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Serge Aubrey Savard OC CQ 22 Januar 1946 in Montreal Quebec ist ein ehemaliger kanadischer Eishockeyspieler und funktionar Der Verteidiger absolvierte zwischen 1967 und 1983 uber 1000 Spiele in der National Hockey League und galt dabei als einer der besten Spieler seiner Generation Den Grossteil seiner aktiven Karriere verbrachte er bei den Canadiens de Montreal mit denen er insgesamt acht Mal den Stanley Cup gewinnen konnte und dabei im Jahre 1969 mit der Conn Smythe Trophy als wertvollster Spieler der Playoffs ausgezeichnet wurde Nachdem er 1979 mit der Bill Masterton Memorial Trophy fur Hingabe und Fairness geehrt wurde und bei den Canadiens zudem das Kapitansamt bekleidet hatte liess er seine Laufbahn bei den Winnipeg Jets ausklingen Auf internationaler Ebene nahm er mit der kanadischen Nationalmannschaft an der Summit Series 1972 teil und gewann mit ihr die Goldmedaille beim Canada Cup 1976 Kanada Serge SavardHockey Hall of Fame 1986Geburtsdatum 22 Januar 1946Geburtsort Montreal Quebec KanadaSpitzname Senateur SenatorGrosse 191 cmGewicht 95 kgPosition VerteidigerNummer 18Schusshand LinksKarrierestationen1963 1966 Canadien junior de Montreal1966 1967 Houston Apollos1967 1981 Canadiens de Montreal1981 1983 Winnipeg JetsDirekt nach dem Ende seiner aktiven Karriere kehrte Savard nach Montreal zuruck und leitete die Geschicke der Canadiens zwolf Jahre lang als General Manager wobei er das Team in den Playoffs 1986 und 1993 zu zwei weiteren Titeln fuhrte Ebenfalls 1986 wurde der Kanadier mit der Aufnahme in die Hockey Hall of Fame geehrt Daruber hinaus wird seine Trikotnummer 18 bei den Canadiens seit 2006 nicht mehr vergeben Inhaltsverzeichnis 1 Karriere 1 1 Als Spieler 1 1 1 Jugend 1 1 2 NHL 1 1 3 International 1 2 Als General Manager 2 Erfolge und Auszeichnungen 2 1 Als Spieler 2 2 Als General Manager 2 3 Sonstige 3 Karrierestatistik 3 1 International 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseKarriere BearbeitenAls Spieler Bearbeiten Jugend Bearbeiten Serge Savard wurde in Montreal geboren wuchs allerdings im kleinen Ort Landrienne in der Nahe von Amos auf etwa 600 Kilometer nordwestlich der frankokanadischen Metropole In seiner Jugend lief er nachdem er von Scouts entdeckt wurde fur die Canadien junior de Montreal auf einer zu diesem Zeitpunkt noch direkt mit den Canadiens de Montreal aus der National Hockey League NHL assoziierten Juniorenmannschaft Die Canadien junior nahmen zu dieser Zeit noch am Spielbetrieb der Ontario Hockey Association OHA teil sodass er in der ranghochsten Nachwuchsliga der Nachbarprovinz Ontario auflief Wenig spater statteten ihn die Canadiens de Montreal mit einem Vertrag aus und setzten ihn zwischen 1965 und 1967 uberwiegend in ihren professionellen Farmteams ein den Omaha Knights bzw Houston Apollos in der Central Professional Hockey League CPHL sowie bei den As de Quebec in der American Hockey League Den Grossteil der Saison 1965 66 verpasste er jedoch aufgrund eines Banderrisses im rechten Knie 1 wahrend er im Trikot der Apollos als CPHL Rookie of the Year ausgezeichnet sowie ins Second All Star Team der Liga berufen wurde NHL Bearbeiten Nachdem Savard im Januar 1967 sein NHL Debut gegeben hatte etablierte er sich mit Beginn der Spielzeit 1967 68 im Aufgebot der Canadiens de Montreal und gewann mit diesen bereits in den folgenden Playoffs 1968 seinen ersten Stanley Cup Diesen verteidigte das Team im Jahr darauf wobei Savard als punktbester Abwehrspieler 10 Scorerpunkte aus 14 Spielen mit der Conn Smythe Trophy ausgezeichnet und somit als wertvollster Spieler der Playoffs geehrt wurde Zugleich war er der erste Verteidiger uberhaupt der diese noch junge Trophae erhielt In den folgenden beiden Jahren fiel Savard zweimal aufgrund eines gebrochenen Beins fur langere Zeit aus 2 Als die Canadiens 1971 einen weiteren Titel errangen hatte er nur 37 Spiele der regularen Saison absolviert sodass sein Name nicht auf der Trophae eingraviert wurde Heute wird er allerdings von offizieller Seite als dem Siegerteam zugehorig gefuhrt sodass dies bereits sein dritter Stanley Cup war 3 Die erlittenen Verletzungen sowie die Ankunft von Larry Robinson und Guy Lapointe in Montreal sorgten in der Folge dafur dass Savard eher defensiv orientiertes Eishockey spielte wahrend Robinson und Lapointe vermehrt als Offensivverteidiger auftraten Gemeinsam bildeten die drei Abwehrspieler die Big Three und formten mit weiteren Stars wie Ken Dryden Yvan Cournoyer Guy Lafleur und Bob Gainey eine Mannschaft die in den 1970er Jahren das sportliche Mass der Dinge in der NHL darstellte Zwischen 1973 und 1979 gewann Montreal funf von sieben Stanley Cups darunter vier in Folge von 1976 bis 1979 Savard errang die Trophae somit insgesamt acht Mal als Spieler womit er zu den erfolgreichsten Akteuren uberhaupt zahlt Daruber hinaus wurde er im Jahre 1979 mit der Bill Masterton Memorial Trophy ausgezeichnet die in Anerkennung fur Bestandigkeit Hingabe und Fairness im Eishockeysport verliehen wird und im NHL Second All Star Team berucksichtigt Ferner war er als Spieler der Canadiens die er zudem von 1979 bis 1981 als Mannschaftskapitan anfuhrte bei den NHL All Star Games 1970 1973 1977 und 1978 vertreten Nach der Spielzeit 1980 81 wollte Savard seine Karriere bereits beenden Den Winnipeg Jets die ihn zuvor im Oktober 1981 per Waiver Draft von den Canadiens verpflichtet hatten 4 gelang es ihn vom Verbleib in der NHL zu uberzeugen In der Folge war er fur das Team aus Manitoba zwei Jahre aktiv Schliesslich erklarte er seine aktive Laufbahn im Jahre 1983 endgultig fur beendet nachdem er in der NHL insgesamt 1170 Spiele bestritten und dabei 507 Scorerpunkte verzeichnet hatte Direkt nach der ublichen Wartezeit von drei Jahren wurde der Kanadier 1986 in die Hockey Hall of Fame aufgenommen bevor er auch mit der Aufnahme in den Order of Canada Officer 1994 sowie den Ordre national du Quebec Chevalier 2004 geehrt wurde Ausserdem ist seine Trikotnummer 18 bei den Canadiens seit November 2006 gesperrt und wird somit nicht mehr vergeben Seinen Spitznamen Le Senateur bzw The Senator dt Senator erhielt Savard aufgrund seines politischen Interesses und Engagements International Bearbeiten Erste internationale Erfahrungen sammelte Savard im Rahmen der Summit Series 1972 bei der er verletzungsbedingt nur funf der acht Partien bestreiten konnte Allerdings errang die kanadische Nationalmannschaft mit ihm im Aufgebot vier Siege und ein Unentschieden gegen die sowjetische Auswahl sodass Savard selbst kein Spiel der Summit Series verlor 5 Ebenso gehorte er bei der ersten Auflage vom Nachfolger der Summit Series dem Canada Cup 1976 zum kanadischen Aufgebot und gewann dort mit ihr die Goldmedaille Ein letztes Mal trat der Abwehrspieler schliesslich im Rahmen des Challenge Cup 1979 gegen die Sowjetunion an bei der das Team Canada jedoch mit 1 2 in der Serie unterlagen Als General Manager Bearbeiten Mit dem Ende seiner aktiven Laufbahn kehrte Savard prompt nach Montreal zuruck und ubernahm dort zur Saison 1983 84 die Nachfolge von Irving Grundman als General Manager der Canadiens Parallel dazu ubersah er auch die Geschafte des Farmteams der Canadiens de Sherbrooke das 1985 die AHL Playoffs um den Calder Cup gewann Im Jahr darauf errang der Kanadier auch als General Manager seinen ersten Stanley Cup dem 1993 ein zweiter bzw insgesamt zehnter Titel folgen sollte In Summe fungierte Savard zwolf Jahre lang als GM der Canadiens und war unter fur die Verpflichtungen von Patrick Roy John LeClair Eric Desjardins Stephane Richer und Saku Koivu allesamt via Draft sowie von Denis Savard Vincent Damphousse oder Kirk Muller allesamt via Transfer verantwortlich 1995 trat Rejean Houle seine Nachfolge an Daruber hinaus gehorte Savard von 1999 bis 2013 das Franchise der Rocket de Montreal bzw der spater umbenannten Prince Edward Island Rocket Erfolge und Auszeichnungen BearbeitenAls Spieler Bearbeiten 1967 CPHL Rookie of the Year 1967 CPHL Second All Star Team 1968 Stanley Cup Gewinn mit den Canadiens de Montreal 1969 Stanley Cup Gewinn mit den Canadiens de Montreal 1969 Conn Smythe Trophy 1970 Teilnahme am NHL All Star Game 1971 Stanley Cup Gewinn mit den Canadiens de Montreal 1973 Teilnahme am NHL All Star Game 1973 Stanley Cup Gewinn mit den Canadiens de Montreal 1976 Stanley Cup Gewinn mit den Canadiens de Montreal 1976 Goldmedaille beim Canada Cup 1977 Teilnahme am NHL All Star Game 1977 Stanley Cup Gewinn mit den Canadiens de Montreal 1978 Teilnahme am NHL All Star Game 1978 Stanley Cup Gewinn mit den Canadiens de Montreal 1979 Stanley Cup Gewinn mit den Canadiens de Montreal 1979 NHL Second All Star Team 1979 Bill Masterton Memorial TrophyAls General Manager Bearbeiten 1985 Calder Cup Gewinn mit den Canadiens de Sherbrooke 1986 Stanley Cup Gewinn mit den Canadiens de Montreal 1993 Stanley Cup Gewinn mit den Canadiens de MontrealSonstige Bearbeiten 1986 Aufnahme in die Hockey Hall of Fame 1994 Aufnahme in den Order of Canada im Rang eines Offiziers Officer 2004 Aufnahme in den Ordre national du Quebec im Rang eines Ritters Chevalier 2006 Sperrung der Trikotnummer 18 durch die Canadiens de MontrealKarrierestatistik BearbeitenRegulare Saison Play offsSaison Team Liga Sp T V Pkt SM Sp T V Pkt SM1963 64 Canadien junior de Montreal OHA 56 3 31 34 72 17 1 7 8 301965 65 Canadien junior de Montreal OHA 56 14 33 47 81 7 2 3 5 81964 65 Omaha Knights CPHL 2 0 0 0 0 4 0 1 1 41965 66 Canadien junior de Montreal OHA 20 8 10 18 33 10 1 4 5 201966 67 Houston Apollos CPHL 68 7 25 32 155 5 1 3 4 171966 67 Canadiens de Montreal NHL 2 0 0 0 0 1966 67 As de Quebec AHL 1 0 0 0 21967 68 Canadiens de Montreal NHL 67 2 13 15 34 6 2 0 2 01968 69 Canadiens de Montreal NHL 74 8 23 31 73 14 4 6 10 241969 70 Canadiens de Montreal NHL 64 12 19 31 38 1970 71 Canadiens de Montreal NHL 37 5 10 15 30 1971 72 Canadiens de Montreal NHL 23 1 8 9 16 6 0 0 0 101972 73 Canadiens de Montreal NHL 74 7 32 39 58 17 3 8 11 221973 74 Canadiens de Montreal NHL 67 4 14 18 49 6 1 1 2 41974 75 Canadiens de Montreal NHL 80 20 40 60 64 11 1 7 8 21975 76 Canadiens de Montreal NHL 71 8 39 47 38 13 3 6 9 61976 77 Canadiens de Montreal NHL 78 9 33 42 35 14 2 7 9 21977 78 Canadiens de Montreal NHL 77 8 34 42 24 15 1 7 8 81978 79 Canadiens de Montreal NHL 80 7 26 33 30 16 2 7 9 61979 80 Canadiens de Montreal NHL 46 5 8 13 18 2 0 0 0 01980 81 Canadiens de Montreal NHL 77 4 13 17 30 3 0 0 0 01981 82 Winnipeg Jets NHL 47 2 5 7 26 5 0 0 0 21982 83 Winnipeg Jets NHL 76 4 16 20 29 3 0 0 0 2OHA gesamt 132 25 74 99 186 34 4 14 18 58CPHL gesamt 70 7 25 32 155 9 1 4 5 21NHL gesamt 1040 106 333 439 592 130 19 49 68 88International Bearbeiten Vertrat Kanada bei Summit Series 1972 Canada Cup 1976 Vertrat die National Hockey League bei Challenge Cup 1979Jahr Team Veranstaltung Resultat Sp T V Pkt SM1972 Kanada Summit Series 1 Platz 5 0 2 2 01976 Kanada Canada Cup nbsp 7 0 3 3 01979 NHL All Stars Challenge Cup 3 0 0 0 0Herren gesamt 15 0 5 5 0 Legende zur Spielerstatistik Sp oder GP absolvierte Spiele T oder G erzielte Tore V oder A erzielte Assists Pkt oder Pts erzielte Scorerpunkte SM oder PIM erhaltene Strafminuten Plus Minus Bilanz PP erzielte Uberzahltore SH erzielte Unterzahltore GW erzielte Siegtore 1 Play downs Relegation Kursiv Statistik nicht vollstandig Weblinks BearbeitenSerge Savard in der Datenbank der National Hockey League nhl com Serge Savard in der Datenbank der Hockey Hall of Fame hhof com Serge Savard bei eliteprospects com englisch Videobiographie im Rahmen der Ehrung der besten 100 NHL Spieler aller Zeiten youtube com englisch 4 12 Minuten Einzelnachweise Bearbeiten Stan Fischler Shirley Fischler Fischlers Ice Hockey Encyclopedia Thomas Y Crowell New York 1979 ISBN 0 690 01856 8 S 524 Stan Fischler Shirley Fischler Fischlers Ice Hockey Encyclopedia Thomas Y Crowell New York 1979 ISBN 0 690 01856 8 S 525 Dan Diamond The National Hockey League Official Guide amp Record Book 2017 Triumph Books Chicago 2017 ISBN 978 1 62937 283 9 S 247 Stan Fischler Shirley Fischler Who s Who in Hockey Andrews McMeel Publishing Kansas City 2003 ISBN 0 7407 1904 1 S 371 Serge Savard 1972 Summit Series 1972summitseries com abgerufen am 17 Dezember 2018 englisch Cheftrainer und General Manager der Canadiens de Montreal Cheftrainer Jack Laviolette 1909 1910 Adolphe Lecours 1910 1911 Napoleon Dorval 1911 1913 Jimmy Gardner 1913 1915 Newsy Lalonde 1915 1922 Leo Dandurand 1922 1926 Cecil Hart 1926 1932 Newsy Lalonde 1932 1934 Leo Dandurand 1934 1935 Sylvio Mantha 1935 1936 Cecil Hart 1936 1939 Jules Dugal 1939 Babe Siebert 1939 1940 Pit Lepine 1939 1940 Dick Irvin 1940 1955 Toe Blake 1955 1968 Claude Ruel 1968 1970 Al MacNeil 1970 1971 Scotty Bowman 1971 1979 Bernie Geoffrion 1979 Claude Ruel 1979 1981 Bob Berry 1981 1984 Jacques Lemaire 1984 1985 Jean Perron 1985 1988 Pat Burns 1988 1992 Jacques Demers 1992 1995 Jacques Laperriere 1995 Mario Tremblay 1995 1997 Alain Vigneault 1997 2000 Michel Therrien 2000 2003 Claude Julien 2003 2006 Bob Gainey 2006 Guy Carbonneau 2006 2009 Bob Gainey 2009 Jacques Martin 2009 2011 Randy Cunneyworth 2011 2012 Michel Therrien 2012 2017 Claude Julien 2017 2021 Dominique Ducharme 2021 2022 Martin St Louis seit 2022 General Manager Jack Laviolette amp Joseph Cattarinich 1909 1910 George Kennedy 1910 1921 Leo Dandurand 1921 1935 Ernest Savard 1935 1936 Cecil Hart 1936 1939 Jules Dugal 1939 1940 Tommy Gorman 1940 1946 Frank J Selke 1946 1964 Sam Pollock 1964 1978 Irving Grundman 1978 1983 Serge Savard 1983 1995 Rejean Houle 1995 2000 Andre Savard 2000 2003 Bob Gainey 2003 2010 Pierre Gauthier 2010 2012 Marc Bergevin 2012 2021 Kent Hughes seit 2022 Mannschaftskapitane der Canadiens de Montreal In der NHA 1909 1917 Jack Laviolette 1909 1910 Newsy Lalonde 1910 1911 Jack Laviolette 1911 1912 Newsy Lalonde 1912 1913 Jimmy Gardner 1913 1915 Howard McNamara 1915 1916 Newsy Lalonde 1916 1917 In der NHL seit 1917 Newsy Lalonde 1917 1922 Sprague Cleghorn 1922 1925 Billy Coutu 1925 1926 Sylvio Mantha 1926 1932 George Hainsworth 1932 1933 Sylvio Mantha 1933 1936 Babe Siebert 1936 1939 Walter Buswell 1939 1940 Toe Blake 1940 1948 Bill Durnan 1948 Emile Bouchard 1948 1956 Maurice Richard 1956 1960 Doug Harvey 1960 1961 Jean Beliveau 1961 1971 Henri Richard 1971 1975 Yvan Cournoyer 1975 1979 Serge Savard 1979 1981 Bob Gainey 1981 1989 Chris Chelios amp Guy Carbonneau 1989 1990 Guy Carbonneau 1990 1994 Kirk Muller 1994 1995 Mike Keane 1995 Pierre Turgeon 1995 1996 Vincent Damphousse 1996 1999 Saku Koivu 1999 2009 nicht vergeben 2009 2010 Brian Gionta 2010 2014 nicht vergeben 2014 2015 Max Pacioretty 2015 2018 Shea Weber 2018 2022 Nick Suzuki seit 2022 Gewinner der Bill Masterton Memorial Trophy 1968 Provost 1969 Hampson 1970 Martin 1971 Ratelle 1972 Clarke 1973 MacDonald 1974 Richard 1975 Luce 1976 Gilbert 1977 Westfall 1978 Goring 1979 Savard 1980 MacAdam 1981 Dunlop 1982 Resch 1983 McDonald 1984 Park 1985 Hedberg 1986 Simmer 1987 Jarvis 1988 Bourne 1989 Kerr 1990 Kluzak 1991 Taylor 1992 Fitzpatrick 1993 Lemieux 1994 Neely 1995 LaFontaine 1996 Roberts 1997 Granato 1998 McLennan 1999 Cullen 2000 Daneyko 2001 Graves 2002 Koivu 2003 Yzerman 2004 Berard 2005 2006 Selanne 2007 Kessel 2008 Blake 2009 Sullivan 2010 Theodore 2011 Laperriere 2012 Pacioretty 2013 Harding 2014 Moore 2015 Dubnyk 2016 Jagr 2017 Anderson 2018 Boyle 2019 Lehner 2020 Ryan 2021 Lindblom 2022 Price 2023 LetangGewinner der Conn Smythe Trophy 1965 Beliveau 1966 Crozier 1967 Keon 1968 Hall 1969 Savard 1970 Orr 1971 Dryden 1972 Orr 1973 Cournoyer 1974 Parent 1975 Parent 1976 Leach 1977 Lafleur 1978 Robinson 1979 Gainey 1980 Trottier 1981 Goring 1982 Bossy 1983 Smith 1984 Messier 1985 Gretzky 1986 Roy 1987 Hextall 1988 Gretzky 1989 MacInnis 1990 Ranford 1991 M Lemieux 1992 M Lemieux 1993 Roy 1994 Leetch 1995 C Lemieux 1996 Sakic 1997 Vernon 1998 Yzerman 1999 Nieuwendyk 2000 Stevens 2001 Roy 2002 Lidstrom 2003 Giguere 2004 Richards 2005 2006 Ward 2007 Niedermayer 2008 Zetterberg 2009 Malkin 2010 Toews 2011 Thomas 2012 Quick 2013 Kane 2014 Williams 2015 Keith 2016 Crosby 2017 Crosby 2018 Owetschkin 2019 O Reilly 2020 Hedman 2021 Wassilewski 2022 Makar 2023 Marchessault PersonendatenNAME Savard SergeALTERNATIVNAMEN Savard Serge Aubrey vollstandiger Name KURZBESCHREIBUNG kanadischer EishockeyspielerGEBURTSDATUM 22 Januar 1946GEBURTSORT Montreal Quebec Kanada Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Serge Savard amp oldid 234493629