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Edward Joseph Ted Green 23 Marz 1940 in Eriksdale Manitoba 8 Oktober 2019 in Edmonton Alberta war ein kanadischer Eishockeyspieler und trainer der im Verlauf seiner aktiven Karriere zwischen 1956 und 1979 unter anderem 651 Spiele fur die Boston Bruins in der National Hockey League NHL sowie 513 weitere Partien fur die New England Whalers und Winnipeg Jets in der World Hockey Association WHA auf der Position des Verteidigers bestritten hat In dieser Zeit gewann er im Jahr 1972 in Diensten der Boston Bruins den Stanley Cup sowie in den Jahren 1973 1976 und 1978 sowohl mit New England als auch Winnipeg insgesamt dreimal die Avco World Trophy Im Anschluss an seine Zeit als Aktiver war Green mit Unterbrechungen zwischen 1982 und 2004 im Trainerstab der Edmonton Oilers die er zwischen 1991 und 1993 hauptverantwortlich als Cheftrainer betreute und New York Rangers tatig In den 1980er Jahren gewann er als Assistenztrainer der Oilers funf weitere Stanley Cups Kanada Ted GreenGeburtsdatum 23 Marz 1940Geburtsort Eriksdale Manitoba KanadaTodesdatum 8 Oktober 2019Sterbeort Edmonton Alberta KanadaSpitzname Terrible TedGrosse 180 cmGewicht 84 kgPosition VerteidigerNummer 6Schusshand RechtsKarrierestationen1956 1959 St Boniface Canadiens1959 1961 Winnipeg Warriors1961 1972 Boston Bruins1972 1975 New England Whalers1975 1979 Winnipeg Jets Inhaltsverzeichnis 1 Karriere 1 1 Juniorenkarriere und Einstieg in den Profibereich bis 1961 1 2 NHL Jahre in Boston 1961 1972 1 3 WHA Jahre in Hartford und Winnipeg 1972 1979 1 4 Trainerkarriere in Edmonton und New York 1982 2004 1 5 Ruckzug und Tod 2004 2019 2 Erfolge und Auszeichnungen 2 1 Als Spieler 2 2 Als Trainer 2 3 Sonstiges 3 Karrierestatistik 3 1 NHL Trainerstatistik 4 Weblinks 5 Einzelnachweise 6 AnmerkungenKarriere BearbeitenJuniorenkarriere und Einstieg in den Profibereich bis 1961 Bearbeiten Green wurde in Eriksdale in der kanadischen Provinz Manitoba geboren Er verbrachte seine Juniorenzeit zwischen 1956 und 1959 in der Manitoba Junior Hockey League MJHL wo er erfolgreich fur die St Boniface Canadiens spielte Diese gehorten dem Ausbildungssystem der Canadiens de Montreal aus der National Hockey League NHL an Wahrend der drei Jahre in St Boniface erarbeitete sich der Verteidiger schnell einen Namen fur seine robuste Spielweise 1 Dennoch gehorte die Mannschaft der zwischenzeitlich auch Bill Masterton angehorte zu den besten Juniorenmannschaften der Provinz Am Ende der Saison 1957 58 gewann das Team den Turnbull Cup die Meisterschaftstrophae der MJHL Daruber hinaus erreichte sie in den Jahren 1957 und 1959 jeweils das Meisterschaftsfinale in dem sie aber unterlegen war Verbunden mit den Erfolgen war auch die Teilnahme am prestigetrachtigen Memorial Cup Einerseits in Folge des Turnbull Cup Gewinns im Jahr 1958 mit den Canadiens andererseits als Leihspieler beim Ligakonkurrenten Winnipeg Braves im Jahr 1959 mit denen er den Cup gewann Dazu hatte er in 16 Spielen acht Scorerpunkte beigetragen Im Anschluss an diesen Erfolg beendete der 19 Jahrige seine Karriere bei den Junioren und wechselte zu den Winnipeg Warriors aus der Western Hockey League WHL Nachdem er dort zum Ende der Spielzeit 1958 59 in einem Spiel sein Debut gefeiert hatte stand der Jungprofi mit Beginn der Saison 1959 60 fest im Kader der Warriors In 70 Spielen gelangen ihm dabei 28 Scorerpunkte Aufgrund der grossen Konkurrenz im Kader der Canadiens de Montreal war ein Engagement bei den Habs in der NHL aber nahezu ausgeschlossen und so liess ihn das Management im Intra League Draft 1960 ungeschutzt woraufhin er von den Boston Bruins ausgewahlt wurde die damit seine Transferrechte ubernahmen Der Defensivspieler blieb allerdings noch eine weitere Saison bei den Winnipeg Warriors in der WHL und absolvierte zudem einige Partien fur die Kingston Frontenacs in der Eastern Professional Hockey League EPHL Am 10 November 1960 hatte er zudem in der NHL fur die Boston Bruins debutiert was allerdings sein einziger Einsatz in diesem Spieljahr bleiben sollte NHL Jahre in Boston 1961 1972 Bearbeiten Mit Beginn der Saison 1961 62 erhielt Green einen Stammplatz im Aufgebot der Bruins wo er den in die American Hockey League AHL abgestellten Fernie Flaman ersetzte 1 Mit 116 Strafminuten die meisten unter allen Spielern Bostons in dieser Saison machte sich der Rookie schnell einen Namen als gefurchteter Enforcer in der Liga der ihm den Spitznamen Terrible Ted einbrachte 2 Zudem avancierte er schnell zu einem der Fuhrungsspieler im Kader der Bruins der mit seinem Einsatzwillen und Fahigkeiten in der Spieleroffnung beeindruckte Vor dem Beginn der Saison 1965 66 wurde der Kanadier erstmals zum NHL All Star Game eingeladen das damals noch zwischen einer Auswahlmannschaft und dem amtierenden Stanley Cup Sieger ausgetragen wurde Im Jahr 1969 erfolgte die zweite Teilnahme am NHL All Star Game das nun zwischen Auswahlteams der beiden Divisionen der Liga stattfand Zudem stellte er in der Spielzeit 1968 69 mit 46 Scorerpunkten darunter acht Tore und 38 Vorlagen in jeder der drei Statistiken personliche Bestmarken auf Dies bescherte ihm einen Platz im NHL Second All Star Team Vor dem Beginn der Saison 1969 70 nahm Greens Aufstieg innerhalb der Liga allerdings eine schicksalshafte Wendung Im Rahmen eines Saisonvorbereitungsspiels gegen die St Louis Blues am 21 September 1969 in der kanadischen Hauptstadt Ottawa kam es zwischen Green und Blues Spieler Wayne Maki nach einer Spielsituation mit einer anschliessenden Zeitstrafe fur Green zu einer Auseinandersetzung zwischen den beiden in der Maki Green mit seinem Schlager niederstreckte Da Green wie zu dieser Zeit ublich keinen Helm trug und Maki ihn mit voller Wucht und Absicht an der rechten Kopfseite traf zog sich Green schwerwiegende Verletzungen zu Neben einem Schadelbasisbruch waren auch Teile seines Gehirns in Mitleidenschaft gezogen worden was noch wahrend er auf dem Eis lag dazu fuhrte dass seine linke Korperhalfte gelahmt war Auf dem Weg ins Krankenhaus verlor er schliesslich das Bewusstsein 3 Dennoch gelang es den Arzten in drei aufwendigen Operationen bei denen unter anderem eine Metallplatte eingesetzt wurde sein Leben zu retten 1 In der Folge mussten sich beide Spieler fur ihre Handlungen wahrend der Auseinandersetzung vor Gericht verantworten Dies war das erste Mal uberhaupt dass die Polizei eine Anklage gegen gewaltsame Handlungen erhob die sich im Rahmen eines professionellen Sportereignisses durch die Sportler selbst zugetragen hatten Beide Spieler wurden aber spater freigesprochen 3 Nachdem Green die gesamte Saison 1969 70 aufgrund der erlittenen Verletzungen ausgesetzt hatte kehrte er zur Spielzeit 1970 71 zur Uberraschung vieler in die NHL zuruck Mit 42 Punkten in 78 Spielen reichte er dabei an sein vorheriges Leistungsvermogen heran Im Jahr darauf gelang es ihm in seiner zehnten Saison in der Liga am Ende der Stanley Cup Playoffs 1972 den Stanley Cup zu gewinnen Es war sein personlich erster Triumph nachdem Boston den Titel bereits im Jahr 1970 in seiner Abwesenheit gewonnen hatte Seine Teamkollegen hatten jedoch eingefordert dass auch Greens Name auf dem Cup eingraviert wurde Nach dem Erfolg verliess Green nach zwolf Jahren die Organisation der Bruins WHA Jahre in Hartford und Winnipeg 1972 1979 Bearbeiten Im Sommer 1972 war der dekorierte NHL Veteran einer der ersten bekannten Spieler die von der NHL in die neu gegrundete und aufgrund ihrer hoheren Gehalter als Konkurrenzliga aufgebaute World Hockey Association WHA wechselten Green schloss sich den New England Whalers aus Hartford an die seine WHA Transferrechte im Mai 1972 den Winnipeg Jets abgekauft hatten Bei den Whalers wurde der erfahrene Kanadier zum ersten Mannschaftskapitan der Franchise Geschichte ernannt Gleich im ersten Jahr konnte Green mit dem Team dem auch Tom Webster Terry Caffery und Larry Pleau angehorten die Avco World Trophy gewinnen In der Finalserie der Playoffs schlugen sie die Winnipeg Jets deutlich mit 4 1 Green selbst hatte im Saisonverlauf mit 46 Punkten seinen NHL Karrierebestwert egalisiert seine Torausbeute mit 16 aber dabei verdoppelt Auch in den folgenden beiden Spielzeiten zahlten die Whalers zu den Topteams der Liga Den Erfolg der Premierensaison konnten sie aber aufgrund zweier Erstrunden Niederlagen in den Playoffs nicht wiederholen Der Verteidiger dessen Offensivstatistiken in diesen beiden Jahren deutlich zuruckgegangen waren wurde daraufhin im Mai 1975 zu den Winnipeg Jets transferiert Damit kehrte er in seine Heimatprovinz Manitoba zuruck Bei den Jets die ebenfalls erfolgreich in der Liga aktiv waren konnte der mittlerweile 35 Jahrige am Ende des Spieljahres 1975 76 zum zweiten Mal in seiner Karriere die Avco World Trophy gewinnen Ein dritter Erfolg folgte im Fruhjahr 1978 nachdem die Mannschaft im Jahr zuvor den Titel nicht verteidigt hatte und sich den Nordiques de Quebec geschlagen geben musste Im Verlauf der Saison 1978 79 beendete der Defensivspieler im Alter von 38 Jahren seine Karriere als Aktiver Anschliessend war er nach seinem Karriereende kurzzeitig als Juniorentrainer tatig sowie als Scout der Great Falls Americans aus der Juniorenliga Western Hockey League WHL Trainerkarriere in Edmonton und New York 1982 2004 Bearbeiten Kanada nbsp Ted GreenTrainerstationen1982 1990 Edmonton Oilers Assistenztrainer 1990 1993 Edmonton Oilers Cheftrainer 1997 2000 Edmonton Oilers Assistenztrainer 2000 2004 New York Rangers Assistenztrainer Zur Saison 1982 83 kehrte Green nach zehnjahriger Abstinenz in die NHL zuruck Er wurde als Assistenztrainer von den Edmonton Oilers engagiert wo er unter dem damaligen Cheftrainer und General Manager in Personalunion Glen Sather tatig war Mit der Mannschaft der in diesem Zeitraum Wayne Gretzky Mark Messier und Paul Coffey angehorten verbrachte der Trainernovize uberaus erfolgreiche Jahre Zwischen 1984 und 1988 gewann er in vier der funf Spielzeiten mit dem Team den Stanley Cup Zudem stand er als Assistenztrainer der kanadischen Nationalmannschaft beim Canada Cup 1984 hinter der Bande den die Kanadier fur sich entschieden Mit Beginn der Spielzeit 1990 91 war Green nach acht Jahren als Assistenztrainer zum Cheftrainer befordert worden Den Posten teilte er sich mit seinem einstigen Assistenzkollegen John Muckler der bereits im Vorjahr zum Nachfolger Sathers ernannt worden war Gemeinsam fuhrten sie die Oilers zum erneuten Gewinn des Stanley Cups In der Folge des Triumphs wurde Green alleiniger Cheftrainer Edmontons In seinem ersten Jahr in Eigenverantwortung fuhrte er das Team abermals bis in Conference Finale der Stanley Cup Playoffs 1992 Danach vollzog das Management einen Umbruch Zwar blieb Green weiterhin auf seinem Posten nachdem er in der Saison 1992 93 aber den Einzug in die Playoffs verpasst hatte und mit nur drei Siegen und insgesamt neun Punkten aus den ersten 24 Spielen in der Spielzeit 1993 94 gestartet war wurde er seines Amtes enthoben und Glen Sather der seit 1989 nur noch als GM tatig gewesen war stellte sich wieder selbst hinter die Bande Nach seine Entlassung gonnte sich der Kanadier eine mehrjahrige Pause ehe er zur Saison 1997 98 erneut als Assistenztrainer von den Edmonton Oilers verpflichtet wurde Er stand zunachst zwei Jahre im Trainerstab von Ron Low danach ein Jahr bei dessen Nachfolger Kevin Lowe Die Erfolge aus der ersten Amtszeit blieben jedoch aus Im Sommer 2000 erfolgte ein erneuter Umbruch bei den Oilers von dem diesmal auch Green nicht verschont blieb Ebenso musste Sather seinen Posten im Management nach 20 Jahren raumen Beide wechselten daraufhin gemeinsam zum Ligakonkurrenten New York Rangers Sather wurde dort erneut zum General Manager ernannt und setzte Green als Assistenztrainer ein Dort war er zwei Jahre unter Ron Low sowie jeweils ein Jahr unter Bryan Trottier und Sather selbst bis zum Ende der Saison 2003 04 tatig Ruckzug und Tod 2004 2019 Bearbeiten Nach seinem Engagement bei den Rangers zog sich der 64 Jahrige endgultig aus dem Eishockey Geschaft zuruck Nachdem er bereits 1985 zum Honoured Member der Manitoba Hockey Hall of Fame ernannt und im Jahr 2003 in die Manitoba Sports Hall of Fame and Museum aufgenommen worden war zahlte er im Jahr 2010 zu den ersten Personlichkeiten die in die neu geschaffene WHA Hall of Fame berufen wurden Green verstarb im Oktober 2019 im Alter von 79 Jahren nach einer langjahrigen Krankheit in seiner Wahlheimat Edmonton 2 Erfolge und Auszeichnungen BearbeitenAls Spieler Bearbeiten 1958 Turnbull Cup Gewinn mit den St Boniface Canadiens 1959 Memorial Cup Gewinn mit den St Boniface Canadiens 1965 Teilnahme am NHL All Star Game 1969 Teilnahme am NHL All Star Game 1969 NHL Second All Star Team 1970 Stanley Cup Gewinn mit den Boston Bruins verletzungsbedingt ohne Einsatz Anm 1 1972 Stanley Cup Gewinn mit den Boston Bruins 1973 Avco World Trophy Gewinn mit den New England Whalers 1976 Avco World Trophy Gewinn mit den Winnipeg Jets 1978 Avco World Trophy Gewinn mit den Winnipeg JetsAls Trainer Bearbeiten 1984 Stanley Cup Gewinn mit den Edmonton Oilers als Assistenztrainer 1984 Goldmedaille beim Canada Cup als Assistenztrainer 1985 Stanley Cup Gewinn mit den Edmonton Oilers als Assistenztrainer 1987 Stanley Cup Gewinn mit den Edmonton Oilers als Assistenztrainer 1988 Stanley Cup Gewinn mit den Edmonton Oilers als Assistenztrainer 1990 Stanley Cup Gewinn mit den Edmonton Oilers als Co Cheftrainer gemeinsam mit John Muckler Sonstiges Bearbeiten 1985 Honoured Member der Manitoba Hockey Hall of Fame 2003 Aufnahme in die Manitoba Sports Hall of Fame and Museum 2010 Aufnahme in die WHA Hall of FameKarrierestatistik BearbeitenRegulare Saison PlayoffsSaison Team Liga Sp T V Pkt SM Sp T V Pkt SM1956 57 St Boniface Canadiens MJHL 17 1 2 3 76 7 0 0 0 101957 58 St Boniface Canadiens MJHL 23 1 4 5 97 12 1 2 3 321958 St Boniface Canadiens Memorial Cup 11 2 3 5 381958 59 St Boniface Canadiens MJHL 25 5 11 16 120 9 1 5 6 321959 Winnipeg Braves Memorial Cup 16 2 6 8 501958 59 Winnipeg Warriors WHL 1 0 0 0 4 1959 60 Winnipeg Warriors WHL 70 8 20 28 109 1960 61 Winnipeg Warriors WHL 57 1 18 19 127 1960 61 Kingston Frontenacs EPHL 11 1 5 6 30 5 1 0 1 21960 61 Boston Bruins NHL 1 0 0 0 2 1961 62 Boston Bruins NHL 66 3 8 11 116 1962 63 Boston Bruins NHL 70 1 11 12 117 1963 64 Boston Bruins NHL 70 4 10 14 145 1964 65 Boston Bruins NHL 70 8 27 35 156 1965 66 Boston Bruins NHL 27 5 13 18 113 1966 67 Boston Bruins NHL 47 6 10 16 67 1967 68 Boston Bruins NHL 72 7 36 43 133 4 1 1 2 111968 69 Boston Bruins NHL 65 8 38 46 99 10 2 7 9 181969 70 Boston Bruins NHL nicht gespielt wegen Schadelbasisbruch1970 71 Boston Bruins NHL 78 5 37 42 60 7 1 0 1 251971 72 Boston Bruins NHL 54 1 16 17 21 10 0 0 0 01972 73 New England Whalers WHA 78 16 30 46 47 12 1 5 6 251973 74 New England Whalers WHA 75 7 26 33 42 7 0 4 4 21974 75 New England Whalers WHA 57 6 14 20 29 3 0 0 0 21975 76 Winnipeg Jets WHA 79 5 23 28 73 11 0 2 2 161976 77 Winnipeg Jets WHA 70 4 21 25 45 20 1 3 4 121977 78 Winnipeg Jets WHA 73 4 22 26 52 8 0 2 2 21978 79 Winnipeg Jets WHA 20 0 2 2 16 MJHL gesamt 65 7 17 24 293 28 2 7 9 74WHL gesamt 128 9 38 47 240 NHL gesamt 620 48 206 254 1029 31 4 8 12 54WHA gesamt 452 42 138 180 304 61 2 16 18 57 Legende zur Spielerstatistik Sp oder GP absolvierte Spiele T oder G erzielte Tore V oder A erzielte Assists Pkt oder Pts erzielte Scorerpunkte SM oder PIM erhaltene Strafminuten Plus Minus Bilanz PP erzielte Uberzahltore SH erzielte Unterzahltore GW erzielte Siegtore 1 Play downs Relegation Kursiv Statistik nicht vollstandig NHL Trainerstatistik Bearbeiten Regulare Saison PlayoffsSaison Team Liga Sp S N U Pkt Platz Sp S N Resultat1991 92 Edmonton Oilers NHL 80 36 34 10 82 3 Smythe 16 8 8 Niederlage im Conference Finale1992 93 Edmonton Oilers NHL 84 26 50 8 60 5 Smythe nicht qualifiziert1993 94 Edmonton Oilers NHL 24 3 18 3 9 6 Smythe im Saisonverlauf entlassenNHL gesamt 188 65 102 21 151 0 Divisionstitel 16 8 8 0 Stanley Cups Legende zur Trainerstatistik Sp oder GC Spiele insgesamt W oder S erzielte Siege L oder N erzielte Niederlagen T oder U erzielte Unentschieden OTL oder OTN erzielte Niederlagen nach Overtime oder Shootout Pts oder Pkt erzielte Punkte Pts oder Pkt Punktquote Win Siegquote Resultat erreichte Runde in den Play offs Weblinks BearbeitenTed Green in der Datenbank der National Hockey League nhl com Ted Green bei legendsofhockey net Memento vom 3 August 2017 im Internet Archive Ted Green bei eliteprospects com englisch Ted Green in der Datenbank Find a Grave englisch Vorlage Findagrave Wartung Gleiche Kenner im Quelltext und in WikidataEinzelnachweise Bearbeiten a b c Joe Pelletier Greatest Hockey Legends com Terrible Ted Green greatesthockeylegends com 14 Juli 2013 abgerufen am 16 Mai 2020 englisch a b Green longtime Bruins defenseman NHL coach dies at 79 Won Stanley Cup as player with Boston was assistant on five championship teams with Oilers In nhl com National Hockey League 12 Oktober 2019 abgerufen am 16 Mai 2020 englisch a b Roger I Abrams A Dubious Anniversary In huffpost com The Huffington Post 19 November 2009 abgerufen am 16 Mai 2020 englisch Anmerkungen Bearbeiten Aufgrund einer schwerwiegenden Kopfverletzung bestritt Green in der Saison 1969 70 inklusive der Stanley Cup Playoffs 1970 keine Spiele womit er die Kriterien als Stanley Cup Sieger zu gelten nicht erfullte Seine Teamkollegen sprachen sich aber dafur aus dass sein Name dennoch auf dem Sockel des Stanley Cups eingraviert wurde Mannschaftskapitane der New England Hartford Whalers Ted Green 1972 1975 Rick Ley 1975 1980 Rick Ley Mike Rogers 1980 1981 Dave Keon 1981 1982 Russ Anderson 1982 1983 Mark Johnson 1983 1984 Mark Johnson Ron Francis 1984 1985 Ron Francis 1985 1991 Randy Ladouceur 1991 1992 Pat Verbeek 1992 1995 Brendan Shanahan 1995 1996 Kevin Dineen 1996 1997 Co KapitaneCheftrainer und General Manager der Edmonton Oilers Cheftrainer Ray Kinasewich 1972 1973 Bill Hunter 1973 Brian Shaw 1973 1975 Bill Hunter 1975 Clare Drake 1975 1976 Bill Hunter 1976 Bep Guidolin 1976 1977 Glen Sather 1977 1980 Bryan Watson 1980 Glen Sather 1980 1989 John Muckler 1989 1991 Ted Green 1991 1993 Glen Sather 1993 1994 George Burnett 1994 1995 Ron Low 1995 1999 Kevin Lowe 1999 2000 Craig MacTavish 2000 2009 Pat Quinn 2009 2010 Tom Renney 2010 2012 Ralph Krueger 2012 2013 Dallas Eakins 2013 2014 Todd Nelson 2014 2015 Todd McLellan 2015 2018 Ken Hitchcock 2018 2019 Dave Tippett 2019 2022 Jay Woodcroft 2022 2023 Kris Knoblauch seit 2023 General Manager Bill Hunter 1972 1976 Bep Guidolin 1976 1977 Brian Conacher 1977 1978 Larry Gordon 1978 1980 Glen Sather 1980 2000 Kevin Lowe 2000 2008 Steve Tambellini 2008 2013 Craig MacTavish 2013 2015 Peter Chiarelli 2015 2019 Keith Gretzky 2019 Ken Holland seit 2019 PersonendatenNAME Green TedALTERNATIVNAMEN Green Edward Joseph vollstandiger Name Terrible Ted Spitzname KURZBESCHREIBUNG kanadischer Eishockeyspieler und trainerGEBURTSDATUM 23 Marz 1940GEBURTSORT Eriksdale Manitoba KanadaSTERBEDATUM 8 Oktober 2019STERBEORT Edmonton Alberta Kanada Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Ted Green amp oldid 214123165