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Der Titel dieses Artikels ist mehrdeutig Weitere Bedeutungen sind unter Central Hockey League Begriffsklarung aufgefuhrt Die Central Hockey League CHL war eine professionelle US amerikanische Eishockey Minor League die von 1992 bis 2014 bestand Central Hockey League Sportart EishockeyAbkurzung CHLLigagrundung 1992Ligaauflosung 2014Mannschaften 10 2013 14 Land Lander Kanada KanadaVereinigte Staaten Vereinigte StaatenTiteltrager Allen Americans 2013 14 Rekordmeister 6 Teams mit je 2 TitelnWebsite www centralhockeyleague com Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 2 Teams 3 Ray Miron President s Cup 4 Hall of Fame 5 CHL Logos 6 Einzelnachweise 7 WeblinksGeschichte BearbeitenVon 1963 bis 1984 gab es in den Vereinigten Staaten eine Central Hockey League die von Jack Adams gegrundet wurde Diese wird auch als Central Professional Hockey League bezeichnet Im Jahr 1992 wurde dieser Gedanke von Bill Levins und Ray Miron der schon 1976 Prasident der alten CHL war aufgegriffen und die Central Hockey League wiederbelebt Levins und Miron waren damit alleinige Eigentumer der Liga Die CHL startete 1992 93 mit sechs Teams in ihre erste Saison diese Vereine waren die Oklahoma City Blazers die Tulsa Oilers die Wichita Thunder die Memphis RiverKings die Dallas Freeze und die Fort Worth Fire Nach dem Tode Levins wurde die Trophae die dem Gewinner der CHL Play offs uberreicht wird in Levins Cup umbenannt Miron zog sich 2000 aus dem Sport zuruck und verkaufte die CHL an die Global Entertainment Corporation Die Meistertrophae wurde abermals umbenannt und tragt seitdem den Namen Ray Miron President s Cup 2001 schloss sich die CHL mit der Western Professional Hockey League zusammen der Spielbetrieb wurde weiterhin unter dem Namen Central Hockey League ausgetragen Am 1 Juni 2010 gab die Liga zusammen mit der International Hockey League ihre Zusammenarbeit ab der Saison 2010 11 bekannt Die funf IHL Teams wechselten zu dieser Spielzeit in die CHL die IHL blieb jedoch vorerst offiziell als Organisationskomitee bestehen 1 Zunachst wurden die Fort Wayne Komets Bloomington PrairieThunder Dayton Gems und Quad City Mallards in die CHL aufgenommen Nachdem Evansville IceMen aus der All American Hockey League im Sommer 2010 in die IHL aufgenommen wurden durften auch die der CHL beitreten womit die Teilnehmerzahl in der Saison 2010 11 aus insgesamt 18 Mannschaften bestand 2 Zum Saisonende schieden zunachst die Odessa Jackalopes aus dem Spielbetrieb der CHL aus die mit einem neuen Team in die North American Hockey League wechselten Der Aufnahmeantrag der Colorado Eagles in die ECHL wurde gebilligt Der Meister der Spielzeit 2010 11 Bossier Shreveport Mudbugs stellte nur wenige Tage nach dem Titelgewinn den Spielbetrieb im Juni 2011 mit sofortiger Wirkung ein die Mississippi RiverKings wurden in die Southern Professional Hockey League aufgenommen Zur Saison 2013 14 erfolgte die Erweiterung um die neugegrundeten Brampton Beast Die zuvor eine Spielzeit inaktiven Laredo Bucks wurden verkauft und nach Saint Charles Missouri umgesiedelt wo sie unter dem Namen St Charles Chill am Spielbetrieb der Liga teilnahmen Die Fort Worth Brahmas wurden fur die Spielzeit 2013 14 als inaktiv gemeldet wahrend die Bloomington Blaze in die Southern Professional Hockey League wechselten Im Sommer 2014 stellten die Arizona Sundogs die Denver Cutthroats und die St Charles Chill den Spielbetrieb ein so dass nur noch sieben Teilnehmer in der Liga verblieben Am 7 Oktober 2014 wurden die sieben verbliebenen CHL Teilnehmer in die ECHL aufgenommen und die CHL damit faktisch aufgelost 3 Teams BearbeitenAllen Americans 2009 2014 gingen in die ECHL Amarillo Gorillas 2002 2010 Amarillo Rattlers 2001 2002 wurden Amarillo Gorillas Arizona Sundogs 2006 2014 Austin Ice Bats 2001 2008 Bloomington Blaze 2011 2013 gingen in die SPHL Bloomington PrairieThunder 2010 2011 Border City Bandits 2000 2001 Bossier Shreveport Mudbugs 2000 2011 Brampton Beast 2013 2014 gingen in die ECHL Colorado Eagles 2003 2011 gingen in die ECHL Columbus Cottonmouths 1996 2001 gingen in die ECHL Corpus Christi IceRays 2001 2010 Dallas Freeze 1992 1995 Dayton Gems 2010 2012 Denver Cutthroats 2012 2014 El Paso Buzzards 2001 2003 Evansville IceMen 2010 2012 gingen in die ECHL Fayetteville Force 1997 2001 Fort Wayne Komets 2010 2012 gingen in die ECHL Fort Worth Brahmas 2001 2006 2007 2013 Fort Worth Fire 1992 1999 Huntsville Channel Cats 1996 2000 wurden Huntsville Tornado Huntsville Tornado 2000 2001 Indianapolis Ice 1999 2004 wurden Topeka Tarantulas Laredo Bucks 2002 2012 wurden St Charles Chill Lubbock Cotton Kings 1999 2007 Macon Whoopee 1996 2001 gingen in die ECHL Memphis RiverKings 1992 2007 wurden Mississippi RiverKings Mississippi RiverKings 2007 2011 gingen in die SPHL Missouri Mavericks 2009 2014 gingen in die ECHL Nashville Ice Flyers 1997 1998 Nashville Nighthawks 1996 1997 wurden Nashville Ice Flyers New Mexico Scorpions 2001 2009 Odessa Jackalopes 2001 2011 Oklahoma City Blazers 1992 2009 Quad City Mallards 2010 2014 gingen in die ECHL Rapid City Rush 2008 2014 gingen in die ECHL Rio Grande Valley Killer Bees 2003 2012 Rocky Mountain Rage 2006 2009 San Antonio Iguanas 1994 1997 1998 2002 San Angelo Outlaws 2001 2002 wurden San Angelo Saints San Angelo Saints 2002 2005 St Charles Chill 2013 2014 Topeka ScareCrows 1998 2001 Topeka Tarantulas 2004 2005 Tulsa Oilers 1992 2014 gingen in die ECHL Wichita Thunder 1992 2014 gingen in die ECHL Youngstown SteelHounds 2005 2008 Ray Miron President s Cup Bearbeiten Hauptartikel Ray Miron President s Cup Die Trophae wurde ab 2002 an den Sieger der Play offs der Central Hockey League verliehen Zuvor erhielt der Meister von 1993 bis 2001 den Ray Miron Cup Hall of Fame BearbeitenJahr Name Funktion2012 Joe Burton SpielerRick Kozuback WPHL Grunder und prasidentBrad Treliving CHL Prasident2013 N Thomas Berry FunktionarDoug Lawrence SpielerBrad Lund FunktionarDoug Sauter FunktionarHardy Sauter Spieler2014 Travis Clayton SpielerJeff Lund Funktionar Zum 20 jahrigen Jubilaum der Central Hockey League fuhrte die Liga zur Saison 2011 12 eine eigene Hall of Fame ahnlich der Hockey Hall of Fame der National Hockey League ein Die ersten Mitglieder der Ruhmeshalle wurden im Rahmen des im Tim s Toyota Center in Prescott Valley im US Bundesstaat Arizona stattfindenden CHL All Star Game der Saison 2011 12 in die Hall of Fame aufgenommen Bis zur Auflosung der Liga bestand die Moglichkeit pro Jahr ein Maximum von funf Personlichkeiten davon maximal drei Spieler in die CHL Hall of Fame zu induktieren 4 Eishockey Ruhmeshallen International Hockey Hall of Fame Liste der Mitglieder IIHF Hall of Fame Liste der Mitglieder International Hockey Hall of FameNational Belarussische Eishockey Ruhmeshalle British Ice Hockey Hall of Fame Dutch Hockey Hall of Fame Hall of Fame Deutschland Finnische Eishockey Ruhmeshalle Temple de la renommee du hockey francais Russische und Sowjetische Eishockey Ruhmeshalle Schwedische Eishockey Ruhmeshalle Slowakische Hockey Hall of Fame Slowenische Eishockey Ruhmeshalle South African Ice Hockey Association Hall of Fame Tschechische Eishockey Ruhmeshalle Ungarische Eishockey Ruhmeshalle United States Hockey Hall of FameLigen AHL Hall of Fame CHL Hall of Fame ECHL Hall of Fame WHA Hall of FameSonstige Triple Gold Club IIHF Centennial All Star Team Order of Hockey in CanadaCHL Logos Bearbeiten nbsp Logo der CHL von 1992 bis 1999 nbsp Logo der CHL von 1999 bis 2006 nbsp Logo der CHL von 2006 bis 2014Einzelnachweise Bearbeiten centralhockeyleague com Central Hockey League and International Hockey League Make Major Announcement Memento vom 15 Juli 2010 im Internet Archive centralhockeyleague com Central Hockey League Welcomes Evansville for 2010 11 Season Memento vom 21 September 2010 im Internet Archive ECHL accepts seven Members echl com 7 Oktober 2014 archiviert vom Original am 9 Oktober 2014 abgerufen am 7 Oktober 2014 centralhockeyleague com Central Hockey League to Celebrate 20th Anniversary Season Memento vom 29 September 2011 im Internet Archive Weblinks BearbeitenOffizielle Website der Central Hockey League englisch Spielzeiten der Central Hockey League 1992 93 1993 94 1994 95 1995 96 1996 97 1997 98 1998 99 1999 00 2000 01 2001 02 2002 03 2003 04 2004 05 2005 06 2006 07 2007 08 2008 09 2009 10 2010 11 2011 12 2012 13 2013 14Franchises der Central Hockey League von 1992 bis 2014 Allen Americans Amarillo Gorillas Amarillo Rattlers Arizona Sundogs Austin Ice Bats Bloomington Blaze Bloomington PrairieThunder Border City Bandits Bossier Shreveport Mudbugs Brampton Beast Colorado Eagles Columbus Cottonmouths Corpus Christi IceRays Dallas Freeze Dayton Gems Denver Cutthroats El Paso Buzzards Evansville IceMen Fayetteville Force Fort Wayne Komets Fort Worth Brahmas Fort Worth Fire Huntsville Channel Cats Huntsville Tornado Indianapolis Ice Laredo Bucks Lubbock Cotton Kings Macon Whoopee Memphis RiverKings Mississippi RiverKings Missouri Mavericks Nashville Ice Flyers Nashville Nighthawks New Mexico Scorpions Odessa Jackalopes Oklahoma City Blazers Quad City Mallards Rapid City Rush Rio Grande Valley Killer Bees Rocky Mountain Rage San Antonio Iguanas San Angelo Outlaws San Angelo Saints St Charles Chill Texas Brahmas Topeka ScareCrows Topeka Tarantulas Tulsa Oilers Wichita Thunder Youngstown SteelHoundsNordamerikanische Profiligen im Eishockey nbsp National Hockey LeagueMinor League Hockeyzweitklassig American Hockey Leaguedrittklassig ECHLviertklassig Federal Hockey League Ligue Nord Americaine de Hockey Southern Professional Hockey LeagueEhemalige Ligen All American Hockey League All American Hockey League American Hockey Association 1926 1942 American Hockey Association 1992 1993 Atlantic Coast Hockey League Atlantic Coast Hockey League 2002 California Hockey League Canadian American Hockey League Canadian Professional Hockey League Central Hockey League 1931 1935 Central Hockey League 1963 1984 Central Hockey League 1992 2014 Eastern 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