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Dominik Hasek geb Kastanek 29 Januar 1965 in Pardubice Tschechoslowakei ist ein tschechischer Eishockeytorwart Er stand zuletzt bis April 2011 beim HK Spartak Moskau in der Kontinentalen Hockey Liga unter Vertrag In der National Hockey League war er fur die Chicago Blackhawks Buffalo Sabres Detroit Red Wings und Ottawa Senators aktiv Tschechien Dominik HasekHockey Hall of Fame 2014IIHF Hall of Fame 2015Geburtsdatum 29 Januar 1965Geburtsort Pardubice TschechoslowakeiSpitzname DominatorGrosse 185 cmGewicht 75 kgPosition TorhuterFanghand LinksDraftNHL Entry Draft 1983 10 Runde 199 Position Chicago BlackhawksKarrierestationen1981 1989 HC Pardubice1989 1990 HC Dukla Jihlava1990 1992 Chicago Blackhawks1992 2001 Buffalo Sabres2001 2004 Detroit Red Wings2005 2006 Ottawa Senators2006 2008 Detroit Red Wings2009 2010 HC Eaton Pardubice2010 2011 HK Spartak MoskauDer Dominator wie er auch genannt wurde zahlte vor allem in den 1990er Jahren zu den dominierenden Torhutern und gewann in der Zeit als einziger Torhuter zweimal in Folge die Hart Memorial Trophy als wertvollster Spieler der Liga Er wurde sechsmal mit der Vezina Trophy als bester Torwart der NHL ausgezeichnet Er gewann mit den Detroit Red Wings zweimal den Stanley Cup und mit der tschechischen Nationalmannschaft die olympische Goldmedaille Seit 2014 ist er Mitglied der Hockey Hall of Fame und seit 2015 der IIHF Hall of Fame Inhaltsverzeichnis 1 Sportlicher Werdegang 1 1 Rucktritt und Comeback 1 2 Erneutes Comeback in der Heimat 2 Schattenseiten 3 Besonderheiten 4 Privat 5 Erfolge und Auszeichnungen 5 1 International 6 Karrierestatistik 6 1 International 7 Weblinks 8 EinzelnachweiseSportlicher Werdegang BearbeitenSeit seiner fruhen Kindheit bis zur Saison 1988 89 spielte er bei seinem Heimatverein HC Pardubice danach wechselte er fur eine Saison zu Dukla Jihlava Sein grosses Vorbild war der tschechische Nationaltorwart Karel Lang auch Der Hexer genannt Bereits mit 18 Jahren wurde Hasek beim NHL Entry Draft 1983 von den Chicago Blackhawks in der zehnten Runde als 199 Spieler ausgewahlt Der 1 80 m grosse Tscheche musste aber noch sieben Jahre warten bis er von den Chicago Blackhawks einen Vertrag erhielt und 1990 nach Nordamerika wechseln konnte Dort bestritt er am 6 November 1990 sein erstes NHL Spiel gegen die Hartford Whalers Das Spiel endete 1 1 und Hasek konnte 28 von 29 Schussen abwehren Bei den Chicago Blackhawks schaffte es Dominik Hasek jedoch nie Stammtorhuter zu werden zwischen 1990 und 1992 spielte er vorwiegend fur das Farmteam in Indianapolis IHL Am 7 August 1992 wechselte Dominik Hasek im Austausch gegen Stephane Beauregard zu den Buffalo Sabres In seinem ersten Jahr bei den Sabres wechselte er sich mit Grant Fuhr und Daren Puppa im Tor ab ehe er in der Saison 1993 94 erster Torhuter wurde zusammen mit Ersatzgoalie Grant Fuhr die William M Jennings Trophy fur die wenigsten Gegentreffer erhielt und selbst als bester Torhuter der Liga mit der Vezina Trophy geehrt wurde 1996 erhielt er erneut die Vezina Trophy Und in den Jahren 1997 und 1998 wurde er zweimal in Folge als bester Spieler mit dem Lester B Pearson Award als wertvollster Spieler mit der Hart Memorial Trophy und als bester Torhuter der NHL mit der Vezina Trophy ausgezeichnet Trotz der vielen personlichen Erfolge fehlte ihm noch ein grosser Titel mit der Mannschaft Immerhin konnte er mit dem tschechischen Team bei den Olympischen Winterspielen 1998 die Goldmedaille gewinnen Rucktritt und Comeback Bearbeiten Ursprunglich hatte Hasek nach der verletzungsbedingt nicht erfolgreichen Saison 1999 2000 seinen Rucktritt angekundigt machte dann doch einen Ruckzieher Wahrend der Saison 2000 01 erklarte Hasek dass er 2002 mit Tschechien die Goldmedaille von Nagano Japan in Salt Lake City USA verteidigen wolle Um sich optimal auf dieses Ereignis vorzubereiten erklarte er ein weiteres Jahr in der NHL Eishockey zu spielen Nach dieser Saison bekam Dominik Hasek zum sechsten Mal die Vezina Trophy als bester Torhuter der NHL verliehen nbsp Hasek im Trikot der Detroit Red WingsAm 1 Juli 2001 wechselte Hasek im Austausch gegen Wjatscheslaw Koslow und zwei Erstrunden Draft Picks von den Buffalo Sabres zu den Detroit Red Wings Er unterschrieb einen Jahresvertrag mit einer Option auf zwei weitere Jahre Es war Haseks letzte Chance den Stanley Cup zu gewinnen Diese Moglichkeit wusste er nach einer herausragenden Saison mit den Red Wings zu nutzen Im Finale wurden die Carolina Hurricanes in der Serie mit 4 1 besiegt Hasek hatte in den Play offs sechs Shutouts was einen neuen NHL Rekord bedeutete Die angestrebte Verteidigung der olympischen Goldmedaille gelang ihm allerdings nicht Etwa eine Woche nach dem Finale gab Hasek am 25 Juni 2002 seinen Rucktritt vom professionellen Eishockey bekannt und ging mit seiner Familie zuruck nach Tschechien Ein Jahr spater in der Saison 2003 2004 gab er sein Comeback bei den Red Wings wo er aufgrund von Verletzungen jedoch nur 14 Begegnungen bestritt Hasek wurde 2005 nach dem Lockout von den Ottawa Senators als Free Agent verpflichtet und absolvierte in der Saison 2005 06 43 Spiele kam in den Play offs aber nicht zum Einsatz da er sich bei den Olympischen Winterspielen 2006 im ersten Spiel gegen Deutschland verletzte und fur den Rest der Saison ausfiel Das tschechische Team gewann trotzdem die Bronzemedaille Nach dem Ende der Saison deutete alles daraufhin dass der mittlerweile 41 Jahrige seine Karriere endgultig beenden wurde besonders da er in den vergangenen Jahren haufig verletzt war Die Ottawa Senators ersetzten ihn durch den neun Jahre jungeren Martin Gerber und verlangerten den Vertrag mit Hasek nicht Doch am 31 Juli unterzeichnete Hasek einen Ein Jahres Vertrag bei seinem alten Arbeitgeber den Detroit Red Wings Hasek konnte somit noch einmal nach dem Stanley Cup greifen Er war zwar die Nummer eins in Detroit doch die Anzahl seiner Einsatze wurde von Trainer Mike Babcock vorsichtig dosiert da man keine Verletzungsgefahren durch zu viele Spiele riskieren wollte So sass Hasek fast nie auf der Ersatzbank wenn er mal nicht eingesetzt wurde da das Verletzungsrisiko bei einer moglichen Einwechslung zu gross gewesen ware Seine Back up Goalies waren Chris Osgood und Joey MacDonald Hasek uberstand die Saison ohne grossere Verletzungen und gehorte wieder zu den besten Torhutern der Liga Besonders in den Playoffs hatte er wegen seiner starken Leistungen grossen Anteil am Einzug ins Finale der Western Conference Nach der Saison verlangerte er seinen Vertrag noch einmal um ein Jahr diesmal warfen ihn jedoch wieder mehrfach Verletzungen zuruck sodass er nur die Halfte der Spiele absolvieren konnte aber trotzdem zusammen mit Chris Osgood die William M Jennings Trophy fur die wenigsten Gegentore erhielt Als Nummer eins ging Hasek fur die Red Wings in die Playoffs zeigte allerdings in der ersten Runde gegen die Nashville Predators Schwachen woraufhin er durch Osgood ersetzt wurde Detroit zog bis ins Finale gegen die Pittsburgh Penguins ein wo sie nach sechs Spielen den Stanley Cup gewannen Wenige Tage nach dem zweiten Stanley Cup Sieg seiner Laufbahn gab Hasek am 9 Juni 2008 bekannt dass er im Alter von 43 Jahren seine Karriere endgultig beenden wurde Erneutes Comeback in der Heimat Bearbeiten Am 21 April 2009 kundigte Dominik Hasek im Alter von 44 Jahren jedoch ein weiteres Comeback an In der Saison 2009 10 spielte er fur seinen Heimatverein HC Eaton Pardubice in der tschechischen Extraliga und konnte mit diesem die Tschechische Meisterschaft gewinnen Im Juni 2010 wechselte der inzwischen 45 jahrige zum HK Spartak Moskau aus der Kontinentalen Hockey Liga Dort wurde sein Vertrag am Ende der Saison 2010 11 nicht verlangert Schattenseiten BearbeitenNeben seinen herausragenden sportlichen Fahigkeiten fiel Hasek schon mehrmals negativ durch sein hohes Temperament auf Wahrend der Saison 1996 97 griff er einen Reporter an Bei einem freundschaftlichen Inlinehockey Spiel in Tschechien verletzte er einen Gegenspieler den er von hinten niedergecheckt hatte Er erhielt dafur vom tschechischen Inlinehockeyverband eine einjahrige Sperre Besonderheiten BearbeitenNach Hasek ist eine Torhuterparade die sogenannte Hasek Rolle benannt worden Dabei lasst der am Boden liegende Torwart seine Torhuterkelle los und greift mit der freien Hand uber den Kopf um so den Puck abzuwehren Hauptsachlich wird dieses Manover in 1 zu 1 Situationen genutzt wenn der angreifende Spieler den Torwart bereits umspielt hat Hasek war der erste der diese Bewegung nutzte Des Weiteren tragt Hasek grundsatzlich keine Torwartmaske mit Cat Eye Gitter sondern immer einen Spielerhelm mit Cage Gitter Cage engl Kafig Privat BearbeitenHaseks Tochter Dominika ist Sangerin und Mitglied der tschechisch norwegischen Elektropop Band We Are Domi die Tschechien 2022 beim Eurovision Song Contest vertritt 1 Erfolge und Auszeichnungen Bearbeiten1987 Tschechoslowakischer Meister mit Tesla Pardubice 1989 Tschechoslowakischer Meister mit Tesla Pardubice 1991 IHL First All Star Team 1992 NHL All Rookie Team 1994 Vezina Trophy 1994 William M Jennings Trophy gemeinsam mit Grant Fuhr 1994 NHL First All Star Team 1995 Vezina Trophy 1995 NHL First All Star Team 1996 Teilnahme am NHL All Star Game 1997 Teilnahme am NHL All Star Game 1997 Hart Memorial Trophy 1997 Lester B Pearson Award 1997 Vezina Trophy 1997 NHL First All Star Team 1997 NHL Spieler des Monats Dezember 1998 Teilnahme am NHL All Star Game 1998 NHL Spieler des Monats Februar 1998 Hart Memorial Trophy 1998 Lester B Pearson Award 1998 Vezina Trophy 1998 NHL First All Star Team 1998 NHL Spieler des Monats Dezember 1999 Teilnahme am NHL All Star Game 1999 Vezina Trophy 1999 NHL First All Star Team 2000 Teilnahme am NHL All Star Game verletzungsbedingte Absage 2001 Teilnahme am NHL All Star Game 2001 Vezina Trophy 2001 William M Jennings Trophy 2001 NHL First All Star Team 2002 Teilnahme am NHL All Star Game 2002 Stanley Cup Gewinn mit den Detroit Red Wings 2008 William M Jennings Trophy gemeinsam mit Chris Osgood 2008 Stanley Cup Gewinn mit den Detroit Red Wings 2010 Tschechischer Meister mit dem HC Pardubice 2011 KHL All Star Game 2011 KHL Torwart des Monats Januar 2014 Aufnahme in die Hockey Hall of Fame 2015 Aufnahme in die IIHF Hall of FameInternational Bearbeiten 1982 Bester Torhuter der Junioren Europameisterschaft 1982 All Star Team der Junioren Europameisterschaft 1983 Silbermedaille bei der Junioren Weltmeisterschaft 1983 Bester Torhuter der U20 Junioren Weltmeisterschaft 1983 Silbermedaille bei der Weltmeisterschaft 1985 Silbermedaille bei der U20 Junioren Weltmeisterschaft 1987 Bronzemedaille bei der Weltmeisterschaft 1987 Bester Torhuter der Weltmeisterschaft 1987 All Star Team der Weltmeisterschaft 1989 Bronzemedaille bei der Weltmeisterschaft 1989 Bester Torhuter der Weltmeisterschaft 1989 All Star Team der Weltmeisterschaft 1990 Bronzemedaille bei der Weltmeisterschaft 1990 All Star Team der Weltmeisterschaft 1998 Benennung eines Asteroiden nach ihm 8217 Dominikhasek 1998 Goldmedaille bei den Olympischen Winterspielen 1998 Bester Torhuter bei den Olympischen Winterspielen 2006 Bronzemedaille bei den Olympischen WinterspielenKarrierestatistik Bearbeiten Regulare Saison PlayoffsSaison Team Liga GP W L T MIN GA SO GAA GP W L T MIN GA SO GAA1981 1982 HC Pardubice CSSR 12 661 34 3 09 1982 1983 HC Pardubice CSSR 42 2358 105 2 67 1983 1984 HC Pardubice CSSR 40 2304 108 2 81 1984 1995 HC Pardubice CSSR 42 2419 131 3 25 1985 1986 HC Pardubice CSSR 45 2689 138 3 08 1986 1987 HC Pardubice CSSR 43 2515 103 2 46 1987 1988 HC Pardubice CSSR 31 1862 93 3 00 1988 1989 HC Pardubice CSSR 42 2507 114 2 73 1989 1990 HC Dukla Jihlava CSSR 40 2251 80 2 13 1990 1991 Indianapolis Ice IHL 33 20 11 1 1903 80 5 2 52 1 1 0 60 3 0 3 00Chicago Blackhawks NHL 5 3 0 1 195 8 0 2 46 3 0 0 68 3 0 2 621991 1992 Indianapolis Ice IHL 20 7 10 3 1162 69 1 3 56 Chicago Blackhawks NHL 20 10 4 1 1014 44 1 2 60 3 0 2 157 8 0 3 051992 1993 Buffalo Sabres NHL 28 11 10 4 1428 75 0 3 15 1 1 0 44 1 0 1 341993 1994 Buffalo Sabres NHL 58 30 20 6 3357 109 7 1 95 7 3 4 483 13 2 1 611994 1995 HC Pardubice EL CZ 2 1 0 1 124 6 0 2 90 Buffalo Sabres NHL 41 19 14 7 2416 85 5 2 11 5 1 4 309 18 0 3 491995 1996 Buffalo Sabres NHL 59 22 30 6 3416 161 2 2 83 1996 1997 Buffalo Sabres NHL 67 37 20 10 4036 153 5 2 27 3 1 1 153 5 0 1 961997 1998 Buffalo Sabres NHL 72 33 23 13 4219 147 13 2 09 15 10 5 947 32 1 2 031998 1999 Buffalo Sabres NHL 64 30 18 14 3816 119 9 1 87 19 13 6 1217 36 2 1 771999 00 Buffalo Sabres NHL 35 15 11 6 2066 76 3 2 21 5 1 4 301 12 0 2 392000 2001 Buffalo Sabres NHL 67 37 24 4 3904 137 11 2 11 13 7 6 833 29 1 2 092001 2002 Detroit Red Wings NHL 65 41 15 8 3871 140 5 2 17 23 16 7 1454 45 6 1 862002 2003 kein Team wegen Karriereende 2003 2004 Detroit Red Wings NHL 14 8 3 2 816 30 2 2 20 2004 2005 kein Team wegen NHL Lockout 2005 2006 Ottawa Senators NHL 43 28 10 4 2583 90 5 2 09 2006 2007 Detroit Red Wings NHL 56 38 11 6 3340 114 8 2 05 18 10 8 1139 34 2 1 792007 2008 Detroit Red Wings NHL 41 27 10 3 2350 84 5 2 14 4 2 2 205 10 0 2 912008 09 Karriereende2009 10 HC Eaton Pardubice Extraliga 36 24 12 2066 77 3 2 24 13 12 1 785 22 3 1 682010 11 Spartak Moskau KHL 46 23 19 3 2711 112 7 2 48 4 0 3 0 204 14 0 4 12CSSR gesamt 337 19566 906 2 78 IHL gesamt 53 27 21 4 3065 149 6 2 92 1 1 0 60 3 0 3 00NHL gesamt 735 389 223 95 42836 1572 81 2 20 119 65 49 7316 246 14 2 02Extraliga gesamt 38 25 8 1 124 6 0 2 90 International Bearbeiten Vertrat die Tschechoslowakei bei Junioren Europameisterschaft 1982 Junioren Weltmeisterschaft 1983 Weltmeisterschaft 1983 Canada Cup 1984 Weltmeisterschaft 1985 Weltmeisterschaft 1986 Weltmeisterschaft 1987 Canada Cup 1987 Olympischen Winterspielen 1988 Weltmeisterschaft 1989 Weltmeisterschaft 1990 Canada Cup 1991 Vertrat Tschechien bei Olympischen Winterspielen 1998 Olympischen Winterspielen 2002 Olympischen Winterspielen 2006Jahr Team Veranstaltung GP W L T MIN GA SO GAA1982 Tschechoslowakei Jun EM1983 Tschechoslowakei Jun WM 6 360 20 3 331983 Tschechoslowakei WM 2 1 1 0 120 5 1 2 501984 Tschechoslowakei Canada Cup 4 0 3 1 188 12 0 3 831985 Tschechoslowakei WM 7 4 0 2 380 10 0 1 581986 Tschechoslowakei WM 9 5 3 1 538 19 0 2 121987 Tschechoslowakei WM 9 5 2 2 520 19 1 2 191987 Tschechoslowakei Canada Cup 6 2 3 1 360 20 0 3 331988 Tschechoslowakei Olympia 5 3 2 0 217 18 1 4 981989 Tschechoslowakei WM 10 4 4 2 600 21 2 2 101990 Tschechoslowakei WM 8 5 3 0 480 20 1 2 501991 Tschechoslowakei Canada Cup 5 1 4 0 300 18 0 3 601998 Tschechien Olympia 6 5 1 0 369 6 2 0 972002 Tschechien Olympia 4 1 2 1 239 8 0 2 012006 Tschechien Olympia 1 0 0 0 9 0 0 0 00Junioren gesamt 6 360 20 3 33Herren gesamt 76 36 28 10 4320 176 8 2 44 Legende zur Torhuterstatistik GP oder Sp Spiele insgesamt W oder S Siege L oder N Niederlagen T oder U oder OT Unentschieden oder Overtime bzw Shootout Niederlage Min Minuten SOG oder SaT Schusse aufs Tor GA oder GT Gegentore SO Shutouts GAA oder GTS Gegentorschnitt Sv oder SVS Fangquote EN Empty Net Goal 1 Play downs Relegation Kursiv Statistik nicht vollstandig Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Dominik Hasek Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Dominik Hasek in der Datenbank der National Hockey League nhl com Dominik Hasek in der Datenbank der Hockey Hall of Fame hhof com Dominik Hasek bei eliteprospects com englisch Dominik Hasek bei hockeygoalies orgEinzelnachweise Bearbeiten Im Finale Dominika Haskova vertritt Tschechien beim Eurovision Song Contest 13 Mai 2022 abgerufen am 13 Mai 2022 Gewinner der Hart Memorial Trophy 1924 Nighbor 1925 Burch 1926 Stewart 1927 Gardiner 1928 Morenz 1929 Worters 1930 Stewart 1931 Morenz 1932 Morenz 1933 Shore 1934 Joliat 1935 Shore 1936 Shore 1937 Siebert 1938 Shore 1939 Blake 1940 Goodfellow 1941 Cowley 1942 Anderson 1943 Cowley 1944 Pratt 1945 Lach 1946 Bentley 1947 Richard 1948 O Connor 1949 Abel 1950 Rayner 1951 Schmidt 1952 Howe 1953 Howe 1954 Rollins 1955 Kennedy 1956 Beliveau 1957 Howe 1958 Howe 1959 Bathgate 1960 Howe 1961 Geoffrion 1962 Plante 1963 Howe 1964 Beliveau 1965 Hull 1966 Hull 1967 Mikita 1968 Mikita 1969 Esposito 1970 Orr 1971 Orr 1972 Orr 1973 Clarke 1974 Esposito 1975 Clarke 1976 Clarke 1977 Lafleur 1978 Lafleur 1979 Trottier 1980 Gretzky 1981 Gretzky 1982 Gretzky 1983 Gretzky 1984 Gretzky 1985 Gretzky 1986 Gretzky 1987 Gretzky 1988 Lemieux 1989 Gretzky 1990 Messier 1991 Hull 1992 Messier 1993 Lemieux 1994 Fjodorow 1995 Lindros 1996 Lemieux 1997 Hasek 1998 Hasek 1999 Jagr 2000 Pronger 2001 Sakic 2002 Theodore 2003 Forsberg 2004 St Louis 2005 2006 Thornton 2007 Crosby 2008 Owetschkin 2009 Owetschkin 2010 Sedin 2011 Perry 2012 Malkin 2013 Owetschkin 2014 Crosby 2015 Price 2016 Kane 2017 McDavid 2018 Hall 2019 Kutscherow 2020 Draisaitl 2021 McDavid 2022 Matthews 2023 McDavidGewinner des Roger Crozier Saving Grace Awards Beste Fangquote 1983 Melanson 1984 Melanson 1985 Skorodenski 1986 Froese 1987 Hextall 1988 Roy 1989 Roy 1990 Roy 1991 Belfour 1992 Roy 1993 Joseph 1994 Hasek 1995 Hasek 1996 Hasek 1997 Hasek 1998 Hasek 1999 HasekRoger Crozier Saving Grace Award 2000 Belfour 2001 Turco 2002 Theodore 2003 Turco 2004 Roloson 2005 2006 Huet 2007 BackstromGewinner des Ted Lindsay Awards bis 2009 Lester B Pearson Award Lester B Pearson Award 1971 Esposito 1972 Ratelle 1973 Esposito 1974 Clarke 1975 Orr 1976 Lafleur 1977 Lafleur 1978 Lafleur 1979 Dionne 1980 Dionne 1981 Liut 1982 Gretzky 1983 Gretzky 1984 Gretzky 1985 Gretzky 1986 Lemieux 1987 Gretzky 1988 Lemieux 1989 Yzerman 1990 Messier 1991 Hull 1992 Messier 1993 Lemieux 1994 Fjodorow 1995 Lindros 1996 Lemieux 1997 Hasek 1998 Hasek 1999 Jagr 2000 Jagr 2001 Sakic 2002 Iginla 2003 Naslund 2004 St Louis 2005 2006 Jagr 2007 Crosby 2008 Owetschkin 2009 OwetschkinTed Lindsay Award 2010 Owetschkin 2011 Sedin 2012 Malkin 2013 Crosby 2014 Crosby 2015 Price 2016 Kane 2017 McDavid 2018 McDavid 2019 Kutscherow 2020 Draisaitl 2021 McDavid 2022 Matthews 2023 McDavidGewinner der Vezina Trophy Wertvollster Torhuter 1927 Hainsworth 1928 Hainsworth 1929 Hainsworth 1930 Thompson 1931 Worters 1932 Gardiner 1933 Thompson 1934 Gardiner 1935 Chabot 1936 Thompson 1937 Smith 1938 Thompson 1939 Brimsek 1940 Kerr 1941 Broda 1942 Brimsek 1943 Mowers 1944 Durnan 1945 Durnan 1946 DurnanBester Gegentorschnitt pro Spiel 1947 Durnan 1948 Broda 1949 Durnan 1950 Durnan 1951 Rollins 1952 Sawchuk 1953 Sawchuk 1954 Lumley 1955 Sawchuk 1956 Plante 1957 Plante 1958 Plante 1959 Plante 1960 Plante 1951 Bower 1962 Plante 1963 Hall 1964 Hodge 1965 Bower Sawchuk 1966 Hodge Worsley 1967 Hall DeJordy 1968 Vachon Worsley 1969 Hall Plante 1970 Esposito 1971 Giacomin Villemure 1972 Esposito Smith 1973 Dryden 1974 Esposito Parent 1975 Parent 1976 Dryden 1977 Dryden Larocque 1978 Dryden Larocque 1979 Dryden Larocque 1980 Edwards Sauve 1981 Herron Larocque SevignyBester Torhuter 1982 Smith 1983 Peeters 1984 Barrasso 1985 Lindbergh 1986 Vanbiesbrouck 1987 Hextall 1988 Fuhr 1989 Roy 1990 Roy 1991 Belfour 1992 Roy 1993 Belfour 1994 Hasek 1995 Hasek 1996 Carey 1997 Hasek 1998 Hasek 1999 Hasek 2000 Kolzig 2001 Hasek 2002 Theodore 2003 Brodeur 2004 Brodeur 2005 2006 Kiprusoff 2007 Brodeur 2008 Brodeur 2009 Thomas 2010 Miller 2011 Thomas 2012 Lundqvist 2013 Bobrowski 2014 Rask 2015 Price 2016 Holtby 2017 Bobrowski 2018 Rinne 2019 Wassilewski 2020 Hellebuyck 2021 Fleury 2022 Schestjorkin 2023 UllmarkGewinner der William M Jennings Trophy 1982 Herron amp Wamsley 1983 Melanson amp Smith 1984 Jensen amp Riggin 1985 Barrasso amp Sauve 1986 Froese amp Jensen 1987 Hayward amp Roy 1988 Hayward amp Roy 1989 Hayward amp Roy 1990 Lemelin amp Moog 1991 Belfour 1992 Roy 1993 Belfour 1994 Fuhr amp Hasek 1995 Belfour 1996 Osgood amp Vernon 1997 Brodeur amp Dunham 1998 Brodeur 1999 Belfour amp Turek 2000 Turek 2001 Hasek 2002 Roy 2003 Brodeur amp Cechmanek Esche 2004 Brodeur 2005 2006 Kiprusoff 2007 Backstrom amp Fernandez 2008 Hasek amp Osgood 2009 Fernandez amp Thomas 2010 Brodeur 2011 Luongo amp Schneider 2012 Elliott amp Halak 2013 Crawford amp Emery 2014 Quick 2015 Price amp Crawford 2016 Andersen amp Gibson 2017 Holtby 2018 Quick 2019 Lehner amp Greiss 2020 Rask amp Halak 2021 Fleury amp Lehner 2022 Andersen amp Raanta 2023 Ullmark amp Swayman Normdaten Person LCCN n98082294 VIAF 84008948 Wikipedia Personensuche Kein GND Personendatensatz Letzte Uberprufung 24 September 2018 PersonendatenNAME Hasek DominikALTERNATIVNAMEN Kastanek Dominik Geburtsname KURZBESCHREIBUNG tschechischer EishockeytorwartGEBURTSDATUM 29 Januar 1965GEBURTSORT Pardubice Tschechoslowakei Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Dominik Hasek amp oldid 234459026