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Tschechien Tschechische RepublikVerband Cesky svaz ledniho hokejeWeltrangliste Platz 5Trainer Kari JalonenCo Trainer Libor Zabransky Martin Erat Zdenek OrctMeiste Spiele David Vyborny 218 Sp 1 Meiste Punkte David Vyborny 147 Pkt Olympische SpieleTeilnahmen seit 1994Bestes Ergebnis Olympiasieger 1998 WeltmeisterschaftTeilnahmen seit 1993Bestes Ergebnis Weltmeister 1996 1999 2000 2001 2005 und 2010World CupTeilnahmen 1996 2004Bestes Ergebnis 3 Platz 2004 Stand 22 Februar 2010 Die tschechische Eishockeynationalmannschaft der Herren ist die nationale Eishockey Auswahlmannschaft Tschechiens und eine der besten Eishockeynationalmannschaften der Welt Sie wird nach der Weltmeisterschaft 2021 in der IIHF Weltrangliste auf Platz 6 gefuhrt Die Tschechische Nationalmannschaft bei den Olympischen Winterspielen 2002Die Eishockey Nationalmannschaften Tschechiens sind dem Tschechischen Eishockeyverband unterstellt und entstanden aus den Mannschaften der Tschechoslowakei deren Startplatze sie nach der Teilung in Tschechien und Slowakei 1993 ubernehmen durften Das erste Spiel der tschechischen Herrenauswahl fand am 11 Februar 1993 in Stockholm statt als diese das Team Russlands mit 6 1 besiegte Die Tschechischen Herren wurden 1998 Olympiasieger und erreichten von 1999 bis 2001 dreimal in Folge den Sieg der Weltmeisterschaft 2004 wurde nach drei medaillenfreien Jahren erneut Ivan Hlinka zum Nationaltrainer ernannt um das Team in den World Cup of Hockey 2004 zu fuhren und wieder den Weltmeistertitel zu erreichen Nach dessen todlichen Verkehrsunfall wurde Vladimir Ruzicka zum neuen Trainer bestellt der im World Cup zwar nur das Halbfinale erreichte 2005 jedoch im Endspiel gegen Kanada erneut den Gewinn des Weltmeistertitels sicherstellen konnte Ein Jahr spater erreichte die Nationalauswahl den Gewinn der Silbermedaille unter Cheftrainer Alois Hadamczik Nach dem enttauschenden funften Platz bei der Eishockey Weltmeisterschaft der Herren 2008 trat Hadamczik zuruck und kurze Zeit spater wurde Vladimir Ruzicka als neuer Trainer vorgestellt der parallel Trainer des HC Slavia Prag blieb 2010 kundete Ruzicka an nach der Weltmeisterschaft desselben Jahres als Nationaltrainer zuruckzutreten woraufhin der tschechische Eishockeyverband Alois Hadamczik als dessen Nachfolger bestimmte 2 Zwischen 2014 und 2015 war Ruzicka wieder Trainer der Nationalmannschaft Danach ubernahm Vladimir Vujtek dieses Amt Zwischen 2012 und 2021 gewannen die Tschechen keine Medaillen bei IIHF Turnieren was ihre langste Medaillendurre in der Geschichte darstellte Mit dem Gewinn der Bronzemedaille bei der Weltmeisterschaft 2022 endete diese medaillen lose Zeit 3 Inhaltsverzeichnis 1 Gesperrte Trikotnummern 2 Nationaltrainer 2 1 Bei Olympischen Winterspielen 2 2 Bei Weltmeisterschaften 3 Platzierungen 3 1 Olympische Spiele 3 2 World Cup of Hockey 3 3 IIHF Weltmeisterschaften 4 Siehe auch 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseGesperrte Trikotnummern Bearbeiten 21 Ivan HlinkaNach dem Flugzeugabsturz bei Jaroslawl im September 2011 wurden die Trikotnummern von Jan Marek Karel Rachunek und Josef Vasicek durch den tschechischen Eishockeyverband fur alle Nationalteams gesperrt 4 40 Karel Rachunek 15 Jan Marek 63 Josef VasicekNationaltrainer BearbeitenBei Olympischen Winterspielen Bearbeiten 1994 Ivan Hlinka 1998 Ivan Hlinka und Slavomir Lener 2002 Josef Augusta 2006 Alois Hadamczik 2010 Vladimir Ruzicka 2014 Alois Hadamczik 2018 Josef Jandac 2022 Filip PesanBei Weltmeisterschaften Bearbeiten 1993 Ivan Hlinka 1994 Ivan Hlinka 1995 Ludek Bukac 1996 Ludek Bukac 1997 Ivan Hlinka und Slavomir Lener 1998 Ivan Hlinka und Slavomir Lener 1999 Ivan Hlinka 2000 Josef Augusta 2001 Josef Augusta 2002 Josef Augusta 2003 Slavomir Lener 2004 Slavomir Lener 2005 Vladimir Ruzicka 2006 Alois Hadamczik 2007 Alois Hadamczik 2008 Alois Hadamczik 2009 Vladimir Ruzicka 2010 Vladimir Ruzicka 2011 Alois Hadamczik 2012 Alois Hadamczik 2013 Alois Hadamczik 2014 Vladimir Ruzicka 2015 Vladimir Ruzicka 2016 Vladimir Vujtek 2017 Josef Jandac 2018 Josef Jandac 2019 Milos Riha 2021 Filip Pesan 2022 Kari JalonenPlatzierungen BearbeitenOlympische Spiele Bearbeiten nbsp Finale gegen Russland bei den Olympischen Spielen in Nagano 19981994 5 Platz 1998 Olympiasieger 2002 5 Platz punktgleich 2006 Bronzemedaille 2010 7 Platz 2014 6 Platz 2018 4 Platz 2022 9 PlatzWorld Cup of Hockey Bearbeiten 1996 Fur die Play offs nicht qualifiziert 2004 Niederlage im HalbfinaleIIHF Weltmeisterschaften Bearbeiten 1993 3 Platz Bronzemedaille 1994 7 Platz 1995 4 Platz 1996 Weltmeister 1997 3 Platz Bronzemedaille 1998 3 Platz Bronzemedaille 1999 Weltmeister 2000 Weltmeister 2001 Weltmeister 2002 5 Platz 2003 4 Platz 2004 5 Platz 2005 Weltmeister 2006 2 Platz Silbermedaille 2007 7 Platz 2008 5 Platz 2009 6 Platz 2010 Weltmeister 2011 3 Platz Bronzemedaille 2012 3 Platz Bronzemedaille 2013 7 Platz 2014 4 Platz 2015 4 Platz 2016 5 Platz 2017 7 Platz 2018 7 Platz 2019 4 Platz 2021 7 Platz 2022 3 Platz BronzemedailleSiehe auch BearbeitenEishockey in Tschechien Tschechoslowakische Eishockeynationalmannschaft Tschechische U18 Eishockeynationalmannschaft Tschechische U20 Eishockeynationalmannschaft Tschechische Eishockeynationalmannschaft der FrauenWeblinks Bearbeiten nbsp Commons Tschechische Eishockeynationalmannschaft Sammlung von Bildern hokej cz Tschechisches Eishockeyportal czech cz Traditionelle erfolgreiche Sportarten EishockeyEinzelnachweise Bearbeiten hokej hansal cz Nejvice utkani eishockeynews de Hadamczik nach WM wieder Tschechien Coachh 26 April 2010 Eishockey Weltmeisterschaft Tschechien holt erste WM Medaille seit 2012 In zeit de 29 Mai 2022 abgerufen am 30 Mai 2022 Czechs Slovaks honour victims In iihf com 9 September 2011 abgerufen am 4 Januar 2016 englisch Eishockeynationalmannschaften der HerrenAfrika Agypten Algerien Marokko Sudafrika TunesienAmerika Argentinien Brasilien Chile Jamaika Kanada Kolumbien Mexiko Vereinigte StaatenAsien Armenien Bahrain Republik China Taiwan Volksrepublik China Georgien Hongkong Indien Indonesien Iran Israel Japan Kasachstan Katar Kirgisistan Kuwait Libanon Macau Malaysia Mongolei Nordkorea Oman Philippinen Saudi Arabien Singapur Sudkorea Thailand Turkmenistan Usbekistan Vereinigte Arabische EmirateAustralien und Ozeanien Australien NeuseelandEuropa Andorra Belarus Belgien Bosnien und Herzegowina Bulgarien Danemark Deutschland Estland Finnland Frankreich Griechenland Grossbritannien Irland Island Italien Kroatien Lettland Liechtenstein Litauen Luxemburg Niederlande Nordmazedonien Norwegen Osterreich Polen Portugal Rumanien Russland Schweden Schweiz Serbien Slowakei Slowenien Spanien Tschechien Turkei Ukraine UngarnEhemalige Staaten Bohmen Bohmen und Mahren DDR GUS Jugoslawien Serbien und Montenegro Sowjetunion TschechoslowakeiAuswahlmannschaften Baskenland England Katalonien SchottlandTeam Europa Team NordamerikaVerbande Kursiv gesetzter Lander sind nicht Mitglied der IIHF nbsp Olympiasieger im Eishockey der Manner 1920 Kanada 1921 nbsp Kanada 1924 Kanada 1921 nbsp Kanada 1928 Kanada 1921 nbsp Kanada 1932 Kanada 1921 nbsp Kanada 1936 Vereinigtes Konigreich nbsp Grossbritannien 1948 Kanada 1921 nbsp Kanada 1952 Kanada 1921 nbsp Kanada 1956 Sowjetunion 1955 nbsp Sowjetunion 1960 Vereinigte Staaten nbsp Vereinigte Staaten 1964 Sowjetunion 1955 nbsp Sowjetunion 1968 Sowjetunion 1955 nbsp Sowjetunion 1972 Sowjetunion 1955 nbsp Sowjetunion 1976 Sowjetunion 1955 nbsp Sowjetunion 1980 Vereinigte Staaten nbsp Vereinigte Staaten 1984 Sowjetunion nbsp Sowjetunion 1988 Sowjetunion nbsp Sowjetunion 1992 Vereintes Team nbsp Vereintes Team 1994 Schweden nbsp Schweden 1998 Tschechien nbsp Tschechien 2002 Kanada nbsp Kanada 2006 Schweden nbsp Schweden 2010 Kanada nbsp Kanada 2014 Kanada nbsp Kanada 2018 Olympia nbsp Olympische Athleten aus Russland 2022 Finnland nbsp Finnland Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Tschechische Eishockeynationalmannschaft amp oldid 234636729