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Patrice Bergeron Cleary 24 Juli 1985 in L Ancienne Lorette Quebec ist ein ehemaliger kanadischer Eishockeyspieler Der Center verbrachte seine gesamte von 2003 bis 2023 andauernde Profikarriere bei den Boston Bruins in der National Hockey League NHL fur die er knapp 1300 Partien bestritt und dabei uber 1000 Scorerpunkte verzeichnete Mit dem Team das er von 2021 bis zu seinem Karriereende auch als Kapitan anfuhrte gewann er in den Playoffs 2011 den Stanley Cup Er gilt zudem als Inbegriff des defensiv orientierten Angreifers und wurde daher sechsmal mit der Frank J Selke Trophy als bester defensiver Sturmer der NHL ausgezeichnet so oft wie kein anderer Spieler Kanada Patrice BergeronGeburtsdatum 24 Juli 1985Geburtsort L Ancienne Lorette Quebec KanadaGrosse 188 cmGewicht 88 kgPosition CenterNummer 37Schusshand RechtsDraftNHL Entry Draft 2003 2 Runde 45 Position Boston BruinsKarrierestationen2001 2003 Titan d Acadie Bathurst2003 2023 Boston BruinsMit der kanadischen Nationalmannschaft wurde Bergeron 2010 und 2014 Olympiasieger und gewann ebenso die Goldmedaille bei der Weltmeisterschaft 2004 sodass er seit dem Stanley Cup Gewinn 2011 dem Triple Gold Club angehort Inhaltsverzeichnis 1 Karriere 1 1 Jugend 1 2 Boston Bruins 1 3 International 2 Erfolge und Auszeichnungen 2 1 International 3 Karrierestatistik 3 1 International 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseKarriere BearbeitenJugend Bearbeiten Seine Karriere begann Patrice Bergeron 2001 in der kanadischen Juniorenliga Ligue de hockey junior majeur du Quebec LHJMQ bei den Titan d Acadie Bathurst wo er in seiner ersten Saison vier Spiele absolvierte In seinem zweiten Jahr spielte er durchgehend fur das Team und holte in 70 Spielen 73 Scorerpunkte wodurch er die Scouts der National Hockey League NHL uberzeugen konnte sodass er im NHL Entry Draft 2003 von den Boston Bruins in der zweiten Runde an Position 45 ausgewahlt wurde Boston Bruins Bearbeiten Bergeron konnte sich unmittelbar in seiner Rookie Saison 2003 04 bei den Bruins durchsetzen und erzielte 39 Scorerpunkte Da die Spielzeit 2004 05 wegen des Lockout ausfiel spielte er bei den Providence Bruins dem Farmteam von Boston in der American Hockey League AHL Im folgenden Jahr spielte der Angreifer an der Seite von Brad Boyes sowie Marco Sturm und spielte dabei mit 73 Scorerpunkten die bisher offensivstarkste Spielzeit seiner bisherigen NHL Laufbahn Zu Beginn der Saison 2006 07 wurde Patrice Bergeron zu einem der Assistenzkapitane der Bruins ernannt und konnte in 77 Spielen 22 Tore erzielen und 48 weitere vorbereiten Im Oktober 2007 erhielt Bergeron im Spiel gegen die Philadelphia Flyers von Gegenspieler Randy Jones einen Check von hinten und schlug anschliessend mit dem Kopf hart in die Bande ein woraufhin er mehrere Minuten ohne Bewusstsein auf dem Eis lag und behandelt wurde Im Anschluss wurden bei Bergeron ein Nasenbruch sowie eine Gehirnerschutterung dritten Grades diagnostiziert 1 was fur ihn ein vorzeitiges Saisonaus bedeutete nbsp Bergeron in der Partie gegen die New Jersey Devils 2009 Zu Beginn der Saison 2008 09 zog sich der Kanadier in der Partie gegen die Carolina Hurricanes erneut eine Gehirnerschutterung zu und musst anschliessend einen Monat pausieren Er beendete die Spielzeit mit 39 Scorerpunkten aus 64 Saisonspielen Im Januar 2011 gelang ihm beim 6 0 Sieg gegen die Ottawa Senators der erste Hattrick seiner NHL Karriere 2 In den Playoffs war Bergeron mit 20 Scorerpunkten aus 23 Partien sowie seinem Siegtor im entscheidenden Spiel der Finalserie gegen die Vancouver Canucks massgeblich am Stanley Cup Sieg seiner Mannschaft beteiligt 3 Durch den Titelgewinn wurde Bergeron in den Triple Gold Club aufgenommen 4 und erhielt im Anschluss an die Saison die Frank J Selke Trophy als Sturmer mit dem besten Defensivverhalten 5 Fur die Dauer des NHL Lockouts in der Saison 2012 13 spielte Bergeron ab Oktober 2012 fur den HC Lugano in der Schweizer National League A NLA und konnte dabei 29 Scorerpunkte in 21 Auftritten markieren Nach Beendigung des Spielerstreikes kehrte er zu den Bruins zuruck und konnte in den Playoffs abermals mit starken Leistungen uberzeugen sodass er mit seiner Mannschaft erneut das Stanley Cup Finale erreichte In der Finalserie unterlag man den Chicago Blackhawks wobei Bergeron trotz mehrerer schwerwiegender Verletzungen alle Partien bestritt und dafur viel Anerkennung erhielt 6 7 Im Sommer 2013 verlangerten die Bruins seinen Vertrag um acht Jahre bei einem kolportierten Gesamtgehalt von 52 Millionen US Dollar 8 In der Saison 2013 14 war der Angreifer mit 30 Treffern sowie 32 Scorerpunkte am erfolgreichen Abschneiden seiner Mannschaft in der Hauptrunde beteiligt und erhielt im Anschluss an die Spielzeit erneut die Frank J Selke Trophy 9 und den NHL Foundation Player Award fur sein wohltatiges Engagement 10 Wahrend der Sommerpause gab EA Sports bekannt dass Bergeron auf dem Cover von NHL 15 erscheint 11 Im Februar 2019 bestritt Bergeron sein 1000 NHL Spiel der regularen Saison Im Januar 2021 wurde er zum 20 Mannschaftskapitan der Franchise Geschichte ernannt wobei er die Nachfolge von Zdeno Chara antrat Am Ende der Saison gewann er dann den Mark Messier Leadership Award fur Fuhrungsqualitaten auf und abseits des Eises Nach der Spielzeit 2021 22 erhielt der Kanadier seine funfte Frank J Selke Trophy die er nun so oft wie kein anderer gewann Er uberholte dabei Bob Gainey der mit der Auszeichnung viermal geehrt wurde Im November 2022 verzeichnete Bergeron dann seinen insgesamt 1000 Scorerpunkt in der NHL wobei er zum 94 Akteur der Ligahistorie wurde der diesen Meilenstein erreichte Ausschliesslich im Trikot der Bruins gelang dies zuvor nur Ray Bourque Johnny Bucyk und Phil Esposito Die Spielzeit endete mit seiner sechsten Frank J Selke Trophy Nach der Saison 2022 23 verkundete Bergeron im Juli 2023 das Ende seiner aktiven Karriere Insgesamt hatte er 1294 Spiele fur die Bruins bestritten und dabei 1040 Scorerpunkte verzeichnet womit er zu diesem Zeitpunkt in diesen beiden Kategorien ebenso wie nach erzielten Toren 427 Rang drei in der ewigen Bestenliste des Franchise belegte International Bearbeiten Bergeron gab sein Debut auf internationaler Ebene bei der Weltmeisterschaft wo er mit dem kanadischen Nationalteam die Goldmedaille gewann Im folgenden Jahr spielte er fur das U20 Team bei der U20 Junioren Weltmeisterschaft und war beim Turniersieg seiner Mannschaft mit 13 Scorerpunkten sowohl der punktbeste als auch wertvollste Akteur des Turniers Weiterhin ist Bergeron der erste Spieler der zuerst den Titel bei den Senioren errang und erst danach Junioren Weltmeister wurde Es folgte eine Teilnahme an der Weltmeisterschaft teil wo Bergeron mit 14 Scorerpunkten der zweitbeste Offensivspieler des Turniers hinter seinem Mitspieler Sidney Crosby war und mit der Mannschaft lediglich den vierten Platz belegte Im Dezember 2009 wurde der Angreifer fur das kanadische Aufgebot bei den Olympischen Winterspielen 2010 in Vancouver nominiert wurde beim Turnier jedoch lediglich eingeschrankt eingesetzt und stand zumeist in Unterzahlsituationen sowie bei Anspielen im eigenen Drittel auf dem Eis Beim Spengler Cup 2012 nahm Bergeron fur Team Kanada teil und erzielte beim 7 2 Finalsieg gegen den HC Davos insgesamt vier Scorerpunkte 2014 wurde er mit der kanadischen Nationalmannschaft erneut Olympiasieger Ferner vertrat er sein Heimatland beim World Cup of Hockey 2016 und gewann mit dem Team auch dort die Goldmedaille Erfolge und Auszeichnungen Bearbeiten2002 QAAA Second All Star Team 2004 Teilnahme am NHL YoungStars Game 2005 Teilnahme am AHL All Star Classic 2011 NHL Spieler des Monats Januar 2011 Stanley Cup Gewinn mit den Boston Bruins 2012 NHL Plus Minus Award nicht offiziell vergeben 2012 Frank J Selke Trophy 2013 King Clancy Memorial Trophy 2014 Frank J Selke Trophy 2014 NHL Foundation Player Award 2015 Teilnahme am NHL All Star Game 2015 Frank J Selke Trophy 2016 Teilnahme am NHL All Star Game 2017 Frank J Selke Trophy 2021 Mark Messier Leadership Award 2022 Teilnahme am NHL All Star Game 2022 Frank J Selke Trophy 2023 Frank J Selke TrophyInternational Bearbeiten 2004 Goldmedaille bei der Weltmeisterschaft 2005 Goldmedaille bei der U20 Junioren Weltmeisterschaft 2005 Wertvollster Spieler der U20 Junioren Weltmeisterschaft 2005 Topscorer der U20 Junioren Weltmeisterschaft 2005 All Star Team der U20 Junioren Weltmeisterschaft 2010 Goldmedaille bei den Olympischen Winterspielen 2011 Aufnahme in den Triple Gold Club 2012 Spengler Cup Gewinn mit dem Team Canada 2014 Goldmedaille bei den Olympischen Winterspielen 2016 Goldmedaille beim World Cup of HockeyKarrierestatistik BearbeitenRegulare Saison PlayoffsSaison Team Liga Sp T V Pkt SM Sp T V Pkt SM2001 02 Titan d Acadie Bathurst LHJMQ 4 0 1 1 0 2002 03 Titan d Acadie Bathurst LHJMQ 70 23 50 73 62 11 6 9 15 62003 04 Boston Bruins NHL 71 16 23 39 22 7 1 3 4 02004 05 Providence Bruins AHL 68 21 40 61 59 16 5 7 12 42005 06 Boston Bruins NHL 81 31 42 73 22 2006 07 Boston Bruins NHL 77 22 48 70 26 2007 08 Boston Bruins NHL 10 3 4 7 2 2008 09 Boston Bruins NHL 64 8 31 39 16 11 0 5 5 112009 10 Boston Bruins NHL 73 19 33 52 28 13 4 7 11 22010 11 Boston Bruins NHL 80 22 35 57 26 23 6 14 20 282011 12 Boston Bruins NHL 81 22 42 64 20 7 0 2 2 82012 13 HC Lugano NLA 21 11 18 29 8 2012 13 Boston Bruins NHL 42 10 22 32 18 22 9 6 15 132013 14 Boston Bruins NHL 80 30 32 62 43 12 3 6 9 42014 15 Boston Bruins NHL 81 23 32 55 54 2015 16 Boston Bruins NHL 80 32 36 68 49 2016 17 Boston Bruins NHL 79 21 32 53 24 6 2 2 4 22017 18 Boston Bruins NHL 64 30 33 63 26 11 6 10 16 22018 19 Boston Bruins NHL 65 32 47 79 30 24 9 8 17 122019 20 Boston Bruins NHL 61 31 25 56 28 13 2 6 8 62020 21 Boston Bruins NHL 54 23 25 48 16 11 4 5 9 42021 22 Boston Bruins NHL 73 25 40 65 32 7 3 4 7 42022 23 Boston Bruins NHL 78 27 31 58 22 3 1 0 1 0LHJMQ gesamt 74 23 51 74 62 11 6 9 15 6NHL gesamt 1294 427 613 1040 494 170 50 78 128 96International Bearbeiten Vertrat Kanada bei Weltmeisterschaft 2004 U20 Junioren Weltmeisterschaft 2005 Weltmeisterschaft 2006 Olympischen Winterspielen 2010 Olympischen Winterspielen 2014 World Cup of Hockey 2016Jahr Team Veranstaltung Resultat Sp T V Pkt SM2004 Kanada WM nbsp 9 1 0 1 42005 Kanada U20 WM nbsp 6 5 8 13 62006 Kanada WM 4 Platz 9 6 8 14 22010 Kanada Olympia nbsp 7 0 1 1 22014 Kanada Olympia nbsp 6 0 2 2 42016 Kanada World Cup nbsp 6 4 3 7 2Junioren gesamt 6 5 8 13 6Herren gesamt 37 11 14 25 13 Legende zur Spielerstatistik Sp oder GP absolvierte Spiele T oder G erzielte Tore V oder A erzielte Assists Pkt oder Pts erzielte Scorerpunkte SM oder PIM erhaltene Strafminuten Plus Minus Bilanz PP erzielte Uberzahltore SH erzielte Unterzahltore GW erzielte Siegtore 1 Play downs Relegation Kursiv Statistik nicht vollstandig Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Patrice Bergeron Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Patrice Bergeron in der Datenbank der National Hockey League nhl com Patrice Bergeron bei eliteprospects com englisch Einzelnachweise Bearbeiten bruins nhl com Bruins center Patrice Bergeron taken off on stretcher after hit from behind scores espn go com Patrice Bergeron has 1st career hat trick as Tim Thomas Bruins shut out Sens bleacherreport com Stanley Cup Finals 2011 Marchand Bergeron Key B s First Title in 40 Years hockeycanada ca Bergeron Joins Triple Gold Club With Stanley Cup Triumph bruins nhl com Bergeron Wins Selke Trophy sports yahoo com Patrice Bergeron s injury toll broken rib torn cartilage separated shoulder torontosun com Bergeron battles through slew of injuries in Game 6 bruins nhl com Bruins Sign Bergeron to Eight Year Contract Extension Through 2021 22 Season sports yahoo com How Patrice Bergeron won the 2014 Selke Trophy nhl com Bergeron receives NHL Foundation Player Award sportsnet ca Bergeron beats out Subban for NHL 15 coverGewinner der Frank J Selke Trophy 1978 Gainey 1979 Gainey 1980 Gainey 1981 Gainey 1982 Kasper 1983 Clarke 1984 Jarvis 1985 Ramsay 1986 Murray 1987 Poulin 1988 Carbonneau 1989 Carbonneau 1990 Meagher 1991 Graham 1992 Carbonneau 1993 Gilmour 1994 Fjodorow 1995 Francis 1996 Fjodorow 1997 Peca 1998 Lehtinen 1999 Lehtinen 2000 Yzerman 2001 Madden 2002 Peca 2003 Lehtinen 2004 Draper 2005 2006 Brind Amour 2007 Brind Amour 2008 Dazjuk 2009 Dazjuk 2010 Dazjuk 2011 Kesler 2012 Bergeron 2013 Toews 2014 Bergeron 2015 Bergeron 2016 Kopitar 2017 Bergeron 2018 Kopitar 2019 O Reilly 2020 Couturier 2021 Barkov 2022 Bergeron 2023 BergeronGewinner der King Clancy Memorial Trophy 1988 McDonald 1989 Trottier 1990 Lowe 1991 Taylor 1992 Bourque 1993 Poulin 1994 Graves 1995 Nieuwendyk 1996 King 1997 Linden 1998 Chase 1999 Ray 2000 Joseph 2001 Podein 2002 Francis 2003 Shanahan 2004 Iginla 2005 2006 Kolzig 2007 Koivu 2008 Lecavalier 2009 Moreau 2010 Doan 2011 Weight 2012 Alfredsson 2013 Bergeron 2014 Ference 2015 Zetterberg 2016 Sedin 2017 Foligno 2018 Daniel amp Henrik Sedin 2019 Zucker 2020 Dumba 2021 Rinne 2022 Subban 2023 BacklundGewinner des Mark Messier 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