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Jewgeni Wladimirowitsch Malkin russisch Evgenij Vladimirovich Malkin englische Transkription Evgeni Vladimirovich Malkin 31 Juli 1986 in Magnitogorsk Russische SFSR ist ein russischer Eishockeyspieler Der Center steht seit 2006 bei den Pittsburgh Penguins in der National Hockey League unter Vertrag und gilt als einer der besten Angreifer seiner Generation Mit den Penguins gewann er in den Jahren 2009 2016 und 2017 den Stanley Cup und wurde dabei 2009 mit der Conn Smythe Trophy als MVP der Playoffs geehrt Daruber hinaus gewann der Russe 2009 und 2012 die Art Ross Trophy als bester Scorer der Liga wahrend man ihn 2012 auch mit der Hart Memorial Trophy sowie dem Ted Lindsay Award als wertvollsten Spieler der regularen Saison auszeichnete Im Trikot der russischen Nationalmannschaft gewann Malkin jeweils die Goldmedaille bei den Weltmeisterschaften 2012 und 2014 Russland Jewgeni MalkinGeburtsdatum 31 Juli 1986Geburtsort Magnitogorsk Russische SFSRSpitzname GenoGrosse 191 cmGewicht 88 kgPosition CenterNummer 71Schusshand LinksDraftNHL Entry Draft 2004 1 Runde 2 Position Pittsburgh PenguinsKarrierestationenbis 2006 HK Metallurg Magnitogorskseit 2006 Pittsburgh Penguins Inhaltsverzeichnis 1 Karriere 1 1 HK Metallurg Magnitogorsk 2002 2006 1 2 Pittsburgh Penguins seit 2006 1 3 International 2 Erfolge und Auszeichnungen 2 1 International 3 NHL Rekorde 4 Karrierestatistik 4 1 International 5 WeblinksKarriere BearbeitenHK Metallurg Magnitogorsk 2002 2006 Bearbeiten Jewgeni Malkin ist der Sohn von Wladimir Malkin einem ehemaligen Verteidiger des HK Metallurg Magnitogorsk Sein ein Jahr alterer Bruder Denis Malkin ist ebenfalls Eishockeyspieler der auch aus der Kaderschmiede von HK Metallurg Magnitogorsk stammt Jedoch hat er nicht annahernd das Talent seines jungeren Bruders Jewgeni Jewgeni Malkin debutierte im Alter von 17 Jahren fur seinen Heimatclub HK Metallurg Magnitogorsk in der russischen Superliga bei dem er zuvor samtliche Jugendmannschaften durchlaufen hatte In seiner ersten Profisaison wurde er gleich zum besten Neuling der Saison gewahlt In den darauffolgenden beiden Spielzeiten konnte der Sturmer seine Punktausbeute kontinuierlich steigern In der Saison 2005 06 war er die tragende Saule seiner Mannschaft die jedoch im Halbfinale ausschied Er galt zu diesem Zeitpunkt als bester Spieler ausserhalb der National Hockey League Zuvor war der Russe am 26 Juni 2004 im NHL Entry Draft von den Pittsburgh Penguins an zweiter Stelle hinter seinem Landsmann Alexander Owetschkin verpflichtet worden Viele NHL Scouts waren jedoch der Meinung dass zwar der ein Jahr altere Owetschkin zu diesem Zeitpunkt einen starkeren Eindruck erweckte Malkin jedoch der vielseitigere Spieler mit grosserem Potential war Auch bedingt durch den Lockout der NHL Saison 2004 05 entschied sich Malkin nachdem er verpflichtet worden war in Russland zu verbleiben um seinen Reifeprozess voranzutreiben Pittsburgh Penguins seit 2006 Bearbeiten Im Sommer 2006 entschieden sich die Pittsburgh Penguins Malkin ab sofort unter Vertrag zu nehmen Er war nun auch bereit in die NHL zu wechseln doch sein Team in der russischen Liga verweigerte die Freigabe Auch die zwischen der NHL und dem russischen Verband festgeschriebene Ablosesumme von 200 000 US Dollar schlug der Verein aus Da Malkin trotzdem in die NHL wollte tauchte er am 11 August 2006 wahrend des Tampere Cups in Finnland unter Erst einige Tage spater kundigte er seinen Vertrag in Russland Nach fast zwei Wochen tauchte er in den USA auf und trainierte mit den Los Angeles Kings Am 5 September wurde bekannt dass er einen Vertrag bei den Pittsburgh Penguins unterschrieben hatte nbsp Malkin im Training der PenguinsDie ersten vier Spiele der Saison 2006 07 gehorte Malkin aufgrund einer erlittenen Schulterverletzung in der Vorbereitung nicht zum Kader der Penguins aber am 18 Oktober 2006 gab er sein Debut gegen die New Jersey Devils Malkin konnte gleich uberzeugen und erzielte das einzige Tor fur die Penguins bei der 1 2 Niederlage Am Tag darauf punktete er erneut Gegen die New York Islanders traf Malkin einmal und bereitete ein Tor vor Das Spiel konnten sie am Ende mit 4 3 in der Verlangerung gewinnen Nach weiteren Toren gegen Columbus Philadelphia und abermals New Jersey traf Malkin am 1 November 2006 zweifach beim 4 3 Sieg uber die Los Angeles Kings Er war damit einer von nur vier Spielern die in ihren ersten sechs NHL Spielen mindestens je ein Tor erzielen konnten Dieses Kunststuck gelang bisher nur Joe Malone Newsy Lalonde und Cy Denneny in der ersten NHL Saison 1917 18 Malkin wurde sowohl im Oktober als auch im November zum Rookie des Monats ernannt und ist neben Torhuter Ron Hextall in der Saison 1986 87 erst der zweite Spieler seit der Einfuhrung des Preises 1983 dem diese Ehre in zwei aufeinanderfolgenden Monaten zuteilwurde In der Saison 2007 08 schaffte er mit den Pittsburgh Penguins als Zweiter der Eastern Conference den Sprung in die Stanley Cup Playoffs Dort drangen sie bis in die Finalserie vor unterlagen in der Best of Seven Serie gegen die Detroit Red Wings jedoch mit 2 4 In der darauffolgenden Spielzeit kam es zur Neuauflage des Vorjahresfinales diesmal mit dem besseren Ausgang fur die Penguins die die Serie im siebten Spiel gewannen Malkin wurde als bester Spieler der Playoffs mit der Conn Smythe Trophy ausgezeichnet Mit seinen 36 Punkten fuhrte er die Scorerwertung an was bisher keinem anderen Russen gelungen war Zudem hatte er die Art Ross Trophy als Topscorer der regularen Saison gewonnen Zu Beginn der Saison 2008 09 markierte Malkin mit einer Torvorlage fur Sidney Crosby den 200 Scorerpunkt seiner Karriere und assistierte dabei Crosby bei dessen 100 Treffer in der NHL Malkin nahm im Januar 2009 am NHL All Star Game teil und gewann dabei im Rahmen der Skills Competition den Wettbewerb fur den genausten Schuss Die Saison beendete der Angreifer mit insgesamt 113 Scorerpunkte und erhielt somit die Auszeichnung der Art Ross Trophy fur die meisten Scorerpunkte innerhalb der Liga und war damit nach Alexander Owetschkin der zweite Russe sowie der vierte Spieler der Penguins in der Geschichte der NHL dem dies gelang In den Play offs konnte der Linksschutze an seine Leistungen aus der regularen Saison anknupfen und war mit insgesamt 36 Scorerpunkte massgeblich am Stanley Cup Sieg der Penguinsbeteiligt und wurde damit der zweite Spieler nach Mario Lemieux der sowohl in der Hauptrunde als auch in den Play offs die Offensivstatistik anfuhrte Folglich erhielt Malkin als erster Akteur russischen Ursprungs die Conn Smythe Trophy als wertvollster Spieler MVP der Play offs Die Saison 2010 11 war fur Malkin von vielen Verletzungen gepragt sodass er insgesamt lediglich 43 Partien bestritt und sich nach einem Zusammenstoss mit Gegenspieler Tyler Myers im Spiel gegen die Buffalo Sabres sowohl das vordere Kreuzband als auch das Innenband riss und anschliessend fur den Rest der Spielzeit ausfiel In der Saison 2011 12 konnte Malkin erneut mit herausragendem Offensivspiel uberzeugen und erzielte wahrend der Hauptrunde drei Hattricks sowie erstmals 50 Tore innerhalb einer Spielzeit mit insgesamt 109 Scorerpunkten wodurch er seine zweite Art Ross Trophy und die Hart Memorial Trophy als wertvollster Spieler der regularen Saison gewann In den Play offs schieden die Penguins bereits in der ersten Runde gegen die Philadelphia Flyers aus wobei Malkin acht Scorerpunkte in sechs Spielen markierte Aufgrund des NHL Lockouts zu Beginn der Saison 2012 13 spielte Malkin zwischen September und Dezember 2012 wieder fur seinen Heimatverein Metallurg Magnitogorsk in der Kontinentalen Hockey Liga Am 13 Juni 2013 gaben die Penguins bekannt dass sie sich mit Malkin auf einen Vertrag uber die Laufzeit von 8 Jahren und die Summe von 76 Millionen US Dollar geeinigt hatten In der Saison 2015 16 gewann Malkin zum zweiten Mal den Stanley Cup mit den Penguins Am 29 Oktober 2016 erzielte er beim Spiel gegen die Philadelphia Flyers das 300 Tor seiner NHL Karriere Am Ende der Saison 2016 17 verteidigte der Russe mit den Penguins den Stanley Cup und gewann ihn somit ein drittes Mal wobei er 2017 Topscorer der Playoffs wurde Somit ist er erst der vierte Russe neben Igor Larionow Sergei Brylin und Sergei Fjodorow der den Stanley Cup drei Mal gewinnen konnte Im Marz 2019 verzeichnete Malkin seinen 1000 Scorerpunkt in der regularen NHL Saison Dafur benotigte er 848 Spiele und erreichte den Meilenstein somit schneller als jeder andere Russe Im November 2022 folgte seine 1000 Partie im Trikot der Penguins eine Marke die vor ihm nur Sidney Crosby erreichte Daruber hinaus erhielt Malkin wahrend der Saison 2022 23 seine 1050 Strafminute womit er den bisherigen Franchise Rekord von Kevin Stevens ubertraf International Bearbeiten nbsp Malkin im Dress des russischen NationalteamsIm Jahr 2003 spielte Jewgeni Malkin fur die russische U18 Junioren Nationalmannschaft bei der U18 Weltmeisterschaft die in Russland ausgetragen wurde Dort sorgte er gemeinsam mit Alexander Owetschkin erstmals fur viel Aufsehen Jedoch reichte es damals im eigenen Land lediglich zum dritten Platz hinter dem erstplatzierten Kanada und der zweitplatzierten Slowakei Ein Jahr spater konnte bei der U18 Junioren Weltmeisterschaft in Belarus der Titel gewonnen werden Im Finale bezwang das Team die USA mit 3 2 Malkin nahm im Jahr 2004 auch an der U20 Junioren Weltmeisterschaft in Finnland teil wo die Russen jedoch im Viertelfinale an Gastgeber Finnland mit 4 3 scheiterten 2005 debutierte Jewgeni Malkin in Russlands A Nationalteam bei der Weltmeisterschaft in Osterreich Dort gewann er mit Russland Bronze Trotzdem spielte er noch fur Russlands U20 Nationalmannschaft bei der U20 Junioren Weltmeisterschaft in den Vereinigten Staaten Dort unterlag sein Team jedoch den kanadischen U20 Junioren mit 6 1 2006 spielte Jewgeni Malkin nochmals bei der U20 Junioren Weltmeisterschaft im kanadischen Vancouver Die russischen Junioren mit Malkin als deren Mannschaftskapitan verloren zwar wieder klar gegen Kanada mit 0 5 aber der Sturmer wurde aufgrund eines uberragend gespielten Turniers zum besten Angreifer des Turniers gekurt und in das All Star Team gewahlt Der Russe nahm im gleichen Jahr ausserdem an der Weltmeisterschaft in lettischen Riga teil Das russische A Team unterlag dort der tschechischen Nationalmannschaft im Viertelfinale mit 3 4 Malkin wurde bei diesem Turnier zum besten Spieler der russischen Mannschaft von allen Nationaltrainern gewahlt Wenige Monate zuvor hatte Malkin sein Heimatland bei den Olympischen Winterspielen in Turin vertreten In sieben Spielen verbuchte er sechs Punkte was fur den damals 19 Jahrigen ein ausgezeichneter Wert war Im Verlauf des Turniers unterlag das Team Russlands jedoch im Halbfinale den Finnen mit 0 4 Schliesslich unterlag man auch noch Tschechien im Spiel um die Bronzemedaille mit 0 3 Erfolge und Auszeichnungen Bearbeiten nbsp Jewgeni Malkin mit der Conn Smythe Trophy2005 Spengler Cup Gewinn mit dem HK Metallurg Magnitogorsk 2006 NHL Rookie des Monats Oktober 2006 NHL Rookie des Monats November 2007 Teilnahme am NHL YoungStars Game 2007 Calder Memorial Trophy 2007 NHL All Rookie Team 2008 Teilnahme am NHL All Star Game 2008 NHL Spieler des Monats Februar 2008 NHL First All Star Team 2009 Teilnahme am NHL All Star Game 2009 Art Ross Trophy 2009 Conn Smythe Trophy 2009 Stanley Cup Gewinn mit den Pittsburgh Penguins 2009 NHL First All Star Team 2011 Teilnahme am NHL All Star Game verletzungsbedingte Absage 2011 NHL Spieler des Monats Dezember 2012 Teilnahme am NHL All Star Game 2012 Art Ross Trophy 2012 Charlamow Trofi 2012 Hart Memorial Trophy 2012 Ted Lindsay Award 2012 NHL First All Star Team 2012 KHL Sturmer des Monats Dezember 2015 Teilnahme am NHL All Star Game verletzungsbedingte Absage 2016 Teilnahme am NHL All Star Game 2016 Stanley Cup Gewinn mit den Pittsburgh Penguins 2017 Teilnahme am NHL All Star Game verletzungsbedingte Absage 2017 Stanley Cup Gewinn mit den Pittsburgh Penguins 2018 NHL Spieler des Monats JanuarInternational Bearbeiten 2003 Bronzemedaille bei der U18 Junioren Weltmeisterschaft 2004 Goldmedaille bei der U18 Junioren Weltmeisterschaft 2004 Bester Sturmer der U18 Junioren Weltmeisterschaft 2004 All Star Team der U18 Junioren Weltmeisterschaft 2005 Silbermedaille bei der U20 Junioren Weltmeisterschaft 2005 Bronzemedaille bei der Weltmeisterschaft 2006 Silbermedaille bei der U20 Junioren Weltmeisterschaft 2006 Bester Sturmer der U20 Junioren Weltmeisterschaft 2006 All Star Team der U20 Junioren Weltmeisterschaft 2007 Bronzemedaille bei der Weltmeisterschaft 2007 All Star Team der Weltmeisterschaft 2010 Silbermedaille bei der Weltmeisterschaft 2010 All Star Team der Weltmeisterschaft 2012 Goldmedaille bei der Weltmeisterschaft 2012 Wertvollster Spieler Bester Sturmer der Weltmeisterschaft 2012 Topscorer und Bester Torschutze der Weltmeisterschaft 2012 All Star Team der Weltmeisterschaft 2014 Goldmedaille bei der Weltmeisterschaft 2015 Silbermedaille bei der Weltmeisterschaft 2019 Bronzemedaille bei der WeltmeisterschaftNHL Rekorde BearbeitenTorschutze in jedem der ersten sechs Spiele der Rookiesaison 1 November 2006 gemeinsam mit Joe Malone Newsy Lalonde und Cy Denneny alle in der Saison 1917 18 Karrierestatistik BearbeitenStand Ende der Saison 2022 23 Regulare Saison PlayoffsSaison Team Liga Sp T V Pkt SM Sp T V Pkt SM2002 03 HK Metallurg Magnitogorsk II Perwaja Liga2003 04 HK Metallurg Magnitogorsk Superliga 33 3 9 12 12 2003 04 HK Metallurg Magnitogorsk II Perwaja Liga 2 1 0 1 8 2004 05 HK Metallurg Magnitogorsk Superliga 52 12 20 32 24 5 0 4 4 02004 05 HK Metallurg Magnitogorsk II Perwaja Liga 2 1 1 2 2 2005 06 HK Metallurg Magnitogorsk Superliga 46 21 26 47 46 11 5 10 15 412006 07 Pittsburgh Penguins NHL 78 33 52 85 80 5 0 4 4 82007 08 Pittsburgh Penguins NHL 82 47 59 106 78 20 10 12 22 242008 09 Pittsburgh Penguins NHL 82 35 78 113 80 24 14 22 36 512009 10 Pittsburgh Penguins NHL 67 28 49 77 100 13 5 6 11 62010 11 Pittsburgh Penguins NHL 43 15 22 37 18 2011 12 Pittsburgh Penguins NHL 75 50 59 109 70 6 3 5 8 62012 13 HK Metallurg Magnitogorsk KHL 37 23 42 65 58 2012 13 Pittsburgh Penguins NHL 31 9 24 33 36 15 4 12 16 262013 14 Pittsburgh Penguins NHL 60 23 49 72 62 13 6 8 14 82014 15 Pittsburgh Penguins NHL 69 28 42 70 60 5 0 0 0 02015 16 Pittsburgh Penguins NHL 57 27 31 58 65 23 6 12 18 182016 17 Pittsburgh Penguins NHL 62 33 39 72 77 25 10 18 28 532017 18 Pittsburgh Penguins NHL 78 42 56 98 87 9 4 4 8 162018 19 Pittsburgh Penguins NHL 68 21 51 72 89 4 1 2 3 62019 20 Pittsburgh Penguins NHL 55 25 49 74 58 4 0 1 1 62020 21 Pittsburgh Penguins NHL 33 8 20 28 24 4 1 4 5 82021 22 Pittsburgh Penguins NHL 41 20 22 42 24 7 3 3 6 62022 23 Pittsburgh Penguins NHL 82 27 56 83 82 Superliga gesamt 132 37 92 129 82 16 5 14 19 41NHL gesamt 1063 471 758 1229 1090 177 67 113 180 242International Bearbeiten Vertrat Russland bei U18 Junioren Weltmeisterschaft 2003 U20 Junioren Weltmeisterschaft 2004 U18 Junioren Weltmeisterschaft 2004 U20 Junioren Weltmeisterschaft 2005 Weltmeisterschaft 2005 U20 Junioren Weltmeisterschaft 2006 Weltmeisterschaft 2006 Olympischen Winterspielen 2006 Weltmeisterschaft 2007 Olympischen Winterspielen 2010 Weltmeisterschaft 2010 Weltmeisterschaft 2012 Olympischen Winterspielen 2014 Weltmeisterschaft 2014 Weltmeisterschaft 2015 World Cup of Hockey 2016 Weltmeisterschaft 2019Jahr Team Veranstaltung Resultat Sp T V Pkt SM2003 Russland U18 WM nbsp 6 5 4 9 22004 Russland U20 WM 5 Platz 6 1 4 5 02004 Russland U18 WM nbsp 6 4 4 8 312005 Russland U20 WM nbsp 6 3 7 10 162005 Russland WM nbsp 9 0 4 4 82006 Russland U20 WM nbsp 6 4 6 10 122006 Russland Olympia 4 Platz 7 2 4 6 312006 Russland WM 5 Platz 7 3 6 9 62007 Russland WM nbsp 9 5 5 10 62010 Russland Olympia 6 Platz 4 3 3 6 02010 Russland WM nbsp 5 5 2 7 102012 Russland WM nbsp 10 11 8 19 42014 Russland Olympia 5 Platz 5 1 2 3 22014 Russland WM nbsp 4 2 1 3 22015 Russland WM nbsp 9 5 5 10 82016 Russland World Cup 4 Platz 4 1 2 3 22019 Russland WM nbsp 10 1 5 6 4Junioren gesamt 30 17 25 42 61Herren gesamt 83 39 47 86 83 Legende zur Spielerstatistik Sp oder GP absolvierte Spiele T oder G erzielte Tore V oder A erzielte Assists Pkt oder Pts erzielte Scorerpunkte SM oder PIM erhaltene Strafminuten Plus Minus Bilanz PP erzielte Uberzahltore SH erzielte Unterzahltore GW erzielte Siegtore 1 Play downs Relegation Kursiv Statistik nicht vollstandig Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Jewgeni Malkin Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Jewgeni Malkin in der Datenbank der National Hockey League nhl com Jewgeni Malkin bei eliteprospects com englisch Jewgeni Malkin bei eurohockey comKader der Pittsburgh Penguins in der Saison 2023 24Torhuter Tristan Jarry Alex Nedeljkovic Verteidiger Ryan Graves Pierre Olivier Joseph Erik Karlsson Kris Letang A John Ludvig Marcus Pettersson Chad Ruhwedel Ryan Shea Angreifer Noel Acciari Jeff Carter Sidney Crosby C Lars Eller Jake Guentzel Jansen Harkins Vinnie Hinostroza Jewgeni Malkin A Matt Nieto Drew O Connor Rickard Rakell Bryan Rust Reilly Smith Colin White Cheftrainer Mike Sullivan Assistenztrainer Ty Hennes Todd Reirden Mike Vellucci General Manager Kyle DubasGewinner der Art Ross Trophy Bester Scorer 1918 Malone 1919 Lalonde 1920 Malone 1921 Lalonde 1922 Broadbent 1923 Dye 1924 Denneny 1925 Dye 1926 Stewart 1927 Cook 1928 Morenz 1929 Bailey 1930 Weiland 1931 Morenz 1932 Jackson 1933 Cook 1934 Conacher 1935 Conacher 1936 Schriner 1937 Schriner 1938 Drillon 1939 Blake 1940 Schmidt 1941 Cowley 1942 Hextall 1943 Bentley 1944 Cain 1945 Lach 1946 Bentley 1947 BentleyArt Ross Trophy 1948 Lach 1949 Conacher 1950 Lindsay 1951 Howe 1952 Howe 1953 Howe 1954 Howe 1955 Geoffrion 1956 Beliveau 1957 Howe 1958 Moore 1959 Moore 1960 Hull 1961 Geoffrion 1962 Hull 1963 Howe 1964 Mikita 1965 Mikita 1966 Hull 1967 Mikita 1968 Mikita 1969 Esposito 1970 Orr 1971 Esposito 1972 Esposito 1973 Esposito 1974 Esposito 1975 Orr 1976 Lafleur 1977 Lafleur 1978 Lafleur 1979 Trottier 1980 Dionne 1981 Gretzky 1982 Gretzky 1983 Gretzky 1984 Gretzky 1985 Gretzky 1986 Gretzky 1987 Gretzky 1988 Lemieux 1989 Lemieux 1990 Gretzky 1991 Gretzky 1992 Lemieux 1993 Lemieux 1994 Gretzky 1995 Jagr 1996 Lemieux 1997 Lemieux 1998 Jagr 1999 Jagr 2000 Jagr 2001 Jagr 2002 Iginla 2003 Forsberg 2004 St Louis 2005 2006 Thornton 2007 Crosby 2008 Owetschkin 2009 Malkin 2010 H Sedin 2011 D Sedin 2012 Malkin 2013 St Louis 2014 Crosby 2015 Benn 2016 Kane 2017 McDavid 2018 McDavid 2019 Kutscherow 2020 Draisaitl 2021 McDavid 2022 McDavid 2023 McDavidGewinner der Calder Memorial Trophy Bester Neuprofi 1933 Voss 1934 Blinco 1935 Schriner 1936 KarakasCalder Trophy 1937 Apps 1938 Dahlstrom 1939 Brimsek 1940 MacDonald 1941 Quilty 1942 WarwickCalder Memorial Trophy 1943 Stewart 1944 Bodnar 1945 McCool 1946 Laprade 1947 Meeker 1948 McFadden 1949 Lund 1950 Gelineau 1951 Sawchuk 1952 Geoffrion 1953 Worsley 1954 Henry 1955 Litzenberger 1956 Hall 1957 Regan 1958 Mahovlich 1959 Backstrom 1960 Hay 1961 Keon 1962 Rousseau 1963 Douglas 1964 Laperriere 1965 Crozier 1966 Selby 1967 Orr 1968 Sanderson 1969 Grant 1970 Esposito 1971 Perreault 1972 Dryden 1973 Vickers 1974 Potvin 1975 Vail 1976 Trottier 1977 Plett 1978 Bossy 1979 Smith 1980 Bourque 1981 Stastny 1982 Hawerchuk 1983 Larmer 1984 Barrasso 1985 Lemieux 1986 Suter 1987 Robitaille 1988 Nieuwendyk 1989 Leetch 1990 Makarow 1991 Belfour 1992 Bure 1993 Selanne 1994 Brodeur 1995 Forsberg 1996 Alfredsson 1997 Berard 1998 Samsonow 1999 Drury 2000 Gomez 2001 Nabokow 2002 Heatley 2003 Jackman 2004 Raycroft 2005 2006 Owetschkin 2007 Malkin 2008 Kane 2009 Mason 2010 Myers 2011 Skinner 2012 Landeskog 2013 Huberdeau 2014 MacKinnon 2015 Ekblad 2016 Panarin 2017 Matthews 2018 Barzal 2019 Pettersson 2020 Makar 2021 Kaprisow 2022 Seider 2023 BeniersGewinner der Conn Smythe Trophy 1965 Beliveau 1966 Crozier 1967 Keon 1968 Hall 1969 Savard 1970 Orr 1971 Dryden 1972 Orr 1973 Cournoyer 1974 Parent 1975 Parent 1976 Leach 1977 Lafleur 1978 Robinson 1979 Gainey 1980 Trottier 1981 Goring 1982 Bossy 1983 Smith 1984 Messier 1985 Gretzky 1986 Roy 1987 Hextall 1988 Gretzky 1989 MacInnis 1990 Ranford 1991 M Lemieux 1992 M Lemieux 1993 Roy 1994 Leetch 1995 C Lemieux 1996 Sakic 1997 Vernon 1998 Yzerman 1999 Nieuwendyk 2000 Stevens 2001 Roy 2002 Lidstrom 2003 Giguere 2004 Richards 2005 2006 Ward 2007 Niedermayer 2008 Zetterberg 2009 Malkin 2010 Toews 2011 Thomas 2012 Quick 2013 Kane 2014 Williams 2015 Keith 2016 Crosby 2017 Crosby 2018 Owetschkin 2019 O Reilly 2020 Hedman 2021 Wassilewski 2022 Makar 2023 MarchessaultGewinner der Hart Memorial Trophy 1924 Nighbor 1925 Burch 1926 Stewart 1927 Gardiner 1928 Morenz 1929 Worters 1930 Stewart 1931 Morenz 1932 Morenz 1933 Shore 1934 Joliat 1935 Shore 1936 Shore 1937 Siebert 1938 Shore 1939 Blake 1940 Goodfellow 1941 Cowley 1942 Anderson 1943 Cowley 1944 Pratt 1945 Lach 1946 Bentley 1947 Richard 1948 O Connor 1949 Abel 1950 Rayner 1951 Schmidt 1952 Howe 1953 Howe 1954 Rollins 1955 Kennedy 1956 Beliveau 1957 Howe 1958 Howe 1959 Bathgate 1960 Howe 1961 Geoffrion 1962 Plante 1963 Howe 1964 Beliveau 1965 Hull 1966 Hull 1967 Mikita 1968 Mikita 1969 Esposito 1970 Orr 1971 Orr 1972 Orr 1973 Clarke 1974 Esposito 1975 Clarke 1976 Clarke 1977 Lafleur 1978 Lafleur 1979 Trottier 1980 Gretzky 1981 Gretzky 1982 Gretzky 1983 Gretzky 1984 Gretzky 1985 Gretzky 1986 Gretzky 1987 Gretzky 1988 Lemieux 1989 Gretzky 1990 Messier 1991 Hull 1992 Messier 1993 Lemieux 1994 Fjodorow 1995 Lindros 1996 Lemieux 1997 Hasek 1998 Hasek 1999 Jagr 2000 Pronger 2001 Sakic 2002 Theodore 2003 Forsberg 2004 St Louis 2005 2006 Thornton 2007 Crosby 2008 Owetschkin 2009 Owetschkin 2010 Sedin 2011 Perry 2012 Malkin 2013 Owetschkin 2014 Crosby 2015 Price 2016 Kane 2017 McDavid 2018 Hall 2019 Kutscherow 2020 Draisaitl 2021 McDavid 2022 Matthews 2023 McDavidGewinner des Ted Lindsay Awards bis 2009 Lester B Pearson Award Lester B Pearson Award 1971 Esposito 1972 Ratelle 1973 Esposito 1974 Clarke 1975 Orr 1976 Lafleur 1977 Lafleur 1978 Lafleur 1979 Dionne 1980 Dionne 1981 Liut 1982 Gretzky 1983 Gretzky 1984 Gretzky 1985 Gretzky 1986 Lemieux 1987 Gretzky 1988 Lemieux 1989 Yzerman 1990 Messier 1991 Hull 1992 Messier 1993 Lemieux 1994 Fjodorow 1995 Lindros 1996 Lemieux 1997 Hasek 1998 Hasek 1999 Jagr 2000 Jagr 2001 Sakic 2002 Iginla 2003 Naslund 2004 St Louis 2005 2006 Jagr 2007 Crosby 2008 Owetschkin 2009 OwetschkinTed Lindsay Award 2010 Owetschkin 2011 Sedin 2012 Malkin 2013 Crosby 2014 Crosby 2015 Price 2016 Kane 2017 McDavid 2018 McDavid 2019 Kutscherow 2020 Draisaitl 2021 McDavid 2022 Matthews 2023 McDavid PersonendatenNAME Malkin Jewgeni WladimirowitschALTERNATIVNAMEN Malkin Evgenij Vladimirovich russisch Malkin Evgeni englisch KURZBESCHREIBUNG russischer EishockeyspielerGEBURTSDATUM 31 Juli 1986GEBURTSORT Magnitogorsk Russische SFSR Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Jewgeni Wladimirowitsch Malkin amp oldid 233828858