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Scott Niedermayer 31 August 1973 in Edmonton Alberta ist ein ehemaliger kanadischer Eishockeyspieler und derzeitiger trainer der wahrend seiner aktiven Karriere zwischen 1992 und 2010 unter anderem 1465 Spiele fur die New Jersey Devils und Anaheim Ducks in der National Hockey League auf der Position des Verteidigers bestritten hat Niedermayer gehorte in dieser Zeit zu den erfolgreichsten Spielern uberhaupt und wurde 2004 in den Triple Gold Club aufgenommen 2013 wurde er mit der Aufnahme in die Hockey Hall of Fame geehrt zudem ist er seit 2015 Mitglied der IIHF Hall of Fame Kanada Scott NiedermayerHockey Hall of Fame 2013IIHF Hall of Fame 2015Geburtsdatum 31 August 1973Geburtsort Edmonton Alberta KanadaGrosse 185 cmGewicht 91 kgPosition VerteidigerNummer 27Schusshand LinksDraftNHL Entry Draft 1991 1 Runde 3 Position New Jersey DevilsKarrierestationen1989 1992 Kamloops Blazers1992 2005 New Jersey Devils2005 2010 Anaheim DucksScott Niedermayer galt als einer der besten Verteidiger der NHL besonders aufgrund seiner Allroundfahigkeiten und seiner Schnelligkeit Er ist der einzige Spieler der Eishockeygeschichte der den Stanley Cup eine olympische Goldmedaille die Weltmeisterschaft den World Cup of Hockey den Memorial Cup und die Junioren Weltmeisterschaft gewonnen hat Sein jungerer Bruder Rob Niedermayer und sein Cousin Jason Strudwick waren ebenfalls professionelle Eishockeyspieler Mit seinem Bruder spielte er zwischen 2005 und 2009 zusammen in einer Mannschaft bei den Anaheim Ducks Inhaltsverzeichnis 1 Karriere 1 1 Aufstieg zum Topverteidiger bei den New Jersey Devils 1 2 Wechsel zu den Anaheim Ducks 1 3 Karriereende und Tatigkeit als Trainer 2 Erfolge und Auszeichnungen 2 1 International 3 Karrierestatistik 3 1 International 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseKarriere BearbeitenAufstieg zum Topverteidiger bei den New Jersey Devils Bearbeiten Scott Niedermayer begann seine Karriere 1989 in der Western Hockey League bei den Kamloops Blazers wo er einer der herausragenden Verteidiger war da er in seinen 156 Spielen 190 Punkte erzielte Im NHL Entry Draft 1991 wurde er von den New Jersey Devils in der ersten Runde an Position drei ausgewahlt In der Saison 1991 92 absolvierte er seine ersten vier Spiele in der National Hockey League fur die Devils ehe er im Herbst 1992 fester Bestandteil der Mannschaft wurde nbsp Scott Niedermayer im Trikot der Anaheim Ducks1993 wurde er ins NHL All Rookie Team gewahlt und 1995 feierte er mit den New Jersey Devils den ersten Stanley Cup Triumph Die Saison 1996 97 sollte Niedermayers punktbeste Saison bei den Devils werden insgesamt erzielte er 57 Scorerpunkte und war somit trotz des eher defensivgepragten Spielsystems der Mannschaft der zweitbeste Offensivverteidiger der Liga Auf der Grundlage seiner Leistungen forderte der Kanadier einen besser dotierten Vertrag konnte sich jedoch zunachst nicht mit dem Verein einigen sodass er den Beginn der NHL Saison 1998 99 verpasste und stattdessen fur die Utah Grizzlies in der International Hockey League auf dem Eis stand 1 Letztlich einigte sich Niedermayer mit den Devils auf einen mehrjahrigen Kontrakt dessen Details nicht offentlich gemacht wurden 2 Am Ende der Saison 1999 2000 geriet der Defensivspieler in eine Auseinandersetzung mit Peter Worrell von den Florida Panthers in dem Niedermayer sich mit einem Stockschlag gegen den Kopf von Worrell fur einen vorangegangenen Elbogencheck des selbigen revanchierte 3 Worrell erlitt eine Gehirnschutterung und Niedermayer wurde seitens der Liga fur insgesamt zehn Spiele gesperrt 4 In den Play offs gelang den Devils erneut das Vordringen ins Finale wo man sich in der Serie gegen die Dallas Stars den zweiten Stanley Cup sicherte Nachdem sein Vertrag anschliessend auslief gab es erneut Differenzen bei der Ubereinkunft mit den Devils einen neuen Kontrakt betreffend wodurch Niedermayer abermals den Saisonstart verpasste Schlussendlich kam man uberein einen Vierjahresvertrag mit einem Durchschnittsgehalt von 4 Millionen Dollar abzuschliessen 5 In der Spielzeit 2000 01 markierte der Linksschutze in 57 Spielen insgesamt 35 Scorerpunkte und nahm ein weiteres Mal am All Star Game 2001 teil In den Play offs war er erneut in einen Zwischenfall involviert als er in einem Spiel der Viertelfinal Serie gegen die Toronto Maple Leafs durch einen Elbogencheck seines Gegenspielers Tie Domi das Bewusstsein verlor Niedermayer unterstellte Domi daraufhin Absicht bei dieser Aktion da dieser ihm zuvor aufgrund eines vorausgegangenen Checks mit einer Revancheaktion gedroht hatte 6 Domi entschuldigte sich fur den Vorfall und wurde anschliessend von der Liga fur den Rest der Play offs gesperrt 7 Niedermayer hingegen erreichte spater mit den Devils erneut das Stanley Cup Finale wo man jedoch den Colorado Avalanche unterlag Im Jahr 2002 nahm Niedermayer an den Olympischen Winterspielen in Salt Lake City teil und gewann mit dem kanadischen Nationalteam die Goldmedaille In der Saison 2002 03 gelang den Devils erneut der Einzug in das Finale der Stanley Cup Playoffs wo Niedermayer auf seinen Bruder Rob traf der zu diesem Zeitpunkt beim Gegner Mighty Ducks of Anaheim im Team stand Die Devils entschieden das Finale fur sich wobei Niedermayer mit zwei Vorlagen beim 3 0 Sieg im entscheidenden Spiel 7 massgeblich am dritten Stanley Cup Sieg in der Geschichte der New Jersey Devils beteiligt war In der darauffolgenden Saison bestatigte der Kanadier seinen Aufstieg zu einem der Topverteidiger der Liga so bekam er auch bedingt durch Verletzungen einiger Mitspieler teilweise 30 Minuten Eiszeit pro Spiel und durfte seine Mannschaft zwischenzeitlich als Kapitan auf das Eis fuhren 8 Daruber hinaus bestatigte Niedermayer seine guten Statistiken und erreichte zum zweiten Mal in seiner Karriere mehr als 50 Scorerpunkte was ihn zum zweitbesten Offensivverteidiger der Liga machte Folgerichtig wurde er mit der James Norris Memorial Trophy als bester Verteidiger der NHL ausgezeichnet 9 Wechsel zu den Anaheim Ducks Bearbeiten Im Sommer 2005 bekam Niedermayer den Status eines Free Agent wodurch er bereits am ersten Verhandlungstag fur neue Vertrage insgesamt 14 verschiedene Angebote aus der Liga erhielt Auch die Devils boten ihm einen neuen Kontrakt der auf funf Jahre und ein durch den Salary Cup festgelegtes Maximalgehalt von 7 8 Millionen Dollar pro Saison angelegt war Er entschied sich jedoch trotz geringerem Verdienst und kurzerer Vertragslaufzeit fur ein Angebot der Mighty Ducks of Anaheim 10 um sich den Traum eines Stanley Cup Sieges gemeinsam mit seinem Bruder Rob in einer Mannschaft zu erfullen Bei den Ducks wurde Niedermayer unmittelbar zum neuen Mannschaftskapitan ernannt 11 und bildete zusammen mit Chris Pronger in der Saison 2006 07 eines der besten Defensivparchen der Liga sodass beide fur Norris Trophy nominiert wurden die letztlich jedoch an Nicklas Lidstrom ging Im November 2006 bestritt Niedermayer gegen die Edmonton Oilers sein 1000 NHL Spiel In der Saison 2006 07 verbesserte er seine personliche Rekorde in Toren Assists und Punkten und war punktbester Verteidiger der NHL mit 69 Punkten In den Playoffs zog er mit den Ducks bis ins Stanley Cup Finale ein Die Ducks besiegten die Ottawa Senators und Niedermayer gewann zum vierten Mal in seiner Karriere den Stanley Cup Dazu wurde er als wertvollster Spieler MVP der Playoffs mit der Conn Smythe Trophy ausgezeichnet und fur die James Norris Memorial Trophy als bester Verteidiger nominiert Kurz nach dem letzten Finalspiel erklarte Niedermayer dessen Vertrag noch zwei Jahre lief dass er seinen Ruckzug vom aktiven Eishockeysport erwage konnte aber noch keine endgultige Entscheidung treffen Knapp drei Monate spater am 6 September 2007 teilte Niedermayer auf einer Pressekonferenz mit dass er weiterhin noch keine Entscheidung getroffen hat zudem nicht am Trainingscamp der Anaheim Ducks teilnehmen wird und zu Saisonbeginn noch nicht im Kader der Ducks steht Karriereende und Tatigkeit als Trainer Bearbeiten Im Dezember 2007 erklarte Niedermayer schliesslich dass er seine Karriere fortsetzen werde und kehrte in die Mannschaft zuruck Nach Abschluss der Saison 2009 10 beendete er seine Laufbahn als Spieler 12 Am 16 Dezember 2011 sperrten die New Jersey Devils offiziell seine Trikotnummer 27 die seither teamintern an keinen Spieler vergeben wird Dies taten ihnen die Anaheim Ducks am 17 Februar 2019 gleich sodass der Kanadier zu einem Kreis von nur neun Spielern gehort deren Trikotnummer von mehr als einem Team gesperrt wurde Nach Beendigung des NHL Lockouts in der Saison 2012 13 wurde er im Januar 2013 zum Assistenztrainer der Anaheim Ducks ernannt und war in dieser Funktion knapp zweieinhalb Jahre tatig ehe er zu Beginn der Saison 2015 16 innerhalb der Organisation der Ducks die Position wechselte und fortan fur besondere Spielerentwicklung special development coach verantwortlich ist Bereits von 1998 an besass Niedermayer Anteile am Franchise der Kootenay Ice aus der Western Hockey League und war damit Mitbesitzer des Teams Diese verkaufte er im Jahr 2016 Erfolge und Auszeichnungen Bearbeiten1990 President s Cup Gewinn mit den Kamloops Blazers 1991 WHL Scholastic Player of the Year 1991 WHL West First All Star Team 1991 CHL Scholastic Player of the Year 1992 President s Cup Gewinn mit den Kamloops Blazers 1992 WHL West First All Star Team 1992 CHL First All Star Team 1992 Memorial Cup Gewinn mit den Kamloops Blazers 1992 Stafford Smythe Memorial Trophy 1992 Memorial Cup All Star Team 1993 NHL All Rookie Team 1995 Stanley Cup Gewinn mit den New Jersey Devils 1998 Teilnahme am NHL All Star Game 1998 NHL Second All Star Team 2000 Stanley Cup Gewinn mit den New Jersey Devils 2001 Teilnahme am NHL All Star Game 2003 Stanley Cup Gewinn mit den New Jersey Devils 2004 Teilnahme am NHL All Star Game 2004 James Norris Memorial Trophy 2004 NHL First All Star Team 2006 NHL First All Star Team 2006 Mark Messier Leadership Award des Monats Dezember 2007 Teilnahme am NHL All Star Game verletzungsbedingte Absage 2007 Stanley Cup Gewinn mit den Anaheim Ducks 2007 Conn Smythe Trophy 2007 NHL First All Star Team 2008 Teilnahme am NHL All Star Game 2009 Teilnahme am NHL All Star Game 2011 Sperrung der Trikotnummer 27 durch die New Jersey Devils 2012 Aufnahme in die Hall of Fame des kanadischen Sports 2013 Aufnahme in die Hockey Hall of Fame 2015 Aufnahme in die IIHF Hall of Fame 2019 Sperrung der Trikotnummer 27 durch die Anaheim DucksInternational Bearbeiten 1991 Goldmedaille bei der Junioren Weltmeisterschaft 1992 All Star Team der Junioren Weltmeisterschaft 1996 Zweiter Platz beim World Cup of Hockey 2002 Goldmedaille bei den Olympischen Winterspielen 2004 Goldmedaille bei der Weltmeisterschaft 2004 Aufnahme in den Triple Gold Club 2004 Goldmedaille beim World Cup of Hockey 2010 Goldmedaille bei den Olympischen WinterspielenKarrierestatistik Bearbeiten nbsp Niedermayer rechts im Zweikampf mit Scott HannanRegulare Saison Play offsSaison Team Liga Sp T V Pkt SM Sp T V Pkt SM1989 90 Kamloops Blazers WHL 64 14 55 69 64 17 2 14 16 351990 Kamloops Blazers Memorial Cup 3 1 1 2 21990 91 Kamloops Blazers WHL 57 26 56 82 52 1991 92 Kamloops Blazers WHL 35 7 32 39 61 17 9 14 23 281992 Kamloops Blazers Memorial Cup 5 2 5 7 61991 92 New Jersey Devils NHL 4 0 1 1 2 1992 93 New Jersey Devils NHL 80 11 29 40 47 5 0 3 3 21993 94 New Jersey Devils NHL 81 10 36 46 42 20 2 2 4 81994 95 New Jersey Devils NHL 48 4 15 19 18 20 4 7 11 101995 96 New Jersey Devils NHL 79 8 25 33 46 1996 97 New Jersey Devils NHL 81 5 30 35 64 10 2 4 6 61997 98 New Jersey Devils NHL 81 14 43 57 27 6 0 2 2 41998 99 New Jersey Devils NHL 72 11 35 46 26 7 1 3 4 181998 99 Utah Grizzlies IHL 5 0 2 2 0 1999 00 New Jersey Devils NHL 71 7 31 38 48 22 5 2 7 102000 01 New Jersey Devils NHL 57 6 29 35 22 21 0 6 6 142001 02 New Jersey Devils NHL 76 11 22 33 30 6 0 2 2 62002 03 New Jersey Devils NHL 81 11 28 39 62 24 2 16 18 162003 04 New Jersey Devils NHL 81 14 40 54 44 5 1 0 1 62004 05 New Jersey Devils NHL nicht gespielt wegen Lockout2005 06 Mighty Ducks of Anaheim NHL 82 13 50 63 96 16 2 9 11 142006 07 Anaheim Ducks NHL 79 15 54 69 86 21 3 8 11 262007 08 Anaheim Ducks NHL 48 8 17 25 16 6 0 2 2 42008 09 Anaheim Ducks NHL 82 14 45 59 70 13 3 7 10 112009 10 Anaheim Ducks NHL 80 10 38 48 38 WHL gesamt 156 47 133 190 177 34 11 28 39 63IHL gesamt 5 0 2 2 0 NHL gesamt 1263 172 568 740 784 202 25 73 98 155International Bearbeiten Vertrat Kanada bei Junioren Weltmeisterschaft 1991 Junioren Weltmeisterschaft 1992 World Cup of Hockey 1996 Olympischen Winterspielen 2002 Weltmeisterschaft 2004 World Cup of Hockey 2004 Olympischen Winterspielen 2010Jahr Team Veranstaltung Resultat Sp T V Pkt SM1991 Kanada Jun WM nbsp 3 0 0 0 01992 Kanada Jun WM 6 Platz 7 0 0 0 101996 Kanada World Cup 2 Platz 8 1 3 4 62002 Kanada Olympia nbsp 6 1 1 2 42004 Kanada WM nbsp 9 3 2 5 122004 Kanada World Cup nbsp 6 1 1 2 92010 Kanada Olympia nbsp 7 1 2 3 4Junioren gesamt 10 0 0 0 10Herren gesamt 36 7 9 16 35 Legende zur Spielerstatistik Sp oder GP absolvierte Spiele T oder G erzielte Tore V oder A erzielte Assists Pkt oder Pts erzielte Scorerpunkte SM oder PIM erhaltene Strafminuten Plus Minus Bilanz PP erzielte Uberzahltore SH erzielte Unterzahltore GW erzielte Siegtore 1 Play downs Relegation Kursiv Statistik nicht vollstandig Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Scott Niedermayer Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Scott Niedermayer in der Datenbank der National Hockey League nhl com Scott Niedermayer in der Datenbank der Hockey Hall of Fame hhof com Scott Niedermayer bei eliteprospects com englisch Einzelnachweise Bearbeiten nytimes com To Stay Sharp Niedermayer Signs With Minor League Team highbeam com Scott Niedermayer signs multi year deal with Devils Memento vom 13 Mai 2014 im Internet Archive nytimes com Niedermayer and His Stick Return nydailynews com Devil banned for 10 games cbc ca Arnott Niedermayer reach contract agreement with Devils articles latimes com Niedermayer Domi Called His Shot usatoday com Domi apologizes for Niedermayer cheap shot espn sports go com Noticing Niedermayer not impossible nypost com Other Scott is the best Niedermayer merits first Norris Trophy sports espn go com Niedermayer to join brother in Anaheim sportsnet ca Ducks slap C on veteran Niedermayer ducks nhl com Niedermayer Officially Announces RetirementGewinner der Conn Smythe Trophy 1965 Beliveau 1966 Crozier 1967 Keon 1968 Hall 1969 Savard 1970 Orr 1971 Dryden 1972 Orr 1973 Cournoyer 1974 Parent 1975 Parent 1976 Leach 1977 Lafleur 1978 Robinson 1979 Gainey 1980 Trottier 1981 Goring 1982 Bossy 1983 Smith 1984 Messier 1985 Gretzky 1986 Roy 1987 Hextall 1988 Gretzky 1989 MacInnis 1990 Ranford 1991 M Lemieux 1992 M Lemieux 1993 Roy 1994 Leetch 1995 C Lemieux 1996 Sakic 1997 Vernon 1998 Yzerman 1999 Nieuwendyk 2000 Stevens 2001 Roy 2002 Lidstrom 2003 Giguere 2004 Richards 2005 2006 Ward 2007 Niedermayer 2008 Zetterberg 2009 Malkin 2010 Toews 2011 Thomas 2012 Quick 2013 Kane 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