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Brian Lee Rolston 21 Februar 1973 in Flint Michigan ist ein ehemaliger US amerikanischer Eishockeyspieler der im Verlauf seiner aktiven Karriere zwischen 1995 und 2012 unter anderem 1333 Spiele fur die New Jersey Devils Colorado Avalanche Boston Bruins Minnesota Wild und die New York Islanders in der National Hockey League auf der Position des Centers bestritten hat Seine grossten Karriereerfolge feierte Rolston der einmal am NHL All Star Game teilnahm in Diensten der New Jersey Devils mit dem Gewinn des Stanley Cups im Jahr 1995 sowie im Trikot der Nationalmannschaft der Vereinigten Staaten mit dem Sieg beim World Cup of Hockey 1996 Vereinigte Staaten Brian RolstonGeburtsdatum 21 Februar 1973Geburtsort Flint Michigan USAGrosse 188 cmGewicht 97 kgPosition CenterSchusshand LinksDraftNHL Entry Draft 1991 1 Runde 11 Position New Jersey DevilsKarrierestationen1989 1991 Detroit Compuware Ambassadors1991 1993 Lake Superior State University1993 1995 Albany River Rats1995 1999 New Jersey Devils1999 2000 Colorado Avalanche2000 2004 Boston Bruins2004 2008 Minnesota Wild2008 2011 New Jersey Devils2011 2012 New York Islanders2012 Boston Bruins Inhaltsverzeichnis 1 Karriere 2 Erfolge und Auszeichnungen 2 1 International 3 Karrierestatistik 3 1 International 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseKarriere Bearbeiten nbsp Rolston im Trikot der Boston BruinsRolston begann seine Karriere 1989 in der North American Hockey League bei den Detroit Compuware Ambassadors wo er in seiner zweiten Saison 95 Punkte in 36 Spielen erzielte und schliesslich im NHL Entry Draft 1991 von den New Jersey Devils aus der National Hockey League in der ersten Runde an Position elf ausgewahlt wurde Ab dem Herbst 1991 ging er auf die Lake Superior State University und spielte fur deren Eishockeyteam Gleich in seinem ersten Jahr konnte er mit dem Team die nationale College Meisterschaft der National Collegiate Athletic Association gewinnen 1993 stand er erneut im Finale Hinzu kamen mehrere Auszeichnungen wie die Wahl ins NCAA All Tournament Team Nach zwei Jahren verliess er das College und wechselte zu den Albany River Rats dem Farmteam der New Jersey Devils in der American Hockey League In der Saison 1994 95 gehorte er bereits den grossten Teil der Saison zum NHL Kader der Devils und gewann mit ihnen am Ende der Stanley Cup Playoffs 1995 die gleichnamige Trophae In New Jersey entwickelte er sich im Laufe der Jahre zu einem guten Zwei Wege Sturmer der neben seinen Offensivaktivitaten auch in der Defensive viel arbeitete Im November 1999 wurde er schliesslich zur Colorado Avalanche transferiert wo er aber nicht lange blieb Im Marz 2000 schickten sie ihn in einem Tauschgeschaft zu den Boston Bruins In Boston konnte er seine Punkteausbeute weiter steigern und empfahl sich fur die US amerikanische Nationalmannschaft die ihn mit zu den Olympischen Winterspielen 2002 nach Salt Lake City nahm Dort konnte er mit dem Team die Silbermedaille gewinnen Bis 2004 spielte er noch fur Boston unterschrieb dann aber einen Vertrag bei den Minnesota Wild Auf sein Debut musste er aber noch uber ein Jahr warten da die NHL Saison 2004 05 wegen des Lockouts ausfiel Gleich seine erste Saison in Minnesota sollte die beste seiner Karriere mit 79 Punkten in 82 Spielen werden Wahrend der Saison 2006 07 wurde Rolston zum NHL All Star Game eingeladen und gehorte beim 12 9 Sieg der Western Conference zu den besten Spielern mit zwei Toren und zwei Assists Im Sommer 2008 kehrte er als Free Agent zu den New Jersey Devils zuruck wo er weitere drei Jahre in der Liga verbrachte Am 28 Juli 2011 transferierten ihn die Devils im Austausch fur Trent Hunter zu den New York Islanders Diese gaben den Angreifer am 27 Februar 2012 gemeinsam mit Mike Mottau im Austausch fur Marc Cantin und Yannick Riendeau an die Boston Bruins ab Am 30 April 2013 gab Rolston nach 17 Spielzeiten in der NHL offiziell sein Karriereende bekannt 1 Erfolge und Auszeichnungen Bearbeiten1992 CCHA Meisterschaft mit der Lake Superior State University 1992 NCAA Division I Championship mit der Lake Superior State University 1992 NCAA Championship All Tournament Team 1993 CCHA First All Star Team 1993 NCAA West Second All American Team 1993 NCAA Championship All Tournament Team 1995 Stanley Cup Gewinn mit den New Jersey Devils 2007 Teilnahme am NHL All Star GameInternational Bearbeiten 1992 Bronzemedaille bei der Junioren Weltmeisterschaft 1996 Bronzemedaille bei der Weltmeisterschaft 1996 Goldmedaille beim World Cup of Hockey 2002 Silbermedaille bei den Olympischen WinterspielenKarrierestatistik BearbeitenRegulare Saison Play offsSaison Team Liga Sp T V Pkt SM Sp T V Pkt SM1989 90 Detroit Compuware Ambassadors NAHL 40 36 37 73 57 1990 91 Detroit Compuware Ambassadors NAHL 36 49 46 95 14 1991 92 Lake Superior State University CCHA 41 18 28 46 161992 93 Lake Superior State University CCHA 39 33 31 64 201993 94 USA Hockey International 41 20 28 48 361993 94 Albany River Rats AHL 17 5 5 10 8 5 1 2 3 01994 95 Albany River Rats AHL 18 9 11 20 10 1994 95 New Jersey Devils NHL 40 7 11 18 17 6 2 1 3 41995 96 New Jersey Devils NHL 58 13 11 24 8 1996 97 New Jersey Devils NHL 81 18 27 45 20 10 4 1 5 61997 98 New Jersey Devils NHL 76 16 14 30 16 6 1 0 1 21998 99 New Jersey Devils NHL 82 24 33 57 14 7 1 0 1 21999 00 New Jersey Devils NHL 11 3 1 4 0 1999 00 Colorado Avalanche NHL 50 8 10 18 12 1999 00 Boston Bruins NHL 16 5 4 9 6 2000 01 Boston Bruins NHL 77 19 39 58 28 2001 02 Boston Bruins NHL 82 31 31 62 30 6 4 1 5 02002 03 Boston Bruins NHL 81 27 32 59 32 5 0 2 2 02003 04 Boston Bruins NHL 82 19 29 48 40 7 1 0 1 82004 05 Minnesota Wild NHL nicht gespielt wegen Lockout2005 06 Minnesota Wild NHL 81 34 45 79 48 2006 07 Minnesota Wild NHL 78 31 33 64 46 5 1 1 2 42007 08 Minnesota Wild NHL 81 31 28 59 53 6 2 4 6 82008 09 New Jersey Devils NHL 64 15 17 32 30 7 1 1 2 42009 10 New Jersey Devils NHL 80 20 17 37 22 5 2 1 3 02010 11 New Jersey Devils NHL 65 14 20 34 34 2011 12 New York Islanders NHL 49 4 5 9 6 2011 12 Boston Bruins NHL 21 3 12 15 8 7 1 2 3 0NAHL gesamt 76 85 83 168 71 CCHA gesamt 80 51 59 110 36AHL gesamt 35 14 16 30 18 5 1 2 3 0NHL gesamt 1256 342 419 761 472 77 20 14 34 38International Bearbeiten Vertrat die USA bei Junioren Weltmeisterschaft 1991 Junioren Weltmeisterschaft 1992 Junioren Weltmeisterschaft 1993 Olympischen Winterspielen 1994 Weltmeisterschaft 1996 World Cup of Hockey 1996 Olympischen Winterspielen 2002 World Cup of Hockey 2004 Olympischen Winterspielen 2006Jahr Team Veranstaltung Resultat Sp T V Pkt SM1991 USA Jun WM 4 Platz 7 1 5 6 01992 USA Jun WM nbsp 7 3 3 6 21993 USA Jun WM 4 Platz 7 6 2 8 21994 USA Olympia 8 Platz 8 7 0 7 81996 USA WM nbsp 8 3 4 7 41996 USA World Cup nbsp 1 0 0 0 02002 USA Olympia nbsp 6 0 3 3 02004 USA World Cup 4 Platz 2 0 0 0 02006 USA Olympia 8 Platz 6 3 1 4 4Junioren gesamt 21 10 10 20 4Herren gesamt 31 13 8 21 16 Legende zur Spielerstatistik Sp oder GP absolvierte Spiele T oder G erzielte Tore V oder A erzielte Assists Pkt oder Pts erzielte Scorerpunkte SM oder PIM erhaltene Strafminuten Plus Minus Bilanz PP erzielte Uberzahltore SH erzielte Unterzahltore GW erzielte Siegtore 1 Play downs Relegation Kursiv Statistik nicht vollstandig Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Brian Rolston Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Brian Rolston bei legendsofhockey net Memento im Internet Archive Brian Rolston bei eliteprospects com englisch Brian Rolston bei hockeydb com englisch Einzelnachweise Bearbeiten The Canadian Press NHL veteran forward Brian Rolston officially retires after 17 seasons NHL com 30 April 2013Mannschaftskapitane der Minnesota Wild Sean O Donnell Scott Pellerin Wes Walz Brad Bombardir amp Darby Hendrickson 2000 01 Jim Dowd Filip Kuba Brad Brown amp Andrew Brunette 2001 02 Brad Bombardir Matt Johnson Sergejs Zoltoks amp Brad Bombardir 2002 03 Brad Brown Andrew Brunette Richard Park Brad Bombardir Jim Dowd amp Andrew Brunette 2003 04 Alex Henry Filip Kuba Willie Mitchell Brian Rolston amp Wes Walz 2005 06 Brian Rolston Keith Carney amp Mark Parrish 2006 07 Pavol Demitra Brian Rolston Mark Parrish Nick Schultz Mikko Koivu amp Marian Gaborik 2007 08 Mikko Koivu Kim Johnsson amp Andrew Brunette Oktober 2008 Februar 2009 Mikko Koivu 2009 2020 Jared Spurgeon seit 2021 PersonendatenNAME Rolston BrianALTERNATIVNAMEN Rolston Brian Lee vollstandiger Name KURZBESCHREIBUNG US amerikanischer EishockeyspielerGEBURTSDATUM 21 Februar 1973GEBURTSORT Flint Michigan Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Brian Rolston amp oldid 207722495