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Die Minnesota Wild IPA mɪnɨˈsoʊte waɪld sind ein US amerikanisches Eishockeyfranchise der National Hockey League aus Saint Paul im Bundesstaat Minnesota Es wurde am 25 Juni 1997 gegrundet und nahm zum Beginn der Saison 2000 01 den Spielbetrieb auf Die Teamfarben sind Waldgrun Rot Gold Weizengelb und Weiss Minnesota WildGrundung 25 Juni 1997Geschichte Minnesota Wildseit 2000Stadion Xcel Energy CenterStandort Saint Paul MinnesotaTeamfarben Waldgrun Rot Gold Weizengelb WeissLiga National Hockey LeagueConference Western ConferenceDivision Central DivisionCheftrainer Kanada Dean EvasonMannschaftskapitan Kanada Jared SpurgeonGeneral Manager Vereinigte Staaten Bill GuerinBesitzer Minnesota Sports amp EntertainmentKooperationen Iowa Wild AHL Iowa Heartlanders ECHL Stanley Cups keineConferencetitel keineDivisiontitel 2007 08Die Wild tragen ihre Heimspiele im Xcel Energy Center aus und sind eines der jungsten der insgesamt 31 NHL Teams Nachdem bereits von 1967 bis 1993 mit den Minnesota North Stars ein NHL Franchise in der Stadt beheimatet war kehrte die Liga nach einer siebenjahrigen Abstinenz im Jahr 2000 in die Stadt zuruck Der Gewinn des prestigetrachtigen Stanley Cup blieb dem Team bisher verwehrt Minnesota ist aktuell eines von funf Franchises das zudem noch nie in der Finalserie stand Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 Einrichtung des neuen Franchises 1997 bis 2000 1 2 Einstieg in die NHL 2000 bis 2002 1 3 Erste Erfolge und Etablierung in der Western Conference 2002 bis 2009 1 4 Neuanfang nach der Lemaire Risebrough Ara seit 2009 2 Spielstatten 3 Farmteams 4 Besitzer 5 Erfolge und Ehrungen 5 1 Sportliche Erfolge 5 2 NHL Awards und All Star Team Nominierungen 5 3 NHL All Star Game Nominierungen 5 4 Saisonstatistik 5 5 Franchiserekorde 5 5 1 Karriere 5 5 2 Saison 6 Trainer 7 General Manager 8 Spieler 8 1 Kader der Saison 2023 24 8 2 Mannschaftskapitane 8 3 Mitglieder der Hockey Hall of Fame 8 4 Gesperrte Trikotnummern 8 5 Erstrunden Wahlrechte im NHL Entry Draft 8 6 Franchise Top Punktesammler 9 Weblinks 10 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenEinrichtung des neuen Franchises 1997 bis 2000 Bearbeiten Im Juni 1997 gab die National Hockey League bekannt dass ein neues Franchise in Minnesota errichtet werden soll das zu Beginn der Saison 2000 01 bereits in der NHL spielen sollte Ein halbes Jahr spater im Januar 1998 wurde verkundet dass das Team den Namen Minnesota Wild tragen wurde und in Saint Paul beheimatet sei Zuvor waren die Minnesota North Stars in der Nachbarstadt Minneapolis beheimatet gewesen hatten den Staat aber 1993 in Richtung Dallas verlassen In den folgenden zwei Jahren wurden das finanzielle und das sportliche Management aufgebaut Am 1 Mai 2000 wurde das Team offiziell in die NHL aufgenommen Vier Tage spater nahm es mit Steve Aronson den ersten Spieler unter Vertrag Jacques Lemaire erhalt den Posten als Cheftrainer und die Cleveland Lumberjacks aus der International Hockey League wurden das Farmteam der Wild Ausserdem wurden mit Manny Fernandez Neffe von Trainer Lemaire und Jamie McLennan zwei erfahrene Torhuter verpflichtet Den Grossteil des Kaders fullte das Team durch Spieler die es im NHL Expansion Draft 2000 ausgewahlt hatte und am Tag darauf verpflichtete es im NHL Entry Draft 2000 das europaische Talent Marian Gaborik an dritter Gesamtposition in der ersten Runde nbsp Die Wild beim Auswartsspiel gegen die Calgary FlamesEinstieg in die NHL 2000 bis 2002 Bearbeiten Am 6 Oktober 2000 starten die Wild in ihre erste Saison Im ersten Spiel unterlagen sie den Mighty Ducks of Anaheim mit 1 3 Gaborik schoss das einzige Tor fur das Expansion Team Ein besonderes Spiel war die Begegnung zwischen den Wild und den Dallas Stars in St Paul Die Dallas Stars spielten bis 1993 unter dem Namen Minnesota North Stars und waren der Nachfolger des Teams das den Staat verlassen hatte Die Wild konnten in der Partie einen 6 0 Sieg feiern Die Saison beendeten die Wild auf dem vorletzten Platz der Western Conference mit 25 Siegen in 82 Spielen Im NHL Entry Draft 2001 wahlten sie im Juni Mikko Koivu den jungeren Bruder von Montreals Saku Koivu in der ersten Runde aus Mit Dwayne Roloson wurde ein neuer Torhuter verpflichtet der fortan das Torhutergespann mit Manny Fernandez bilden sollte In die Saison 2001 02 starteten die Wild sehr gut und gaben nur einen Punkt in den ersten sieben Spielen ab doch das noch junge Team konnte dieses Level nicht halten und endete auf dem drittletzten Platz der Conference Marian Gaborik traf insgesamt 30 Mal in der Saison und deutete damit an dass seine Wahl im Draft die richtige war nbsp Das alternative Logo der WildErste Erfolge und Etablierung in der Western Conference 2002 bis 2009 Bearbeiten Die Saison 2002 03 sollte einen ersten Hohepunkt in der Geschichte des Teams darstellen Gaborik wiederholte seine 30 Tore vom Vorjahr und wurde als erster Spieler der Wild zum NHL All Star Game eingeladen Hinzu kam dass das Team am Ende der regularen Saison auf Platz sechs der Western Conference lag und somit erstmals fur die Playoffs qualifiziert war In der ersten Runde trafen sie auf die favorisierte Colorado Avalanche Nach vier Spielen fuhrte Colorado in der Serie mit 3 1 Siegen und musste im eigenen Stadion nur noch einen Sieg schaffen Doch Minnesota kampfte sich zuruck und gewann die nachsten drei Spiele und damit auch die Serie mit 4 3 Die zweite Runde bestritten sie gegen die Vancouver Canucks die sie in sieben Partien knapp besiegten und erreichten somit erstmals das Conference Finale Gegen die Mighty Ducks of Anaheim unterlagen sie bereits in vier Spielen Den Minnesota Wild gelang nur ein Tor gegen die Ducks bei denen Jean Sebastien Giguere der beste Spieler der Serie war Jacques Lemaire wurde nach der Saison als bester Trainer der NHL mit dem Jack Adams Award ausgezeichnet Zu Beginn der Saison 2003 04 weigerte sich Gaborik einen neuen Vertrag zu unterschreiben da er mit den Konditionen nicht zufrieden war Nachdem die Wild einen schlechten Start erwischten brachte das Management Gaborik dann doch zur Vertragsunterschrift Doch die Wild konnten nicht an die Erfolge des Vorjahrs anknupfen Am Ende stand das Team auf Platz zehn der Conference und hatte somit die Playoffs verpasst Das NHL All Star Game fand im Februar 2004 erstmals im Xcel Energy Center in St Paul statt und mit Torhuter Dwayne Roloson und Verteidiger Filip Kuba standen zwei Spieler der Wild im Kader des Teams der Western Conference nbsp Innenansicht des Xcel Energy CenterVor der Saison 2004 05 verhandelten Spieler Teams und die Liga uber ein neues Collective Bargaining Agreement eine Art Tarifvertrag allerdings konnte keine schnelle Einigung getroffen werden Im September 2004 begann der Lockout die Spieler wurden von ihren Teams ausgesperrt und gingen zum grossten Teil nach Europa um dort die Saison zu bestreiten Im Februar 2005 kam die endgultige Absage der Saison Ein neues Abkommen zwischen den drei Parteien wurde erst im Juli 2005 getroffen Die Saison 2005 06 konnte wie geplant gestartet werden Minnesota hatte weiterhin einen Kader mit jungen Spielern aber konnte sich nicht sonderlich verbessern Zum Saisonende wurde der elfte Platz in der Conference belegt und die Qualifikation fur die Endrunde verfehlt Marian Gaborik wies mit 38 Toren und insgesamt 66 Scorerpunkten die zweitbeste Bilanz des Teams auf obwohl er nur 65 Spiele bestritten hatte Wahrend der Saison wurde Torhuter Roloson zu den Edmonton Oilers transferiert und die Wild erhielten dafur einen Erstrunden Draftpick und wahlten damit Trevor Lewis aus den das Franchise noch wahrend des NHL Entry Draft 2006 zu den Los Angeles Kings transferierte und im Austausch den erfahrenen Sturmer Pavol Demitra erhielt Weitere Neuverpflichtungen wurden mit den NHL erfahrenen Kim Johnsson Mark Parrish und Keith Carney getatigt die alle zu den Leistungstragern des Teams avancierten Die Wild erwischten einen guten Start in die Saison 2006 07 Zwischenzeitlich fuhrten sie in ihrer Division und lagen sogar auf dem ersten Platz der gesamten NHL Mit insgesamt 104 Zahlern in der regularen Saison belegten die Wild den zweiten Rang in der Northwest Division und sorgten somit fur einen neuen Punkterekord des Franchises Die Mannschaft verfugte zudem mit dem Torwart Niklas Backstrom uber einen starken Schlussmann der die beste Fangquote aufwies und mit dem Roger Crozier Saving Grace Award ausgezeichnet wurde Zusammen mit seinem damaligen Teamkollegen Manny Fernandez erhielt er zudem auch die William M Jennings Trophy fur die wenigsten Gegentore In der ersten Playoff Runde unterlagen die Wild in funf Spielen gegen den spateren Stanley Cup Sieger Anaheim Ducks Dabei gewann die Mannschaft lediglich die vierte Begegnung mit 4 1 In der folgenden Spielzeit stellte Marian Gaborik neue Franchise Rekorde auf als er in 77 Partien mit 42 Toren und 41 Assists insgesamt 83 Punkte erzielte und somit den bisherigen Rekord von Brian Rolston ubertraf der in der Saison 2005 06 eine Bilanz von 79 Punkten erreichte Nur wenige namhafte Spieler wie Eric Belanger Sean Hill und Todd Fedoruk wurden unter Vertrag genommen von denen sich nur Belanger als langerfristige Verstarkung erwies Die Mannschaft erspielte sich in der Saison 2007 08 insgesamt 98 Punkte und gewann erstmals in der Geschichte die Northwest Division mit drei Zahlern Vorsprung vor der Colorado Avalanche Die erste Runde der Play offs gegen die Avalanche begann ausgeglichen und drei Begegnungen endeten in der Overtime ehe Colorado die Serie nach sechs Spielen fur sich entschied Dadurch scheiterten die Minnesota Wild erneut in der ersten Runde Zur Saison 2008 09 verpflichteten die Wild mit Marc Andre Bergeron Andrew Brunette Owen Nolan und Marek Zidlicky mehrere erfahrene Akteure die alle zu wichtigen Stutzen der Mannschaft wurden Dennoch folgte wieder ein Ruckschritt mit 89 Punkten verfehlte das Team die Qualifikation fur die Endrunde Der bisherige Cheftrainer Jacques Lemaire trat nach neun Jahren von seinem Amt zuruck und der Vertrag von Manager Doug Risebrough wurde nicht verlangert Neuanfang nach der Lemaire Risebrough Ara seit 2009 Bearbeiten Auf den vakanten Positionen wurden der US Amerikaner Todd Richards und der Kanadier Chuck Fletcher als Nachfolger eingesetzt Richards der in der Vorsaison beim Ligaprimus San Jose Sharks als Assistent gearbeitet hatte ubernahm als erst zweiter Cheftrainer der Wild die Geschicke hinter der Bande Fletcher bekleidete den Posten des General Managers In der Spielzeit 2009 10 sorgten die Wild erneut vor allem abseits des Spielbetriebs fur Aufsehen als mit Cam Barker Shane Hnidy Martin Havlat und Petr Sykora erneut gewichtige Neuzugange prasentiert wurden Doch auch die Spielzeit 2009 10 war nicht von Erfolg gekront die Play offs fanden zum zweiten Mal in Folge ohne Minnesota statt nbsp Teile dieses Artikels scheinen seit 2010 nicht mehr aktuell zu sein Bitte hilf uns dabei die fehlenden Informationen zu recherchieren und einzufugen Wikipedia WikiProjekt Ereignisse Vergangenheit 2010Spielstatten Bearbeiten nbsp Der Xcel Energy Center die aktuelle SpielstatteDie Wild tragen ihre Heimspiele seit 2000 im Xcel Energy Center einer 18 064 Zuschauer fassenden Multifunktionsarena aus Den besten Besuch gab es als die Wild Gastgeber des NHL All Star Games waren Hier wurde mit 19 434 ein Besucherrekord aufgestellt Die Halle befindet sich im Besitz der Stadt Saint Paul 1999 kaufte der Energieversorger Xcel Energy die Namensrechte an der Arena diese gelten noch bis 2024 Das Unternehmen zahlt fur die gesamte Dauer von 25 Jahren 75 Millionen US Dollar 1 Als bis 1994 die Minnesota North Stars in der Region spielten war das Met Center deren Heimat Vor dem Abriss wurde die Anzeigetafel der Halle eingelagert Diese wurde spater im Xcel Energy Center erneut installiert und ist damit eines der wenigen Dinge die bei den Wild an die North Stars erinnern sollen Farmteams BearbeitenSaison Farmteam Liga2000 01 Cleveland Lumberjacks IHL2000 01 Jackson Bandits ECHL2001 02 2004 05 Louisiana IceGators ECHL2001 02 2012 13 Houston Aeros AHL2005 06 2008 09 Texas Wildcatters ECHL2006 07 2007 08 Austin Ice Bats CHL2009 10 Johnstown Chiefs ECHL2010 11 2011 12 Bakersfield Condors ECHL2012 13 Orlando Solar Bears ECHL2013 14 2016 17 Quad City Mallards ECHLseit 2013 14 Iowa Wild AHL2014 15 Alaska Aces ECHL2017 18 Rapid City Rush ECHL2018 19 2020 21 Allen Americans ECHLseit 2021 22 Iowa Heartlanders ECHL Wie alle NHL Teams unterhalten auch Minnesota Wild mehrere Farmteams in unterklassigen Ligen Die wichtigste und beste Talentschmiede besitzen die Wild seit Beginn der Saison 2013 14 in Des Moines im US Bundesstaat Iowa wo die Iowa Wild in der American Hockey League spielen Die American Hockey League ist als Minor League der Klasse AAA und somit der hochstmoglichen Stufe unterhalb der NHL deklariert Neben dem AHL Klub arbeiten die Wild noch seit Beginn der Saison 2021 22 mit den Iowa Heartlanders zusammen Besitzer BearbeitenSeit dem 10 Januar 2008 wurde verkundet dass die Minnesota Wild an Craig Leipold der bis Ende 2007 Inhaber der Nashville Predators war verkauft werden sollen Derzeit ist das Franchise noch in Besitz der Minnesota Sports amp Entertainment einer Gruppierung um Bob Naegele Jr von der Naegele Sports LLC Die Gruppe betreibt neben dem NHL Team auch das Lacrosse Team der Minnesota Swarm und den Xcel Energy Center das Saint Paul RiverCentre und das Roy Wilkins Auditorium Erfolge und Ehrungen BearbeitenSportliche Erfolge Bearbeiten Division Championships SaisonNorthwest Division 2007 08 Den bisher einzigen Erfolg feierten die Minnesota Wild mit dem Gewinn des Titels der Northwest Division am Ende der NHL 2007 08 Des Weiteren konnten die Wild in der Spielzeit 2002 03 als im dritten Jahr die erstmalige Qualifikation fur die Playoffs gelang bis ins Finale der Western Conference vordringen Sie verpassten dabei nur knapp den Gewinn der Clarence S Campbell Bowl und den damit verbundenen Einzug in die Finalserie um den Stanley Cup Auf dem Weg dorthin hatten die Wild in den ersten beiden Runden die Colorado Avalanche und Vancouver Canucks in jeweils sieben Spielen ausgeschaltet obwohl sie in beiden Serien zwischenzeitlich schon nach Spielen mit 1 3 hinten gelegen hatten Dies war zuvor keinem Team in der NHL Geschichte gelungen Im Finale der Western Conference scheiterte das Team schliesslich deutlich an den Mighty Ducks of Anaheim deren Torhuter Jean Sebastien Giguere in den vier Spielen nur einmal uberwunden werden konnte NHL Awards und All Star Team Nominierungen Bearbeiten Auszeichnung Name SaisonBill Masterton Memorial Trophy Josh HardingDevan Dubnyk 2012 132014 15Calder Memorial Trophy Kirill Kaprisow 2020 21Jack Adams Award Jacques Lemaire 2002 03King Clancy Memorial Trophy Jason ZuckerMatt Dumba 2018 192019 20Roger Crozier Saving Grace Award Dwayne RolosonNiklas Backstrom 2003 042006 07William M Jennings Trophy Niklas BackstromManny Fernandez 2006 072006 07All Rookie Team Jonas BrodinKirill Kaprisow 2012 132020 21First All Star Team Ryan Suter 2012 13Second All Star Team Devan Dubnyk 2014 15 Seit der Grundung des Franchises gelang es mehreren Spielern und einem Trainer der Minnesota Wild einen der individuellen NHL Awards zu gewinnen Nach dem Erreichen der Playoffs in der Saison 2002 03 in denen das Team uberraschend bis in Conference Finale vordringen konnte wurde Jacques Lemaire als bester Trainer der NHL mit dem Jack Adams Award ausgezeichnet und war damit die erste im Franchise tatige Person die eine individuelle Auszeichnung erhalten hatte 2003 04 war Torhuter Dwayne Roloson der erste Spieler dem eine NHL Auszeichnung zuteilwurde nachdem er die beste Fangquote in der Liga erreicht hatte Drei Saisonen spater gewann das Duo Niklas Backstrom und Manny Fernandez ebenfalls den Roger Crozier Saving Grace Award Backstrom erhielt zudem die Ehrung fur die beste Fangquote aller Torhuter NHL All Star Game Nominierungen Bearbeiten Jahr Name2002 Marian Gaborik 2003 Marian GaborikNick Schultz 2004 Dwayne RolosonFilip Kuba2007 Brian Rolston2008 Marian Gaborik2009 Niklas Backstrom2011 Brent BurnsMartin Havlat2012 Mikko KoivuNick Johnson 2015 Ryan Suter2016 Devan Dubnyk2017 Ryan SuterDevan DubnykBruce Boudreau 2018 Eric Staal2019 Devan Dubnyk2020 Eric Staal2022 Kirill KaprisowCam Talbot2023 Kirill Kaprisow Teilnahme am YoungStars Game Teilnahme an der Skills Competition Teilnahme als Trainer Marian Gaborik war 2003 der erste Spieler der Wild beim NHL All Star Game und erzielte dabei auch ein Tor Ein Jahr zuvor hatte er bereits am YoungStars Game teilgenommen Fur das 54 National Hockey League All Star Game war Minnesota 2004 Gastgeber und stellte erstmals zwei Spieler Besonders erfolgreich war Brian Rolston der 2007 zwei Tore und zwei Vorlagen verbuchte 2008 kam Gaborik zu seinem zweiten Einsatz beim All Star Game und traf erneut Drei Jahre spater war neben Verteidiger Brent Burns auch der Tscheche Martin Havlat nominiert die beide im Team Lidstrom spielten Havlat war in diesem Spiel mit drei Torvorlagen erfolgreich Saisonstatistik Bearbeiten Abkurzungen GP Spiele W Siege L Niederlagen T Unentschieden OTL Niederlagen nach Overtime bzw Shootout Pts Punkte GF Erzielte Tore GA Gegentore Saison GP W L T OTL Pts GF GA Platz Playoffs2000 01 82 25 39 13 5 68 168 210 5 Northwest Division nicht qualifiziert2001 02 82 26 35 12 9 73 195 238 5 Northwest Division nicht qualifiziert2002 03 82 42 29 10 1 95 198 178 3 Northwest Division Sieg im Conference Viertelfinale 4 3 Colorado Sieg im Conference Halbfinale 4 3 Vancouver Niederlage im Conference Finale 0 4 Anaheim 2003 04 82 30 29 20 3 83 188 183 5 Northwest Division nicht qualifiziert2004 051 2005 06 82 38 36 8 84 231 215 5 Northwest Division nicht qualifiziert2006 07 82 48 26 8 104 235 191 2 Northwest Division Niederlage im Conference Viertelfinale 1 4 Anaheim 2007 08 82 44 28 10 98 223 218 1 Northwest Division Niederlage im Conference Viertelfinale 2 4 Colorado 2008 09 82 40 33 9 89 219 200 3 Northwest Division nicht qualifiziert2009 10 82 38 36 8 84 219 246 4 Northwest Division nicht qualifiziert2010 11 82 39 35 8 86 206 233 3 Northwest Division nicht qualifiziert2011 12 82 35 36 11 81 177 226 3 Northwest Division nicht qualifiziert2012 132 48 26 19 3 55 122 127 2 Northwest Division Niederlage im Conference Viertelfinale 1 4 Chicago 2013 14 82 43 27 12 98 207 206 4 Central Division Sieg im Conference Viertelfinale 4 3 Colorado Niederlage im Conference Halbfinale 2 4 Chicago 2014 15 82 46 28 8 100 231 201 4 Central Division Sieg im Conference Viertelfinale 4 2 St Louis Niederlage im Conference Halbfinale 0 4 Chicago 2015 16 82 38 33 11 87 213 204 5 Central Division Niederlage im Conference Viertelfinale 2 4 Dallas 2016 17 82 49 25 8 106 263 206 2 Central Division Niederlage im Conference Viertelfinale 1 4 St Louis 2017 18 82 45 26 11 101 250 229 3 Central Division Niederlage im Conference Viertelfinale 1 4 Winnipeg 2018 19 82 37 36 9 83 210 233 7 Central Division nicht qualifiziert2019 203 69 35 27 7 77 218 217 6 Central Division Niederlage in der Qualifizierungsrunde 1 3 Vancouver 2020 213 56 35 16 5 75 180 159 3 West Division Niederlage in der ersten Runde 3 4 Vegas 2021 22 82 53 22 7 113 305 249 2 Central Division Niederlage im Conference Viertelfinale 2 4 St Louis 2022 23 82 46 25 11 103 239 219 3 Central Division Niederlage im Conference Viertelfinale 2 4 Dallas Gesamt 1731 858 646 55 172 1943 4466 4562 13 Playoff Teilnahmen17 Serien 4 Siege 13 Niederlagen96 Spiele 34 Siege 62 Niederlagen1 Saison wegen des NHL Lockout 2004 05 ausgefallen 2 Saison wegen des NHL Lockout 2012 13 verkurzt 3 Saison wegen der COVID 19 Pandemie verkurztFranchiserekorde Bearbeiten Im Folgenden werden ausgewahlte Spielerrekorde des Franchise sowohl uber die gesamte Karriere als auch uber einzelne Spielzeiten aufgefuhrt Karriere Bearbeiten Name AnzahlMeiste Spiele Mikko Koivu 1028 in 15 Spielzeiten Meiste aufeinanderfolgende Spiele Charlie Coyle 316 1 November 2013 bis 12 Oktober 2018 Meiste Tore Marian Gaborik 219Meiste Vorlagen Mikko Koivu 504Meiste Punkte Mikko Koivu 709 205 Tore 504 Vorlagen Meiste Strafminuten Matt Johnson 698Meiste Shutouts Niklas Backstrom 28Saison Bearbeiten Name Anzahl SaisonMeiste Tore Kirill Kaprisow 47 2021 22Meiste Vorlagen Kirill Kaprisow 61 2021 22Meiste Punkte Kirill Kaprisow 108 47 Tore 61 Vorlagen 2021 22Meiste Punkte als Rookie Kirill Kaprisow 51 27 Tore 24 Vorlagen 2020 21Meiste Punkte als Verteidiger Ryan Suter 51 8 Tore 43 Vorlagen 51 6 Tore 45 Vorlagen 2015 162017 18Meiste Strafminuten Matt Johnson 201 2002 03Meiste Siege als Torhuter Devan Dubnyk 40 2016 17Trainer BearbeitenName Saison Regulare Saison PlayoffsGC W L T OTL Pts Pts GC W LJacques Lemaire 2000 01 2008 09 656 293 255 55 53 694 529 23 9 14Todd Richards 2009 10 2010 11 164 77 71 16 170 518 Mike Yeo 2011 12 2015 16 349 173 132 44 390 559 28 11 17John Torchetti 2015 16 27 15 11 1 31 574 6 2 4Bruce Boudreau 2016 17 2019 20 303 158 110 35 351 579 10 2 8Dean Evason seit 2019 20 232 142 67 23 307 662 23 8 15 Fast das gesamte Jahrzehnt seit der Premierensaison 2000 01 war der Kanadier Jacques Lemaire im Franchise tatig Wahrend seiner Amtszeit fuhrte er die Wild drei Mal in acht Spielzeiten in die Playoffs und beendete mit Ausnahme der ersten beiden Spieljahre die Saison jeweils mit einer positiven Bilanz Am Ende der Saison 2002 03 erhielt Lemaire nach dem Erreichen des Finales der Western Conference sowie einer Verbesserung des Punkterekordes in der regularen Saison um 22 Punkte den Jack Adams Award als bester Trainer der gesamten Spielzeit Nachdem die Mannschaft in der Saison 2008 09 knapp die Playoffs verpasst hatte entschied sich Lemaire von seinem Amt zuruckzutreten Als zweiter Cheftrainer der Franchise Geschichte verpflichteten die Minnesota Wild den ehemaligen Eishockeyspieler Todd Richards Dieser blieb zwei Spielzeiten im Amt bevor er aufgrund der sportlichen Stagnation im April 2011 entlassen wurde Rund zwei Monate spater wurde Mike Yeo der zuvor Cheftrainer bei den Houston Aeros das Farmteam der Minnesota Wild gewesen war als Nachfolger engagiert Yeo fuhrte die Wild von 2013 bis 2015 drei Mal in Folge in die Playoffs ehe er im Februar 2016 entlassen und durch Interimstrainer John Torchetti ersetzt wurde Zu diesem Zeitpunkt verliess Yeo das Franchise mit der hochsten durchschnittlichen Punktquote von 55 9 Unter Torchetti erreichte das Team noch die Playoffs scheiterte dort jedoch in der ersten Runde Nach Ende der Saison wurde Bruce Boudreau als neuer Cheftrainer vorgestellt der erst kurz zuvor von den Anaheim Ducks entlassen worden war Auch unter Boudreau scheiterten die Wild zweimal in Folge in der ersten Playoff Runde ehe die post season in der Spielzeit 2018 19 erstmals seit sechs Jahren komplett verpasst wurde Nach weiterhin durchwachsenen Leistungen trennte sich das Team im Februar 2020 von ihm wahrend sein bisheriger Assistent Dean Evason die Nachfolge auf Interimsbasis antrat Im Sommer 2020 erhielt dieser einen festen Zweijahresvertrag General Manager BearbeitenName SaisonDoug Risebrough 2000 01 2008 09Chuck Fletcher 2009 10 2017 18Paul Fenton 2018 19Bill Guerin seit 2019 20 Ahnlich wie auf der Trainerposition war auch die Position des General Managers seit der Premierensaison 2000 01 fur neun Spielzeiten mit dem Kanadier Doug Risebrough besetzt Kurz nach dem Ende der Saison 2008 09 entschied sich die Klubfuhrung seinen auslaufenden Vertrag nicht zu verlangern Daraufhin wurde am 21 Mai 2009 Chuck Fletcher der Sohn von Cliff Fletcher zum neuen General Manager ernannt Fletcher fuhrte das Team acht Jahre lang in denen die Wild sechs Mal die Playoffs erreichten dort jedoch regelmassig fruhzeitig scheiterten Nach der Saison 2017 18 wurde sein auslaufender Vertrag nicht verlangert Seine Nachfolge trat Paul Fenton an der jedoch nach seiner ersten Spielzeit direkt wieder entlassen wurde und durch Bill Guerin ersetzt wurde Spieler BearbeitenKader der Saison 2023 24 Bearbeiten Stand 7 August 2023 Nr Nat Spieler Pos Geburtsdatum in Org seit Geburtsort29 Kanada nbsp Marc Andre Fleury G 28 November 1984 2022 Sorel Quebec Kanada32 Schweden nbsp Filip Gustavsson G 7 Juni 1998 2022 Skelleftea Schweden2 Kanada nbsp Calen Addison D 4 November 2000 2020 Brandon Manitoba Kanada25 Schweden nbsp Jonas Brodin D 12 Juli 1993 2011 Karlstad Schweden33 Vereinigte Staaten nbsp Alex Goligoski D 30 Juli 1985 2021 Grand Rapids Minnesota USA4 Vereinigte Staaten nbsp Jon Merrill D 3 Februar 1992 2021 Oklahoma City Oklahoma USA5 Kanada nbsp Jacob Middleton D 2 Januar 1996 2022 Stratford Ontario Kanada46 Kanada nbsp Jared Spurgeon C D 29 November 1989 2010 Edmonton Alberta Kanada12 Vereinigte Staaten nbsp Matthew Boldy LW 5 April 2001 2021 Milford Massachusetts USA26 Kanada nbsp Connor Dewar C 26 Juni 1999 2019 The Pas Manitoba Kanada21 Vereinigte Staaten nbsp Brandon Duhaime RW 22 Mai 1997 2019 Coral Springs Florida USA14 Schweden nbsp Joel Eriksson Ek C 29 Januar 1997 2015 Karlstad Schweden17 nbsp Marcus Foligno A LW 10 August 1991 2017 Buffalo New York USA89 Kanada nbsp Frederick Gaudreau C 1 Mai 1993 2021 Granby Quebec Kanada38 Vereinigte Staaten nbsp Ryan Hartman RW 20 September 1994 2019 Hilton Head Island South Carolina USA90 Schweden nbsp Marcus Johansson C 6 Oktober 1990 2023 Landskrona Schweden97 Russland nbsp Kirill Kaprisow LW 26 April 1997 2020 Nowokusnezk RusslandKanada nbsp Jujhar Khaira LW 13 August 1994 2023 Surrey British Columbia KanadaVereinigte Staaten nbsp Patrick Maroon LW 23 April 1988 2023 St Louis Missouri USA23 Osterreich nbsp Marco Rossi C 23 September 2001 2020 Feldkirch Osterreich36 Norwegen nbsp Mats Zuccarello RW 1 September 1987 2019 Oslo NorwegenMannschaftskapitane Bearbeiten Die Vergabe des Kapitansamtes unterlag im Franchise der Minnesota Wild seit Aufnahme des Spielbetriebs in der Saison 2000 01 bis zum Ende der Saison 2008 09 einem monatlichen Rotationssystem Zum Beginn der Spielzeit 2009 10 wurde erstmals ein permanenter Kapitan bestimmt Saison Monat PlayoffsOktober November Dezember Januar Februar Marz April2000 01 Sean O Donnell Scott Pellerin Wes Walz Brad Bombardir Darby Hendrickson 2001 02 Jim Dowd Filip Kuba Brad Brown Andrew Brunette 2002 03 Brad Bombardir Matt Johnson Sergejs Zoltoks Brad Bombardir2003 04 Brad Brown Andrew Brunette Richard Park Brad Bombardir Jim Dowd Andrew Brunette 2004 05 kein Kapitan wahrend des Lockout2005 06 Alex Henry Filip Kuba Willie Mitchell Brian Rolston Wes Walz 2006 07 Brian Rolston Keith Carney Brian Rolston Mark Parrish2007 08 Pavol Demitra Brian Rolston Mark Parrish Nick Schultz Mikko Koivu Marian Gaborik2008 09 Mikko Koivu Kim Johnsson Mikko Koivu Andrew Brunette Mikko Koivu 2009 10 2019 20 Mikko Koivuseit 2020 21 Jared SpurgeonMit vier Berufungen zum Kapitan erhielten Brad Bombardir zwischen Januar 2001 und Januar 2004 Brian Rolston zwischen Februar 2006 und November 2007 sowie Mikko Koivu zwischen Februar 2008 und April 2009 die meisten aller Spieler Insgesamt bekleidete Bombardir das Amt mit acht Monaten in der regularen Saison sowie in den Playoffs 2003 am langsten Zum Beginn der Saison 2009 10 ernannten die Wild mit Mikko Koivu erstmals in ihrer Franchise Geschichte einen permanenten Trager des C fur die gesamte Spielzeit Dieses Amt hatte er inne bis er das Team nach der Saison 2019 20 verliess Seine Nachfolge trat im Januar 2021 Jared Spurgeon an Mitglieder der Hockey Hall of Fame Bearbeiten Hauptartikel Liste der Mitglieder der Hockey Hall of Fame Als bisher einzige Person aus dem Franchise der Minnesota Wild ist Cheftrainer Jacques Lemaire in die Hockey Hall of Fame in Toronto induktiert worden Dies geschah bereits 1985 und somit etwa zwolf Jahre vor der Grundung des Franchise Name Aufnahmedatum PositionJacques Lemaire 1985 TrainerGesperrte Trikotnummern Bearbeiten Hauptartikel Liste der gesperrten Trikotnummern der National Hockey League In ihrer Franchisegeschichte haben die Minnesota Wild bisher zwei Nummern gesperrt Die Nummer 1 wird seit der Heimspielpremiere der Franchise am 12 Oktober 2000 nicht mehr vergeben da sie den Fans der Mannschaft gewidmet ist Am 13 Marz 2022 wurde die Nummer 9 von Mikko Koivu gesperrt 2 Zudem ist die beruhmte 99 des Kanadiers Wayne Gretzky ligaweit seit dem 6 Februar 2000 gesperrt und wird somit nicht mehr an einen Spieler vergeben Nr Name Sperrungsdatum1 Minnesota Wild Fans 12 Oktober 20009 Mikko Koivu 13 Marz 202299 Wayne Gretzky 6 Februar 2000 ligaweit Erstrunden Wahlrechte im NHL Entry Draft Bearbeiten Name Jahr Draft PositionMarian Gaborik 2000 3 Mikko Koivu 2001 6 Pierre Marc Bouchard 2002 8 Brent Burns 2003 20 A J Thelen 2004 12 Benoit Pouliot 2005 4 James Sheppard 2006 9 Colton Gillies 2007 16 Tyler Cuma 2008 23 Nick Leddy 2009 16 Mikael Granlund 2010 9 Jonas Brodin 2011 10 Zack Phillips 28 Name Jahr Draft PositionMatt Dumba 2012 7 Alex Tuch 2014 18 Joel Eriksson Ek 2015 20 Luke Kunin 2016 15 Filip Johansson 2018 24 Matthew Boldy 2019 12 Marco Rossi 2020 9 Jesper Wallstedt 2021 20 Carson Lambos 26 Liam Ohgren 2022 19 Danila Jurow 24 Charlie Stramel 2023 21 Seit 2000 hatten die Wild 25 Draftrechte in der ersten Runde des NHL Entry Drafts davon neun Stuck unter den ersten zehn des jeweiligen Jahrgangs nbsp Marian Gaborik war der erste Draftpick der Franchise GeschichteDreimal in den Entry Drafts 2011 2021 und 2022 konnte das Team aus dem US Bundesstaat Minnesota zwei Spieler in der ersten Runde auswahlen 2000 wahlten die Wild Marian Gaborik als ihren ersten Draft Pick welcher sich sofort im NHL Kader etablierte und sich zum bisher torgefahrlichsten Spieler der Franchise Geschichte entwickelte Gaborik wurde als Gesamtdritter ausgewahlt und ist seither der fruheste Draftpick in der Historie der Wild 3 Ľubomir Sekeras 2000 232 und Derek Boogaard 2001 202 wurden an einer Draftposition uber 200 ausgewahlt und schafften den Sprung in den Kader der Wild Franchise Top Punktesammler Bearbeiten Die zehn besten Punktesammler in der Geschichte des Franchise bis zum Ende der regularen Saison 2022 23 und der Playoffs 2023 Abkurzungen Pos Position GP Spiele G Tore A Vorlagen Pts Punkte P G Punkte pro Spiel Regulare Saison Name Pos Saison GP G A Pts P GMikko Koivu C 2005 06 2019 20 1028 205 504 709 0 69Marian Gaborik RW 2000 01 2008 09 502 219 218 437 0 87Zach Parise LW 2012 13 2020 21 558 199 201 400 0 72Jared Spurgeon D seit 2010 11 851 110 269 379 0 45Ryan Suter D 2012 13 2020 21 656 55 314 369 0 56Pierre Marc Bouchard C 2002 03 2012 13 565 106 241 347 0 61Andrew Brunette LW 2001 02 2003 04 489 119 202 321 0 662008 09 2010 11Mikael Granlund C 2012 13 2018 19 461 93 224 317 0 69Jason Zucker LW 2011 12 2019 20 456 132 111 243 0 53Charlie Coyle C 2012 13 2018 19 479 91 151 242 0 51 Playoffs Name Pos GP G A Pts P GZach Parise LW 44 16 21 37 0 84Jared Spurgeon D 67 8 21 29 0 43Mikko Koivu C 59 11 17 28 0 47Jason Pominville RW 36 9 14 23 0 64Marian Gaborik RW 29 12 10 22 0 76Mikael Granlund C 39 8 13 21 0 54Nino Niederreiter RW 39 8 10 18 0 46Ryan Suter D 49 2 16 18 0 37Jonas Brodin D 61 2 14 16 0 26Charlie Coyle C 44 7 8 15 0 34Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Minnesota Wild Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Offizielle Webseite der Minnesota Wild engl Minnesota Wild auf hockey reference comEinzelnachweise Bearbeiten andrewsstarpage com NHL Arena Naming Rights Memento vom 7 November 2010 im Internet Archive https www iltalehti fi nhl a 51c1ada7 abc1 4af6 be5a f420abefbea9 hockeydb com Minnesota Wild Draft HistorieFranchises der National Hockey League Aktuelle Franchises Anaheim Ducks Arizona Coyotes Boston Bruins Buffalo Sabres Calgary Flames Carolina Hurricanes Chicago Blackhawks Colorado Avalanche Columbus Blue Jackets Dallas Stars Detroit Red Wings Edmonton Oilers Florida Panthers Los Angeles Kings Minnesota Wild Montreal Canadiens Nashville Predators New Jersey Devils New York Islanders New York Rangers Ottawa Senators Philadelphia Flyers Pittsburgh Penguins San Jose Sharks Seattle Kraken St Louis Blues Tampa Bay Lightning Toronto Maple Leafs Vancouver Canucks Vegas Golden Knights Washington Capitals Winnipeg JetsEhemalige und umgezogene Franchises Atlanta Flames Atlanta Thrashers California Oakland Golden Seals Cleveland Barons Colorado Rockies Hamilton Tigers Hartford Whalers Kansas City Scouts Minnesota North Stars Montreal Maroons Montreal Wanderers New York Brooklyn Americans Ottawa Senators 1893 1934 Philadelphia Quakers Pittsburgh Pirates Quebec Bulldogs Quebec Nordiques St Louis Eagles Winnipeg Jets 1972 1996 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Minnesota Wild amp oldid 235313068