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Der HC Dynamo Pardubice ist ein tschechischer Eishockeyklub aus Pardubice Bis 2009 war der Verein nach dem Hauptsponsor HC Moeller Pardubice benannt doch nach der Ubernahme der Moeller GmbH durch die Eaton Corporation wechselte auch der Vereinsname 2011 ubernahm erneut die Bank CSOB das Hauptsponsoring des Vereins Der 1993 entstandenen tschechischen Extraliga gehort Pardubice ohne Unterbrechung an damit ist Pardubice mehr als ein halbes Jahrhundert erstklassig HC Dynamo PardubiceGrosste ErfolgeTschechischer Meister 2005 2010 2012 Tschechoslowakischer Meister 1973 1987 1989VereinsinformationenGeschichte LTC Pardubice 1925 1953 Dynamo Pardubice 1953 1960 TJ Tesla Pardubice 1960 1990 HC Pardubice 1990 1995 HC IPB CSOB Pojistovna Pardubice 1995 2003 HC Moeller Pardubice 2003 2009 HC Eaton Pardubice 2009 2011 HC CSOB Pojistovna Pardubice 2011 2015 HC Dynamo Pardubice seit 2015 Standort Pardubice TschechienVereinsfarben Rot WeissLiga Tipsport ExtraligaSpielstatte enteria arenaKapazitat 10 194 PlatzeGeschaftsfuhrer Zbynek KusyCheftrainer Ladislav LubinaKapitan Tomas RolinekSaison 2018 19 Platz 14 Hauptrunde Platz 14 Abstiegsrunde Platz 1 Relegation Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 Hohen und Tiefen 1991 2002 1 2 Meisterschaften in Tschechien seit 2002 2 Vereinsnamen 3 Erfolge 4 Statistik 4 1 Platzierungen 1937 1993 4 2 Platzierungen seit 1993 5 Heimspielstatte 6 Spieler 6 1 Bekannte ehemalige Spieler 6 2 Gesperrte Trikotnummern 6 3 Meisterkader 6 3 1 1972 73 6 3 2 1986 87 6 3 3 1988 89 6 3 4 2004 05 6 3 5 2009 10 6 3 6 2011 12 7 Einzelnachweise 8 WeblinksGeschichte BearbeitenZuvor nur als Hobbysport betrieben entwickelte sich im LTC Pardubice ab 1925 organisierter Eishockeysport 1949 stieg der Verein in die hochste Spielklasse der damaligen Tschechoslowakei auf und bis zu deren Auflosung 1993 nie mehr ab 1973 1987 und 1989 wurde der Klub Tschechoslowakischer Eishockeymeister Hohen und Tiefen 1991 2002 Bearbeiten Vor der Saison 1991 92 nannte sich der Verein in HC Pardubice um da das Patronat durch TESLA im Zuge der wirtschaftlichen Umwalzungen beendet wurde Die erste Spielzeit 1993 94 der neuen rein tschechischen Extraliga begann der Club mit einer Mischung aus erfahrenen und jungen Spielern Mit diesem Kader erreichte der Club das Play off Finale gegen den HC Olomouc in welchem man mit 1 3 unterlag Trotz dieser Niederlage wurde die Platzierung als Erfolg gewertet zumal Radovan Biegl als Torhuter des Jahres ausgezeichnet wurde und Richard Kral mit 43 Toren die Torjagerkrone gewann Zudem wurde der damals 18 jahrige Milan Hejduk als bester Nachwuchsspieler geehrt und Trainer Marek Sykora als Trainer des Jahres ausgezeichnet In der folgenden Spielzeit konnte die Mannschaft nicht an diese Erfolge anknupfen und verpasste die Play offs Stattdessen musste sie in den Play downs antreten in denen sie den insgesamt zehnten Platz belegte Der Abgang von Stammspielern wie Kral oder Biegl wurde durch den Einsatz von Juniorenspielern unter anderem Petr Sykora kompensiert was aber in der Spielzeit 1995 96 erneut zum Verpassen der Play offs und zum Antritt in den Play downs fuhrte In diesen belegte der in HC IPB Pojistovna Pardubice umbenannte Club wieder den zehnten Platz Im Sommer 1996 verpflichtete die Vereinsfuhrung mit Milos Riha einen neuen jungen Cheftrainer der zusammen mit Josef Palecek die Mannschaft zu erfolgen fuhren sollte In der ersten Saison seiner Amtszeit belegte Riha mit dem Team in der Hauptrunde den funften Platz und erreichte das Play off Halbfinale gegen den spateren Meister HC Petra Vsetin Die Verdienste des Trainers wurden durch die Liga gewurdigt als diese Milos Riha als Trainer des Jahres auszeichneten Zu den aufstrebenden Nachwuchsspielern die diesen Erfolg ermoglichten gehorten der damals 25 jahrige Dusan Salficky und Milan Hejduk 2001 begannen umfangreiche Rekonstruktionsarbeiten an der Eishalle die nach Beendigung dieser in Duhova Arena umbenannt wurde In der Saison 2001 02 wurden zwei Nachwuchsmannschaften des Vereins Landesmeister ihrer Altersklasse wahrend die Herrenmannschaft in ersten Play off Runde ausschied Meisterschaften in Tschechien seit 2002 Bearbeiten nbsp Logo des HC Moeller PardubiceDer HC Pardubice erreichte in der Saison 2003 04 mit 32 Siegen aus 52 Partien den Gewinn der Hauptrunde Damit qualifizierte sich das Team fur die Play offs scheiterte aber in der ersten Runde in sieben Spielen am HC Lasselsberger Plzen Mit durchschnittlich 8 200 Zuschauern hatte der HC Pardubice in der Hauptrunde die meisten Zuschauer der Extraliga nbsp Petr Koukal langjahriger Kapitan des HCPIn der folgenden Spielzeit kehrten aufgrund des Lockouts in der National Hockey League viele tschechische Spieler in ihre Heimat zuruck So konnte der HC Pardubice mit Jan Bulis Michal Mikeska and Milan Hejduk eine komplette Reihe mit NHL Spielern aufbieten die am Ende der Hauptrunde die Platze eins bis drei der Topscorertabelle belegten Zudem verpflichtete der Verein den slowakischen Torhuter Jan Lasak der sich zu einer wichtigen Stutze des Teams entwickelte Am Ende der Hauptrunde belegte das Team welches von Kapitan Jiri Dopita angefuhrt wurde den dritten Tabellenrang und qualifizierte sich damit fur die Play offs In diesen besiegte das Team zunachst den HC Rabat Kladno und danach die Bili Tygri Liberec und erreichte damit das Finale um die tschechische Meisterschaft gegen den HC Hame Zlin Letzterer wurde mit einem Sweep also 4 0 Siegen besiegt Damit gewann der HC Pardubice den ersten tschechischen Meistertitel der Vereinsgeschichte Nach der Saison wurde Ales Hemsky als MVP der Play offs Jan Lasak mit dem Goldenen Helm sowie Michal Mikeska als Number One ausgezeichnet 1 Im Sommer 2009 kehrten viele Spieler der sogenannten goldenen Generation aus der National Hockey League nach Tschechien zuruck Zu diesen gehorte auch Dominik Hasek der sein Comeback beim HC Eaton Pardubice gab 2 Aufgrund der weltweiten Finanzkrise kurzten die meisten Clubs der Extraliga ihre Budgets um bis zu 25 Prozent 3 Daher mussten die tschechischen Klubs auch verstarkt nordamerikanische oder skandinavische Spieler verpflichten da diese im Vergleich zu tschechischen Topspielern geringere Gehalter verlangten Infolgedessen spielen in der Saison 2009 10 so viele nicht osteuropaische Spieler wie noch nie seit Grundung der Extraliga Der HC Eaton Pardubice verpflichtete so Adam Pineault 4 Aaron MacKenzie und Jeff Jillson Im Finale der Play offs 2010 traf der Vorrunden Dritte HC Eaton Pardubice auf den HC Vitkovice Steel Mit einem Sweep besiegte die Mannschaft aus Pardubice die Stahlwerker aus Ostrava mit 4 0 Dabei gewann der Verein den funften Meistertitel der Vereinsgeschichte und stellte zwei neue Rekorde auf Zwolf Siege in den Play offs hatte bis 2010 keine Mannschaft geschafft und der 45 jahrige Torhuter Dominik Hasek war der alteste Spieler der jemals in der Extraliga auflief 5 Letzterer trug mit uberragenden Leistungen unter anderem einem Gegentorschnitt von 1 68 drei Shutouts und einer Fangquote von 93 68 Prozent zu diesem Erfolg bei Vor der Saison 2022 23 kaufte der HC Pardubice die 1 Liga Lizenz des HC Stadion Vrchlabi mit dem der Klub zuvor kooperiert hatte und grundete eine neue Mannschaft fur die 1 Liga den HC Dynamo Pardubice B Die Heimspiele der Mannschaft werden in Chrudim ausgetragen 6 Vereinsnamen Bearbeiten1925 LTC Pardubice spater ZSJ Slavia Pardubice ab 1953 Dynamo Pardubice ab 1960 Tesla Pardubice ab 1990 HC Pardubice ab 1995 HC IPB Pojistovna Pardubice ab 2002 HC CSOB Pojistovna Pardubice ab 2003 HC Moeller Pardubice nach dem Sponsor Moeller GmbH Mai 2009 bis 2011 HC Eaton Pardubice bis Juni 2015 HC CSOB Pojistovna Pardubice seitdem HC Dynamo Pardubice Erfolge BearbeitenTschechoslowakischer Meister 1973 1987 1989 Tschechischer Meister 2005 2010 2012 Vize Europapokalsieger 1974 1988Statistik BearbeitenPlatzierungen 1937 1993 Bearbeiten Saison Hauptrunde Spiele S U N Torv Punkte Endrunde Trainer 7 1937 1938 7 Platz 3 0 0 3 0 1 15 0 1950 1951 8 Platz 14 3 2 9 43 71 8 Emil Zettel1951 1952 5 Platz 10 0 4 6 31 56 4 Relegation gegen Stare Mesto 2 0 Bohuslav Rejda1952 1953 4 Platz 12 5 3 4 47 52 14 Platzierungsspiele 11 Platz Bohuslav Rejda1953 1954 6 Platz 10 2 3 5 39 46 7 Relegation gegen Sokol BK Mlada Boleslav 2 0 Bohuslav Rejda1954 1955 6 Platz 14 4 2 8 54 62 10 Bohuslav Rejda1955 1956 4 Platz 12 5 2 5 53 51 12 Bohuslav Rejda1956 1957 9 Platz 26 9 4 13 97 101 22 Bohuslav Rejda1957 1958 7 Platz 22 12 2 8 97 84 26 Bohuslav Rejda1958 1959 5 Platz 22 10 5 7 90 77 25 Bohuslav Rejda1959 1960 3 Platz 22 11 4 7 96 77 26 Bohuslav Rejda1960 1961 5 Platz 32 15 1 16 109 119 31 Vladimir Kobranov und Josef Novak1961 1962 6 Platz 32 10 3 19 118 150 23 Vladimir Kobranov und Josef Novak1962 1963 9 Platz 32 13 4 15 130 144 30 Vladimir Kobranov und Josef Novak1963 1964 5 Platz 32 14 5 13 157 141 33 Josef Novak1964 1965 5 Platz 32 15 3 14 159 153 33 Josef Novak ab Dezember 1964 Vladimir Kaiser1965 1966 5 Platz 36 18 4 14 174 145 40 Bohuslav Rejda1966 1967 5 Platz 36 18 4 14 142 134 40 Bohuslav Rejda1967 1968 8 Platz 36 9 7 20 118 134 25 Bohuslav Rejda1968 1969 4 Platz 36 17 3 16 150 137 37 Karel Mach1969 1970 7 Platz 36 13 5 18 131 146 31 Karel Mach1970 1971 6 Platz 36 14 5 17 127 135 33 Play offs verpasst Horymir Sekera1971 1972 4 Platz 36 17 6 13 124 112 40 Horymir Sekera1972 1973 1 Platz 36 24 3 9 154 92 44 Halbfinale 3 2 gegen Bratislava Im Finale 4 2 gegen Dukla Jihlava Meister Horymir Sekera Josef Novak1973 1974 3 Platz 44 23 9 12 151 125 55 Florian Strida Josef Novak1974 1975 2 44 25 4 15 151 112 54 Florian Strida Vlastimil Franc1975 1976 2 Platz 32 19 6 7 127 92 44 Florian Strida Vlastimil Franc1976 1977 4 Platz 44 20 10 14 175 145 50 Florian Strida Vlastimil Franc1977 1978 7 Platz 44 14 11 19 127 131 39 Otakar Mares Horymir Sekera1978 1979 6 Platz 44 18 9 17 161 158 45 Otakar Mares Horymir Sekera1979 1980 10 Platz 44 15 5 24 163 175 35 Otakar Mares Horymir Sekera1980 1981 7 Platz 44 19 25 169 190 38 Zdenek Uher Pavel Beranek1981 1982 6 Platz 44 20 24 183 169 40 Zdenek Uher Karel Franek1982 1983 3 Platz 44 24 5 15 180 134 53 Zdenek Uher Karel Franek1983 1984 3 Platz 44 22 8 14 150 133 52 Zdenek Uher Karel Franek1984 1985 4 Platz 44 22 5 17 159 154 49 Karel Franek Horymir Sekera1985 1986 4 Platz 34 15 7 12 122 108 37 Viertelfinale 3 2 gegen Dukla Trencin Halbfinale 2 3 gegen VTJ Kosice Spiel um Platz 3 2 1 gegen TJ Litvinov Karel Franek Horymir Sekera1986 1987 1 Platz 34 22 2 10 142 87 46 Viertelfinale TJ Gottwaldov 2 0 Halbfinale VTJ Kosice 2 0 Im Finale 3 2 gegen Dukla Jihlava Meister Karel Franek Horymir Sekera1987 1988 6 Platz 34 15 7 12 131 113 37 Viertelfinale 1 3 gegen TJ Sparta CKD Prag Karel Franek und Vladimir Martinec1988 1989 1 Platz 34 23 6 5 158 95 52 Viertelfinale 3 0 gegen TJ Litvinov Halbfinale 3 0 gegen Sparta Prag Finale 3 1 gegen Dukla Trencin Meister Vladimir Martinec und Vladimir Stastny1989 1990 11 Platz 44 10 4 24 183 216 32 1 Platz in der Abstiegsrunde1990 1991 9 Platz 52 21 9 22 213 211 51 Vladimir Martinec und Josef Palecek ab Januar 1991 Karel Franek und Josef Palecek1991 1992 6 Platz 38 17 5 16 130 123 39 1 Runde 2 3 gegen HC VSZ Kosice Karel Franek und Josef Palecek1992 1993 12 Platz 40 14 3 23 123 161 31 1 Runde 3 0 gegen Motor Ceske Budejovice Viertelfinale 0 3 gegen HC CHZ Litvinov Zdenek Uher und Pavel BeranekPlatzierungen seit 1993 Bearbeiten Saison Hauptrunde Punkte Platzierung Kapitan Trainer1993 94 6 Platz 48 2 Platz Zdenek Uher und Antonin Slavik ersetzt durch Marek Sykora und Petr Hemsky1994 95 11 Platz 37 10 Platz Marek Sykora und Petr Hemsky ersetzt durch Petr Hemsky und Jan Levinsky1995 96 13 Platz 28 13 Platz Jaroslav Holik und Petr Hemsky ersetzt durch Josef Palecek und Florian Strida1996 97 5 Platz 55 4 Platz Radek Brazda Tomas Blazek Milos Riha und Josef Palecek1997 98 8 Platz 52 8 Platz Tomas Blazek Milos Riha und Josef Palecek1998 99 7 Platz 53 7 Platz Tomas Blazek Milos Riha und Milan Chalupa1999 00 8 Platz 45 8 Platz Ladislav Lubina Milan Chalupa und Pavel Marek spater ersetzt von Josef Palecek und Petr Hemsky2000 01 3 Platz 82 6 Platz Otakar Janecky Josef Palecek und Petr Hemsky2001 02 3 Platz 91 5 Platz Otakar Janecky Josef Palecek und Petr Hemsky2002 03 1 Platz 111 2 Platz Otakar Janecky Milos Riha und Jiri Seidl2003 04 1 Platz 108 5 Platz Michal Sykora Milos Riha und Jiri Seidl2004 05 3 Platz 97 Meister Jiri Dopita Frantisek Vyborny nach Rucktritt am 30 September 2004 ersetzt durch Vladimir Martinec und Jiri Sejba2005 06 9 Platz 72 9 Platz Tomas Blazek Vladimir Martinec und Jiri Sejba ersetzt durch Vladimir Bezdicek und Petr Hemsky2006 07 2 Platz 92 2 Platz Miroslav Hlinka Milos Riha und Pavel Rohlik2007 08 12 Platz 70 12 Platz Miroslav HlinkaJan Snopek Milos Riha spater ersetzt von Jiri Sejba und Ladislav Lubina2008 09 2 Platz 90 5 Platz Jan Snopek Vaclav Sykora und Jiri Seidl2009 10 3 Platz 96 Meister Petr Caslava spater Petr Koukal Vaclav Sykora und Jan Votruba2010 11 5 Platz 88 3 Platz Petr Koukal Josef Jandac und Jan Votruba spater Josef Jandac und Pavel Hynek2011 12 3 Platz 86 Meister Petr Koukal Pavel Hynek und Ladislav Lubina2012 13 10 Platz 73 10 Platz Radovan Somik Pavel Hynek Ladislav Lubina ab Nov 2012 Mojmir Trlicik Ladislav Lubina ab Feb 2013 Milos Riha David Pospisil Jaroslav Landsman2013 14 7 Platz 83 7 Platz Vaclav Koci Zdenek Venera Milos Riha junior2014 15 9 Platz 74 7 Platz Petr Caslava Zdenek Venera Milos Riha junior ab Jan 2015 Milos Riha Milos Riha junior2015 16 12 Platz 57 12 Platz Tomas Rolinek Milos Riha junior Vaclav Badoucek Richard Kral Marek Zadina Peter Draisaitl Andrej Potajcuk2016 17 14 Platz 44 14 Platz Tomas Rolinek Peter Draisaitl Karel Beran Pavel Rohlik Michal Mikeska Milos Holan Pavel Marek Otakar Janecky2017 18 6 Platz 76 6 Platz Tomas Rolinek Milos Holan Otakar Janecky Pavel Marek2018 19 14 Platz 36 14 Platz Tomas Rolinek Milos Holan Otakar Janecky Pavel Marek Bretislav Kopriva Otakar Janecky Ladislav Lubina Richard Kral Petr CaslavaHeimspielstatte Bearbeiten Hauptartikel enteria arena nbsp Die enteria arena Heimspielstatte des ClubsDer HC Pardubice tragt seine Heimspiele in der enteria arena aus 1947 stand an der Stelle die erste Kunsteisbahn der Stadt von 1958 bis 1960 wurde eine Eishalle erbaut der Vorlaufer der heutigen Arena die 9 483 Zuschauer fasst Eigentumer ist die Stadt Pardubice Spieler BearbeitenBekannte ehemalige Spieler Bearbeiten Pavel Brendl Patrik Elias Dominik Hasek Ales Hemsky Milan Hejduk Karel Vohralik Vladimir Nadrchal Tomas Nosek Michal Sykora Josef Palecek Jiri Dopita Petr Prucha Lukas RadilGesperrte Trikotnummern Bearbeiten 3 Martin Cech 5 Jiri Dolana 10 Jiri Sejba 13 Vladimir Martinec 16 Karel Mach 17 Bohuslav Stastny 20 Vladimir Dvoracek 20 Jiri Novak 21 Milan Kodousek 91 Otakar JaneckyMeisterkader Bearbeiten 1972 73 Bearbeiten Torhuter Jiri Crha RacaAbwehrspieler Frantisek Panchartek Horymir Sekera Karel Vohralik Dockal Andrt Slavik Bezdicek BacinaAngriffsspieler Vladimir Martinec Jiri Novak Bohuslav Stastny Stanislav Pryl Frantisek Bulis Veith Josef Palecek Pavlicek Hanka Milan Hejduk senior CizekTrainer Horymir Sekera senior1986 87 Bearbeiten Torhuter Dominik Hasek Michal KopackaAbwehrspieler Jan Levinsky Stanislav Meciar Jiri Seidl Radomir Brazda Milos Hrubes Pavel Marek Petr Prajsler Martin StridaAngriffsspieler Jiri Jiroutek Otakar Janecky Jiri Sejba Miroslav Bazant Zdenek Cech Ladislav Dinis Libor Herold Evzen Musil Josef Slavik Jiri Kovarik Ludvik Kopecky Robert VrsanskyTrainer Franek und Hoyrimir Sekera senior1988 89 Bearbeiten Torhuter Dominik Hasek Libor BartaAbwehrspieler Pavel Marek Stanislav Meciar Jiri Seidl Petr Vrsansky Martin Strida Milos Hrubes Jan Filip Tomas SrnkaAngriffsspieler Otakar Janecky Jiri Kovarik Jiri Sejba Evzen Musil Robert Vrsansky Zdenek Cech Ludvik Kopecky Jiri Jiroutek Ladislav Lubina Libor Herold Jan Czerlinski Jiri Lupomesky Richard KralTrainer Vladimir Martinec und Vladimir Stastny2004 05 Bearbeiten Torhuter Jan Lasak Jaroslav KamesAbwehrspieler David Havir Andrej Novotny Jan Snopek Petr Caslava Michal Rozsival Petr Mudroch Tomas Pacal Tomas LinhartAngriffsspieler Ales Hemsky Petr Prucha Jan Bulis Michal Mikeska Milan Hejduk Petr Koukal Tomas Blazek Tomas Divisek Petr Sykora Jiri Dopita Lubomir Korhon Tomas Rolinek Ľubomir Pistek Michal Tvrdik Jan KolarTrainer Vladimir Martinec Jiri Sejba2009 10 Bearbeiten Torhuter Dominik Hasek Vladislav Koutsky Martin RuzickaAbwehrspieler David Havir Jeff Jillson Vaclav Koci Jan Kolar Aaron MacKenzie Kevin Mitchell Jakub Nakladal Ales PisaAngriffsspieler Jan Buchtele Jiri Cetkovsky Jan Kolar Petr Koukal Adam Pineault Libor Pivko Daniel Rakos Radovan Somik Rastislav Spirko Lukas Nahodil Robert Kousal Jan Semorad Jan Stary Michal Klejna Petr Sykora Tomas ZohornaTrainer Vaclav Sykora Jan Votruba2011 12 Bearbeiten Torhuter Martin Ruzicka Dusan SalfickyAbwehrspieler Vaclav Benak Casey Borer Marek Drtina David Havir Jan Kloboucek Vaclav Koci Jan Kolar Ales Pisa Vladimir SicakAngriffsspieler Martin Bartek Jan Buchtele Jiri Cetkovsky Corey Elkins Jan Kolar Petr Koukal Robert Kousal Jaroslav Markovic Lukas Nahodil Lukas Radil Daniel Rakos Jan Semorad Radovan Somik Jan Stary Martin Sagat Tomas ZohornaTrainer Pavel Hynek Ladislav LubinaEinzelnachweise Bearbeiten hokej snt cz Czech Republic 2004 05 Memento des Originals vom 15 Mai 2010 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot hokej snt cz Return of the Golden Generation In iihf com 14 November 2009 abgerufen am 1 September 2017 englisch radio cz Tschechiens Eishockeyclubs erwartet eine finanziell schwierige Saison eishockeynews de Pineault und MacKenzie bleiben in Pardubice Oba uspeli Adam Pineault i Aaron MacKenzie zustavaji v Pardubicich 8 Dezember 2009 HoH radio cz Rekord Siegesserie und Torwart Oldie Hasek bescheren Pardubice Eishockeytitel Dominik Dubovci Prvni liga se vraci do Chrudimi bude tam hrat Dynamo B web ceskeho hokeje In hokej cz Abgerufen am 5 Dezember 2022 hcpce cz Prehled treneru a asistentu u A muzstvaWeblinks Bearbeiten nbsp Commons HC Pardubice Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Offizielle WebsiteClubs der Tipsport Extraliga 2022 23 HC Kometa Brno HC Motor Ceske Budejovice Mountfield HK HC Energie Karlovy Vary Rytiri Kladno Bili Tygri Liberec HC Verva Litvinov BK Mlada Boleslav HC Olomouc HC Dynamo Pardubice HC Skoda Plzen HC Sparta Prag HC Ocelari Trinec HC Vitkovice Ridera Abgerufen von https de wikipedia org w index php title HC Pardubice amp oldid 228590201