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Martin Pierre Brodeur 6 Mai 1972 in Montreal Quebec ist ein ehemaliger US amerikanisch kanadischer Eishockeytorwart der von 1992 bis 2014 fur die New Jersey Devils in der National Hockey League spielte und von Dezember 2014 bis Januar 2015 bei den St Louis Blues unter Vertrag stand Brodeur gilt mit drei Stanley Cup Siegen vier Vezina Trophies neun Teilnahmen am NHL All Star Game und zwei olympischen Goldmedaillen sowie zahlreichen Rekorden als einer der besten Torhuter in der Geschichte der NHL und war eine der pragendsten Figuren des Eishockeysports in den 1990er und 2000er Jahren Martin BrodeurHockey Hall of Fame 2018Geburtsdatum 6 Mai 1972Geburtsort Montreal Quebec KanadaGrosse 188 cmGewicht 98 kgPosition TorhuterNummer 30Fanghand LinksDraftNHL Entry Draft 1990 1 Runde 20 Position New Jersey DevilsKarrierestationen1989 1992 Saint Hyacinthe Laser1992 2014 New Jersey Devils2014 2015 St Louis BluesWahrend seiner Laufbahn in der NHL hat Brodeur in sechs Spielzeiten 40 oder mehr Siege erzielt die nachstbesten Torhuter haben maximal drei solcher Saisons erreicht und in zehn aufeinanderfolgenden Saisons uber 30 Siege was bisher keinem anderen Torhuter in der NHL gelang Brodeur ist weiterhin der Torhuter mit den meisten Siegen 691 Spielen ohne Gegentore 125 sowie ununterbrochenen Playoff Einsatzen in der NHL Im Jahre 2018 wurde er in die Hockey Hall of Fame gewahlt Seit August 2018 ist Brodeur im Management der New Jersey Devils tatig Inhaltsverzeichnis 1 Karriere 1 1 New Jersey Devils 1992 2014 1 2 St Louis Blues und Karriereende seit 2015 1 3 International 2 Erfolge und Auszeichnungen 2 1 International 3 Bemerkenswert 4 Karrierestatistik 5 Personliches 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseKarriere BearbeitenMartin Brodeur spielte von 1988 bis 1989 bei den Montreal Bourassa in der QAAA Sein Vater ist der ehemalige Torwart Denis Brodeur sein Bruder Claude 1959 spielte in seiner Jugend ebenfalls Eishockey kam aber nicht uber die QMJHL hinaus 1989 wechselte Brodeur zu der Eishockeymannschaft der Saint Hyacinthe Laser in die QMJHL nbsp Brodeur im Dress der New Jersey DevilsNew Jersey Devils 1992 2014 Bearbeiten Er wurde im NHL Entry Draft 1990 in der ersten Runde an 20 Stelle von den New Jersey Devils verpflichtet und spielte seither fur die Devils In der Saison 1991 92 bestritt Brodeur dann sein erstes NHL Spiel fur die Devils 1992 93 spielte er ein Jahr in der AHL fur das Farmteam Utica Devils bevor er dann in der Saison 1993 94 ganz zu den Devils wechselte und dort den bisherigen Stammtorhuter Chris Terreri verdrangte Dabei zeigte Brodeur ansprechende Leistungen im Tor sodass im Anschluss der regularen Saison mit der Calder Trophy als bester Rookie der NHL ausgezeichnet wurde In den Play offs fuhrte er seine Mannschaft bis ins Eastern Conference Finale wo man jedoch den New York Rangers unterlag In der Spielzeit 1994 95 welche durch den Lockout auf 48 Spiele verkurzt war uberzeugte Brodeur mit starken Auftritten in den Play offs und war mitverantwortlich fur den Einzug der Devils ins Finale um den Stanley Cup Dort gewann man die Serie gegen die favorisierten Detroit Red Wings uberraschend deutlich in vier Spielen und wurde somit Stanley Cup Sieger In der Saison 1995 96 absolvierte Brodeur 74 von 82 Spielen als Starttorhuter und stellte somit einen neuen Rekord fur die meisten Einsatzminuten eines Goalies innerhalb einer Spielzeit auf Daruber hinaus blieb er in sechs Spielen ohne Gegentor und nahm am NHL All Star Game sowie am World Cup of Hockey 1996 wo er mit dem Team Canada die Silbermedaille gewann teil In der folgenden Saison 1996 97 bestatigte Brodeur seine Form aus den Vorjahren und erreichte den niedrigsten Gegentorschnitt eines Torhuters seit 30 Jahren wofur er mit der William M Jennings Trophy ausgezeichnet wurde In der ersten Runde der Play offs gelang ihm der erste Treffer seiner Karriere als sein Schuss im leeren Tor der Montreal Canadiens landete Die folgende Spielzeit beendete der Kanadier mit insgesamt 43 Siegen und zehn Partien ohne Gegentor konnte jedoch in den Play offs nicht an seine Leistungen aus der Hauptrunde anknupfen Dort zeigte er mit 20 Gegentoren und einer Fangquote von 85 6 die schlechteste Play off Leistung seiner bisherigen Karriere In der Saison 1999 00 konnte Brodeur erneut 43 Siege in der regularen Saison verbuchen und uberzeugte anschliessend mit herausragenden Leistungen in den Play offs In der ersten Runde gegen die Florida Panthers bekam er lediglich sechs Gegentore in vier Spielen ehe er in der folgenden Runde gegen die Toronto Maple Leafs sogar zwei Partien ohne Gegentore bestritt und den Devils damit den Einzug in das Eastern Conference Finale sicherte Dort fuhrten die Philadelphia Flyers zunachst mit 3 1 in der Serie doch Brodeur liess in den folgenden drei Spielen lediglich drei Gegentore zu und sorgte somit dafur dass die Devils den Ruckstand drehten und ins Finale einzogen Im Finale setzte man sich gegen die Dallas Stars durch und gewann somit zum zweiten Mal innerhalb von sechs Jahren den Stanley Cup Die Saison 2000 01 beendete Brodeur zum dritten Mal infolge mit mehr als 40 Siegen und spielte zum sechsten Mal infolge beim NHL All Star Game In der ersten Play off Runde gegen die Carolina Hurricanes blieb der Linksfanger in zwei Spielen ohne Gegentor sodass die Devils sich in der Serie in sechs Partien durchsetzten Das Gleiche gelang ihm im Eastern Conference Finale gegen die Pittsburgh Penguins und war somit abermals massgeblich mitbeteiligt fur den erneuten Einzug der Devils ins Stanley Cup Finale wo man jedoch der Colorado Avalanche unterlag In der Saison 2002 03 konnte Brodeur letztlich die Vezina Trophy als bester Torhuter der Liga gewinnen nachdem er bereits in den Jahren zuvor haufig nominiert war Die Leistungen des Kanadiers in den Play offs wurde als eine der besten seiner Karriere und wichtigster Faktor beim dritten Stanley Cup Sieg der Devils bewertet wo er in der Finalserie gegen die Mighty Ducks of Anaheim in drei Spielen ohne Gegentreffer blieb Trotzdem wurde sein Gegenuber Jean Sebastien Giguere mit der Conn Smythe Trophy als wertvollster Spieler der Play offs ausgezeichnet wodurch diese Trophae zum ersten Mal seit 1987 nicht an einen Akteur aus der Mannschaft des jeweiligen Stanley Cup Siegers vergeben wurde In der drauf folgenden Saison erhielt Brodeur erneut die Vezina Trophy sowie die Jennings Trophy schied jedoch mit den Devils in der ersten Play off Runde gegen die Philadelphia Flyers aus Nachdem die Saison 2004 05 aufgrund eines Lockout abgesagt wurde verlangerten die Devils im Januar 2006 seinen Vertrag um sechs Jahre mit einem kolportierten Gesamtgehalt von 31 2 Millionen US Dollar In der ersten Halfte der Spielzeit 2005 06 hatte Brodeur zunachst mit einigen Leistungsschwankungen zu kampfen ehe er sich zum Saisonende stabilisierte und die Devils auf den ersten Platz in der Atlantic Division fuhrte jedoch das Ausscheiden seiner Mannschaft in der zweiten Play off Runde gegen die Carolina Hurricanes nicht verhindern konnte In der Saison 2006 07 folgte Brodeurs neunte Teilnahme am NHL All Star Game sowie sein dritter Gewinn der Vezina Trophy Im Februar 2007 erreichte der Kanadier beim 6 5 Erfolg seiner Mannschaft gegen die Philadelphia Flyers der 45 Overtime Sieg seiner Karriere und stellte damit einen neuen Torwartrekord in der Geschichte der NHL auf Bei den ersten 38 Siege der Devils in der Spielzeit stand jeweils Brodeur im Tor wodurch er ebenfalls eine neue Bestmarke als Torhuter mit den meisten aufeinanderfolgenden Siegen fur eine Mannschaft markierte Weiterhin erzielte er im April 2007 den 48 Saisonsieg was vorher keinem Torhuter innerhalb einer Spielzeit gelang In den Play offs zeigte der Goalie eher durchwachsene Leistungen sodass die Devils in der zweiten Runde gegen die Ottawa Senators mit 15 Gegentoren in funf Spielen ausschieden In der Saison 2007 08 schieden die Devils in der ersten Play off Runde gegen den Rivalen New York Rangers aus ein Vorfall zwischen Brodeur und dem gegnerischen Angreifer Sean Avery sorgte dabei fur Aufsehen Im dritten Spiel der Serie hatte sich Avery in seiner Rolle als Agitator wahrend eines doppelten Uberzahlspiels der Rangers vollstandig vom eigentlichen Spielgeschehen abgewendet und war lediglich darauf bedacht sich vor Brodeur zu positionieren und ihn mit standigen Bewegung seines Schlagers sowie seiner Hande abzulenken bzw die Sicht auf den Puck zu versperren Dieses Verhalten wurde in der Eishockeyszene als grob unsportliches Verhalten gewertet sodass die NHL unmittelbar im Anschluss ihr Regelwerk um die sogenannte Sean Avery Rule erweiterte welche solche Aktionen zukunftig verhindern soll Wahrend der Saison 2009 10 brach er den Shutout Rekord von Terry Sawchuk der wahrend seiner aktiven Laufbahn 103 Partien in der NHL ohne Gegentor beendete und setzte bis zum Saisonende mit 110 Karriere Shutouts eine neue Bestmarke Im Sommer 2012 unterschrieb er einen weiteren Zweijahresvertrag bei den Devils Am 9 Februar 2016 wurde Brodeurs Trikotnummer 30 in einer feierlichen Zeremonie von den Devils gesperrt und wird somit fortan nicht mehr im Franchise vergeben Sein Trikot hangt nun unter dem Hallendach des Prudential Centers zudem wurde eine Statue von ihm vor der Arena enthullt 1 Wenig spater wurde er im Jahre 2018 in die Hockey Hall of Fame gewahlt St Louis Blues und Karriereende seit 2015 Bearbeiten Nach der Saison 2013 14 und somit nach 22 Jahren verliess er die New Jersey Devils um sich als Free Agent nach einem neuen Arbeitgeber umzusehen Im Dezember 2014 unterschrieb er einen Einjahresvertrag bei den St Louis Blues die damit auf die Verletzung ihres Stammtorhuters Brian Elliott reagierten 2 Nicht einmal zwei Monate spater gab Brodeur mit 29 Januar 2015 sein offizielles Karriereende als Aktiver bekannt und wechselte ins Management der Blues 3 Dort war er uber drei Jahre aktiv bevor er im August 2018 zu den New Jersey Devils zuruckkehrte und dort als Executive Vice President of Business Development vorgestellt wurde International Bearbeiten Brodeur spielte bereits zweimal fur Kanada bei einer Eishockey Weltmeisterschaft 1996 und 2005 Ebenfalls zweimal vertrat Brodeur sein Land beim World Cup of Hockey 1996 und 2004 Bei Olympia war Brodeur viermal aktiv 1998 noch als dritter Torwart holte er 2002 als erster Torwart Gold 2006 spielte er wieder als erster Torwart schied aber mit den Kanadiern im Viertelfinale aus 2010 wurde er als zweiter Torhuter wieder Olympiasieger Erfolge und Auszeichnungen Bearbeiten1990 QMJHL All Rookie Team 1992 QMJHL Second All Star Team 1994 NHL Rookie des Monats Januar 1994 NHL Rookie des Monats Marz 1994 NHL All Rookie Team 1994 Calder Memorial Trophy 1995 Stanley Cup Gewinn mit den New Jersey Devils 1996 Teilnahme am NHL All Star Game 1997 Teilnahme am NHL All Star Game 1997 NHL Second All Star Team 1997 William M Jennings Trophy gemeinsam mit Mike Dunham 1997 NHL Spieler des Monats November 1998 Teilnahme am NHL All Star Game 1998 NHL Second All Star Team 1998 William M Jennings Trophy 1999 Teilnahme am NHL All Star Game 2000 Teilnahme am NHL All Star Game 2000 Stanley Cup Gewinn mit den New Jersey Devils 2001 Teilnahme am NHL All Star Game 2003 Teilnahme am NHL All Star Game 2003 NHL First All Star Team 2003 William M Jennings Trophy gemeinsam mit Roman Cechmanek und Robert Esche 2003 Vezina Trophy 2003 Stanley Cup Gewinn mit den New Jersey Devils 2003 NHL Defensivspieler des Monats November 2004 Teilnahme am NHL All Star Game 2004 NHL First All Star Team 2004 William M Jennings Trophy 2004 Vezina Trophy 2006 NHL Defensivspieler des Monats Januar 2006 NHL Second All Star Team 2007 Teilnahme am NHL All Star Game 2007 NHL First All Star Team 2007 Vezina Trophy 2008 Teilnahme am NHL All Star Game verletzungsbedingte Absage 2008 NHL Second All Star Team 2008 Vezina Trophy 2010 William M Jennings Trophy 2018 Aufnahme in die Hockey Hall of FameInternational Bearbeiten 1996 Silbermedaille bei der Weltmeisterschaft 1996 Zweiter Platz beim World Cup of Hockey 2002 Goldmedaille bei den Olympischen Winterspielen 2004 Goldmedaille beim World Cup of Hockey 2004 All Star Team des World Cup of Hockey 2004 Beste Fangquote beim World Cup of Hockey 2004 Bester Gegentorschnitt beim World Cup of Hockey gemeinsam mit Rick DiPietro 2005 Silbermedaille bei der Weltmeisterschaft 2010 Goldmedaille bei den Olympischen WinterspielenBemerkenswert BearbeitenBrodeur hat bereits drei Tore auf seinem Konto Das erste Tor erzielte er ins leere Tor der Canadiens de Montreal in einem Play off Spiel in der Saison 1996 97 Das zweite Tor wurde ihm in einem Regular Season Spiel 1999 2000 gut geschrieben als Simon Gagne von den Philadelphia Flyers ins eigene Tor traf und Brodeur der letzte Spieler der Devils war der den Puck beruhrt hatte Der dritte Treffer wurde ihm in einem Spiel der regularen Saison am 21 Marz 2013 gut geschrieben als ein Spieler der Carolina Hurricanes mit einem Ruckpass ins eigene Tor traf Als erst zweiter Torhuter in der NHL Geschichte erreichte Brodeur am 17 November 2007 mit einem 6 2 Triumph uber die Philadelphia Flyers die Marke von 500 Siegen Brodeur ist seit der Spielzeit 2007 08 der Torwart mit den meisten Spielzeiten mit mehr als 40 Siegen 7 Seit dem 17 Marz 2009 halt Martin Brodeur den Rekord fur die meisten gewonnenen NHL Spiele eines Torhuters Am 19 Dezember 2009 setzte er mit seinem 1030 Spiel in der regularen Saison eine neue Bestmarke und brach damit den bisherigen Rekord von Patrick Roy Am 21 Dezember 2009 schaffte er den 104 Shutout seiner Karriere und ist nun alleiniger Rekordhalter 4 0 Sieg gegen die Pittsburgh Penguins Am 19 April 2012 setzte er beim 4 0 gegen die Florida Panthers mit seinem 24 Playoff Shutout einen neuen Rekord fur die Playoffs Karrierestatistik Bearbeiten Regulare Saison PlayoffsSaison Team Liga GP W L T MIN GA SO GAA GP W L T MIN GA SO GAA1989 90 Saint Hyacinthe Laser QMJHL 42 23 13 2 2333 156 0 4 01 12 5 7 678 46 0 4 071990 91 Saint Hyacinthe Laser QMJHL 52 22 24 4 2946 162 2 3 30 4 0 4 232 16 0 4 141991 92 Saint Hyacinthe Laser QMJHL 48 27 16 4 2846 161 2 3 39 5 2 3 317 14 0 2 65New Jersey Devils NHL 4 2 1 0 179 10 0 3 35 1 0 1 32 3 0 5 631992 93 Utica Devils AHL 32 14 13 5 1952 131 0 4 03 4 1 3 258 18 0 4 191993 94 New Jersey Devils NHL 47 27 11 8 2625 105 3 2 40 17 8 9 1171 38 1 1 941994 95 New Jersey Devils NHL 40 19 11 6 2184 89 3 2 45 20 16 4 1222 34 3 1 671995 96 New Jersey Devils NHL 77 34 30 12 4434 173 6 2 34 1996 97 New Jersey Devils NHL 67 37 14 13 3838 120 10 1 88 10 5 5 659 19 2 1 731997 98 New Jersey Devils NHL 70 43 17 8 4127 130 10 1 89 6 2 4 366 12 0 1 971998 99 New Jersey Devils NHL 70 39 21 10 4239 162 4 2 29 7 3 4 425 20 0 2 821999 00 New Jersey Devils NHL 72 43 20 8 4312 161 6 2 24 23 16 7 1450 39 2 1 612000 01 New Jersey Devils NHL 72 42 17 11 4297 166 9 2 32 25 15 10 1505 52 4 2 072001 02 New Jersey Devils NHL 73 38 26 9 4347 156 4 2 15 6 2 4 381 9 1 1 422002 03 New Jersey Devils NHL 73 41 23 9 4374 147 9 2 02 24 16 8 1491 41 7 1 652003 04 New Jersey Devils NHL 75 38 26 11 4555 154 11 2 03 5 1 4 298 13 0 2 622004 05 kein Team wegen NHL Lockout 2005 06 New Jersey Devils NHL 73 43 23 7 4365 187 5 2 57 9 5 4 533 20 1 2 252006 07 New Jersey Devils NHL 78 48 23 7 4696 171 12 2 18 11 5 6 688 28 1 2 442007 08 New Jersey Devils NHL 77 44 27 6 4635 168 4 2 17 5 1 4 300 16 0 3 192008 09 New Jersey Devils NHL 31 19 9 3 1814 73 5 2 41 7 3 4 427 17 1 2 392009 10 New Jersey Devils NHL 77 45 25 6 4499 168 9 2 24 5 1 4 299 15 0 3 012010 11 New Jersey Devils NHL 56 23 26 3 3116 127 6 2 45 2011 12 New Jersey Devils NHL 59 31 21 4 3392 136 3 2 41 24 14 9 1471 51 1 2 122012 13 New Jersey Devils NHL 29 13 9 7 1757 65 2 2 22 2013 14 New Jersey Devils NHL 39 19 14 6 2297 96 3 2 51 2014 15 St Louis Blues NHL 7 3 3 0 356 17 1 2 87 QMJHL gesamt 142 72 53 10 8125 479 4 3 54 21 7 14 1227 76 0 3 72AHL gesamt 32 14 13 5 1952 131 0 4 03 4 1 3 258 18 0 4 19NHL gesamt 1266 691 397 154 74438 2781 125 2 24 205 113 91 12717 428 24 2 02 Legende zur Torhuterstatistik GP oder Sp Spiele insgesamt W oder S Siege L oder N Niederlagen T oder U oder OT Unentschieden oder Overtime bzw Shootout Niederlage Min Minuten SOG oder SaT Schusse aufs Tor GA oder GT Gegentore SO Shutouts GAA oder GTS Gegentorschnitt Sv oder SVS Fangquote EN Empty Net Goal 1 Play downs Relegation Kursiv Statistik nicht vollstandig Personliches BearbeitenNeben seinem Vater Denis Brodeur 1930 2013 und seinem Bruder Claude Brodeur 1959 die einst als Eishockeyspieler aktiv waren agieren auch seine Sohne Anthony Brodeur 1995 sowie die Zwillinge Jeremy Brodeur und William Brodeur 1996 in diesem Sport Vor jedem Spiel kusste Brodeur die Ruckseite seiner Maske wo die Anfangsbuchstaben der Namen seiner vier Kinder stehen Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Martin Brodeur Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Martin Brodeur in der Datenbank der National Hockey League nhl com Martin Brodeur in der Datenbank der Hockey Hall of Fame hhof com Martin Brodeur bei eliteprospects com englisch Martin Brodeur bei hockeygoalies orgEinzelnachweise Bearbeiten Brodeur has No 30 retired nhl com 9 Februar 2016 abgerufen am 10 Februar 2016 englisch Blues Sign Brodeur to One Year Deal englisch abgerufen am 28 Januar 2015 Brodeur to Announce Retirement Thursday englisch abgerufen am 28 Januar 2015Gewinner der Calder Memorial Trophy Bester Neuprofi 1933 Voss 1934 Blinco 1935 Schriner 1936 KarakasCalder Trophy 1937 Apps 1938 Dahlstrom 1939 Brimsek 1940 MacDonald 1941 Quilty 1942 WarwickCalder Memorial Trophy 1943 Stewart 1944 Bodnar 1945 McCool 1946 Laprade 1947 Meeker 1948 McFadden 1949 Lund 1950 Gelineau 1951 Sawchuk 1952 Geoffrion 1953 Worsley 1954 Henry 1955 Litzenberger 1956 Hall 1957 Regan 1958 Mahovlich 1959 Backstrom 1960 Hay 1961 Keon 1962 Rousseau 1963 Douglas 1964 Laperriere 1965 Crozier 1966 Selby 1967 Orr 1968 Sanderson 1969 Grant 1970 Esposito 1971 Perreault 1972 Dryden 1973 Vickers 1974 Potvin 1975 Vail 1976 Trottier 1977 Plett 1978 Bossy 1979 Smith 1980 Bourque 1981 Stastny 1982 Hawerchuk 1983 Larmer 1984 Barrasso 1985 Lemieux 1986 Suter 1987 Robitaille 1988 Nieuwendyk 1989 Leetch 1990 Makarow 1991 Belfour 1992 Bure 1993 Selanne 1994 Brodeur 1995 Forsberg 1996 Alfredsson 1997 Berard 1998 Samsonow 1999 Drury 2000 Gomez 2001 Nabokow 2002 Heatley 2003 Jackman 2004 Raycroft 2005 2006 Owetschkin 2007 Malkin 2008 Kane 2009 Mason 2010 Myers 2011 Skinner 2012 Landeskog 2013 Huberdeau 2014 MacKinnon 2015 Ekblad 2016 Panarin 2017 Matthews 2018 Barzal 2019 Pettersson 2020 Makar 2021 Kaprisow 2022 Seider 2023 BeniersGewinner der Vezina Trophy Wertvollster Torhuter 1927 Hainsworth 1928 Hainsworth 1929 Hainsworth 1930 Thompson 1931 Worters 1932 Gardiner 1933 Thompson 1934 Gardiner 1935 Chabot 1936 Thompson 1937 Smith 1938 Thompson 1939 Brimsek 1940 Kerr 1941 Broda 1942 Brimsek 1943 Mowers 1944 Durnan 1945 Durnan 1946 DurnanBester Gegentorschnitt pro Spiel 1947 Durnan 1948 Broda 1949 Durnan 1950 Durnan 1951 Rollins 1952 Sawchuk 1953 Sawchuk 1954 Lumley 1955 Sawchuk 1956 Plante 1957 Plante 1958 Plante 1959 Plante 1960 Plante 1951 Bower 1962 Plante 1963 Hall 1964 Hodge 1965 Bower Sawchuk 1966 Hodge Worsley 1967 Hall DeJordy 1968 Vachon Worsley 1969 Hall Plante 1970 Esposito 1971 Giacomin Villemure 1972 Esposito Smith 1973 Dryden 1974 Esposito Parent 1975 Parent 1976 Dryden 1977 Dryden Larocque 1978 Dryden Larocque 1979 Dryden Larocque 1980 Edwards Sauve 1981 Herron Larocque SevignyBester Torhuter 1982 Smith 1983 Peeters 1984 Barrasso 1985 Lindbergh 1986 Vanbiesbrouck 1987 Hextall 1988 Fuhr 1989 Roy 1990 Roy 1991 Belfour 1992 Roy 1993 Belfour 1994 Hasek 1995 Hasek 1996 Carey 1997 Hasek 1998 Hasek 1999 Hasek 2000 Kolzig 2001 Hasek 2002 Theodore 2003 Brodeur 2004 Brodeur 2005 2006 Kiprusoff 2007 Brodeur 2008 Brodeur 2009 Thomas 2010 Miller 2011 Thomas 2012 Lundqvist 2013 Bobrowski 2014 Rask 2015 Price 2016 Holtby 2017 Bobrowski 2018 Rinne 2019 Wassilewski 2020 Hellebuyck 2021 Fleury 2022 Schestjorkin 2023 UllmarkGewinner der William M Jennings Trophy 1982 Herron amp Wamsley 1983 Melanson amp Smith 1984 Jensen amp Riggin 1985 Barrasso amp Sauve 1986 Froese amp Jensen 1987 Hayward amp Roy 1988 Hayward amp Roy 1989 Hayward amp Roy 1990 Lemelin amp Moog 1991 Belfour 1992 Roy 1993 Belfour 1994 Fuhr amp Hasek 1995 Belfour 1996 Osgood amp Vernon 1997 Brodeur amp Dunham 1998 Brodeur 1999 Belfour amp Turek 2000 Turek 2001 Hasek 2002 Roy 2003 Brodeur amp Cechmanek Esche 2004 Brodeur 2005 2006 Kiprusoff 2007 Backstrom amp Fernandez 2008 Hasek amp Osgood 2009 Fernandez amp Thomas 2010 Brodeur 2011 Luongo amp Schneider 2012 Elliott amp Halak 2013 Crawford amp Emery 2014 Quick 2015 Price amp Crawford 2016 Andersen amp Gibson 2017 Holtby 2018 Quick 2019 Lehner amp Greiss 2020 Rask amp Halak 2021 Fleury amp Lehner 2022 Andersen amp Raanta 2023 Ullmark amp Swayman Normdaten Person GND 173918360 lobid OGND AKS LCCN n96061946 VIAF 41108092 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Brodeur MartinALTERNATIVNAMEN Brodeur Martin Pierre vollstandiger Name KURZBESCHREIBUNG US amerikanisch kanadischer EishockeytorwartGEBURTSDATUM 6 Mai 1972GEBURTSORT Montreal Quebec Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Martin Brodeur amp oldid 234461433