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Richard Rick Tocchet 9 April 1964 in Scarborough Ontario ist ein ehemaliger kanadischer Eishockeyspieler der von 1984 bis 2002 fur die Philadelphia Flyers Pittsburgh Penguins Los Angeles Kings Boston Bruins Washington Capitals und Phoenix Coyotes in der National Hockey League spielte Kanada Rick TocchetGeburtsdatum 9 April 1964Geburtsort Scarborough Ontario KanadaGrosse 183 cmGewicht 97 kgPosition Rechter FlugelSchusshand RechtsDraftNHL Entry Draft 1983 6 Runde 121 Position Philadelphia FlyersKarrierestationen1981 1984 Sault Ste Marie Greyhounds1984 1992 Philadelphia Flyers1992 1994 Pittsburgh Penguins1994 1996 Los Angeles Kings1996 1997 Boston Bruins1997 Washington Capitals1997 2000 Phoenix Coyotes2000 2002 Philadelphia FlyersKanada Rick TocchetTrainerstationen2002 2003 Colorado Avalanche Co Trainer 2005 2006 Phoenix Coyotes Co Trainer 2008 2009 Tampa Bay Lightning Co Trainer 2009 2010 Tampa Bay Lightning2014 2017 Pittsburgh Penguins Co Trainer 2017 2021 Arizona Coyotesseit 2023 Vancouver CanucksNach Beendigung seiner Spielerkarriere arbeitete Tocchet einige Zeit als Cheftrainer der Tampa Bay Lightning Danach war er als Fernsehmoderator fur Comcast tatig Anschliessend fungierte er von 2017 bis 2021 als Cheftrainer der Arizona Coyotes und betreut in dieser Funktion seit Januar 2023 die Vancouver Canucks Inhaltsverzeichnis 1 Herkunft und Jugend 2 Karriere 2 1 Juniorenzeit bei den Sault Ste Marie Greyhounds 2 2 Philadelphia Flyers 2 3 Pittsburgh Penguins und Gewinn des Stanley Cups 2 4 Ende der aktiven Spielerkarriere 2 5 Trainerlaufbahn 2 6 Verfahren wegen illegaler Wettgeschafte 3 Erfolge und Auszeichnungen 3 1 International 4 Karrierestatistik 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseHerkunft und Jugend BearbeitenTocchets Eltern Norma und Nat stammen aus den Dolomiten in Norditalien und emigrierten im Jahr 1951 nach Scarborough einem Vorort von Toronto in der ostkanadischen Provinz Ontario wo Tocchets Vater als Automechaniker Arbeit fand 1 Laut Gene Hart reiste die Familie Tocchet uber Deutschland nach Kanada ein und fuhrte ursprunglich den vermutlich eingedeutschten Familiennamen Toket 2 Warum die Eltern Tocchets in Kanada wieder die italienische Schreibweise ihres Namens verwendeten ist nicht bekannt Tocchet hat zwei altere Bruder Andy und Dany mit denen er in seiner Kindheit auf sportlichem Gebiet konkurrierte Seine Durchsetzungskraft fuhrt Tocchet nicht zuletzt auf diese familiare Ausgangssituation zuruck Tocchets Lieblingsverein waren in den 1970er Jahren nicht die Toronto Maple Leafs aus seiner Heimatstadt sondern die Canadiens de Montreal Deren beruhmten Rechtsaussen und funffachen Stanley Cup Sieger Guy Lafleur bezeichnet Tocchet als sein grosses sportliches Vorbild 3 Karriere BearbeitenTocchets vorbildhafte Karriere als professioneller Eishockeyspieler Fuhrungsspieler und Stanley Cup Sieger umspannte 18 Jahre und war von grossen Erfolgen aber auch einigen Ruckschlagen gekennzeichnet Aufgrund seiner Leistungen und seines aussergewohnlichen Durchhaltevermogens gilt er heute als einer der erfolgreichsten power forwards in der jungeren Geschichte der NHL da er es immer wieder schaffte sowohl spielerisch als auch physisch hervorzustechen Juniorenzeit bei den Sault Ste Marie Greyhounds Bearbeiten Tocchet spielte wahrend seiner Juniorenzeit drei Spielzeiten fur die Sault Ste Marie Greyhounds in der Ontario Hockey League In der Saison 1981 82 erreichte er lediglich sieben Tore sowie 15 Torvorlagen in 59 Spielen 4 und Tocchet fiel vor allem durch sein aggressives und einsatzfreudiges Spiel an der Bande auf das ihm 184 Strafminuten einbrachte In der folgenden Spielzeit 1982 83 gelang es Tocchet indes auch seine Offensivfahigkeiten erheblich zu steigern ohne jedoch an Harte und Intensitat einzubussen Seine Torproduktion konnte er auf 32 Treffer in 66 Spielen erhohen und auch das verbesserte Zusammenspiel mit den Teamkameraden ermoglichte Tocchet insgesamt 34 Torvorlagen 5 sodass er auf die Durchschnittsquote von genau einem Scorerpunkt pro Einsatz kam Diese erhebliche Leistungssteigerung blieb nicht unbemerkt und so wurde Tocchet im NHL Entry Draft 1983 in der 6 Runde an 121 Stelle von den Philadelphia Flyers ausgewahlt 6 Offensichtlich vom Interesse des bekannten NHL Vereins beflugelt schraubte Tocchet seine Torausbeute fur die Greyhounds in der Saison 1983 84 auf 44 Treffer und stellte mit nunmehr 64 Torvorlagen in 64 Spielen auch seine zunehmenden Spielmacherqualitaten unter Beweis 7 Damit hatte Tocchet in einer Zeit die unter dem Einfluss Wayne Gretzkys stark vom Offensivgedanken gepragt war die Marke von mehr als 100 Scorerpunkten in einer Saison uberschritten Da er uberdies mit seiner physischen und einsatzfreudigen Spielweise die ihn auch vor Faustkampfen nicht zuruckschrecken liess ins Gesamtkonzept der um Verjungung des alternden Kaders bemuhten Philadelphia Flyers passte gelang ihm vor der Saison 1984 85 als Zwanzigjahrigem der Sprung in die Stammformation dieses NHL Teams Philadelphia Flyers Bearbeiten In seiner Rookiesaison 1984 85 gelang es Tocchet sofort mit den stark verjungten Flyers in die Stanley Cup Finalserie einzuziehen wo man sich allerdings den Edmonton Oilers in sieben Spielen geschlagen geben musste Im funften Spiel gelang Tocchet der Siegtreffer zum 4 3 der ein sechstes Spiel in Philadelphia erzwang 8 Mit den Jahren entwickelte sich das Raubein Tocchet auch in der NHL zu einem produktiven Sturmer der keiner Auseinandersetzung aus dem Weg ging 1987 gewann er mit dem Team Canada den Canada Cup 9 zu diesem Zeitpunkt die inoffizielle Weltmeisterschaft der Eishockeyprofis die in Nordamerika ausgetragen wurde In der Saison 1988 89 wurde Tocchet zum ersten Mal ins NHL All Star Game berufen 10 In der Saison 1989 90 scheiterte Tocchet als bester Scorer der Flyers nur knapp an der 100 Punktemarke und erreichte in der Gesamtscorerwertung der NHL den 15 Rang 11 Erneut wurde Tocchet daher zum NHL All Star Game eingeladen 12 Im April 1990 wurde Tocchet fur seine herausragenden Leistungen in der abgelaufenen Saison mit der Bobby Clarke Trophae ausgezeichnet die jahrlich an den wertvollsten Spieler der Flyers in der gerade abgelaufenen Saison ausgegeben wird 13 Sein stets vorbildlicher Einsatz und seine wachsenden Offensivqualitaten fuhrten dazu dass Tocchet schliesslich in der NHL Saison 1990 91 als Nachfolger Ron Sutters zum Kapitan des allerdings zunehmend erfolgloseren Teams ernannt wurde 1991 wurde Tocchet zum zweiten Mal Canada Cup Sieger und uberdies zum dritten Mal ins NHL All Star Game berufen 14 Pittsburgh Penguins und Gewinn des Stanley Cups Bearbeiten 1992 wurde er auf eigenen Wunsch im Tausch fur Mark Recchi an den amtierenden Titelverteidiger und Erzrivalen die Pittsburgh Penguins abgegeben Dort konnte er seinen Teil zur Titelverteidigung beitragen und gewann den Stanley Cup Die nachste war mit 109 Punkten auch seine erfolgreichste Saison Ende der aktiven Spielerkarriere Bearbeiten Es folgte eine wechselreiche Zeit bei den Los Angeles Kings Boston Bruins Washington Capitals und Phoenix Coyotes doch auf seine alten Tage kehrte Tocchet nach Philadelphia zuruck In der Saison 2001 02 beendete er nach 14 Spielen seine aktive Karriere Tocchet verkorperte als NHL Spieler die nahezu perfekte Kombination von Harte und Scorer Qualitaten Nur Pat Verbeek konnte bei einer vergleichbaren Zahl an Strafminuten mehr Tore erzielen Trainerlaufbahn Bearbeiten Tocchet heuerte nach Beendigung seiner aktiven Laufbahn zunachst bei der Colorado Avalanche als Assistenztrainer an Ab 2003 stand er als Assistent hinter der Bande der Phoenix Coyotes und vertrat Cheftrainer Wayne Gretzky als dieser zeitweise nicht zur Verfugung stand da er sich um seine kranke Mutter kummerte Ab Sommer 2008 gehorte er zum Trainerstab der Tampa Bay Lightning und war bis April 2010 als deren Cheftrainer tatig Nach einem Besitzerwechsel wurde Tocchet gemeinsam mit General Manager Brian Lawton entlassen 15 Im Sommer 2014 wurde er als neuer Assistenztrainer bei den Pittsburgh Penguins vorgestellt mit denen er in der Folge 2016 und 2017 den Stanley Cup gewann Anschliessend kehrte er im Juli 2017 zu den Arizona Coyotes zuruck die ihn als Cheftrainer und Nachfolger von Dave Tippett anstellten Dort war er in der Folge vier Jahre aktiv in denen er das Team einmal in die Playoffs fuhrte Sein Vertrag wurde nach der Spielzeit 2020 21 nicht verlangert sodass Andre Tourigny als sein Nachfolger installiert wurde Nach einer Pause von etwa eineinhalb Jahren ubernahm Tocchet im Januar 2023 erneut ein NHL Team als Cheftrainer indem er bei den Vancouver Canucks die Nachfolge von Bruce Boudreau antrat Verfahren wegen illegaler Wettgeschafte Bearbeiten Am 6 Februar 2006 wurde gegen Rick Tocchet der Vorwurf wegen illegaler Wettgeschafte in Football erhoben Auch Janet Jones die Frau von Wayne Gretzky soll in die Wettgeschafte verwickelt sein Tocchet und Jones kundigten am 8 Mai 2006 an dass sie sich vorbehalten den Staat von New Jersey wegen Rufschadigung auf jeweils 50 Millionen US Dollar zu verklagen Erfolge und Auszeichnungen Bearbeiten1989 Teilnahme am NHL All Star Game 1990 Teilnahme am NHL All Star Game 1991 Teilnahme am NHL All Star Game 1992 Stanley Cup Gewinn mit den Pittsburgh Penguins 1993 Teilnahme am NHL All Star Game 2016 Stanley Cup Gewinn mit den Pittsburgh Penguins als Assistenztrainer 2017 Stanley Cup Gewinn mit den Pittsburgh Penguins als Assistenztrainer International Bearbeiten 1987 Goldmedaille beim Canada Cup 1991 Goldmedaille beim Canada CupKarrierestatistik BearbeitenRegulare Saison PlayoffsSaison Team Liga Sp T V Pkt SM Sp T V Pkt SM1981 82 Sault Ste Marie Greyhounds OHL 59 7 15 22 184 11 1 1 2 281982 83 Sault Ste Marie Greyhounds OHL 66 32 34 66 146 16 4 13 17 671983 84 Sault Ste Marie Greyhounds OHL 64 44 64 108 209 16 22 14 36 411984 85 Philadelphia Flyers NHL 75 14 25 39 181 19 3 4 7 721985 86 Philadelphia Flyers NHL 69 14 21 35 284 5 1 2 3 261986 87 Philadelphia Flyers NHL 69 21 28 49 228 26 11 10 21 721987 88 Philadelphia Flyers NHL 65 31 33 64 299 5 1 4 5 551988 89 Philadelphia Flyers NHL 66 45 36 81 183 16 6 6 12 691989 90 Philadelphia Flyers NHL 75 37 59 96 196 1990 91 Philadelphia Flyers NHL 70 40 31 71 150 1991 92 Philadelphia Flyers NHL 42 13 16 29 102 1991 92 Pittsburgh Penguins NHL 19 14 16 30 49 14 6 13 19 241992 93 Pittsburgh Penguins NHL 80 48 61 109 252 12 7 6 13 241993 94 Pittsburgh Penguins NHL 51 14 26 40 134 6 2 3 5 201994 95 Los Angeles Kings NHL 36 18 17 35 70 1995 96 Los Angeles Kings NHL 44 13 23 36 117 1995 96 Boston Bruins NHL 27 16 8 24 64 5 4 0 4 211996 97 Boston Bruins NHL 40 16 14 30 67 1996 97 Washington Capitals NHL 13 5 5 10 31 1997 98 Phoenix Coyotes NHL 68 26 19 45 157 6 6 2 8 251998 99 Phoenix Coyotes NHL 81 26 30 56 147 7 0 3 3 81999 00 Phoenix Coyotes NHL 64 12 17 29 67 1999 00 Philadelphia Flyers NHL 16 3 3 6 23 18 5 6 11 492000 01 Philadelphia Flyers NHL 60 14 22 36 83 6 0 1 1 62001 02 Philadelphia Flyers NHL 14 0 2 2 28 NHL gesamt 1144 440 512 952 2912 145 52 60 112 471OHL gesamt 189 83 113 196 539 43 27 28 55 136 Legende zur Spielerstatistik Sp oder GP absolvierte Spiele T oder G erzielte Tore V oder A erzielte Assists Pkt oder Pts erzielte Scorerpunkte SM oder PIM erhaltene Strafminuten Plus Minus Bilanz PP erzielte Uberzahltore SH erzielte Unterzahltore GW erzielte Siegtore 1 Play downs Relegation Kursiv Statistik nicht vollstandig Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Rick Tocchet Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Rick Tocchet in der Datenbank der National Hockey League nhl com Rick Tocchet bei eliteprospects com englisch Einzelnachweise Bearbeiten http articles philly com 1989 10 05 sports 26116242 1 brian propp flyers coach paul holmgren mark howe 2 Gene Hart Score My Twenty Five Years with The Broad Street Bullies Chicago Bonus Books 1990 S 220 http articles philly com 1989 10 05 sports 26116242 1 brian propp flyers coach paul holmgren mark howe 3 http www hockeydb com ihdb stats pdisplay php pid 5417 http www 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to bolt Lightning fire coach GMKader der Vancouver Canucks in der Saison 2023 24Torhuter Thatcher Demko Casey DeSmith Verteidiger Ian Cole Filip Hronek Quinn Hughes C Matt Irwin Tyler Myers Tucker Poolman Carson Soucy Angreifer Nils Aman Anthony Beauvillier Teodors Blugers Brock Boeser Sheldon Dries Conor Garland Nils Hoglander Dakota Joshua Andrei Kusmenko Sam Lafferty Ilja Michejew J T Miller A Elias Pettersson A Wassili Podkolsin Jack Studnicka Pius Suter Cheftrainer Rick Tocchet Assistenztrainer Adam Foote Mike Yeo General Manager Patrik AllvinCheftrainer der Franchises der National Hockey League Greg Cronin Anaheim Andre Tourigny Arizona Jim Montgomery Boston Don Granato Buffalo Ryan Huska Calgary Rod Brind Amour Carolina Luke Richardson Chicago Jared Bednar Colorado Pascal Vincent Columbus Peter DeBoer Dallas Derek Lalonde Detroit Kris Knoblauch Edmonton Paul Maurice Florida Todd McLellan Los Angeles Dean Evason Minnesota Martin St Louis Montreal Andrew Brunette Nashville Lindy Ruff New Jersey Lane Lambert NY Islanders Peter Laviolette NY Rangers D J Smith Ottawa John Tortorella Philadelphia Mike Sullivan Pittsburgh Craig Berube St Louis David Quinn San Jose Dave Hakstol Seattle Jon Cooper Tampa Bay Sheldon Keefe Toronto Rick Tocchet Vancouver Bruce Cassidy Vegas Spencer Carbery Washington Rick Bowness Winnipeg Cheftrainer und General Manager der Arizona Phoenix Coyotes Cheftrainer Don Hay 1996 1997 Jim Schoenfeld 1997 1999 Bob Francis 1999 2004 Rick Bowness 2004 Wayne Gretzky 2005 2009 Dave Tippett 2009 2017 Rick Tocchet 2017 2021 Andre Tourigny seit 2021 General Manager John Paddock 1996 Bobby Smith 1996 2000 Cliff Fletcher 2000 2001 Michael Barnett 2001 2007 Don Maloney 2007 2016 John Chayka 2016 2020 Steve Sullivan 2020 Bill Armstrong seit 2020 Cheftrainer und General Manager der Tampa Bay Lightning Cheftrainer Terry Crisp 1992 1997 Rick Paterson 1997 Jacques Demers 1997 1999 Steve Ludzik 1999 2001 John Tortorella 2001 2008 Barry Melrose 2008 Rick Tocchet 2008 2010 Guy Boucher 2010 2013 Jon Cooper seit 2013 General Manager Phil Esposito 1991 1998 Jacques Demers 1998 1999 Rick Dudley 1999 2002 Jay Feaster 2002 2008 Brian Lawton 2008 2010 Tom Kurvers 2010 Steve Yzerman 2010 2018 Julien BriseBois seit 2018 Cheftrainer und General Manager der Vancouver Canucks Cheftrainer Hal Laycoe 1970 1972 Vic Stasiuk 1972 1973 Bill McCreary 1973 1974 Phil Maloney 1974 1976 Orland Kurtenbach 1976 1978 Harry Neale 1978 1982 Roger Neilson 1982 1984 Harry Neale 1984 Bill LaForge 1984 Harry Neale 1984 1985 Tom Watt 1985 1987 Bob McCammon 1987 1991 Pat Quinn 1991 1994 Rick Ley 1994 1996 Pat Quinn 1996 Tom Renney 1996 1997 Mike Keenan 1997 1999 Marc Crawford 1999 2006 Alain Vigneault 2006 2013 John Tortorella 2013 2014 Willie Desjardins 2014 2017 Travis Green 2017 2021 Bruce Boudreau 2021 2023 Rick Tocchet seit 2023 General Manager Bud Poile 1970 1973 Hal Laycoe 1973 1974 Phil Maloney 1974 1976 Jake Milford 1977 1981 Harry Neale 1982 1985 Jack Gordon 1985 1987 Pat Quinn 1987 1998 Brian Burke 1998 2004 Dave Nonis 2004 2008 Mike Gillis 2008 2014 Jim Benning 2014 2021 Stan Smyl 2021 Jim Rutherford 2021 2022 Patrik Allvin seit 2022 Mannschaftskapitane der Philadelphia Flyers Lou Angotti 1967 1968 Ed Van Impe 1968 1973 Bobby Clarke 1973 1979 Mel Bridgman 1979 1980 Bill Barber 1980 1982 Bobby Clarke 1982 1984 Dave Poulin 1984 1990 Ron Sutter 1990 1991 Rick Tocchet 1991 1992 nicht vergeben 1992 1993 Kevin Dineen 1993 1994 Eric Lindros 1994 2000 Eric Desjardins 2000 2002 Keith Primeau 2002 2006 Peter Forsberg 2006 2007 Jason Smith 2007 2008 Mike Richards 2008 2011 Chris Pronger 2011 2013 Claude Giroux 2013 2022 PersonendatenNAME Tocchet RickALTERNATIVNAMEN Tocchet RichardKURZBESCHREIBUNG kanadischer Eishockeyspieler und trainerGEBURTSDATUM 9 April 1964GEBURTSORT Scarborough Ontario Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Rick Tocchet amp oldid 235636558