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Die Calgary Flames IPA ˈkaelɡ e ɹi fleɪms sind ein kanadisches Eishockeyfranchise der National Hockey League aus Calgary in der Provinz Alberta Es wurde im November 1971 unter dem Namen Atlanta Flames gegrundet und nahm zum Beginn der Saison 1972 73 den Spielbetrieb auf Vor der Spielzeit 1980 81 zog das Franchise von Atlanta nach Calgary um und benannte sich in den derzeitigen Namen um Die Teamfarben sind Rot Gold Schwarz und Weiss Calgary FlamesGrundung November 1971Geschichte Atlanta Flames1972 1980Calgary Flamesseit 1980Stadion Scotiabank SaddledomeStandort Calgary AlbertaTeamfarben Rot Gold Schwarz WeissLiga National Hockey LeagueConference Western ConferenceDivision Pacific DivisionCheftrainer Kanada Ryan HuskaMannschaftskapitan Schweden Mikael BacklundGeneral Manager Vereinigte Staaten Craig ConroyBesitzer Calgary Sports and Entertainment Vorsitzender N Murray Edwards Kooperationen Calgary Wranglers AHL Rapid City Rush ECHL Stanley Cups 1989Conferencetitel 1985 86 1988 89 2003 04Divisiontitel 1987 88 1988 89 1989 90 1993 94 1994 95 2005 06 2018 19 2021 22Die Flames tragen ihre Heimspiele im Scotiabank Saddledome aus und sind eines von sieben in Kanada beheimateten Franchises Nach durchwachsenen Jahren in Atlanta schafften die Flames in ihrer neuen Heimat Mitte der 1980er Jahre den Sprung unter die besten Teams der Liga Zum Ende des Jahrzehnts gelang der einzige Gewinn des prestigetrachtigen Stanley Cups Danach fiel die Mannschaft wieder ins Mittelmass mit dem Tiefpunkt zum Ende der 1990er Jahre Seitdem ist das Franchise wieder im oberen Mittelfeld vertreten mit dem Hohepunkt in der Saison 2003 04 als die Mannschaft erstmals nach dem Trophaengewinn wieder das Stanley Cup Finale erreichte Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 Die Atlanta Flames 1 2 Die Jahre im Corral 1 3 Der Saddledome 1 4 Das erste Stanley Cup Finale 1 5 Der Hohepunkt der Klubgeschichte 1 6 Nach dem Stanley Cup Sieg 1 7 Magere Jahre 1 8 Ruckkehr in die Playoffs 2 Spielstatten 3 Farmteams 4 Erfolge und Ehrungen 4 1 Sportliche Erfolge 4 2 NHL Awards 4 3 NHL All Star Team Nominierungen 4 4 NHL All Star Game Nominierungen 4 5 Saisonstatistik 4 6 Franchiserekorde 4 6 1 Karriere 4 6 2 Saison 5 Trainer 6 General Manager 7 Spieler 7 1 Kader der Saison 2023 24 7 2 Mannschaftskapitane 7 3 Mitglieder der Hockey Hall of Fame 7 4 Gesperrte Trikotnummern 7 5 Forever a Flame 7 6 Erstrunden Wahlrechte 7 6 1 NHL Entry Draft 7 6 2 NHL Supplemental Draft 7 7 Top Punktesammler 8 Weblinks 9 EinzelnachweiseGeschichte Bearbeiten nbsp Robyn Regehr tragt als Zeichen fur einen Assistenzkapitan das brennende A als Erinnerung an die Atlanta Flames auf der BrustDie Atlanta Flames Bearbeiten Tom Cousins der Besitzer der Atlanta Flames sah sein Imperium zerbrockeln und um eine drohende Pleite abzuwenden musste er die Flames verkaufen Da in Atlanta nur eine kleine Fanbasis vorhanden war gab es keine angemessenen Angebote von Investoren in der Region und so wurden die Flames an den Kanadier Nelson Skalbania verkauft Sie wechselten daher am 21 Mai 1980 vom Omni in Atlanta nach Calgary in den Stampede Corral einem Stadion das lediglich 8 000 Zuschauer fasste Das allererste NHL Spiel in Calgary wurde am 9 Oktober 1980 gegen die Nordiques de Quebec ausgetragen und endete 5 5 Das erste Tor erzielte Guy Chouinard In Erinnerung an die Atlanta Flames tragen die Assistenzkapitane das A aus dem Logo der Atlanta Flames auf der Brust Die Jahre im Corral Bearbeiten In ihrer ersten Saison in ihrer neuen Heimat setzten die Flames ihren Playoff Run fort und erreichten dort mit einer 3 Spiel Siegesserie gegen die Chicago Blackhawks erstmals in der Geschichte der Franchise die nachste Runde Wie schon in Atlanta war Kent Nilsson bester Scorer der Flames In Runde 2 sollten die Flames auf die Philadelphia Flyers treffen Die Serie ging uber die vollen sieben Spiele und die Flames gingen mit einem 3 1 in Spiel 7 auch aus dieser als Sieger hervor Im Finale der Campbell Conference ging es gegen die Minnesota North Stars ans Werk gegen die sie die Serie allerdings mit 2 4 verloren Im zweiten Jahr wurden die Flames im Zuge der geographischen Einteilung der Divisions in die Smythe Division gesetzt und holten Anfang der Saison Lanny McDonald von Colorado nach Calgary Man erreichte zwar wieder die Playoffs schied aber bereits in Runde 1 gegen die Vancouver Canucks aus und so blieb es ein Jahr ohne besondere Erfolge 1982 83 wurde eine denkwurdige Saison als Lanny McDonald sie mit 66 Toren abschloss und damit den bis heute aktuellen Saisonrekord an Toren aufstellte Trotzdem spielten die Flames nur mittelmassiges Hockey und schieden in Playoff Runde 2 gegen die Edmonton Oilers aus Diese Saison sollte auch ihre letzte im Corral sein Der Saddledome Bearbeiten nbsp Scotiabank SaddledomeDie Flames zogen 1983 in ihre neue Spielstatte den Olympic Saddledome in der sie am 15 Oktober 1983 ihr erstes Spiel bestritten Diese sollte bis zum heutigen Tag ihre Heimat bleiben und befindet sich seit 1994 auch im Besitz der Flames Im Saddledome blieb jedoch vorerst alles beim Alten Die Flames erreichten die Playoffs und schieden in Runde 2 gegen die dominanten Edmonton Oilers in einer Serie aus die uber sieben Spiele ging Im Sommer 1984 trafen die Flames eine Entscheidung fur die Zukunft und gaben ihren jahrelangen Topscorer Kent Nilsson an die Minnesota North Stars ab Im Gegenzug erhielten sie unter anderem ein Draftrecht mit dem sie Joe Nieuwendyk holten Das erste Stanley Cup Finale Bearbeiten In der Saison 1985 86 erreichten die Flames zum zehnten Mal in Folge die Zeit in Atlanta miteingerechnet die Playoffs Verteidiger Gary Suter erreichte 68 Scorerpunkte und gewann die Calder Memorial Trophy als Rookie des Jahres In den Playoffs trafen die Flames in der ersten Runde auf die Winnipeg Jets die sie mit in einer 3 Spiel Serie besiegten In Runde 2 trafen sie auf den amtierenden Stanley Cup Sieger die Edmonton Oilers deren Siegesserie sie nach deren zwei Stanley Cup Siegen in Folge beendeten als sie in Edmonton Spiel 7 der Serie mit 3 2 fur sich entscheiden konnten Die Serie endete somit 4 3 fur Calgary und die Flames marschierten geradewegs zu ihrem 2 Conference Finale wo sie auf die St Louis Blues trafen Sie beendeten auch diese Serie mit 4 3 zu ihren Gunsten und standen zum ersten Mal in der Clubgeschichte im Finale um den Stanley Cup Dort konnten sie sich jedoch gegen die Canadiens de Montreal nicht behaupten und gewannen lediglich das erste Spiel der Serie mit 5 2 Das Jahr nach ihrem ersten Ausflug ins Stanley Cup Finale beendete das Team auf Platz zwei in der NHL in den Playoffs kam es jedoch nicht uber die erste Runde hinaus Der Hohepunkt der Klubgeschichte Bearbeiten 1987 88 hatten die Flames mehr Auswarts als Heimspiele zu bestreiten da der Olympic Saddledome fur Bewerbe im Zuge der Olympischen Spiele die 1988 in Calgary ausgetragen wurden verwendet worden war Diese Tatsache sollte sich jedoch nicht negativ auf die Performance der Flames auswirken wie sich spater zeigte Das Team schaffte es in diesem Jahr erstmal die Edmonton Oilers zu entthronen die bis dato seit Jahren in Folge den Division Titel gewannen So schlossen die Flames die regulare Saison auf dem 1 Platz in der NHL ab und erhielten dafur die Presidents Trophy nbsp 1989 gewannen die Flames die Presidents Trophy Dieses Kunststuck wiederholte das Team in der Saison 1988 89 mit einer uberdurchschnittlichen Siegesquote von 73 13 Doch die Saison 1988 89 hatte fur die Flames damit noch nicht den Hohepunkt erreicht Die erste Serie der Endrunde erreichte Spiel 7 und dort ging es in die Verlangerung Das Spiel stand auf des Messers Schneide bis Joel Otto schliesslich den Puck ins Tor der Canucks und die Flames in die nachste Playoffrunde beforderte Der dortige Gegner die Los Angeles Kings machte den Flames die Sache etwas einfacher und die Flames zogen mit 4 Siegen in Folge in das Conference Finale ein wo sie auch ihren nachsten Gegner die Blackhawks mit 4 1 Siegen uberrollten Damit erreichten die Flames zum zweiten Mal in der Klubgeschichte das Stanley Cup Finale und trafen dort wie bereits beim ersten Mal auf die Montreal Canadiens Nach 2 Spielen lag das Team mit 0 2 Siegen zuruck und befurchtete eine ahnliche Niederlage wie 1986 Doch ihr Kampfgeist erwies sich als ungebrochen als sie in den nachsten 3 Spielen 3 Siege einfuhren Nun hatten die Flames im 6 Spiel die Chance mit einem Sieg die Serie fur sich zu entscheiden und den Stanley Cup mit nach Hause zu nehmen Kapitan Lanny McDonald stellte Spiel 6 mit dem letzten Tor seiner Karriere und seinem einzigen in den 89er Playoffs auf 2 1 und Doug Gilmour fugte noch 2 weitere Tore hinzu Das Spiel sowie die Serie endeten 4 2 Die Flames waren damit nicht nur frischgebackene Stanley Cup Champions sie sind das einzige Team in der Geschichte der NHL das die Finalserie durch einen Auswartssieg im geschichtstrachtigen Montreal Forum dem Heimstadion des Stanley Cup Rekordsiegers fur sich entscheiden konnte Verteidiger Al MacInnis wurde zum wertvollsten Spieler der Playoffs gekurt Nach dem Stanley Cup Sieg Bearbeiten nbsp Makarows Trikot aus dem ersten Spiel fur die Calgary FlamesIm Jahr nach dem Stanley Cup Sieg kamen nach Fall der Sowjetunion russische Talente in die NHL und mit Sergei Makarow das grosste nach Calgary Er gewann im Alter von 31 Jahren die Calder Trophy was zur Anderung der Vergabe Rechte fuhrte Makarow Regel Die Flames erreichten sowohl 1989 90 als auch 1990 91 den zweiten Platz in der NHL und kamen beide male nicht uber die erste Playoff Runde hinaus 1991 92 sollte des Ende einer 17 Jahre langen Serie sein Die Flames erreichten zum ersten Mal seit 1975 ihrem 3 Jahr in Atlanta aufgrund ihrer schlechten Defensivleistung die Playoffs nicht Im Jahr darauf erreichten sie abermals ihr Standardergebnis 2 Platz aus nach 1 Playoff Runde 1993 94 stellten die Flames die beste Offensive der Liga mit Robert Reichel Gary Roberts und Theoren Fleury von denen jeder am Ende der Saison uber 40 Tore und 40 Assists auf seinem Konto verbucht hatte Dadurch gelang den Flames die in dieser Saison der Sieg der neu gegrundete Pacific Division In der verkurzten Saison 1995 verliessen Schlusselspieler wie Mike Vernon und Al MacInnis den Verein Joe Nieuwendyk wurde im Austausch gegen den Erstrunden Draftpick Jarome Iginla nach Dallas transferiert Dennoch schafften es die Flames ein zweites Mal in Folge den Titel in ihrer neuen Division zu holen Als 1995 96 Starspieler Gary Roberts aufgrund einer schweren Nackenverletzung sein vorzeitiges Karriereende nach nur 35 gespielten Spielen verkundete gelang es den Flames nur knapp einen Playoff Platz zu ergattern wurden aber wie zu erwarten bereits in der ersten Runde von Chicago mit einem Endergebnis von 0 4 Siegen uberrollt Gary Roberts erhielt am vorubergehenden Ende seiner Karriere er sollte 1998 in die NHL zuruckkehren die Bill Masterton Memorial Trophy Magere Jahre Bearbeiten 1997 2003 konnten die Flames keinen einzigen Teamerfolg vorweisen und erreichten auch kein einziges Mal die Playoffs Im Marz 1999 wurde der Star des Teams Theoren Fleury als letzter verbliebener Spieler des erfolgreichen Teams von 1989 aufgrund der schlechten Wirtschaftslage in Kanada nach Colorado transferiert Er wurde mit 830 Punkten in 791 Spielen fur die Flames zum bislang produktivsten Spieler der Klubgeschichte Zuruck blieb eine Truppe junger Spieler Einige ehemalige Stars wie Mike Vernon und Phil Housley alle langst jenseits ihres Zenites kamen und gingen im Laufe der Jahre Nur einer in den Reihen der Flames sorgte in dieser Zeit fur Aufregung namlich Jarome Iginla Er stieg zu einem der gefurchtetsten Torjager auf Und das spatestens als er die Saison 2001 02 mit 50 Toren und 96 Punkten abschloss die Liga in beiden Kategorien anfuhrte und dafur die Maurice Richard Trophy und die Art Ross Trophy erhielt Fur eine Playoffteilnahme reichte es allerdings nicht aus Ruckkehr in die Playoffs Bearbeiten nbsp Tony AmonteBereits am Anfang der Saison 2003 04 schrieben die Flames Geschichte als Iginla als erster schwarzer Spieler in der NHL Geschichte zum Kapitan eines Teams ernannt wurde Mit dem Erwerb von Miikka Kiprusoff von den San Jose Sharks wurde dann auch Ersatz fur den Anfang der Saison etwas schwachelnden Roman Turek gefunden und das Torhuterproblem der letzten Jahre behoben Die Flames verloren nur 2 der ersten 18 Spiele mit Kiprusoff im Tor Dieser verpasste danach 19 Spiele jedoch zeigten die Flames in seiner Abwesenheit eine ausreichende Leistung um bis zu seiner Ruckkehr im Playoff Rennen zu bleiben und erreichten diese erstmals seit 9 Jahren wieder Miikka Kiprusoff erreichte am Ende der regularen Saison mit nur 1 7 den niedrigsten Gegentorschnitt in der Liga und Jarome Iginla fuhrte gemeinsam mit Ilja Kowaltschuk und Rick Nash die Torjagerliste mit 41 Toren an Er war damit der zweite Spieler der NHL Geschichte nach Pawel Bure dem die Maurice Richard Trophy zweimal verliehen wurde In ihrer ersten Playoffserie seit 1996 trafen die Flames auf die Vancouver Canucks Es war eine ausserst knappe Serie und kein Team konnte wahrend der gesamten Serie mit mehr als 1 Sieg in Fuhrung gehen So kam es zu Spiel 7 das Martin Gelinas in der OT fur die Flames entschied In der nachsten Runde traf man auf die Detroit Red Wings die man in 6 Spielen schlug Das Tor zum Sieg in Spiel 6 erzielte wiederum Gelinas in der Overtime Im Conference Finale ging es dann gegen die San Jose Sharks dem Ex Team von Coach Darryl Sutter und Goalie Miikka Kiprusoff ans Werk Gegen die Sharks schwachelten die Flames zwar zuhause ein wenig gewannen dafur aber alle Auswartsspiele und schliesslich auch die Serie nach sechs Spielen Damit ging es ins 3 Stanley Cup Finale der Vereinsgeschichte Diesmal hiess der Gegner zum ersten Mal nicht Montreal sondern Tampa Bay Von Spiel 1 5 gewannen die beiden Teams immer abwechselnd beginnend mit Calgary Die Flames hatten also in Spiel 6 die Chance die Serie zu ihren Gunsten zu entscheiden Das Spiel ging beim Stand von 2 2 in die Overtime Doch in der 2 OT traf ausgerechnet Martin St Louis dessen Vertrag mit den Flames im Jahre 2000 aufgelost wurde weil er diesen zu klein 1 75 m schien St Louis war in der regularen Saison dieses Jahres auch zum wertvollsten Spieler der Liga gewahlt worden In Spiel 7 fielen die Flames schnell 2 0 zuruck Im 3 Drittel ubten sie zwar noch enormen Druck aufs gegnerische Tor aus jedoch gelang ihnen nur noch der Anschlusstreffer und sie schlitterten somit hauchdunn an ihrem zweiten Stanley Cup Sieg vorbei Die Saison 2004 2005 entfiel aufgrund eines Spielerstreiks Lockout In der Saison 2005 06 konnten die Flames nach einem schlechten Start eine 10 Spiele Siegesserie vorweisen und holten sich 3 Spiele vor Ende der regularen Saison den Titel in der Northwest Division In Runde 1 der Playoffs trafen sie auf die Mighty Ducks of Anaheim gegen die sie die Serie Siege und Niederlagen in derselben Reihenfolge wie im Stanley Cup Finale 2004 mit 3 4 verloren An Goalie Miikka Kiprusoff wurde bei der Trophahenverleihung die William M Jennings Trophy fur den niedrigsten Gegentorschnitt 1 69 sowie die Vezina Trophy fur den besten Torhuter verliehen Weiters wurde er fur die Hart Memorial Trophy wertvollster Spieler nominiert In der Saison 2006 07 konnte man sich knapp fur die Playoffs qualifizieren Man unterlag dort den favorisierten Detroit Red Wings in 6 Spielen Vor der Saison 2007 08 verliessen Stutzen wie Roman Hamrlik Richtung Montreal und Tony Amonte Karriereende das Team Als Ersatz wurden unter anderem Owen Nolan und Adrian Aucoin verpflichtet Am Beginn der Saison zeigte das Team einen schlechten Start konnte jedoch bis knapp vor Ende der regularen Saison aufholen und im Kampf um den Divisiontitel mithalten In den letzten Spielen folgte jedoch ein Leistungseinbruch Deshalb konnten sich die Flames obwohl sie lange solide in den Playoffrangen standen nur knapp dort halten und beendeten die regulare Saison auf Platz 7 der Western Conference und schieden in den Playoffs bereits in der ersten Runde gegen die San Jose Sharks nach 7 Spielen aus Herausragendster Spieler der Flames in dieser Saison war Kapitan Jarome Iginla der mit 98 Punkten die bislang punktestarkste Saison seiner Karriere lieferte und 2 Teamrekorde brechen konnte Zum einen uberholte er Al MacInnis der bislang mit 803 die meisten Spiele fur die Flames absolviert hatte und konnte zum anderen den Rekord von Theoren Fleury brechen der zuvor Fuhrender der ewigen Torschutzenliste der Flames war Ausserdem kam er in die Auswahl der letzten 3 bei der Vergabe der Hart Memorial Trophy Spielstatten Bearbeiten nbsp Der Scotiabank Saddledome nbsp In der Stampede Corral spielten die Flames bis 1983 Die Flames tragen ihre Heimspiele seit 1983 im Scotiabank Saddledome einer 19 289 Zuschauer fassenden Multifunktionsarena aus Die als Olympic Saddledome geplante Halle trug diesen Namen bis 1996 Sie liegt nahe dem Stadtzentrum direkt neben der Rodeoflache der Calgary Stampede Seinen Namen erhielt der Saddledome aufgrund seiner optisch sattelformigen Dachkonstruktion Dies soll an die westliche Tradition der Stadt Calgary erinnern Von 1996 bis 2000 war die Arena nach dem Sponsor Canadian Airlines Saddledome benannt 2000 kaufte die in der Mineralolbranche tatige Firma Pengrowth die Namensrechte an der Arena und gab ihr ihren Namen bis 2010 Anders als ihre Vorganger brachten sie auf dem Dach der Arena jedoch nicht das Firmenlogo an Die Namensrechte fur die Arena halt das Unternehmen noch bis 2016 Pengrowth ubernahm einen fur 20 Jahre laufenden Vertrag uber 20 Millionen US Dollar 1 Von 1980 bis 1983 spielte der Klub in der 1950 eroffneten Stampede Corral die bei Eishockeyveranstaltungen eine Kapazitat von 8 729 Platzen davon 6 492 Sitzplatze hat Schon bei Umzug der Flames 1980 stand fest dass fur die Olympischen Winterspiele 1988 eine neue Halle gebaut wurde Die Stampede Corral wurde auch bei Olympia fur Eishockeyspiele als zweites Stadion genutzt Farmteams BearbeitenZu den Flames wie zu allen anderen NHL Teams gehoren auch Mannschaften in niederklassigeren Ligen sogenannte Farmteams Seit 2022 kooperieren sie in der AHL mit den Calgary Wranglers und seit 2022 in der ECHL mit den Rapid City Rush Die Farmteams der Calgary Flames seit 1980 2 Zeitraum Mannschaft Liga1980 1981 Birmingham Bulls CHL1980 1984 Muskegon Mohawks IHL1981 1982 Oklahoma City Stars CHL1982 1984 Peoria Prancers IHL1982 1984 Colorado Flames CHL1984 1987 Moncton Golden Flames AHL1984 1993 Salt Lake Golden Eagles IHL1993 2003 Saint John Flames AHL Zeitraum Mannschaft Liga1994 1995 Brantford Smoke CoHL1996 1998 Roanoke Express ECHL1998 2001 Johnstown Chiefs ECHL2002 2003 Johnstown Chiefs ECHL2003 2009 Las Vegas Wranglers ECHL2003 2005 Lowell Lock Monsters AHL2005 2007 Omaha Ak Sar Ben Knights AHL2007 2009 Quad City Flames AHL Zeitraum Mannschaft Liga2009 2013 Utah Grizzlies ECHL2009 2014 Abbotsford Heat AHL2013 2014 Alaska Aces ECHL2014 2015 Adirondack Flames AHL2014 2015 Colorado Eagles ECHL2015 2022 Stockton Heat AHL2015 2017 Adirondack Thunder ECHL2017 2022 Kansas City Mavericks ECHLseit 2022 Calgary Wranglers AHLseit 2022 Rapid City Rush ECHLErfolge und Ehrungen BearbeitenSportliche Erfolge Bearbeiten Stanley CupsSaison1988 89Presidents TrophiesSaison1987 88 1988 89Conference Championships SaisonClarence S Campbell Bowl 1985 86 1988 89 2003 04Division Championships SaisonSmythe Division 1989 90Pacific Division 1993 94 1994 95 2018 19 2021 22Northwest Division 2005 06 Den ersten grossen Erfolg in der NHL feierten die Calgary Flames in der Saison 1985 86 mit der ersten Finalteilnahme um den Stanley Cup und dem damit verbundenen Gewinn der Clarence S Campbell Bowl Ihr Gegner in der Finalserie waren die Montreal Canadiens die sich mit 4 1 gegen die Flames durchsetzten In der Saison 1988 89 standen sich die beiden Teams erneut in den Finalspielen gegenuber Dieses Mal entschied Calgary die Serie mit 4 2 fur sich und gewann so zum ersten Mal den prestigetrachtigen Stanley Cup Mit 48 Siegen in 80 Saisonspielen gewann Calgary in der Saison 1987 88 zum ersten Mal die Presidents Trophy Das Team hatte zwei Punkte Vorsprung auf die Montreal Canadiens Mit 54 Siegen in der darauf folgenden Saison verteidigten die Flames die Presidents Trophy erneut zwei Punkte vor Montreal In der Saison 2003 04 erreichten die Calgary Flames als sechstplatziertes Team der Western Conference noch die Playoffs Mit einer starken Leistung gewannen sie ihre dritte Clarence S Campbell Bowl In der Finalserie unterlagen sie den Tampa Bay Lightning knapp mit 4 3 Viermal beendeten die Flames die regulare Saison als bestes Team ihrer Division zuletzt in der Spielzeit 2005 06 NHL Awards Bearbeiten Seit der Grundung des Franchises gelang es 20 Mal einem Spieler der Calgary Flames einen der individuellen NHL Awards zu gewinnen Auszeichnung Name SaisonArt Ross Trophy Jarome Iginla 2001 02Bill Masterton Memorial Trophy Lanny McDonaldGary Roberts 1982 831995 96Calder Memorial Trophy Gary SuterJoe NieuwendykSergei Makarow 1985 861987 881989 90Conn Smythe Trophy Al MacInnis 1988 89Jack Adams Award Bob HartleyDarryl Sutter 2014 152021 22James Norris Memorial Trophy Mark Giordano 2018 19King Clancy Memorial Trophy Lanny McDonaldJarome IginlaMikael Backlund 1987 882003 042022 23Lady Byng Memorial Trophy Joe MullenJiri HudlerJohnny Gaudreau 1987 88 1989 902014 152016 17Lester B Pearson Award Jarome Iginla 2001 02Mark Messier Leadership Award Jarome IginlaMark Giordano 2008 092019 20Maurice Rocket Richard Trophy Jarome Iginla 2001 02 2003 04NHL Foundation Player Award Jarome IginlaMark Giordano 2003 042015 16NHL Plus Minus Award Mark GiordanoJohnny Gaudreau 2018 192021 22William M Jennings Trophy Miikka Kiprusoff 2005 06Vezina Trophy Miikka Kiprusoff 2005 06 Erster Gewinner einer individuellen Auszeichnung war Lanny McDonald in der Saison 1982 83 Drei Jahre spater gewann Gary Suter die Calder Memorial Trophy die Trophae die bisher am haufigsten an einen Spieler der Flames vergeben wurde Darunter auch der damals 31 jahrige Sergei Makarow nach dessen Gewinn eine Altersbergernzung fur die Auszeichnung als bester Rookie eingefuhrt wurde Fleissigster Trophaensammler fur Calgary ist Jarome Iginla der bisher siebenmal ausgezeichnet wurde NHL All Star Team Nominierungen Bearbeiten 26 Mal schaffte es ein Spieler in eines der All Star Teams acht weitere wurden ins All Rookie Team gewahlt Auszeichnung Name SaisonAll Rookie Team Jamie MacounHakan LoobGary SuterJoe NieuwendykSergei MakarowJarome IginlaDerek MorrisDion PhaneufJohnny Gaudreau 1983 841983 841985 861987 881989 901996 971997 982005 062014 15First All Star Team Hakan LoobJoe MullenAl MacInnisJarome IginlaMiikka KiprusoffDion PhaneufMark GiordanoJohnny Gaudreau 1987 881988 891989 90 1990 912001 02 2007 08 2008 092005 062007 082018 192021 22Second All Star Team Lanny McDonaldAl MacInnisGary SuterBrad McCrimmonMike VernonTheoren FleuryJarome IginlaMatthew TkachukJacob Markstrom 1982 831986 87 1988 89 1993 941987 881987 881988 891994 952003 042021 222021 22 NHL All Star Game Nominierungen Bearbeiten Abkurzungen GP Spiele G Tore A Vorlagen Pts Punkte Name von bis GP G A PtsTheoren Fleury 1991 1999 6 4 5 9Al MacInnis 1985 1994 6 1 3 4Jarome Iginla 2002 2009 5 1 2 3Mike Vernon 1988 1993 5 Joe Nieuwendyk 1988 1994 4 0 5 5Gary Suter 1986 1991 4 1 0 1 Aus den Reihen der Flames standen 15 Feldspieler und zwei Torhuter im Kader bei einem All Star Game Die Feldspieler kamen zu 38 Einsatzen bei denen ihnen 14 Tore und 21 Vorlagen gelangen Die Torhuter bringen zusatzlich noch sechs Einsatze mit ein Zwei Rookies der Flames standen im Kader des YoungStars Game das seit 2002 ausgetragen wird Mit acht Teilnahmen fur die Flames sind Theoren Fleury und Al MacInnis die Spieler die auf die meisten Teilnahmen in der Geschichte des Teams zuruckblicken konnen Mit neun Punkten ist Fleury auch der erfolgreichste Spieler Joe Nieuwendyk brachte es wie Fleury auf funf Torvorlagen Joe Mullen gelangen bei seinen zwei Einsatzen drei Tore und zwei Vorlagen Beim All Star Game 1981 war Kent Nilsson der erste Spieler der fur Calgary teilnahm Ihm gelang bei diesem Spiel ein Treffer Mit Terry Crisp war beim All Star Game 1990 erstmals ein Trainer der Flames Cheftrainer der All Star Auswahl Schon bald nach dem Umzug von Atlanta nach Calgary waren die Flames beim 37 National Hockey League All Star Game 1985 Gastgeber des All Star Games Im Olympic Saddledome besuchten 16 825 Zuschauer das Event An Stelle des All Star Games fand 1987 das Rendez vous 87 statt bei dem das Team der NHL gegen die sowjetische Nationalmannschaft spielte Aus dem Kader der Flames war jedoch kein Spieler im Kader Am YoungStars Game welches von 2002 bis 2009 ausgetragen wurde nahmen mit Robyn Regehr 2002 Jordan Leopold 2003 und Matthew Lombardi 2004 drei Spieler der Flames teil Saisonstatistik Bearbeiten Abkurzungen GP Spiele W Siege L Niederlagen T Unentschieden OTL Niederlagen nach Overtime Pts Punkte GF Erzielte Tore GA Gegentore Saison GP W L T OTL Pts GF GA Platz Playoffs1980 81 80 39 27 14 92 329 298 3 Patrick Sieg im Conference Viertelfinale 3 0 Chicago Sieg im Conference Halbfinale 4 3 Philadelphia Niederlage im Conference Finale 2 4 Minnesota 1981 82 80 29 34 17 75 334 345 3 Smythe Niederlage im Conference Viertelfinale 0 3 Vancouver 1982 83 80 32 34 14 78 321 317 2 Smythe Sieg im Conference Viertelfinale 3 1 Vancouver Niederlage im Conference Halbfinale 1 4 Edmonton 1983 84 80 34 32 14 82 311 314 2 Smythe Sieg im Conference Viertelfinale 3 1 Vancouver Niederlage im Conference Halbfinale 3 4 Edmonton 1984 85 80 41 27 12 94 363 302 3 Smythe Niederlage im Conference Viertelfinale 1 3 Winnipeg 1985 86 80 40 31 9 89 354 315 2 Smythe Sieg im Conference Viertelfinale 3 0 Winnipeg Sieg im Conference Halbfinale 4 3 Edmonton Sieg im Conference Finale 4 3 St Louis Niederlage im Stanley Cup Finale 1 4 Montreal 1986 87 80 46 31 3 95 318 289 2 Smythe Niederlage im Conference Viertelfinale 2 4 Winnipeg 1987 88 80 48 23 9 105 397 305 1 Smythe Sieg im Conference Viertelfinale 4 1 Los Angeles Niederlage im Conference Halbfinale 0 4 Edmonton 1988 89 80 54 17 9 117 354 226 1 Smythe Sieg im Conference Viertelfinale 4 3 Vancouver Sieg im Conference Halbfinale 4 0 Los Angeles Sieg im Conference Finale 4 1 Chicago Sieg im Stanley Cup Finale 4 2 Montreal 1989 90 80 42 23 15 99 348 265 1 Smythe Niederlage im Conference Viertelfinale 2 4 Los Angeles 1990 91 80 46 26 8 100 344 263 2 Smythe Niederlage im Conference Viertelfinale 3 4 Edmonton 1991 92 80 31 37 12 74 296 305 5 Smythe nicht qualifiziert1992 93 84 43 30 11 97 322 282 2 Smythe Niederlage im Conference Viertelfinale 2 4 Los Angeles 1993 94 84 42 29 13 97 302 256 1 Pacific Niederlage im Conference Viertelfinale 3 4 Vancouver 1994 951 48 24 17 7 55 163 135 1 Pacific Niederlage im Conference Viertelfinale 3 4 San Jose 1995 96 82 34 37 11 79 241 240 3 Pacific Niederlage im Conference Viertelfinale 0 4 Chicago 1996 97 82 32 41 9 73 214 239 5 Pacific nicht qualifiziert1997 98 82 26 41 15 67 217 252 5 Pacific nicht qualifiziert1998 99 82 30 40 12 72 211 234 3 Northwest nicht qualifiziert1999 00 82 31 36 10 5 77 211 256 4 Northwest nicht qualifiziert2000 01 82 27 36 15 4 73 197 236 4 Northwest nicht qualifiziert2001 02 82 32 35 12 3 79 201 220 4 Northwest nicht qualifiziert2002 03 82 29 36 13 4 75 186 228 5 Northwest nicht qualifiziert2003 04 82 42 30 7 3 94 200 176 3 Northwest Sieg im Conference Viertelfinale 4 3 Vancouver Sieg im Conference Halbfinale 4 2 Detroit Sieg im Conference Finale 4 2 San Jose Niederlage im Stanley Cup Finale 3 4 Tampa 2004 052 2005 06 82 46 25 11 103 218 200 1 Northwest Niederlage im Conference Viertelfinale 3 4 Anaheim 2006 07 82 43 29 10 96 258 226 3 Northwest Niederlage im Conference Viertelfinale 2 4 Detroit 2007 08 82 42 30 10 94 229 227 3 Northwest Niederlage im Conference Viertelfinale 3 4 San Jose 2008 09 82 46 30 6 98 254 248 2 Northwest Niederlage im Conference Viertelfinale 2 4 Chicago 2009 10 82 40 32 10 90 204 210 3 Northwest nicht qualifiziert2010 11 82 41 29 12 94 250 237 2 Northwest nicht qualifiziert2011 12 82 37 29 16 90 202 226 2 Northwest nicht qualifiziert2012 133 48 19 25 7 42 128 157 4 Northwest nicht qualifiziert2013 14 82 35 40 7 77 209 241 6 Pacific nicht qualifiziert2014 15 82 45 30 7 97 241 216 3 Pacific Sieg im Conference Viertelfinale 4 2 Vancouver Niederlage im Conference Halbfinale 1 4 Anaheim 2015 16 82 35 40 7 77 231 260 5 Pacific nicht qualifiziert2016 17 82 45 33 4 94 222 219 4 Pacific Niederlage im Conference Viertelfinale 0 4 Anaheim 2017 18 82 37 35 10 84 218 248 5 Pacific nicht qualifiziert2018 19 82 50 25 7 107 289 223 1 Pacific Niederlage im Conference Viertelfinale 1 4 Colorado 2019 204 70 36 27 7 79 204 214 4 Pacific Sieg in der Qualifizierungsrunde 3 1 Winnipeg Niederlage im Conference Viertelfinale 2 4 Dallas 2020 214 56 26 27 3 55 155 160 5 North nicht qualifiziert2021 22 82 50 21 11 111 291 206 1 Pacific Sieg im Conference Viertelfinale 4 3 Dallas Niederlage im Conference Halbfinale 1 4 Edmonton 2022 23 82 38 27 17 93 258 247 5 Pacific nicht qualifiziertGesamt 3270 1566 1259 271 174 3577 10667 10106 26 Playoff Teilnahmen42 Serien 18 Siege 24 Niederlagen233 Spiele 108 Siege 125 Niederlagen1 Saison wegen des NHL Lockout 1994 95 verkurzt 2 Saison wegen des NHL Lockout 2004 05 ausgefallen 3 Saison wegen des NHL Lockout 2012 13 verkurzt 4 Saison wegen der COVID 19 Pandemie verkurztFranchiserekorde Bearbeiten nbsp Jarome Iginla halt diverse Franchise Rekorde nbsp Miikka Kiprusoff stellte einige Torhuter Rekorde aufIm Folgenden werden ausgewahlte Spielerrekorde des Franchise sowohl uber die gesamte Karriere als auch uber einzelne Spielzeiten aufgefuhrt Karriere Bearbeiten Name AnzahlMeiste Spiele Jarome Iginla 1 219 in 16 Spielzeiten Meiste aufeinanderfolgende Spiele Jarome Iginla 441 3 4 Oktober 2007 bis 26 Marz 2013 Meiste Tore Jarome Iginla 525Meiste Vorlagen Al MacInnis 609Meiste Punkte Jarome Iginla 1 095 525 Tore 570 Vorlagen Meiste Strafminuten Tim Hunter 2 405Meiste Shutouts Miikka Kiprusoff 41Saison Bearbeiten Name Anzahl SaisonMeiste Tore Lanny McDonald 66 1982 83Meiste Vorlagen Kent Nilsson 82 1980 81Meiste Punkte Kent Nilsson 131 49 Tore 82 Vorlagen 1980 81Meiste Punkte als Rookie Joe Nieuwendyk 92 51 Tore 41 Vorlagen 1987 88Meiste Punkte als Verteidiger Al MacInnis 103 28 Tore 75 Vorlagen 1990 91Meiste Strafminuten Tim Hunter 375 1988 89Meiste Siege als Torhuter Miikka Kiprusoff 45 2008 09Trainer BearbeitenAbkurzungen GC Spiele W Siege L Niederlagen T Unentschieden OTL Niederlagen nachOvertime Pts Punkte Pts Punktquote Name Saison Regulare Saison PlayoffsGC W L T OTL Pts Win GC W LAl MacNeil 1980 81 1981 82 160 68 61 31 167 522 23 10 13Bob Johnson 1982 83 1986 87 400 193 155 52 438 548 52 25 27Terry Crisp 1987 88 1989 90 240 144 63 33 321 669 37 22 15Doug Risebrough 1990 91 1991 92 144 71 56 17 159 552 7 3 4Guy Charron 1991 92 16 6 7 3 15 469 Dave King 1992 93 1994 95 216 109 76 31 249 576 20 8 12Pierre Page 1995 96 1996 97 164 66 78 20 152 463 4 0 4Brian Sutter 1997 98 1999 00 246 87 117 37 5 216 439 Don Hay 2000 01 68 23 28 13 4 63 463 Greg Gilbert 2000 01 2002 03 121 42 56 17 6 107 442 Al MacNeil 2002 03 11 4 5 2 0 10 455 Darryl Sutter 2002 03 2005 06 210 107 73 15 15 244 581 33 18 15Jim Playfair 2006 07 82 43 29 10 96 585 6 2 4Mike Keenan 2007 08 2008 09 164 86 60 16 192 585 13 5 8Brent Sutter 2009 10 2011 12 246 118 90 38 274 555 Bob Hartley 2012 13 2015 16 294 134 135 25 293 498 11 5 6Glen Gulutzan 2016 17 2017 18 164 82 68 14 178 543 4 0 4Bill Peters 2018 19 2019 20 110 62 37 11 135 614 5 1 4Geoff Ward 2019 20 2020 21 66 35 26 5 75 568 10 5 5Darryl Sutter 2020 21 2022 23 194 103 63 28 234 603 12 5 7Ryan Huska seit 2023 24 Wechsel wahrend der SaisonGeneral Manager BearbeitenName SaisonCliff Fletcher 1980 81 1990 91Doug Risebrough 1991 92 1995 96Al Coates 1995 96 1999 00Craig Button 2000 01 2002 03Darryl Sutter 2003 04 2010 11Jay Feaster 2010 11 2013 14 Brian Burke 2013 14 Brad Treliving 2014 2023Craig Conroy seit 2023 Wechsel wahrend der Saison InterimsmanagerSpieler BearbeitenKader der Saison 2023 24 Bearbeiten Stand 15 Oktober 2023 Nr Nat Spieler Pos Geburtsdatum in Org seit Geburtsort25 Schweden nbsp Jacob Markstrom G 31 Januar 1990 2020 Gavle Schweden80 Tschechien nbsp Daniel Vladar G 20 August 1997 2021 Prag Tschechien4 Schweden nbsp Rasmus Andersson A D 27 Oktober 1996 2015 Malmo Schweden55 Vereinigte Staaten nbsp Noah Hanifin D 25 Januar 1997 2018 Boston Massachusetts USA58 Schweden nbsp Eritrea nbsp Oliver Kylington D 19 Mai 1997 2015 Stockholm Schweden82 Vereinigte Staaten nbsp Jordan Oesterle D 11 Juni 1992 2023 Dearborn Heights Michigan USA16 Russland nbsp Nikita Sadorow D 16 April 1995 2020 Moskau Russland8 Kanada nbsp Christopher Tanev A D 20 Dezember 1989 2020 Toronto Ontario Kanada52 Kanada nbsp MacKenzie Weegar D 7 Januar 1994 2022 Ottawa Ontario Kanada11 Schweden nbsp Mikael Backlund C C 17 Marz 1989 2008 Vasteras Schweden20 Vereinigte Staaten nbsp Blake Coleman C 28 November 1991 2021 Plano Texas USA27 Vereinigte Staaten nbsp Matt Coronato RW 14 November 2002 2023 Greenlawn New York USA29 Kanada nbsp Dillon Dube C 20 Juli 1998 2017 Golden British Columbia Kanada71 Vereinigte Staaten nbsp Walker Duehr RW 23 November 1997 2021 Sioux Falls South Dakota USA18 Kanada nbsp A J Greer LW 14 Dezember 1996 2023 Joliette Quebec Kanada10 Kanada nbsp Jonathan Huberdeau A LW 4 Juni 1993 2022 Saint Jerome Quebec Kanada15 Kanada nbsp Dryden Hunt LW 24 November 1995 2023 Cranbrook British Columbia Kanada91 Kanada nbsp Nazem Kadri C 6 Oktober 1990 2022 London Ontario Kanada28 Schweden nbsp Elias Lindholm A C 2 Dezember 1994 2018 Boden Schweden88 Kanada nbsp Andrew Mangiapane LW 4 April 1996 2016 Toronto Ontario Kanada22 Kanada nbsp Jakob Pelletier LW 7 Marz 2001 2019 Quebec City Quebec Kanada21 Vereinigte Staaten nbsp Kevin Rooney C 21 Mai 1993 2022 Canton Massachusetts USA63 Slowakei nbsp Adam Ruzicka C 11 Mai 1999 2019 Bratislava Slowakei17 Belarus nbsp Jahor Scharanhowitsch C 6 Juni 1998 2023 Minsk BelarusMannschaftskapitane Bearbeiten Jahr Name1980 1981 Brad Marsh1981 1983 Phil Russell1983 1989 Lanny McDonald 1983 1987 Doug Risebrough 1984 1989 Jim Peplinski 1988 1989 Tim Hunter 1989 1990 Brad McCrimmon1990 1991 standig wechselnde Kapitane1991 1995 Joe Nieuwendyk Jahr Name1995 1997 Theoren Fleury1997 1999 Todd Simpson1999 2000 Steve Smith2000 2002 Dave Lowry2001 2003 Bob Boughner 2001 2003 Craig Conroy 2003 2013 Jarome Iginla2013 2021 Mark Giordanoseit 2023 Mikael Backlund Co Kapitane Mitglieder der Hockey Hall of Fame Bearbeiten Hauptartikel Liste der Mitglieder der Hockey Hall of Fame Name Aufnahme PositionCliff Fletcher 2004 FunktionarGrant Fuhr 2003 SpielerDoug Gilmour 2011 SpielerHarley Hotchkiss 2006 FunktionarBrett Hull 2009 SpielerJarome Iginla 2020 SpielerBob Johnson 1992 TrainerLanny McDonald 1992 SpielerAl MacInnis 2007 SpielerSergei Makarow 2016 SpielerJoe Mullen 2000 SpielerJoe Nieuwendyk 2011 SpielerDaryl Seaman 2010 FunktionarMartin St Louis 2018 SpielerMike Vernon 2023 Spieler Bisher wurden elf Spieler und drei Funktionare der Calgary Flames in die in Toronto befindliche Hockey Hall of Fame aufgenommen Die ersten Induktionen erfolgten 1992 als sowohl Spieler Lanny McDonald als auch Trainer Bob Johnson aufgenommen wurden Im Jahr 2000 folgte mit Joe Mullen ein weiterer Spieler Der nachste Ex Flame dem diese Ehre zuteilwurde war Torhuter Grant Fuhr der zur Aufnahmeklasse von 2003 gehorte Gesperrte Trikotnummern Bearbeiten Hauptartikel Liste der gesperrten Trikotnummern der National Hockey League Nr Name Sperrungsdatum9 Lanny McDonald 17 Marz 199012 Jarome Iginla 2 Marz 201930 Mike Vernon 7 Februar 200799 Wayne Gretzky 6 Februar 2000 ligaweit nbsp Banner mit Lanny McDonalds gesperrter Trikotnummer 9 neben dem Banner vom Stanley Cup 1989 In ihrer Franchise Geschichte haben die Calgary Flames bisher drei Trikotnummern offiziell gesperrt Zudem werden zwei weitere inoffiziell nicht mehr vergeben Erstmals wurde mit der Trikotnummer 9 von Lanny McDonald am 17 Marz 1990 eine Trikotnummer von den Calgary Flames offiziell gesperrt Erst 17 Jahre spater am 7 Februar 2007 hing das Team mit Mike Vernons Trikotnummer 30 ein weiteres Banner an die Hallendecke des Scotiabank Saddledome Ausserdem wird seit dem Karriereende von Theoren Fleury auch dessen Trikotnummer 14 inoffiziell nicht mehr vergeben Seit dem 9 September 2013 wird auch die Trikotnummer 34 von Miikka Kiprusoff inoffiziell gesperrt Am 2 Marz 2019 folgte die Trikotnummer 12 von Jarome Iginla Des Weiteren wird die beruhmte 99 des Kanadiers Wayne Gretzky nicht mehr an einen Spieler vergeben da sie seit dem 6 Februar 2000 offiziell durch die Liga gesperrt ist Forever a Flame Bearbeiten Name Aufnahmedatum PositionAl MacInnis 27 Februar 2012 SpielerJoe Nieuwendyk 07 Marz 2014 Spieler In ihrer Franchise Geschichte haben die Calgary Flames auch zwei Nummern von zwei Spielern honoriert Am 27 Februar 2012 wurde die Nummer 2 von Al MacInnis honoriert und am 7 Marz 2014 wurde die Nummer 25 Joe Nieuwendyk honoriert Da diese Nummern nicht offiziell gesperrt sind sind diese Nummern weiterhin verfugbar Erstrunden Wahlrechte Bearbeiten NHL Entry Draft Bearbeiten Name Jahr Draft PositionDenis Cyr 1980 13 Al MacInnis 1981 15 Dan Quinn 1983 13 Gary Roberts 1984 12 Chris Biotti 1985 17 George Pelawa 1986 16 Bryan Deasley 1987 19 Jason Muzzatti 1988 21 Trevor Kidd 1990 11 Niklas Sundblad 1991 19 Cory Stillman 1992 6 Jesper Mattson 1993 18 Chris Dingman 1994 19 Denis Gauthier 1995 20 Name Jahr Draft PositionDerek Morris 1996 13 Daniel Tkaczuk 1997 6 Rico Fata 1998 6 Oleg Saprykin 1999 11 Brent Krahn 2000 9 Chuck Kobasew 2001 14 Eric Nystrom 2002 10 Dion Phaneuf 2003 9 Kris Chucko 2004 24 Matt Pelech 2005 26 Leland Irving 2006 26 Mikael Backlund 2007 24 Greg Nemisz 2008 25 Name Jahr Draft PositionTim Erixon 2009 23 Sven Bartschi 2011 13 Mark Jankowski 2012 21 Sean Monahan 2013 6 Emile Poirier 2013 22 Morgan Klimchuk 2013 28 Sam Bennett 2014 4 Matthew Tkachuk 2016 6 Juuso Valimaki 2017 16 Jakob Pelletier 2019 26 Connor Zary 2020 24 Matt Coronato 2021 13 Samuel Honzek 2023 16 Seit 1980 nutzten die Calgary Flames ihre Wahlrechte um 40 Spieler in der ersten Runde zu selektieren darunter sieben Akteure unter den ersten zehn Rechten im NHL Entry Draft 4 In der Franchise Geschichte der Flames durften die Kanadier 2013 erstmals mehr als einen Spieler in der ersten Runde auswahlen Bislang verfugten die Flames lediglich sechsmal in den Entry Drafts 1982 1989 2010 2015 2018 und 2022 uber kein Erstrunden Wahlrecht nachdem sie diese in Transfergeschaften abgetreten hatten Der Flugelsturmer Denis Cyr war 1980 der erste Spieler der Franchise Geschichte dessen Rechte sich die Flames uber die Talentziehung sicherten Das fruheste Wahlrecht hatte das Franchise dreimal an sechster Position als sie sich 1992 1997 und 1998 fur Cory Stillman Daniel Tkaczuk und Rico Fata entschieden wobei lediglich Stillman im Trikot der Flames den Durchbruch schaffte In Calgary avancierten Spieler wie die Stanley Cup Sieger Al MacInnis und Gary Roberts zu Stars aber auch relativ spat gedraftete Akteure wie Theoren Fleury Brett Hull Hakan Loob Sergei Makarow und Gary Suter absolvierten eine erfolgreiche NHL Karriere Chris Biotti Bryan Deasley und Jesper Mattson gelang es im Verlauf ihrer Karriere nie ein NHL Spiel zu absolvieren Ebenfalls ohne Einsatz blieb George Pelawa welcher wenige Monate nach dem Entry Draft 1986 bei einem Autounfall todlich verungluckte NHL Supplemental Draft Bearbeiten Name Jahr Draft PositionSteve MacSwain 1986 4 Peter Lappin 1987 4 Jerry Tarrant 1988 26 Shawn Heaphy 1989 26 Lyle Wildgoose 1990 24 Dean Larson 1991 25 Jamie O Brien 1992 6 Im von 1986 bis 1994 abgehaltenen NHL Supplemental Draft hatten die Flames zwischen 1986 und 1992 insgesamt sieben Wahlrechte Lediglich Shawn Heaphy und Peter Lappin absolvierten mindestens ein NHL Spiel im Verlauf ihrer Karriere und brachten es insgesamt auf acht Einsatze in der National Hockey League wobei Heaphy als einziger im Trikot der Flames auflief Die anderen funf ausgewahlten Akteure verbrachten ihre Laufbahn vorwiegend in den Minor Leagues Top Punktesammler Bearbeiten Die zehn besten Punktesammler in der Geschichte der Calgary Flames bis zum Ende der regularen Saison 2022 23 und der Playoffs 2023 Abkurzungen Pos Position GP Spiele G Tore A Vorlagen Pts Punkte P G Punkte pro Spiel Regulare Saison Name Pos Saison GP G A Pts P GJarome Iginla RW 1995 96 2012 13 1219 525 570 1095 0 90Theoren Fleury RW 1988 89 1998 99 791 364 466 830 1 05Al MacInnis D 1981 82 1993 94 803 213 609 822 1 01Joe Nieuwendyk C 1987 88 1994 95 577 314 302 616 1 16Johnny Gaudreau LW 2013 14 2021 22 602 210 399 609 1 01Gary Suter D 1985 86 1993 94 617 128 436 564 0 91Mark Giordano D 2005 06 2020 21 949 143 366 509 0 54Gary Roberts LW 1998 99 2001 02 586 257 288 505 0 86Mikael Backlund C seit 2008 09 908 185 307 492 0 54Kent Nilsson F 1980 81 1984 85 345 189 280 469 1 36 Playoffs Name Pos GP G A Pts P GAl MacInnis D 95 25 77 102 1 07Paul Reinhart D 76 21 51 72 0 95Theoren Fleury RW 59 29 33 62 1 05Joe Nieuwendyk C 66 32 28 60 0 91Joel Otto C 87 23 37 60 0 69Joe Mullen RW 61 35 20 55 0 90Hakan Loob RW 73 26 28 54 0 74Jarome Iginla RW 54 28 21 49 0 91Lanny McDonald RW 72 24 23 47 0 65Jim Peplinski LW 99 15 31 46 0 46Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Calgary Flames Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Offizielle Webseite der Calgary Flames engl Calgary Flames auf hockey reference comEinzelnachweise Bearbeiten andrewsstarpage com NHL Arena Naming Rights Memento vom 7 November 2010 im Internet Archive abgerufen am 13 Februar 2012 azhockey com Liste der Farmteams der Calgary Flames Memento vom 25 Januar 2010 im Internet Archive Dan Diamond Hrsg National Hockey League Official Guide amp Record Book 2014 Triumph Books S 35 hockeydb com Calgary Flames Draft HistorieFranchises der National Hockey League Aktuelle Franchises Anaheim Ducks Arizona Coyotes Boston Bruins Buffalo Sabres Calgary Flames Carolina Hurricanes Chicago Blackhawks Colorado Avalanche Columbus Blue Jackets Dallas Stars Detroit Red Wings Edmonton Oilers Florida Panthers Los Angeles Kings Minnesota Wild Montreal Canadiens Nashville Predators New Jersey Devils New York Islanders New York Rangers Ottawa Senators Philadelphia Flyers Pittsburgh Penguins San Jose Sharks Seattle Kraken St Louis Blues Tampa Bay Lightning Toronto Maple Leafs Vancouver Canucks Vegas Golden Knights Washington Capitals Winnipeg JetsEhemalige und umgezogene Franchises Atlanta Flames Atlanta Thrashers California Oakland Golden Seals Cleveland Barons Colorado Rockies Hamilton Tigers Hartford Whalers Kansas City Scouts Minnesota North Stars Montreal Maroons Montreal Wanderers New York Brooklyn Americans Ottawa Senators 1893 1934 Philadelphia Quakers Pittsburgh Pirates Quebec Bulldogs Quebec Nordiques St Louis Eagles Winnipeg Jets 1972 1996 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Calgary Flames amp oldid 237712539