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Erik Daniel Sedin 26 September 1980 in Ornskoldsvik ist ein ehemaliger schwedischer Eishockeyspieler Der linke Flugelsturmer bestritt zwischen 2000 und 2018 uber 1400 Spiele fur die Vancouver Canucks in der National Hockey League Er wurde im NHL Entry Draft 1999 an zweiter Position und somit direkt vor seinem Zwillingsbruder Henrik ausgewahlt an dessen Seite er seine gesamte aktive Karriere verbrachte Im Trikot der Canucks erzielte Daniel Sedin uber 1000 Punkte und wurde mit der Art Ross Trophy als Topscorer sowie mit dem Ted Lindsay Award als MVP der Liga ausgezeichnet Zudem halt er in Vancouver unter anderem den Franchise Rekord fur die meisten Tore wahrend seine Trikotnummer 22 seit Februar 2020 gesperrt ist Im Jahre 2011 erreichte der Schwede mit den Canucks das Finale um den Stanley Cup unterlag dort jedoch den Boston Bruins Seit 2022 ist Daniel Sedin Mitglied der Hockey Hall of Fame Schweden Daniel SedinHockey Hall of Fame 2022Geburtsdatum 26 September 1980Geburtsort Ornskoldsvik SchwedenGrosse 185 cmGewicht 84 kgPosition Linker FlugelNummer 22Schusshand LinksDraftNHL Entry Draft 1999 1 Runde 2 Position Vancouver CanucksKarrierestationen1997 2000 MODO Hockey Ornskoldsvik2000 2018 Vancouver CanucksAuf internationaler Ebene wurde Daniel Sedin mit der schwedischen Nationalmannschaft bei den Winterspielen 2006 in Turin Olympiasieger Eine weitere Goldmedaille folgte bei der Weltmeisterschaft 2013 bevor er mit den Tre Kronor bei den Olympischen Winterspielen 2014 die Silbermedaille gewann Inhaltsverzeichnis 1 Karriere 1 1 Anfange in Schweden 1 2 Vancouver Canucks 2000 2018 1 3 International 2 Erfolge und Auszeichnungen 2 1 International 3 Karrierestatistik 3 1 International 4 Personliches 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseKarriere BearbeitenAnfange in Schweden Bearbeiten Daniel Sedin begann seine Karriere in der Nachwuchsmannschaft von MoDo Hockey in der schwedischen Juniorenliga 1997 wurde er in das Profi Team ubernommen und spielte fortan in der Elitserien 1999 gehorte er bereits zu den festen Grossen des Teams und erreichte 42 Punkte in 50 Spielen Zum Lohn erhielt er zusammen mit seinem Zwillingsbruder Henrik den Guldpucken als bester schwedischer Spieler des Jahres nbsp Sedin im Dress der Vancouver CanucksVancouver Canucks 2000 2018 Bearbeiten Im selben Jahr wurde er von den Vancouver Canucks in der ersten Runde des NHL Entry Draft 1999 an zweiter Stelle ausgewahlt Nach einem weiteren Jahr in Schweden ging er zusammen mit seinem Bruder der ebenfalls von den Canucks gedraftet wurde nach Vancouver in die NHL Zu Beginn der Saison 2000 01 debutierte Sedin bei der 3 6 Niederlage gegen die Philadelphia Flyers in der NHL Bereits im darauf folgenden Spiel gegen die Tampa Bay Lightning erzielte der Schwede seinen ersten Treffer im Trikot der Canucks wobei Henrik die Torvorlage beisteuerte Insgesamt absolvierte Sedin 75 Saisonspiele und war mit 20 Toren zusammen mit Shane Willis der torgefahrlichste Rookie hinter Brad Richards Seinen ersten Treffer in den Play offs markierte Sedin in der ersten Runde gegen die Colorado Avalanche In seiner zweiten Saison in der NHL konnte der Angreifer nicht an die Leistungen der vorherigen Spielzeit anknupfen und erzielte lediglich neun Tore bei 32 Scorerpunkte Zwischen Oktober und November 2001 bestritt Sedin sogar eine Serie von 25 Partien ohne eigenen Treffer Die folgende Saison verlief wieder erfolgreicher fur den Schweden so traf er in der Hauptrunde insgesamt 14 Mal und markierte in den Play offs sechs Scorerpunkte in 14 Spielen Im Sommer 2003 verlangerten beide Sedins ihren Vertrag bei den Canucks um jeweils ein Jahr mit einem kolportieren Jahresgehalt von 1 125 Millionen US Dollar Im Februar 2004 gelang dem Sturmer beim 4 2 Sieg gegen die Detroit Red Wings der erste Hattrick seiner NHL Karriere Er beendete die regulare Saison mit insgesamt 54 Scorerpunkten und erzielte in sieben Play off Partien in der Serie gegen die Calgary Flames ein Tor und zwei Vorlagen Im Anschluss an die Spielzeit verlangerten die Sedins ihren Vertrag zu leicht erhohten Bezugen erneut um ein Jahr Die Saison 2004 05 fiel auf Grund des Lockout aus und Daniel Sedin kehrte nach Schweden zuruck wo er die Saison bei MoDo Hockey verbrachte Mit zum Team gehorte auch sein Bruder sowie Markus Naslund der ebenfalls bei Vancouver spielte sowie Peter Forsberg Im Herbst 2005 kehrte er nach Vancouver zuruck da der Lockout beendet und die Saison 2005 06 stattfinden konnte Die sogenannte Brothers Line um Daniel und Henrik Sedin sowie Anson Carter war die erfolgreichste Reihe der Canucks in diesem Jahr und ubertraf damit sogar die Reihe mit den Routiniers Markus Naslund Todd Bertuzzi und Brendan Morrison Daniel Sedin selbst schaffte in 82 Spielen 71 Punkte In der Saison 2006 07 etablierte sich Sedin als der erfolgreichste Scorer bei den Canucks mit insgesamt 36 Toren und 84 Vorlagen Im Februar 2007 gelang ihm im Spiel gegen die Edmonton Oilers der zweite Hattrick seiner NHL Laufbahn In der ersten Play off Partie der Serie gegen die Dallas Stars gab Sedin die Torvorlage fur den entscheidenden Overtime Treffer seines Bruders welches das langste Play off Spiel in der Geschichte der Canucks beendete Insgesamt konnte der Schwede nicht an die Offensivleistungen der Hauptrunde anknupfen und erzielte lediglich funf Scorerpunkte in 12 Spielen In der Spielzeit 2007 08 markierte der Linksschutze insgesamt 74 Scorerpunkte und war damit hinter seinem Bruder Henrik der zweitbeste Akteur im Team der Canucks Die darauf folgende Saison beendeten beide Sedins mit 82 Scorerpunkten und fuhrten damit erneut die Offensivstatistik der Mannschaft an In den Play offs bestatigte der Flugelsturmer seine Leistungen aus der Hauptrunde und erzielte zehn Scorerpunkte in zehn Partien Nach der Saison bekamen beide Sedins den Status eines Unrestricted Free Agent und einigten sich nach Verhandlungen mit General Manager Mike Gillis jeweils auf einen Funfjahresvertrag bei den Canucks mit einem Gehaltsvolumen von 30 5 Millionen US Dollar Zu Beginn der Saison 2009 10 erlitt der Schwede im Spiel gegen die Montreal Canadiens einen Fussbruch infolge eines Pucktreffers durch einen Schlagschuss von Alexander Edler Er fiel fur insgesamt 18 Partien aus und kehrte im November 2009 beim Spiel gegen die Chicago Blackhawks auf das Eis zuruck Im Dezember 2009 gelang Sedin beim 4 2 Erfolg gegen die Atlanta Thrashers der dritte Hattrick seiner NHL Karriere ehe er im April 2010 gegen die Calgary Flames erneut drei Treffer erzielte welche allesamt von seinem Bruder Henrik vorbereitet wurden Sedin beendete die regulare Spielzeit trotz seiner zwischenzeitlichen Verletzungspause mit 85 Scorerpunkten In den Play offs markierte er zunachst in der ersten Runde gegen die Los Angeles Kings zehn Scorerpunkte und erzielte dabei sogar das spielentscheidende Tor im sechsten Spiel der Serie wodurch die Canucks sich fur die nachste Runde qualifizierten Dort konnte der Angreifer mit lediglich vier Scorerpunkten in sechs Partien das Ausscheiden der Mannschaft gegen die Chicago Blackhawks nicht verhindern Im Vorfeld der Saison 2010 11 machte man Sedin zum Assistenzkapitan seines Bruders Henrik der zum neuen Kapitan der Mannschaft ernannt wurde Im Januar 2011 kam dem Schweden im Spiel gegen die Calgary Flames die Ehre zuteil dass 10 000 Tor in der Geschichte der Canucks zu erzielen Wenig spater nahm der Sturmer am NHL All Star Game fur das Team von Nicklas Lidstrom teil Im Rahmen der Skills Competition gewann Sedin gegen Martin Havlat und Patrick Kane den Wettbewerb der Schussgenauigkeit Durch ein Tor sowie eine Vorlage beim Spiel gegen die LA Kings im Marz 2011 wurde er zum funften Spieler der Canucks dem mehr als 100 Scorerpunkte innerhalb einer Spielzeit gelangen Noch vor Saisonende wurde Sedin zum wertvollsten Spieler seiner Mannschaft MVP gewahlt und erhielt zum dritten Mal den Cyrus H McLean Award als erfolgreichster Offensivakteur seiner Mannschaft Er beendete die Saison mit insgesamt 41 Toren und 63 Vorlagen wodurch er ebenfalls die Art Ross Trophy als bester Scorer innerhalb der NHL gewann In den Play offs scheiterten die Canucks erst im Finale an den Boston Bruins insgesamt markierte Sedin 20 Scorerpunkte in 25 Partien Im Anschluss an die Saison wurde er ausserdem mit dem Ted Lindsay Award als wertvollster Profi der NHL ausgezeichnet In der folgenden Saison nahm der Schwede erneut am NHL All Star Game teil und konnte dabei fur das Team von Daniel Alfredsson sowohl einen Treffer als auch eine Torvorlage beisteuern Im Marz 2012 erlitt er infolge eines Checks von Gegenspieler Duncan Keith eine Gehirnerschutterung die ihn fur den Rest der regularen Spielzeit zu einer Verletzungspause zwang wahrend Keith fur funf Partien gesperrt wurde Sedin beendete die Saison daher mit lediglich 67 Scorerpunkten aus 72 Spielen und kehrte in Spiel 4 der Play off Serie gegen die Los Angeles Kings auf das Eis zuruck Wahrend der Saison 2014 15 absolvierte Sedin sein 1000 Spiel der regularen Saison in der NHL Im Januar 2016 erzielte er beim 4 2 Sieg gegen die Boston Bruins sein 347 Tor im Trikot der Canucks und uberholte damit Markus Naslund 346 als erfolgreichsten Torschutzen der Franchise Geschichte Im November 2017 erzielte er seinen 1000 Punkt in der NHL und folgte damit seinem Bruder dem dies im Januar gleichen Jahres gelungen war Mit dem Ende der Saison 2017 18 erklarte er gemeinsam mit seinem Bruder Henrik seine aktive Karriere fur beendet Insgesamt hatte er in der NHL 1408 Spiele absolviert und dabei 1112 Punkte erzielt Mit 1041 Scorerpunkten in der regularen Saison ist er der funftbeste Schwede der NHL Historie hinter Mats Sundin Daniel Alfredsson Nicklas Lidstrom und seinem Bruder Henrik Ebenfalls an der Seite von Henrik wurde im Februar 2020 seine Trikotnummer 22 offiziell gesperrt und wird somit nicht mehr vergeben Fur sein soziales Engagement wurde Daniel Sedin nach der Saison 2017 18 gemeinsam mit seinem Bruder mit der King Clancy Memorial Trophy ausgezeichnet Zur Spielzeit 2021 22 kehrten beide Sedin Bruder zu den Canucks zuruck wo sie fortan in beratender Funktion Special Advisers im Management tatig sind 1 Gemeinsam mit seinem Bruder wurde er 2022 in die Hockey Hall of Fame aufgenommen International Bearbeiten Im Februar 2006 nahm Daniel Sedin an den Olympischen Winterspielen mit dem schwedischen Eishockeyteam teil und gewann die Goldmedaille Bei der Weltmeisterschaft 2013 in Stockholm und Helsinki war er erneut Teil der Nationalmannschaft und gewann mit dieser die Goldmedaille Bei den Olympischen Spielen 2014 gewann er mit der schwedischen Nationalmannschaft die Silbermedaille Des Weiteren vertrat er sein Heimatland beim World Cup of Hockey 2016 und erreichte dort mit dem Team den dritten Platz Erfolge und Auszeichnungen Bearbeiten1999 Guldpucken gemeinsam mit Henrik Sedin 2010 NHL Second All Star Team 2011 Teilnahme am NHL All Star Game 2011 Art Ross Trophy 2011 Ted Lindsay Award 2011 NHL First All Star Team 2011 Viking Award 2011 Victoriapriset gemeinsam mit Henrik Sedin 2012 Teilnahme am NHL All Star Game 2016 Teilnahme am NHL All Star Game 2018 King Clancy Memorial Trophy 2020 Sperrung der Trikotnummer 22 durch die Vancouver CanucksInternational Bearbeiten 1997 Silbermedaille bei der U18 Junioren Europameisterschaft 1998 Goldmedaille bei der U18 Junioren Europameisterschaft 1998 Topscorer der U18 Junioren Europameisterschaft 1998 Bester Sturmer der U18 Junioren Europameisterschaft 1998 All Star Team der U18 Junioren Europameisterschaft 1999 Bronzemedaille bei der Weltmeisterschaft 2001 Bronzemedaille bei der Weltmeisterschaft 2006 Goldmedaille bei den Olympischen Winterspielen 2013 Goldmedaille bei der Weltmeisterschaft 2014 Silbermedaille bei den Olympischen Winterspielen 2022 Aufnahme in die Hockey Hall of FameKarrierestatistik BearbeitenRegulare Saison PlayoffsSaison Team Liga Sp T V Pkt SM Sp T V Pkt SM1996 97 MODO Hockey J20 SuperElit 26 26 14 401997 98 MODO Hockey J20 SuperElit 4 3 3 6 41997 98 MODO Hockey Elitserien 45 4 8 12 26 9 0 0 0 21998 99 MODO Hockey Elitserien 50 21 21 42 20 13 4 8 12 141999 00 MODO Hockey Elitserien 50 19 26 45 28 13 8 6 14 182000 01 Vancouver Canucks NHL 75 20 14 34 24 4 1 2 3 02001 02 Vancouver Canucks NHL 79 9 23 32 32 6 0 1 1 02002 03 Vancouver Canucks NHL 79 14 17 31 34 14 1 5 6 82003 04 Vancouver Canucks NHL 82 18 36 54 18 7 1 2 3 02004 05 MODO Hockey Elitserien 49 13 20 33 40 6 0 3 3 62005 06 Vancouver Canucks NHL 82 22 49 71 34 2006 07 Vancouver Canucks NHL 81 36 48 84 36 12 2 3 5 42007 08 Vancouver Canucks NHL 82 29 45 74 50 2008 09 Vancouver Canucks NHL 82 31 51 82 36 10 4 6 10 82009 10 Vancouver Canucks NHL 63 29 56 85 28 12 5 9 14 122010 11 Vancouver Canucks NHL 82 41 63 104 32 25 9 11 20 322011 12 Vancouver Canucks NHL 72 30 37 67 40 2 0 2 2 02012 13 Vancouver Canucks NHL 47 12 28 40 18 4 0 3 3 142013 14 Vancouver Canucks NHL 73 16 31 47 38 2014 15 Vancouver Canucks NHL 82 20 56 76 18 6 2 2 4 02015 16 Vancouver Canucks NHL 82 28 33 61 36 2016 17 Vancouver Canucks NHL 82 15 29 44 32 2017 18 Vancouver Canucks NHL 81 23 32 55 40 SuperElit gesamt 30 29 17 46Elitserien gesamt 194 57 75 132 132 41 12 17 29 38NHL gesamt 1306 393 648 1041 546 102 25 46 71 78International Bearbeiten Vertrat Schweden bei U18 Junioren Europameisterschaft 1997 U18 Junioren Europameisterschaft 1998 U20 Junioren Weltmeisterschaft 1998 U20 Junioren Weltmeisterschaft 1999 Weltmeisterschaft 1999 U20 Junioren Weltmeisterschaft 2000 Weltmeisterschaft 2000 Weltmeisterschaft 2001 Weltmeisterschaft 2005 Olympischen Winterspielen 2006 Olympischen Winterspielen 2010 Weltmeisterschaft 2013 Olympischen Winterspielen 2014 World Cup of Hockey 2016Jahr Team Veranstaltung Resultat Sp T V Pkt SM1997 Schweden U18 EM nbsp 6 2 4 6 61998 Schweden U18 EM nbsp 6 3 8 11 101998 Schweden U20 WM 6 Platz 7 4 1 5 21999 Schweden U20 WM 4 Platz 6 5 5 10 21999 Schweden WM nbsp 9 0 1 1 22000 Schweden U20 WM 5 Platz 7 6 4 10 02000 Schweden WM 7 Platz 7 3 2 5 82001 Schweden WM nbsp 3 0 2 2 02005 Schweden WM 4 Platz 9 5 4 9 22006 Schweden Olympia nbsp 8 1 3 4 22010 Schweden Olympia 5 Platz 4 1 2 3 02013 Schweden WM nbsp 4 1 5 6 22014 Schweden Olympia nbsp 6 1 4 5 42016 Schweden World Cup 3 Platz 4 0 2 2 0Junioren gesamt 32 20 22 42 20Herren gesamt 54 12 25 37 20 Legende zur Spielerstatistik Sp oder GP absolvierte Spiele T oder G erzielte Tore V oder A erzielte Assists Pkt oder Pts erzielte Scorerpunkte SM oder PIM erhaltene Strafminuten Plus Minus Bilanz PP erzielte Uberzahltore SH erzielte Unterzahltore GW erzielte Siegtore 1 Play downs Relegation Kursiv Statistik nicht vollstandig Personliches BearbeitenAm 1 Juni 2017 erhielt Daniel Sedin ebenso wie sein Bruder den Ehrendoktortitel der Kwantlen Polytechnic University in Wurdigung ihres gesellschaftlichen Engagements Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Daniel Sedin Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Daniel Sedin in der Datenbank der National Hockey League nhl com Daniel Sedin bei eliteprospects com englisch Daniel Sedin bei legendsofhockey net Memento im Internet Archive Einzelnachweise Bearbeiten Sedin brothers join Canucks front office as special advisers to GM nhl com 23 Juni 2021 abgerufen am 5 September 2021 englisch Gewinner der Art Ross Trophy Bester Scorer 1918 Malone 1919 Lalonde 1920 Malone 1921 Lalonde 1922 Broadbent 1923 Dye 1924 Denneny 1925 Dye 1926 Stewart 1927 Cook 1928 Morenz 1929 Bailey 1930 Weiland 1931 Morenz 1932 Jackson 1933 Cook 1934 Conacher 1935 Conacher 1936 Schriner 1937 Schriner 1938 Drillon 1939 Blake 1940 Schmidt 1941 Cowley 1942 Hextall 1943 Bentley 1944 Cain 1945 Lach 1946 Bentley 1947 BentleyArt Ross Trophy 1948 Lach 1949 Conacher 1950 Lindsay 1951 Howe 1952 Howe 1953 Howe 1954 Howe 1955 Geoffrion 1956 Beliveau 1957 Howe 1958 Moore 1959 Moore 1960 Hull 1961 Geoffrion 1962 Hull 1963 Howe 1964 Mikita 1965 Mikita 1966 Hull 1967 Mikita 1968 Mikita 1969 Esposito 1970 Orr 1971 Esposito 1972 Esposito 1973 Esposito 1974 Esposito 1975 Orr 1976 Lafleur 1977 Lafleur 1978 Lafleur 1979 Trottier 1980 Dionne 1981 Gretzky 1982 Gretzky 1983 Gretzky 1984 Gretzky 1985 Gretzky 1986 Gretzky 1987 Gretzky 1988 Lemieux 1989 Lemieux 1990 Gretzky 1991 Gretzky 1992 Lemieux 1993 Lemieux 1994 Gretzky 1995 Jagr 1996 Lemieux 1997 Lemieux 1998 Jagr 1999 Jagr 2000 Jagr 2001 Jagr 2002 Iginla 2003 Forsberg 2004 St Louis 2005 2006 Thornton 2007 Crosby 2008 Owetschkin 2009 Malkin 2010 H Sedin 2011 D Sedin 2012 Malkin 2013 St Louis 2014 Crosby 2015 Benn 2016 Kane 2017 McDavid 2018 McDavid 2019 Kutscherow 2020 Draisaitl 2021 McDavid 2022 McDavid 2023 McDavidGewinner des Ted Lindsay Awards bis 2009 Lester B Pearson Award Lester B Pearson Award 1971 Esposito 1972 Ratelle 1973 Esposito 1974 Clarke 1975 Orr 1976 Lafleur 1977 Lafleur 1978 Lafleur 1979 Dionne 1980 Dionne 1981 Liut 1982 Gretzky 1983 Gretzky 1984 Gretzky 1985 Gretzky 1986 Lemieux 1987 Gretzky 1988 Lemieux 1989 Yzerman 1990 Messier 1991 Hull 1992 Messier 1993 Lemieux 1994 Fjodorow 1995 Lindros 1996 Lemieux 1997 Hasek 1998 Hasek 1999 Jagr 2000 Jagr 2001 Sakic 2002 Iginla 2003 Naslund 2004 St Louis 2005 2006 Jagr 2007 Crosby 2008 Owetschkin 2009 OwetschkinTed Lindsay Award 2010 Owetschkin 2011 Sedin 2012 Malkin 2013 Crosby 2014 Crosby 2015 Price 2016 Kane 2017 McDavid 2018 McDavid 2019 Kutscherow 2020 Draisaitl 2021 McDavid 2022 Matthews 2023 McDavidGewinner der King Clancy Memorial Trophy 1988 McDonald 1989 Trottier 1990 Lowe 1991 Taylor 1992 Bourque 1993 Poulin 1994 Graves 1995 Nieuwendyk 1996 King 1997 Linden 1998 Chase 1999 Ray 2000 Joseph 2001 Podein 2002 Francis 2003 Shanahan 2004 Iginla 2005 2006 Kolzig 2007 Koivu 2008 Lecavalier 2009 Moreau 2010 Doan 2011 Weight 2012 Alfredsson 2013 Bergeron 2014 Ference 2015 Zetterberg 2016 Sedin 2017 Foligno 2018 Daniel amp Henrik Sedin 2019 Zucker 2020 Dumba 2021 Rinne 2022 Subban 2023 Backlund PersonendatenNAME Sedin DanielALTERNATIVNAMEN Sedin Erik Daniel vollstandiger Name KURZBESCHREIBUNG schwedischer EishockeyspielerGEBURTSDATUM 26 September 1980GEBURTSORT Ornskoldsvik Schweden Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Daniel Sedin amp oldid 235570777