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Klassifikation nach ICD 10C22 0 Carcinoma hepatocellulareICD 10 online WHO Version 2019 Leberzellkarzinom einer 50 jahrigen FrauDas Leberzellkarzinom auch Primares Leberzellkarzinom wissenschaftlich korrekt Hepatozellulares Karzinom abgekurzt HCC bzw Carcinoma hepatocellulare nicht zu verwechseln mit Lebermetastase auch Leberkrebs genannt ist eine Krebserkrankung die sich direkt aus den Leberzellen entwickelt Meist geht dem eine chronische Schadigung der Leberzellen voraus Inhaltsverzeichnis 1 Epidemiologie 2 Molekulare Ursachen 3 Atiologie und Risikofaktoren 4 Pathologie 5 Histologie 6 Symptomatik 7 Vorsorgeuntersuchungen 8 Diagnostik 9 Therapie 9 1 Chirurgische und interventionelle Massnahmen 9 2 Medikamentose Therapien 10 Prognose 11 Literatur 11 1 Leitlinien 11 2 Wissenschaftliche Literatur 12 Einzelnachweise 13 WeblinksEpidemiologie Bearbeiten nbsp Weltweite Inzidenz pro 100 000 des Hepatozellularen Karzinoms nach Daten der IARC lt 2 5 lt 4 0 lt 6 0 lt 9 3 lt 9 4 keine DatenDas hepatozellulare Karzinom ist weltweit einer der haufigsten bosartigen Tumoren Etwa 6 aller Krebserkrankungen beim Mann und circa 3 bei der Frau sind Leberzellkarzinome Dabei zeigen sich allerdings ausgepragte geografische Unterschiede In allen Landern in denen die Hepatitis B sehr haufig auftritt ist auch das hepatozellulare Karzinom haufig zu finden Das trifft insbesondere fur Asien und Afrika zu In Europa ist das Karzinom hingegen eher selten und es entwickelt sich meist auf dem Boden einer Leberzirrhose Allerdings nimmt die Inzidenz auch in den westlichen Landern in den letzten Jahren kontinuierlich zu Ursachen hierfur sind die Zunahme an Virus verursachten chronischen Hepatitiden Leberentzundungen der anhaltend hohe Alkoholkonsum und die hohe Zahl an Personen mit krankhafter Leberverfettung Fettleber 1 Molekulare Ursachen BearbeitenEnde 2007 wurde eine wesentliche molekulare Ursache fur die Entstehung von Leberkrebs gefunden Zellbiologische Untersuchungen veroffentlicht in der Fachzeitschrift Proceedings of the National Academy of Sciences zeigen dass bei ca 60 der Tumorpatienten das Tumorsuppressorgen FHIT gestort ist 2 Das Gen FHIT engl fragile histidine triad im Chromosom 3 enthalt die Erbinformation fur ein gleichnamiges Protein das wiederum Catenin ein fur den Zellaufbau zentrales Molekul steuert Die Veranderung des Gens hemmt die Herstellung einer Vielzahl von Proteinen was zu einem unkontrollierten Zellwachstum fuhren kann Im Labor ist es den Forschern gelungen durch Einbringen eines gesunden FHIT Gens in Krebszellen die Produktion dieser Proteine zu hemmen und das fur Tumorzellen typische unkontrollierte Wachstum zu verringern 3 Atiologie und Risikofaktoren BearbeitenRisikofaktoren fur das HCC sind Leberzirrhose Bei bestehender Leberzirrhose ist grundsatzlich das Erkrankungsrisiko fur das hepatozellulare Karzinom erhoht Jahrlich erkranken 5 der Zirrhosepatienten Virushepatitiden B und C Eine Virushepatitis vom Typ Hepatitis B und Hepatitis C gilt als ein Karzinogen fur das hepatozellulare Karzinom Das grosste Risiko besteht bei einer Leberzirrhose auf der Grundlage einer Hepatitis Bei einer konnatalen Infektion mit HBV oder HCV ist das Risiko nochmals erhoht nichtalkoholische Fettleberhepatitis NASH diese Patienten haben auch ohne Zirrhose ein erhohtes Risiko ein HCC zu entwickeln 1 Hamochromatose Bei einer Leberzirrhose mit zugrundeliegender Hamochromatose ist das Erkrankungsrisiko mehrfach erhoht Androgene Bei langjahriger Anwendung von Androgenen insbesondere beim missbrauchlichen Einsatz Bodybuilding ist die Inzidenz des hepatozellularen Karzinoms erhoht Aflatoxine Die vom Pilz Aspergillus flavus gebildeten Aflatoxine B1 sind ein Karzinogen fur die Leber Sie kommen hauptsachlich bei kontaminierten Nahrungsmitteln Nusse Getreide vor Alpha 1 Antitrypsin Mangel eine erbliche Stoffwechselerkrankung Tyrosinamie eine seltene erbliche Storung des Stoffwechsels der Aminosaure Tyrosin dauerhafte Exposition mit Tetrachlorkohlenstoff Weltweit ist die chronische Hepatitis B Virus Infektion fur etwa 50 aller Falle von HCC verantwortlich 4 5 Personen die mit dem Hepatitic C Virus infiziert sind haben gegenuber der Normalbevolkerung ein um das 15 bis 20 fache erhohtes Risiko ein HCC zu entwickeln 4 In westlichen Landern zeigen etwa 30 bis 40 aller an HCC Erkrankten keine serologische Evidenz fur eine Hepatitis B oder C Infektion so dass in diesen Fallen andere Ursachen vorliegen Ubergewicht und das sogenannte metabolische Syndrom gelten ebenfalls als Risikofaktor Moderater Kaffee Konsum gilt dagegen nach einigen Fallkontrollstudien als moderat protektiv gegenuber der Entwicklung eines HCC 6 4 Obwohl etwa 90 aller hepatozellularen Karzinome im Rahmen einer Leberzirrhose entstehen 1 tragen nicht alle Zirrhosen das gleiche Risiko eines Ubergangs in ein HCC in sich Patienten mit einer Leberzirrhose auf dem Boden einer Hepatitis B oder C einer Hamochromatose oder Tyrosinamie haben ein besonders hohes Risiko wahrend Zirrhosen vor dem Hintergrund eines Morbus Wilson einer Primar biliaren Zirrhose PBC oder einer Primaren sklerosierenden Cholangitis nur selten zu einem HCC fuhren 7 Die regelmassige Einnahme von Acetylsalicylsaure ASS kann moglicherweise das Risiko eines HCC vermindern 8 Die gepoolte Analyse von zwei nicht randomisierten US amerikanischen Studien an 133 371 Mitarbeitern im Gesundheitswesen ergab ein signifikant geringeres Risiko an HCC zu erkranken relatives Risiko 0 51 Bei Einnahme von ASS uber mehr als 5 Jahre war die Risikosenkung hoher als bei kurzerer Einnahme Pathologie Bearbeiten nbsp Histologisches Bild die braunlichen Tropfen sind Galleeinschlusse Makroskopisch erscheinen Leberzellkarzinome als knotige oder infiltrative Tumoren Der knotige Typus kann einzeln solitar oder ausgesat in vielen kleinen Tumornestern multipel vorliegen Die Tumorknoten sind rundlich bis oval grau oder wenn der Tumor Galle produziert auch grunlich gefarbt Der diffuse Typ ist wenig umschrieben und penetriert oft auch Blutgefasse oder Gallenwege In hochdifferenzierten Karzinomen gleichen die Tumorzellen weitgehend den gesunden Hepatozyten und bilden eine fast normale Zytoarchitektur mit Trabekeln Sie enthalten oft Galletropfchen im Zytoplasma Starker entdifferenzierte Formen weisen Zellen mit grossen Formunterschieden Pleomorphie und Riesenzellen auf Im Inneren der Tumormasse kann es zu Nekrosen kommen da die Blutversorgung dort unzureichend wird In der Regel wird zur Bestimmung des pathologischen Bildes Material aus dem Tumor anhand einer Nadelbiopsie entnommen Histologie BearbeitenIm mikroskopischen Bild sind zytoarchitektonische und zytologische Muster des Leberzellkarzinoms unterscheidbar fibrolamellarer Typ hohe Anteil an Kollagenfasern in denen die Karzinomzellen regelrecht eingemauert sind Tumorzellen sind pleomorph mit weitem Zytoplasma keine AFP Erhohung sehr selten 20 40 Lebensjahr pseudoglandularer adenoider Typ kleine tubulare Drusenstrukturen mit einem Lumen pleomorpher Typ Riesenzellen solider Typ Zellen sehr uniform keine Sekundararchitektur szirrhoser Typ hohen Anteil desmoplastischer Stromareaktion trabekularer Typ neoplastische Zellbalken verschiedener Breite getrennt durch sinusoidale Blutgefasse Kapillarisierung durch neoplastisches Endothel diffuser Typ klarzelliger TypSymptomatik BearbeitenDas hepatozellulare Karzinom fuhrt erst spat zu Symptomen Tritt ein Druckschmerz im rechten Oberbauch auf ist dies bereits Ausdruck einer Kapselspannung der Leber In fortgeschrittenen Stadien ist ein Tumor im rechten Oberbauch tastbar meist begleitet von Aszites Bauchwassersucht und Tumorkachexie Abmagerung durch Stoffwechselstorung Gelegentlich manifestiert sich das hepatozellulare Karzinom durch eine Dekompensation einer bestehenden Leberzirrhose und oder durch paraneoplastisch bedingte Symptome wie Fieber Bei Kindern kann ein primares Leberzellkarzinom zu Symptomen einer Pubertas praecox fuhren 9 Vorsorgeuntersuchungen BearbeitenRandomisierte kontrollierte Studien haben gezeigt dass regelmassige Vorsorgeuntersuchungen bei Risikopatienten zu einer Fruherkennung eines HCC fuhren konnen und die Letalitat deutlich senken konnen 1 Die Leitlinien Stand Januar 2014 empfehlen bei Zirrhose Patienten im Stadium Child Pugh A sowie Patienten mit chronischer Virushepatitis oder Fettleberhepatitis die halbjahrliche Ultraschall Untersuchung des Abdomens Eine routinemassige Bestimmung des Alpha 1 Fetoproteins als Screening Untersuchung wird aufgrund von ungenugender Sensitivitat 55 nicht empfohlen in der Praxis aber haufig gemacht 1 Diagnostik BearbeitenFur die Diagnostik des HCC sind Sonografie auch mit Kontrastmittel die Magnetresonanztomographie oder Computertomographie und wegen seiner ausgepragten Hypervaskularisation auch die Angiografie geeignet Das Alpha Fetoprotein Alpha 1 Fetoprotein ist ein brauchbarer Tumormarker fur das HCC sofern es initial erhoht ist Bei Gesunden liegt die Konzentration des Alpha 1 Fetoproteins zwischen 0 1 und 5 8 ng ml Bei etwa 50 bis 90 der HCC Patienten ist der Alpha 1 Fetoprotein Spiegel im Blut erhoht Weiterhin gehort die Ermittlung des Ausmasses einer Leberfunktionsschadigung anhand des Child Pugh Scores zur Diagnostik alternativ auch der ALBI Grad Gegebenenfalls sind weitere diagnostische Schritte notwendig siehe Leitlinie Therapie BearbeitenChirurgische und interventionelle Massnahmen Bearbeiten Therapie der Wahl ist eine Leberteilresektion Diese muss anatomisch durchfuhrbar keine Ummauerung der Pfortader und physiologisch tragbar ausreichende verbleibende Leberfunktion nach dem Eingriff sein Die Art des chirurgischen Verfahrens hangt auch davon ab ob eine Leberzirrhose vorliegt Rezidivquoten sind mit 60 innerhalb von funf Jahren nach der OP jedoch sehr hoch In ausgewahlten Fallen Grosse des Tumors Stadium der Erkrankung Mailand oder Milan Kriterien ist die Lebertransplantation das Verfahren der Wahl 4 Dies auch da die Rezidivraten niedrig sind und in der Regel die zu Grunde liegende Erkrankung z B Hepatitis B oder C erfolgreich therapiert werden kann 10 11 Laut einer im Marz 2022 veroffentlichten Studie des Markey Krebszentrums der Universitat von Kentucky ist die optimale Therapie fur eine HCC im Fruhstadium eine Lebertransplantation Diese Studie zeigt dass bei ausgewahlten Patienten eine Transplantation eine akzeptable Option ist die gegenuber einer Ablationstherapie einen erheblichen Uberlebensvorteil hat 12 Als minimal invasive Verfahren haben sich bei inoperablen Patienten die Laserinduzierte Thermotherapie LITT die Radiofrequenzinduzierte Thermotherapie RFITT und die Kryotherapie als wirksam erwiesen Bei diesen Verfahren zur Tumorablation wird das Tumorgewebe lokal thermisch zerstort und dort belassen wo es mit der Zeit vernarbt bzw resorbiert wird Eine weitere minimal invasive Methode ist die lokale Ablation mit nekrotisierend wirkenden Substanzen z B die perkutane Ethanol Injektion PEI Laut Barcelona Kriterien 2001 zahlen die RFITT und PEI bei der Therapie inoperabler Leberzellkarzinome bereits zu den kurativen Massnahmen Als palliative Massnahmen bieten sich interventionelle Verfahren an darunter die Tumorembolisation uber versorgende Aste der Arteria hepatica propria Transarterielle Chemoembolisation TACE Weitere interventionelle Verfahren sind Radiofrequenzablation RFA Mikrowellenablation MWA 13 Radiofrequenzinduzierte Thermotherapie RFITT Laserinduzierte Thermotherapie LITT Kryotherapie Selektive interne Radiotherapie SIRT Medikamentose Therapien Bearbeiten Die bisher verfugbaren medikamentosen Massnahmen sind grundsatzlich palliativ d h eine Heilung der Erkrankung kann alleine damit nicht erreicht werden Ziel medikamentoser Behandlungen ist es eine Verzogerung des Krankheitsfortschritts und eine Linderung von eventuellen krankheitsbedingten Beschwerden zu erreichen Das hepatozellulare Karzinom spricht schlecht auf herkommliche Zytostatika an und gilt als weitgehend chemotherapieresistent In kontrollierten klinischen Studien kam es mit verschiedenen Chemotherapeutika zu keiner signifikanten Verbesserung der mittleren Uberlebenszeit 14 Zu einer wirklichen Verbesserung der medikamentosen Behandlungsmoglichkeiten kam es erst als tumorspezifische zielgerichtete Therapien entwickelt wurden Seit der Zulassung des Tyrosinkinase Inhibitors Sorafenib zur Behandlung des inoperablen HCC steht eine erste zielgerichtete Therapie in Form von Tabletten zur Verfugung Studien zeigten eine Verlangerung des Gesamtuberlebens bei Patienten mit metastasierten oder inoperablem HCC von 7 9 auf etwa 10 7 Monate 1 15 In einer Phase II Studie wurde bei Patienten mit inoperablen Leberzellkarzinomen Lenvatinib mit Sorafenib verglichen Lenvatinib hemmt die VEGF Rezeptoren 1 3 die FGF Rezeptoren 1 4 den PDGF Rezeptor a RET und KIT Lenvatinib war Sorafenib nicht unterlegen und wurde in der Folge zur Zweitlinientherapie des HCC fur Patenten die bereits Sorafenib erhalten hatten oder dieses nicht vertragen hatten zugelassen 16 Im Rahmen der IMbrave150 Studie wurde Sorafenib mit einer Kombination von Atezolizumab und Bevacizumab verglichen Diese Phase III Studie ergab fur die Kombination ein signifikant besseres Gesamtuberleben nach 12 Monaten 67 2 95 KI 61 3 73 1 verglichen zu 58 95 KI 45 2 64 0 und ein besseres progressionsfreies Uberleben 17 Atezolizumab ist ein Immuncheckpoint Inhibitor der PD L1 und B7 1 hemmt und dadurch die Suppression von T Zellen aufhebt Bevacizumab ist ein VEGF Hemmer der die Gefassneubildung insbesondere der Tumorgefasse blockiert Beide Medikamente sind Antikorper und werden intravenos verabreicht Das Biotechnologieunternehmen 4SC AG hat von der amerikanischen Food and Drug Administration FDA und der Europaischen Arzneimittelagentur EMA fur seinen onkologischen Wirkstoff Resminostat den Orphan Arzneimittel Status zur Behandlung des hepatozellularen Karzinoms HCC erhalten 18 19 Prognose BearbeitenDa die meisten HCC oft erst spat entdeckt werden und die oft zugrunde liegende Leberzirrhose die therapeutischen Moglichkeiten limitiert ist die Behandlung der Erkrankung nach wie vor schwierig und die Prognose ungunstig Die mediane Uberlebenszeit ohne Therapie d h die Uberlebenszeit nach der ohne Therapie noch 50 der Patienten am Leben sind liegt bei etwa 6 Monaten Patienten die fruhzeitig diagnostiziert werden und innerhalb der Milan Kriterien transplantiert werden haben nach wissenschaftlichen Untersuchungen ein besseres Langzeit Uberleben 75 nach vier Jahren 11 10 20 Literatur BearbeitenLeitlinien Bearbeiten S3 Leitlinie S3 Leitlinie Diagnostik und Therapie des Hepatozellularen Karzinoms und biliarer Karzinome der Deutsche Krebsgesellschaft In AWMF online Stand 2023 Wissenschaftliche Literatur Bearbeiten Josep M Llovet et al Immunotherapies for hepatocellular carcinoma In Nature Reviews Clinical Oncology Band 19 Nr 3 Marz 2022 S 151 172 doi 10 1038 s41571 021 00573 2 PMID 34764464 englisch Harufumi Maki Kiyoshi Hasegawa Advances in the surgical treatment of liver cancer In Bioscience Trends Band 16 Nr 3 20 Juli 2022 S 178 188 doi 10 5582 bst 2022 01245 PMID 35732434 englisch Xin Li et al The immunological and metabolic landscape in primary and metastatic liver cancer In Nature Reviews Cancer Band 21 Nr 9 September 2021 S 541 557 doi 10 1038 s41568 021 00383 9 PMID 34326518 englisch Previn Ganesan Laura M Kulik Hepatocellular Carcinoma New Developments In Clinics in Liver Disease Band 27 Nr 1 Februar 2023 S 85 102 doi 10 1016 j cld 2022 08 004 PMID 36400469 englisch Einzelnachweise Bearbeiten a b c d e f N P Malek S Schmidt P Huber M P Manns T F Greten Diagnose und Therapieoptionen beim hepatozellularen Karzinom In Dtsch Arztebl 2014 111 7 S 101 106 doi 10 3238 arztebl 2014 0101 J Weiske K F Albring O Huber The tumor suppressor Fhit acts as a repressor of beta catenin transcriptional activity In PNAS Band 104 Nummer 51 Dezember 2007 S 20344 20349 ISSN 1091 6490 doi 10 1073 pnas 0703664105 PMID 18077326 PMC 2154433 freier Volltext Krebs nach Genpanne In scinexx de 12 Dezember 2007 a b c d H B El Serag Hepatocellular carcinoma In The New England Journal of Medicine Band 365 Nummer 12 September 2011 S 1118 1127 ISSN 1533 4406 doi 10 1056 NEJMra1001683 PMID 21992124 Review H B El Serag K L Rudolph Hepatocellular carcinoma epidemiology and molecular carcinogenesis In Gastroenterology Band 132 Nummer 7 Juni 2007 S 2557 2576 ISSN 0016 5085 doi 10 1053 j gastro 2007 04 061 PMID 17570226 Review S C Larsson A Wolk Coffee consumption and risk of liver cancer a meta analysis In Gastroenterology Band 132 Nummer 5 Mai 2007 S 1740 1745 ISSN 0016 5085 doi 10 1053 j gastro 2007 03 044 PMID 17484871 S Kubicka M P Manns Hepatozellulares Karzinom In Onkologe 2008 14 S 539 550 doi 10 1007 s00761 008 1397 y Tracey G Simon Yanan Ma Jonas F Ludvigsson Dawn Q Chong Edward L Giovannucci Association Between Aspirin Use and Risk of Hepatocellular Carcinoma In JAMA oncology Band 4 Nr 12 1 Dezember 2018 ISSN 2374 2445 S 1683 1690 doi 10 1001 jamaoncol 2018 4154 PMID 30286235 PMC 6440745 freier Volltext W Kosenow G Feil H von Torne J R Bierich M Apostolakis Sexuelle Fruhreife durch primares Leberkarzinom Hepatogenitales Syndrom In Monatsschrift fur Kinderheilkunde Band 115 Nummer 1 Januar 1967 S 37 46 ISSN 0026 9298 PMID 4291692 a b V Mazzaferro J M Llovet R Miceli S Bhoori M Schiavo L Mariani T Camerini S Roayaie M E Schwartz G L Grazi R Adam P Neuhaus M Salizzoni J Bruix A Forner L De Carlis U Cillo A K Burroughs R Troisi M Rossi G E Gerunda J Lerut J Belghiti I Boin J Gugenheim F Rochling B Van Hoek P Majno Predicting survival after liver transplantation in patients with hepatocellular carcinoma beyond the Milan criteria a retrospective exploratory analysis In The lancet oncology Band 10 Nummer 1 Januar 2009 S 35 43 ISSN 1474 5488 doi 10 1016 S1470 2045 08 70284 5 PMID 19058754 a b V Mazzaferro S Bhoori C Sposito M Bongini M Langer R Miceli L Mariani Milan criteria in liver transplantation for hepatocellular carcinoma an evidence based analysis of 15 years of experience In Liver transplantation official publication of the American Association for the Study of Liver Diseases and the International Liver Transplantation Society Band 17 Suppl 2 Oktober 2011 S S44 S57 ISSN 1527 6473 doi 10 1002 lt 22365 PMID 21695773 Review Die Transplantation bleibt der Behandlungsstandard fur Leberkrebspatienten unabhangig vom Alter Institut der Gesundheit 1 August 2022 abgerufen am 1 August 2022 deutsch Frank Fischbach Jens Ricke Katharina Fischbach Lokal ablative Therapie bei Lebertumoren In Radiologie up2date Band 17 Nr 02 Juni 2017 ISSN 1616 0681 S 139 156 doi 10 1055 s 0043 105752 thieme connect de abgerufen am 1 August 2022 C R de Lope S Tremosini A Forner M Reig J Bruix Management of HCC In Journal of hepatology Band 56 Suppl 1 2012 S S75 S87 ISSN 1600 0641 doi 10 1016 S0168 8278 12 60009 9 PMID 22300468 Review Josep M Llovet Sergio Ricci Vincenzo Mazzaferro Philip Hilgard Edward Gane Sorafenib in Advanced Hepatocellular 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empfiehlt Einstufung des 4SC Wirkstoffs Resminostat als Orphan Medicinal Product zur Behandlung des hepatozellularen Karzinoms Pressemeldung von 4SC 26 Juli 2011 V Mazzaferro E Regalia R Doci S Andreola A Pulvirenti F Bozzetti F Montalto M Ammatuna A Morabito L Gennari Liver transplantation for the treatment of small hepatocellular carcinomas in patients with cirrhosis In The New England Journal of Medicine Band 334 Nummer 11 Marz 1996 S 693 699 ISSN 0028 4793 doi 10 1056 NEJM199603143341104 PMID 8594428 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Leberzellkarzinom Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Liver Cancer SFB TRR77 From Molecular Genesis to targeted TherapiesDieser Artikel behandelt ein Gesundheitsthema Er dient nicht der Selbstdiagnose und ersetzt nicht eine Diagnose durch einen Arzt Bitte hierzu den Hinweis zu Gesundheitsthemen beachten VOnkologische Krankheiten topographisch nach ICD O 3 Nr C00 C80 Quelle 1 mit morphologischen Eintragen erganztC00 C14 Lippe Mundhohle und Pharynx Lippenkarzinom Mundhohlenkarzinom Zungengrundkarzinom Zungenkarzinom Zahnfleischkarzinom Mundbodenkarzinom Nasopharynxkarzinom Pharynxkarzinom Oropharynxkarzinom Hypopharynxkarzinom Maligner Parotistumor SpeicheldrusenkrebsC15 C26 Verdauungsorgane Speiserohrenkrebs Magenkarzinom Dunndarmkrebs Kolorektales Karzinom Gastrointestinaler Stromatumor Leberzellkarzinom Lebermetastase Gallengangskarzinom Gallenblasenkarzinom BauchspeicheldrusenkrebsC30 C39 Atemwege und Organe im Brustkorb Nasenhohlenkarzinom Nasennebenhohlenkarzinom Mittelohrkarzinom Kehlkopfkrebs Luftrohrenkrebs Bronchialkarzinom Thymuskarzinom Maligner Herztumor Pleuramesotheliom LungenmetastaseC40 C41 Knochen Gelenke und Gelenkknorpel Osteosarkom Osteoblastom Chondrosarkom Chondroblastom Maligner Riesenzelltumor Synovialsarkom KnochenmetastaseC42 Blut und Immunsystem Plasmozytom Multiples Myelom Mastzellsarkom Leukamie Langerhans Zell Histiozytose Maligne Histiozytose Erdheim Chester Erkrankung Monoklonale Gammopathie Morbus Waldenstrom Mittelmeer Lymphom Schwerketten Krankheit Leichtketten Krankheit Polycythaemia vera Osteomyelofibrose Essentielle Thrombozythamie Myelodysplastisches SyndromC44 Haut Hautkrebs Plattenepithelkarzinom Spinaliom Basaliom Malignes Melanom Schweissdrusenkarzinom Lentigo maligna Morbus Bowen Leukoplakie Dysplastischer NavusC47 Periphere Nerven und autonomes Nervensystem siehe Vorlage Navigationsleiste Tumoren des Nervensystems C48 Bauchfell und Retroperitoneum Peritonealkarzinose Retroperitoneales Sarkom Retroperitonealfibrose Desmoid TumorC49 Bindegewebe Subkutangewebe und sonstige Weichteile Sarkom Angiosarkom Fibrosarkom Ewing Sarkom Kaposi Sarkom Leiomyosarkom Rhabdomyosarkom Liposarkom Pleomorphes undifferenziertes Sarkom NeurofibrosarkomC50 Brust Mamma Brustkrebs Paget Karzinom Atypische duktale Hyperplasie Cystosarcoma phylloidesC51 C58 Weibliche Geschlechtsorgane Vulvakrebs Vaginalkarzinom Bartholin Drusen Karzinom Zervixkarzinom Uteruskarzinom 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