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Tomas Mikael Tommy Salo 1 Februar 1971 in Surahammar ist ein ehemaliger schwedischer Eishockeytorwart der in der National Hockey League fur die New York Islanders Edmonton Oilers und Colorado Avalanche aktiv war Seit Marz 2009 ist er Cheftrainer des IK Oskarshamn in der zweiten schwedischen Liga der HockeyAllsvenskan Schweden Tommy SaloGeburtsdatum 1 Februar 1971Geburtsort Surahammar SchwedenGrosse 183 cmGewicht 82 kgPosition TorwartFanghand LinksDraftNHL Entry Draft 1993 5 Runde 118 Position New York IslandersKarrierestationenbis 1994 Vasteras IK1994 1999 New York Islanders1999 2004 Edmonton Oilers2004 Colorado Avalanche2004 2005 MODO Hockey Ornskoldsvik2005 2007 Frolunda HC Inhaltsverzeichnis 1 Karriere 2 Erfolge und Auszeichnungen 3 Karrierestatistik 4 WeblinksKarriere BearbeitenTommy Salo wurde beim NHL Entry Draft 1993 von den New York Islanders in der funften Runde an Position 118 ausgewahlt Salo spielte zu dem Zeitpunkt in der schwedischen Elitserien beim Vasteras IK Er ging allerdings noch nicht gleich in die NHL sondern blieb noch ein weiteres Jahr in Schweden Im Februar 1994 erlebte er den ersten Hohepunkt seiner Karriere als er mit dem schwedischen Team die Goldmedaille bei den Olympischen Winterspielen gewann Im Sommer 1994 wechselte er zu den New York Islanders in die NHL absolvierte in seiner ersten Saison aber nur sechs Spiele und spielte hauptsachlich beim Farmteam in der IHL bei den Denver Grizzlies Neben dem Gewinn der Meisterschaft wurde er dort gleich mehrfach ausgezeichnet Er bekam die James Gatschene Memorial Trophy als wertvollster Spieler der Saison und die Garry F Longman Memorial Trophy als bester Jungprofi der Liga Hinzu kam noch die James Norris Memorial Trophy als Torhuter mit den wenigsten Gegentoren Die folgende Saison waren seine Einsatze in der NHL weiterhin rar und so spielte er weiter beim Farmteam das nach Utah umgezogen war und sich nun Utah Grizzlies nannte Erneut verlief die Saison wieder sehr positiv denn sein Team konnte den Meistertitel verteidigen Zum zweiten Mal bekam er die James Norris Memorial Trophy da er wieder die wenigsten Gegentore kassierte hatte und erhielt die Norman R Bud Poile Trophy als wertvollster Spieler der Play offs Doch nun war Tommy Salos Zeit in der IHL beendet und er wurde zur Saison 1996 97 Stammtorhuter der New York Islanders in der NHL Salo bekam damit endlich die Chance sich in der Weltspitze zu behaupten was er auch schaffte aber der mannschaftliche Erfolg mit den Islanders blieb aus Kein einziges Mal konnten sie die Playoffs erreichen Im Jahr 1998 gewann er mit dem schwedischen Team den Weltmeistertitel Gegen Ende der Saison 1998 99 wurde er in einem Tauschgeschaft zu den Edmonton Oilers transferiert und bestritt in derselben Saison noch seine ersten vier Playoff Spiele die er allerdings alle verlor Aber der Wechsel nach Edmonton hatte eine gute Wirkung auf Tommy Salo denn nicht nur die Mannschaft spielte erfolgreicher sondern auch Salo brachte bessere Leistungen so dass er zum Lohn 2000 und 2002 am NHL All Star Game teilnehmen durfte 2002 bestritt Salo seine dritten Olympischen Winterspiele Im Viertelfinale musste er aber das Gegentor auf seine Kappe nehmen dass zum Ausscheiden gegen Belarus fuhrte In seiner Zeit in Edmonton erreichte Salo immer mit einer Ausnahme die Playoffs Kam jedoch nie uber die erste Runde heraus Im Marz 2004 wurde Salo zur Colorado Avalanche transferiert wo er fur den Rest der Saison und der Playoffs der Back up Goalie fur David Aebischer war Nach dieser Spielzeit folgte der Lockout und die Absage der NHL Saison 2004 05 Salo hatte schon im Sommer einen Vertrag in der schwedischen Elitserien bei MODO Hockey unterschrieben was darauf schliessen lasst dass Salo unabhangig von der Saisonabsage seine NHL Karriere beenden wollte Nach der Saison gingen fast alle NHL Stars wieder zuruck nach Nordamerika denn der Spielbetrieb sollte im Oktober 2005 wieder anlaufen Tommy Salo entschloss sich in Schweden zu bleiben und spielte mit seinem neuen Team Frolunda HC eine sehr erfolgreiche Saison und zog bis ins Finale um die Meisterschaft ein unterlag dort jedoch Farjestad BK Nach einer weiteren Saison mit Frolunda beendete er im Sommer 2007 seine Karriere und unterschrieb einen Zwei Jahresvertrag als Trainer beim schwedischen Drittligisten Kungalvs IK Seit Marz 2009 steht er beim IK Oskarshamn als Cheftrainer unter Vertrag Erfolge und Auszeichnungen BearbeitenGoldmedaille bei den Olympischen Winterspielen 1994 All Star Team bei den Olympischen Winterspielen 1994 Turner Cup 1995 und 1996 James Gatschene Memorial Trophy 1995 Garry F Longman Memorial Trophy 1995 James Norris Memorial Trophy 1995 und 1996 Norman R Bud Poile Trophy 1996 Silbermedaille bei der Weltmeisterschaft 1997 Weltmeister 1998 Bronzemedaille bei der Weltmeisterschaft 1999 Teilnahme am NHL All Star Game 2000 und 2002Karrierestatistik BearbeitenHauptrunde Play offsSaison Team Liga Sp GT SO GTD FQ Sp GT SO GTD FQ1994 95 New York Islanders NHL 6 18 0 3 02 905 1994 95 Denver Grizzlies IHL 65 165 3 2 60 910 8 20 0 3 07 8901995 96 New York Islanders NHL 10 35 0 4 02 860 1995 96 Utah Grizzlies IHL 45 119 4 2 65 902 22 51 3 2 28 9191996 97 New York Islanders NHL 58 151 5 2 82 904 1997 98 New York Islanders NHL 62 152 4 2 64 906 1998 99 New York Islanders NHL 51 132 5 2 62 904 1998 99 Edmonton Oilers NHL 13 27 0 2 31 903 4 11 0 2 22 9311999 00 Edmonton Oilers NHL 70 162 2 2 33 914 5 14 0 2 82 8952000 01 Edmonton Oilers NHL 73 179 8 2 46 904 6 15 0 2 21 9202001 02 Edmonton Oilers NHL 69 149 6 2 22 913 2002 03 Edmonton Oilers NHL 65 172 4 2 70 899 6 18 0 3 14 8882003 04 Edmonton Oilers NHL 44 107 3 2 58 896 2003 04 Colorado Avalanche NHL 5 12 0 2 37 912 1 0 0 0 00 1 0002004 05 MoDo Hockey SEL 36 93 0 2 58 909 6 19 1 3 18 8882005 06 Frolunda HC SEL 37 90 0 2 47 911 17 40 1 2 35 9202006 07 Frolunda HC SEL 22 3 29 875 NHL gesamt 526 1296 37 2 55 905 22 58 0 2 54 910IHL gesamt 110 284 7 30 71 3 SEL gesamt 95 23 Legende zur Torhuterstatistik GP oder Sp Spiele insgesamt W oder S Siege L oder N Niederlagen T oder U oder OT Unentschieden oder Overtime bzw Shootout Niederlage Min Minuten SOG oder SaT Schusse aufs Tor GA oder GT Gegentore SO Shutouts GAA oder GTS Gegentorschnitt Sv oder SVS Fangquote EN Empty Net Goal 1 Play downs Relegation Kursiv Statistik nicht vollstandig Weblinks BearbeitenTommy Salo bei eurohockey com Tommy Salo bei hockeygoalies org Tommy Salo bei legendsofhockey net Memento im Internet Archive Tommy Salo in der Datenbank von Olympedia org englisch PersonendatenNAME Salo TommyALTERNATIVNAMEN Salo Tomas Mikael wirklicher Name KURZBESCHREIBUNG schwedischer Eishockeyspieler und trainerGEBURTSDATUM 1 Februar 1971GEBURTSORT Surahammar Schweden Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Tommy Salo amp oldid 234650853