www.wikidata.de-de.nina.az
Eric Bryan Lindros 28 Februar 1973 in London Ontario ist ein ehemaliger kanadischer Eishockeyspieler der im Verlauf seiner aktiven Karriere zwischen 1989 und 2007 unter anderem 813 Spiele fur die Philadelphia Flyers New York Rangers Toronto Maple Leafs und Dallas Stars in der National Hockey League auf der Position des Centers bestritten hat Den Grossteil seiner Laufbahn verbrachte Lindros der den Spielertyp des Power Forwards verkorperte in Philadelphia wo seine Trikotnummer 88 seit Januar 2018 gesperrt ist Daruber hinaus wurde er 2016 in die Hockey Hall of Fame gewahlt Kanada Eric LindrosHockey Hall of Fame 2016Geburtsdatum 28 Februar 1973Geburtsort London Ontario KanadaSpitzname The Big E Easy E EL88 The E Train The Next One 1 Grosse 193 cmGewicht 109 kgPosition CenterNummer 88Schusshand RechtsDraftNHL Entry Draft 1991 1 Runde 1 Position Nordiques de QuebecKarrierestationen1988 1989 St Michael s Buzzers1989 Detroit Compuware Ambassadors1989 1992 Oshawa Generals1992 2001 Philadelphia Flyers2001 2004 New York Rangers2005 2006 Toronto Maple Leafs2006 2007 Dallas Stars Inhaltsverzeichnis 1 Karriere 2 Erfolge und Auszeichnungen 2 1 International 3 Karrierestatistik 3 1 International 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseKarriere BearbeitenLindros begann seine Karriere bei den Oshawa Generals in der Ontario Hockey League wo er von 1990 bis 1992 spielte Lindros bereits im Juniorenalter ein Star erzielte 97 Tore und 119 Assists fur insgesamt 216 Scorerpunkte in 95 Spielen fur die Generals Gleichzeitig besuchte er das College in Toronto gemeinsam mit seinem ebenfalls Eishockey spielenden Bruder Brett Lindros In der Ontario Hockey League war er zunachst von den Sault Ste Marie Greyhounds gedraftet worden er weigerte sich jedoch bereits vor dem Draft fur diesen Club zu spielen Der Eigentumer der Greyhounds die NHL Legende Phil Esposito draftete ihn dessen ungeachtet weil er darauf spekulierte das Team dadurch zu einem hoheren Preis verkaufen zu konnen Nach Lindros Weigerung wechselte er im Rahmen eines Tauschhandels zu den Oshawa Generals Als beide Teams gegeneinander antraten trugen einige der Greyhounds Spieler schwarze Armbinden als Zeichen ihres Protestes gegen die Wechselposse um Lindros Eine vergleichbare Situation im Draft entstand als Lindros als Nummer 1 beim NHL Entry Draft 1991 von den Nordiques de Quebec gezogen wurde Lindros weigerte sich strikt zu den Nordiques zu wechseln und spielte stattdessen in der folgenden Saison fur die Oshawa Generals mit denen er 1990 sowohl den J Ross Robertson Cup als auch den Memorial Cup gewonnen hatte und fur das kanadische Nationalteam bei dem er zeitweise Kapitan war Schliesslich wurde er zu den Philadelphia Flyers transferiert fur die er dann von 1992 bis 2000 wiederum meist als deren Kapitan spielte Im Gegenzug wechselten Peter Forsberg Ron Hextall Chris Simon Mike Ricci Kerry Huffman und Steve Duchesne von den Flyers zu den Nordiques die ausserdem noch Ziehungsrechte beim Draft und eine Geldzahlung erhielten Das Team der Nordiques wurde 1995 nach Colorado verkauft und avancierte unter dem Namen Colorado Avalanche zu einem Spitzenteam das unter anderem zweimal den Stanley Cup gewann Der Lindros Tausch gilt hierfur als wesentliche Ursache In der Saison 1992 93 war Lindros mit einem Gehalt von rund 3 5 Millionen US Dollar der bestbezahlte Spieler der NHL 2 Lindros Starken waren seine Physis bei einer Grosse von 1 93 Meter wog er weit uber 100 kg und seine aggressive Spielweise was er jedoch mit hervorragender Technik vereinte Allerdings war uber die letzten Jahre in den Statistiken ein Ruckgang seiner Effektivitat zu beobachten was zumeist auf Lindros zahlreiche Verletzungen unter anderem mehrere Gehirnerschutterungen zuruckgefuhrt wurde Dem Attribut The Next One als der nachste kanadische Megastar in Anspielung auf The Great One Wayne Gretzky und The Magnificent One Mario Lemieux konnte er jedenfalls nie gerecht werden In der wegen des Lockouts verkurzten NHL Saison 1994 95 gewann er die Hart Memorial Trophy als wertvollster Spieler Enttauschend verlief hingegen das Stanley Cup Finale 1997 in dem seine Philadelphia Flyers den Detroit Red Wings glatt mit 0 4 Spielen unterlagen und das obwohl die Flyers in den vorhergehenden Serien uberzeugt hatten Lindros erzielte sein einziges Tor in der Finalserie kurz vor Schluss des letzten Spiels als sein Team mit 0 2 im Ruckstand lag In der Saison 1999 2000 eskalierte das von jeher angespannte Verhaltnis mit Bobby Clarke dem General Manager der Flyers Wahrend eines Spiels im April bei den Nashville Predators erlitt Lindros eine Verletzung die von der medizinischen Abteilung der Flyers als Rippenverletzung diagnostiziert wurde In der darauffolgenden Nacht fand ihn Keith Jones ein Spieler der Flyers und Lindros Zimmergenosse bleich und mit hohem Fieber in der Badewanne liegend Im Krankenhaus wurde ein Lungenkollaps festgestellt Lindros Eltern die schon zuvor oft lautstark fur ihren Sohn in der Offentlichkeit aufgetreten waren unter anderem wenn es darum ging wen Clarke mit Eric Lindros gemeinsam spielen lassen sollte bezeichneten die Teamarzte als Pfuscher und unterstellten ihnen ihren Sohn umbringen zu wollen Lindros kehrte in den letzten beiden Spielen der Eastern Conference Finals dem Halbfinale um den Stanley Cup in das Team zuruck war jedoch nicht mehr Kapitan Im zweiten Spiel erlitt er eine erneute Gehirnerschutterung durch einen harten Check von Scott Stevens von den New Jersey Devils die Flyers verloren dieses Spiel und damit die Serie Mit Ende der Spielzeit lief auch sein Vertrag bei den Flyers aus und Lindros weigerte sich einen neuen zu unterzeichnen Er wollte stattdessen zu den Toronto Maple Leafs transferiert werden was jedoch die Flyers die nach den NHL Regularien auch im vertragslosen Zustand immer noch die Rechte an ihm besassen ablehnten Als Konsequenz spielte Lindros die gesamte Saison 2000 01 nicht bis er 2001 schliesslich von den Flyers an die New York Rangers abgegeben wurde Dies entbehrte nach Ansicht vieler Beobachter nicht einer gewissen Ironie da es die Rangers waren die zehn Jahre zuvor als Lindros nicht fur die Quebec Nordiques spielen wollte gemeinsam mit den Flyers versucht hatten ihn unter Vertrag zu nehmen Damals hatten sich die Rangers sehr ungerecht behandelt gefuhlt als Lindros nach Philadelphia wechselte In den drei folgenden Spielzeiten lief er fur die Rangers auf 2004 erlitt er die achte Gehirnerschutterung seiner Karriere Er konnte zwar das Training wieder aufnehmen jedoch rieten ihm zwei Arzte dazu seine Karriere zu beenden Nach Ende der Spielzeit 2003 04 lief sein Vertrag bei den Rangers aus die darauffolgende Saison fiel wegen des Lockouts aus Nach Ende des Lockouts unterschrieb Lindros dann einen vergleichsweise gering dotierten Ein Jahres Vertrag uber 1 55 Millionen US Dollar bei seinem Traumverein den Toronto Maple Leafs Doch auch hier qualten ihn in der Saison 2005 06 Verletzungen Am Ende standen 22 Punkte in 33 Spielen zu Buche Zur Saison 2006 07 wechselte Lindros zu den Dallas Stars bei denen er ebenfalls einen mit 1 5 Millionen US Dollar gering dotierten Vertrag erhielt Lindros plagten aber erneut Verletzungen sodass sein Vertrag von den Stars im Sommer 2007 nicht verlangert wurde Daraufhin zog Lindros im Juli 2007 seinen Rucktritt vom aktiven Eishockey in Betracht fallte jedoch bis zum 9 November keine endgultige Entscheidung ehe er bei einer Pressekonferenz seinen Rucktritt nach 16 Jahren und 760 Spielen in der NHL aus gesundheitlichen Grunden erklarte Zurzeit engagiert er sich bei der Neustrukturierung der Spielergewerkschaft National Hockey League Players Association Im Jahre 2016 wurde Lindros mit der Aufnahme in die Hockey Hall of Fame geehrt Zudem sperrten die Philadelphia Flyers im Januar 2018 seine Trikotnummer 88 Erfolge und Auszeichnungen Bearbeiten1989 Jack Ferguson Award 1990 J Ross Robertson Cup Gewinn mit den Oshawa Generals 1990 Memorial Cup Gewinn mit den Oshawa Generals 1990 Memorial Cup All Star Team 1991 OHL First All Star Team 1991 Red Tilson Trophy 1991 Eddie Powers Memorial Trophy 1991 CHL Player of the Year 1991 CHL Top Draft Prospect Award 1993 NHL All Rookie Team 1994 Teilnahme am NHL All Star Game 1995 NHL First All Star Team 1995 Lester B Pearson Award 1995 Hart Memorial Trophy 1995 NHL Spieler des Monats Oktober 1996 Teilnahme am NHL All Star Game 1996 NHL Second All Star Team 1997 Teilnahme am NHL All Star Game 1998 Teilnahme am NHL All Star Game 1998 NHL Spieler des Monats November 1999 Teilnahme am NHL All Star Game 2000 Teilnahme am NHL All Star Game 2016 Aufnahme in die Hockey Hall of Fame 2018 Sperrung der Trikotnummer 88 durch die Philadelphia FlyersInternational Bearbeiten 1990 Goldmedaille bei der Junioren Weltmeisterschaft 1991 Goldmedaille bei der Junioren Weltmeisterschaft 1991 All Star Team der Junioren Weltmeisterschaft 1991 Bester Sturmer der Junioren Weltmeisterschaft 1991 Goldmedaille beim Canada Cup 1992 Silbermedaille bei den Olympischen Winterspielen 1992 All Star Team der Olympischen Winterspiele 1993 Bester Sturmer der Weltmeisterschaft 1993 All Star Team der Weltmeisterschaft 1996 Zweiter Platz beim World Cup of Hockey 2002 Goldmedaille bei den Olympischen WinterspielenKarrierestatistik BearbeitenRegulare Saison Play offsSaison Team Liga Sp T V Pkt SM Sp T V Pkt SM1988 89 St Michael s Buzzers OPJHL 37 24 43 67 193 27 23 25 48 1551988 89 Hockey Canada International 2 1 0 1 01989 90 Detroit Compuware Ambassadors NAHL 14 23 29 52 123 1989 90 Oshawa Generals OHL 25 17 19 36 61 17 18 18 36 761989 90 Hockey Canada International 3 1 0 1 41990 91 Oshawa Generals OHL 57 71 78 149 189 16 18 20 38 931991 92 Oshawa Generals OHL 13 9 22 31 54 1991 92 Hockey Canada International 24 19 16 35 341992 93 Philadelphia Flyers NHL 61 41 34 75 147 1993 94 Philadelphia Flyers NHL 65 44 53 97 103 1994 95 Philadelphia Flyers NHL 46 29 41 70 60 12 4 11 15 181995 96 Philadelphia Flyers NHL 73 47 68 115 163 12 6 6 12 431996 97 Philadelphia Flyers NHL 52 32 47 79 136 19 12 14 26 401997 98 Philadelphia Flyers NHL 63 30 41 71 134 5 1 2 3 171998 99 Philadelphia Flyers NHL 71 40 53 93 120 1999 00 Philadelphia Flyers NHL 55 27 32 59 83 2 1 0 1 02000 01 vertragslos nicht gespielt wegen Vertragsdisput und Gehirnerschutterung2001 02 New York Rangers NHL 72 37 36 73 138 2002 03 New York Rangers NHL 81 19 34 53 141 2003 04 New York Rangers NHL 39 10 22 32 60 2004 05 vertragslos nicht gespielt wegen Lockout2005 06 Toronto Maple Leafs NHL 33 11 11 22 43 2006 07 Dallas Stars NHL 49 5 21 26 70 3 0 0 0 4OPJHL gesamt 37 24 43 67 193 27 23 25 48 155NAHL gesamt 14 23 29 52 123 OHL gesamt 95 97 119 216 304 33 36 38 74 169NHL gesamt 760 372 493 865 1398 53 24 33 57 122International Bearbeiten Vertrat Kanada bei Junioren Weltmeisterschaft 1990 Junioren Weltmeisterschaft 1991 Canada Cup 1991 Junioren Weltmeisterschaft 1992 Olympischen Winterspielen 1992 Weltmeisterschaft 1993 World Cup of Hockey 1996 Olympischen Winterspielen 1998 Olympischen Winterspielen 2002Jahr Team Veranstaltung Resultat Sp T V Pkt SM1990 Kanada Jun WM nbsp 7 4 0 4 141991 Kanada Jun WM nbsp 7 6 11 17 61991 Kanada Canada Cup nbsp 8 3 2 5 81992 Kanada Jun WM 6 Platz 7 2 8 10 121992 Kanada Olympia nbsp 8 5 6 11 51993 Kanada WM 4 Platz 8 11 6 17 101996 Kanada World Cup 2 Platz 8 3 3 6 101998 Kanada Olympia 4 Platz 6 2 3 5 22002 Kanada Olympia nbsp 6 1 0 1 8Junioren gesamt 21 12 19 31 32Herren gesamt 44 25 20 45 43 Legende zur Spielerstatistik Sp oder GP absolvierte Spiele T oder G erzielte Tore V oder A erzielte Assists Pkt oder Pts erzielte Scorerpunkte SM oder PIM erhaltene Strafminuten Plus Minus Bilanz PP erzielte Uberzahltore SH erzielte Unterzahltore GW erzielte Siegtore 1 Play downs Relegation Kursiv Statistik nicht vollstandig Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Eric Lindros Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Eric Lindros in der Datenbank der National Hockey League nhl com Eric Lindros in der Datenbank der Hockey Hall of Fame hhof com Eric Lindros bei eliteprospects com englisch Eric Lindros in der Datenbank von Olympedia org englisch Einzelnachweise Bearbeiten Time for the Next Hockey Nickname auf proicehockey about com Meldung vom 18 Dezember 2005 engl Artikel Klaus Zaugg Eishockey 94 Habegger Verlag ISBN 3 85723 344 3 S 31 Mannschaftskapitane der Philadelphia Flyers Lou Angotti 1967 1968 Ed Van Impe 1968 1973 Bobby Clarke 1973 1979 Mel Bridgman 1979 1980 Bill Barber 1980 1982 Bobby Clarke 1982 1984 Dave Poulin 1984 1990 Ron Sutter 1990 1991 Rick Tocchet 1991 1992 nicht vergeben 1992 1993 Kevin Dineen 1993 1994 Eric Lindros 1994 2000 Eric Desjardins 2000 2002 Keith Primeau 2002 2006 Peter Forsberg 2006 2007 Jason Smith 2007 2008 Mike Richards 2008 2011 Chris Pronger 2011 2013 Claude Giroux 2013 2022 First Overall Draft Picks der National Hockey League NHL Amateur Draft 1963 Monahan 1964 Gauthier 1965 Veilleux 1966 Gibbs 1967 Pagnutti 1968 Plasse 1969 Houle 1970 Perreault 1971 Lafleur 1972 Harris 1973 Potvin 1974 Joly 1975 Bridgman 1976 Green 1977 McCourt 1978 SmithNHL Entry Draft 1979 Ramage 1980 Wickenheiser 1981 Hawerchuk 1982 Kluzak 1983 Lawton 1984 Lemieux 1985 Clark 1986 Murphy 1987 Turgeon 1988 Modano 1989 Sundin 1990 Nolan 1991 Lindros 1992 Hamrlik 1993 Daigle 1994 Jovanovski 1995 Berard 1996 Phillips 1997 Thornton 1998 Lecavalier 1999 Stefan 2000 DiPietro 2001 Kowaltschuk 2002 Nash 2003 Fleury 2004 Owetschkin 2005 Crosby 2006 Johnson 2007 Kane 2008 Stamkos 2009 Tavares 2010 Hall 2011 Nugent Hopkins 2012 Jakupow 2013 MacKinnon 2014 Ekblad 2015 McDavid 2016 Matthews 2017 Hischier 2018 Dahlin 2019 Hughes 2020 Lafreniere 2021 Power 2022 Slafkovsky 2023 BedardNHL Supplemental Draft 1986 Olson 1987 Jeffrey 1988 McHugh 1989 DePinto 1990 McKee 1991 McLean 1992 Cross 1993 Flinton 1994 McCannAlle Gesamtersten im NHL Amateur Entry Draft Alle Gesamtersten im NHL Supplemental DraftGewinner der Hart Memorial Trophy 1924 Nighbor 1925 Burch 1926 Stewart 1927 Gardiner 1928 Morenz 1929 Worters 1930 Stewart 1931 Morenz 1932 Morenz 1933 Shore 1934 Joliat 1935 Shore 1936 Shore 1937 Siebert 1938 Shore 1939 Blake 1940 Goodfellow 1941 Cowley 1942 Anderson 1943 Cowley 1944 Pratt 1945 Lach 1946 Bentley 1947 Richard 1948 O Connor 1949 Abel 1950 Rayner 1951 Schmidt 1952 Howe 1953 Howe 1954 Rollins 1955 Kennedy 1956 Beliveau 1957 Howe 1958 Howe 1959 Bathgate 1960 Howe 1961 Geoffrion 1962 Plante 1963 Howe 1964 Beliveau 1965 Hull 1966 Hull 1967 Mikita 1968 Mikita 1969 Esposito 1970 Orr 1971 Orr 1972 Orr 1973 Clarke 1974 Esposito 1975 Clarke 1976 Clarke 1977 Lafleur 1978 Lafleur 1979 Trottier 1980 Gretzky 1981 Gretzky 1982 Gretzky 1983 Gretzky 1984 Gretzky 1985 Gretzky 1986 Gretzky 1987 Gretzky 1988 Lemieux 1989 Gretzky 1990 Messier 1991 Hull 1992 Messier 1993 Lemieux 1994 Fjodorow 1995 Lindros 1996 Lemieux 1997 Hasek 1998 Hasek 1999 Jagr 2000 Pronger 2001 Sakic 2002 Theodore 2003 Forsberg 2004 St Louis 2005 2006 Thornton 2007 Crosby 2008 Owetschkin 2009 Owetschkin 2010 Sedin 2011 Perry 2012 Malkin 2013 Owetschkin 2014 Crosby 2015 Price 2016 Kane 2017 McDavid 2018 Hall 2019 Kutscherow 2020 Draisaitl 2021 McDavid 2022 Matthews 2023 McDavidGewinner des Ted Lindsay Awards bis 2009 Lester B Pearson Award Lester B Pearson Award 1971 Esposito 1972 Ratelle 1973 Esposito 1974 Clarke 1975 Orr 1976 Lafleur 1977 Lafleur 1978 Lafleur 1979 Dionne 1980 Dionne 1981 Liut 1982 Gretzky 1983 Gretzky 1984 Gretzky 1985 Gretzky 1986 Lemieux 1987 Gretzky 1988 Lemieux 1989 Yzerman 1990 Messier 1991 Hull 1992 Messier 1993 Lemieux 1994 Fjodorow 1995 Lindros 1996 Lemieux 1997 Hasek 1998 Hasek 1999 Jagr 2000 Jagr 2001 Sakic 2002 Iginla 2003 Naslund 2004 St Louis 2005 2006 Jagr 2007 Crosby 2008 Owetschkin 2009 OwetschkinTed Lindsay Award 2010 Owetschkin 2011 Sedin 2012 Malkin 2013 Crosby 2014 Crosby 2015 Price 2016 Kane 2017 McDavid 2018 McDavid 2019 Kutscherow 2020 Draisaitl 2021 McDavid 2022 Matthews 2023 McDavid Normdaten Person LCCN n94008771 VIAF 9068762 Wikipedia Personensuche Kein GND Personendatensatz Letzte Uberprufung 12 Februar 2022 PersonendatenNAME Lindros EricALTERNATIVNAMEN Lindros Eric Bryan vollstandiger Name KURZBESCHREIBUNG kanadischer EishockeyspielerGEBURTSDATUM 28 Februar 1973GEBURTSORT London Ontario Kanada Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Eric Lindros amp oldid 220695268