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Klassifikation nach ICD 10D47 3 Essentielle hamorrhagische ThrombozythamieICD O 9962 3ICD 10 online WHO Version 2019 Blutausstrich bei essentieller Thrombozythamie mit deutlicher Vermehrung der Thrombozyten blau Die essentielle Thrombozythamie auch essenzielle Thrombozythamie abgekurzt ET veraltet Mortensen Syndrom 1 2 gehort zum Formenkreis der myeloproliferativen Neoplasien MPN das heisst einer Gruppe von bosartigen Erkrankungen des blutbildenden Systems Charakteristisch fur die ET ist die anhaltende Thrombozytose d h starke Vermehrung der Thrombozyten Blutplattchen im Blut 3 Inhaltsverzeichnis 1 Epidemiologie 2 Pathogenese 3 Symptome 4 Klinik und Verlauf 5 Diagnostik 6 Therapie 6 1 Risikoeinteilung 7 Einzelnachweise 8 WeblinksEpidemiologie BearbeitenDie Inzidenz betragt nach neueren Studien in den USA und Schweden etwa 2 5 Personen auf 100 000 Einwohner pro Jahr Aufgrund der relativ normalen Lebenserwartung ist die Pravalenz deutlich hoher Zweigipflige Altersverteilung zw 20 und 40 bzw 60 und 70 Jahren 10 25 der Patienten sind unter 40 Jahren Die Erkrankung ist bei Frauen haufiger das Verhaltnis weiblich mannlich betragt etwa 2 1 Pathogenese BearbeitenDie ET ist wie alle myeloproliferativen Neoplasien und uberhaupt alle Tumoren eine genetisch bedingte Erkrankung Warum die Erkrankung bei einem individuellen Patienten auftritt lasst sich meistens nicht eindeutig begrunden Man geht von spontanen Genmutationen in hamatopoetischen Stammzellen aus die dazu fuhren dass diese Stammzellen nicht mehr ihre normale Funktion kontrollierte Bildung von verschiedenen Blutzellen ausuben konnen Der genetische Hintergrund der ET ist bisher nicht vollstandig verstanden In den letzten Jahren wurden jedoch wichtige Erkenntnisfortschritte erzielt Im Jahr 2005 wurde unabhangig voneinander durch verschiedene wissenschaftliche Arbeitsgruppen bei ET Patienten eine Mutation in der Tyrosinkinase JAK2 JAK2 Mutation V617F 4 beschrieben Ungefahr bei der Halfte aller klinisch diagnostizierten Falle von ET zu den Diagnose Kriterien siehe unten lasst sich diese Mutation nachweisen Bei gesunden Personen ist diese Mutation dagegen nie nachweisbar Die Mutation fuhrt dazu dass die Tyrosinkinase JAK2 dauerhaft und unkontrolliert aktiviert wird mit der Folge dass das klinische Bild einer Bluterkrankung entsteht Die JAK2 V617F Mutation ist allerdings nicht nur bei etwa der Halfte der Falle von ET nachweisbar sondern auch bei anderen MPN insbesondere bei der Polycythaemia vera in nahezu 100 der Falle und der Osteomyelofibrose in etwa 50 oder weniger der Falle Der Nachweis der JAK2 V617F Mutation ist auch therapeutisch von Interesse da mittlerweile ein zugelassener JAK2 Inhibitor Ruxolitinib als Medikament verfugbar ist Ein geringer Prozentsatz unter 5 der ET Patienten zeigt statt der JAK2 Mutation eine Mutation in dem Gen fur den Thrombopoetin Rezeptor MPL 5 Diese Mutation fuhrt zu einer dauerhaften Wachstumsstimulation der betroffenen Blutstammzelle Im Jahr 2013 wurde ebenfalls durch mehrere wissenschaftliche Arbeitsgruppen eine neue Gen Mutation gefunden die das Gen CALR das fur das Protein Calreticulin codiert betrifft 6 7 Bemerkenswerterweise traten CALR MPL und JAK2 Mutationen praktisch exklusiv auf d h nie gemeinsam Etwa 70 aller MPN Patienten die keine JAK2 Mutation aufwiesen zeigten dafur eine CALR Mutation Symptome BearbeitenMikrozirkulationsstorungen oder funktionelle Beschwerden sind die haufigsten Symptome Thromboembolische Komplikationen sind die Hauptursache der Morbiditat und Mortalitat der Erkrankung Ein erhohtes Risiko besteht fur Schlaganfall und Herzinfarkt Wurden Blutungsereignisse fruher als haufige Symptome der essentiellen Thrombozythamie auch idiopathische hamorrhagische Thrombozythamie genannt 8 betrachtet zeigen neuere Untersuchungen dass grossere oder lebensbedrohliche Blutungen bei der ET eher selten auftreten und meist nur bei sehr hohen Plattchenzahlen beobachtet werden Diese Blutungsneigung erklart man mit einer Funktionsstorung der Thrombozyten sogenanntes funktionelles Von Willebrand Syndrom Andere Symptome konnen durch die mangelnde Durchblutung von Korperteilen hervorgerufen werden So konnen Schmerzen beim Gehen mangelnde Beindurchblutung Konzentrationsstorungen und Sehstorungen auftreten Im fortgeschrittenen Stadium kommen Schmerzen im Oberbauch durch Vergrosserung der Leber und der Milz hinzu Etwa ein Drittel aller ET Patienten sind zum Zeitpunkt der Diagnosestellung ohne Symptome und bleiben haufig uber viele Jahre beschwerdefrei Klinik und Verlauf BearbeitenHeute wird die Diagnose bzw die Verdachtsdiagnose meist im asymptomatischen Stadium im Rahmen einer Routineuntersuchung des Blutbildes gestellt Seltener fuhren die typischen Komplikationen der Erkrankung wie venose und arterielle Thrombosen evtl mit nachfolgenden Embolien oder auch Blutungen zur Diagnose Die venosen Thrombosen konnen an typischer Stelle lokalisiert sein tiefe Beinvenenthrombose aber auch an atypischen Lokalisationen auftreten Lebervenenthrombose sog Budd Chiari Syndrom Pfortaderthrombose Blutungen treten typischerweise bei extrem hohen Thrombozytenzahlen auf gt 2 000 000 µl und sind auf eine Funktionsstorung der Thrombozyten zuruckzufuhren Weitere Komplikationsmoglichkeiten sind Mikrozirkulationsstorungen die zu einer Reihe von unspezifischen Beschwerden wie Kopfschmerzen Missempfindungen in Handen und Fussen Sehstorungen brennenden Schmerzen mit Rotung in Handen und Fussen Erythromelalgie fuhren konnen Diagnostik BearbeitenBei ET haufiger mutierte Gene Gen ungefahreHaufigkeitJAK2 50 Calreticulin CALR 30 MPL 5 Andere am haufigsten ASXL1 EZH2 TET2 IDH1 IDH2 SRSF2 SF3B1 U2AF1 und unbekannt zusammen gt 15 20 Die Verdachtsdiagnose ergibt sich bei wiederholtem Nachweis von Thrombozytenzahlen gt 450 000 µl ohne Hinweis auf Ursachen fur eine reaktive Thrombozytose Reaktive Thrombozytosen treten z B auf bei Eisenmangel Infektionen oder anderen Tumorerkrankungen Gelegentlich findet sich bei ET auch eine leichte Leukozytose und eine Anamie ist haufig vorhanden Mittels des Nachweises einer JAK2 Mutation oder neuerdings auch der CALR Mutationen sowie selten auch einer MPL Mutation ist heute in vielen Fallen eine molekularbiologische Bestatigung der Diagnose und Abgrenzung zur reaktiven Thrombozytose moglich Wird eine Mutation in einem der drei genannten Gene nachgewiesen dann liegt eine myeloproliferative Neoplasie MPN vor Es muss dann noch entschieden werden um welche Art von MPN es sich genau handelt ET Polycythaemia vera Osteomyelofibrose oder andere Um eine mogliche chronische myeloische Leukamie CML nicht zu ubersehen sollte immer eine Blut Untersuchung auf das fur die CML typische Onkogen BCR ABL erfolgen die negativ ausfallen muss Auch die CML geht in der Anfangsphase haufig mit einer Thrombozytose einher Eine Untersuchung des Knochenmarks mittels Knochenmarkpunktion ist erforderlich Mit der Knochenmarkuntersuchung lassen sich verschiedene Fragen klaren so z B die Frage nach dem Vorliegen einer Knochenmarkfibrose Bindegewebsvermehrung im Knochenmark Anomalien bei den Megakaryozyten den Zellen die die Thrombozyten bilden Dysplasien Ausreifungsstorungen der Blutzellen Aus dem Knochenmark sollte auch eine zytogenetische Untersuchung gemacht werden um eventuell vorliegende Chromosomenanomalien zu erkennen Eine Differenzialdiagnose die durch die Knochenmarkuntersuchung geklart werden kann ist die sogenannte RARS T Refraktare Anamie mit Ringsideroblasten und Thrombozytose Diagnostisch wegweisend ist hier der Nachweis von Ringsideroblasten im Knochenmark RARS T weist in der Mehrheit der Falle die JAK2 V617F Mutation auf WHO Diagnosekriterien modifiziert nach DGHO 9 Kriterium Bedingungen1 Plattchenzahl anhaltend gt 450 000 µl2 Ausschluss einer anderen Ursache fur die Thrombozytose Eisenmangel chron Infektion 3 ET typische Knochenmarkhistologie mit vergrosserten reifen Megakaryozyten4 Nachweis einer Mutation in den Genen JAK2 CALR oder MPL oder anderen seltener mutierten Genen5 Ausschluss einer Polycythaemia vera PV chronischen myeloischen Leukamie CML Primaren Myelofibrose OMF reaktiven Thrombozytose eines Myelodysplastischen Syndroms MDS Die Diagnose ET ist gesichert wenn alle Kriterien erfullt sind Manchmal lasst sich keine Mutation in einem der genannten Gene diagnostizieren In diesen Fallen mussen besonders grundlich alle Differenzialdiagnosen ausgeschlossen werden und dann kann die Diagnose ET trotzdem gestellt werden Therapie BearbeitenRisikoeinteilung Bearbeiten Es gibt keine gesicherten randomisierten Studien zum optimalen Zeitpunkt fur den Therapiebeginn Um fur jeden Patienten eine optimale Behandlungsstrategie zu finden wird nach den Leitlinien der DGHO 9 zunachst eine Risikoeinordnung vorgenommen Diese unterscheidet Hoch Intermediar und Niedrig Risikopatienten Das Risiko wird anhand eines Scoring Systems vorgenommen Drei Faktoren sind dabei zu berucksichtigen Anamnestisch bekannte thromboembolische Ereignisse oder schwere Blutungsereignisse Alter uber 60 Jahre Thrombozytenwerte gt 1 5 Millionen µlFur jedes der drei genannten Kriterien wird sofern es erfullt ist ein Punkt vergeben Es gilt dann die Einteilung 0 Punkte Niedrigrisiko 1 oder mehr Punkte HochrisikoPatienten die keinen der o g Risikofaktoren aufweisen aber vaskulare Risikofaktoren d h eine Blutgefasserkrankung oder das hohe Risiko dafur haben z B eine generalisierte Arteriosklerose ein Diabetes mellitus Hypercholesterinamie Rauchen eine koronare Herzkrankheit oder einen fruheren Herzinfarkt gelten als Intermediarrisiko Hochrisiko Patienten wird immer eine medikamentose Behandlung empfohlen Diese kann bestehen aus Hydroxycarbamid oder Anagrelid oder a InterferonBei Intermediarrisiko Patienten muss individuell abgewogen werden ob eine Behandlung notwendig erscheint Diese kann z B mit niedrig dosierter Acetylsalicylsaure erfolgen Niedrigrisiko Patienten benotigen keine Behandlung Grundsatzlich werden fur alle ET Patienten Allgemeinmassnahmen zur Minimierung des Thrombembolierisikos empfohlen Gewichtsnormalisierung regelmassige Bewegung Vermeiden von Flussigkeitsmangel Exsikkose und langem Sitzen Beachten von Fruhsymptomen einer Thrombose in diesem Fall sofortigen Arztkontakt Einzelnachweise Bearbeiten Johannes Schade Medizinische Fachbegriffe Hrsg Serges Medien Solingen 2017 S 337 Mortensen Syndrom In Whonamedit Abgerufen am 9 Oktober 2023 englisch Martin Griesshammer et al Essenzielle Thrombozythamie Klinische Bedeutung Diagnostik und Therapie In Deutsches Arzteblatt Nr 104 2007 S 2341 Artikel die Bezeichnung V617F bedeutet dass an Position 617 des JAK2 Proteins die Aminosaure Valin V gegen die Aminosaure Phenylalanin F ausgetauscht ist A D Pardanani R L Levine T Lasho Y Pikman R A Mesa M Wadleigh D P Steensma M A Elliott A P Wolanskyj W J Hogan R F McClure M R Litzow D G Gilliland A Tefferi MPL515 mutations in myeloproliferative and other myeloid disorders a study of 1182 patients In Blood 2006 108 10 S 3472 3476 PMID 16868251 J Nangalia C E Massie E J Baxter F L Nice G Gundem D C Wedge E Avezov J Li K Kollmann D G Kent A Aziz A L Godfrey J Hinton I Martincorena P Van Loo A V Jones P Guglielmelli P Tarpey H P Harding J D Fitzpatrick C T Goudie C A Ortmann S J Loughran K Raine D R Jones A P Butler J W Teague S O Meara S McLaren M Bianchi Y Silber D Dimitropoulou D Bloxham L Mudie M Maddison B Robinson C Keohane C Maclean K Hill K Orchard S Tauro M Q Du M Greaves D Bowen B J Huntly C N Harrison N C Cross D Ron A M Vannucchi E Papaemmanuil P J Campbell A R Green Somatic CALR mutations in myeloproliferative neoplasms with nonmutated JAK2 In New England Journal of Medicine 2013 369 25 S 2391 2405 doi 10 1056 NEJMoa1312542 PMID 24325359 T Klampfl H Gisslinger A S Harutyunyan H Nivarthi E Rumi J D Milosevic N C Them T Berg B Gisslinger D Pietra D Chen G I Vladimer K Bagienski C Milanesi I C Casetti E Sant Antonio V Ferretti C Elena F Schischlik C Cleary M Six M Schalling A Schonegger C Bock L Malcovati C Pascutto G Superti Furga M Cazzola R Kralovics Somatic mutations of calreticulin in myeloproliferative neoplasms In New England Journal of Medicine 2013 Dec 19 369 25 S 2379 2390 doi 10 1056 NEJMoa1311347 PMID 24325356 Vgl etwa Ludwig Heilmeyer Herbert Begemann Blut und Blutkrankheiten In Ludwig Heilmeyer Hrsg Lehrbuch der Inneren Medizin Springer Verlag Berlin Gottingen Heidelberg 1955 2 Auflage ebenda 1961 S 376 449 hier S 443 f Die hamorrhagische Thrombocythamie a b Petro E Petrides Gabriela M Baerlocher Heinz Gisslinger Martin Griesshammer Eva Lengfelder Essentielle oder primare Thrombozythamie ET September 2014 abgerufen am 6 Oktober 2016 Leitlinie der DGHO Weblinks BearbeitenCMPE Leitlinien Kompetenznetz Leukamie ET auf Netdoktor at Behandlungsleitlinien der DGHO Stand 2010 http www mpn netzwerk de haeufige fragen html Informationen uber chronisch myeloproliferative ErkrankungenDieser Artikel behandelt ein Gesundheitsthema Er dient nicht der Selbstdiagnose und ersetzt nicht eine Diagnose durch einen Arzt Bitte hierzu den Hinweis zu Gesundheitsthemen beachten VOnkologische Krankheiten topographisch nach ICD O 3 Nr C00 C80 Quelle 1 mit morphologischen Eintragen erganztC00 C14 Lippe Mundhohle und Pharynx Lippenkarzinom Mundhohlenkarzinom Zungengrundkarzinom Zungenkarzinom Zahnfleischkarzinom Mundbodenkarzinom Nasopharynxkarzinom Pharynxkarzinom Oropharynxkarzinom Hypopharynxkarzinom Maligner Parotistumor SpeicheldrusenkrebsC15 C26 Verdauungsorgane Speiserohrenkrebs Magenkarzinom Dunndarmkrebs Kolorektales Karzinom Gastrointestinaler Stromatumor Leberzellkarzinom Lebermetastase Gallengangskarzinom Gallenblasenkarzinom BauchspeicheldrusenkrebsC30 C39 Atemwege und Organe im Brustkorb Nasenhohlenkarzinom Nasennebenhohlenkarzinom Mittelohrkarzinom Kehlkopfkrebs Luftrohrenkrebs Bronchialkarzinom Thymuskarzinom Maligner Herztumor Pleuramesotheliom LungenmetastaseC40 C41 Knochen Gelenke und Gelenkknorpel Osteosarkom Osteoblastom Chondrosarkom Chondroblastom Maligner Riesenzelltumor Synovialsarkom KnochenmetastaseC42 Blut und Immunsystem Plasmozytom Multiples Myelom Mastzellsarkom Leukamie Langerhans Zell Histiozytose Maligne Histiozytose Erdheim Chester Erkrankung Monoklonale Gammopathie Morbus Waldenstrom Mittelmeer Lymphom Schwerketten Krankheit Leichtketten Krankheit Polycythaemia vera Osteomyelofibrose Essentielle Thrombozythamie Myelodysplastisches SyndromC44 Haut Hautkrebs Plattenepithelkarzinom Spinaliom Basaliom Malignes Melanom Schweissdrusenkarzinom Lentigo maligna Morbus Bowen Leukoplakie Dysplastischer NavusC47 Periphere Nerven und autonomes Nervensystem siehe Vorlage Navigationsleiste Tumoren des Nervensystems C48 Bauchfell und Retroperitoneum Peritonealkarzinose Retroperitoneales Sarkom Retroperitonealfibrose Desmoid TumorC49 Bindegewebe Subkutangewebe und sonstige Weichteile Sarkom Angiosarkom Fibrosarkom Ewing Sarkom Kaposi Sarkom Leiomyosarkom Rhabdomyosarkom Liposarkom Pleomorphes undifferenziertes Sarkom NeurofibrosarkomC50 Brust Mamma 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