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Bruce James Cassidy 20 Mai 1965 in Ottawa Ontario ist ein ehemaliger kanadischer Eishockeyspieler und derzeitiger trainer In seiner von 1984 von 1996 andauernden und von Verletzungen gepragten Profikarriere absolvierte der Verteidiger 37 Spiele fur die Chicago Blackhawks in der National Hockey League verbrachte jedoch den Grossteil der Zeit in Minor Leagues sowie von 1990 bis 1994 in Europa Als Trainer arbeitete sich der Kanadier schnell die Minor Leagues hinauf sodass er bereits von 2002 bis 2003 als Cheftrainer der Washington Capitals in der NHL fungierte In der Folge verbrachte er fast 15 Jahre in der Organisation der Boston Bruins die er von Februar 2017 bis Juni 2022 trainierte und als deren Cheftrainer er im Jahre 2020 mit dem Jack Adams Award als bester Headcoach der NHL geehrt wurde Seit Juni 2022 ist er nun als Headcoach der Vegas Golden Knights tatig mit denen er in den Playoffs 2023 den Stanley Cup gewann Kanada Bruce CassidyBruce Cassidy 2011 Geburtsdatum 20 Mai 1965Geburtsort Ottawa Ontario KanadaGrosse 180 cmGewicht 80 kgPosition VerteidigerSchusshand LinksDraftNHL Entry Draft 1983 1 Runde 18 Position Chicago Black HawksKarrierestationen1982 1985 Ottawa 67 s1984 1990 Chicago BlackhawksNova Scotia OilersSaginaw HawksIndianapolis Ice1990 1993 HC Alleghe1993 EHC Biel1993 1994 ESV Kaufbeuren1994 1996 Indianapolis IceKanada Bruce CassidyTrainerstationen1996 1998 Jacksonville Lizard Kings1998 1999 Indianapolis Ice1999 2000 Trenton Titans2000 2002 Grand Rapids Griffins2002 2003 Washington Capitals2005 2006 Chicago Blackhawks Assistenztrainer 2006 2007 Kingston Frontenacs2008 2011 Providence Bruins Assistenztrainer 2011 2016 Providence Bruins2016 2017 Boston Bruins Assistenztrainer 2017 2022 Boston Bruinsseit 2022 Vegas Golden Knights Inhaltsverzeichnis 1 Karriere 1 1 Als Spieler 1 2 Als Trainer 2 Erfolge und Auszeichnungen 3 Karrierestatistik 3 1 Spielerstatistik 3 1 1 International 3 2 Trainerstatistik 4 Personliches 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseKarriere BearbeitenAls Spieler Bearbeiten Bruce Cassidy spielte in seiner Jugend fur die in seiner Heimatstadt ansassigen Ottawa 67 s in der Ontario Hockey League OHL In seiner ersten Saison 1982 83 kam der Verteidiger auf 111 Scorerpunkte in 70 Spielen und wurde infolgedessen mit dem Emms Family Award als bester Rookie des Jahres ausgezeichnet Im anschliessenden NHL Entry Draft 1983 wahlten ihn die Chicago Black Hawks an 18 Position aus Vorerst kehre Cassidy jedoch fur eine weitere Saison in die OHL zuruck in der er mit den 67 s sowohl den J Ross Robertson Cup als auch anschliessend den Memorial Cup gewann wobei er ins OHL Second All Star Team sowie ins Memorial Cup All Star Team gewahlt wurde Ferner vertrat er sein Heimatland mit der U20 Nationalmannschaft bei der U20 Weltmeisterschaft 1984 und belegte dort mit dem Team den vierten Platz Nach Ende der OHL Spielzeit debutierte er am 11 Marz 1984 fur die Black Hawks in der National Hockey League NHL In den folgenden Jahren erlitt Cassidy mehrere Knieverletzungen und musste mehrfach operiert werden sodass er in den drei Saisons 1984 85 bis 1986 87 auf nur 66 Pflichtspieleinsatze kam In der Folge gelang es ihm nicht sich im NHL Aufgebot der Blackhawks zu etablieren sodass er den Grossteil der Zeit bei deren Farmteams in der American Hockey League AHL und International Hockey League IHL verbrachte Ausserdem stand er in der Saison 1986 87 in zwolf Spielen fur die kanadischen A Nationalmannschaft auf dem Eis Erfolge konnte der Abwehrspieler vor allem in der IHL feiern als er 1989 und 1990 jeweils ins IHL First All Star Team berufen wurde und 1990 mit den Indianapolis Ice die Playoffs um den Turner Cup gewann Das Jahr 1990 markierte auch das Ende seiner NHL Karriere er absolvierte insgesamt 37 Spiele fur die Blackhawks sowie das vorlaufige Ende seiner Karriere in Nordamerika so wechselte Cassidy zur Saison 1990 91 zum italienischen HC Alleghe In Alleghe verbrachte der Verteidiger drei Jahre wobei er mit dem Team 1993 die Meisterschaft der Alpenliga gewann Im letzten Jahr seiner Zeit in Europa war Cassidy fur den EHC Biel und den ESV Kaufbeuren aktiv ehe er zur Saison 1994 95 nach Nordamerika zuruckkehrte und erneut einen Vertrag bei den Blackhawks unterzeichnete die ihn wiederum bei den Indianapolis Ice in der IHL einsetzten In Indianapolis war der Kanadier zwei volle Saisons aktiv ehe er seine aktive Karriere nach zehn Spielen in der Saison 1996 97 die er bereits parallel als Assistenztrainer bestritten hatte fur beendet erklarte und direkt die Position des Cheftrainers bei den Jacksonville Lizard Kings ubernahm Als Trainer Bearbeiten Cassidy hatte die Jacksonville Lizard Kings aus der ECHL nach einem schwachen Saisonstart ubernommen und trainierte das Team eineinhalb Saisons ehe er im Juli 1998 zu den Indianapolis Ice zuruckkehrte die er 1996 bereits kurzzeitig als Assistenztrainer betreut hatte Der Kanadier fuhrte die Ice in die Playoffs scheiterte dort jedoch in der zweiten Runde Nach nur einem Jahr als Cheftrainer in Indianapolis ubernahm Cassidy die zur Saison 1999 00 neu gegrundeten Trenton Titans in der ECHL die er bis ins Conference Finale fuhrte Dennoch wechselte er bereits nach einem Jahr erneut den Verein sodass er im Jahre 2000 die Grand Rapids Griffins aus der IHL ubernahm und mit ihnen die Fred A Huber Trophy als punktbeste Mannschaft der regularen Saison gewann Nach dem Wechsel der Griffins in die AHL betreute Cassidy die Mannschaft ein weiteres Jahr in dem er zum AHL All Star Classic berufen sowie mit dem Louis A R Pieri Memorial Award als bester Trainer der AHL ausgezeichnet wurde Durch diese Erfolge in den Minor Leagues erhielt Cassidy mit Beginn der Saison 2002 03 seinen ersten Posten als Cheftrainer eines NHL Teams als ihn die Washington Capitals verpflichteten In seiner ersten Saison in der hochsten Liga Nordamerikas fuhrte der Kanadier die Capitals zu einem zweiten Platz in der Southeast Division scheiterte in der ersten Playoff Runde jedoch an den Tampa Bay Lightning Nach nur acht Siegen in 28 Spielen wurde Cassidy fruh in seiner zweiten NHL Saison entlassen und durch Glen Hanlon ersetzt Nach der Lockout Saison 2004 05 und einem Jahr als Assistenztrainer bei seinem fruheren Team den Chicago Blackhawks ubernahm Cassidy mit Beginn der Spielzeit 2006 07 die Kingston Frontenacs aus der OHL Nach einem durchschnittlichen ersten Jahr und dem Ausscheiden in der ersten Playoff Runde starteten die Frontenacs in die Spielzeit 2007 08 mit neun Niederlagen aus zwolf Spielen sodass der Kanadier abermals von seinen Pflichten enthoben wurde Mit Beginn der Saison 2008 09 kehrte Cassidy in die AHL zuruck und ubernahm die Position des Assistenztrainers bei den Providence Bruins die er in der Folge drei Jahre innehatte Nach der Entlassung von Rob Murray wurde er 2011 zum Cheftrainer befordert und fuhrte die Bruins von 2012 bis 2016 viermal in Folge in die Playoffs Im Mai 2016 gaben die Boston Bruins das NHL Kooperationsteam der Providence Bruins die Verpflichtung Cassidys als Assistenztrainer von Headcoach Claude Julien bekannt 1 In dieser Funktion war Cassidy nur ein knappes halbes Jahr tatig ehe Julien im Februar 2017 entlassen wurde und er die Position des Cheftrainers interimsweise ubernahm 2 Nach dem Ende der Saison 2016 17 in der Cassidy das Team noch in die Playoffs gefuhrt hatte wurde der Kanadier fest als Cheftrainer der Bruins verpflichtet Mit Boston erreichte er in den Playoffs 2019 das Finale um den Stanley Cup unterlag dort allerdings den St Louis Blues Im Folgejahr gewann er mit seinem Team die Presidents Trophy als punktbestes Team der regularen Saison ehe er personlich mit dem Jack Adams Award als bester Trainer der NHL ausgezeichnet wurde Obwohl er die Bruins auch in den beiden Folgejahren in die Playoffs fuhrte wurde er nach der Saison 2021 22 entlassen Somit war er in jedem Jahr seiner Amtszeit in der post season vertreten und verliess die Bruins mit der hochsten Punktquote 67 2 seit Bep Guidolin Anfang der 1970er Jahre der 69 2 der moglichen Punkte holte Aufgrund dieser Erfolge wurde Cassidy nur wenige Tage spater von den Vegas Golden Knights verpflichtet bei denen er die Nachfolge von Peter DeBoer antrat Mit den Golden Knights wiederum errang er direkt in seiner Debutsaison in den Playoffs 2023 den ersten Stanley Cup der Franchise Geschichte Erfolge und Auszeichnungen BearbeitenAls Spieler1983 Emms Family Award 1984 J Ross Robertson Cup Gewinn mit den Ottawa 67 s 1984 OHL Second All Star Team 1984 Memorial Cup Gewinn mit den Ottawa 67 s 1984 Memorial Cup All Star Team 1989 IHL First All Star Team 1990 Turner Cup Gewinn mit den Indianapolis Ice 1990 IHL First All Star Team 1993 Alpenliga Meisterschaft mit dem HC Alleghe Als Trainer2001 Fred A Huber Trophy mit den Grand Rapids Griffins 2002 Louis A R Pieri Memorial Award 2002 AHL All Star Classic 2020 Jack Adams Award 2023 Stanley Cup Gewinn mit den Vegas Golden KnightsKarrierestatistik BearbeitenSpielerstatistik Bearbeiten Regulare Saison PlayoffsSaison Team Liga Sp T V Pkt SM Sp T V Pkt SM1982 83 Ottawa 67 s OHL 70 25 86 111 33 9 3 9 12 101983 84 Ottawa 67 s OHL 67 27 68 95 58 13 6 16 22 61984 Ottawa 67 s Memorial Cup 5 7 5 12 21983 84 Chicago Black Hawks NHL 1 0 0 0 0 0 1984 85 Ottawa 67 s OHL 28 13 27 40 15 1985 86 Nova Scotia Oilers AHL 4 0 0 0 0 1985 86 Chicago Blackhawks NHL 1 0 0 0 0 0 1986 87 Nova Scotia Oilers AHL 19 2 8 10 4 2 1 1 2 01986 87 Saginaw Generals IHL 10 2 13 15 6 1986 87 Chicago Blackhawks NHL 2 0 0 0 1 0 1987 88 Saginaw Hawks IHL 60 9 37 46 59 10 2 3 5 191987 88 Chicago Blackhawks NHL 21 3 10 13 3 6 1988 89 Saginaw Hawks IHL 72 16 64 80 80 6 0 2 2 61988 89 Chicago Blackhawks NHL 9 0 2 2 5 4 1 0 0 0 0 01989 90 Indianapolis Ice IHL 75 11 46 57 56 14 1 10 11 201989 90 Chicago Blackhawks NHL 2 1 1 2 1 0 1990 91 HC Alleghe Serie A 36 23 52 75 20 10 7 8 15 21991 92 HC Alleghe Serie A 18 11 18 29 10 9 3 11 14 21991 92 HC Alleghe Alpenliga 18 13 28 41 16 1992 93 HC Alleghe Serie A 16 6 22 28 4 9 6 8 14 61992 93 HC Alleghe Alpenliga 32 19 40 59 12 1993 94 EHC Biel NLA 4 0 0 0 2 1993 94 ESV Kaufbeuren Bundesliga 33 8 9 17 12 4 0 2 2 21994 95 Indianapolis Ice IHL 29 2 13 15 7 16 1995 96 Indianapolis Ice IHL 56 5 16 21 3 46 5 1 0 1 1 41996 97 Indianapolis Ice IHL 10 0 4 4 0 11 OHL gesamt 165 65 181 246 106 22 9 25 34 16AHL gesamt 23 2 8 10 4 2 1 1 2 0IHL gesamt 312 45 193 238 274 35 4 15 19 49Serie A gesamt 70 40 92 132 34 28 16 27 43 10Alpenliga gesamt 50 32 68 100 28 NHL gesamt 36 4 13 17 10 10 1 0 0 0 0 0International Bearbeiten Vertrat Kanada bei U20 Weltmeisterschaft 1984Jahr Team Veranstaltung Resultat Sp T V Pkt SM1984 Kanada U20 WM 4 Platz 7 0 0 0 6Junioren gesamt 7 0 0 0 6 Legende zur Spielerstatistik Sp oder GP absolvierte Spiele T oder G erzielte Tore V oder A erzielte Assists Pkt oder Pts erzielte Scorerpunkte SM oder PIM erhaltene Strafminuten Plus Minus Bilanz PP erzielte Uberzahltore SH erzielte Unterzahltore GW erzielte Siegtore 1 Play downs Relegation Kursiv Statistik nicht vollstandig Trainerstatistik Bearbeiten Team Liga Saison Regulare Saison PlayoffsSpiele S N U OTL Pkt Platz S N ResultatJacksonville Lizard Kings ECHL 1996 97 50 15 25 10 40 8 South nicht qualifiziertJacksonville Lizard Kings ECHL 1997 98 70 35 29 6 76 4 Southeast nicht qualifiziertIndianapolis Ice IHL 1998 99 82 33 37 12 78 3 Central 3 4 Conference HalbfinaleTrenton Titans ECHL 1999 00 70 37 29 4 78 4 Northeast 8 6 Conference FinaleGrand Rapids Griffins IHL 2000 01 82 53 22 7 113 1 East 6 4 Conference FinaleGrand Rapids Griffins AHL 2001 02 80 42 27 11 95 1 West 2 3 Conference ViertelfinaleWashington Capitals NHL 2002 03 82 39 29 14 92 2 Southeast 2 4 Conference ViertelfinaleWashington Capitals NHL 2003 04 28 8 18 2 18 entlassen Kingston Frontenacs OHL 2006 07 68 31 30 7 69 3 East 1 4 Conference ViertelfinaleKingston Frontenacs OHL 2007 08 12 2 9 1 5 entlassen Providence Bruins AHL 2011 12 76 35 34 7 77 4 Atlantic nicht qualifiziertProvidence Bruins AHL 2012 13 76 50 21 5 105 1 Atlantic 6 6 Conference HalbfinaleProvidence Bruins AHL 2013 14 76 40 25 11 91 3 Atlantic 6 6 Conference HalbfinaleProvidence Bruins AHL 2014 15 76 41 26 9 91 2 Atlantic 2 3 Conference ViertelfinaleProvidence Bruins AHL 2015 16 76 41 22 13 95 2 Atlantic 0 3 Conference HalbfinaleBoston Bruins NHL 2016 17 27 18 8 1 37 3 Atlantic 2 4 Conference ViertelfinaleBoston Bruins NHL 2017 18 82 50 20 12 112 2 Atlantic 5 7 Conference HalbfinaleBoston Bruins NHL 2018 19 82 49 24 9 107 2 Atlantic 15 9 Stanley Cup FinaleBoston Bruins NHL 2019 20 70 44 14 12 100 1 Atlantic 5 8 Conference HalbfinaleBoston Bruins NHL 2020 21 56 33 16 7 73 3 East 6 5 Zweite RundeBoston Bruins NHL 2021 22 82 51 26 5 107 4 Atlantic 3 4 Conference ViertelfinaleVegas Golden Knights NHL 2022 23 82 51 22 9 111 1 Pacific 16 6 Stanley Cup SiegECHL Gesamt 190 87 83 20 194 8 6 0 Kelly CupsIHL Gesamt 164 86 59 19 191 9 8 0 Turner CupsOHL Gesamt 80 33 39 8 74 1 4 0 J Ross Robertson CupsAHL Gesamt 384 208 133 43 459 16 21 0 Calder CupsNHL Gesamt 591 343 177 71 757 54 47 1 Stanley Cups Legende zur Trainerstatistik S Siege N Niederlagen U Unentschieden OTL Niederlage in Verlangerung bzw Shootout Pkt Punkte Personliches BearbeitenCassidy ist verheiratet und Vater zweier Kinder 3 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Bruce Cassidy Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Bruce Cassidy bei eliteprospects com englisch Bruce Cassidy bei legendsofhockey net Memento im Internet Archive Profil auf hockeydraftcentral comEinzelnachweise Bearbeiten Cassidy Pandolfo To Join Bruins Coaching Staff Whissel Named Bruins Director Of Sports Performance And Rehab nhl com 24 Mai 2016 abgerufen am 8 Februar 2017 englisch Bruce Cassidy takes over as Bruins coach nhl com 7 Februar 2017 abgerufen am 8 Februar 2017 englisch Boston Bruins 2016 17 Guide amp Record Book Boston Bruins Hockey Club 2016 S 17 Kader der Vegas Golden Knights in der Saison 2023 24Torhuter Adin Hill Robin Lehner Logan Thompson Verteidiger Nicolas Hague Ben Hutton Alec Martinez Brayden McNabb Brayden Pachal Alex Pietrangelo A Shea Theodore Zach Whitecloud Angreifer Michael Amadio Iwan Barbaschow William Carrier Paul Cotter Pawel Dorofejew Jack Eichel A Brett Howden William Karlsson A Keegan Kolesar Jonathan Marchessault Nicolas Roy Chandler Stephenson Mark Stone C Cheftrainer Bruce Cassidy Assistenztrainer Dominique Ducharme John Stevens Joel Ward General Manager Kelly McCrimmonCheftrainer der Franchises der National Hockey League Greg Cronin Anaheim Andre Tourigny Arizona Jim Montgomery Boston Don Granato Buffalo Ryan Huska Calgary Rod Brind Amour Carolina Luke Richardson Chicago Jared Bednar Colorado Pascal Vincent Columbus Peter DeBoer Dallas Derek Lalonde Detroit Kris Knoblauch Edmonton Paul Maurice Florida Todd McLellan Los Angeles Dean Evason Minnesota Martin St Louis Montreal Andrew Brunette Nashville Lindy Ruff New Jersey Lane Lambert NY Islanders Peter Laviolette NY Rangers D J Smith Ottawa John Tortorella Philadelphia Mike Sullivan Pittsburgh Craig Berube St Louis David Quinn San Jose Dave Hakstol Seattle Jon Cooper Tampa Bay Sheldon Keefe Toronto Rick Tocchet Vancouver Bruce Cassidy Vegas Spencer Carbery Washington Rick Bowness Winnipeg Gewinner des Jack Adams Awards 1974 Shero 1975 Pulford 1976 Cherry 1977 Bowman 1978 Kromm 1979 Arbour 1980 Quinn 1981 Berenson 1982 Watt 1983 Tessier 1984 Murray 1985 Keenan 1986 Sather 1987 Demers 1988 Demers 1989 Burns 1990 Murdoch 1991 B Sutter 1992 Quinn 1993 Burns 1994 Lemaire 1995 Crawford 1996 Bowman 1997 Nolan 1998 Burns 1999 Martin 2000 Quenneville 2001 Barber 2002 Francis 2003 Lemaire 2004 Tortorella 2005 2006 Ruff 2007 Vigneault 2008 Boudreau 2009 Julien 2010 Tippett 2011 Bylsma 2012 Hitchcock 2013 MacLean 2014 Roy 2015 Hartley 2016 Trotz 2017 Tortorella 2018 Gallant 2019 Trotz 2020 Cassidy 2021 Brind Amour 2022 D Sutter 2023 MontgomeryCheftrainer und General Manager der Boston Bruins Cheftrainer Art Ross 1924 1928 Cy Denneny 1928 1929 Art Ross 1929 1934 Frank Patrick 1934 1936 Art Ross 1936 1939 Cooney Weiland 1939 1941 Art Ross 1941 1945 Dit Clapper 1945 1949 Buck Boucher 1949 1950 Lynn Patrick 1950 1955 Milt Schmidt 1955 1961 Phil Watson 1961 1962 Milt Schmidt 1962 1966 Harry Sinden 1966 1970 Tom Johnson 1970 1973 Bep Guidolin 1973 1974 Don Cherry 1974 1979 Fred Creighton 1979 1980 Harry Sinden 1980 Gerry Cheevers 1980 1985 Harry Sinden 1985 Butch Goring 1985 1986 Terry O Reilly 1986 1989 Mike Milbury 1989 1991 Rick Bowness 1991 1992 Brian Sutter 1992 1995 Steve Kasper 1995 1997 Pat Burns 1997 2000 Mike Keenan 2000 2001 Robbie Ftorek 2001 2003 Mike O Connell 2003 Mike Sullivan 2003 2006 Dave Lewis 2006 2007 Claude Julien 2007 2017 Bruce Cassidy 2017 2022 Jim Montgomery seit 2022 General Manager Art Ross 1924 1954 Lynn Patrick 1954 1965 Hap Emms 1965 1967 Milt Schmidt 1967 1972 Harry Sinden 1972 2000 Mike O Connell 2000 2006 Peter Chiarelli 2006 2015 Don Sweeney seit 2015 Cheftrainer und General Manager der Vegas Golden Knights Cheftrainer Gerard Gallant 2017 2020 Peter DeBoer 2020 2022 Bruce Cassidy seit 2022 General Manager George McPhee 2016 2019 Kelly McCrimmon seit 2019 Cheftrainer und General Manager der Washington Capitals Cheftrainer Jim Anderson 1974 1975 George Sullivan 1975 Milt Schmidt 1975 Tom McVie 1975 1978 Danny Belisle 1978 1979 Gary Green 1979 1981 Roger Crozier 1981 Bryan Murray 1981 1990 Terry Murray 1990 1994 Jim Schoenfeld 1994 1997 Ron Wilson 1997 2002 Bruce Cassidy 2002 2003 Glen Hanlon 2003 2007 Bruce Boudreau 2007 2011 Dale Hunter 2011 2012 Adam Oates 2012 2014 Barry Trotz 2014 2018 Todd Reirden 2018 2020 Peter Laviolette 2020 2023 Spencer Carbery seit 2023 General Manager Milt Schmidt 1974 1976 Max McNab 1976 1981 Roger Crozier 1981 1982 David Poile 1982 1997 George McPhee 1997 2014 Brian MacLellan seit 2014 PersonendatenNAME Cassidy BruceALTERNATIVNAMEN Cassidy Bruce James vollstandiger Name Cassidy Bruce J KURZBESCHREIBUNG kanadischer Eishockeyspieler und trainerGEBURTSDATUM 20 Mai 1965GEBURTSORT Ottawa Ontario Kanada Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Bruce Cassidy amp oldid 234644278