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Das Eishockeyturnier der Herren bei den Olympischen Winterspielen 2010 in Vancouver fand vom 16 bis zum 28 Februar so wie bei den Spielen in Turin mit zwolf Nationalmannschaften statt Jedoch wurden statt zuletzt 38 Partien nur noch 30 ausgetragen Von diesen 30 Partien wurden lediglich zwei in der UBC Thunderbird Arena mit einer Kapazitat von 6 800 1 Zuschauern ausgetragen alle anderen fanden im 19 300 2 Zuschauer fassenden Canada Hockey Place statt Sportart EishockeyDisziplin TurnierGeschlecht MannerTeilnehmer 276 Athleten in 12 MannschaftenWettkampfort Canada Hockey Place 18 810 Platze UBC Thunderbird Arena 6 800 Platze Wettkampfphase 16 28 Februar 2010MedaillengewinnerKanada KanadaVereinigte Staaten Vereinigte StaatenFinnland Finnland 2006 2014 Eishockeyturniere bei den Olympischen Spielen 2010Frauen MannerWie die Ligen der europaischen Teilnehmerlander unterbrach auch die nordamerikanische National Hockey League vom 15 Februar bis zum 1 Marz den Spielbetrieb der Saison 2009 10 damit die dort aktiven Spieler die Moglichkeit hatten ihr Heimatland zu vertreten 3 Den Olympiasieg sicherte sich Kanada in einer Wiederauflage des Finalspiels der Olympischen Winterspiele von Salt Lake City durch einen 3 2 Sieg nach Verlangerung uber die USA Den dritten Platz belegte Finnland und gewann damit Bronze Inhaltsverzeichnis 1 Qualifikation 2 Modus 3 Austragungsorte 4 Kader 5 Vorrunde 5 1 Gruppe A 5 2 Gruppe B 5 3 Gruppe C 5 4 Setzliste nach der Gruppenphase 6 Finalrunde 6 1 Viertelfinal Qualifikation 6 2 Viertelfinale 6 3 Halbfinale 6 4 Spiel um Platz 3 6 5 Finale 7 Statistik 7 1 Beste Scorer 7 2 Beste Torhuter 8 Abschlussplatzierungen 9 Medaillengewinner 10 Auszeichnungen 11 Weblinks 12 EinzelnachweiseQualifikation Bearbeiten Hauptartikel Olympische Winterspiele 2010 Eishockey Herren Qualifikation Fur das Turnier qualifizierten sich die ersten neun Nationen der IIHF Weltrangliste nach Abschluss der Weltmeisterschaft 2008 Zusatzlich wurden drei Teilnehmer in mehreren Qualifikationsturnieren ausgespielt Als beste neun Mannschaften der IIHF Weltrangliste 2008 qualifizierten sich Kanada nbsp Kanada Russland nbsp Russland Schweden nbsp Schweden Finnland nbsp Finnland Tschechien nbsp Tschechien Vereinigte Staaten nbsp USA Schweiz nbsp Schweiz Slowakei nbsp Slowakei Belarus 1995 nbsp BelarusUber die sieben Qualifikationsturniere qualifizierten sich Deutschland nbsp Deutschland Lettland nbsp Lettland Norwegen nbsp NorwegenModus BearbeitenOlympisches Eishockeyturnier 2010 nbsp Olympische RingeAnzahl Nationen 12Olympiasieger Kanada nbsp KanadaSilber Vereinigte Staaten nbsp USABronze Finnland nbsp Finnland Austragungsort e Vancouver British Columbia KanadaEroffnung 16 Februar 2010Endspiel 28 Februar 2010Zuschauer 419 444 16 381 pro Spiel Tore 180 6 00 pro Spiel Beste Torhuter Vereinigte Staaten nbsp Ryan MillerBeste Verteidiger Vereinigte Staaten nbsp Brian RafalskiBeste Sturmer Kanada nbsp Jonathan ToewsWertvollste Spieler Vereinigte Staaten nbsp Ryan MillerTopscorer Slowakei nbsp Pavol Demitra 10 Punkte Die zwolf Teams des Olympischen Eishockeyturnieres wurden in der Vorrunde in drei Gruppen zu je vier Mannschaften eingeteilt Dabei setzten sich die drei Gruppen nach den Platzierungen der Nationalmannschaften in der IIHF Weltrangliste nach der Weltmeisterschaft 2008 nach folgendem Schlussel zusammen Gruppe A Gruppe B Gruppe CA1 1 B1 2 C1 3 A2 6 B2 5 C2 4 A3 7 B3 8 C3 9 A4 12 B4 11 C4 10 Die ersten drei Mannschaften der Weltrangliste bildeten die Gruppenkopfe Dahinter folgten die Mannschaften auf den Rangen 4 bis 6 an zweiter Position und 7 bis 9 an dritter Die drei verbleibenden Platze ermittelten die drei Qualifikanten Der in der Weltrangliste des Jahres 2008 bestplatzierte Qualifikant wurde dabei in die Gruppe C gesetzt der zweitbeste in Gruppe B und der drittbeste in Gruppe A Daraus ergab sich schliesslich folgende Gruppierungen Gruppe A Gruppe B Gruppe CKanada nbsp Kanada 1 Russland nbsp Russland 2 Schweden nbsp Schweden 3 Vereinigte Staaten nbsp USA 6 Tschechien nbsp Tschechien 5 Finnland nbsp Finnland 4 Schweiz nbsp Schweiz 7 Slowakei nbsp Slowakei 8 Belarus 1995 nbsp Belarus 9 Norwegen nbsp Norwegen 12 Lettland nbsp Lettland 11 Deutschland nbsp Deutschland 10 Innerhalb der Gruppen spielen die Mannschaften zunachst nach dem Modus Jeder gegen Jeden sodass jede Mannschaft zunachst drei Spiele bestreitet Nach ihren Ergebnissen in der Vorrunde zunachst nach der Platzierung innerhalb der Gruppe anschliessend nach Punkten Tordifferenz erzielten Toren und schliesslich nach dem Weltranglisten Platz werden die Mannschaften dann auf die Positionen 1 bis 12 einer neu ermittelten Setzliste eingeteilt Die drei Gruppenersten sowie der beste der drei Gruppenzweiten qualifizierten sich automatisch fur das Viertelfinale Die verbleibenden acht Teams spielten in einer Viertelfinal Qualifikation die verbleibenden vier Platze im Viertelfinale aus Das Team auf dem funften Rang der Setzliste traf dabei auf das zwolftplatzierte das sechstplatzierte auf das elftplatzierte das siebtplatzierte auf das zehntplatzierte und das achtplatzierte auf das neuntplatzierte Die siegreichen Play off Qualifikanten spielten anschliessend im Viertelfinale gegen eines der vier automatisch qualifizierten Teams Die Sieger daraus trafen im Halbfinale aufeinander wobei die Sieger das Finale um die Goldmedaille und die Verlierer das Spiel um die Bronzemedaille bestritten Austragungsorte BearbeitenVancouver British Columbia KanadaCanada Hockey PlaceKapazitat 19 300 nbsp Olympische Winterspiele 2010 Eishockey Herren British Columbia nbsp VancouverAustragungsort des Turniers UBC Thunderbird ArenaKapazitat 6 800 nbsp nbsp Kader Bearbeiten Hauptartikel Olympische Winterspiele 2010 Eishockey Herren KaderVorrunde BearbeitenGruppe A Bearbeiten nbsp Bully in der Partie zwischen der Schweiz und KanadaIn der Gruppe A der die beiden nordamerikanischen Teams angehorten setzte sich zur Uberraschung vieler das Team der Vereinigten Staaten als Gruppensieger durch Am Auftaktspieltag siegten sowohl die USA gegen die Schweiz und Kanada gegen Norwegen Wahrend die Amerikaner beim 3 1 noch nicht zu uberzeugen wussten siegte Turnierfavorit Kanada souveran mit 8 0 Nach dem zweiten Spieltag ubernahmen die USA die Fuhrung in der Gruppe da die Kanadier trotz einer zwischenzeitlichen 2 0 Fuhrung nicht uber ein 3 2 im Penaltyschiessen gegen die Schweiz hinauskamen Somit benotigten die Gastgeber im abschliessenden Spiel gegen den Erzrivalen einen Sieg um die direkte Viertelfinalqualifikation zu schaffen Die Amerikaner siegten in einem engen Spiel jedoch mit 5 3 es war die erste Olympia Niederlage der Kanadier gegen ihren Nachbarn seit dem 1 2 in der Olympia Finalrunde 1960 Die Schweiz sicherte sich durch einen Sieg in der Verlangerung uber Norwegen den dritten Rang Letztlich qualifizierten sich die Vereinigten Staaten als bestes Team aller Vorrundengruppen direkt furs Viertelfinale die Kanadier belegten nach der Vorrunde den sechsten Rang Die Schweiz und Norwegen belegten die Range 8 und 10 16 Februar 201012 00 Uhr Ortszeit 16 Februar 2010 21 00 Uhr MEZ Vereinigte Staaten nbsp USAB Ryan 18 59 D Backes 25 52 R Malone 28 25 3 1 1 0 2 0 0 1 Spielbericht Schweiz nbsp SchweizR Wick 49 25 Canada Hockey Place VancouverZuschauer 16 70616 Februar 201016 30 Uhr 17 Februar 2010 1 30 Uhr Kanada nbsp KanadaJ Iginla 22 30 D Heatley 24 27 M Richards 31 06 R Getzlaf 44 29 D Heatley 46 43 J Iginla 47 36 C Perry 51 03 J Iginla 58 11 8 0 0 0 3 0 5 0 Spielbericht Norwegen nbsp Norwegen Canada Hockey Place VancouverZuschauer 16 65218 Februar 201012 00 Uhr 18 Februar 2010 21 00 Uhr Vereinigte Staaten nbsp USAP Kessel 2 39 C Drury 13 04 P Kane 25 52 R Malone 54 19 B Rafalski 57 00 B Rafalski 59 23 6 1 2 0 1 1 3 0 Spielbericht Norwegen nbsp NorwegenM Holtet 28 37 Canada Hockey Place VancouverZuschauer 16 71018 Februar 201016 30 Uhr 19 Februar 2010 1 30 Uhr Schweiz nbsp SchweizI Ruthemann 28 59 P von Gunten 39 50 2 3 n P 0 1 2 1 0 0 0 0 0 1 Spielbericht Kanada nbsp KanadaD Heatley 9 21 P Marleau 20 35 S Crosby PS Canada Hockey Place VancouverZuschauer 17 01920 Februar 201012 00 Uhr 20 Februar 2010 21 00 Uhr Norwegen nbsp NorwegenT Vikingstad 12 21 M Hansen 25 24 T Vikingstad 38 46 T Vikingstad 52 18 4 5 n V 1 1 2 2 1 1 0 1 Spielbericht Schweiz nbsp SchweizJ Sprunger 1 03 R Wick 29 15 R Sannitz 35 42 S Blindenbacher 49 56 R Lemm 62 28 Canada Hockey Place VancouverZuschauer 16 95221 Februar 201016 40 Uhr 22 Februar 2010 1 40 Uhr Kanada nbsp KanadaE Staal 8 53 D Heatley 23 32 S Crosby 56 51 3 5 1 2 1 1 1 2 Spielbericht Vereinigte Staaten nbsp USAB Rafalski 0 41 B Rafalski 9 15 C Drury 36 46 J Langenbrunner 47 09 R Kesler 59 15 Canada Hockey Place VancouverZuschauer 18 561Pl Sp S OTS OTN N Tore Punkte1 Vereinigte Staaten nbsp USA 3 3 0 0 0 14 0 5 92 Kanada nbsp Kanada 3 1 1 0 1 14 0 7 53 Schweiz nbsp Schweiz 3 0 1 1 1 0 8 10 34 Norwegen nbsp Norwegen 3 0 0 1 2 0 5 19 1Abkurzungen Pl Platz Sp Spiele S Siege OTS Siege nach Verlangerung Overtime oder Penaltyschiessen OTN Niederlagen nach Verlangerung oder Penaltyschiessen N NiederlagenErlauterungen direkte Qualifikation fur das Viertelfinale Gruppe B Bearbeiten nbsp Szene aus der Partie zwischen Russland und LettlandMit den Landern Russland Tschechien und der Slowakei kristallisierte sich die Gruppe B als die ausgeglichenste des Turniers heraus Trotz einer Niederlage erreichte Mitfavorit Russland das Viertelfinale auf direktem Weg Russland mit einem 8 2 Sieg und Tschechien mit einem 3 1 Sieg uber das Nachbarland Slowakei hatten wie erwartet einen guten Start ins Turnier Am zweiten Spieltag sorgten die Slowaken allerdings fur eine der grossten Uberraschungen der Vorrunde als sie Doppelweltmeister Russland mit 2 1 in der Verlangerung schlugen Da Tschechien und die Slowakei in der Folge auch ihre Partie gegen Lettland gewannen kam es im letzten Gruppenspiel zum direkten Duell um den Gruppensieg Dort besiegte Russland die Tschechen mit 4 2 Somit belegten die Tschechen den zweiten Rang hinter Russland jedoch vor der Slowakei und Lettland Als Gesamtdritter der Vorrunde zogen die Russen direkt ins Viertelfinale ein Tschechien und die Slowakei wurden fur die Viertelfinalqualifikation nach ihren Ergebnissen an die funfte und siebte Position gesetzt Lettland wurde als schlechtestes Team der Vorrunde auf den zwolften Platz gesetzt 16 Februar 201021 00 Uhr Ortszeit 17 Februar 2010 6 00 Uhr MEZ Russland nbsp RusslandD Saripow 2 38 A Radulow 7 46 A Owetschkin 19 25 J Malkin 38 18 A Owetschkin 40 59 D Saripow 41 30 I Kowaltschuk 43 04 A Morosow 58 57 8 2 3 0 1 0 4 2 Spielbericht Lettland nbsp LettlandH Vasiljevs 40 33 G Ankipans 43 35 Canada Hockey Place VancouverZuschauer 16 86217 Februar 201021 00 Uhr 18 Februar 2010 6 00 Uhr Tschechien nbsp TschechienP Elias 9 02 J Jagr 37 56 T Plekanec 39 58 3 1 1 0 2 1 0 0 Spielbericht Slowakei nbsp SlowakeiM Gaborik 20 47 Canada Hockey Place VancouverZuschauer 16 92418 Februar 201021 00 Uhr 19 Februar 2010 6 00 Uhr Slowakei nbsp SlowakeiM Hossa 49 48 P Demitra PS 2 1 n P 0 0 0 1 1 0 0 0 1 0 Spielbericht Russland nbsp RusslandA Morosow 25 32 Canada Hockey Place VancouverZuschauer 17 20219 Februar 201016 30 Uhr 20 Februar 2010 1 30 Uhr Tschechien nbsp TschechienD Krejci 2 30 T Plekanec 3 33 J Jagr 5 07 T Kaberle 26 33 P Elias 59 42 5 2 3 0 1 2 1 0 Spielbericht Lettland nbsp LettlandK Sotnieks 35 30 G Ankipans 38 26 Canada Hockey Place VancouverZuschauer 16 98420 Februar 201016 30 Uhr 21 Februar 2010 1 30 Uhr Lettland nbsp Lettland 0 6 0 3 0 2 0 1 Spielbericht Slowakei nbsp SlowakeiĽ Visnovsky 2 44 R Zednik 9 11 J Stumpel 17 08 M Hossa 21 07 M Handzus 22 20 I Baranka 57 20 Canada Hockey Place VancouverZuschauer 17 02321 Februar 201012 00 Uhr 21 Februar 2010 21 00 Uhr Russland nbsp RusslandJ Malkin 15 13 W Koslow 34 34 J Malkin 41 49 P Dazjuk 59 47 4 2 1 1 1 0 2 1 Spielbericht Tschechien nbsp TschechienT Plekanec 19 06 M Michalek 54 51 Canada Hockey Place VancouverZuschauer 17 114Pl Sp S OTS OTN N Tore Punkte1 Russland nbsp Russland 3 2 0 1 0 13 0 6 72 Tschechien nbsp Tschechien 3 2 0 0 1 10 0 7 63 Slowakei nbsp Slowakei 3 1 1 0 1 0 9 0 4 54 Lettland nbsp Lettland 3 0 0 0 3 0 4 19 0Abkurzungen Pl Platz Sp Spiele S Siege OTS Siege nach Verlangerung Overtime oder Penaltyschiessen OTN Niederlagen nach Verlangerung oder Penaltyschiessen N NiederlagenErlauterungen direkte Qualifikation fur das Viertelfinale Gruppe C Bearbeiten nbsp Marcel Goc links Deutschland und Samuel Pahlsson Schweden beim AnspielIn der Gruppe C qualifizierten sich die beiden skandinavischen Nationen Schweden und Finnland souveran fur das Viertelfinale Beide hatten bei den Winterspielen 2006 in Turin das Finalspiel bestritten Zum Auftakt gewannen die Finnen souveran gegen Belarus wahrend die Schweden beim 2 0 Sieg uber Deutschland erhebliche Probleme hatten Beide Mannschaften untermauerten am zweiten Gruppenspieltag mit weiteren Siegen aber ihre Favoritenstellung In den zwei letzten Spielen gewann Belarus gegen Deutschland mit 5 3 obwohl diese noch kurz vor Spielende einen Zwei Tore Ruckstand egalisiert hatten Schweden gewann mit 3 0 gegen Finnland und blieb somit im zweiten Spiel ohne Gegentor Gleichzeitig sicherten sie sich den Gruppensieg vor Finnland Belarus wurde Dritter vor Deutschland Als Gesamtzweiter und vierter der Vorrunde erreichten sowohl Schweden als auch Finnland direkt das Viertelfinale Finnland war der beste Gruppenzweite aller Gruppen Die Belarussen belegten den neunten Rang im Endklassement der Vorrunde wahrend die Deutschen als Vorletzter in die Viertelfinal Qualifikation gingen 17 Februar 201012 00 Uhr Ortszeit 17 Februar 2010 21 00 Uhr MEZ Finnland nbsp FinnlandO Jokinen 3 24 N Hagman 17 50 N Hagman 36 52 V Filppula 40 23 J Ruutu 52 59 5 1 2 0 1 1 2 0 Spielbericht Belarus 1995 nbsp BelarusS Kaszizyn 20 21 Canada Hockey Place VancouverZuschauer 16 63917 Februar 201016 30 Uhr 18 Februar 2010 1 30 Uhr Schweden nbsp SchwedenM Ohlund 24 29 L Eriksson 34 13 2 0 0 0 2 0 0 0 Spielbericht Deutschland nbsp Deutschland Canada Hockey Place VancouverZuschauer 16 96619 Februar 201012 00 Uhr 19 Februar 2010 21 00 Uhr Belarus 1995 nbsp BelarusD Mjaleschka 34 40 D Mjaleschka 51 33 2 4 0 2 1 1 1 1 Spielbericht Schweden nbsp SchwedenD Sedin 6 40 D Alfredsson 9 04 J Franzen 29 35 D Alfredsson 59 49 Canada Hockey Place VancouverZuschauer 16 87819 Februar 201021 00 Uhr 20 Februar 2010 6 00 Uhr Finnland nbsp FinnlandT Ruutu 4 21 K Timonen 24 04 K Timonen 36 03 J Ruutu 47 10 J Pitkanen 49 01 5 0 1 0 2 0 2 0 Spielbericht Deutschland nbsp Deutschland Canada Hockey Place VancouverZuschauer 16 66220 Februar 201021 00 Uhr 21 Februar 2010 6 00 Uhr Deutschland nbsp DeutschlandD Seidenberg 5 39 J Tripp 51 49 M Goc 52 10 3 5 1 1 0 1 2 3 Spielbericht Belarus 1995 nbsp BelarusA Uharau 10 43 A Kaljuschny 28 36 S Kaszizyn 51 10 R Salej 54 36 A Kaljuschny 58 45 Canada Hockey Place VancouverZuschauer 16 97921 Februar 201021 00 Uhr 22 Februar 2010 6 00 Uhr Schweden nbsp SchwedenL Eriksson 6 41 N Backstrom 24 19 L Eriksson 38 08 3 0 1 0 2 0 0 0 Spielbericht Finnland nbsp Finnland Canada Hockey Place VancouverZuschauer 17 410Pl Sp S OTS OTN N Tore Punkte1 Schweden nbsp Schweden 3 3 0 0 0 0 9 0 2 92 Finnland nbsp Finnland 3 2 0 0 1 10 0 4 63 Belarus 1995 nbsp Belarus 3 1 0 0 2 0 8 12 34 Deutschland nbsp Deutschland 3 0 0 0 3 0 3 12 0Abkurzungen Pl Platz Sp Spiele S Siege OTS Siege nach Verlangerung Overtime oder Penaltyschiessen OTN Niederlagen nach Verlangerung oder Penaltyschiessen N NiederlagenErlauterungen direkte Qualifikation fur das Viertelfinale Setzliste nach der Gruppenphase Bearbeiten Die folgende Setzliste entschied uber die Paarungen der Play offs fur das Viertelfinale sowie uber das Viertelfinale selbst In der Tabelle sind nur die fur eine Differenzierung notwendigen Kriterien Platzierung in der Gruppe Punkte Tordifferenz aufgefuhrt wahrend die weiteren nicht benotigen Kriterien dem Abschnitt Modus zu entnehmen sind Rang Gruppe Platz Punkte Tordifferenz1 Vereinigte Staaten nbsp USA A 1 9 92 Schweden nbsp Schweden C 1 9 73 Russland nbsp Russland B 1 7 74 Finnland nbsp Finnland C 2 6 65 Tschechien nbsp Tschechien B 2 6 36 Kanada nbsp Kanada A 2 5 77 Slowakei nbsp Slowakei B 3 5 58 Schweiz nbsp Schweiz A 3 3 29 Belarus 1995 nbsp Belarus C 3 3 410 Norwegen nbsp Norwegen A 4 1 1411 Deutschland nbsp Deutschland C 4 0 912 Lettland nbsp Lettland B 4 0 15Erlauterungen direkte Qualifikation fur das ViertelfinaleFinalrunde Bearbeiten Viertelfinal Qualifikation Viertelfinale Halbfinale Finale 1 Vereinigte Staaten nbsp USA 2 8 Schweiz nbsp Schweiz 0 8 Schweiz nbsp Schweiz 39 Belarus 1995 nbsp Belarus 2 1 Vereinigte Staaten nbsp USA 6 4 Finnland nbsp Finnland 1 4 Finnland nbsp Finnland 2 5 Tschechien nbsp Tschechien 0 5 Tschechien nbsp Tschechien 312 Lettland nbsp Lettland 2 1 Vereinigte Staaten nbsp USA 2 6 Kanada nbsp Kanada 3 3 Russland nbsp Russland 3 Spiel um Platz 3 6 Kanada nbsp Kanada 7 6 Kanada nbsp Kanada 8 4 Finnland nbsp Finnland 511 Deutschland nbsp Deutschland 2 7 Slowakei nbsp Slowakei 3 6 Kanada nbsp Kanada 3 7 Slowakei nbsp Slowakei 2 2 Schweden nbsp Schweden 3 7 Slowakei nbsp Slowakei 4 7 Slowakei nbsp Slowakei 410 Norwegen nbsp Norwegen 3 Viertelfinal Qualifikation Bearbeiten Die Partien der Viertelfinal Qualifikation waren mit Ausnahme einer Partie sehr ausgeglichen Gleich drei der vier Partien wurden mit nur einem Tor Differenz entschieden davon je eines in der Overtime und im Penaltyschiessen Lediglich die Kanadier gewannen im ungleichen Duell mit Deutschland souveran Belarus Lettland und Norwegen bereiteten ihren jeweiligen Gegnern aber erhebliche Probleme nbsp Der deutsche Torwart Thomas Greiss verhindert eine Torchance des Kanadiers Ryan GetzlafDas erste Viertelfinal Qualifikationsspiel bestritten die an die achte Position gesetzten Schweizer und die unmittelbar dahinter platzierten Belarussen Selbige gingen bereits nach 59 Sekunden durch Aljaksej Kaljuschny in Fuhrung Nach 27 Minuten hatte die Schweiz die Partie aber gedreht und fuhrte mit 2 1 Noch vor Ende des zweiten Drittels glichen die Belarussen durch Kanstanzin Sacharau aber aus Nach torlosem Schlussabschnitt und Verlangerung sorgte Romano Lemm mit seinem Treffer im Penaltyschiessen fur die Entscheidung und den Viertelfinaleinzug der Eidgenossen Im zweiten Viertelfinal Qualifikationsspiel meldeten sich die Kanadier mit einem souveranen 8 2 Sieg uber Deutschland im Kreis der Favoriten zuruck Vor allem im zweiten und dritten Drittel zeigten die Kanadier ihre Klasse Insgesamt trafen auf Seiten Kanadas sieben verschiedene Spieler das Tor Lediglich Jarome Iginla traf im Mittelabschnitt doppelt Fur Deutschland erzielten Marcel Goc und Manuel Klinge die Tore zum zwischenzeitlichen 1 4 und 2 8 Endstand Aufgrund des Turniermodus trafen in der dritten Partie Tschechien und Lettland aufeinander Beide hatten bereits in der Vorrundengruppe gegeneinander gespielt und Tschechien mit 5 2 gewonnen Zwar konnten die Tschechen auch diesmal die fruhe Fuhrung durch Tomas Rolinek und Tomas Fleischmann erzielen doch in der Schlussphase bestraften die Letten die tschechische Unbekummertheit Martins Cipulis und Mikelis Redlihs glichen durch Treffer in der Schlussphase aus Erst in der sechsten Minute der Verlangerung erloste David Krejci Tschechien und ebnete den Weg ins Viertelfinale Das vierte Spiel sah die Slowaken als drittes Team der Gruppe B ins Viertelfinale einziehen Sie besiegten die Norweger mit 4 3 Die Slowaken verspielten im Laufe der Partie ebenfalls eine Zwei Tore Fuhrung die Michal Handzus Marian Gaborik und Richard Zednik herausgeschossen hatten Dennoch glichen die Norweger mit der Schlusssirene zur zweiten Drittelpause zum 3 3 durch Anders Bastiansen aus Der Slowake Miroslav Satan besorgte in der 49 Minute das 4 3 Endergebnis 23 Februar 201012 00 Uhr Ortszeit 23 Februar 2010 21 00 Uhr MEZ Schweiz nbsp SchweizJ Sprunger 12 25 H Domenichelli 27 07 R Lemm PS 3 2 n P 1 1 1 1 0 0 0 0 1 0 Spielbericht Belarus 1995 nbsp BelarusA Kaljuschny 0 59 K Sacharau 35 42 Canada Hockey Place VancouverZuschauer 17 39723 Februar 201016 30 Uhr 24 Februar 2010 1 30 Uhr Kanada nbsp KanadaJ Thornton 10 13 S Weber 22 32 J Iginla 23 41 J Iginla 28 50 S Crosby 41 10 M Richards 46 41 S Niedermayer 51 22 R Nash 56 28 8 2 1 0 3 1 4 1 Spielbericht Deutschland nbsp DeutschlandM Goc 36 34 M Klinge 58 58 Canada Hockey Place VancouverZuschauer 17 72323 Februar 201019 00 Uhr 24 Februar 2010 4 00 Uhr Tschechien nbsp TschechienT Rolinek 5 52 T Fleischmann 11 06 D Krejci 65 10 3 2 n V 2 0 0 0 0 2 1 0 Spielbericht Lettland nbsp LettlandM Cipulis 52 02 M Redlihs 56 19 UBC Thunderbird Arena VancouverZuschauer 5 44823 Februar 201021 00 Uhr 24 Februar 2010 6 00 Uhr Slowakei nbsp SlowakeiM Handzus 7 03 M Gaborik 9 48 R Zednik 18 52 M Satan 48 41 4 3 3 1 0 2 1 0 Spielbericht Norwegen nbsp NorwegenM Zuccarello Aasen 18 06 T Vikingstad 27 27 A Bastiansen 39 59 Canada Hockey Place VancouverZuschauer 17 583Viertelfinale Bearbeiten nbsp Henrik Sedin rechts Schweden und Michal Handzus Slowakei im direkten DuellAhnlich der Viertelfinal Qualifikation gestalteten sich auch die Begegnungen des Viertelfinals als sehr ausgeglichen Zwar ging keine Partie uber die regulare Spielzeit von 60 Minuten hinaus jedoch wurden drei Partien erst in der Schlussphase entschieden Die von vielen als mogliche Finalpaarung anvisierte Partie zwischen Kanada und Russland stieg aufgrund des schwachen Abschneidens der Kanadier bereits im Viertelfinale Im ersten Viertelfinale bereiteten die Schweizer den in der Vorrunde so souveranen Amerikanern erhebliche Probleme Erst in der 43 Minute hatte Zach Parise die Fuhrung fur die USA erzielt nachdem ihnen ein Treffer im zweiten Drittel knapp nach dem Ablauf der Uhr noch verwehrt geblieben war Mit seinem zweiten Treffer zwolf Sekunden vor dem Ende besiegelte Parise den Einzug der US Amerikaner ins Halbfinale und das Ausscheiden der Eidgenossen Die mit Spannung erwartete Begegnung zwischen Russland und Kanada nahm einen eher unerwarteten Verlauf Die Kanadier fuhrten nach dem ersten Drittel bereits mit 4 1 Diesen Vorsprung bauten sie bis zur 30 Minute auf 7 2 aus Mit sechs verschiedenen Torschutzen zeigte sich erneut die Ausgeglichenheit des Kaders Sergei Gontschar betrieb mit dem 3 7 noch ein wenig Ergebniskosmetik Das Spiel zwischen Finnland und Tschechien wurde erst in den letzten sieben Minuten entschieden Bis dahin hatte die Partie 0 0 gestanden und sich in allen Belangen ausgeglichen gestaltet Die Treffer von Niklas Hagman und Valtteri Filppula sorgten schliesslich fur den Halbfinaleinzug Finnlands Abwechslungsreich gestaltete sich die Begegnung zwischen Schweden und der Slowakei Dabei gelang es mit den Slowaken einem weiteren Team das sich uber die Vorrunde fur das Viertelfinale qualifiziert hatte das schwedische Team aus dem Turnier zu werfen Sie besiegten den Titelverteidiger mit 4 3 Die Schweden hatten kurz vor Ende des zweiten Drittels einen Zwei Tore Ruckstand aufgeholt hatten das Remis aber nicht in die Pause retten konnen Einen weiteren Treffer der Slowaken mit dem die abermalige Zwei Tore Fuhrung verbunden war konnten die Skandinavier nicht mehr aufholen 24 Februar 201012 00 Uhr 24 Februar 2010 21 00 Uhr Vereinigte Staaten nbsp USAZ Parise 42 08 Z Parise 59 48 2 0 0 0 0 0 2 0 Spielbericht Schweiz nbsp Schweiz Canada Hockey Place VancouverZuschauer 17 53624 Februar 201016 30 Uhr 25 Februar 2010 1 30 Uhr Russland nbsp RusslandD Kalinin 14 39 M Afinogenow 24 46 S Gontschar 31 40 3 7 1 4 2 3 0 0 Spielbericht Kanada nbsp KanadaR Getzlaf 2 21 D Boyle 12 09 R Nash 12 55 B Morrow 18 18 C Perry 23 10 S Weber 24 07 C Perry 29 51 Canada Hockey Place VancouverZuschauer 17 74024 Februar 201019 00 Uhr 25 Februar 2010 4 00 Uhr Finnland nbsp FinnlandN Hagman 53 34 V Filppula 58 25 2 0 0 0 0 0 2 0 Spielbericht Tschechien nbsp Tschechien UBC Thunderbird Arena VancouverZuschauer 5 46124 Februar 201021 00 Uhr 25 Februar 2010 6 00 Uhr Schweden nbsp SchwedenP Hornqvist 33 49 H Zetterberg 34 26 D Alfredsson 49 39 3 4 0 0 2 3 1 1 Spielbericht Slowakei nbsp SlowakeiM Gaborik 27 34 A Sekera 28 11 P Demitra 39 12 T Kopecky 49 01 Canada Hockey Place VancouverZuschauer 17 493Halbfinale Bearbeiten In den beiden Halbfinalpartien trafen die Vereinigten Staaten auf Finnland und Gastgeber Kanada auf die Turnieruberraschung Slowakei Die konnten die Partie weitgehend ausgeglichen gestalten wahrend die US Amerikaner problemlos das Finale erreichten Im ersten Halbfinale uberrollten die US Amerikaner bereits im ersten Drittel und erreichten den Einzug ins Finalspiel schon nach 13 Minuten als sie mit 6 0 fuhrten Patrick Kane hatte als einziger der US Amerikaner zweimal getroffen Den sichtlich geschockten Finnen fiel in der Folge nichts mehr ein und die Amerikaner verwalteten mit ihrer jungen Mannschaft die Fuhrung Antti Miettinen gelang funf Minuten vor dem Ende noch der Ehrentreffer fur die Skandinavier Das zweite Halbfinale sah die Kanadier mit 3 2 siegen Im ersten Drittel hatten Patrick Marleau und Brenden Morrow eine 2 0 Fuhrung herausgeschossen die Ryan Getzlaf im Mittelabschnitt auf 3 0 ausbaute In der Schlussphase der Partie musste die Kanadier dann aber noch einmal zittern da Ľubomir Visnovsky und Michal Handzus binnen kurzer Zeit die Treffer zum 1 3 und 2 3 erzielt hatten In den letzten funf Minuten rettete Kanada das knappe Ergebnis aber erfolgreich uber die Zeit 26 Februar 201012 00 Uhr 26 Februar 2010 21 00 Uhr Vereinigte Staaten nbsp USAR Malone 2 04 Z Parise 6 22 E Johnson 8 36 P Kane 10 08 P Kane 12 31 P Stastny 12 46 6 1 6 0 0 0 0 1 Spielbericht Finnland nbsp FinnlandA Miettinen 54 46 Canada Hockey Place VancouverZuschauer 17 60226 Februar 201018 30 Uhr 27 Februar 2010 3 30 Uhr Kanada nbsp KanadaP Marleau 13 30 B Morrow 15 17 R Getzlaf 36 54 3 2 2 0 1 0 0 2 Spielbericht Slowakei nbsp SlowakeiĽ Visnovsky 51 35 M Handzus 55 07 Canada Hockey Place VancouverZuschauer 17 799Spiel um Platz 3 Bearbeiten nbsp Das finnische Team bejubelt den Gewinn der BronzemedailleIn einem mehr als abwechslungsreichen Spiel um die Bronzemedaille hatten die Finnen am Ende das bessere Ende fur sich Sie besiegten die Slowakei mit 5 3 Kurz vor Ende des ersten Drittels war der Silbermedaillengewinner von 2006 durch Verteidiger Sami Salo in Fuhrung gegangen Marian Gaborik Marian Hossa und Pavol Demitra drehten die Partie im zweiten Drittel aber zu Gunsten der Slowaken die mit einem 3 1 in den Schlussabschnitt gingen Niklas Hagman gelang funf Minuten nach Wiederanpfiff der Anschlusstreffer fur Finnland und Olli Jokinen konnte mit Treffern innerhalb von zwei Minuten die erneute Fuhrung fur Finnland erzielen Kurz vor Schluss stellte Valtteri Filppula den Endstand her 27 Februar 201019 00 Uhr 28 Februar 2010 4 00 Uhr Finnland nbsp FinnlandS Salo 18 50 N Hagman 45 06 O Jokinen 46 41 O Jokinen 48 41 V Filppula 59 49 5 3 1 0 0 3 4 0 Spielbericht Slowakei nbsp SlowakeiM Gaborik 29 56 M Hossa 35 38 P Demitra 38 45 Canada Hockey Place VancouverZuschauer 17 322Finale Bearbeiten nbsp Sidney Crosby und seine Mitspieler jubeln nach dem 3 2 SiegtrefferIm Finale der Neuauflage des Finals des Olympischen Eishockeyturniers des Jahres 2002 in Salt Lake City trafen die Kanadier auf die Vereinigten Staaten Beide waren bereits in der Vorrunde aufeinandergetroffen als die US Amerikaner uberraschend aber verdient mit 5 3 die Oberhand behalten hatten Die Gastgeber gingen im Gegensatz zur Vorrundenpartie diesmal in Fuhrung Jonathan Toews traf in der 13 Spielminute nach Vorlage von Mike Richards Beim Stand von 1 0 fur die Kanadier ging es auch in die Drittelpause nach deren Ende Kanada die Partie auch weiterhin dominierte Corey Perry gelang in der 28 Minute das 2 0 ehe Ryan Kesler funfeinhalb Minuten spater den Anschlusstreffer fur die US Amerikaner erzielte Im Schlussabschnitt druckten die Vereinigten Staaten auf den Ausgleich wurden aber nur selten zwingend da die Kanadier diszipliniert spielten Eineinhalb Minuten vor Spielende nahmen die US Amerikaner Torhuter Ryan Miller fur einen sechsten Feldspieler aus dem Tor Die Uberzahl fuhrte 25 Sekunden vor dem Ende zum Ausgleich durch Zach Parise In der Verlangerung die mit lediglich vier Feldspielern auf beiden Seiten bestritten wurde erzielte Sidney Crosby nach 7 40 Minuten auf Vorlage von Jarome Iginla den 3 2 Siegtreffer fur Kanada 28 Februar 201012 15 Uhr 28 Februar 2010 21 15 Uhr Vereinigte Staaten nbsp USAR Kesler 32 44 Z Parise 59 35 2 3 n V 0 1 1 1 1 0 0 1 Spielbericht Kanada nbsp KanadaJ Toews 12 50 C Perry 27 13 S Crosby 67 40 Canada Hockey Place VancouverZuschauer 17 748Statistik BearbeitenBeste Scorer Bearbeiten Als bester Scorer ging der slowakische Sturmer Pavol Demitra aus dem Turnier hervor Er verbuchte in sieben Spielen zehn Punkte und lag damit einen Punkt vor seinem Teamkollegen Marian Hossa Demitra und der Kanadier Jonathan Toews waren mit sieben Assists die besten Torvorbereiter des Wettbewerbs Der kanadische Olympiasieger Jarome Iginla erwies sich mit funf Toren am Treffsichersten Der offensivstarkste Verteidiger des Turniers war der US Amerikaner Brian Rafalski mit vier Toren und insgesamt acht Scorerpunkten war er gemeinsam mit Zach Parise auch der gefahrlichste Angreifer der Vereinigten Staaten Abkurzungen Sp Spiele T Tore V Vorlagen Pkt Punkte Plus Minus SM Strafminuten Fett Turnierbestwert Spieler Team Sp T V Pkt SMPavol Demitra Slowakei nbsp Slowakei 7 3 7 10 0 2Marian Hossa Slowakei nbsp Slowakei 7 3 6 9 0 6Zach Parise Vereinigte Staaten nbsp USA 6 4 4 8 4 0Brian Rafalski Vereinigte Staaten nbsp USA 6 4 4 8 7 2Jonathan Toews Kanada nbsp Kanada 7 1 7 8 9 2Jarome Iginla Kanada nbsp Kanada 7 5 2 7 5 0Sidney Crosby Kanada nbsp Kanada 7 4 3 7 2 4Dany Heatley Kanada nbsp Kanada 7 4 3 7 1 4Ryan Getzlaf Kanada nbsp Kanada 7 3 4 7 2 2Niklas Hagman Finnland nbsp Finnland 6 4 2 6 3 2Beste Torhuter Bearbeiten Unter den Torhutern wies der US Amerikaner Ryan Miller mit 94 56 Prozent abgewehrten Torschussen die beste Fangquote auf womit er massgeblichen Anteil am Finaleinzug der US Amerikaner hatte Der Schwede Henrik Lundqvist erreichte mit 1 34 den niedrigsten Gegentorschnitt pro Spiel und verbuchte zwei Shutouts Die langste Zeit auf dem Eis verbrachte Jaroslav Halak aus der Slowakei der alle sieben Spiele seines Teams bestritt und uber 422 Minuten absolvierte Abkurzungen Sp Spiele Min Eiszeit in Minuten GT Gegentore SO Shutouts GAA Gegentorschnitt Sv Fangquote Fett Turnierbestwert Spieler Team Sp Min GT SO GAA Sv Ryan Miller Vereinigte Staaten nbsp USA 6 355 07 8 1 1 35 94 56Ilja Brysgalow Russland nbsp Russland 2 100 53 3 0 1 78 94 23Tomas Vokoun Tschechien nbsp Tschechien 5 303 35 9 0 1 78 93 57Henrik Lundqvist Schweden nbsp Schweden 3 179 05 4 2 1 34 92 73Roberto Luongo Kanada nbsp Kanada 5 307 40 9 1 1 76 92 68Abschlussplatzierungen BearbeitenDie Platzierungen ergeben sich nach folgenden Kriterien Platze 1 bis 4 Ergebnisse im Finale sowie im Spiel um Platz 3 Platze 5 bis 8 Verlierer der Viertelfinalpartien nach Platzierung dann Punkten dann Tordifferenz in der Vorrunde Platze 9 bis 12 Verlierer der Viertelfinal Qualifikationspartien nach Platzierung dann Punkten dann Tordifferenz in der Vorrunde Platze 13 bis 21 Zweite Qualifikationsrunde nach Platzierung dann Punkten dann Tordifferenz Platze 22 bis 30 Erste Qualifikationsrunde nach Platzierung dann Punkten dann Tordifferenz Platze 31 bis 33 Vorqualifikation nach PlatzierungRang Nation1 Kanada nbsp Kanada2 Vereinigte Staaten nbsp USA3 Finnland nbsp Finnland4 Slowakei nbsp Slowakei5 Schweden nbsp Schweden6 Russland nbsp Russland7 Tschechien nbsp Tschechien8 Schweiz nbsp Schweiz9 Belarus 1995 nbsp Belarus10 Norwegen nbsp Norwegen11 Deutschland nbsp Deutschland12 Lettland nbsp Lettland Rang Nation13 Osterreich nbsp Osterreich14 Ukraine nbsp Ukraine15 Danemark nbsp Danemark16 Kasachstan nbsp Kasachstan17 Italien nbsp Italien18 Japan nbsp Japan19 Slowenien nbsp Slowenien20 Frankreich nbsp Frankreich21 Ungarn nbsp Ungarn Rang Nation22 Litauen nbsp Litauen23 Estland nbsp Estland24 Polen nbsp Polen25 Vereinigtes Konigreich nbsp Grossbritannien26 Kroatien nbsp Kroatien27 Niederlande nbsp Niederlande28 Serbien nbsp Serbien29 Rumanien nbsp Rumanien30 Spanien nbsp Spanien Rang Nation31 Bulgarien nbsp Bulgarien32 Mexiko nbsp Mexiko33 Turkei nbsp TurkeiMedaillengewinner BearbeitenOlympiasiegerKanada nbsp Kanada Patrice Bergeron Dan Boyle Martin Brodeur Sidney Crosby Drew Doughty Marc Andre Fleury Ryan Getzlaf Dany Heatley Jarome Iginla Duncan Keith Roberto Luongo Patrick Marleau Brenden Morrow Rick Nash Scott Niedermayer Corey Perry Chris Pronger Mike Richards Brent Seabrook Eric Staal Joe Thornton Jonathan Toews Shea WeberCheftrainer Mike Babcock Assistenztrainer Ken Hitchcock Jacques Lemaire Lindy RuffSilberVereinigte Staaten nbsp USA David Backes Dustin Brown Ryan Callahan Chris Drury Tim Gleason Erik Johnson Jack Johnson Patrick Kane Ryan Kesler Phil Kessel Jamie Langenbrunner Ryan Malone Ryan Miller Brooks Orpik Zach Parise Joe Pavelski Jonathan Quick Brian Rafalski Bobby Ryan Paul Stastny Ryan Suter Tim Thomas Ryan WhitneyCheftrainer Ron Wilson Assistenztrainer Scott Gordon John TortorellaBronzeFinnland nbsp Finnland Niklas Backstrom Valtteri Filppula Niklas Hagman Jarkko Immonen Olli Jokinen Niko Kapanen Miikka Kiprusoff Mikko Koivu Saku Koivu Lasse Kukkonen Jere Lehtinen Sami Lepisto Toni Lydman Antti Miettinen Antero Niittymaki Janne Niskala Ville Peltonen Joni Pitkanen Jarkko Ruutu Tuomo Ruutu Sami Salo Teemu Selanne Kimmo TimonenCheftrainer Jukka Jalonen Assistenztrainer Risto Dufva Timo LehkonenAuszeichnungen BearbeitenSpielertrophaen 4 Auszeichnung Spieler TeamBester Torhuter Ryan Miller Vereinigte Staaten nbsp USABester Verteidiger Brian Rafalski Vereinigte Staaten nbsp USABester Sturmer Jonathan Toews Kanada nbsp KanadaWertvollster Spieler Ryan Miller Vereinigte Staaten nbsp USAAll Star Team 4 Angriff Vereinigte Staaten nbsp Zach Parise Kanada nbsp Jonathan Toews Slowakei nbsp Pavol 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