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Robert Brian Robbie Ftorek 2 Januar 1952 in Needham Massachusetts ist ein ehemaliger US amerikanischer Eishockeyspieler und derzeitiger trainer der von 1973 bis 1985 fur die Detroit Red Wings Quebec Nordiques und New York Rangers in der National Hockey League sowie die Phoenix Roadrunners und Cincinnati Stingers in der World Hockey Association spielte Vereinigte Staaten Robbie FtorekGeburtsdatum 2 Januar 1952Geburtsort Needham Massachusetts USAGrosse 178 cmGewicht 70 kgPosition SturmerSchusshand RechtsKarrierestationen1970 1971 Halifax Atlantics1971 1972 Team USA1972 1974 Virginia Wings1974 1977 Phoenix Roadrunners1977 1979 Cincinnati Stingers1979 1981 Quebec Nordiques1981 1985 New York Rangers1985 1986 New Haven Nighthawks Inhaltsverzeichnis 1 Karriere 2 Statistik 3 Sportliche Erfolge 3 1 Personliche Auszeichnungen 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseKarriere BearbeitenMit 20 Jahren wurde er in die US amerikanische Eishockeynationalmannschaft aufgenommen Gemeinsam mit Mark Howe und Craig Sarner konnte das Team bei den Olympischen Winterspielen 1972 in Sapporo die Silbermedaille gewinnen Bei der B Weltmeisterschaft in Rumanien verpasste man trotz guter Leistungen von Ftorek jedoch den Aufstieg in die A Gruppe Zur Saison 1972 73 wurde er von den Detroit Red Wings verpflichtet kam in der NHL nur zu sporadischen Einsatzen Meist spielte er fur die Virginia Wings in der American Hockey League In der Saison 1974 75 wechselte er in die World Hockey Association zu den Phoenix Roadrunners Auch hier begann er im Farmteam bei den Tulsa Oilers in der Central Hockey League Bald schon schaffte er den Sprung zu den Roadrunners und ihm fehlten nur neun Punkte um bester Scorer in Phoenix zu werden Dies gelang ihm schon in der Saison 1975 76 und in der Saison 1976 77 war er mit 117 Punkten sogar bester Scorer der Liga Fur seine Nationalmannschaft spielte er 1976 beim Canada Cup und wurde dort zum MVP der amerikanischen Mannschaft gewahlt Auch in der WHA war er 1977 zum MVP gewahlt worden und so war es fur ihn kein Problem nach der Auflosung der Roadrunners ein neues Team zu finden Auch bei den Cincinnati Stingers zahlte er zu den Stars und war sowohl in der Saison 1977 78 als auch im Jahr darauf bester Scorer des Teams Mit Auflosung der WHA holten ihn die Quebec Nordiques Auch hier war er einer der erfolgreichsten Scorer und Mannschaftskapitan 1981 spielte er erneut beim Canada Cup Im Laufe der Saison 1981 82 wurde er im Tausch fur Jere Gillis und Dean Talafous an die New York Rangers abgegeben wobei Talafous den Transfer verweigerte und dafur spater Pat Hickey seinen Platz einnahm Besonders stark war seine Leistung in den Playoffs 1982 als die Rangers dem Lokalrivalen den New York Islanders in der zweiten Runde beinahe auf dem Weg zu ihrem dritten Stanley Cup in Folge ein Bein gestellt hatten nbsp Robbie Ftorek 2013Nach der Saison 1984 85 in der er nur noch vereinzelt in der NHL eingesetzt wurde beendete er seine NHL Karriere und ubernahm den Posten des Spielertrainers bei den New Haven Nighthawks in der AHL Ab Sommer 1986 stand er dann nur noch hinter der Bande Im Laufe der Saison 1987 88 ubernahm er den Trainerposten bei den Los Angeles Kings von Rogatien Vachon und stand auch in der Saison 1988 89 als Wayne Gretzky zu den Kings kam hinter der Bande Ab 1989 war er bei den Quebec Nordiques Anfangs trainierte er das AHL Farmteam die Halifax Citadels ab 1990 war er Assistenztrainer in der NHL Ebenfalls als Assistent wechselte er in der Saison 1991 92 zu den New Jersey Devils Hier ubernahm er ab 1992 das Farmteam in der AHL Nach einem Jahr zog er so von den Utica Devils zu den Albany River Rats mit denen er 1995 den Calder Cup gewinnen konnte 1996 holte man ihn als Assistent von Jacques Lemaire zu den Devils zuruck und in der Saison 1998 99 ubernahm er dann das Amt des Cheftrainers Dort wurde er von Larry Robinson abgelost In der Saison 2000 01 ubernahm er die Boston Bruins und wurde 2002 fur die Wahl zum Jack Adams Award nominiert 2003 kehrte er fur drei Spielzeiten zu den Albany River Rats zuruck Zur Saison 2007 08 wurde Ftorek neuer Cheftrainer der Erie Otters aus der Ontario Hockey League Nachdem in seiner Premierensaison die Playoffs verpasst wurden erreichte die Mannschaft in den drei folgenden Spielzeiten die Endrunde kam jedoch nicht uber die erste Runde hinaus Wahrend der OHL Saison 2012 13 wurde er von den Otters nach 27 Spielen von denen das Team nur sieben gewinnen konnte entlassen 1 1991 wurde er in die United States Hockey Hall of Fame aufgenommen ebenso wie 2020 in die AHL Hall of Fame Statistik BearbeitenSaisons Spiele Tore Assists Punkte StrafminutenNHL Regulare Saison 8 334 77 150 227 262NHL Playoffs 3 19 9 6 15 28WHA Regulare Saison 5 373 216 307 523 365WHA Playoffs 3 13 6 10 16 10Sportliche Erfolge BearbeitenOlympische Silbermedaille 1972 Calder Cup 1995 als Trainer Stanley Cup 2000 als Coach ScoutPersonliche Auszeichnungen Bearbeiten WHA First All Star Team 1977 und 1979 WHA Second All Star Team 1976 und 1978 Gordie Howe Trophy 1977 Louis A R Pieri Memorial Award 1995 und 1996 Teilnahme am NHL All Star Game 1999 und 2002 als Assistenztrainer Aufnahme in die AHL Hall of Fame 2020Weblinks BearbeitenRobbie Ftorek bei hockeydb com englisch Robbie Ftorek bei legendsofhockey net Memento im Internet Archive Robbie Ftorek in der Datenbank von Olympedia org englisch Einzelnachweise Bearbeiten Ftorek relieved of duties as head coach Erie Otters 29 November 2012 abgerufen am 29 November 2012 englisch Cheftrainer und General Manager der Boston Bruins Cheftrainer Art Ross 1924 1928 Cy Denneny 1928 1929 Art Ross 1929 1934 Frank Patrick 1934 1936 Art Ross 1936 1939 Cooney Weiland 1939 1941 Art Ross 1941 1945 Dit Clapper 1945 1949 Buck Boucher 1949 1950 Lynn Patrick 1950 1955 Milt Schmidt 1955 1961 Phil Watson 1961 1962 Milt Schmidt 1962 1966 Harry Sinden 1966 1970 Tom Johnson 1970 1973 Bep Guidolin 1973 1974 Don Cherry 1974 1979 Fred Creighton 1979 1980 Harry Sinden 1980 Gerry Cheevers 1980 1985 Harry Sinden 1985 Butch Goring 1985 1986 Terry O Reilly 1986 1989 Mike Milbury 1989 1991 Rick Bowness 1991 1992 Brian Sutter 1992 1995 Steve Kasper 1995 1997 Pat Burns 1997 2000 Mike Keenan 2000 2001 Robbie Ftorek 2001 2003 Mike O Connell 2003 Mike Sullivan 2003 2006 Dave Lewis 2006 2007 Claude Julien 2007 2017 Bruce Cassidy 2017 2022 Jim Montgomery seit 2022 General Manager Art Ross 1924 1954 Lynn Patrick 1954 1965 Hap Emms 1965 1967 Milt Schmidt 1967 1972 Harry Sinden 1972 2000 Mike O Connell 2000 2006 Peter Chiarelli 2006 2015 Don Sweeney seit 2015 Cheftrainer und General Manager der Los Angeles Kings Cheftrainer Red Kelly 1967 1969 Hal Laycoe 1969 Johnny Wilson 1969 1970 Larry Regan 1970 1971 Fred Glover 1971 1972 Bob Pulford 1972 1977 Ron Stewart 1977 1978 Bob Berry 1978 1981 Parker MacDonald 1981 1982 Don Perry 1982 1984 Rogatien Vachon 1984 Roger Neilson 1984 Pat Quinn 1984 1986 Mike Murphy 1986 1987 Rogatien Vachon 1987 Robbie Ftorek 1988 1989 Tom Webster 1989 1992 Barry Melrose 1992 1995 Rogatien Vachon 1995 Larry Robinson 1995 1999 Andy Murray 1999 2006 John Torchetti 2006 Marc Crawford 2006 2008 Terry Murray 2008 2011 John Stevens 2011 Darryl Sutter 2011 2017 John Stevens 2017 2018 Willie Desjardins 2018 2019 2017 2018 Todd McLellan seit 2019 General Manager Larry Regan 1967 1973 Jake Milford 1973 1977 George Maguire 1977 1984 Rogatien Vachon 1984 1992 Nick Beverley 1992 1994 Sam McMaster 1994 1997 Dave Taylor 1997 2006 Dean Lombardi 2006 2017 Rob Blake seit 2017 Cheftrainer und General Manager der New Jersey Devils Cheftrainer Bill MacMillan 1982 1983 Tom McVie 1983 1984 Doug Carpenter 1984 1988 Jim Schoenfeld 1988 1989 John Cunniff 1989 1991 Tom McVie 1991 1992 Herb Brooks 1992 1993 Jacques Lemaire 1993 1998 Robbie Ftorek 1998 2000 Larry Robinson 2000 2002 Kevin Constantine 2002 Pat Burns 2002 2005 Larry Robinson 2005 Lou Lamoriello 2005 2006 Claude Julien 2006 2007 Lou Lamoriello 2007 Brent Sutter 2007 2009 Jacques Lemaire 2009 2010 John MacLean 2010 Jacques Lemaire 2010 2011 Peter DeBoer 2011 2014 Adam Oates amp Scott Stevens 2014 2015 John Hynes 2015 2019 Alain Nasreddine 2019 2020 Lindy Ruff seit 2020 General Manager Bill MacMillan 1982 1983 Max McNab 1983 1987 Lou Lamoriello 1987 2015 Ray Shero 2015 2020 Tom Fitzgerald seit 2020 Mannschaftskapitane der Nordiques de Quebec Jean Guy Gendron 1972 1974 Michel Parizeau 1974 1976 Marc Tardif 1976 1981 Robbie Ftorek 1981 Andre Dupont 1981 1982 Mario Marois 1982 1985 Peter Stastny 1985 1990 Steven Finn amp Joe Sakic 1990 1991 Mike Hough 1991 1992 Joe Sakic 1992 1995 PersonendatenNAME Ftorek RobbieALTERNATIVNAMEN Ftorek Robert BrianKURZBESCHREIBUNG US amerikanischer Eishockeyspieler und trainerGEBURTSDATUM 2 Januar 1952GEBURTSORT Needham Massachusetts Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Robbie Ftorek amp oldid 216659239