08 NHl Regular Season in London In nhl com 1 Marz 2007 abgerufen am 29 Marz 2018 englisch a b nhl com Champion Ducks open NHL s 90th anniversary season in London Memento vom 12 Juli 2007 im Internet Archive John Pozenel Detroit Red Wings defeat Pittsburgh Penguins to win Stanley Cup In mlive com 5 Juni 2008 abgerufen am 29 Marz 2018 englisch a b Sabres and Penguins to Play Outdoors on New Year s Day In marketwired com 17 September 2007 abgerufen am 24 Marz 2018 englisch newjerseydevils com City unveils model of Newark Devils Arena Memento vom 15 April 2007 im Internet Archive NHL salary cap going up In cbc ca 28 Juni 2007 abgerufen am 29 Marz 2018 englisch marketwire com Reebok and NHL to unveil new technologically advanced uniform system Rbk EDGE Uniform System to make on ice debut during NHL All Star Celebration bluejackets nhl com Columbus Blue Jackets to Introduce New Uniforms For 2007 08 Season Prior to Start of NHL Draft on Friday June 22 Memento vom 14 Juni 2007 im Internet Archive capitals nhl com Caps Draft Day Party and Uniform Unveiling a Success Memento vom 27 Juni 2007 im Internet Archive sharks nhl com Sharks Territory Just Got Tougher Memento vom 13 Oktober 2007 im Internet Archive senators nhl com Bulletin Senators Introduce Updated Primary Logo Memento vom 26 August 2007 im Internet Archive lightning nhl com Lightning unveil modernized Logo amp Jerseys Memento vom 28 August 2007 im Internet Archive canucks nhl com Canucks to unveil new Home and Away Sweaters Memento vom 4 September 2007 im Internet Archive nhl com Blackhawks win Draft Drawing gain first pick Memento vom 8 August 2007 im Webarchiv archive today Preliminary Ranking CHL PDF Nicht mehr online verfugbar In nhl com Archiviert vom Original am 24 Juli 2008 abgerufen am 16 Januar 2022 nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot cdn nhl com Mid Term Ranking North American Skaters PDF Nicht mehr online verfugbar In nhl com Archiviert vom Original am 24 Juli 2008 abgerufen am 16 Januar 2022 nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot cdn nhl com nhl com Central Scouting Service Final Rankings April 2007 Memento vom 1 Oktober 2011 im Internet Archive PDF 84 7 kB nhl com Final Ranking European Skaters Memento vom 27 August 2011 im Internet Archive PDF 76 9 kB nhl com Final Ranking North American Goalies Memento vom 12 Mai 2008 im Internet Archive PDF 60 6 kB nhl com Final Ranking European Goalies Memento vom 24 Juli 2008 im Internet Archive PDF 58 9 kB nhl com Oh Canada U S players go 1 2 in NHL draft for first time 1 2 Vorlage Toter Link www nhl com Seite nicht mehr abrufbar festgestellt im Marz 2018 Suche in Webarchiven nhl com Changes in penalty shot and interference rules give referees more tools 1 2 Vorlage Toter Link www nhl com Seite nicht mehr abrufbar festgestellt im Marz 2018 Suche in Webarchiven nhl com NHL reacts quickly to Avery s antics amends unsportsmanlike conduct rule 1 2 Vorlage Toter Link www nhl com Seite nicht mehr abrufbar festgestellt im Marz 2018 Suche in Webarchiven nhl com NHL rules on goalie interference 1 2 Vorlage Toter Link www nhl com Seite nicht mehr abrufbar festgestellt im Marz 2018 Suche in Webarchiven nhl com Blackhawks get Samsonov in trade for Cullimore and Salmelainen 1 2 Vorlage Toter Link www nhl com Seite nicht mehr abrufbar festgestellt im Marz 2018 Suche in Webarchiven nhl com Flyers swap pick for rights to Hartnell Timonen 1 2 Vorlage Toter Link www nhl com Seite nicht mehr abrufbar festgestellt im Marz 2018 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buy Predators Nicht mehr online verfugbar In tsn ca Archiviert vom Original am 12 Januar 2015 abgerufen am 17 Januar 2022 nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www tsn ca a b c thespec com Predators pressure Balsillie for deal globesports com Tickets Who needs tickets globesports com Hamilton NHL ticket deposits leap past Nashville s base thespec com Kansas City back in the running for Preds globeandmail com Nashville consortium throws hat into ring to buy franchise tsn ca Predators sign letter of intent with locals Memento vom 29 September 2007 im Internet Archive tsn ca New Preds owners sign purchase agreement Memento vom 29 September 2007 im Webarchiv archive today nhl com Team trying to keep NHL Predators in Nashville says deal with Leipold unlikely 1 2 Vorlage Toter Link www nhl com Seite nicht mehr abrufbar festgestellt im Marz 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