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NHL 2006 07Liga National Hockey LeagueZeitraum 4 Oktober 2006 bis 6 Juni 2007Teams 30Spiele Team 82DraftAustragung NHL Entry Draft 2006Top Pick Vereinigte Staaten Erik JohnsonGewahlt von St Louis BluesRegulare SaisonPresidents Trophy Buffalo SabresMVP Kanada Sidney Crosby Pittsburgh Topscorer Kanada Sidney Crosby Pittsburgh PlayoffsStanley Cup Sieger Anaheim DucksFinalist Ottawa SenatorsPlayoff MVP Kanada Scott Niedermayer Anaheim NHL Saisons vorherige nachste Die Saison 2006 07 war die 89 regulare Saison der National Hockey League NHL Eigentlich handelte es sich bereits um die 90 Ausgabe doch durch den Totalausfall der Saison 2004 05 musste bis zum 90 jahrigen Jubilaum noch eine weitere Saison gewartet werden Das NHL All Star Game fand nach dem durch die Olympischen Winterspiele in Turin bedingten Ausfall in der Saison 2005 06 im American Airlines Center in Dallas statt Die regulare Saison begann am 4 Oktober 2006 mit der Partie zwischen dem amtierenden Meister den Carolina Hurricanes und den Buffalo Sabres 1 und dauerte ohne Unterbrechung bis zum 8 April 2007 an Danach folgten ab dem 11 April 2007 die Stanley Cup Playoffs die am 6 Juni 2007 beendet waren Der letzte Tag fur mogliche Spielertransfers die sogenannte Trade Deadline war der 27 Februar 2007 Den Stanley Cup gewannen erstmals die Anaheim Ducks die in der Finalserie die Ottawa Senators mit 4 1 besiegten Im Verlauf der Playoffs waren die hochgehandelten Buffalo Sabres und Detroit Red Wings die ihre jeweilige Conference als beste Mannschaft abgeschlossen hatten beide im Conference Finale an den spateren Finalisten gescheitert Enttauschend verlief die Saison fur die Philadelphia Flyers die das Spieljahr als mit Abstand schlechtestes Team der Liga beendeten Seit dem 27 Januar 2006 stand fest dass die Mighty Ducks of Anaheim ihren Namen mit dem Start der neuen Saison in Anaheim Ducks verkurzen 2 Dies beinhaltete auch ein neues Logo und neue Teamfarben 3 Ausserdem wechselten auch die Buffalo Sabres ihr Logo und die Teamfarben von silber rot und schwarz zum traditionellen marineblau gelb und weiss 4 Die Salary Cap die die Gehaltsobergrenze fur alle Spieler im NHL Kader eines Franchise darstellt wurde auf Basis des NHL Collective Bargaining Agreement vor der Saison auf 44 Millionen US Dollar festgelegt Das festgesetzte Gehaltsminimum lag bei 28 Millionen US Dollar 5 Inhaltsverzeichnis 1 Entry Draft 1 1 Top 5 Picks 2 Regelanderungen 3 Vertragsabschlusse Transfers und Wechsel 3 1 Spieler 3 2 Cheftrainer und General Manager 4 Besondere Vorkommnisse 4 1 Ehrungen 4 2 Meilensteine und Rekorde 4 3 Rucktritte 4 4 Sperren 4 5 Sonstiges 4 5 1 Gescheiterter Verkauf und Umsiedlung der Pittsburgh Penguins 5 Medienprasenz und Zuschauerzahlen 6 Regulare Saison 6 1 Modus 6 2 Saisonverlauf 6 2 1 Oktober 2006 6 2 2 November 2006 6 2 3 Dezember 2006 6 2 4 Januar 2007 6 2 4 1 NHL All Star Game 6 2 5 Februar 2007 6 2 6 Marz 2007 6 2 7 April 2007 6 3 Abschlusstabellen 6 3 1 Eastern Conference 6 3 2 Western Conference 6 4 Beste Scorer 6 5 Beste Torhuter 6 6 Beste Rookiescorer 7 Stanley Cup Playoffs 8 NHL Awards und vergebene Trophaen 8 1 NHL All Star Teams 8 1 1 NHL First All Star Team 8 1 2 NHL Second All Star Team 8 1 3 NHL All Rookie Team 9 Literatur 10 Weblinks 11 EinzelnachweiseEntry Draft Bearbeiten nbsp Logo des NHL Entry DraftHauptartikel NHL Entry Draft 2006Der 44 NHL Entry Draft fand am 24 Juni 2006 im General Motors Place in Vancouver British Columbia Kanada statt Die Auswahlreihenfolge wurde bei einer Lotterie am 20 April 2006 festgelegt Diese gewannen die St Louis Blues vor den Pittsburgh Penguins und den Chicago Blackhawks 6 Als ersten Pick zogen die Blues den von Experten favorisierten US amerikanischen Verteidiger Erik Johnson Danach wahlte Pittsburgh auf dem zweiten Platz Jordan Staal den jungeren Bruder von Eric Staal gefolgt von Jonathan Toews auf dem dritten Platz Phil Kessel lange Zeit aussichtsreichster Kandidat an der ersten Position gezogen zu werden wurde an funfter Stelle von den Boston Bruins ausgewahlt Als ersten Torhuter wahlten die Los Angeles Kings den Kanadier Jonathan Bernier als Gesamtelften aus 7 Insgesamt sicherten sich die 30 Franchises die Rechte an 213 Spielern Den Hauptanteil mit uber zwei Dritteln aller Spieler stellten die nordamerikanischen Nationen Kanada und die USA Mit zehn US amerikanischen Spielern wurden so viele wie noch nie in der ersten Runde des Drafts ausgewahlt 8 Auf europaischer Seite stellte Schweden mit 8 aller Spieler das grosste Kontingent Des Weiteren wurden vier Deutsche drei Schweizer und zwei Osterreicher gedraftet Top 5 Picks Bearbeiten Spieler Nationalitat Pos NHL Team College Junior Klub Team1 Erik Johnson Vereinigte Staaten nbsp USA D St Louis Blues US National Team Development Program NAHL 2 Jordan Staal Kanada nbsp Kanada C Pittsburgh Penguins Peterborough Petes OHL 3 Jonathan Toews Kanada nbsp Kanada C W Chicago Blackhawks University of North Dakota NCAA 4 Nicklas Backstrom Schweden nbsp Schweden C Washington Capitals Brynas IF Gavle Elitserien 5 Phil Kessel Vereinigte Staaten nbsp USA C W Boston Bruins University of Minnesota NCAA Regelanderungen BearbeitenIm Gegensatz zum Vorjahr gab es nur kleinere Regelanderungen wobei die grossere zugelassene Biegung der Kelle des Eishockeyschlagers die bedeutendste war Fur eine Missachtung der neuen Regel wurden fur die regulare Spielzeit die Overtime und den Shootout neue Strafmasse festgelegt Zudem durfte das Heimteam erstmals festlegen ob es den Shootout beginnen wollte oder das Gastteam das Recht des ersten Versuchs haben sollte Eine weitere Anderung war die scharfere Ahndung von Schwalben sogenannten Diving attempts 9 Vertragsabschlusse Transfers und Wechsel BearbeitenSpieler Bearbeiten Vor der Saison gab es einige interessante Transfers und Vertragsabschlusse So wurden die Torhuter Roberto Luongo und Andrew Raycroft von Florida zu den Vancouver Canucks bzw von Boston zu den Toronto Maple Leafs transferiert 10 Brendan Shanahan verliess die Detroit Red Wings nach zehn Jahren um einen Vertrag bei den New York Rangers zu unterschreiben 11 und Star Verteidiger Chris Pronger wechselte von Edmonton zu den Anaheim Ducks 12 Der Schweizer Torhuter Martin Gerber der in der vergangenen Saison mit den Carolina Hurricanes den Stanley Cup gewann bestritt die Spielzeit bei den Ottawa Senators 13 und Rob Blake kehrte zu seinem Ex Team nach Los Angeles zuruck 14 Ausserdem wechselte Eric Lindros 1995 mit 22 Jahren zum wertvollsten Spieler der Liga gewahlt zu den Dallas Stars 15 Torwart Oldie Ed Belfour unterschrieb mit 41 Jahren bei den Florida Panthers einen Einjahres Vertrag 16 Eine grosse Uberraschung war auch die Ruckkehr von Dominik Hasek zu den Detroit Red Wings 17 nbsp Dominik Hasek wechselte vor der Saison von den Ottawa Senators zuruck zu den Detroit Red WingsAm meisten diskutiert wurde der Wechsel des jungen Russen Jewgeni Malkin Der 20 jahrige Superstar des russischen Clubs Metallurg Magnitogorsk der ein Erstrunden Draftpick der Pittsburgh Penguins war ging nach langen Verhandlungen zwischen den Offiziellen der National Hockey League und der russischen Superliga in seine erste NHL Saison 18 Des Weiteren verpflichteten die Nashville Predators mit Jason Arnott und Jean Pierre Dumont der den Buffalo Sabres zu teuer geworden war gleich zwei Topspieler 19 20 und die New York Islanders statteten ihren Torhuter Rick DiPietro mit einem 67 5 Millionen US Dollar dotierten 15 Jahres Vertrag aus 21 Wahrend der Saison verpflichteten die Phoenix Coyotes am 29 Oktober den kanadischen Center Yanic Perreault der bis dahin vertragslos gewesen war 22 Auch die Chicago Blackhawks verstarkten sich am 10 Dezember mit dem slowakischen Aussensturmer Peter Bondra der vor Saisonbeginn kein neues Team gefunden hatte nachdem sein Vertrag bei den Atlanta Thrashers in der Vorsaison ausgelaufen war 23 Der erste grosse Transfer vor dem Ende der Wechselfrist Ende Februar fand am 10 Februar statt Die Boston Bruins schickten Brad Stuart Wayne Primeau und einen Draftpick zu den Calgary Flames Im Gegenzug erhielten sie Andrew Ference und Chuck Kobasew 24 Zwei Tage spater gaben die Phoenix Coyotes ihren Topscorer Ladislav Nagy an die Dallas Stars ab fur Mathias Tjarnqvist und einen Erstrunden Draftpick im NHL Entry Draft 2007 25 Den spektakularsten Transfer gab es am 15 Februar als Superstar Peter Forsberg fur Scottie Upshall Ryan Parent sowie einen Erstrunden und einen Drittrunden Draftpick von den Philadelphia Flyers zu den Nashville Predators transferiert wurde 26 Am 25 Februar wurde Keith Tkachuk von den St Louis Blues fur Glen Metropolit und vier Draftpicks zu den Atlanta Thrashers transferiert 27 Richtig aktiv wurden die Teams noch einmal wenige Stunden vor dem Ende der Transferperiode am 27 Februar So wurde Torhuter Martin Biron von den Buffalo Sabres zu den Philadelphia Flyers fur einen Zweitrunden Draftpick geschickt 28 Todd Bertuzzi verliess nach nur einem halben Jahr die Florida Panthers und ging zu den Detroit Red Wings 29 und Bill Guerin wechselte zu den San Jose Sharks 30 Fur die grosste Aufregung sorgte der Transfer von Ryan Smyth von den Edmonton Oilers zu den New York Islanders wenige Minuten vor dem Transferschluss da Smyth lange zum Team der Oilers gehort hatte und als Identifikationsfigur des Franchise galt 31 Cheftrainer und General Manager Bearbeiten Vor der Saison tauschten acht der 30 Franchises ihren Cheftrainer aus und sechs wechselten den General Manager Davon vollzogen die New York Islanders Boston Bruins und Los Angeles Kings auf beiden Positionen einen Wechsel Die weiteren Trainerwechsel gab es bei den New Jersey Devils Montreal Canadiens Toronto Maple Leafs Calgary Flames und Vancouver Canucks Den General Manager tauschten die Florida Panthers Pittsburgh Penguins und Colorado Avalanche Wahrend der Saison ereignete sich die erste Kundigung auf dem Posten des Cheftrainers bereits am 22 Oktober 2006 also 18 Tage nach dem Saisonbeginn Nach einem katastrophalen Start mit nur einem Sieg und drei Punkten aus den ersten acht Spielen dem schlechtesten seit 17 Jahren entliessen die Philadelphia Flyers Ken Hitchcock Zugleich erklarte General Manager Bobby Clarke seinen Rucktritt Als neuer Trainer wurde John Stevens prasentiert der bis dahin als Assistent an Hitchcocks Seite gearbeitet hatte Zum neuen General Manager wurde Paul Holmgren zuvor Assistenz General Manager ernannt 32 Am 13 November 2006 kundigten dann die Columbus Blue Jackets ihrem Trainer Gerard Gallant den Posten 33 Diese bestimmten zunachst Gary Agnew zum Interimstrainer ehe sie am 22 November Ken Hitchcock als neue Person hinter der Bande prasentierten 34 Nur zwei Wochen nach der Entlassung Gallants entschloss sich auch das Management der Chicago Blackhawks einen Trainerwechsel zu vollziehen Trent Yawney musste fur Denis Savard weichen 35 Als letztes Franchise im Jahr 2006 wechselten die St Louis Blues am 11 Dezember ihren Cheftrainer aus Auf den erfolglosen Mike Kitchen folgte Andy Murray der zuvor unter anderem als Trainer des Team Kanada gearbeitet hatte 36 Zum wohl uberraschendsten Trainerwechsel der gesamten Saison kam es am 2 April 2007 Der General Manager der New Jersey Devils Lou Lamoriello entliess den erst vor Saisonbeginn verpflichteten Claude Julien Dieser hatte zuvor problemlos die Qualifikation fur die Playoffs geschafft und das Team nahe an den Gewinn der Atlantic Division gefuhrt Trotzdem tat dies den Anspruchen Lamoriellos nicht genuge und so setzte er sich selbst als neuen Cheftrainer ein um die Mannschaft in den Playoffs zum Gewinn des Stanley Cup zu fuhren 37 Der letzte Austausch der Saison fand auf der Position des General Managers der Phoenix Coyotes statt Nach dem erneuten Nicht Erreichen der Playoffs entliessen die Coyotes am 11 April Michael Barnett 38 Besondere Vorkommnisse BearbeitenEhrungen Bearbeiten Im Laufe der Saison wurden mehrere Trikotnummern von verdienten Spielern der einzelnen Teams gesperrt und unter die Hallendecken der jeweiligen Spielorte gehangt Am 5 Oktober 2006 sperrten die Pittsburgh Penguins Mario Lemieuxs Nummer 66 zum zweiten Mal nach dem 19 November 1997 Lemieux feierte 2000 sein Comeback nachdem er seine Karriere bereits beendet hatte Er fuhrte daraufhin die Penguins in den folgenden sechs Jahren als Mannschaftskapitan und Teambesitzer in Personalunion an musste seine Karriere die er Anfang der neunziger Jahre mit zwei Stanley Cup Siegen zu ihrem Hohepunkt brachte allerdings im Februar 2006 auf Grund von Herzproblemen endgultig beenden 39 Einen Monat spater am 18 November 2006 wurde die Nummer 18 zu Ehren von Serge Savard von den Montreal Canadiens gesperrt Mit den Canadiens gewann er zwischen 1967 und 1981 acht Mal den Stanley Cup und fuhrte das Team in den letzten zwei Jahren als Mannschaftskapitan aufs Eis Zudem gewann der kanadische Verteidiger 1969 die Conn Smythe Trophy als wertvollster Spieler der Play offs 40 Es folgte Brett Hulls Nummer 16 bei den St Louis Blues am 5 Dezember 2006 Der drittbeste Torjager der NHL Geschichte spielte uber zehn Jahre fur das Franchise und wurde in dieser Zeit unter anderem mit der Hart Memorial Trophy als wertvollster Spieler der NHL ausgezeichnet Drei Mal fuhrte er die Torjagerliste der Liga an und erzielte zwei Mal 50 Tore in 50 Spielen was zuvor nur vier weiteren Spielern gelungen war Erst als er St Louis verliess konnte er zwei Mal den Stanley Cup gewinnen 41 Mit Beginn des Jahres 2007 wurde Steve Yzermans Nummer 19 bei den Detroit Red Wings am 2 Januar 2007 gesperrt Yzerman war 23 Jahre lang fur die Red Wings aktiv davon 20 Jahre als Mannschaftskapitan und somit langer als jeder andere Spieler der NHL Geschichte Er fuhrte das Franchise zu drei Stanley Cup Triumphen und wurde selbst mit der Conn Smythe Trophy dem Lester B Pearson Award als bester Spieler der NHL und der Frank J Selke Trophy als bester Defensiv Sturmer ausgezeichnet In der ewigen Scorerliste der NHL belegte bei seinem Karriereende im Sommer 2006 den sechsten Platz 42 Im selben Monat wurde mit Luc Robitaille ein weiterer Spieler geehrt der erst im vergangenen Sommer seine Karriere beendet hatte Die Los Angeles Kings sperrten die Nummer 20 des besten linken Flugelsturmers der NHL Geschichte am 21 Januar 2007 1986 begann er seine Karriere in Los Angeles spielte zwischenzeitlich auch fur die New York Rangers Pittsburgh Penguins und Detroit Red Wings mit denen er auch den Stanley Cup gewann gehorte aber insgesamt 14 Spielzeiten dem Franchise der Kings an wo er schliesslich auch seine Karriere beendete 43 Ken Drydens Nummer 29 wurde bei den Montreal Canadiens am 29 Januar 2007 gesperrt Der kanadische Torhuter spielte zwar nur acht Jahre in der NHL war dafur aber umso erfolgreicher Sechs Mal gewann er den Stanley Cup erhielt funf Mal die Vezina Trophy als Torhuter mit den wenigsten Gegentoren und war Preistrager der Calder Memorial Trophy als bester Neuprofi und der Conn Smythe Trophy 44 Mike Vernons Nummer 30 bei den Calgary Flames wurde am 6 Februar 2007 geehrt Vernon begann seine Karriere 1982 bei den Flames wo er sich als Stammtorhuter etablierte und 1989 beim ersten Stanley Cup Sieg des Franchise dabei war Seinen zweiten Stanley Cup gewann er mit den Detroit Red Wings wo er auch mit der Conn Smythe Trophy und der William M Jennings Trophy ausgezeichnet wurde Nach einigen Jahren bei den San Jose Sharks und den Florida Panthers beendete er 2002 in Calgary seine Karriere 45 Die Edmonton Oilers sperrten Mark Messiers Nummer 11 am 27 Februar 2007 Der Kanadier gehorte bereits bei der ersten NHL Saison des Franchise 1979 80 zur Mannschaft und war eine tragende Saule bei den funf Stanley Cup Siegen der Oilers Messier der in bestrittenen NHL Spielen nur von Gordie Howe und in erzielten Punkten nur von Wayne Gretzky ubertroffen wird gewann zwei Mal die Hart Memorial Trophy und einmal die Conn Smythe Trophy und feierte mit den New York Rangers die seine Nummer 11 bereits im Januar 2006 gesperrt hatten einen weiteren Stanley Cup Sieg 46 Zudem ehrten die Toronto Maple Leafs am 4 Oktober 2006 die Nummern von drei ehemaligen Spielern die aber weiterhin vergeben werden Nach einer internen Regel des Franchise werden nur Nummern gesperrt wenn sich der Spieler um das Team verdient gemacht hat und auf Grund eines besonderen Vorkommnisses seine Karriere beenden musste Die Nummer 4 von Hap Day und Red Kelly gehorte zu den geehrten Nummern Hap Day war von 1926 bis 1937 als Verteidiger fur die Maple Leafs aktiv und gewann in dieser Zeit einmal den Stanley Cup Von 1940 bis 1950 konnte er als Trainer den Pokal noch weitere funf Mal gewinnen Die Ehrung der Nummer des Mitglieds der Hockey Hall of Fame geschah posthum 47 Red Kelly war einer der dominierenden Verteidiger der funfziger Jahre Je vier Mal gewann er den Stanley Cup mit den Maple Leafs und den Detroit Red Wings wurde einmal mit der James Norris Memorial Trophy als bester Verteidiger ausgezeichnet und erhielt vier Mal die Lady Byng Memorial Trophy fur seine faire Spielweise Wie Day ist auch er Mitglied der Hockey Hall of Fame 47 Die geehrte Nummer 21 gehorte dem Schweden Borje Salming der von 1973 bis 1989 in Toronto aktiv war Salming war der erste europaische Spieler der sich langfristig in der NHL etablieren konnte und wurde sechs Mal in die NHL All Star Teams gewahlt In 1 099 Spielen stand er fur die Maple Leafs auf dem Eis und wurde nach dem Ende seiner Karriere in die Hockey Hall of Fame aufgenommen 47 Meilensteine und Rekorde Bearbeiten Wie in den vorangegangenen Spielzeiten auch stellten die Aktiven der NHL im Verlauf der Spielzeit wieder einige NHL und personliche Rekorde auf Als erstem Spieler gelang Brendan Shanahan am 5 Oktober 2006 das 600 Tor seiner NHL Karriere womit er der erst 15 Spieler der NHL Geschichte war dem dies gelang 48 Im Verlauf der Saison knackten diese Marke zudem Jaromir Jagr am 19 November 2006 49 und Joe Sakic am 15 Februar 2007 50 Jagr und Sakic stellten zudem weitere personliche Rekorde auf Sakic erreichte mit einem Assist am 25 Oktober 2006 als 11 Spieler das 1500 Punkte Plateau 51 ebenso Jagr am 10 Februar 2007 52 Der Tscheche Jagr uberholte am 21 November 2006 mit zwei Treffern Jari Kurri in der Wertung des Europaers mit den meisten erzielten Toren 53 und vier Tage spater mit zwei erzielten Punkten Stan Mikita in der Wertung des Europaers mit den meisten erzielten Punkten 54 Auch der Finne Teppo Numminen brach einen europaischen Rekord Am 13 November 2006 stand er zum 1252 Mal in der NHL auf dem Eis und uberholte damit seinen Landsmann Jari Kurri in der Wertung des Europaers mit den meisten Spielen in der NHL 55 Mit Mats Sundin zugleich der erste schwedische Spieler am 14 Oktober 2006 56 Teemu Selanne am 23 November 2006 57 Peter Bondra und Mark Recchi beide am 26 Januar 2007 und Mike Modano am 13 Marz 2007 58 erreichten funf Spieler in dieser Saison die 500 Tore Marke Modano wurde zudem vier Tage spater mit seinem 503 Tor der in den Vereinigten Staaten geborene Spieler mit den meisten NHL Toren Die zuvorige Bestmarke hatte Joe Mullen gehalten 59 Joe Thornton schaffte am 5 April 2007 mit seinem 90 Saisonassist als erst dritter Spieler in der Geschichte der NHL nach Wayne Gretzky und Mario Lemieux in zwei aufeinanderfolgenden Spielzeiten 90 oder mehr Tore vorzubereiten 60 Den wirklich bedeutendsten Rekord brach jedoch Torhuter Martin Brodeur Nachdem er bereits am 3 April 2007 den 33 Jahre alten Rekord von Bernie Parent dem damals 47 Siege in einer Saison gelangen egalisiert hatte stellte der Kanadier zwei Tage spater mit dem 48 Sieg einen neuen Rekord fur Siege eines Torhuters wahrend einer Saison auf 61 nbsp Martin Brodeur stellte mit insgesamt 48 Saisonsiegen einen neuen Rekord aufAuch einige Rookies und junge Spieler stellten bedeutende neue Rekorde auf oder ein Der Russe Jewgeni Malkin erzielte als erster Spieler seit der ersten NHL Saison 1917 18 in seinen ersten sechs Spielen jeweils ein Tor Jordan Staal verbuchte am 10 Februar 2007 als jungster Spieler der NHL Geschichte einen Hattrick 62 Paul Stastny Sohn des bekannten Peter Stastny verbesserte zwischen dem 3 Februar und 17 Marz einen NHL Rookierekord mit 20 aufeinanderfolgenden Spielen mit mindestens einem erzielten Punkt und der gerade einmal 19 Jahre alte Sidney Crosby gewann als jungster Spieler die Scorerwertung Damit ist er der jungste Spieler uberhaupt dem dieses Kunststuck in einer nordamerikanischen Profiliga gelang 63 Bei den Teams blieben die Anaheim Ducks bis zum 16 Saisonspiel am 9 November 2006 in der regularen Spielzeit unbesiegt und stellten den bisherigen Rekord der Edmonton Oilers aus dem Jahr 1984 ein Die Oilers gewannen am 7 Januar 2007 mit einem Overtime Sieg uber die Los Angeles Kings das 1000 Spiel der Franchise Geschichte Einen weiteren NHL Rekord stellten die San Jose Sharks auf Sie bestritten zwischenzeitlich 49 Spielen in Folge die in der regularen Spielzeit endeten und nicht in der Overtime oder im Shootout entschieden wurden Es war die langste Serie seit Einfuhrung der Overtime zur Saison 1983 84 Der vorherige Rekordhalter waren die Toronto Maple Leafs mit 41 Spielen in Serie in der Saison 1996 97 Fur ein weiteres Novum sorgte die Colorado Avalanche die in der regularen Saison mit 95 Punkten die Playoff Qualifikation verpasste Hier hielten bisher die Montreal Canadiens den Rekord mit 92 Punkten aus der Saison 1969 70 Rucktritte Bearbeiten Der Kapitan der Philadelphia Flyers Keith Primeau musste bereits vor Beginn der Saison am 14 September 2006 wegen der Nachwirkungen einer in der Vorsaison erlittenen Gehirnerschutterung seine Karriere beenden 64 Am 11 Oktober 2006 eine Woche nach Saisonstart gab Greg Johnson von Detroit Red Wings das Ende seiner Karriere bekannt Johnson war erst wahrend der Sommerpause nach Detroit gewechselt doch im Trainingslager des Klubs diagnostizierten die Arzte bei dem 35 jahrigen der bereits zwolf Jahre in der NHL gespielt hatte einen angeborenen Herzfehler 65 Joe Nieuwendyk hatte die Saison noch mit Florida Panthers begonnen doch nach 15 Spielen gab er am 6 Dezember 2006 sein Karriereende wegen chronischer Ruckenprobleme bekannt Nieuwendyk gewann neben drei Stanley Cups auch olympisches Gold mit Team Canada im Jahr 2002 66 Nach dem Ausscheiden seines Teams den Atlanta Thrashers in der ersten Runde der Playoffs beendete der 40 jahrige Scott Mellanby am 24 April 2007 nach 21 Jahren und 1431 Spielen in der NHL seine Karriere und ging damit als der Spieler mit den drittmeisten Spielen ohne Stanley Cup Gewinn in die Geschichte ein 67 Brian Leetch einer der besten US amerikanischen Verteidiger aller Zeiten beendete seine Karriere am 24 Mai 2007 vier Tage vor Beginn des Stanley Cup Finals Der Amerikaner hatte 18 Spielzeiten in der NHL verbracht die gesamte Saison 2006 07 aber kein Team gefunden das ihm einen neuen Vertrag anbot Leetch ist der einzige in Amerika geborene Spieler der die Conn Smythe Trophy als bester Spieler der Playoffs gewinnen konnte nachdem er mit den New York Rangers in der Saison 1993 94 den Stanley Cup Sieg errungen hatte 68 Lange nach der Beendigung der Spielzeit am 14 August 2007 gab mit Mike Ricci von den Phoenix Coyotes ein weiterer Spieler das Ende seiner Karriere bekannt Ricci spielte insgesamt 16 Jahre in der NHL konnte nach einer Nackenoperation im Sommer 2006 nie wirklich an seine vorherige Leistungsstarke anknupfen In der Saison 1995 96 gewann er mit der Colorado Avalanche den Stanley Cup 69 Sperren Bearbeiten nbsp Chris Simon wurde nach einem Stockschlag mit einer Sperre von 25 Spielen belegtIm Spiel der New York Islanders gegen den Lokalrivalen New York Rangers am 8 Marz 2007 schlug Islanders Spieler Chris Simon seinen Kontrahenten Ryan Hollweg im Stile eines Baseballspielers den Schlager ins Gesicht nachdem dieser ihn zuvor in die Bande gecheckt hatte Drei Tage spater wurde Simon fur 25 Spiele 15 in der regularen Saison 10 in den Play offs gesperrt Dadurch dass die Islanders weniger als zehn Play off Spiele bestritten wurde die Sperre in die folgende Saison verlangert 70 Sean Hill Verteidiger der New York Islanders erhielt am 20 April 2007 als erster Spieler in der NHL eine Sperre von 20 Spielen nachdem er durch einen Test des NHL NHLPA Performance Enhancing Substances Program das mit dem neuen Collective Bargaining Agreement zur Saison 2005 06 eingefuhrt wurde gefallen war Der positiv ausgefallene Test wies Spuren des anabolen Steroids Boldenon auf welches auf der Liste der Dopingmittel steht 71 Ein ahnlicher Vorfall wie beim Spiel der New York Rangers gegen die New York Islanders ereignete sich am 21 April 2007 im sechsten Spiel des Western Conference Viertelfinales zwischen den Detroit Red Wings und den Calgary Flames Jamie McLennan der beim Spielstand von 1 5 fur die Red Wings fur Miikka Kiprusoff in Tor gestellt wurde erhielt nach einem Stockschlag gegen Detroits Johan Franzen eine Sperre von funf Spielen 72 Des Weiteren gab es mehrere kleine Vergehen die mit einer Sperre von maximal drei Spielen geahndet wurden Sonstiges Bearbeiten Bei Phil Kessel Rookie der Boston Bruins wurde am 11 Dezember 2006 Hodenkrebs diagnostiziert woraufhin er das Team verliess um sich einer Operation zu unterziehen 73 Funf Tage spater wurde die erfolgreiche Entfernung des Tumors vermeldet 74 und Kessel kehrte daraufhin am 9 Januar 2007 zum Team zuruck um fur selbiges wieder aufzulaufen 75 Nachdem die Los Angeles Kings im Dezember und Januar auf der Torhuterposition vom Verletzungspech verfolgt wurden beriefen sie am 15 Dezember zunachst den Japaner Yutaka Fukufuji in den Kader setzten ihn jedoch vorerst nicht ein Nach seiner zwischenzeitlichen Ruckkehr ins Farmteam kehrte er am 12 Januar erneut zu den Kings zuruck Da der etatmassige Torhuter Barry Brust in der Partie gegen die St Louis Blues in den ersten beiden Dritteln funf Gegentore hinnehmen musste entschied sich Trainer Marc Crawford fur einen Torwartwechsel wodurch Fukufuji am 13 Januar der erste Japaner mit einem Einsatz in der NHL wurde Bei seinem 20 minutigen Debut kassierte er ein Gegentor 76 Mit dem vorzeitigen Scheitern der Carolina Hurricanes und der Edmonton Oilers in der regularen Saison nahmen zum ersten Mal in der Geschichte der NHL der Stanley Cup Sieger und der Finalist der Vorsaison nicht an den Play offs teil Das letzte Mal dass der Titelverteidiger nicht an der Endrunde teilnahm war in der Saison 1995 96 als die New Jersey Devils sich nicht fur die Play offs qualifizieren konnten Am 6 Juni bezahlten die New York Islanders den noch vier Jahre laufenden Vertrag ihres Mannschaftskapitan Alexei Jaschin aus und trennten sich von ihm Jaschin hatte 2001 einen Zehn Jahresvertrag uber insgesamt 87 5 Millionen US Dollar erhalten doch zeigte in den vergangenen Jahren nicht die erhoffte Leistung Deshalb entschied sich das Management der Islanders zu diesem Schritt Die ausstehenden 17 63 Millionen US Dollar mussen die Islanders in acht Jahresraten zu je 2 2 Millionen US Dollar zahlen Die Raten werden ausserdem fur die nachsten acht Spielzeiten auf der Gehaltsliste der Islanders gefuhrt werden 77 Gescheiterter Verkauf und Umsiedlung der Pittsburgh Penguins Bearbeiten Die Pittsburgh Penguins befanden sich bereits in den neunziger Jahren in finanziellen Problemen und durch die kostspielige und veraltete Mellon Arena das Heimstadion der Penguins kamen weitere finanzielle Probleme hinzu Eine Losung schien gefunden als die Penguins am 5 Oktober 2006 bekannt gaben dass der Unternehmer und Milliardar Jim Balsillie eingewilligt hatte die Mannschaft fur 175 Millionen US Dollar zu kaufen Schon vorher gab es allerdings Geruchte dass Balsillie das Franchise in den Osten Kanadas umsiedeln wollte 78 nbsp Der Stein des Anstosses Die Mellon Arena in PittsburghAm 15 Dezember 2006 zog Balsillie seine Einwilligung zum Kauf der Pittsburgh Penguins zuruck da er zu keiner Einigung um die Rahmenbedingungen der Teamubernahme mit der Ligaleitung gekommen war Die NHL hatte gefordert dass die Penguins in Pittsburgh bleiben sollten womit Balsillie nicht einverstanden war 79 Jedoch wurde die Zukunft des Franchise in den folgenden Tagen und Wochen immer ungewisser Angewiesen auf eine neue Eishockeyarena hoffte die Teamfuhrung dass die Glucksspielkette Isle of Capri Casinos eine Lizenz fur den Bundesstaat Pennsylvania erhalten wurde da das Unternehmen versprochen hatte in diesem Fall eine 290 Millionen US Dollar teure Multifunktionsarena in Pittsburgh zu bauen und somit den Fortbestand der Penguins in Pittsburgh zu gewahrleisten Doch nur funf Tage nachdem Jim Balsillie vom Kauf des Franchise zurucktrat entschied der Bundesstaat Pennsylvania dass die Glucksspielkette keine Lizenz erhalten wurde 80 Kurz darauf erklarte Mario Lemieux Miteigentumer der Pittsburgh Penguins dass das Team trotz weiterer Interessenten nicht mehr zum Verkauf stunde und man Verhandlungen mit Stadten beginnt die als mogliches Ziel fur eine Umsiedlung in Frage kommen wurden 81 Im Januar 2007 traf sich Lemieux mit Verantwortlichen der Stadt Kansas City im US Bundesstaat Missouri und begann Verhandlungen um eine mogliche Umsiedlung der Penguins dorthin Kansas City verfugte mit dem Sprint Center uber eine neue Multifunktionsarena die das Team mietfrei hatte nutzen konnen 82 Parallel bemuhte sich die Fuhrung der Penguins aber auch mit den Verantwortlichen der Stadt Pittsburgh und des Bundesstaates Pennsylvania einen Plan zur Finanzierung einer neuen Arena auszuarbeiten Nachdem diese Verhandlungen zwischenzeitlich abgebrochen wurden und ein Umzug nach Kansas City immer wahrscheinlicher wurde 83 konnte am 13 Marz 2007 doch eine Einigung uber einen Finanzierungsplan fur eine neue Arena erreicht werden Die Vereinbarung garantiert einen Verbleib der Penguins in Pittsburgh fur mindestens 30 Jahre und die Fertigstellung des neuen Heimstadions wahrend der Saison 2010 11 84 85 Medienprasenz und Zuschauerzahlen BearbeitenDie Mannschaften konnten nach dem Abschluss der regularen Saison ein Rekordergebnis bei den Zuschauerzahlen verzeichnen Insgesamt kamen 20 861 787 Zuschauer zu den 1 230 Spielen wodurch eine Auslastung der Arenen von 91 7 Prozent erreicht wurde Der Spitzenreiter bei den Besucherzahlen waren die Montreal Canadiens die in jedem ihrer 41 Heimspiele das 21 273 Zuschauer fassende Centre Bell fullen konnten Dahinter folgten die Detroit Red Wings deren 20 066 Platze in der Joe Louis Arena ebenfalls in jedem Spiel besetzt waren Dadurch stellten sie einen Rekord auf da die Joe Louis Arena seit dem 10 Dezember 1996 und somit in 452 aufeinanderfolgenden Spielen inklusive Play offs ausverkauft war Insgesamt erreichten 16 der 30 Mannschaften eine Auslastung der Kapazitat von mindestens 97 Prozent 86 Bei den Einschaltquoten musste der Eishockeysport allerdings zumindest in den Vereinigten Staaten Ruckschlage einstecken sodass er bei den Mannschaftssportarten weiterhin deutlich hinter Baseball American Football und Basketball rangierte Besonders betroffen waren davon die Fernsehsender NBC und Versus die die Rechte fur die Live Ubertragung in den gesamten USA hielten Die Durchschnittsquoten von NHL on NBC gingen im Vergleich zur Vorsaison leicht zuruck Wahrend zu den Ubertragungen im Spieljahr 2005 06 im Schnitt 1 1 Prozent aller US amerikanischen Haushalte einschalteten waren es in der Saison 2006 07 nur 1 0 Prozent 87 Vor allem wahrend der Ubertragung der Finalspiele 3 bis 5 um den Stanley Cup machte sich der Quotenruckgang deutlich da die Quoten um 20 Prozent niedriger waren als im Vorjahr und somit einen Negativrekord darstellten 88 Die Quoten des Kabelsenders Versus hingegen konnten nach den negativen Prognosen wegen des Lockout in der Saison 2004 05 als Erfolg angesehen werden Konnte ESPN die bis 2004 die Kabelrechte fur NHL Spiele hielten in der Saison 2003 04 im Durchschnitt 209 000 Zuschauer vor den Bildschirm locken so waren es in dieser Saison beim aktuellen Rechtehalter Versus 216 000 Zuschauer 87 Mit dem Blick auf andere Sportarten konnten diese Zahlen trotzdem nicht als grosser Erfolg gewertet werden In der Quotenrangliste von Sportubertragungen der Woche vom 16 bis zum 24 April in der New York Metro Area konnte das von NBC ubertragene Samstagspiel der NHL Play offs zwischen den New York Rangers und den Atlanta Thrashers nur den zwolften Platz mit 1 9 Prozent Marktanteil erreichen Besser platziert waren Ubertragungen von Poker Basketball NASCAR Golf Baseball und sogar Wrestling 89 Bei den regionalen Fernsehanstalten zeigte sich ein gemischtes Bild nach den ersten Monaten der Saison Die Chicago Blackhawks kristallisierten sich als einer der Gewinner auf dem Fernsehmarkt heraus als ihr lokaler Fernsehsender CSN Chicago mit den Ubertragungen bessere Quoten erreichte als erwartet Bedingt durch die Jungstars Sidney Crosby Jewgeni Malkin und Jordan Staal konnte FSN Pittsburgh bei den Einschaltquoten zu den Ubertragungen der Pittsburgh Penguins sogar um 40 Prozent im Vergleich zum Vorjahr zulegen doch gehorte damit allerdings zu den Ausnahmen auf dem US amerikanischen Markt FSN Florida erwartete fur die Florida Panthers eine Einschaltquote von einem Prozent doch die Erwartungen wurden um 77 Prozent unterschritten Der regionale TV Partner SportSouth der Atlanta Thrashers verfehlte die erwarteten Einschaltquoten um 70 Prozent die nur bei 0 1 Prozent lagen und FSN New York verbuchte fur die New York Islanders sogar einen noch niedrigeren Wert Selbst die Detroit Red Wings die in einem der lukrativsten Eishockeymarkte der USA beheimatet sind mussten Verluste von fast 50 Prozent im Vergleich zur Vorsaison hinnehmen Dieser Ruckgang stand jedoch zum Teil im Zusammenhang mit dem plotzlichen Aufschwung des Baseballteams der Detroit Tigers aus der MLB die nach uber zehn Jahren ohne nennenswerte Erfolge sich in der Saison 2006 stark verbesserten und bis ins Finale der World Series vordringen 90 Der Stellenwert des Eishockeys in den Vereinigten Staaten wurde wahrend eines Play off Spiels zwischen den Buffalo Sabres und den Ottawa Senators deutlich Nach 60 Minuten stand es Unentschieden und das Spiel ging in die Verlangerung doch statt das restliche Spiel weiterhin zu zeigen begann NBC mit der Vorberichterstattung des Preakness Stakes einem Pferderennen Die Zuschauer wurden daraufhin auf den Kabelsender Versus verwiesen den jedoch nur 62 5 Prozent aller Haushalte empfangen konnten Nur fur die Zuschauer im Fernsehmarkt der Buffalo Sabres ubertrug NBC das Spiel weiter 91 In Kanada hingegen erfreute sich die Ubertragung der NHL Spiele wie in den Vorjahren grosser Beliebtheit und Eishockey behielt seinen Ruf als popularste Mannschaftssportart Die Sendung Hockey Night in Canada war das Flaggschiff des Fernsehsenders CBC und konnte sich fast in jeder Woche unter den zehn Sendungen mit den hochsten Einschaltquoten prasentieren 92 In der Woche vom 4 bis zum 10 April hatte die Ubertragung des Stanley Cup Finals sogar die Spitzenposition inne 93 Der Kabelsender TSN konnte auch positive Zahlen verbuchen obwohl sie hauptsachlich Spiele von US amerikanischen Mannschaften ubertrugen und somit die fur das kanadische Publikum weniger interessanten Zu Beginn der Play offs konnten sie bereits eine um 20 Prozent bessere Einschaltquote verzeichnen als im Vorjahr 94 Im Grossteil Europas wurden Spiele der NHL uber den Sender NASN live und zeitversetzt ubertragen NASN verwendete dabei die gesamte Berichterstattung der Sender CBC TSN Versus und FSN Zudem zeigte in Grossbritannien der Sender Five NHL Partien Als in der zweiten Runde der Play offs mit den New York Rangers und den Buffalo Sabres zwei Mannschaften mit je einem osterreichischen Spieler aufeinander trafen erwarb der offentliche Osterreichische Rundfunk ORF kurzfristig die Ubertragungsrechte fur die Serie Der ORF fuhrte die Live Berichterstattung auch im Finale der Eastern Conference zwischen den Ottawa Senators und den Buffalo Sabres mit dem Osterreicher Thomas Vanek fort und ubertrug auch das Stanley Cup Finale ohne Beteiligung eines osterreichischen Spielers Regulare Saison BearbeitenModus Bearbeiten Die 30 NHL Teams sind in zwei Conferences die Eastern und die Western Conference zu je 15 Teams aufgeteilt Die beiden Conferences sind in weitere je drei Divisions mit je funf Teams aufgesplittet die in etwa in der gleichen Landesregion liegen Insgesamt bestreitet jedes Team im Verlauf der regularen Saison 82 Saisonspiele davon 41 auf heimischen Eis und 41 auf dem des gegnerischen Teams Im Gegensatz zu der in Europa gangigen Methode gegen jede Mannschaft gleich viele Spiele im Saisonverlauf zu bestreiten treten die Teams der NHL unterschiedlich oft gegeneinander an So spielen Mannschaften die derselben Division angehoren im Verlauf der Saison acht Mal gegeneinander Mannschaften die in der gleichen Conference jedoch nicht in der gleichen Division ansassig sind spielen viermal gegeneinander Gegen Teams der gegnerischen Conference bestreitet jedes Team insgesamt zehn Spiele was dazu fuhrt dass ein Team trotz eines 82 Spiele umfassenden Spielplans gegen funf Teams uberhaupt keine Spiele bestreitet Die zehn Spiele teilen sich in je funf Heimspiele die alle gegen Mannschaften aus einer Division ausgetragen werden sowie funf Auswartsspiele die ebenfalls gegen eine weitere Division ausgespielt werden Hierzu eine tabellarische Erlauterung des Modus am Beispiel des amtierenden Stanley Cup Gewinners Carolina Hurricanes der in der Southeast Division der Eastern Conference spielt 95 Conference Division Gegnerisches Team Spiele Heimspiele Auswartsspiele SummeEastern Conference Southeast Division Atlanta Thrashers 8 4 4 32Florida Panthers 8 4 4Tampa Bay Lightning 8 4 4Washington Capitals 8 4 4Atlantic Division New Jersey Devils 4 2 2 20New York Rangers 4 2 2New York Islanders 4 2 2Philadelphia Flyers 4 2 2Pittsburgh Penguins 4 2 2Northeast Division Boston Bruins 4 2 2 20Buffalo Sabres 4 2 2Montreal Canadiens 4 2 2Ottawa Senators 4 2 2Toronto Maple Leafs 4 2 2Western Conference Pacific Division Anaheim Ducks 1 1 0 5Dallas Stars 1 1 0Los Angeles Kings 1 1 0Phoenix Coyotes 1 1 0San Jose Sharks 1 1 0Northwest Division Calgary Flames 1 0 1 5Colorado Avalanche 1 0 1Edmonton Oilers 1 0 1Minnesota Wild 1 0 1Vancouver Canucks 1 0 1Central Division Chicago Blackhawks 0 0 0 0Columbus Blue Jackets 0 0 0Detroit Red Wings 0 0 0Nashville Predators 0 0 0St Louis Blues 0 0 0Gesamtanzahl der Saisonspiele 82 41 41 82Am Ende der regularen Saison qualifizieren sich aus jeder Conference die drei Divisionssieger sowie die funf weiteren punktbesten Teams der Conference fur die Play offs die im Anschluss an die regulare Saison stattfinden und im K o System ausgetragen werden Das punktbeste Team der Saison wird mit der Presidents Trophy ausgezeichnet Bei Spielen die nach der regularen Spielzeit von 60 Minuten unentschieden bleiben folgt eine funfminutige Overtime die mit jeweils vier statt der regularen funf Feldspieler pro Mannschaft ausgetragen wird Steht auch nach der Overtime kein Sieger fest kommt es zum Shootout zwischen den Teams bis ein Sieger gefunden ist Bei Punktgleichheit zwischen zwei oder mehreren Teams zahlt zunachst die grossere Anzahl an gewonnenen Spielen danach der direkte Vergleich zwischen den Teams und letztlich die bessere Tordifferenz uber die gesamte Saison gesehen Saisonverlauf Bearbeiten Oktober 2006 Bearbeiten Der Titelverteidiger Carolina Hurricanes begann die Saison mit einem klassischen Fehlstart und konnte keines der ersten vier Spiele gewinnen Die Buffalo Sabres hingegen prasentierten sich gleich zu Beginn in einer sehr guten Form und stellten mit zehn Siegen in Folge den 14 Jahre alten Startrekord der Toronto Maple Leafs ein Erst im elften und damit auch letzten Spiel des Monats kassierten sie ihre erste Niederlage diese allerdings erst im Shootout sodass die Sabres im gesamten Monat Oktober nach der regularen Spielzeit ungeschlagen blieben Das Gleiche gelang auch den Anaheim Ducks die in ihren ersten zwolf Spielen der Saison zwar drei Spiel verloren allerdings nur nach Verlangerung oder Shootout Den schlechtesten Start in die Saison erwischten die Phoenix Coyotes um ihren Trainer Wayne Gretzky die neun ihrer ersten zwolf Spiele verloren Sie verstarkten sich am Monatsende mit dem bis dahin vertragslosen Free Agent Yanic Perreault 22 Nicht viel besser gelang der Beginn der neuen Spielzeit den Philadelphia Flyers Nachdem sie nur eins der ersten acht Spielen gewonnen hatten entliessen sie Trainer Ken Hitchcock und General Manager Bobby Clarke trat von seinen Amtern zuruck 32 Zu den Fruhstartern unter den Spielern gehorte Martin Havlat von den Chicago Blackhawks der nach sieben Spielen bereits 13 Punkte verbucht hatte Ahnlich stark prasentierte sich Marian Hossa von den Atlanta Thrashers Havlat verletzte sich jedoch am 21 Oktober und konnte seine Serie vorerst nicht mehr fortsetzten 96 Er kehrte erst Anfang Dezember in den Kader der Blackhawks zuruck nbsp Die Philadelphia Flyers weisse Trikots hier im Duell gegen die New York Rangers starteten schwach in die SaisonZum Spieler des Monats wurde Ryan Miller der Torhuter der Buffalo Sabres gewahlt Er war den gesamten Monat in insgesamt neun Partien die er bestritten hatte in der regularen Spielzeit ungeschlagen geblieben 97 Die Auszeichnung zum Rookie des Monats erhielt Jewgeni Malkin von den Pittsburgh Penguins dem in seinen ersten funf NHL Partien jeweils ein Tor gelang 98 November 2006 Bearbeiten Die Anaheim Ducks konnten an ihre gute Leistung aus dem Vormonat anknupfen und eroberten die Spitzenposition in der Liga vor den Buffalo Sabres Mit den San Jose Sharks spielte ein weiteres kalifornisches Team einen sehr erfolgreichen Monat Von ihren 13 Spielen konnten sie zehn gewinnen Die Columbus Blue Jackets hingegen die bereits zu Saisonbeginn schwachelten steckten in einer Krise die zur Entlassung von Trainer Gerard Gallant fuhrte der nur elf Punkte aus 15 Spielen holen konnte 33 Die personelle Anderung zeigte jedoch vorerst keine Wirkung und in den restlichen acht Spielen im Monat November gewannen sie nur ein Spiel und verloren sieben Auch die Chicago Blackhawks wechselten zwei Wochen spater ihren Cheftrainer Trent Yawney aus nachdem er die in ihn gesetzten Erwartungen nicht erfullen konnte 35 Jaromir Jagr von den New York Rangers konnte mit zwolf Toren und 25 Assists aus 25 Spielen die Fuhrung in der Wertung des besten Scorer vor Marian Hossa von den Atlanta Thrashers erobern der auf 35 Punkte kam Am 15 November wurde zum ersten Mal der Mark Messier Leadership Award verliehen Gemeinsam mit dem ehemaligen NHL Spieler Mark Messier fuhrte die NHL diese Trophae ein die wahrend der Saison funf Mal an den besten Fuhrungsspieler des Monats verliehen wird und zum Saisonende an den besten Fuhrungsspieler der Saison 99 Der erste Preistrager dieser neuen Auszeichnung war Brendan Shanahan von den New York Rangers 100 Als Spieler des Monats zeichnete die Liga Anaheims finnischen Sturmer Teemu Selanne aus der sein Team an die Ligaspitze gefuhrt hatte und mit 23 Punkten im November die meisten aller Spieler gesammelt hatte 101 Zum Rookie des Monats wurde wie bereits im Oktober Jewgeni Malkin gewahlt 102 Dezember 2006 Bearbeiten Die Detroit Red Wings prasentierten sich als das starkste Team des Monats und gewannen elf ihrer 15 Spiele Die Columbus Blue Jackets konnten sich nach ihrem Trainerwechsel im November von ihrer Krise erholen und prasentierten sich vor allem in den ersten zwei Wochen des Monats mit einer funf Spiele andauernden Siegesserie in guter Form Die Buffalo Sabres bewiesen weiterhin dass sie konstant auf hohen Niveau spielen konnten und behielten die Spitzenposition im Osten Zur Tabellenfuhrung in der gesamten NHL reichte es aber trotz einer kleinen Schwacheperiode der Anaheim Ducks nicht die den ersten Platz weiterhin verteidigten Der Stanley Cup Finalist der Vorsaison die Edmonton Oilers mussten nach einem soliden Saisonbeginn ihre erste Schwachephase erleben Nachdem sie noch zu Beginn des Dezember drei Siege verbuchen konnten verloren sie acht der zehn darauffolgenden Spiele Dadurch rutschten die funf Teams der Northwest Division Mitte des Monats in der Tabelle bis auf zwei Punkte aneinander Die schwachste Mannschaft der Liga blieben weiterhin die Philadelphia Flyers die zehn Niederlagen in Folge hinnehmen mussten Die St Louis Blues zogen die Konsequenzen aus ihrer sportlichen Talfahrt und entliessen Cheftrainer Mike Kitchen 36 Inkonstant prasentierten sich die New York Rangers als auf eine funf Spiele andauernde Siegesserie sieben Niederlagen folgten nbsp Jarome Iginla wurde zum Spieler des Monats Dezember ernanntIm Kampf um den Titel als bester Scorer uberholte Sidney Crosby von den Pittsburgh Penguins den bis dahin fuhrenden Jaromir Jagr Crosby erzielte in vier aufeinanderfolgenden Partien 14 Punkte wobei der Hohepunkt der 8 4 Sieg gegen die Philadelphia Flyers am 13 Dezember war als er ein Tor erzielte funf weitere vorbereitete und dadurch die Fuhrung in der Scorerliste ubernahm 103 Fur herausragende Leistungen sorgte im Dezember Torhuter Martin Brodeur von den New Jersey Devils Am 8 Dezember feierte er mit einem Erfolg uber die Philadelphia Flyers seinen 462 Sieg seiner NHL Karriere und ruckte damit in der ewigen Bestenliste auf den zweiten Rang Am 26 Dezember gelang ihm zudem sein 85 Karriere Shutout was in der NHL Geschichte zuvor nur Terry Sawchuk und George Hainsworth gelungen war 104 Die Ehren zum Spieler des Monats wurden Jarome Iginla von den Calgary Flames zu teil der mit 26 Punkten die meisten Punkte aller Spieler im Dezember sammelte 105 und der Pole Wojtek Wolski von der Colorado Avalanche erhielt die Auszeichnung zum Rookie des Monats 106 Januar 2007 Bearbeiten Im Januar eroberten die Nashville Predators erstmals den ersten Platz in der Liga Mit zehn Siegen in 13 Spielen waren sie das starkste Team des Monats und uberholten sowohl die Anaheim Ducks als auch die Buffalo Sabres die beide Schwachen zeigten Von der Schwache der Sabres profitierten vor allem die New Jersey Devils die den Abstand in der Eastern Conference deutlich verringern konnten Der Kampf um die Tabellenfuhrung in der Northwest Division gestaltete sich weiterhin eng allerdings hatten die Edmonton Oilers und die Colorado Avalanche leicht den Anschluss verloren Am Tabellenende der NHL standen weiterhin die Philadelphia Flyers die nur zwei ihrer zwolf Spiele gewannen Mit derselben Ausbeute an Siegen mussten sich auch die Chicago Blackhawks begnugen die im Vormonat nach dem Trainerwechsel noch zu den starksten Mannschaften gehort hatten Auch die Boston Bruins und die Los Angeles Kings befanden sich in einer Krise Dany Heatley der mit seiner Leistung massgeblich zum Aufschwung der Ottawa Senators beigetragen hatte erhielt die Auszeichnung zum Spieler des Monats 107 Zum Rookie des Monats wurde Ryane Clowe von den San Jose Sharks gewahlt der sich nach Verletzungen zu Saisonbeginn in Form gespielt hatte 108 NHL All Star Game Bearbeiten nbsp Logo des NHL All Star GameHauptartikel 55 National Hockey League All Star GameDas 55 NHL All Star Game fand am 24 Januar 2007 im American Airlines Center in Dallas Texas statt Im Rahmen der Veranstaltung gab es an den Tagen zuvor mehrere Wettbewerbe und offizielle Termine wie das YoungStars Game 109 die SuperSkills Competition 110 und die Prasentation der von Reebok neu entwickelten Trikots die aber der Saison 2007 08 getragen werden 111 Das All Star Game fur das die besten Spieler der Mannschaften der Eastern und Western Conference von den Fans und den All Star Trainern Lindy Ruff und Randy Carlyle ausgewahlt wurden bildete den Hohepunkt Nach einem ausgeglichenen ersten Drittel zwischen den beiden Mannschaften die von Brendan Shanahan und Joe Sakic angefuhrt wurden verschaffte sich das All Star Team der Western Conference im zweiten Drittel einen deutlichen Vorsprung Im letzten Drittel konnte die Mannschaft der Eastern Conference nicht mehr verkurzen und verlor das Spiel schliesslich mit 9 12 Toren Trotzdem wurde mit Daniel Briere ein Spieler der unterlegenen Mannschaft als All Star Game MVP ausgezeichnet da er ein Tor selbst erzielt und drei weitere vorbereitet hatte Enttauschend verlief die Begegnung hingegen fur die Superstars Joe Thornton und Sidney Crosby die weder ein Tor noch einen Assist fur sich verbuchen konnten 112 Februar 2007 Bearbeiten Im Februar eroberten die Buffalo Sabres die Fuhrung in der NHL zuruck Die Tampa Bay Lightning gehorten zu den besten Teams des Monats mit neun Siegen in 13 Spielen und konnten somit in der Southeast Division den Ruckstand von anfangs zehn Punkten auf die Atlanta Thrashers bis zum Monatsende in einen Zwei Punkte Vorsprung umwandeln Wahrend Tampa Bay sich in einer Hochphase befand konnte Atlanta nur drei von zwolf Spielen gewinnen Ruckschlage im Kampf um die Play off Platze mussten unter anderem die New York Rangers und Montreal Canadiens hinnehmen die New York Islanders hingegen konnten mit neun Siegen ihre Position in den Play off Rangen festigen In der Northeast Division mussten die Colorado Avalanche und Edmonton Oilers Ruckschlage hinnehmen da der Ruckstand zu den drei vor ihnen platzierten Mannschaften immer grosser und auch der Ruckstand auf die Play off Positionen in der Western Conference immer weiter anwuchs Fur die Pittsburgh Penguins ging Mitte Februar eine uber einen Monat andauernde Erfolgsserie zu Ende als sie nach 16 Spielen erstmals wieder nach 60 Minuten verloren Wahrend der 16 Spiele konnten sie 14 Siege verbuchen und unterlagen lediglich einmal nach Verlangerung und einmal im Penaltyschiessen nbsp Die Carolina Hurricanes mit Kapitan Rod Brind Amour links zu Gast im Weissen Haus bei US Prasident George W BushAm 2 Februar besuchte die Mannschaft des amtierenden Stanley Cup Siegers Carolina Hurricanes das Weisse Haus in Washington und traf dort US Prasident George W Bush 113 Fur Aufsehen sorgte ein Spiel zwischen den Buffalo Sabres und den Ottawa Senators am 22 Februar Nach einem harten Check von Ottawas Chris Neil gegen Buffalos Sturmerstar Chris Drury der daraufhin verletzt das Eis verlassen musste entwickelte sich wenig spater eine Massenschlagerei zwischen der besten Reihe der Senators und den hartesten Spielern der Sabres in die auch die beiden Torhuter Martin Biron und Ray Emery verwickelt waren Beide wurden daraufhin vom Spiel ausgeschlossen 114 Insgesamt wurden an die beteiligten Spieler 102 Strafminuten ausgesprochen und Buffalos Trainer Lindy Ruff musste eine Strafe in Hohe von 10 000 US Dollar zahlen da die Ligaleitung der Meinung war dass er seine Spieler zu der Racheaktion animiert hatte 115 Zu den Hohepunkten des Monats gehorte auch das Ende der Transferperiode am 27 Februar In den letzten Stunden wurden viele Transfers zwischen den Mannschaften durchgefuhrt Der wohl spektakularste Transfer fand wenige Minuten vor dem Transferschluss statt als Ryan Smyth das Gesicht und Top Scorer der Edmonton Oilers zu den New York Islanders transferiert wurde 31 Detroits Henrik Zetterberg der im Verlauf des Monats zweimal zum Spieler der Woche gekurt worden war wurde als Spieler des Monats benannt Er hatte im Verlauf des Monats 25 Punkte verbucht und dabei funf spielentscheidende Tore erzielt 116 Nach Wojtek Wolski im Dezember erhielt mit Paul Stastny ein weiterer Rookie der Colorado Avalanche die Auszeichnung zum Rookie des Monats 117 Marz 2007 Bearbeiten Im Marz verteidigten die Buffalo Sabres weiterhin die Fuhrung in der NHL jedoch betrug der Vorsprung auf die Anaheim Ducks und die Detroit Red Wings nur einen Punkt und auf die Nashville Predators zwei Punkte Als bestes Team des Monats prasentierten sich die Pittsburgh Penguins die mit zwolf Siegen aus 17 Spielen die Fuhrung in der Atlantic Division ubernahmen In der Western Conference fielen im Laufe des Monats mehrere Vorentscheidungen im Kampf um die Play off Platze Wahrend sich sieben Mannschaften schon fur die Play offs qualifizieren konnten durften sich sechs Teams schon keine Hoffnungen mehr machen und nur noch die Calgary Flames und die Colorado Avalanche kampften um den letzten verbliebenen Qualifikationsplatz Colorado lag zum Ende des Monats zwar mit sieben Punkten zuruck doch es existierte noch eine kleine Chance besonders da sie zwei ihrer letzten vier Saisonspiele im April gegen den direkten Konkurrenten aus Calgary absolvieren mussten In der Eastern Conference schwanden immer mehr die Hoffnungen von Titelverteidiger Carolina Hurricanes auf eine Teilnahme an den Play offs wahrend sich im Kampf um die letzten drei Play off Platze im Osten ein Funfkampf zwischen den Toronto Maple Leafs Tampa Bay Lightning Montreal Canadiens New York Rangers und New York Islanders anbahnte wobei die Islanders mit den wenigsten Punkten der funf Mannschaften die schlechtesten Chancen hatten Einen ganz bitteren Monat mussten die Edmonton Oilers erleben als sie nur eins von 14 Spielen gewinnen konnten Joe Thornton von den San Jose Sharks sorgte dafur dass es im Kampf um den Titel des besten Scorer noch einmal spannend wurde als er am 24 Marz mit einem Tor und einem Assist bis auf vier Punkte an den Fuhrenden Sidney Crosby herankam Doch Crosby konnte seinen Vorsprung in den letzten vier Spielen des Monats wieder auf zwolf Punkte ausbauen Ein weiterer Spieler der San Jose Sharks konnte im Marz ebenfalls durch eine besondere Leistung auf sich aufmerksam machen Torhuter Jewgeni Nabokow schaffte innerhalb von vier Spielen drei Shutouts was keinem anderen Torhuter im Saisonverlauf gelang 118 Die letzte monatliche Auszeichnung zum Spieler des Monats erhielt Colorados Torhuter Peter Budaj der in zwolf Spielen zehn Siege feiern konnte und nur zwei Niederlagen nach Verlangerung einstecken musste 119 Buffalos Sturmer Drew Stafford wurde zum Rookie des Monats benannt da er in 15 Spielen neun Tore erzielen konnte 120 April 2007 Bearbeiten Die Buffalo Sabres sicherten sich am 7 April mit einem Sieg im vorletzten Spiel uber die Washington Capitals zum ersten Mal in ihrer Geschichte die Presidents Trophy als bestes Team der regularen Saison mit 113 Punkten Den ersten Platz in der Western Conference belegten die Detroit Red Wings die zwar ebenso viele Punkte wie Buffalo erzielen konnten dabei aber weniger Siege einfuhren Obwohl die Calgary Flames alle vier Spiele im April verloren konnte die Colorado Avalanche im Kampf um den letzten Play off Platz im Westen nicht mehr an ihnen vorbeiziehen In der Eastern Conference sollte die Entscheidung um den letzten Platz fur die Qualifikation zwischen den Montreal Canadiens Toronto Maple Leafs und New York Islanders fallen Die Maple Leafs mussten gleich gegen beide Konkurrenten in ihren letzten zwei Saisonspielen antreten und hatten sie im ersten Spiel bereits die New York Islanders geschlagen hatte das US amerikanische Team bereits jegliche Hoffnung auf die Qualifikation begraben konnen Die Islanders gewannen das Spiel und die Maple Leafs waren dadurch gezwungen gegen die Montreal Canadiens zu gewinnen In einer kampferischen Partie ging Toronto mit 3 1 in Fuhrung aber die Canadiens drehten das Spiel in ein 3 5 Am Ende konnten aber doch die Maple Leafs jubeln die das Spiel mit 6 5 gewannen 121 Toronto musste nun hoffen dass die New York Islanders ihr letztes Spiel gegen die New Jersey Devils verlieren doch dazu kam es nicht Zwar mussten die Islanders einen herben Ruckschlag einstecken als die Devils eine Sekunde vor Schluss den schon sicher geglaubten Sieg der Islanders verhinderten und das 2 2 erzielten doch im Shootout siegten schliesslich die Islanders und zogen damit in die Play offs ein Die Atlanta Thrashers feierten eine Premiere da sie sich erstmals fur die Play offs qualifizierten und die Southeast Division gewannen nbsp Joe Thornton erreichte durch eine starke zweite Saisonhalfte den zweiten Platz in der ScorerwertungFur eine Uberraschung sorgten die New Jersey Devils als sie am 2 April Cheftrainer Claude Julien entliessen Julien war in seiner ersten Saison bei den Devils und hatte aus 79 Spielen 47 Siege erreicht wodurch sie die Atlantic Division anfuhrten Sein Nachfolger wurde General Manager Lou Lamoriello 37 Besonders stark prasentierte sich in den letzten vier Saisonspielen noch einmal Joe Thornton der neun Scorerpunkte erzielte und somit seinen zweiten Platz in der Rangliste der besten Scorer sichern konnte Als bestes Heimteam beendeten die Detroit Red Wings die Spielzeit Von ihren 41 Heimspielen gewannen sie 29 lediglich viermal verloren sie in der regularen Spielzeit sowie achtmal in der Overtime oder im Shootout Insgesamt errangen sie 66 ihrer 113 Punkte zu Hause Mit der besten Auswartsbilanz gingen die Buffalo Sabres in die Play off Phase Sie hatten 54 Punkte in den fremden Arenen gesammelt und insgesamt 25 Spiele gewonnen Die meisten Auswartssiege mit 26 feierten jedoch die San Jose Sharks Zu den Gewinnern des Spieljahres zahlten die Pittsburgh Penguins die sich mit Hilfe ihres Baby Sturms im Vergleich zum Vorjahr um 47 Punkte steigern konnten was die viertgrosste Verbesserung in der NHL Geschichte war 122 Auch die Atlanta Thrashers uberraschten mit dem Gewinn der Southeast Division und der ersten Qualifikation fur die Play offs in der Franchise Geschichte Dabei konnten sie sogar die beiden Ex Champions aus Carolina und Tampa Bay hinter sich lassen Fur eine weitere Uberraschung sorgten die Vancouver Canucks die sich in der starken Western Conference im Schatten der grossen Teams den Gewinn der Northwest Division sichern konnten nachdem sie im letzten Jahr den Einzug in die Play offs noch knapp verpasst hatten Auf der Verliererseite stachen vor allem die Philadelphia Flyers hervor die sich um 45 Punkte verschlechterten und das Ligaschlusslicht darstellten Ebenfalls enttauschend verlief das Jahr fur die Carolina Hurricanes Montreal Canadiens Toronto Maple Leafs und Edmonton Oilers die allesamt die Play off Qualifikation und damit das Saisonminimalziel verpassten Abschlusstabellen Bearbeiten Abkurzungen GP Spiele W Siege L Niederlagen OTL Niederlage nach Overtime bzw Shootout GF Erzielte Tore GA Gegentore Pts PunkteErlauterungen In Klammern befindet sich die Platzierung innerhalb der Conference Play off Qualifikation Division Sieger Conference Sieger Presidents Trophy Gewinner Eastern Conference Bearbeiten Atlantic Division GP W L OTL GF GA PtsNew Jersey Devils 2 82 49 24 9 216 201 107Pittsburgh Penguins 5 82 47 24 11 277 246 105New York Rangers 6 82 42 30 10 242 216 94New York Islanders 8 82 40 30 12 248 240 92Philadelphia Flyers 15 82 22 48 12 214 303 56Northeast Division GP W L OTL GF GA PtsBuffalo Sabres 1 82 53 22 7 308 242 113Ottawa Senators 4 82 48 25 9 288 222 105Toronto Maple Leafs 9 82 40 31 11 258 269 91Montreal Canadiens 10 82 42 34 6 245 256 90Boston Bruins 13 82 35 41 6 219 289 76Southeast Division GP W L OTL GF GA PtsAtlanta Thrashers 3 82 43 28 11 246 245 97Tampa Bay Lightning 7 82 44 33 5 253 261 93Carolina Hurricanes 11 82 40 34 8 241 253 88Florida Panthers 12 82 35 31 16 247 257 86Washington Capitals 14 82 28 40 14 235 286 70Western Conference Bearbeiten Central Division GP W L OTL GF GA PtsDetroit Red Wings 1 82 50 19 13 274 199 113Nashville Predators 4 82 51 23 8 272 212 110St Louis Blues 10 82 34 35 13 214 254 81Columbus Blue Jackets 11 82 33 42 7 201 249 73Chicago Blackhawks 13 82 31 42 9 200 258 71Northwest Division GP W L OTL GF GA PtsVancouver Canucks 3 82 49 26 7 221 201 105Minnesota Wild 7 82 48 26 8 235 191 104Calgary Flames 8 82 43 29 10 258 226 96Colorado Avalanche 9 82 44 31 7 272 251 95Edmonton Oilers 12 82 32 43 7 195 248 71Pacific Division GP W L OTL GF GA PtsAnaheim Ducks 2 82 48 20 14 258 208 110San Jose Sharks 5 82 51 26 5 258 199 107Dallas Stars 6 82 50 25 7 226 197 107Los Angeles Kings 14 82 27 41 14 227 283 68Phoenix Coyotes 15 82 31 46 5 216 284 67Beste Scorer Bearbeiten nbsp Sidney Crosby gewann als jungster Spieler aller Zeiten die Art Ross TrophyDer erst 19 jahrige Sidney Crosby ubernahm am 13 Dezember 2006 nach einem 6 Punkte Spiel gegen die Philadelphia Flyers die Fuhrung in der Scorerwertung 103 und gab sie bis zum Ende der regularen Saison nicht mehr ab womit er sich als jungster Spieler in der NHL Geschichte die Art Ross Trophy sicherte 63 Im Laufe der Saison baute er seinen Vorsprung kontinuierlich auf Tampas Duo Vincent Lecavalier und Martin St Louis langsam aus Die zuvor Fuhrenden Marian Hossa und Jaromir Jagr fielen hingegen leicht zuruck In der zweiten Saisonhalfte startete der titelverteidigende Joe Thornton eine furiose Aufholjagd und verpasste den erneuten Gewinn der Art Ross Trophy um sechs Punkte Crosby beendete die Saison mit insgesamt 120 Punkten Vincent Lecavalier erhielt die Maurice Rocket Richard Trophy fur seine ligaanfuhrenden 52 Tore und Thornton bereitete mit einer Anzahl von 92 die meisten Tore vor Bei den Verteidigern lag der Kanadier Scott Niedermayer mit 69 Punkten vorne Zudem fuhrte er die Verteidigerstatistik auch mit seinen 54 Torvorbereitungen gemeinsam mit Sergei Gontschar an Die meisten Tore erzielte Sheldon Souray von den Montreal Canadiens mit 26 deutlich vor Dan Boyle mit 20 Abkurzungen GP Spiele G Tore A Assists Pts Punkte Plus Minus PIM Strafminuten Fett Saisonbestwert nbsp Die Art Ross Trophy fur den punktbesten Spieler der regularen SaisonSpieler Team GP G A Pts PIMSidney Crosby Pittsburgh 79 36 84 120 10 60Joe Thornton San Jose 82 22 92 114 24 44Vincent Lecavalier Tampa Bay 82 52 56 108 2 44Dany Heatley Ottawa 82 50 55 105 31 74Martin St Louis Tampa Bay 82 43 59 102 7 28Marian Hossa Atlanta 82 43 57 100 18 49Joe Sakic Colorado 82 36 64 100 2 46Jaromir Jagr NY Rangers 82 30 66 96 26 78Marc Savard Boston 82 22 74 96 19 96Daniel Briere Buffalo 81 32 63 95 17 89Beste Torhuter Bearbeiten Bei den Torhutern sah es lange Zeit nach einem Duell zwischen den erfahrenen Dominik Hasek und Martin Brodeur aus die sich lange Zeit ein Kopf an Kopf Rennen lieferten Erst als Niklas Backstrom gegen Ende der Saison den Stammtorhuterposten bei den Minnesota Wild ubernahm setzte er sich an die Spitze der Wertung fur den geringsten Gegentorschnitt und die hochste Fangquote Backstrom gewann am Ende der regularen Saison der Roger Crozier Saving Grace Award fur die hochste Fangquote und gemeinsam mit seinem Teamkollegen Manny Fernandez sicherte er den Wild die William M Jennings Trophy fur die wenigsten Gegentore der gesamten Liga Fur die bedeutendste Torhuter Trophae die Vezina Trophy waren mit Martin Brodeur der mit insgesamt 48 Siegen einen neuen NHL Rekord aufstellte 61 Miikka Kiprusoff Henrik Lundqvist und Roberto Luongo erstmals vier Torhuter nominiert Brodeur setzte sich am Ende gegen die drei Konkurrenten durch und erhielt zum dritten Mal die Auszeichnung 123 Abkurzungen GP Spiele TOI Eiszeit in Minuten W Siege L Niederlagen OTL Overtime Shootout Niederlagen GA Gegentore SO Shutouts Sv gehaltene Schusse in GAA Gegentorschnitt Fett Saisonbestwert Spieler Team GP TOI W L OTL GA SO Sv GAANiklas Backstrom Minnesota 41 2226 31 23 8 6 73 5 929 1 97Dominik Hasek Detroit 56 3340 51 38 11 6 114 8 913 2 05Martin Brodeur New Jersey 78 4696 33 48 23 7 171 12 922 2 18Marty Turco Dallas 67 3763 52 38 20 5 140 6 910 2 23Jean Sebastien Giguere Anaheim 56 3244 38 36 10 4 122 5 918 2 26Beste Rookiescorer Bearbeiten nbsp Die Calder Memorial Trophy fur den besten Rookie der SaisonAuch bei den Rookies gewann mit Jewgeni Malkin ein Spieler der Pittsburgh Penguins die Scorerwertung Malkin der nach langem Querelen zwischen der NHL und seinem Ex Team dem HK Metallurg Magnitogorsk endlich in der NHL spielen konnte setzte sich fruhzeitig an die Spitze der Wertung Paul Stastny verbesserte zwischen dem 3 Februar und 17 Marz einen NHL Rookie Rekord mit 20 aufeinanderfolgenden Spielen mit mindestens einem erzielten Punkt und belegte letztlich den zweiten Platz Weitere erwahnenswerte Rookies waren Jordan Staal ebenfalls aus Pittsburgh der als jungster Spieler in der NHL Geschichte einen Hattrick erzielte 62 und zudem mit sieben Unterzahl Toren einen weiteren Rookierekord aufstellte Anze Kopitar der erste Slowene in der NHL 124 prasentierte sich mit 61 Punkten in seiner ersten Saison als hoffnungsvolles Talent Bei den Verteidigern machte der 19 jahrige Marc Edouard Vlasic von den San Jose Sharks mit seiner abgeklarten Spielweise auf sich aufmerksam und hatte von allen Rookies die meiste Eiszeit Jewgeni Malkin gewann die Calder Memorial Trophy als bester Rookie Nominiert waren neben Malkin sein Teamkamerad Jordan Staal und Paul Stastny von der Colorado Avalanche 125 Abkurzungen GP Spiele G Tore A Assists Pts Punkte Plus Minus PIM Strafminuten Spieler Team GP G A Pts PIMJewgeni Malkin Pittsburgh 78 33 52 85 2 80Paul Stastny Colorado 82 28 50 78 4 42Anze Kopitar Los Angeles 72 20 41 61 12 24Wojtek Wolski Colorado 76 22 28 50 2 14Dustin Penner Anaheim 82 29 16 45 2 58Stanley Cup Playoffs Bearbeiten Hauptartikel Stanley Cup Playoffs 2007 Conference Viertelfinale Conference Halbfinale Conference Finale Stanley Cup Finale 1 Buffalo Sabres 4 1 Buffalo Sabres 4 8 New York Islanders 1 6 New York Rangers 2 2 New Jersey Devils 4 Eastern Conference7 Tampa Bay Lightning 21 Buffalo Sabres 1 4 Ottawa Senators 4 3 Atlanta Thrashers 06 New York Rangers 44 Ottawa Senators 4 2 New Jersey Devils 15 Pittsburgh Penguins 1 4 Ottawa Senators 4 E4 Ottawa Senators 1 Die Teams werden nach der ersten Runde neu gesetzt W2 Anaheim Ducks 41 Detroit Red Wings 4 1 Detroit Red Wings 48 Calgary Flames 2 5 San Jose Sharks 2 2 Anaheim Ducks 47 Minnesota Wild 11 Detroit Red Wings 2 2 Anaheim Ducks 4 3 Vancouver Canucks 46 Dallas Stars 3 Western Conference4 Nashville Predators 1 2 Anaheim Ducks 45 San Jose Sharks 4 3 Vancouver Canucks 1 NHL Awards und vergebene Trophaen BearbeitenHauptartikel NHL Awards 2007Bereits nach dem Ende der regularen Saison standen die ersten Trophaen Gewinner fest Sidney Crosby gewann als jungster Spieler in der NHL Geschichte die Art Ross Trophy fur den punktbesten Spieler der regularen Saison 63 126 Vincent Lecavalier konnte sich als erster Spieler der Tampa Bay Lightning die Maurice Rocket Richard Trophy fur den besten Torschutzen sichern 126 Zweifacher Trophaen Gewinner war der finnische Torhuter Niklas Backstrom der den Roger Crozier Saving Grace Award fur die beste Fangquote und die William M Jennings Trophy fur die wenigsten Gegentore erhielt Letztere musste er sich allerdings mit seinem Teamkollegen Manny Fernandez teilen 126 Den NHL Plus Minus Award gewann der Osterreicher Thomas Vanek dessen Team die Buffalo Sabres auch die Presidents Trophy als punktbeste Mannschaft der Saison gewannen 126 Bei der erstmaligen Verleihung des Mark Messier Leadership Award deren Gewinner am 30 Mai 2007 bekannt gegeben wurde gewann mit Chris Chelios der alteste Spieler der Liga 127 Wahrend der Play offs gewannen die Ottawa Senators durch ihren Sieg in den Eastern Conference Finals erstmals die Prince of Wales Trophy und die Anaheim Ducks sicherten sich nach 2003 zum zweiten Mal die Clarence S Campbell Bowl sowie nach dem Finalsieg uber Ottawa zum ersten Mal in der Franchise Geschichte den Stanley Cup Aus dem siegreichen Team der Ducks gewann Scott Niedermayer die Conn Smythe Trophy fur den besten Spieler der Play offs Des Weiteren wurden im Rahmen der Finalserie um den Stanley Cup die Trophaen an die Gewinner der Art Ross Trophy Maurice Rocket Richard Trophy Roger Crozier Saving Grace Award und William M Jennings Trophy verliehen 128 Die zeremonielle Verleihung der NHL Awards fand am Abend des 14 Juni 2007 im kanadischen Toronto in der Provinz Ontario statt Dort wurden die restlichen noch ausstehenden Sieger benannt Grosser Gewinner der Awards Show war Sidney Crosby der sowohl die Hart Memorial Trophy als auch den Lester B Pearson Award erhielt 129 und somit insgesamt drei Trophaen in dieser Saison gewinnen konnte 130 131 Martin Brodeur wurde zum dritten Mal in seiner Karriere mit der Vezina Trophy fur den besten Torhuter geehrt 123 der Schwede Nicklas Lidstrom erhielt zum funften Mal die James Norris Memorial Trophy fur den besten Verteidiger 132 und Rod Brind Amour verteidigte mit dem Gewinn der Frank J Selke Trophy den Titel als bester defensiver Sturmer 133 Als bester Rookie wurde Jewgeni Malkin mit der Calder Memorial Trophy ausgezeichnet 125 Weitere Trophaen erhielten Bostons Rookie Phil Kessel der nach seiner Hodenkrebserkrankung noch wahrend der Saison ein erfolgreiches Comeback feierte Montreals Kapitan Saku Koivu fur sein soziales Engagement der Cheftrainer der Vancouver Canucks Alain Vigneault 134 und Pawel Dazjuk der seinen Titel als fairster Spieler verteidigte 135 Die Lester Patrick Trophy wurde bei einer unabhangigen Zeremonie am 7 November 2007 in New York City verliehen Als Preistrager die sich um den Eishockeysport in den Vereinigten Staaten verdient gemacht haben wurden der ehemalige NHL Profi Brian Leetch Olympiasiegerin Cammi Granato Fernsehkommentator und Autor fur Fachliteratur Stan Fischler sowie Funktionar John Halligan ausgezeichnet 136 Ebenso unabhangig wurde am 16 Oktober 2007 der NHL Foundation Player Award an Joe Sakic den Kapitan der Colorado Avalanche fur sein besonderes Engagement um wohltatige Zwecke in der Gesellschaft verliehen 137 nbsp Joe Sakic der Gewinner des NHL Foundation Player Award nbsp Nicklas Lidstrom funffacher Gewinner der James Norris Memorial TrophyAuszeichnung Spieler TeamArt Ross Trophy Sidney Crosby Pittsburgh PenguinsBill Masterton Memorial Trophy Phil Kessel Boston BruinsCalder Memorial Trophy Jewgeni Malkin Pittsburgh PenguinsConn Smythe Trophy Scott Niedermayer Anaheim DucksFrank J Selke Trophy Rod Brind Amour Carolina HurricanesHart Memorial Trophy Sidney Crosby Pittsburgh PenguinsJack Adams Award Alain Vigneault Vancouver CanucksJames Norris Memorial Trophy Nicklas Lidstrom Detroit Red WingsKing Clancy Memorial Trophy Saku Koivu Montreal CanadiensLady Byng Memorial Trophy Pawel Dazjuk Detroit Red WingsLester B Pearson Award Sidney Crosby Pittsburgh PenguinsLester Patrick Trophy Stan FischlerCammi GranatoJohn HalliganBrian LeetchMark Messier Leader of the Year Award Chris Chelios Detroit Red WingsMaurice Rocket Richard Trophy Vincent Lecavalier Tampa Bay LightningNHL Foundation Player Award Joe Sakic Colorado AvalancheNHL Plus Minus Award Thomas Vanek Buffalo SabresRoger Crozier Saving Grace Award Niklas Backstrom Minnesota WildVezina Trophy Martin Brodeur New Jersey DevilsWilliam M Jennings Trophy Niklas Backstrom Minnesota WildManny FernandezPresidents Trophy Buffalo SabresPrince of Wales Trophy Ottawa SenatorsClarence S Campbell Bowl Anaheim DucksStanley Cup Anaheim DucksNHL All Star Teams Bearbeiten Des Weiteren wurden im Rahmen der NHL Awards Show die All Star Teams und das All Rookie Team der Saison benannt NHL First All Star Team Bearbeiten nbsp Dany Heatley stand zum zweiten Mal in einem der All Star TeamsIns NHL First All Star Team wurden als Center Sidney Crosby als Flugelsturmer Dany Heatley und Alexander Owetschkin als Verteidiger Nicklas Lidstrom und Scott Niedermayer und als Torhuter Martin Brodeur gewahlt 138 Ausser Crosby der sich erstmals in der Aufstellung einer der beiden All Star Teams wiederfand erhielt Lidstrom seine achte Brodeur seine sechste Niedermayer seine vierte und Heatley seine zweite Nominierung fur eines der Teams Abkurzungen GP Spiele G Tore A Assists Pts Punkte W Siege SO Shutouts GAA Gegentorschnitt Spieler Position Team GP G A PtsSidney Crosby Center Pittsburgh Penguins 79 36 84 120Dany Heatley Flugelsturmer Ottawa Senators 82 50 55 105Alexander Owetschkin Flugelsturmer Washington Capitals 82 46 46 92Nicklas Lidstrom Verteidiger Detroit Red Wings 80 13 49 62Scott Niedermayer Verteidiger Anaheim Ducks 79 15 54 69Spieler Position Team GP W SO GAAMartin Brodeur Torhuter New Jersey Devils 78 48 12 2 18NHL Second All Star Team Bearbeiten nbsp Roberto Luongo erhielt zum zweiten Mal nach 2004 die Nominierung ins Second All Star TeamDas NHL Second All Star Team setzte sich aus Center Vincent Lecavalier den Flugelsturmern Martin St Louis und Thomas Vanek den Verteidigern Dan Boyle und Chris Pronger und Torhuter Roberto Luongo zusammen Insgesamt schafften es drei Spieler der Tampa Bay Lightning eine Nominierung zu erhalten 138 Lecavalier Vanek und Boyle erhielten allesamt erstmals die Nominierung fur eines der All Star Teams St Louis und Luongo waren bereits einmal ins First bzw Second All Star Team gewahlt worden und Pronger wurde zum insgesamt vierten Mal in eines der beiden Teams berufen Abkurzungen GP Spiele G Tore A Assists Pts Punkte W Siege SO Shutouts GAA Gegentorschnitt Spieler Position Team GP G A PtsVincent Lecavalier Center Tampa Bay Lightning 82 52 56 108Martin St Louis Flugelsturmer Tampa Bay Lightning 82 43 59 102Thomas Vanek Flugelsturmer Buffalo Sabres 82 43 41 84Dan Boyle Verteidiger Tampa Bay Lightning 82 20 43 63Chris Pronger Verteidiger Anaheim Ducks 66 13 46 59Spieler Position Team GP W SO GAARoberto Luongo Torhuter Vancouver Canucks 76 47 5 2 29NHL All Rookie Team Bearbeiten Im All Rookie Team waren gleich jeweils zwei Spieler der Pittsburgh Penguins und San Jose Sharks vertreten Von den Penguins wurden die Sturmer Jewgeni Malkin und Jordan Staal ausgewahlt Die Angriffsreihe vervollstandigte Colorados Paul Stastny der Sohn von NHL Legende Peter Stastny Die Defensive setzte sich mit Marc Edouard Vlasic und Matt Carle ausschliesslich aus Spielern der Sharks zusammen Auf der Torhuter Position erhielt Mike Smith die Auszeichnung 139 Abkurzungen GP Spiele G Tore A Assists Pts Punkte W Siege SO Shutouts GAA Gegentorschnitt Spieler Position Team GP G A PtsJewgeni Malkin Sturmer Pittsburgh Penguins 78 33 52 85Jordan Staal Sturmer Pittsburgh Penguins 81 29 13 42Paul Stastny Sturmer Colorado Avalanche 82 28 50 78Matt Carle Verteidiger San Jose Sharks 77 11 31 42Marc Edouard Vlasic Verteidiger San Jose Sharks 81 3 23 26Spieler Position Team GP W SO GAAMike Smith Torhuter Dallas Stars 23 12 3 2 23Literatur BearbeitenDan Diamond NHL Official Guide and Record Book Triumph Books 2007 ISBN 1 60078 037 7Weblinks Bearbeiten nbsp Commons NHL 2006 07 Sammlung von Bildern Die NHL Saison 2006 07 auf hockeydb com englisch Einzelnachweise Bearbeiten latimes com Sabres Beat Hurricanes nhl com Ducks won t be Mighty next season nhl com Mighty no more Anaheim Ducks change their name uniforms logo sportslogos net Sabres Confirm Logo Announce Alt Jersey Memento vom 16 Oktober 2007 im Internet Archive sports espn go com Show me the money Salary cap increased to 44M Associated Press Worst goes first Blues win lottery In ESPN com 20 April 2006 abgerufen am 25 Juni 2021 nhl com St Louis Blues make American defenceman Erik Johnson the No 1 draft pick nhl com Record setting 10 U S born players selected in first round of 2006 NHL Entry Draft nhl com NHL board approves minor rules changes nhl com On eve of NHL Draft Bertuzzi goes to Florida for Luongo nhl com Shanahan agrees to deal with Rangers Associated Press vom 10 Juli 2006 nhl com Edmonton Oilers trade Chris Pronger to Anaheim for package with Lupul nhl com Senators sign Gerber to multi year contract say goodbye to Hasek nhl com BLAKE RETURNS TO KINGS DEFENSEMAN SIGNS TWO YEAR CONTRACT nhl com Dallas Stars officially sign free agent centre Eric Lindros Memento vom 7 April 2014 im Internet Archive nhl com Florida Panthers sign free agent goalie Ed Belfour to one year contract USA Today Red Wings sign veteran goaltender Hasek 31 Juli 2006 abgerufen am 5 Marz 2014 nhl com Malkin signs with Penguins after mystery cloaked journey to USA nhl com Nashville Predators sign centre Jason Arnott to five year deal nhl com Predators sign Dumont to two year deal Kentucky New Era 30 Aug 2006 nhl com DiPietro sticking around Long Island for a long time a b nhl com Centre Yanic Perreault signs one year deal with Phoenix Coyotes nhl com Blackhawks sign veteran forward Peter Bondra nhl com Bruins send Stuart and Primeau to Calgary for Ference and Kobasew nhl com 1 2 Vorlage Toter Link www nhl com Stars answer the Flames as arms race escalates in Western Conference Seite nicht mehr abrufbar Suche in Webarchiven nhl com Decision made Flyers send Forsberg to Nashville nhl com Blues trade Tkachuk to Thrashers nhl com Flyers shore up goaltending acquire Biron nhl com Bertuzzi heads to Detroit Feb 2007 Memento vom 18 April 2014 im Internet Archive nhl com Sharks grab Guerin from Blues a b nhl com Oilers trade Smyth to Islanders for prospects and picks a b nhl com Broad Street breakup Flyers GM Clarke resigns Hitchcock fired a b nhl com Blue Jackets fire coach Gallant expected to name replacement Tuesday nhl com Blue Jackets hire former Stars Flyers head coach Ken Hitchcock a b nhl com Chicago Blackhawks fire coach Trent Yawney hire Denis Savard a b nhl com Blues fire head coach Mike Kitchen a b nhl com Julien fired as Devils coach Lamoriello takes over nhl com Coyotes fire GM Mike Barnett Cliff Fletcher and Laurence Gilman nhl com Penguins again raise Lemieux banner nhl com Savard becomes second defenceman in Canadiens history to have jersey retired nhl com Blues retire Brett Hull s jersey announce Brett Hull Way nhl com Red Wings retire Yzerman s No 19 jersey nhl com Luc Robitaille s No 20 raised to rafters by Kings nhl com Dryden s No 29 retired by Canadiens Flames retiring Mike Vernon s No 30 In CBC Sports 30 November 2006 abgerufen am 28 Juni 2021 englisch nhl com Mark Messier and No 11 Oilers jersey saluted by adoring fans at Rexall Place Memento vom 4 Marz 2016 im Internet Archive a b c mapleleafs nhl com Sens Take Round One Memento vom 18 Dezember 2007 im Internet Archive nhl com Five NHL home openers to remember nhl com Jaromir Jagr scores 600th goal as Rangers defeat Lightning 4 1 nhl com Sakic reaches 600 goal plateau as Avalanche beats Flames 7 5 nhl com Avalanche s Sakic records 1 500th point of career Memento vom 17 April 2014 im Internet Archive nhl com Jagr reaches 1 500 point mark in Rangers 5 2 win over Capitals nhl com Jagr passes Kurri on another milestone night radio cz Jaromir Jagr setzt neue Meilensteine NHL Tor und Punkterekord fur Europaer sports 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Japanese player in NHL nhl com Islanders buy out four remaining years of Yashin contract nhl com Research in Motion head Balsillie signs agreement to buy Pittsburgh Penguins nhl com Balsillie withdraws offer to buy Pittsburgh Penguins nhl com Future of Penguins up in the air as Isle of Capri fails to land slots licence Memento vom 17 April 2014 im Internet Archive nhl com Lemieux will investigate moving Penguins nhl com Lemieux courted by Kansas City meets with Pa officials about new arena espn com Penguins to aggressively explore relocation nhl com Penguins officials strike arena deal to keep team in Pittsburgh nhl com Penguins to open new arena in 2010 11 season one year later than planned nhl com Turnstile Tracker Final NHL Eastern Conference Attendance Memento vom 17 April 2014 im Internet Archive a b theglobeandmail com Get ready for Crosby more often on NBC Memento vom 1 Juli 2007 im Internet Archive sports espn go com Ratings for Stanley Cup finals down 20 percent mikedunshee 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and the National Hockey League R Present the Mark Messier Leadership Award Memento vom 2 Mai 2015 im Internet Archive nhl com SHAN ING MOMENT BRENDAN GIVEN INAUGURAL MESSIER AWARD nhl com Selanne Hossa Huet get star treatment 1 2 Vorlage Toter Link www tsn ca Seite nicht mehr abrufbar festgestellt im Dezember 2018 Suche in Webarchiven nbsp Info Der Link wurde automatisch als defekt markiert Bitte prufe den Link gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis nhl com 1 2 Vorlage Toter Link www nhl com Malkin named NHL rookie of the month Selanne wins first star for November Seite nicht mehr abrufbar Suche in Webarchiven a b tsn ca Crosby s six points leads Pens to win nhl com Brodeur makes 26 saves for 85th career shutout as Devils top Penguins 3 0 nhl com Iginla Hasek and Crosby named December s Three Stars nhl com Avalanche s Wolski named NHL Rookie Of The Month nhl com Heatley Crosby and Luongo named January s Three Stars nhl com Sharks Clowe named NHL Rookie Of The Month nhl com East 9 West 8 nhl com Crosby delivers for Eastern Conference in skills competition marketwire com Reebok and NHL to unveil new technologically advanced uniform system Rbk EDGE Uniform System to make on ice debut during NHL All Star Celebration nhl com West beats East in NHL all star game despite MVP Briere s five points Memento vom 4 Marz 2016 im Internet Archive whitehouse gov President Bush Welcomes Stanley Cup Champion Carolina Hurricanes nhl com Both goalies ejected Sabres Senators in wild brawl after Drury hurt nhl com Sabres coach fined for role in brawl with Sens nhl com Zetterberg DiPietro and Brodeur named February Three Stars nhl com Colorado s Stastny named NHL Rookie of the Month nhl com Oilers lose seventh in a row Nabokov perfect again in Sharks 3 0 victory nhl com Budaj Thornton and Lecavalier named March Three Stars nhl com SABRES DOSE Stafford is Rookie of the Month nhl com Maple Leafs 6 Canadiens 5 1 2 Vorlage Toter Link www nhl com Seite nicht mehr abrufbar 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April 2014 im Internet Archive nhl com Chris Chelios receives Messier Leader of the Year Award nhl com Crosby takes home Ross Lecavalier Richard Trophy 1 2 Vorlage Toter Link www nhl com Seite nicht mehr abrufbar festgestellt im Marz 2018 Suche in Webarchiven nbsp Info Der Link wurde automatisch als defekt markiert Bitte prufe den Link gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis nhl com You gotta have Hart Crosby does 1 2 Vorlage Toter Link www nhl com Seite nicht mehr abrufbar festgestellt im Marz 2018 Suche in Webarchiven nbsp Info Der Link wurde automatisch als defekt markiert Bitte prufe den Link gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis nhl com Sidney Crosby completes rare triple in winning all the major NHL awards Memento vom 10 Juni 2008 im Internet Archive nhl com Crosby youngest MVP since Gretzky nhl com Nobody does it better Lidstrom wins Norris 1 2 Vorlage Toter Link www nhl com Seite nicht mehr abrufbar festgestellt im Marz 2018 Suche in Webarchiven nbsp Info 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1985 86 1986 87 1987 88 1988 89 1989 90 1990 91 1991 92 1992 93 1993 94 1994 95 1995 96 1996 97 1997 98 1998 99 1999 00 2000 01 2001 02 2002 03 2003 04 2004 05 2005 06 2006 07 2007 08 2008 09 2009 10 2010 11 2011 12 2012 13 2013 14 2014 15 2015 16 2016 17 2017 18 2018 19 2019 20 2020 21 2021 22 2022 23 2023 24 nbsp Dieser Artikel wurde am 21 Juli 2007 in dieser Version in die Liste der lesenswerten Artikel aufgenommen Abgerufen von https de wikipedia org w index php title NHL 2006 07 amp oldid 238429008