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Die Edmonton Oilers IPA ˈɛdmenten ɔɪlɚs sind ein kanadisches Eishockeyfranchise der National Hockey League aus Edmonton in der Provinz Alberta Es wurde am 1 November 1971 als Franchise der World Hockey Association unter dem Namen Alberta Oilers gegrundet und nahm zum Beginn der Saison 1972 73 den Spielbetrieb auf Im Jahr 1973 erfolgte die Umbenennung in den derzeitigen Namen Nach der Auflosung der WHA im Jahr 1979 wurden die Oilers gemeinsam mit drei weiteren Teams in die NHL aufgenommen wo sie zur Saison 1979 80 erstmals antraten Die Teamfarben sind Blau Orange und Weiss Edmonton OilersGrundung 1 November 1971Geschichte Alberta Oilers1972 1973Edmonton Oilersseit 1973Stadion Rogers PlaceStandort Edmonton AlbertaTeamfarben Blau Orange WeissLiga World Hockey Association 1972 1979 National Hockey League seit 1979 Conference Western ConferenceDivision Pacific DivisionCheftrainer Kanada Jay WoodcroftMannschaftskapitan Kanada Connor McDavidGeneral Manager Kanada Ken HollandBesitzer Kanada Oilers Entertainment GroupKooperationen Bakersfield Condors AHL Fort Wayne Komets ECHL National Hockey LeagueStanley Cups 1984 1985 1987 1988 1990Conferencetitel 1982 83 1983 84 1984 85 1986 87 1987 88 1989 90 2005 06Divisiontitel 1981 82 1982 83 1983 84 1984 85 1985 86 1986 87World Hockey AssociationAvco World Trophies keineDivisiontitel 1978 79Die Oilers tragen ihre Heimspiele im Rogers Place aus und sind eines von sieben in Kanada beheimateten Franchises Zudem sind sie das am nordlichsten gelegene aller 32 Teams Nach Jahren im Mittelmass in der WHA baute das Franchise nach dem Wechsel in die NHL eine starke Mannschaft um den jungen Wayne Gretzky auf die in den 1980er Jahren bei insgesamt funf Finalteilnahmen vier Stanley Cups gewann Nach dem Weggang ihres einstigen Stars gewannen die Oilers in der Saison 1989 90 ihren funften Titel In den folgenden Jahren konnten sie nicht mehr an diese Erfolge anknupfen und sind seitdem ohne weiteren Titelgewinn Im Jahr 2006 erreichte die Mannschaft zum ersten Mal nach 16 Jahren wieder die Finalserie Danach folgte erneut eine Durststrecke erst 2016 17 gelang den Oilers wieder der Einzug in die Play offs Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 WHA Jahre 1 2 Erfolgreicher Einstieg in die NHL 1 3 Stanley Cup Jahre 1 4 Der Transfer Gretzky nach L A 1 5 Eine Ara geht zu Ende 1 6 Neuaufbau amp Schwierigkeiten 1 7 Die neue NHL 1 8 Griff nach dem Stanley Cup 1 9 Ruckfall in schwachere Jahre 1 10 Die Ara McDavid beginnt 2 Spielstatten 3 Farmteams 4 Erfolge und Ehrungen 4 1 Sportliche Erfolge 4 2 Spielertrophaen 4 3 NHL All Star Game Nominierungen 4 4 Franchiserekorde 4 4 1 Karriere 4 4 2 Saison 5 Trainer 5 1 WHA 5 2 NHL 6 General Manager 7 Spieler 7 1 Kader der Saison 2023 24 7 2 Mannschaftskapitane 7 3 Mitglieder der Hockey Hall of Fame 7 4 Gesperrte Trikotnummern 7 5 Top 10 Wahlrechte im NHL Entry Draft 7 6 Franchise Top Punktesammler 8 Literatur 9 Weblinks 10 EinzelnachweiseGeschichte Bearbeiten nbsp Das erste und wieder aktuelle Logo der Oilers 1972 1996 seit 2011 WHA Jahre Bearbeiten 1972 schlossen sich die Alberta Oilers als Grundungsmitglied der World Hockey Association an 1 Besitzer war zu dem Zeitpunkt Bill Hunter der ein NHL Franchise eroffnen wollte aber nicht den Zuschlag bekam Das Team hiess zunachst Alberta Oilers da geplant war Spiele in Edmonton und Calgary auszutragen doch es fand nie ein Spiel in Calgary statt dieses Vorhaben war noch vor dem Start der World Hockey Association aufgegeben worden 1 Erster Cheftrainer wurde Ray Kinasewich Zur Saison 1973 74 wurde der Namen des Teams in Edmonton Oilers geandert 1 Die sportliche Leistung der Oilers in der WHA war zunachst durchschnittlich Zwei Mal wurden die Playoffs verpasst zwei Mal schied das Team in der ersten Runde aus Vor Beginn der Spielzeit 1977 78 wurden neben den Edmonton Oilers ebenfalls die Nordiques de Quebec New England Whalers Winnipeg Jets Houston Aeros und Cincinnati Stingers als potenzielle Kandidaten fur die Aufnahme in die National Hockey League gehandelt 1 Die Aufnahmegebuhr soll dabei rund 2 9 Millionen US Dollar betragen haben 1 Harold Ballard Besitzer der Toronto Maple Leafs gelang es jedoch bei einer Sitzung die NHL Verantwortlichen zu uberzeugen und einen Zusammenschluss der beiden Ligen zunachst zu verhindern 1 Daraufhin stand sogar eine mogliche Auflosung der Oilers im Raum Kurz vor dem Saisonstart 1977 78 veroffentlichte die WHA zwei Spielplane Eine mit den Edmonton Oilers und eine ohne das Team aus Alberta 1 In der Saison 1978 79 vollzog der neue Teambesitzer Peter Pocklington einen der wichtigsten Transfers in der Geschichte des Franchise Die Oilers verpflichteten von den Indianapolis Racers neben Eddie Mio und Peter Driscoll den 17 jahrigen Sturmer Wayne Gretzky Da die NHL Teams nach ligainternen Regeln erst Spieler verpflichten durften die 18 Jahre alt waren schlug Indianapolis vorher zu Allerdings stand das Team kurz vor der Insolvenz und so wurde Gretzky an Edmonton verkauft Die Oilers spielten eine ihrer besten WHA Saisons und schlossen am Ende der Season auf Platz eins ab Sie zogen ins Finale um die AVCO World Trophy ein scheiterten dort jedoch an den Winnipeg Jets Gretzky wurde als bester Rookie mit der Lou Kaplan Trophy ausgezeichnet und war drittbester Scorer der Saison Im Sommer 1979 stellte die WHA den Spielbetrieb ein und neben den Oilers wurden die Quebec Nordiques Winnipeg Jets und Hartford Whalers in die NHL aufgenommen Erfolgreicher Einstieg in die NHL Bearbeiten Zu Beginn ihrer ersten Saison 1979 80 hatten die Oilers mit Gretzky Mark Messier und Kevin Lowe talentierte junge Spieler in ihren Reihen die 1980 um Rookies wie Jari Kurri Glenn Anderson und Paul Coffey erganzt wurden 1981 kam mit Grant Fuhr auch noch ein junger Torhuter hinzu Diese Jungstars sollten den Kern der Mannschaft bilden und entwickelten sich zu einer der besten Mannschaften der achtziger Jahre In ihrer ersten Saison schafften es die Oilers in die Playoffs in denen sie an den Philadelphia Flyers scheiterten Wayne Gretzky erhielt nach der Saison mit 19 Jahren die Hart Memorial Trophy als wertvollster Akteur der Liga nbsp Eine Statue von Wayne Gretzky mit dem Stanley Cup vor dem Eisstadion der OilersStanley Cup Jahre Bearbeiten 1983 zogen die Oilers zum ersten Mal ins Stanley Cup Finale ein Dort scheiterten sie an den New York Islanders die ihren vierten Erfolg in Serie realisierten Im Jahr darauf wurden die Islanders in der Finalserie mit 4 1 besiegt wodurch das Team aus Edmonton den ersten Stanley Cup gewann 1985 wiederholten die Oilers den Erfolg als sie gegen die Philadelphia Flyers gewannen Im Spieljahr 1985 86 verbesserte Gretzky den Rekord fur die meisten Assists in einer Saison auf 163 und den Rekord fur die meisten Punkte in einer Saison auf 215 Er und die Oilers scheiterten daran den Stanley Cup zum dritten Mal in Folge zu gewinnen als sie im Finale der Smythe Division ausschieden 1987 kehrten die Oilers ins Stanley Cup Finale zuruck und gewannen die Serie gegen Philadelphia im siebten Spiel In der Saison 1987 88 gewannen sie mit lediglich zwei Niederlagen in der gesamten Endrunde den vierten Stanley Cup Nachdem die Oilers zwei Heimspiele und das erste Auswartsspiel bei den Boston Bruins gewonnen hatten traten sie zum zweiten Spiel auf fremden Eis an Beim Stand von 3 3 im zweiten Drittel kam es zu einem Stromausfall der zum Abbruch des Spiels fuhrte Der Ligaprasident entschied dass das Spiel nach dem nachsten Heimspiel der Oilers neu angesetzt werden soll Dies wurde durch einen Sieg der Oilers in der folgenden Partie verhindert Der Transfer Gretzky nach L A Bearbeiten Nach dem Stanley Cup Sieg wurde Wayne Gretzky am 9 August 1988 zu den Los Angeles Kings transferiert Mit zum Transfergeschaft gehorten Marty McSorley und Mike Krushelnyski Edmonton erhielt 15 Millionen US Dollar mit Martin Gelinas und Jimmy Carson zwei junge Spieler sowie Erstrunden Wahlrechte fur 1989 1991 und 1993 Carson spielte zwei Jahre in Edmonton ehe er zu den Detroit Red Wings transferiert wurde Gelinas spielte funf Jahre fur die Oilers erreichte jedoch lediglich einmal die Marke von 20 Toren in einer Saison Der Erstrunden Draftpick von 1989 wurde zu den New Jersey Devils transferiert wofur Edmonton Corey Foster erhielt Die beiden anderen Draftpicks wurden dafur verwendet um 1991 Martin Rucinsky und 1993 Nick Stajduhar auszuwahlen Rucinsky wurde 1991 zu den Quebec Nordiques transferiert Mit Gretzky hatte ein Spieler der uber Jahre wichtiger Bestandteil des Teams war die Oilers verlassen Eine Ara geht zu Ende Bearbeiten 1989 schieden die Oilers in der ersten Runde der Playoffs aus In der Saison 1989 90 wurde Torhuter Grant Fuhr wegen Drogenbesitz und missbrauch verurteilt und 1991 nach Toronto transferiert Die Mannschaft erreichte das Stanley Cup Finale wo sie auf die Boston Bruins trafen Wie bereits 1988 gewannen die Oilers das Finale Bill Ranford der den Posten des Stammtorhuters von Fuhr ubernommen hatte wurde als wertvollster Spieler der Playoffs mit der Conn Smythe Trophy geehrt Danach wurde es ruhig um das Franchise Die Gehalter der Spieler stiegen rasch in die Hohe und da die Oilers in einem Markt angesiedelt waren der nicht genugend Geld abwarf um mit den reichen Teams mitzuhalten verliessen in kurzer Zeit viele Stutzen der letzten Jahre wie Jari Kurri Mark Messier und Glenn Anderson die Oilers Neuaufbau amp Schwierigkeiten Bearbeiten Nach den Abgangen wurde ein Neuaufbau gestartet Zwar gelang 1991 und 1992 der Einzug ins Conference Finale doch in der Saison 1992 93 verpassten sie zum ersten Mal seitdem sie der NHL angehorten die Playoffs Trotz talentierter Spieler wie Jason Arnott und Doug Weight konnten sie bis 1997 nicht mehr die Playoffs erreichen Zu den Schwierigkeiten im sportlichen Bereich kamen noch Probleme neben dem Eis hinzu als das Fleischwarenunternehmen von Teambesitzer Pocklington in Skandale und Verfahren wegen Korruption verwickelt wurde 1998 ware das Team beinahe an Interessenten in Houston verkauft worden die den Plan hatten das Team nach Houston umzusiedeln Kurz vor dem Verkauf stieg die Edmonton Investors Group ein Konsortium von 37 in Edmonton ansassigen Eigentumern in die Verhandlungen ein und kaufte die Oilers und garantierte damit dass das Team in Edmonton bleiben konnte Sportlich ging es 1997 wieder bergauf Sie erreichten wieder die Playoffs und zogen dank guter Leistungen von Torhuter Curtis Joseph in die zweite Runde ein Die erste Runde gegen die Dallas Stars war eine ausgeglichene Serie Im dritten Spiel lagen die Oilers funf Minuten vor dem Ende des Spiels mit 0 3 zuruck konnten in den letzten drei Minuten noch den Ausgleich schaffen und gewann schliesslich das Spiel in der Verlangerung Nach sechs Spielen stand es 3 3 und es kam zum entscheidenden siebten Spiel Charakteristisch fur die Serie war dass die Entscheidung fur die Oilers erst in der Verlangerung herbeigefuhrt wurde In der zweiten Runde trafen sie auf Titelverteidiger Colorado Avalanche gegen die sie in funf Spielen verloren Im Jahr darauf trafen sie in der ersten Runde auf Colorado und gingen diesmal als Sieger hervor In der zweiten Runde musste man sich Dallas geschlagen geben Zwischen 1997 und 2003 trafen die Dallas Stars und die Edmonton Oilers sechs Mal aufeinander funf Mal davon in der ersten Runde Nur 2002 begegneten sie sich nicht da beide Teams die Playoffs verpassten Am 22 Oktober 2003 veranstalteten die Edmonton Oilers das Heritage Classic das erste Freiluft Eishockeyspiel in der Geschichte der NHL Die Oilers trafen in dem Spiel das vor einer Rekordkulisse von 57 000 Zuschauern im Commonwealth Stadium stattfand auf die Montreal Canadiens Montreal gewann das Spiel mit 4 3 Im Juli 2004 gaben die Edmonton Oilers bekannt dass die Toronto Roadrunners das Farmteam der Oilers in der American Hockey League ihre Heimspiele im Stadion der Oilers austragen Dies war eine ungewohnliche Entscheidung aber sie war darauf zuruckzufuhren dass das Management mit einer Absage der Saison 2004 05 wegen des Lockout spekuliert hatte Das Team benannte sich in Edmonton Road Runners um und verbuchte gute Zuschauerzahlen mit uber 8500 Fans im Durchschnitt am Ende der Saison obwohl der sportliche Erfolg ausblieb Die Road Runners stellten im Sommer 2005 ihren Spielbetrieb ein Die neue NHL Bearbeiten Der Lockout kam zustande da sich die Teams die Spieler und die Liga nicht uber ein neues Collective Bargaining Agreement einigen konnten Im Februar 2005 wurde die Saison endgultig abgesagt und ein neues CBA wurde erst im Juli 2005 beschlossen In dem neuen CBA wurde unter anderem eine Gehaltsobergrenze fur alle Teams festgeschrieben Vor der Saison 2005 06 verstarkten die Oilers ihren Kader durch Chris Pronger und Michael Peca Die Oilers erreichten in der Saison den letzten Playoffplatz der Western Conference Griff nach dem Stanley Cup Bearbeiten Mit den Detroit Red Wings wartete in der ersten Runde das beste Team der regularen Saison und damit auch Topfavorit auf den Stanley Cup Die Oilers schlugen die Red Wings in sechs Spielen In der zweiten Runde waren die San Jose Sharks der Gegner die den Topscorer Joe Thornton und Torschutzenkonig Jonathan Cheechoo in ihren Reihen hatten Die Oilers gewannen die Serie in sechs Spielen Im Conference Finale wurden die Mighty Ducks of Anaheim in funf Begegnungen besiegt und der Einzug in das Stanley Cup Finale realisiert Im Finale trafen die Edmonton Oilers auf die Carolina Hurricanes Es war das erste Stanley Cup Finale das zwischen zwei ehemaligen Teams der WHA ausgetragen wurde Im ersten Spiel fuhrten die Oilers zwischenzeitlich mit 3 0 doch im letzten Drittel stand es ausgeglichen 4 4 Funf Minuten vor dem Ende des Spiels kollidierte Oilers Verteidiger Marc Andre Bergeron mit Carolinas Andrew Ladd der mit Torhuter Dwayne Roloson zusammenprallte Bei dieser Kollision verletzte sich Roloson und musste das Eis verletzt verlassen Ersatztorhuter Ty Conklin verspielte den Puck hinter seinem Tor 30 Sekunden vor Schluss und Carolinas Rod Brind Amour traf ins leere Tor zum 5 4 Nachdem die Oilers das zweite Spiel in Carolina mit 0 5 verloren verkurzten sie im eigenen Stadion die Serie auf 1 2 Im funften Spiel stand es nach 60 Minuten 3 3 und die Hurricanes waren ein Tor vom Stanley Cup entfernt als es in die Verlangerung ging Die Oilers gewannen diese Partie und glichen in Edmonton die Serie durch einen 4 0 Shutout Sieg aus Im entscheidenden siebten Spiel reichte es fur die Oilers nicht und die Hurricanes feierten ihren ersten Stanley Cup Sieg Zwei Tage nach dem letzten Spiel bat Starverteidiger Chris Pronger das Management um einen Transfer zu einem anderen Team Pronger verliess das Team in Richtung Anaheim Ruckfall in schwachere Jahre Bearbeiten Die Oilers starteten mit ihrer neu formierten Mannschaft gut in die Saison 2006 07 und hatten bis Anfang Dezember 16 Siege in 28 Spielen In den nachsten drei Wochen brach die Mannschaft ein und verlor acht von zehn Partien Die Vertragsverhandlungen mit Sturmer Ryan Smyth dessen Vertrag zum Saisonende auslief gingen schleppend voran und bis zum Tag des Transferschlusses zu keinem Ergebnis 20 Minuten vor Transferschluss transferierten die Oilers Ryan Smyth zu den New York Islanders Sportlich ging es fur die Oilers daraufhin weiter bergab da sie nach dem Abgang von Smyth in den restlichen 19 Spielen der Saison lediglich funf Punkte zwei Siege eine Niederlage in der Verlangerung gewannen So kamen in dieser Saison auch insgesamt 14 Rookies zu mindestens einem Spiel in der NHL Am Ende der Saison musste man die schlechteste Platzierung des Franchises in der NHL Historie hinnehmen Der zwolfte Platz in der Western Conference und insgesamt 25 Platz in der Liga waren bis dato Negativrekord nbsp Logo der Oilers von 1996 bis 2011Zur Saison 2007 08 unterzeichnete Sheldon Souray als Free Agent einen Funfjahres Vertrag uber 27 Millionen US Dollar bei den Oilers Aufsehen erregte das Management Ende Juli als die Oilers Dustin Penner von den Anaheim Ducks einen sogenannten Offer Sheet mit einem Angebot uber einen Funf Jahres Vertrag von 21 5 Millionen US Dollar unterbreiteten Nach der ersten Halfte der Saison war man Divisionsletzter und lag in der Western Conference auf dem vorletzten Platz Am Ende der Hauptrunde standen die Oilers auf den neunten Platz in der Western Conference punktgleich mit den Chicago Blackhawks und Vancouver Canucks und verpassten zum zweiten Mal in Folge die Playoffs In der Saison 2008 09 erreichten die Oilers die Playoffs erneut nicht Als Konsequenz wurde Trainer Craig MacTavish bei den Oilers entlassen Die folgende Saison war gekennzeichnet von zwei Fallen von Schweinegrippe und Verletzungen Die Oilers schlossen die Saison als Letzter in der gesamten NHL ab Beim NHL Entry Draft 2010 sicherten sich die Oilers an erster Position die Rechte an Angreifer Taylor Hall von den Windsor Spitfires Die Saison 2010 11 geriet zu einem erneuten Ruckschlag verletzungsbedingt kamen in dieser Spielzeit insgesamt 35 Akteure fur die Oilers in der NHL zum Einsatz Zur Saison 2011 12 kehrte Ryan Smyth zu den Oilers zuruck Doch auch die Neuzugange Smyth und Nugent Hopkins konnten nicht verhindern dass die Oilers die Saison als zweitschlechtestes Team der Western Conference beendeten Als neuer Cheftrainer wurde Ralph Krueger unter Vertrag genommen Die Saison 2012 13 wurde wegen eines Lockouts auf 48 Spiele verkurzt Die Oilers konnten sich im Vergleich zur Vorsaison um zwei Platze verbessern verpassten die Playoffs aber deutlich Trainer Krueger wurde nach nur einem Jahr entlassen und durch Dallas Eakins ersetzt Auch die Saison 2013 14 brachte keine wesentlichen Verbesserungen vielmehr fielen die Oilers wieder auf den vorletzten Platz in der Western Conference zuruck Mit dem dritten Wahlrecht im NHL Entry Draft 2014 wahlten die Oilers Leon Draisaitl den bis dato hochstgedrafteten deutschen Eishockeyspieler Die Saison 2014 15 ahnelte weitgehend der vorherigen Im Dezember 2014 wurde Trainer Eakins entlassen seine Position wurde fur den Rest der Saison von Todd Nelson ausgefullt Der wichtigste Neuzugang war der Mittelsturmer Connor McDavid den sie beim NHL Entry Draft 2015 an erster Position auswahlten Die Ara McDavid beginnt Bearbeiten Zu Beginn der Saison 2015 16 wurde General Manager Craig MacTavish entlassen und durch Peter Chiarelli ersetzt Todd McLellan ubernahm die Position des Cheftrainers Eine Reihe von Verletzungen wichtiger Spieler verhinderten den Anschluss an die Playoffplatze Nur zwei Oilers Taylor Hall und der vor Saisonbeginn als Free Agent verpflichtete Mark Letestu bestritten alle 82 Saisonspiele McDavid selbst fiel mit einem gebrochenen Schlusselbein fur 37 Spiele aus Die Oilers beendeten die Saison auf dem vorletzten Conference Platz Angefuhrt von Connor McDavid der vor Saisonbeginn zum jungsten Mannschaftskapitan der NHL Geschichte ernannt worden war erreichten die Oilers in der Saison 2016 17 den vierten Platz in der Western Conference und zogen zum ersten Mal seit elf Jahren in die Playoffs ein McDavid erzielte mit 30 Toren und 70 Vorlagen genau 100 Scorerpunkte und gewann damit sowohl die Art Ross Trophy als auch die Hart Memorial Trophy und den Ted Lindsay Award In den Playoffs schlugen die Oilers zunachst die San Jose Sharks in sechs Spielen verloren aber in der zweiten Runde in sieben Spielen gegen die Anaheim Ducks Nach der Saison verpflichteten die Oilers sowohl McDavid als auch Draisaitl fur acht Jahre nach Ablauf ihrer Einstiegsvertrage wobei McDavid 12 5 Millionen Dollar pro Jahr erhielt Draisaitl 8 5 Millionen Dadurch wurden die beiden zum bestbezahlten Duo der Liga zusammen mit Patrick Kane und Jonathan Toews von den Chicago Blackhawks In der Saison 2017 18 erlitten die Oilers einen Ruckschlag Mehrere Spieler darunter Torhuter Cam Talbot konnten ihre starken Leistungen aus der Vorsaison nicht wiederholen Besonders schwach zeigte sich das Team im Uber und Unterzahlspiel im Januar 2018 betrug ihre Unterzahl Erfolgsquote in Heimspielen nur 54 2 die schlechteste je in der NHL aufgestellte Quote 2 Spielstatten Bearbeiten nbsp Der Rexall Place 2010 Von 1972 bis 1974 spielte der Klub im 1913 eroffneten Edmonton Gardens der bei Eishockeyveranstaltungen eine Kapazitat von 5 200 Platzen hatte 3 Hauptartikel Rexall Place Die Oilers trugen ihre Heimspiele von November 1974 bis 2016 im Rexall Place einer 16 839 Zuschauer fassenden Multifunktionsarena aus Nach Eroffnung lag die Sitzplatzkapazitat bei 15 200 vorubergehend wurde diese bis auf 17 353 ausgebaut Bis 1995 trug die Halle den Namen Northlands Coliseum Nachdem sie fur drei Jahre in Edmonton Coliseum umbenannt worden war gingen die Namensrechte an Skyreach die der Halle den Namen Skyreach Centre gaben Zuletzt hielt die Namensrechte an der Arena die Drogeriekette Rexall Hauptartikel Rogers Place Nach mehreren Jahren der Verhandlungen und Streitigkeiten zwischen der Stadt und den Oilers uber eine neue Heimat des Eishockeyteams wurde am 11 Februar 2014 der Durchbruch vermeldet Man einigte sich auf den Neubau einer Multifunktionsarena in der Innenstadt namens Rogers Place Am 3 Marz 2014 wurde mit vorbereitenden Arbeiten am Baugelande begonnen 4 Nach dem eng gesteckten Zeitplan wurde der Neubau im September 2016 rechtzeitig zur NHL Saison 2016 17 fertiggestellt Farmteams BearbeitenZu den Oilers wie zu allen anderen NHL Teams gehoren auch Mannschaften in niederklassigeren Ligen sogenannte Farmteams Im Falle der Oilers sind dies seit 2015 die Bakersfield Condors in der American Hockey League und die Fort Wayne Komets in der ECHL Die Farmteams werden in der NHL oft dazu benutzt die Nachwuchsspieler und Rookies auf die NHL Spiele vorzubereiten Den Nachwuchs beziehen die Oilers dabei wie die anderen Franchises vor allem uber die NHL Entry Drafts uber die alljahrlich die vielversprechendsten Nachwuchsspieler in die Liga gelangen 5 6 Zeitraum Mannschaft Liga1973 1975 Winston Salem Polar Twins SHL1974 1975 Flint Generals IHL1975 1976 Greensboro Generals SHL1975 1977 Spokane Flyers WIHL1976 1977 Beauce Jaros NAHL1976 1977 Baltimore Clippers SHL1977 1978 Hampton Gulls SHL1978 1979 Springfield Indians AHL1978 1979 Dallas Black Hawks CHL1979 1980 Houston Apollos CHL1980 1982 Wichita Wind CHL1980 1984 Milwaukee Admirals IHL1982 1984 Moncton Alpines AHL1984 1988 Nova Scotia Oilers AHL Zeitraum Mannschaft Liga1985 1987 Muskegon Lumberjacks IHL1987 1988 Milwaukee Admirals IHL1988 1996 Cape Breton Oilers AHL1989 1990 Phoenix Roadrunners IHL1990 1991 Kansas City Blades IHL1994 1996 Wheeling Thunderbirds ECHL1996 1998 Wheeling Nailers ECHL1996 2003 Hamilton Bulldogs AHL1998 1999 New Orleans Brass ECHL1999 2001 Tallahassee Tiger Sharks ECHL2001 2004 Columbus Cottonmouths ECHL2002 2009 Odessa Jackalopes CHL2003 2004 Toronto Roadrunners AHL2004 2005 Edmonton Roadrunners AHL Zeitraum Mannschaft Liga2004 2006 Greenville Grrrowl ECHL2005 2006 Hamilton Bulldogs AHL2005 2006 Iowa Stars AHL2006 2013 Stockton Thunder ECHL2007 2010 Springfield Falcons AHL2010 2015 Oklahoma City Barons AHL2013 2015 Bakersfield Condors ECHLseit 2015 Bakersfield Condors AHL2015 2017 Norfolk Admirals ECHL2017 2022 Wichita Thunder ECHLseit 2022 Fort Wayne Komets ECHLErfolge und Ehrungen BearbeitenSportliche Erfolge Bearbeiten Stanley CupsSaison1984 1985 1987 1988 1990Presidents TrophiesSaison1985 86 1986 87Conference Championships SaisonClarence S Campbell Bowl 1982 83 1983 84 1984 85 1986 87 1987 88 1989 90 2005 06Division Championships SaisonSmythe Division 1981 82 1982 83 1983 84 1984 85 1985 86 1986 87 Den ersten grossen Erfolg in der NHL feierten die Edmonton Oilers in der Saison 1982 83 mit der ersten Finalteilnahme um den Stanley Cup und dem damit verbundenen Gewinn der Clarence S Campbell Bowl Ihr Gegner in den Finals waren die New York Islanders die in diesem Jahr ihren vierten Titel in Folge gewinnen konnten Kein einziges Spiel konnten die Oilers gewinnen Ein Jahr spater standen sich die beiden Teams erneut in den Finalspielen gegenuber Dieses Mal entschied Edmonton die Serie mit 4 1 fur sich und gewann so zum ersten Mal den Stanley Cup gleichzeitig der Beginn einer Dynastie in den 1980er Jahren Im Jahr darauf gelang den Oilers die Titelverteidigung Gegner in den Finals waren diesmal mit den Philadelphia Flyers das beste Team der regularen Saison Wie im Vorjahr setzten sich die Oilers mit 4 1 durch Mit 56 Siegen in 80 Saisonspielen gewann Edmonton in der Saison 1985 86 zum ersten Mal die Presidents Trophy Das Team hatte neun Punkte Vorsprung auf die Philadelphia Flyers Mit 50 Siegen in der darauf folgenden Saison verteidigten die Oilers die Presidents Trophy und schafften es in diesem Jahr auch wieder in die Finals Dort trafen sie wie zwei Jahre zuvor erneut auf die Philadelphia Flyers die in der regularen Saison mit sechs Punkten Abstand das zweitbeste Team der Saison waren Die Oilers mussten uber die volle Distanz von sieben Spielen gehen um ihren dritten Stanley Cup zu gewinnen Ihren Titel verteidigten die Oilers in der Saison 1987 88 Dass sie gegen die Boston Bruins funf Spiele benotigten lag an einem Stromausfall der das vierte Spiel ohne Entscheidung beendete Im funften Spiel kamen die Oilers dann zum entscheidenden vierten Sieg Nach dem Abgang von Wayne Gretzky zahlten die Oilers nicht mehr zum engeren Favoritenkreis dennoch gewann das Team in der Saison 1989 90 seinen funften und bislang letzten Stanley Cup Gegner waren erneut die Boston Bruins die mit 4 1 besiegt wurden In der Saison 2005 06 erreichten die Edmonton Oilers als auf den achten Platz der Western Conference gesetztes Team gerade noch die Playoffs Mit einer starken Leistung gewannen sie ihre siebte Clarence S Campbell Bowl unterlagen in der Finalserie aber zum zweiten Mal in ihrer Geschichte Mit 4 3 unterlagen sie den Carolina Hurricanes Sechs Mal beendeten die Oilers die regulare Saison als bestes Team ihrer Division zuletzt in der Spielzeit 1986 87 Spielertrophaen Bearbeiten Art Ross Trophy Wayne Gretzky 1980 81 1981 82 1982 83 1983 84 1984 85 1985 86 1986 87 Connor McDavid 2016 17 2017 18 2020 21 2021 22 2022 23 Leon Draisaitl 2019 20Conn Smythe Trophy Mark Messier 1983 84 Wayne Gretzky 1984 85 1987 88 Bill Ranford 1989 90Hart Memorial Trophy Wayne Gretzky 1979 80 1980 81 1981 82 1982 83 1983 84 1984 85 1985 86 1986 87 Mark Messier 1989 90 Connor McDavid 2016 17 2020 21 2022 23 Leon Draisaitl 2019 20Jack Adams Award Glen Sather 1985 86James Norris Memorial Trophy Paul Coffey 1984 85 1985 86King Clancy Memorial Trophy Kevin Lowe 1989 90Lady Byng Memorial Trophy Wayne Gretzky 1979 80 Jari Kurri 1984 85Maurice Richard Trophy Connor McDavid 2022 23Lester B Pearson Award Ted Lindsay Award Wayne Gretzky 1981 82 1982 83 1983 84 1984 85 1986 87 Mark Messier 1989 90 Connor McDavid 2016 17 2017 18 2020 21 2022 23 Leon Draisaitl 2019 20NHL Plus Minus Award Charlie Huddy 1982 83 Wayne Gretzky 1983 84 1984 85 1986 87Vezina Trophy Grant Fuhr 1987 88 NHL All Star Game Nominierungen Bearbeiten Abkurzungen GP Spiele G Tore A Vorlagen Pts Punkte Name von bis GP G A PtsWayne Gretzky 1980 1988 8 9 1 10Mark Messier 1982 1991 8 2 5 7Jari Kurri 1983 1990 6 1 3 4Kevin Lowe 1984 1990 6 0 2 2Grant Fuhr 1982 1989 6 Paul Coffey 1982 1986 5 0 4 4Glenn Anderson 1984 1988 4 0 2 2Doug Weight 1996 2001 3 1 3 4 Aus den Reihen der Oilers standen 23 Feldspieler und vier Torhuter im Kader bei einem NHL All Star Game Die Feldspieler kamen zu 54 Einsatzen bei denen ihnen 16 Tore und 31 Vorlagen gelangen Die Torhuter bringen zusatzlich noch elf Einsatze mit ein Sieben Rookies oder Sophomores der Oilers standen bisher im Kader des YoungStars Game das seit 2002 ausgetragen wird Mit je acht Teilnahmen fur die Oilers sind Wayne Gretzky und Mark Messier die Spieler die auf die meisten Teilnahmen in der Geschichte des Teams zuruckblicken konnen Mit zehn Punkten ist Gretzky auch der erfolgreichste Spieler Das erste All Star Game nach Aufnahme der Oilers in die NHL fand 1980 statt Mit Wayne Gretzky und Blair MacDonald standen zwei Spieler der Oilers im Kader Ein Jahr darauf gelang Gretzky mit einer Vorlage der erste Scorerpunkt fur einen Spieler der Oilers ein weiteres Jahr spater erzielte er das erste Tor Einige Rekorde im All Star Game stellte Wayne Gretzky wahrend seiner Zeit in Edmonton auf So gelangen Gretzky 25 Scorerpunkte zehn davon aus der Zeit in Edmonton Auch neun seiner 13 Tore erzielte er in dieser Zeit Nur Mario Lemieux schaffte ebenfalls 13 Beim All Star Game 1983 gelangen Gretzky vier Tore in einem Spielabschnitt Kein anderer erzielte mehr als vier Tore in einem Drittel Einige Spieler stellten den Rekord von vier Toren in einem Spiel und vier Punkten in einem Drittel ein konnten diesen aber nicht ubertreffen Mit Wayne Gretzky 1983 und Grant Fuhr 1986 wurde zweimal ein Spieler der Oilers wertvollster Spieler des All Star Games Funfmal war Glen Sather Trainer beim All Star Game Er wurde bei den Spielen 1984 1985 1986 1988 und 1989 nominiert 1991 betreute John Muckler das All Star Team Beim 40 National Hockey League All Star Game 1989 waren die Oilers Gastgeber des Events 1987 wurde das All Star Game durch das Rendez vous 87 ersetzt bei dem eine NHL Auswahl gegen die sowjetische Nationalmannschaft spielte Mit Grant Fuhr Glenn Anderson Mark Messier Esa Tikkanen Jari Kurri und Wayne Gretzky standen sechs Spieler der Oilers in der NHL Auswahl Von keinem anderen NHL Team wurden so viele Spieler nominiert Franchiserekorde Bearbeiten Im Folgenden werden ausgewahlte Spielerrekorde des Franchise sowohl uber die gesamte Karriere als auch uber einzelne Spielzeiten aufgefuhrt Karriere Bearbeiten nbsp Wayne Gretzky halt zahlreiche Rekorde bei den OilersName AnzahlMeiste Spiele Kevin Lowe 1 037 in 15 Spielzeiten Meiste aufeinanderfolgende Spiele Craig MacTavish 518 12 Oktober 1986 bis 2 Januar 1993 Meiste Tore Wayne Gretzky 583Meiste Vorlagen Wayne Gretzky 1 086Meiste Punkte Wayne Gretzky 1 669 583 Tore 1 086 Vorlagen Meiste Strafminuten Kelly Buchberger 1 747Meiste Shutouts Tommy Salo 23Saison Bearbeiten Name Anzahl SaisonMeiste Tore Wayne Gretzky 92 1981 82Meiste Vorlagen Wayne Gretzky 163 1985 86Meiste Punkte Wayne Gretzky 215 52 Tore 163 Vorlagen 1985 86Meiste Punkte als Rookie Jari Kurri 75 32 Tore 43 Vorlagen 1980 81Meiste Punkte als Verteidiger Paul Coffey 138 48 Tore 90 Vorlagen 1985 86Meiste Strafminuten Steve Smith 286 1987 88Meiste Siege als Torhuter Cam Talbot 42 2016 17Trainer BearbeitenAbkurzungen GP Spiele W Siege L Niederlagen T Unentschieden OTL Niederlagen nachOvertime Pts Punkte Win Siegquote WHA Bearbeiten Name Saison Regulare Saison PlayoffsGP W L T Pts Win GP W LRay Kinasewich 1972 73 78 38 37 3 79 48 7 1 0 1Brian C Shaw 1973 74 1974 75 137 68 63 6 142 49 6 5 1 4Bill Hunter 1974 75 19 6 12 1 13 31 6 Clare Drake 1975 76 48 18 28 2 38 37 5 Bill Hunter 1975 76 33 9 21 3 21 27 3 4 0 4Bep Guidolin 1976 77 63 25 36 2 52 39 7 Glen Sather 1976 77 1978 79 178 95 76 7 197 53 4 10 2 8 Wechsel wahrend der laufenden Saison NHL Bearbeiten Name Saison Regulare Saison PlayoffsGP W L T OTL Pts Win GP W LGlen Sather 1979 80 80 28 39 13 61 35 0 3 0 3Bryan Watson 1980 81 18 4 9 5 13 22 2 Glen Sather 1980 81 1988 89 702 414 202 86 922 59 0 124 89 34John Muckler 1989 90 1990 91 160 75 65 20 170 46 9 40 25 15Ted Green 1991 92 1993 94 188 65 102 21 151 34 6 16 8 8Glen Sather 1993 94 60 22 27 11 55 36 7 George Burnett 1994 95 35 12 20 3 27 34 3 Ron Low 1994 95 1998 99 341 139 162 40 318 40 8 28 10 18Kevin Lowe 1999 00 82 32 26 16 8 88 39 0 5 1 4Craig MacTavish 2000 01 2008 09 656 301 252 47 56 705 45 9 30 17 13Pat Quinn 2009 10 82 27 47 8 62 32 9 Tom Renney 2010 11 2011 12 164 57 85 22 136 34 8 Ralph Krueger 2012 13 48 19 22 7 45 39 6 Dallas Eakins 2013 14 2014 15 112 36 63 14 86 32 1 Todd Nelson 2014 15 2015 16 42 17 25 9 43 40 5 Todd McLellan 2015 16 2018 19 266 123 119 24 270 46 2 13 7 6Ken Hitchcock 2018 19 62 26 28 8 60 41 9 Dave Tippett 2019 20 2021 22 171 95 62 14 204 55 5 8 1 7Jay Woodcroft seit 2021 22 120 76 32 12 164 683 28 14 14General Manager BearbeitenName SaisonBill Hunter 7 1972 73 1975 76Bep Guidolin 7 1976 77Brian Conacher 7 1977 78Larry Gordon 7 1978 79 1979 80Glen Sather 1980 81 1999 00Kevin Lowe 2000 01 2007 08Steve Tambellini 2008 09 2012 13 Craig MacTavish 2012 13 2014 15Peter Chiarelli 2015 16 2018 19 Ken Holland seit 2019 20 Wechsel wahrend der laufenden Saison Seit ihrem Wechsel von der World Hockey Association in die National Hockey League zur Saison 1979 80 beschaftigten die Edmonton Oilers lediglich funf verschiedene General Manager Nach der ersten Saison in der NHL loste Cheftrainer Glen Sather den damaligen General Manager Larry Gordon ab Sather hatte diese Position fur 20 Spielzeiten inne und leitete das Team in der erfolgreichen Zeit als die Oilers in der zweiten Halfte der 1980er Jahre viermal den Stanley Cup gewinnen konnten Mit erfolgreichen Transfergeschaften und guten Wahlen in den NHL Entry Drafts hatte er grossen Anteil am damaligen Erfolg des Teams 2000 wechselte Sather zu den New York Rangers Mit Kevin Lowe folgte ihm der bisherige Trainer und Rekordspieler als General Manager nach Er beforderte in der Folge seinen Assistenztrainer und langjahrigen Teamgefahrten Craig MacTavish zum neuen Cheftrainer Mit der Ubernahme der Oilers durch Daryl Katz im Sommer 2008 wurde Lowe zum Prasidenten der Eishockeyangelegenheiten innerhalb der Organisation befordert Als neuer General Manager wurde Steve Tambellini aus Vancouver verpflichtet Danach wurde die Position vom ehemaligen Trainer der Oilers Craig MacTavish besetzt der im April 2013 auf Tambellini folgte MacTavish wurde nach der Saison 2014 15 entlassen und durch Peter Chiarelli ersetzt der erst kurz zuvor von den Boston Bruins entlassen wurde Chiarelli leitete die Geschicke des Teams bis Januar 2019 als er nach ausbleibendem sportlichen Erfolg von seinen Pflichten enthoben wurde Seine Nachfolge trat Ken Holland an Spieler BearbeitenKader der Saison 2023 24 Bearbeiten Stand 14 Oktober 2023 Nr Nat Spieler Pos Geburtsdatum in Org seit Geburtsort36 Vereinigte Staaten nbsp Jack Campbell G 9 Januar 1992 2022 Port Huron Michigan USA74 Kanada nbsp Stuart Skinner G 1 November 1998 2018 Edmonton Alberta Kanada2 Kanada nbsp Evan Bouchard D 20 Oktober 1999 2018 Oakville Ontario Kanada86 Schweden nbsp Philip Broberg D 25 Juni 2001 2019 Orebro Schweden5 Kanada nbsp Cody Ceci D 21 Dezember 1993 2021 Ottawa Ontario Kanada73 Kanada nbsp Vincent Desharnais D 29 Mai 1996 2022 Laval Quebec Kanada14 Schweden nbsp Mattias Ekholm D 24 Mai 1990 2023 Borlange Schweden27 Kanada nbsp Brett Kulak D 6 Januar 1994 2022 Edmonton Alberta Kanada80 Finnland nbsp Markus Niemelainen D 8 Juni 1998 2020 Kuopio Finnland25 Kanada nbsp Darnell Nurse A D 4 Februar 1995 2013 Hamilton Ontario Kanada28 Kanada nbsp Connor Brown RW 14 Januar 1994 2023 Etobicoke Ontario Kanada29 Deutschland nbsp Leon Draisaitl A C 27 Oktober 1995 2014 Koln Deutschland21 Vereinigte Staaten nbsp Adam Erne LW 20 April 1995 2023 New Haven Connecticut USA37 Kanada nbsp Warren Foegele LW 1 April 1996 2021 Markham Ontario Kanada55 Kanada nbsp Dylan Holloway LW 23 September 2001 2021 Calgary Alberta Kanada18 Kanada nbsp Zach Hyman C 9 Juni 1992 2021 Toronto Ontario Kanada13 Schweden nbsp Mattias Janmark C 8 Dezember 1992 2022 Stockholm Schweden91 Kanada nbsp Evander Kane LW 2 August 1991 2022 Vancouver British Columbia Kanada97 Kanada nbsp Connor McDavid C C 13 Januar 1997 2015 Richmond Hill Ontario Kanada71 Kanada nbsp Ryan McLeod C 21 September 1999 2019 Mississauga Ontario Kanada93 Kanada nbsp Ryan Nugent Hopkins A C 12 April 1993 2011 Burnaby British Columbia Kanada10 Vereinigte Staaten nbsp Derek Ryan C 29 Dezember 1986 2021 Spokane Washington USAMannschaftskapitane Bearbeiten Jahr Name1972 1976 Al Hamilton1976 1977 Glen Sather1977 1979 Paul Shmyr1979 1980 Ron Chipperfield1980 1981 Blair MacDonald1981 1983 Lee Fogolin1983 1988 Wayne Gretzky1988 1991 Mark Messier1991 1992 Kevin Lowe1992 1994 Craig MacTavish Jahr Name1994 1995 Shayne Corson1995 1999 Kelly Buchberger1999 2001 Doug Weight2001 2007 Jason Smith2007 2010 Ethan Moreau2010 2013 Shawn Horcoff2013 2015 Andrew Ference2015 2016 vier Assistenzkapitaneseit 2016 Connor McDavid In der Geschichte der Edmonton Oilers sowohl in der World Hockey Association als auch in der National Hockey League gab es bisher 18 verschiedene Spieler die das Amt des Mannschaftskapitans innehatten Mit Beginn der Saison 2016 17 wurde Connor McDavid zum Spielfuhrer ernannt der somit zum jungsten Kapitan in der Geschichte der NHL wurde Mitglieder der Hockey Hall of Fame Bearbeiten Hauptartikel Liste der Mitglieder der Hockey Hall of Fame Name Aufnahme PositionGlenn Anderson 2008 SpielerPaul Coffey 2004 SpielerGrant Fuhr 2003 SpielerWayne Gretzky 1999 SpielerKevin Lowe 2020 SpielerJari Kurri 2001 SpielerMark Messier 2007 SpielerAdam Oates 2012 SpielerRod Phillips 2003 SportjournalistJacques Plante 1978 SpielerChris Pronger 2015 SpielerGlen Sather 1997 TrainerGeneral ManagerNorm Ullman 1982 Spieler Bisher sind elf Spieler und ein Funktionar der Edmonton Oilers in die Hockey Hall of Fame aufgenommen worden Gesperrte Trikotnummern Bearbeiten Hauptartikel Liste der gesperrten Trikotnummern der National Hockey League Nr Name Sperrungsdatum3 Al Hamilton 1980 zeremoniell am 4 April 2001 4 Kevin Lowe 5 November 20217 Paul Coffey 18 Oktober 20059 Glenn Anderson 18 Januar 200911 Mark Messier 27 Februar 200717 Jari Kurri 6 Oktober 200131 Grant Fuhr 9 Oktober 200399 Wayne Gretzky 1 Oktober 19996 Februar 2000 ligaweit Diese Nummern hangen als Banner im Rogers Place und werden an keinen Spieler der Edmonton Oilers mehr vergeben Die Nummer 99 von Wayne Gretzky wurde am 1 Oktober 1999 von den Edmonton Oilers und am 6 Februar 2000 von der NHL gesperrt Top 10 Wahlrechte im NHL Entry Draft Bearbeiten Name Jahr Draft PositionPaul Coffey 1980 6 Grant Fuhr 1981 8 Jason Arnott 1993 7 Jason Bonsignore 1994 4 Ryan Smyth 6 Steve Kelly 1995 6 Boyd Devereaux 1996 6 Sam Gagner 2007 6 Magnus Paajarvi Svensson 2009 10 Name Jahr Draft PositionTaylor Hall 2010 1 Ryan Nugent Hopkins 2011 1 Nail Jakupow 2012 1 Darnell Nurse 2013 7 Leon Draisaitl 2014 3 Connor McDavid 2015 1 Jesse Puljujarvi 2016 4 Evan Bouchard 2018 10 Philip Broberg 2019 8 Franchise Top Punktesammler Bearbeiten Die zehn besten Punktesammler in der Geschichte der Oilers bis zum Ende der regularen Saison 2022 23 und der Playoffs 2023 Abkurzungen Pos Position GP Spiele G Tore A Vorlagen Pts Punkte P G Punkte pro Spiel Regulare Saison Name Pos Saison GP G A Pts P GWayne Gretzky C 1979 80 1987 88 696 583 1086 1669 2 39Jari Kurri RW 1980 81 1989 90 754 474 569 1043 1 38Mark Messier C 1979 80 1990 91 851 392 642 1034 1 21Glenn Anderson W 1980 81 1990 91 845 417 489 906 1 07Connor McDavid C seit 2015 16 569 303 547 850 1 49Leon Draisaitl C seit 2014 15 638 306 438 744 1 17Paul Coffey D 1980 81 1986 87 532 209 460 669 1 25Ryan Nugent Hopkins C seit 2011 12 801 233 399 632 0 79Ryan Smyth LW 1994 95 2006 07 971 296 335 631 0 652011 12 2013 14Doug Weight C 1992 93 2000 01 588 157 420 577 0 98 Playoffs Name Pos GP G A Pts P GWayne Gretzky C 120 81 171 252 2 10Mark Messier C 166 80 135 215 1 29Jari Kurri RW 146 92 110 202 1 38Glenn Anderson W 164 81 102 183 1 11Paul Coffey D 94 36 67 103 1 09Esa Tikkanen LW 114 51 46 97 0 85Leon Draisaitl C 49 31 46 77 1 57Charlie Huddy D 138 16 61 77 0 55Connor McDavid C 49 29 46 75 1 53Craig Simpson LW 67 36 32 68 1 01Literatur BearbeitenDan Diamond Hrsg Dan Diamond Total NHL The ultimate source on the National Hockey League 2003 Triumph Books ISBN 978 1 57243 604 6 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Edmonton Oilers Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Offizielle Webseite der Edmonton Oilers engl Einzelnachweise Bearbeiten a b c d e f g Dan Diamond Total NHL The ultimate source on the National Hockey League 2003 S 270 sbnation com Edmonton Oilers have the NHL s worst home penalty kill percentage in history Artikel vom 24 Januar 2018 englisch hockey ballparks com Daten zum Edmonton Gardens englisch edmonton ca Rogers Place Construction Starts March 3 2014 Memento vom 5 Marz 2014 im Internet Archive Artikel vom 28 Februar 2014 englisch azhockey com Liste der Farmteams der Edmonton Oilers Memento vom 2 Oktober 2008 im Internet Archive World Hockey Association 1972 1979 S 414 a b c d Scott Surgent The World Hockey Association Fact Book 2010 S 24 ISBN 978 0 9644774 8 3Franchises der National Hockey League Aktuelle Franchises Anaheim Ducks Arizona Coyotes Boston Bruins Buffalo Sabres Calgary Flames Carolina Hurricanes Chicago Blackhawks Colorado Avalanche Columbus Blue Jackets Dallas Stars Detroit Red Wings Edmonton Oilers Florida Panthers Los Angeles Kings Minnesota Wild Montreal Canadiens Nashville Predators New Jersey Devils New York Islanders New York Rangers Ottawa Senators Philadelphia Flyers Pittsburgh Penguins San Jose Sharks Seattle Kraken St Louis Blues Tampa Bay Lightning Toronto Maple Leafs Vancouver Canucks Vegas Golden Knights Washington Capitals Winnipeg JetsEhemalige und umgezogene Franchises Atlanta Flames Atlanta Thrashers California Oakland Golden Seals Cleveland Barons Colorado Rockies Hamilton Tigers Hartford Whalers Kansas City Scouts Minnesota North Stars Montreal Maroons Montreal Wanderers New York Brooklyn Americans Ottawa Senators 1893 1934 Philadelphia Quakers Pittsburgh Pirates Quebec Bulldogs Quebec Nordiques St Louis Eagles Winnipeg Jets 1972 1996 Spielzeiten und Franchises der World Hockey Association von 1972 bis 1979 Spielzeiten 1972 73 1973 74 1974 75 1975 76 1976 77 1977 78 1978 79Franchises Alberta Oilers 1972 1973 Edmonton Oilers 1973 1979 Chicago Cougars 1972 1975 Cincinnati Stingers 1975 1979 Cleveland Crusaders 1972 1976 Denver Spurs 1975 Ottawa Civics 1976 Houston Aeros 1972 1978 Indianapolis Racers 1974 1979 Los Angeles Sharks 1972 1974 Michigan Stags 1974 1975 Baltimore Blades 1975 Minnesota Fighting Saints 1972 1977 New England Whalers 1972 1979 New York Raiders 1972 1973 New York Golden Blades 1973 Jersey Knights 1973 1974 San Diego Mariners 1974 1977 Ottawa Nationals 1972 1973 Toronto Toros 1973 1976 Birmingham Bulls 1976 1979 Philadelphia Blazers 1972 1973 Vancouver Blazers 1973 1975 Calgary Cowboys 1975 1977 Phoenix Roadrunners 1974 1977 Quebec Nordiques 1972 1979 Winnipeg Jets 1972 1979 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Edmonton Oilers amp oldid 235370886