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Die slowenische Eishockeynationalmannschaft wird nach der Weltmeisterschaft 2017 in der IIHF Weltrangliste auf Platz 15 gefuhrt Obwohl nur 0 05 der Bevolkerung Sloweniens Eishockey spielen blickt die nationale Auswahl auf eine recht erfolgreiche Weltmeisterschaftskarriere zuruck und pendelt seit 2007 regelmassig zwischen der Top Division und der zweithochsten Spielklasse im internationalen Eishockey der Division I 2013 konnte man sich beim im danischen Vojens ausgetragenen Qualifikationsturnier fur das olympische Eishockeyturnier 2014 in Sotschi qualifizieren wo ein uberraschender siebter Rang erreicht wurde Die Slowenische Nationalmannschaft bei der Eishockey Weltmeisterschaft 2008 Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 2 Olympische Ergebnisse 3 Platzierungen bei den Weltmeisterschaften 4 Nationaltrainer seit 1992 5 Statistik 6 Einzelnachweise 7 WeblinksGeschichte BearbeitenDas aus der ehemaligen jugoslawischen Auswahl hervorgegangene Team nimmt seit 1993 an Eishockeyweltmeisterschaften teil stieg dabei jedoch bis zum Jahr 2001 nachdem das slowenische Team eine der beiden Gruppen der Division I gewinnen konnte in die Top Division auf Nach funf Jahren in der Eishockey Weltspitze musste das Team nach einem misslungenen WM Turnier 2006 das die Mannschaft mit dem letzten Platz in der Abstiegsrunde beendete allerdings den Gang in die Division I antreten Beim Turnier im eigenen Land 2007 gelang der Wiederaufstieg so dass Slowenien auch bei der Eishockey WM 2008 in Kanada vertreten war Dort stiegen die Slowenen wieder ab nbsp Kapitan Tomaz Vnuk bei der Weltmeisterschaft 2003Der Versuch der erneuten Ruckkehr in die oberste Division misslang 2009 da die Mannschaft in der Gruppe A der Division I durch ein 1 2 im letzten Spiel gegen Kasachstan Platz zwei hinter den Asiaten belegte Ein Jahr spater gelang der Mannschaft die Ruckkehr in die Eliteklasse als diese bei den Wettkampfen der Division I im eigenen Land Platz eins belegte Die slowenische Auswahl hat sich seitdem zu einer Fahrstuhlmannschaft entwickelt Denn bei den Wettkampfen 2011 folgte der direkte Wiederabstieg in die Division I 2012 konnte man erneut den Aufstieg in die WM der besten 16 Mannschaften der Welt realisieren dem 2013 trotz starker Leistungen u a ein 3 4 nach Verlangerung gegen Kanada wieder die Relegation in die zweite Leistungsklasse folgte Im Februar 2014 nahm die Mannschaft zum ersten Mal an den Olympischen Winterspielen teil und erreichte das Viertelfinale 1 und damit die beste Platzierung bei einem internationalen Wettbewerb bisher Olympische Ergebnisse Bearbeiten1994 Nicht teilgenommen 1998 Nicht qualifiziert 2002 Nicht qualifiziert 2006 Nicht qualifiziert 2010 Nicht qualifiziert 2014 7 Platz 2018 9 PlatzPlatzierungen bei den Weltmeisterschaften Bearbeiten nbsp Gaber Glavic und Boris Pretnar bei der Weltmeisterschaft 20051993 24 Platz 4 C WM 1994 25 Platz 5 C WM 1995 27 Platz 7 C WM 1996 23 Platz 3 C WM 1997 22 Platz 2 C WM 1998 18 Platz 2 B WM 1999 21 Platz 5 B WM 2000 23 Platz 7 B WM 2001 17 Platz 1 Division I Gr B 2002 13 Platz 2003 15 Platz 2004 17 Platz 1 Division I Gr B 2005 13 Platz 2006 16 Platz 2007 17 Platz 1 Division I Gr B 2008 15 Platz 2009 19 Platz 2 Division I Gr A 2010 18 Platz 1 Division I Gr B 2011 16 Platz 2012 17 Platz 1 Division IA 2013 16 Platz 2014 17 Platz 1 Division IA 2015 16 Platz 2016 17 Platz 1 Division IA 2017 15 Platz 2018 21 Platz 5 Division IA 2019 20 Platz 4 Division IA 2020 2021 keine Austragung 2022 17 Platz 1 Division IA Nationaltrainer seit 1992 Bearbeiten nbsp Mats Waltin 2008 nbsp Ted Sator 2007 Slowenien nbsp Nik Zupancic seit 2016 Slowenien nbsp Matjaz Kopitar 2011 2015 Vereinigte Staaten nbsp John Harrington 2009 2010 Schweden nbsp Mats Waltin 2008 Vereinigte Staaten nbsp Ted Sator 2007 Tschechien nbsp Frantisek Vyborny 2006 Finnland nbsp Kari Savolainen 2004 2005 Slowenien nbsp Matjaz Sekelj 2001 2003 Slowenien nbsp Rudi Hiti 2000 Slowenien nbsp Pavle Kavcic 1997 1999 Russland nbsp Wladimir Krikunow 1995 1996 Slowenien nbsp Rudi Hiti 1992 1994 Statistik BearbeitenErstes Landerspiel 20 Marz 1992 in Wien Osterreich nbsp Osterreich 1 0 Slowenien nbsp Slowenien Hochster Sieg 15 Marz 1993 in der Hala Tivoli Slowenien nbsp Slowenien 29 0 Sudafrika 1961 nbsp Sudafrika Hochste Niederlage 28 April 2003 in Tampere Finnland nbsp Finnland 12 0 Slowenien nbsp SlowenienTopscorer Tomaz Vnuk 171 Scorerpunkte Rekordspieler Tomaz Razingar 182 Landerspiele Einzelnachweise Bearbeiten https www sport1 de de olympia olympia winter oly win eishockey newspage 847586 htmlWeblinks Bearbeiten nbsp Commons Slowenische Eishockeynationalmannschaft Sammlung von Bildern Eishockeynationalmannschaften der HerrenAfrika Agypten Algerien Marokko Sudafrika TunesienAmerika Argentinien Brasilien Chile Jamaika Kanada Kolumbien Mexiko Vereinigte StaatenAsien Armenien Bahrain Republik China Taiwan Volksrepublik China Georgien Hongkong Indien Indonesien Iran Israel Japan Kasachstan Katar Kirgisistan Kuwait Libanon Macau Malaysia Mongolei 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