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Richard Gary Rick Bowness 25 Januar 1955 in Moncton New Brunswick ist ein ehemaliger kanadischer Eishockeyspieler und derzeitiger trainer Wahrend seiner aktiven Profikarriere spielte der rechte Flugelsturmer in der National Hockey League fur die Atlanta Flames Detroit Red Wings St Louis Blues und Winnipeg Jets kam allerdings hauptsachlich in Minor Leagues zum Einsatz Seit Juli 2022 ist er als Cheftrainer bei den Winnipeg Jets tatig nachdem er zuvor bereits eine Vielzahl von NHL Teams als Chef oder Assistenztrainer betreut hatte so halt der Kanadier seit 2017 den Rekord fur die meisten in diesen Funktionen absolvierten Spiele in der NHL Kanada Rick BownessBowness als Assistenztrainer der Vancouver Canucks 2009 Geburtsdatum 25 Januar 1955Geburtsort Moncton New Brunswick KanadaGrosse 185 cmGewicht 84 kgPosition Rechter FlugelSchusshand RechtsDraftNHL Amateur Draft 1975 2 Runde 26 Position Atlanta FlamesKarrierestationen1972 1973 Remparts de Quebec1973 1974 Bleu Blanc Rouge de Montreal1975 1977 Atlanta FlamesNova Scotia VoyageursTulsa Oilers1977 1978 Detroit Red Wings1978 1980 St Louis BluesSalt Lake Golden Eagles1980 1982 Winnipeg JetsTulsa Oilers1982 1984 Jets de Sherbrooke Inhaltsverzeichnis 1 Karriere 1 1 Als Spieler 1 2 Als Trainer 2 Karrierestatistik 2 1 Spielerstatistik 2 2 NHL Trainerstatistik 3 Personliches 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseKarriere BearbeitenAls Spieler Bearbeiten Rick Bowness spielte in seiner Jugend von 1972 bis 1975 fur die Remparts de Quebec und die Bleu Blanc Rouge de Montreal in der Ligue de hockey junior majeur du Quebec LHJMQ bevor er im NHL Amateur Draft 1975 an 26 Position von den Atlanta Flames ausgewahlt wurde Bei den Flames etablierte sich der rechte Flugelsturmer jedoch nicht sondern kam stattdessen hauptsachlich bei deren Farmteams zum Einsatz den Tulsa Oilers aus der Central Hockey League CHL sowie den Nova Scotia Voyageurs aus der American Hockey League AHL In der Folge gab ihn Atlanta im August 1977 fur eine finanzielle Kompensation an die Detroit Red Wings ab bei denen der Kanadier anschliessend 1977 78 seine einzige komplette NHL Saison absolvierte Dennoch schickten ihn die Red Wings bereits im Oktober 1978 ebenfalls fur eine monetare Gegenleistung zu den St Louis Blues Auch in St Louis kam Bowness nicht regelmassig zu NHL Einsatzen sondern stand hauptsachlich fur die Salt Lake Golden Eagles in der CHL auf dem Eis Nach zwei Saisons wurde er im Tausch fur Craig Norwich zu den Winnipeg Jets transferiert fur die er 1980 81 mit 25 Scorerpunkten aus 45 Spielen seine statistisch beste Spielzeit bestritt Bereits im nachsten Jahr lief er allerdings wieder von einem Playoff Spiel abgesehen fur die Tulsa Oilers auf Von 1982 bis 1984 liess der Angreifer seine Karriere bei den Jets de Sherbrooke in der AHL ausklingen Insgesamt absolvierte er 173 NHL 88 AHL sowie 336 CHL Spiele Als Trainer Bearbeiten Bereits in seiner letzten AHL Saison 1982 83 fungierte Bowness parallel als Spieler und Trainer der Jets de Sherbrooke Nach einem Jahr Pause wechselte er in den Trainerstab von deren NHL Kooperationspartner der Winnipeg Jets und war dort drei Jahre als Assistenztrainer tatig 1987 ubernahm er das neue AHL Farmteam der Jets aus seiner Heimatstadt die Moncton Hawks bevor er Mitte der Saison 1989 90 zu seinem ersten Cheftrainerposten in der NHL kam als er Dan Maloney bei den Winnipeg Jets abloste und das Team bis zum Saisonende betreute Anschliessend kehrte der Kanadier in die AHL zuruck und trainierte zwei Spielzeiten die Maine Mariners ehe er zur Saison 1991 92 abermals in die NHL aufstieg und Headcoach der Boston Bruins wurde Mit den Bruins erreichte er in den Playoffs das Conference Finale wurde nach diesem Jahr allerdings trotzdem durch Brian Sutter ersetzt Mit seinem Engagement in Boston hatte sich Bowness allerdings als Trainer einen Namen gemacht sodass ihn die neu gegrundeten Ottawa Senators zum ersten Trainer ihrer NHL Historie machten Sportlich war das neue Franchise allerdings kaum konkurrenzfahig so gewann das Team mit ihm hinter der Bande in den nachsten etwas mehr als drei Jahren nur 39 von 235 Spielen im November 1995 wurde er entlassen und durch Dave Allison ersetzt Wenig spater ubernahm Bowness allerdings bereits die Position des Assistenztrainers bei den New York Islanders die er anschliessend von Januar 1997 bis fast zum Ende der Spielzeit 1998 99 ebenfalls als Headcoach betreute Nach einem Jahr Unterbrechung wurde Bowness zur Saison 1999 00 als neuer Assistenztrainer bei den Phoenix Coyotes vorgestellt bei denen er in der Folge sieben Jahre tatig war davon in der Spielzeit 2003 04 20 Spiele als Interims Cheftrainer 2006 verliess der Kanadier das Team und heuerte in gleicher Position bei den Vancouver Canucks an In Vancouver war er ebenfalls sieben Jahre tatig wobei er unter der Leitung von Alain Vigneault 2011 das Stanley Cup Finale mit dem Team erreichte Im Mai 2013 wurde der gesamte Trainerstab entlassen wobei Bowness nur einen Monat spater in den Tampa Bay Lightning einen neuen Arbeitgeber fand ebenfalls als Assistenztrainer Nachdem Bowness knapp 30 Jahre fast ununterbrochen als Trainer aktiv war stellte er im Februar 2017 mit seinem 2 165 absolvierten NHL Spiel als Chef oder Assistenztrainer einen neuen Rekord auf Er uberholte damit Scotty Bowman der allerdings deutlich mehr Partien als Headcoach bestritten hatte 1 Nach der Saison 2017 18 erhielt Bowness keinen weiterfuhrenden Vertrag in Tampa und wurde im Juni 2018 in gleicher Position als Assistent von Jim Montgomery bei den Dallas Stars vorgestellt Dort ubernahm er im Dezember 2019 interimsweise Montgomerys Funktion als Cheftrainer nachdem dieser aufgrund unprofessionellen Verhaltens entlassen wurde Die Stars fuhrte er in den folgenden Playoffs 2020 bis ins Endspiel um den Stanley Cup unterlag dort allerdings seinem fruheren Arbeitgeber den Tampa Bay Lightning mit 2 4 In der Folge wurde Bowness im Oktober 2020 fest als Cheftrainer angestellt und verlor somit den Interimsstatus Nach der Saison 2021 22 trat er im Mai 2022 von seiner Funktion zuruck Im Juli 2022 unterschrieb Bowness dann einen neuen Zweijahresvertrag als Cheftrainer bei den Winnipeg Jets dem neuen Franchise gleichen Namens und kehrt somit an seine alte Wirkungsstatte in Manitoba zuruck Karrierestatistik BearbeitenSpielerstatistik Bearbeiten Regulare Saison PlayoffsSaison Team Liga Sp T V Pkt SM Sp T V Pkt SM1972 73 Remparts de Quebec LHJMQ 30 2 7 9 2 14 1 4 5 61973 74 Remparts de Quebec LHJMQ 34 16 29 45 64 1973 74 Bleu Blanc Rouge de Montreal LHJMQ 33 9 17 26 31 9 4 4 8 41974 75 Bleu Blanc Rouge de Montreal LHJMQ 71 24 71 95 132 8 5 3 8 291975 76 Tulsa Oilers CHL 64 24 38 63 160 9 4 3 7 121975 76 Nova Scotia Voyageurs AHL 2 0 1 1 0 1975 76 Atlanta Flames NHL 5 0 0 0 5 0 1976 77 Tulsa Oilers CHL 39 15 15 30 72 1976 77 Atlanta Flames NHL 28 0 4 4 9 29 1977 78 Detroit Red Wings NHL 61 8 11 19 8 76 4 0 0 0 0 21978 79 Salt Lake Golden Eagles CHL 48 25 28 53 92 10 5 4 9 271978 79 St Louis Blues NHL 24 1 3 4 17 30 1979 80 Salt Lake Golden Eagles CHL 71 25 46 71 135 13 5 9 14 391979 80 St Louis Blues NHL 10 1 2 3 2 11 1980 81 Tulsa Oilers CHL 35 12 20 32 82 1980 81 Winnipeg Jets NHL 45 8 17 25 35 45 1981 82 Tulsa Oilers CHL 79 34 53 87 201 3 0 2 2 21981 82 Winnipeg Jets NHL 1 0 0 0 2 01982 83 Jets de Sherbrooke AHL 65 17 31 48 117 1983 84 Jets de Sherbrooke AHL 21 9 11 20 44 LHJMQ gesamt 168 51 124 175 229 31 10 11 21 39CHL gesamt 336 136 200 336 742 43 14 19 33 100AHL gesamt 88 26 43 69 161 NHL gesamt 173 18 37 55 76 191 5 0 0 0 2 2 Legende zur Spielerstatistik Sp oder GP absolvierte Spiele T oder G erzielte Tore V oder A erzielte Assists Pkt oder Pts erzielte Scorerpunkte SM oder PIM erhaltene Strafminuten Plus Minus Bilanz PP erzielte Uberzahltore SH erzielte Unterzahltore GW erzielte Siegtore 1 Play downs Relegation Kursiv Statistik nicht vollstandig NHL Trainerstatistik Bearbeiten Regulare Saison PlayoffsSaison Team Liga Sp S N U OTL Pkt Platz Sp S N Resultat1988 89 Winnipeg Jets NHL 28 8 17 3 19 5 Smythe nicht qualifiziert1991 92 Boston Bruins NHL 80 36 32 12 84 2 Adams 15 8 7 Conference Finale1992 93 Ottawa Senators NHL 84 10 70 4 24 6 Adams nicht qualifiziert1993 94 Ottawa Senators NHL 84 14 61 9 37 7 Northeast nicht qualifiziert1994 95 Ottawa Senators NHL 48 9 34 5 23 7 Northeast nicht qualifiziert1995 96 Ottawa Senators NHL 19 6 13 0 12 entlassen1996 97 New York Islanders NHL 37 16 18 3 35 7 Atlantic nicht qualifiziert1997 98 New York Islanders NHL 63 22 32 9 53 entlassen2003 04 Phoenix Coyotes NHL 20 2 12 6 10 5 Pacific nicht qualifiziert2019 20 Dallas Stars NHL 38 20 13 5 45 3 Central 27 15 12 Stanley Cup Finale2020 21 Dallas Stars NHL 56 23 19 14 60 5 Central nicht qualifiziert2021 22 Dallas Stars NHL 82 46 30 6 98 4 Central 7 3 4 Conference ViertelfinaleNHL gesamt 639 212 351 76 500 0 Divisionstitel 49 26 23 0 Stanley Cups Legende zur Trainerstatistik Sp oder GC Spiele insgesamt W oder S erzielte Siege L oder N erzielte Niederlagen T oder U erzielte Unentschieden OTL oder OTN erzielte Niederlagen nach Overtime oder Shootout Pts oder Pkt erzielte Punkte Pts oder Pkt Punktquote Win Siegquote Resultat erreichte Runde in den Play offs Personliches BearbeitenBowness ist verheiratet und Vater dreier Kinder 2 Sein Vater Bob Bowness 1956 1958 fur die Indianapolis Chiefs und sein Sohn Ryan Bowness 2008 09 fur die Ontario Reign waren ebenfalls professionelle Eishockeyspieler Weblinks BearbeitenRick Bowness in der Datenbank der National Hockey League nhl com Rick Bowness bei eliteprospects com englisch Rick Bowness bei legendsofhockey net Memento im Internet Archive Einzelnachweise Bearbeiten Bryan Burns Bowness to break Bowman s record for games coached nhl com 10 Februar 2017 abgerufen am 17 August 2017 englisch Willy Palov Nova Scotia s Rick Bowness proud of NHL coaching milestone thechronicleherald ca 18 Februar 2015 abgerufen am 17 August 2017 englisch nbsp Kader der Winnipeg Jets in der Saison 2023 24Torhuter Laurent Brossoit Connor Hellebuyck Verteidiger Dylan DeMelo Brenden Dillon Josh Morrissey A Neal Pionk Dylan Samberg Nate Schmidt Logan Stanley Angreifer Mason Appleton Morgan Barron Kyle Connor Nikolaj Ehlers David Gustafsson Alex Iafallo Rasmus Kupari Adam Lowry C Wladislaw Namestnikow Nino Niederreiter Cole Perfetti Mark Scheifele A Gabriel Vilardi Cheftrainer Rick Bowness Assistenztrainer Scott Arniel Brad Lauer Marty Johnston General Manager Kevin CheveldayoffCheftrainer der Franchises der National Hockey League Greg Cronin Anaheim Andre Tourigny Arizona Jim Montgomery Boston Don Granato Buffalo Ryan Huska Calgary Rod Brind Amour Carolina Luke Richardson Chicago Jared Bednar Colorado Pascal Vincent Columbus Peter DeBoer Dallas Derek Lalonde Detroit Kris Knoblauch Edmonton Paul Maurice Florida Todd McLellan Los Angeles Dean Evason Minnesota Martin St Louis Montreal Andrew Brunette Nashville Lindy Ruff New Jersey Lane Lambert NY Islanders Peter Laviolette NY Rangers D J Smith Ottawa John Tortorella Philadelphia Mike Sullivan Pittsburgh Craig Berube St Louis David Quinn San Jose Dave Hakstol Seattle Jon Cooper Tampa Bay Sheldon Keefe Toronto Rick Tocchet Vancouver Bruce Cassidy Vegas Spencer Carbery Washington Rick Bowness Winnipeg Cheftrainer und General Manager der Arizona Phoenix Coyotes Cheftrainer Don Hay 1996 1997 Jim Schoenfeld 1997 1999 Bob Francis 1999 2004 Rick Bowness 2004 Wayne Gretzky 2005 2009 Dave Tippett 2009 2017 Rick Tocchet 2017 2021 Andre Tourigny seit 2021 General Manager John Paddock 1996 Bobby Smith 1996 2000 Cliff Fletcher 2000 2001 Michael Barnett 2001 2007 Don Maloney 2007 2016 John Chayka 2016 2020 Steve Sullivan 2020 Bill Armstrong seit 2020 Cheftrainer und General Manager der Boston Bruins Cheftrainer Art Ross 1924 1928 Cy Denneny 1928 1929 Art Ross 1929 1934 Frank Patrick 1934 1936 Art Ross 1936 1939 Cooney Weiland 1939 1941 Art Ross 1941 1945 Dit Clapper 1945 1949 Buck Boucher 1949 1950 Lynn Patrick 1950 1955 Milt Schmidt 1955 1961 Phil Watson 1961 1962 Milt Schmidt 1962 1966 Harry Sinden 1966 1970 Tom Johnson 1970 1973 Bep Guidolin 1973 1974 Don Cherry 1974 1979 Fred Creighton 1979 1980 Harry Sinden 1980 Gerry Cheevers 1980 1985 Harry Sinden 1985 Butch Goring 1985 1986 Terry O Reilly 1986 1989 Mike Milbury 1989 1991 Rick Bowness 1991 1992 Brian Sutter 1992 1995 Steve Kasper 1995 1997 Pat Burns 1997 2000 Mike Keenan 2000 2001 Robbie Ftorek 2001 2003 Mike O Connell 2003 Mike Sullivan 2003 2006 Dave Lewis 2006 2007 Claude Julien 2007 2017 Bruce Cassidy 2017 2022 Jim Montgomery seit 2022 General Manager Art Ross 1924 1954 Lynn Patrick 1954 1965 Hap Emms 1965 1967 Milt Schmidt 1967 1972 Harry Sinden 1972 2000 Mike O Connell 2000 2006 Peter Chiarelli 2006 2015 Don Sweeney seit 2015 Cheftrainer und General Manager der Dallas Stars Cheftrainer Bob Gainey 1993 1996 Ken Hitchcock 1996 2002 Rick Wilson 2002 Dave Tippett 2002 2009 Marc Crawford 2009 2011 Glen Gulutzan 2011 2013 Lindy Ruff 2013 2017 Ken Hitchcock 2017 2018 Jim Montgomery 2018 2019 Rick Bowness 2019 2022 Peter DeBoer seit 2022 General Manager Bob Gainey 1993 2002 Doug Armstrong 2002 2007 Brett Hull amp Les Jackson 2007 2009 Joe Nieuwendyk 2009 2013 Jim Nill seit 2013 Cheftrainer und General Manager der New York Islanders Cheftrainer Phil Goyette 1972 1973 Earl Ingarfield 1973 Al Arbour 1973 1986 Terry Simpson 1986 1988 Al Arbour 1988 1994 Lorne Henning 1994 1995 Mike Milbury 1995 1997 Rick Bowness 1997 1998 Mike Milbury 1998 1999 Bill Stewart 1999 Butch Goring 1999 2001 Lorne Henning 2001 Peter Laviolette 2001 2003 Steve Stirling 2003 2006 Brad Shaw 2006 Ted Nolan 2006 2008 Al Arbour 2008 Scott Gordon 2008 2010 Jack Capuano 2010 2017 Doug Weight 2017 2018 Barry Trotz 2018 2022 Lane Lambert seit 2022 General Manager Bill Torrey 1972 1992 Don Maloney 1992 1995 Darcy Regier 1995 Mike Milbury 1995 2006 Neil Smith 2006 Garth Snow 2006 2018 Lou Lamoriello seit 2018 Cheftrainer und General Manager der Ottawa Senators Cheftrainer Rick Bowness 1992 1995 Dave Allison 1995 1996 Jacques Martin 1996 2002 Roger Neilson 2002 Jacques Martin 2002 2004 Bryan Murray 2004 2007 John Paddock 2007 2008 Bryan Murray 2008 Craig Hartsburg 2008 2009 Cory Clouston 2009 2011 Paul MacLean 2011 2014 Dave Cameron 2014 2016 Guy Boucher 2016 2019 Marc Crawford 2019 D J Smith seit 2019 General Manager Mel Bridgman 1992 1993 Randy Sexton 1993 1995 Pierre Gauthier 1995 1998 Rick Dudley 1998 1999 Marshall Johnston 1999 2001 John Muckler 2001 2007 Bryan Murray 2007 2016 Pierre Dorion 2016 2023 Steve Staios seit 2023 Cheftrainer und General Manager der Winnipeg Jets Cheftrainer Claude Noel 2011 2014 Paul Maurice 2014 2021 Dave Lowry 2021 2022 Rick Bowness seit 2022 General Manager Kevin Cheveldayoff seit 2011 Cheftrainer und General Manager der Winnipeg Jets 1972 1996 Cheftrainer Bobby Hull 1972 1974 Rudy Pilous 1974 1975 Bobby Hull 1975 Rudy Pilous 1975 Bobby Kromm 1975 1977 Larry Hillman 1977 1979 Tom McVie 1979 1980 Bill Sutherland 1980 Tom McVie 1980 Bill Sutherland 1980 1981 Mike Smith 1981 Tom Watt 1981 1983 Barry Long 1983 1986 John Ferguson 1986 Dan Maloney 1986 1989 Rick Bowness 1989 Bob Murdoch 1989 1991 John Paddock 1991 1995 Terry Simpson 1995 1996 General Manager Annis Stukus 1972 1974 Rudy Pilous 1974 1978 John Ferguson 1978 1988 Mike Smith 1988 1994 John Paddock 1994 1996 PersonendatenNAME Bowness RickALTERNATIVNAMEN Bowness Richard Gary vollstandiger Name Bowness RichardKURZBESCHREIBUNG kanadischer Eishockeyspieler und trainerGEBURTSDATUM 25 Januar 1955GEBURTSORT Moncton New Brunswick Kanada Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Rick Bowness amp oldid 224938783