www.wikidata.de-de.nina.az
Klassifikation nach ICD 10D47 2 Monoklonale GammopathieICD 10 online WHO Version 2019 Beispielhafte Darstellung von Plasmazellen und Produktion monoklonaler Proteine Produktionsverhaltnis der freien Leichtketten FLC Kappa k und Lambda l liegt bei Gesunden bei 2 1 Bei der monoklonalen Gammopathie handelt es sich um einen Sammelbegriff verschiedener maligner aber auch nicht maligner Vor Erkrankungen die mit einer monoklonalen Proliferation von Plasmazellen und einer vermehrten Produktion eines einzelnen Immunglobulins Antikorper IgG IgA IgM IgD oder IgE oder eines Fragmentes dessolchen z B freie Leichtketten oder Schwerketten einhergehen In den meisten Fallen werden sowohl intakte Antikorper als auch freie Leichtketten produziert es konnen aber auch ausschliesslich intakte Antikorper oder ausschliesslich freie Leichtketten vorkommen Diese Produkte monoklonale Antikorper werden auch als M Protein bezeichnet In seltenen Fallen werden weder intakte Antikorper noch freie Leichtketten von den Plasmazellen produziert Das M Protein kann im Idealfall durch elektrophoretische Methoden z B in einer Serumproteinelektrophorese in der sogenannten g Fraktion nachgewiesen werden 1 2 Neben den bekanntesten symptomatischen Formen dem Multiplen Myelom MM und dem Plasmozytom sowie deren asymptomatische Vorstufen Schwelendes Multiples Myelom SMM oder Monoklonale Gammopathie unklarer Signifikanz MGUS sind der Morbus Waldenstrom die AL Amyloidose die Monoklonale Gammopathie renaler Signifikanz MGRS sowie verschiedene seltenere Krankheitsbilder den monoklonalen Gammopathien zuzuordnen 3 4 Ubergeordnet zahlen die monoklonalen Gammopathien zu den indolenten niedrig malignen B Zell Non Hodgkin Lymphomen wobei die symptomatischen Formen maligne Krebserkrankungen darstellen Inhaltsverzeichnis 1 Verbreitung 2 Ursache 3 Pathogenese 4 Klinische Erscheinungen 5 Untersuchungsmethoden 5 1 Generelles 5 2 Ausschlussdiagnostik 5 3 Differenzierung 6 Behandlung 7 Vorbeugung 8 Heilungsaussicht 9 Weblinks 10 EinzelnachweiseVerbreitung BearbeitenHaufigkeit verschiedener Formen monoklonaler GammopathienDie Darstellung von Grafiken ist aktuell auf Grund eines Sicherheitsproblems deaktiviert Typ Haufigkeit 5 MGUS 51 SMM 6 Multiples Myelom 18 AL Amyloidose 11 Lymphoproliferative 4 Morbus Waldenstrom 3 Solitares Plasmozytom 1 Andere 6 Aufgrund der unterschiedlichen Auspragungen der monoklonalen Gammopathien gibt es keine generelle Pravalenz oder Inzidenz Beispielsweise liegt die Pravalenz einer MGUS bei Personen im Alter uber 45 bis 75 Jahren bei 3 5 6 In Deutschland liegt die Inzidenz fur das Multiple Myelom bei 4 5 Neuerkrankungen je 100 000 Einwohner und Jahr 7 Im Allgemeinen sind eine MGUS eine AL Amyloidose und das Multiple Myelom die beiden haufigsten Formen der Monoklonalen Gammopathie 5 Ursache BearbeitenAls mogliche Ursachen fur die Entstehung Monoklonaler Gammopathien kommen insbesondere Veranderungen der Erbinformation in Frage Mutationen verschiedener Gene sowie Translokationen sind hierbei in der Literatur beschrieben worden 8 Diese Veranderungen werden von verschiedenen Faktoren begunstigt Fur die Entstehung einer monoklonalen Gammopathie unklarer Signifikanz ist ein Einfluss von Ubergewicht radioaktiver Strahlung Autoimmunerkrankungen entzundlicher Prozesse und Infektionen Pestiziden sowie das Vorliegen bestimmter Einzelnukleotid Polymorphismen beschrieben worden 8 Pathogenese BearbeitenTypisch in der Entwicklung monoklonaler Gammopathien ist eine chromosomale Translokation von Genen welche fur die schweren Ketten von Immunglobulinen kodieren Eine negative Prognose kann insbesondere fur die Translokation t 4 14 t 14 16 und t 14 20 getroffen werden Daruber hinaus sind auch Hyperdiploidien und Deletionen als Veranderungen beschrieben worden die fur die Pathogenese ursachlich sein konnen 8 9 10 Ein Zusammenhang besteht hier fur die Deletionen 1p 13q und 17p Ahnliche Daten gibt es fur die Monosomie 13 und die Duplikation 1q 11 12 Im weiteren Verlauf konnen Mutationen auftreten die das Fortschreiten der monoklonalen Gammopathie und somit die Ausbildung einer symptomatischen Erkrankung bewirken konnen Bekannt sind beispielsweise Mutationen der Gene N und K Ras Myc und p53 Auch Veranderungen welche den NF kB Signalweg aktivieren konnen zur Weiterentwicklung der monoklonalen Gammopathie beitragen 8 10 13 Speziell fur die Entwicklung eines Morbus Waldenstrom konnten Mutationen unter anderem in den Genen MYD88 CXCR4 und ARID1 nachgewiesen werden 8 Klinische Erscheinungen BearbeitenMonoklonale Gammopathien zeichnen sich generell durch eine typische wenn auch unspezifische Symptomatik aus Prinzipiell unterscheidet man die nach klassischer Definition asymptomatischen Vorstufen MGUS und SMM sowie die verschiedenen symptomatischen Formen wie multiples Myelom Morbus Waldenstrom und AL Amyloidose 14 Patienten die an einer symptomatischen Form leiden klagen zum Beispiel haufig uber Knochenschmerzen Mudigkeit und Schwache Durch eine adaquate Untersuchung kann eine Hyperkalzamie eine Anamie eine abnormale Anreicherung klonaler Plasmazellen im Knochenmark Osteolysen Ablagerungen monoklonaler Proteine in verschiedenen Geweben eine eingeschrankte Nierenfunktion oder eine Proteinurie nachgewiesen werden Es konnen mussen aber nicht alle Symptome gleichzeitig auftreten Zunehmend konnten neuere Studien das Auftreten von Symptomen auch bei den Vorstufen MGUS und SMM zeigen die zum Teil auch mit schwerwiegenden Folgen verbunden sein konnen So wird zwischenzeitlich z B eine rein asymptomatische MGUS von einer symptomatischen MGRS abgegrenzt welche aber auch gleichzeitig nicht die Kriterien eines Multiplen Myeloms erfullt 4 Die klinische Erscheinung verschiedener monoklonaler Gammopathien kann recht unterschiedlich sein weswegen insbesondere die Einteilung in asymptomatische und symptomatische Formen in Hinblick auf eine Therapie von besonderem Interesse ist 8 Eine kurze Ubersicht findet sich im Abschnitt Untersuchungsmethoden dieses Artikels Untersuchungsmethoden BearbeitenGenerelles Bearbeiten Eine monoklonale Gammopathie wird besonders im fruhen Stadium oft nur zufallig diagnostiziert Der Verdacht ergibt sich haufig aus einer auffalligen Serumproteinelektrophorese mit einer typischen Bande im Gel bzw Spitze im Histogramm sogenannter M Gradient welche in vielen aber nicht allen Fallen in der g Fraktion zu finden ist Fur eine eindeutige Bestimmung und Charakterisierung des M Proteins ist zusatzlich eine Immunfixation und die Bestimmung der freien Leichtketten im Serum erforderlich 15 Pathologische Konzentrationen freier Leichtketten lassen sich teilweise auch im Urin nachweisen Man spricht dann von einer Bence Jones Proteinurie In vielen Fallen kann auch die Symptomatik ein Hinweis auf das Vorliegen einer monoklonalen Gammopathie sein Bestimmte Patientengruppen z B Osteoporose und Polyneuropathie Patienten weisen zudem eine erhohte Pravalenz fur das Vorliegen einer monoklonalen Gammopathie auf was bei der Untersuchung berucksichtigt werden sollte 8 16 17 Ausschlussdiagnostik Bearbeiten Eine umfassende Ausschlussdiagnostik kann folgende Untersuchungsmethoden enthalten die ggf noch erweitert werden konnen 8 nbsp Multiple Osteolysen am Unterarm beim multiplen Myelom Pathologische Fraktur der Elle nbsp Serumproteinelektrophoresen Histogramme Idealfall oben Normalbefund unten Auffalliger M Gradient wie bei einer monoklonalen Gammopathie nbsp Immunfixationselektrophorese schematische Darstellung A Normalserum B Monoklonales intaktes Immunglobulin IgGl C Monoklonales intaktes Immunglobulin IgDl und freie Leichtkette l Fl Con Anfarbung des Gesamteiweisses nbsp Knochenmarkausstrich bei multiplem Myelom Farbung nach May Grunwald Giemsa Vermehrung von Plasmazellen Grosse ovale Zellen mit breitem Zytoplasma und exzentrisch gelegenem Zellkern Uberblick AusschlussdiagnostikLabordiagnostik Histologie Bildgebende MethodenBlutbild einschliesslich Differentialblutbild Serumproteinelektrophorese Immunfixationselektrophorese Serum und Urin Quantitative Bestimmung der freien Leichtketten Kappa und Lambda im Serum inkl Berechnung der Ratio Elektrolyte Natrium Kalium Calcium Nierenretentionsparameter Kreatinin inkl berechneter GFR Harnstoff Gesamteiweiss und Albumin im Serum Quantitative Bestimmung der Immunglobuline IgG IgA IgM Qualitativer Test auf Eiweiss im Urin Lichtmikroskopie Immunfluoreszenz Elektronenmikroskopie Rontgen MRT PETDifferenzierung Bearbeiten Nachfolgend sind die diagnostischen Kriterien und der typische klinische Verlauf verschiedener monoklonaler Gammopathien wiedergegeben Einige dieser Formen konnen weiter unterteilt werden und zudem kombiniert auftreten Beispielsweise konnen monoklonale Gammopathien bei denen eine Beteiligung der Niere vorliegt als MGRS eingestuft werden 4 Typisch fur die Einstufung einer symptomatischen Erkrankung insbesondere dem multiplen Myelom ist das Vorliegen eines CRAB oder SLiM Kriteriums CRAB Kriterien aus dem Englischen fur HyperCalcemia Hyperkalzamie Renal Insufficiency Niereninsuffizienz Anemia Anamie und Bone Lesions Osteolysen SLiM Kriterien ebenfalls aus dem Englischen fur Sixty percent bone marrow plasma cells 60 klonale Plasmazellen im Knochenmark Involved uninvolved serum free Light chain ratio 100 Ratio der involvierten zur nicht involvierten freien Leichtkette im Serum 100 wobei die Konzentration 100 mg l sein muss und gt 1 focal lesions on MRI studies gt 1 Knochenlasion nachgewiesen durch MRT 14 Ausserdem gibt es weitere spezifische Kriterien um eine genauere Differenzierung vorzunehmen Nachfolgend die prominentesten Beispiele Diagnostische Kriterien und klinischer Verlauf monoklonaler Plasmazell Erkrankungen Auswahl 14 18 19 20 21 Erkrankung Diagnostische KriterienMGUS Monoklonales Protein im Serum lt 30 g l Plasmazellen im Knochenmark lt 10 Keine Endorganschaden die auf die Plasmazellerkrankung zuruckgefuhrt werden konnen kein CRAB oder SLiM Kriterium wird erfullt SMM Monoklonales Protein IgG oder IgA im Serum 30 g l oder 500 mg im 24h Urin und oder 10 60 Plasmazellen im Knochenmark Keine Endorganschaden die auf die Plasmazellerkrankung zuruckgefuhrt werden konnen kein CRAB oder SLiM Kriterium wird erfullt MM Plasmazellen im Knochenmark 10 Monoklonales Protein in Serum und oder Urin nachweisbar Ausnahme nicht sezernierendes Myelom Endorganschaden Mindestens ein CRAB und oder mindestens ein SLiM Kriterium wird erfulltMorbus Waldenstrom Monoklonales Immunglobulin M im Serum Typische Plasmazellen im Knochenmark 10 lymphoplasmazellulare Infiltration Typischer Immunphanotyp CD5 CD10 CD19 CD20 CD23 AL Amyloidose Systemerkrankung mit Beteiligung von Niere Leber Herz Magen Darm Trakt peripherem Nervensystem Nachweis von Amyloid in Geweben durch den Farbstoff Kongorot Nachweis von freien Leichtketten meist Isotyp Lambda l in den Amyloid Ablagerungen Nachweis einer monoklonalen Plasmazell ErkrankungBehandlung BearbeitenBei symptomatischen Erkrankungen bei denen eine Besserung nur durch die gezielte Unterdruckung des zugrundeliegenden Plasmazellklons moglich ist stellt der Einsatz einer Chemotherapie eine Stammzelltransplantation sowie die Verabreichung moderner Pharmazeutika wie monoklonaler therapeutischer Antikorper die Methode der Wahl dar Seit einiger Zeit sind besonders effektive therapeutische monoklonale Antikorper verfugbar und konnten in klinischen Studien bereits vielversprechende Ergebnisse liefern Neben diesen kurativen Therapiemethoden konnen palliative Therapeutika zur Verbesserung des Allgemeinzustands der Patienten beitragen Eine Entscheidung der durchzufuhrenden Therapie muss anhand aller verfugbaren Befunde individuell und abhangig von der vorliegenden Form der monoklonalen Gammopathie gefallt werden 8 22 23 24 25 26 Vorbeugung BearbeitenVerschiedene Risikofaktoren wie Ubergewicht Strahlung und schadliche Chemikalien wie Pestizide sollten vermieden werden da diese als Ausloser der Erkrankung diskutiert werden 8 Weitere vorbeugende Massnahmen zur primaren Entstehung einer monoklonalen Gammopathie konnen nach bisherigem Wissensstand nicht ergriffen werden Eine regelmassige Untersuchung bereits erkrankter Patienten kann allerdings einer Weiterentwicklung und Verschlechterung der Erkrankung deren Symptome und auch vieler Begleiterscheinungen vorbeugen Heilungsaussicht BearbeitenDie Heilungsaussichten sind abhangig von der zugrundeliegenden monoklonalen Gammopathie und konnen hier nicht verallgemeinert dargestellt werden Bei malignen Erkrankungen ist heutzutage durch die fortschreitende Entwicklung hocheffizienter Therapeutika eine Heilung in erreichbare Nahe geruckt 23 Wie bei allen Krebserkrankungen bleibt immer ein Restrisiko fur ein Rezidiv bestehen Durch eine regelmassige Untersuchung des Patienten kann ein Rezidiv fruhzeitig erkannt und umgehend eine Therapieentscheidung getroffen werden Weblinks Bearbeitenonkopedia de Myelom Deutschland e V Myelom Online e V Kompetenznetz Maligne Lymphome wikilite com International Myeloma Foundation International Myeloma Working GroupEinzelnachweise Bearbeiten GP Mead et al Serum free light chains for monitoring multiple myeloma In Br J Hematol 126 Jahrgang Nr 3 29 Marz 2004 S 348 354 doi 10 1111 j 1365 2141 2004 05045 x PMID 15257706 The International Myeloma Working Group Criteria for the classification of monoclonal gammopathies multiple myeloma and related disorders a report of the International Myeloma Working Group In Br J Hematol 121 Jahrgang Nr 5 2 September 2002 S 749 757 PMID 12780789 N Leung S V Rajkumar Renal Manifestations of Plasma Cell Disorders In American Journal of Kidney Diseases Nr 50 2007 S 155 165 Abstract a b c N Leung et al Monoclonal gammopathy of renal significance when MGUS is no longer undetermined or insignificant In Blood 120 Jahrgang Nr 22 9 Oktober 2012 S 4292 4295 doi 10 1182 blood 2012 07 445304 PMID 23047823 a b RA Kyle et al Monoclonal gammopathy of undetermined significance In Br J Haematol 134 Jahrgang Nr 6 2006 S 573 589 doi 10 1111 j 1365 2141 PMID 16938117 RA Kyle et al Prevalence of monoclonal gammopathy of undetermined significance In N Engl J Med 354 Jahrgang Nr 13 2006 S 1362 1369 doi 10 1056 NEJMoa054494 PMID 16571879 Gesellschaft der epidemiologischen Krebsregister in Deutschland e V GEKID Hochrechnung des Institut fur Krebsepidemiologie e V Lubeck fur icd10 C90 auf Basis der Daten der Krebsregister BY BR HB HH MV NI NW Reg Bez Munster SL SN SH 2005 2009 abgerufen am 27 Oktober 2017 a b c d e f g h i j N van de Donk et al The clinical relevance and management of monoclonal gammopathy of undetermined significance and related disorders recommendations from the European Myeloma Network In Haematologica 99 Jahrgang Nr 6 21 Marz 2014 S 984 96 doi 10 3324 haematol 2013 100552 PMID 23224402 PMC 4040895 freier Volltext GJ Morgan et al The genetic architecture of multiple myeloma In Nat Rev Cancer 12 Jahrgang Nr 5 Mai 2012 S 335 48 doi 10 1038 nrc3257 PMID 22495321 a b M Chesi et al Advances in the pathogenesis and diagnosis of multiple myeloma In Int Jnl Lab Hem 2015 S 108 114 doi 10 1111 ijlh 12360 PMID 25976968 R Fonseca et al International Myeloma Working Group molecular classification of multiple myeloma spotlight review In Leukemia 23 Jahrgang Nr 12 Dezember 2009 S 2210 21 doi 10 1038 leu 2009 174 PMID 19798094 PMC 2964268 freier Volltext NC Munshi et al Guidelines for risk stratification in multiple myeloma report of the International Myeloma Workshop Consensus Panel 2 In Blood 117 Jahrgang Nr 18 Mai 2011 S 4696 4700 doi 10 1182 blood 2010 10 300970 PMID 21292777 PMC 3293763 freier Volltext A Zingone et al Pathogenesis of Monoclonal Gammopathy of Undetermined Significance MGUS and Progression to Multiple Myeloma In Semin Hematol 48 Jahrgang Nr 1 1 Januar 2012 S 4 12 doi 10 1053 j seminhematol 2010 11 003 PMID 21232653 PMC 3040450 freier Volltext a b c SV Rajkumar et al International Myeloma Working Group updated criteria for the diagnosis of multiple myeloma In Lancet 15 Jahrgang Nr 12 15 November 2014 S e538 48 doi 10 1016 s1470 2045 14 70442 5 PMID 25439696 A Dispenzieri et al International Myeloma Working Group guidelines for serum free light chain analysis in multiple myeloma and related disorders In Leukemia 23 Jahrgang Nr 2 Februar 2009 S 215 224 doi 10 1038 leu 2008 307 PMID 19020545 T Golombick et al Prevalence of monoclonal gammopathy of undetermined significance myeloma in patients with acute osteoporotic vertebral fractures In Acta Haematol 120 Jahrgang Nr 2 14 Oktober 2008 S 87 90 doi 10 1159 000162282 PMID 18852483 N Steiner et al Are neurological complications of monoclonal gammopathy of undetermined significance underestimated In Oncotarget 8 Jahrgang Nr 3 10 Dezember 2016 S 5081 5091 doi 10 18632 oncotarget 13861 PMID 27974705 PMC 5354894 freier Volltext SM Ansell et al Diagnosis and management of Waldenstrom macroglobulinemia Mayo stratification of macroglobulinemia and risk adapted therapy mSMART guidelines In Mayo Clin Proc 85 Jahrgang Nr 9 September 2010 S 824 833 doi 10 4065 mcp 2010 0304 PMID 20702770 PMC 2931618 freier Volltext RG Owen et al Guidelines on the diagnosis and management of Waldenstrom macroglobulinaemia In Br J Hematol 165 Jahrgang Nr 3 Mai 2014 S 316 333 doi 10 1111 bjh 12760 PMID 24528152 J Gillmore et al Guidelines on the diagnosis and investigation of AL amyloidosis In Br J Hematol 168 Jahrgang Nr 2 14 Oktober 2014 S 207 18 doi 10 1111 bjh 13156 PMID 25312307 SH Nasr et al Renal monoclonal immunoglobulin deposition disease a report of 64 patients from a single institution In Clin J Am Soc Nephrol 7 Jahrgang Nr 2 14 Dezember 2011 S 231 9 doi 10 2215 CJN 08640811 PMID 23047823 Mateos amp Gonzalez Calle Smoldering Multiple Myeloma Who and When to Treat In Clin Lymphoma Myeloma Leuk 17 Jahrgang Nr 11 November 2017 S 716 722 doi 10 1016 j clml 2017 06 022 PMID 28709797 a b MA Bartsch et al Aktuelle Aspekte bei der Diagnostik und Therapie des Plasmazellmyeloms In Dtsch Med Wochenschr 142 Jahrgang Nr 11 2017 S 800 804 doi 10 1055 s 0043 100295 JP Bridoux et al How I treat monoclonal gammopathy of renal significance MGRS In Blood 122 Jahrgang Nr 22 9 Oktober 2013 S 3583 3590 doi 10 1182 blood 2013 05 495929 PMID 24108460 MA Dimopoulos et al Treatment recommendations for patients with Waldenstrom macroglobulinemia WM and related disorders IWWM 7 consensus In Blood 124 Jahrgang Nr 9 17 Juli 2014 S 1404 11 doi 10 1182 blood 2014 03 565135 PMID 4148763 MA Gertz et al Immunoglobulin light chain amyloidosis 2016 update on diagnosis prognosis and treatment In Am J Hematol 91 Jahrgang Nr 9 17 August 2016 S 947 56 doi 10 1002 ajh 24433 PMID 27527836 Dieser Artikel behandelt ein Gesundheitsthema Er dient nicht der Selbstdiagnose und ersetzt nicht eine Diagnose durch einen Arzt Bitte hierzu den Hinweis zu Gesundheitsthemen beachten VOnkologische Krankheiten topographisch nach ICD O 3 Nr C00 C80 Quelle 1 mit morphologischen Eintragen erganztC00 C14 Lippe Mundhohle und Pharynx Lippenkarzinom Mundhohlenkarzinom Zungengrundkarzinom Zungenkarzinom Zahnfleischkarzinom Mundbodenkarzinom Nasopharynxkarzinom Pharynxkarzinom Oropharynxkarzinom Hypopharynxkarzinom Maligner Parotistumor SpeicheldrusenkrebsC15 C26 Verdauungsorgane Speiserohrenkrebs Magenkarzinom Dunndarmkrebs Kolorektales Karzinom Gastrointestinaler Stromatumor Leberzellkarzinom Lebermetastase Gallengangskarzinom Gallenblasenkarzinom BauchspeicheldrusenkrebsC30 C39 Atemwege und Organe im Brustkorb Nasenhohlenkarzinom Nasennebenhohlenkarzinom Mittelohrkarzinom Kehlkopfkrebs Luftrohrenkrebs Bronchialkarzinom Thymuskarzinom Maligner Herztumor Pleuramesotheliom LungenmetastaseC40 C41 Knochen Gelenke und Gelenkknorpel Osteosarkom Osteoblastom Chondrosarkom Chondroblastom Maligner Riesenzelltumor Synovialsarkom KnochenmetastaseC42 Blut und Immunsystem Plasmozytom Multiples Myelom Mastzellsarkom Leukamie Langerhans Zell Histiozytose Maligne Histiozytose Erdheim Chester Erkrankung Monoklonale Gammopathie Morbus Waldenstrom Mittelmeer Lymphom Schwerketten Krankheit Leichtketten Krankheit Polycythaemia vera Osteomyelofibrose Essentielle Thrombozythamie Myelodysplastisches SyndromC44 Haut Hautkrebs Plattenepithelkarzinom Spinaliom Basaliom Malignes Melanom Schweissdrusenkarzinom Lentigo maligna Morbus Bowen Leukoplakie Dysplastischer NavusC47 Periphere Nerven und autonomes Nervensystem siehe Vorlage Navigationsleiste Tumoren des Nervensystems C48 Bauchfell und Retroperitoneum Peritonealkarzinose Retroperitoneales Sarkom Retroperitonealfibrose Desmoid TumorC49 Bindegewebe Subkutangewebe und sonstige Weichteile Sarkom Angiosarkom Fibrosarkom Ewing Sarkom Kaposi Sarkom Leiomyosarkom Rhabdomyosarkom Liposarkom Pleomorphes undifferenziertes Sarkom NeurofibrosarkomC50 Brust Mamma Brustkrebs Paget Karzinom Atypische duktale Hyperplasie Cystosarcoma phylloidesC51 C58 Weibliche Geschlechtsorgane Vulvakrebs Vaginalkarzinom Bartholin Drusen Karzinom Zervixkarzinom Uteruskarzinom Blasenmole OvarialkarzinomC60 C63 Mannliche Geschlechtsorgane Peniskarzinom Prostatakrebs Hodenkrebs Nebenhodenkarzinom SamenstrangkarzinomC64 C68 Harntrakt Nierenkrebs Nierenbeckenkarzinom Ureterkarzinom Blasenkrebs Urachuskarzinom HarnrohrenkarzinomC69 C72 Auge und Zentralnervensystem Tranendrusenkarzinom Lidkarzinom Aderhautmelanom Uvealkarzinom Hirnmetastase weitere siehe Vorlage Navigationsleiste Tumoren des Nervensystems C73 C75 Schilddruse und sonstige endokrine Drusen Schilddrusenkrebs C Zell Karzinom Nebennierenkarzinom Hypophysenkarzinom Pineoblastom Malignes ParagangliomC76 C80 Andere Malignes Lymphom Hodgkin Lymphom Metastase Lymphknotenmetastase CUP Syndrom Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Monoklonale Gammopathie amp oldid 231993919