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Klassifikation nach ICD 10C62 Bosartige Neubildung des HodensICD 10 online WHO Version 2019 Als Hodenkrebs oder auch Hodenkarzinom wird ein bosartiger Hodentumor bezeichnet der vor allem junge Manner in der Altersgruppe von 20 bis 40 Jahren befallt Hodenkrebs ist in dieser Altersgruppe die haufigste Krebserkrankung Sie wird meist durch Selbstabtastung entdeckt Inhaltsverzeichnis 1 Epidemiologie 2 Klinik 3 Einteilung Seminom Nichtseminom 4 WHO Einteilung ICD o Codierung 4 1 Keimzelltumoren die aus einer Keimzellneoplasie in situ hervorgehen 4 1 1 Nichtinvasive Keimzelltumoren 4 1 2 Tumoren von einem histologischen Typ reine Formen 4 1 3 Nichtseminomatose Keimzelltumoren 4 1 4 Trophoblastische Tumoren 4 1 5 9080 3 Teratom vom postpubertaren Typ 4 1 6 Nichtseminomatose Keimzelltumoren von mehr als einem histologischen Typ 4 1 7 Keimzelltumoren vom unbekannten Typ 4 2 Keimzelltumoren die nicht aus einer Keimzellneoplasie in situ hervorgehen 4 3 Keimstrang Stroma Tumoren 4 3 1 Reine Tumoren 4 3 2 Granulosazelltumor 4 3 3 Gemischte und unklassifizierte Stromatumoren 4 4 Tumoren die Keimzellen und Keimstranganteile enthalten 5 Operative Behandlung 6 Chemotherapie 7 Andere Therapiestrategien 8 Weblinks 9 EinzelnachweiseEpidemiologieIm Vergleich zu anderen Krebserkrankungen ist der Hodenkrebs eher selten Er macht nur etwa ein bis zwei Prozent aller bosartigen Tumoren aus In den Altersklassen der 2 bis 4 jahrigen und 15 bis 19 jahrigen Jungen ist es aber der haufigste Krebs Im Durchschnitt erkranken acht bis zehn von 100 000 Mannern 1 In Deutschland erkranken sogar jahrlich zehn von 100 000 mannlichen Einwohnern 2 Das sind dort etwa 4000 Diagnosen rund 150 Manner versterben an der Erkrankung 3 Die Haufigkeit von Keimzelltumoren des Hodens ist in den USA und in Europa angestiegen 4 In den USA erkrankten 1992 5 7 von 100 000 Mannern uber 15 Jahre an Hodenkrebs 2009 waren es 6 8 Der Anteil der Seminome war altersabhangig 29 im Alter von 15 26 Jahre 78 bei uber 40 Jahrigen In der europaischen EUREG database wurde in 15 von 19 Landern ebenfalls ein Anstieg der Hodenkrebsrate gefunden 4 Der grosste Risikofaktor fur Hodenkrebs ist der Hodenhochstand Maldescensus testis Der Hoden ist dabei in der Leistengegend verblieben oder wandert dahin zuruck und verbleibt nicht wie ublich im Hodensack Moglicherweise tragen Manner ab 1 95 m Korpergrosse ein erhohtes Erkrankungsrisiko 5 KlinikKlassisches Leitsymptom des bosartigen Hodentumors ist die schmerzlose Grossenzunahme des Hodens mit einer tastbaren Knotenbildung innerhalb des Hodens Jede Vergrosserung des Hodens ist tumorverdachtig und muss arztlich untersucht werden Einteilung Seminom Nichtseminom nbsp Praparat eines Seminoms nbsp OP Narbe nach einer Orchiektomie rechts Bosartige Neubildungen des Hodens werden grundsatzlich nach dem Gewebe aus dem sie entstehen eingeteilt Zu 95 sind die entarteten Zellen Keimzellen die restlichen funf Prozent der Tumoren bilden sich aus dem Binde und Stutzgewebe Den grossten Teil in der zweiten Gruppe machen die Leydigzelltumoren aus Die Keimzelltumoren wiederum werden unterteilt in Seminome und Nichtseminome Unterschiede zwischen Seminomen und Nichtseminomen Typ Altersgipfel wichtigste Therapie Heilungschancen T1 2 bei FernmetastasenSeminome 37 Lebensjahr Strahlentherapie 95 100 85 Nichtseminome 27 Lebensjahr Chemotherapie gt 95 50 90 Die Prognose ist bei Seminomen insgesamt besser weil die Metastasierungsneigung bei den Seminomen weniger stark ausgepragt ist als bei den Nichtseminomen Wichtig ist wie bei den meisten Malignomen die Fruherkennung da dies der wichtigste Faktor fur bessere Heilungschancen ist WHO Einteilung ICD o CodierungIn der S3 Leitlinie Keimzelltumoren des Hodens von 2018 6 wird empfohlen eine pathologische Klassifikation von Hodentumoren nach der WHO Einteilung von Moch und Mitarbeitern 2016 7 vorzunehmen Hier die deutsche Ubersetzung 8 Keimzelltumoren die aus einer Keimzellneoplasie in situ hervorgehen Nichtinvasive Keimzelltumoren 9064 2 Keimzellneoplasie in situ spezifische Formen von intratubularen KeimzellneoplasienDie Tumorzellen halten sich in den Samenkanalchen auf Tumoren von einem histologischen Typ reine Formen 9061 3 Seminom Tumor aus entarteten Samenzellen Seminom mit synzytiotrophoblastaren Riesenzellen Sonderform des Seminoms mit RiesenzellenNichtseminomatose Keimzelltumoren 9070 3 Embryonales Karzinom 9071 3 Dottersacktumor vom postpubertaren TypDer Dottersack ist ein evolutionarer Rest unserer eierlegenden Vorfahren und dient der fruhen Blutbildung Trophoblastische Tumoren 9100 3 Chorionkarzinom die entarteten Zellen haben Ahnlichkeit mit Zellen einer Mutterkuchenanlage Nichtchorionkarzinomatose trophoblastische Tumoren 9104 1 Trophoblastischer Plazentatumor 9105 3 Epithelioider trophoblastischer Tumor Zystischer trophoblastischer Tumor9080 3 Teratom vom postpubertaren Typ 9084 3 Teratom mit Entwicklung somatischer Neoplasien Wundergeschwulste mit verschiedenen Geweben und Organanlagen Nichtseminomatose Keimzelltumoren von mehr als einem histologischen Typ 9085 3 KeimzellmischtumorenKeimzelltumoren vom unbekannten Typ 9080 1 Zuruckgebildete KeimzelltumorenKeimzelltumoren die nicht aus einer Keimzellneoplasie in situ hervorgehen 9063 3 Spermatozytischer Tumor Zellen ahneln Spermatozyten die sich zu Samenfaden entwickeln konnen 9084 0 Teratom vom prapubertaren Typ Dermoidzyste Hohlraum mit Haut und Hautanhangsgebilden Haare Talgdrusen Epidermoidzyste 8240 3 Hochdifferenzierter neuroendokriner Tumor monodermales Teratom Zellen ahneln denen des vegetativen Nervensystems 9085 3 Mischtumor Teratom mit Dottersacktumor vom prapubertaren Typ 9071 3 Dottersacktumor vom prapubertaren TypKeimstrang Stroma Tumoren Reine Tumoren 8650 1 Leydigzelltumor normale Leydigzellen produzieren Hormone 8650 3 Maligner Leydigzelltumor 8640 1 Sertolizelltumor normale Sertolizellen versorgen Keimzellen bei ihrer Entwicklung zu Spermien 8640 3 Maligner Sertolizelltumor 8642 1 Grosszelliger kalzifizierender Sertolizelltumor 8643 1 Intratubulare grosszellige hyalinisierende Sertolizell NeoplasieGranulosazelltumor 8620 1 Adulter Granulosazelltumor Granulosazellen kommen normalerweise im weiblichen Eierstock bei der Eifollikelbildung vor 8622 1 Juveniler Granulosazelltumor 8600 0 Tumoren der Fibrom Thekom Gruppe Thekazellen kommen im gesprungenen Eifollikel des weiblichen Ovars vorGemischte und unklassifizierte Stromatumoren 8592 1 Gemischte Stromatumoren Stroma ist das undifferenzierte Bindegewebe von Hoden und Ovar 8591 1 Unklassifizierte StromatumorenTumoren die Keimzellen und Keimstranganteile enthalten 9073 1 GonadoblastomeAnmerkung Die ICD O ist die histologische Klassifikation von Tumoren Sie wird weltweit von allen Pathologen zur Klassifikation von untersuchtem Gewebe eingesetzt Die Endziffer 1 ist gutartigen Gewebeveranderungen vorbehalten die 2 steht bei nicht invasiven Tumoren in situ Karzinom und die Endziffer 3 kennzeichnet bosartige Geschwulste Operative BehandlungDie Semikastration hier Orchiektomie auch Ablatio testis die Entfernung eines der beiden Hoden ist die erste Behandlungsmassnahme bei der Diagnose eines Hodenkrebses Die Fertilitat des Patienten wird allein durch die Entfernung eines Hodens in der Regel nicht eingeschrankt Trotzdem wird zu einer Samen Aufbewahrung ahnlich wie es bei Samenspendern praktiziert wird vor dem Eingriff geraten insbesondere die unten beschriebene retroperitoneale Lymphadenektomie kann in einigen Fallen zu Unfruchtbarkeit fuhren durch den fachgerecht gelagerten Samen wird dann die Chance auf eigene Kinder erhalten Wichtig ist eine Messung des Testosteronspiegels vor der ersten Operation So kann im Fall eines seltenen beidseitigen Auftretens der normale Spiegel wieder eingestellt werden Anschliessend folgt eine an die Histologie sowie das jeweilige Tumorstadium angepasste adjuvante Therapie Diese kann eine aktive Uberwachung eine Chemotherapie eine Strahlentherapie oder auch eine Kombination aus Strahlen und Chemotherapie bedeuten Nach einer operativen Hodenentfernung kann eine Hodenprothese eingesetzt werden Die retroperitoneale Lymphadenektomie RLA bei der die Lymphknoten im Bauchraum entfernt werden wird mitunter noch vor der Chemotherapie durchgefuhrt Die Lymphknoten werden entfernt weil die Metastasierung von Hodenkrebs in fast allen Fallen uber sie verlauft So werden einerseits eventuell befallene Lymphknoten entfernt andererseits wird dem Tumor die Verbreitungsgrundlage entzogen Bei einem bestehenden Hodentumor besteht die Gefahr von Krebsvorstufen testikulare intraepitheliale Neoplasie auch vom kontralateralen Hoden Da die haufige postoperative Chemotherapie die Krebsvorstufe in sieben Prozent der Falle heilt wird eine Hodenbiopsie der Gegenseite erst nach Abschluss einer eventuellen Chemotherapie empfohlen Nach der Chemotherapie kann eine testikulare intraepitheliale Neoplasie durch eine Bestrahlung des Hodens geheilt werden 9 ChemotherapieDie Chemotherapie ist bei Nichtseminomen die Therapie der Wahl bei Seminomen kommt sie meist erst bei fortgeschrittenen Stadien zum Einsatz da Seminome fast immer strahlensensibel sind also auf Bestrahlung gut ansprechen In fast allen Fallen kommt als Chemotherapie die Wirkstoffkombination PEB zum Einsatz Diese setzt sich aus den Zytostatika Cisplatin P Etoposid E und Bleomycin B zusammen Bleomycin wirkt sich dabei negativ auf die Lungenfunktion aus so dass dieses etwa bei Hochleistungssportlern oder Tauchern durch Ifosfamid ersetzt wird PEI Kombination oder entfallt Die Verabreichung der eingesetzten Kombination erfolgt uber ein bis vier Zyklen wobei zumeist mindestens zwei Zyklen durchgefuhrt werden Als Zyklus wird der Behandlungszeitraum von 21 Tagen bezeichnet ein Therapieschema legt fur jeden Tag die genaue Medikation fest Uber einen zu Beginn eines jeden Zyklus gelegten peripheren oder zentralen Venenkatheter ZVK erfolgt uber den Tag verteilt eine Infusion grosser Flussigkeitsmengen Hyperhydration Erfolgt eine Therapie uber ganze vier Zyklen kann die Infusion vorzugsweise uber einen implantierten Port verabreicht werden Primar besteht ein Zyklus aus einer taglichen Infusion der Wirkstoffe Cisplatin und Etoposid in den ersten funf Tagen Zentral ist die Infusion des Wirkstoffs Cisplatin welcher von einer Vor und Nachspulung mit Ringer und Kochsalzlosung begleitet wird Ausserdem wird uber die Infusion ein starkes Mittel gegen Ubelkeit Antiemetikum verabreicht An den Tagen 1 8 und 15 wird Bleomycin injiziert welches einen metallartigen Geschmack im Mund auslosen kann Nebenwirkungen der genannten Chemotherapie halten sich verhaltnismassig in Grenzen Haarausfall erfolgt zum Ende des ersten Zyklus je nach Typ auch etwas spater Ubelkeit ist in gewissem Ausmass haufig vorhanden fuhrt jedoch relativ selten zu Erbrechen Nahrungsaufnahme ist meistens wenn auch mit bestimmten Aversionen gut moglich Nach den jeweils ersten funf Tagen eines Zyklus fuhlt sich der Patient sehr schwach Dieser Effekt nimmt von Zyklus zu Zyklus zu Gegen Ende oder nach der Chemotherapie kommt es haufig insbesondere wenn vier Zyklen verabreicht worden sind zu einer Polyneuropathie an den Fingern und oder den Fussen Die Kombinationstherapie mit Cisplatin gegen Hodenkrebs wurde ab den 1970er Jahren von Lawrence H Einhorn entwickelt Andere TherapiestrategienAlternativ zu obigen Methoden kann in fruhen Stadien auch eine Wait and see Strategie oder Watchful Waiting Abwarten mit engmaschiger Nachkontrolle gewahlt werden 1996 gab die Deutsche Krebsgesellschaft bei der interdisziplinaren Arbeitsgruppe Hodentumore IAH Diagnose und Therapieleitlinien in Auftrag um die Versorgungsqualitat und Therapieerfolge zu verbessern Damit wurde erstmals ein Therapiestandard fur Urologen gesetzt der seither stetig aktualisiert wird Um bei der geringen Fallzahl auf rund 4000 Urologen in Deutschland kommen rund 4000 Falle zusatzlich die Behandlungserfahrung von niedergelassenen Arzten auszupragen hat die urologische Sektion der Deutschen Studiengruppe Hodentumoren 2006 ein Zweitmeinungsprojekt ins Leben gerufen Unter zm hodentumor de konnen Arzte ihre Patientenfalle und Therapievorschlage dokumentieren und erhalten umgehend von einem Arzt mit ausgepragter Erfahrung ZMZ Arzt eine einmalige Beratung die sogenannte Zweitmeinung zu diesem Vorschlag Weblinkshodenkrebs de Interdisziplinare Arbeitsgruppe Hodentumor www zm hodentumor de Projekt Zweitmeinung Hodentumor Informationen zu Hodenkrebs krebsdaten de Zentrum fur Krebsregisterdaten im Robert Koch InstitutEinzelnachweise Hautmann Huland Urologie 3 Auflage Springer Verlag 2006 S 219 f Hautmann Gschwend Urologie 5 Auflage Springer Verlag 2014 S 208 Hodenkrebs Zentrum fur Krebsregisterdaten ZfKD a b Manas Nigam Briseis Aschebrook Kilfoy Sergey Shikanov Scott Eggener Increasing incidence of testicular cancer in the United States and Europe between 1992 and 2009 In World Journal of Urology Band 33 Nr 5 2015 ISSN 1433 8726 S 623 631 doi 10 1007 s00345 014 1361 y PMID 25030752 Krebsrisiko steigt mit Korpergrosse abendblatt de Federfuhrende Fachgesellschaft en Deutsche Gesellschaft fur Urologie e V DGU S3 Leitlinie Diagnostik Therapie und Nachsorge der Keimzelltumoren des Hodens Langversion 0 1 Konsultationsfassung 2018 AWMF Registernummer 043 049OL Leitlinienprogramm Onkologie Deutsche Krebsgesellschaft Deutsche Krebshilfe AWMF abgerufen am 15 August 2019 Holger Moch Antonio L Cubilla Peter A Humphrey Victor E Reuter Thomas M Ulbright The 2016 WHO Classification of Tumours of the Urinary System and Male Genital Organs Part A Renal Penile and Testicular Tumours In European Urology Band 70 Nr 1 Juli 2016 ISSN 1873 7560 S 93 105 doi 10 1016 j eururo 2016 02 029 PMID 26935559 Anja Lorch Peter Albers Jorg Beyer Richard Cathomas Christoph Oing Rainer Souchon Herbert Stoger Carsten Bokemeyer Keimzelltumoren des Mannes Onkopedia 2016 abgerufen am 15 August 2019 D Manski Online Lehrbuch der Urologie urologielehrbuch deDieser Artikel behandelt ein Gesundheitsthema Er dient nicht der Selbstdiagnose und ersetzt nicht eine Diagnose durch einen Arzt Bitte hierzu den Hinweis zu Gesundheitsthemen beachten VOnkologische Krankheiten topographisch nach ICD O 3 Nr C00 C80 Quelle 1 mit morphologischen Eintragen erganztC00 C14 Lippe Mundhohle und Pharynx Lippenkarzinom Mundhohlenkarzinom Zungengrundkarzinom Zungenkarzinom Zahnfleischkarzinom Mundbodenkarzinom Nasopharynxkarzinom Pharynxkarzinom Oropharynxkarzinom Hypopharynxkarzinom Maligner Parotistumor SpeicheldrusenkrebsC15 C26 Verdauungsorgane Speiserohrenkrebs Magenkarzinom Dunndarmkrebs Kolorektales Karzinom Gastrointestinaler Stromatumor Leberzellkarzinom Lebermetastase Gallengangskarzinom Gallenblasenkarzinom BauchspeicheldrusenkrebsC30 C39 Atemwege und Organe im Brustkorb Nasenhohlenkarzinom Nasennebenhohlenkarzinom Mittelohrkarzinom Kehlkopfkrebs Luftrohrenkrebs Bronchialkarzinom Thymuskarzinom Maligner Herztumor Pleuramesotheliom LungenmetastaseC40 C41 Knochen Gelenke und Gelenkknorpel Osteosarkom Osteoblastom Chondrosarkom Chondroblastom Maligner Riesenzelltumor Synovialsarkom KnochenmetastaseC42 Blut und Immunsystem Plasmozytom Multiples Myelom Mastzellsarkom Leukamie Langerhans Zell Histiozytose Maligne Histiozytose Erdheim Chester Erkrankung Monoklonale Gammopathie Morbus Waldenstrom Mittelmeer Lymphom Schwerketten Krankheit Leichtketten Krankheit Polycythaemia vera Osteomyelofibrose Essentielle Thrombozythamie Myelodysplastisches SyndromC44 Haut Hautkrebs Plattenepithelkarzinom Spinaliom Basaliom Malignes Melanom Schweissdrusenkarzinom Lentigo maligna Morbus Bowen Leukoplakie Dysplastischer NavusC47 Periphere Nerven und autonomes Nervensystem siehe Vorlage Navigationsleiste Tumoren des Nervensystems C48 Bauchfell und Retroperitoneum Peritonealkarzinose Retroperitoneales Sarkom Retroperitonealfibrose Desmoid TumorC49 Bindegewebe Subkutangewebe und sonstige Weichteile Sarkom Angiosarkom Fibrosarkom Ewing Sarkom Kaposi Sarkom Leiomyosarkom Rhabdomyosarkom Liposarkom 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Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Hodenkrebs amp oldid 231471905